DE102013208642A1 - Mobiles Markierungssystem mit einem Rotationslaser - Google Patents

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laser beam
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Anette Prickarz
Herbert Prickarz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Bei einem mobilen Markierungssystem (150) mit einem Rotationslaser (152) zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) auf ein vorgegebenes Objekt (102), ist der Rotationslaser (152) zumindest dazu ansteuerbar, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zur Anzeige von mindestens einer Markierung (181, 182, 184, 185, 187, 188) zu unterbrechen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Markierungssystem mit einem Rotationslaser zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls auf ein vorgegebenes Objekt.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein derartiges, mobiles Markierungssystem mit einem Rotationslaser bekannt. Hierbei ist der Rotationslaser zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls ausgebildet, der z.B. in einem vorgegebenen Raumprofil eine Ebene aufspannt. Beim Auftreffen auf ein vorgegebenes Objekt in dem vorgegebenen Raumprofil, z.B. eine Wand, bildet der rotierende, sichtbare Laserstrahl aufgrund seiner Rotation eine Laserlinie auf der Wand aus. Diese Laserlinie markiert die Lage bzw. den Verlauf der von dem rotierenden, sichtbaren Laserstrahl in dem vorgegebenen Raumprofil aufgespannten Ebene auf der Wand.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass ein derartiges mobiles Markierungssystem aufgrund des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls ausschließlich linienförmige Markierungen erzeugt. Somit kann ein derartiges mobiles Markierungssystem z.B. nicht zur Markierung von punktförmigen Arbeitsbereichen, wie beispielsweise Bohrlöchern, verwendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues mobiles Markierungssystem mit einem Rotationslaser bereitzustellen, das auch zur Markierung von zumindest annähernd punktförmigen Arbeitsbereichen verwendet werden kann.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein mobiles Markierungssystem mit einem Rotationslaser zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls auf ein vorgegebenes Objekt. Der Rotationslaser ist zumindest dazu ansteuerbar, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zur Anzeige von mindestens einer Markierung zu unterbrechen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines mobilen Markierungssystems mit einem Rotationslaser, bei dem durch eine Unterbrechung der Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung auf einfache Art und Weise eine Markierung eines vorgegebenen Arbeitsbereichs erzeugt werden kann.
  • Bevorzugt ist der Rotationslaser zumindest dazu ausgebildet, durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls auf das vorgegebene Objekt mindestens eine Laserlinie auf das vorgegebene Objekt zu projizieren, wobei die mindestens eine Markierung durch eine Unterbrechung der mindestens einen Laserlinie ausgebildet ist.
  • Somit kann eine Erzeugung von Markierungen für zumindest annähernd punktförmige Arbeitsbereiche, wie z.B. Bohrlöcher, ermöglicht werden.
  • Der Rotationslaser ist bevorzugt zumindest dazu ausgebildet, durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls auf das vorgegebene Objekt mindestens zwei in einem vorgegebenen Winkel zueinander ausgerichtete Laserlinien auf das vorgegebene Objekt zu projizieren.
  • Somit können auch nicht-punktförmige Arbeitsbereiche, wie z.B. viereckige, flächige Arbeitsbereiche, sicher und zuverlässig markiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist dem Rotationslaser eine Steuereinheit zugeordnet, die dazu ausgebildet ist, den vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung in Abhängigkeit von vorgegebenen Arbeitsparametern zu bestimmen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines mobilen Markierungssystems, bei dem zu markierende Arbeitsbereiche auf einfache Art und Weise durch eine Vorgabe geeigneter Arbeitsparameter, wie z.B. Längen- und Höhenangaben oder Durchmesser usw., festgelegt werden können.
  • Die Steuereinheit ist bevorzugt dazu ausgebildet, pro Umdrehungslaufzeit der vollständigen Umdrehung einen Zeitpunkt und eine Zeitdauer zu bestimmen, wobei die Unterbrechung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls in dem mindestens einen vorgegebenen Winkelbereich jeweils an dem bestimmten Zeitpunkt beginnt und die bestimmte Zeitdauer andauert.
  • Somit können ein jeweiliger Beginn und eine jeweilige Dauer einer entsprechenden Unterbrechung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls präzise bestimmt werden.
  • Bevorzugt ist dem Rotationslaser mindestens eine Benutzerschnittstelle zur Eingabe der vorgegebenen Arbeitsparameter zugeordnet.
  • Somit können die vorgegebenen Arbeitsparameter schnell und unkompliziert dem Rotationslaser bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuereinheit und/oder die Benutzerschnittstelle einem Datenverarbeitungsgerät zugeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines mobilen Markierungssystems, bei dem ein Datenverarbeitungsgerät zur Vorgabe von zuvor gespeicherten und/oder jeweils aktuell eingegebenen Arbeitsparametern sowie zur Überwachung jeweils ausgeführter Arbeitsvorgänge Anwendung finden kann.
  • Bevorzugt sind das Datenverarbeitungsgerät und der Rotationslaser über eine Datenübertragungsschnittstelle miteinander verbunden.
  • Somit kann auch ein externes Datenverarbeitungsgerät Anwendung finden. Gemäß einer Ausführungsform ist eine Ausrichteinheit vorgesehen, die zumindest einen Entfernungsmesser aufweist und dazu ausgebildet ist, eine räumliche Ausrichtung des Rotationslasers relativ zum vorgegebenen Objekt zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ermöglicht somit auf einfache Art und Weise eine exakte Ausrichtung des Rotationslasers relativ zum vorgegebenen Objekt.
  • Das Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Anzeige von mindestens einer Markierung auf einem vorgegebenen Objekt mit einem mobilen Markierungssystem, das einen Rotationslaser zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls auf das vorgegebene Objekt aufweist. Der Rotationslaser wird in einem vorgegebenen Abstand zum vorgegebenen Objekt angeordnet. Der Rotationslaser wird zur Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls in Betrieb genommen, um mindestens eine Laserlinie auf das vorgegebene Objekt zu projizieren. Der Rotationslaser wird dazu angesteuert, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zu unterbrechen, um die mindestens eine Markierung durch eine Unterbrechung der mindestens einen Laserlinie auszubilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Raumausschnitts mit einem vor einer Wand angeordneten, mobilen Markierungssystem gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine Draufsicht auf die mit Markierungen versehene Wand von 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den von dem mobilen Markierungssystem von 1 erzeugten, rotierenden sichtbaren Laserstrahl von 1, und
  • 4 eine Draufsicht auf die mit gemäß einer alternativen Ausführungsform erzeugten Markierungen versehene Wand von 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Raumausschnitt 100 mit einer Wand 102 und einem Bodenabschnitt 104. Die Wand 102 kann einen Ausschnitt einer größeren Wand darstellen und hat hier lediglich beispielhaft zwei Seiten 138, 139, an denen die Wand 102 z.B. mit anderen Wänden Raumecken ausbildet. In dem Raumausschnitt 100 ist illustrativ ein mobiles Markierungssystem 150 angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das mobile Markierungssystem 150 mindestens einen Rotationslaser 152 und ein mit diesem verbundenes Datenverarbeitungsgerät 170 auf. Dieses ist illustrativ als eine vom Rotationslaser 152 getrennte, separate Einheit ausgebildet, kann alternativ hierzu jedoch auch integraler Bestandteil des Rotationslasers 152 sein. Darüber hinaus kann das mobile Markierungssystem 150 einen mit dem Datenverarbeitungsgerät 170 und/oder dem Rotationslaser 152 verbundene Ausrichteinheit 154 aufweisen, die zumindest dazu ausgebildet ist, eine räumliche Ausrichtung des Rotationslasers 152 im Raumausschnitt 100 zu ermöglichen. Hierbei ist der Rotationslaser 152 bevorzugt zumindest lösbar mechanisch mit der Ausrichteinheit 154 gekoppelt, z.B. über einen geeigneten Adapter, um die räumliche Ausrichtung zu vereinfachen.
  • Der Rotationslaser 152 ist beispielhaft mittels eines Stativs 156 an einem vorgegebenen Standort 101 auf dem Bodenabschnitt 104 positioniert und zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 auf ein vorgegebenes Objekt ausgebildet, das hier illustrativ von der Wand 102 ausgebildet wird. Durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 in Richtung der Wand 102 wird eine Laserlinie 160 auf die Wand 102 projiziert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Rotationslaser 152 durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 in dem Raumausschnitt 100 eine Ebene aufspannt. Von dieser Ebene ist in 1 zwecks Einfachheit und Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich ein V-förmiger bzw. dreieckiger Ausschnitt gezeigt, der auf der Wand 102 die Laserlinie 160 ausbildet, die in einem beliebigen Winkel zum Bodenabschnitt 104 ausgerichtet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Rotationslaser 152 zumindest dazu ansteuerbar, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zur Anzeige von mindestens einer Markierung zu unterbrechen, wobei die mindestens eine Markierung durch eine zugeordnete Unterbrechung der auf die Wand projizierten Laserlinie 160 ausgebildet ist. Illustrativ ist die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 in sechs vorgegebenen Winkelbereichen unterbrochen, von denen zwecks Einfachheit und Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich drei Winkelbereiche mit den Bezugszeichen 191, 192, 194 gekennzeichnet sind. In diesen Winkelbereichen 191, 192, 194 ist die Laserlinie 160 jeweils unterbrochen und hat somit illustrativ sechs äquidistant zueinander angeordnete Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188, die die Laserlinie 160 in sechs Segmente 161, 162, 164, 165, 167, 168 unterteilen. Hierbei repräsentieren die sechs Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 jeweils punkt- oder strichförmige Markierungen an der Wand 102, z.B. zur Markierung von Bohrlöchern.
  • Die Winkelbereiche 191, 192, 194 werden bevorzugt von einer dem Rotationslaser 152 zugeordneten und diesen ansteuernden Steuereinheit 172 in Abhängigkeit von vorgegebenen Arbeitsparametern bestimmt, die über eine dem Rotationslaser 152 zugeordnete Benutzerschnittstelle 174 in die Steuereinheit 172 eingegeben werden können. Diese Bestimmung erfolgt derart, dass die Steuereinheit 172 pro Umdrehungslaufzeit einer jeweils vollständigen Umdrehung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 für jeden der Winkelbereiche 191, 192, 194 jeweils einen zugeordneten Zeitpunkt und eine zugeordnete Zeitdauer bestimmt, wobei die Unterbrechung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 in dem jeweiligen Winkelbereich 191, 192, 194 jeweils an dem zugeordneten Zeitpunkt beginnt und die zugeordnete Zeitdauer andauert.
  • Die Benutzerschnittstelle 174 ist bevorzugt nach Art eines berührungsempfindlichen Bildschirms ausgebildet. Alternativ hierzu kann jede beliebige andere Benutzerschnittstelle Anwendung finden, z.B. eine Tastatur.
  • Die Steuereinheit 172 und/oder die Benutzerschnittstelle 174 sind beispielhaft als Bestandteile des Datenverarbeitungsgeräts 170 gezeigt. Dieses ist illustrativ über eine Kabelgebundene oder drahtlos ausgebildete Datenübertragungsschnittstelle 180 mit dem Rotationslaser 152 und der Ausrichteinheit 154 verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Ausrichteinheit 154 einen Entfernungsmesser auf, der dazu ausgebildet ist, die räumliche Ausrichtung des Rotationslasers 152 relativ zur Wand 102 zu ermöglichen, vorzugsweise einen berührungslos arbeitenden Entfernungsmesser. Bevorzugt findet als Entfernungsmesser ein auch als „LRF“ bezeichneter Laserentfernungsmesser Anwendung. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Verwendung eines Laserentfernungsmessers lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Diese kann vielmehr mit einem beliebigen Entfernungsmesser realisiert werden, z.B. einem Radarentfernungsmesser, einem Mikrowellenentfernungsmesser und/oder einem Ultra-Breitband-Entfernungsmesser.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung in 1 lediglich beispielhaft in Bezug auf den Rotationslaser 152 beschrieben ist, der den rotierenden, sichtbaren Laserstrahl 120 ausstrahlt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Verwendung eines Rotationslasers beschränkt, sondern kann alternativ hierzu mit einem beliebigen Gerät ausgeführt werden, das dazu geeignet ist, einen rotierenden, sichtbaren Lichtstrahl auszustrahlen.
  • Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass das mobile Markierungssystem 150 derart ausgebildet sein kann, dass nach einem Aufstellen des Rotationslasers 152 mit der Ausrichteinheit 154 am Standort 101 und einer entsprechenden Eingabe der vorgegebenen Arbeitsparameter über die Benutzerschnittstelle 174 in die Steuereinheit 172 eine selbstständige, d.h. automatisierte Konfiguration und Ausrichtung des Rotationslasers 152 durch die Steuereinheit 172 erfolgen kann. Darüber hinaus kann durch eine entsprechende Konfiguration der Steuereinheit 172 auch eine Erzeugung unterschiedlich langer und mit unterschiedlichen Abständen voneinander angeordneter Unterbrechungen anstelle der Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 ermöglicht werden.
  • 2 zeigt die Wand 102 von 1 mit den Seiten 138, 139 und der darauf projizierten Laserlinie 160 von 1, die die Segmente 161, 162, 164, 165, 167, 168 und die Unterbrechungen bzw. Markierungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 aufweist. Die Wand 102 weist beispielhaft eine Gesamtlänge 202 auf. Ausgehend von der Seite 138 der Wand 102 ist in einem Abstand 222 der Standort 101 von 1 des Rotationslasers 152 und der Ausrichteinheit 154 von 1 angeordnet, wie unten bei 3 verdeutlicht. Jedes der Segmente 161, 162, 164, 165, 167, 168 weist mit einer jeweils darauf folgenden Unterbrechung bzw. Markierung 181, 182, 184, 185, 187, 188 jeweils eine Länge 260 auf, die illustrativ einen vorgegebenen Arbeitsparameter repräsentiert, wie oben bei 1 beschrieben.
  • 3 illustriert ein beispielhaftes Verfahren zur Anzeige der Markierungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 von 1 und 2 auf der Wand 102 von 1 und 2 mit dem mobilen Markierungssystem 150 von 1, dessen Rotationslaser 152 und Ausrichteinheit 154 von 1 am Standort 101 von 1 angeordnet sind. Zur Anordnung des Rotationslasers 152 und der Ausrichteinheit 154 am Standort 101 wird zunächst die Gesamtlänge 202 der Wand 102 mit der Ausrichteinheit 154 gemessen und der Standort 101 wird dann bevorzugt mittig zur Wand 102 ausgewählt, so dass der Abstand 222 zur Seite 138 der Wand 102 und somit auch zu deren Seite 139 die Hälfte der Gesamtlänge 202 beträgt. In einem weiteren Schritt wird mit der Ausrichteinheit 154 ein vorgegebener Abstand 322 des Standorts 101 von der Wand 102 gemessen und ggfs. entsprechende Abstände zu den Seiten 138, 139 der Wand 102. In einem weiteren Schritt wird der vorgegebene Arbeitsparameter bzw. die Länge 260 von 2 in das Datenverarbeitungsgerät 170 von 1 eingegeben, dessen Steuereinheit 172 somit die Winkelbereiche 191, 192, 194 von 1 mit den jeweils zugeordneten Zeitpunkten und Zeitdauern bestimmen kann, wie nachfolgend beispielhaft beschrieben ist.
  • Zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend angenommen, dass die Gesamtlänge 202 6 m beträgt, der Abstand 222 somit 3 m beträgt, der vorgegebene Abstand 322 2 m beträgt, der vorgegebene Arbeitsparameter 260 1 m beträgt und die Markierungen bzw. Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 jeweils 1 cm lang sein sollen. Somit kann durch Teilung der Gesamtlänge 202 durch den vorgegebenen Arbeitsparameter 260 zunächst bestimmt werden, dass die projizierte Laserlinie 160 in die sechs Segmente 161, 162, 164, 165, 167, 168 zu unterteilen ist. Dementsprechend kann der von dem rotierenden, sichtbaren Laserstrahl 120 aufgespannte, V-förmige bzw. dreieckige Ebenenausschnitt in sechs Dreiecke 301, 302, 304, 305, 307, 308 unterteilt werden, deren jeweilige Seitenlängen und Winkel z.B. unter Verwendung geeigneter trigonometrischer Funktionen berechnet werden können.
  • Beispielhaft weist das Dreieck 304 eine von dem Segment 164 und der Unterbrechung 184 gebildete Seite auf, die nachfolgend mit „A“ bezeichnet wird, sowie eine nachfolgend mit „B“ bezeichnete Seite 314 und eine nachfolgend mit „C“ bezeichnete Seite 334. Die Seiten A und B schließen illustrativ einen Winkel γ ein, die Seiten A und C schließen illustrativ einen Winkel β ein und die Seiten B und C schließen illustrativ einen Winkel α ein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht A dem vorgegebenen Arbeitsparameter 260, d.h. A = 1 m, und B entspricht dem vorgegebenen Abstand 322, d. h. B = 2 m. Darüber hinaus ist der Winkel γ aufgrund des vorgegebenen Standorts 101 ein rechter Winkel, d.h. γ = 90°. C kann nun z.B. unter Verwendung der Formel C = √(A2 + B2-2ABcosγ) bestimmt werden zu C ≈ 2,236 m. Der Winkel β kann nun z.B. unter Verwendung der Formel β = arccos((A2 – B2 – C2)/(–2BC)) bestimmt werden zu β ≈ 26,565°. Der Winkel α kann nun z.B. unter Verwendung der Formel α = 180° – β – γ bestimmt werden zu α ≈ 63,434°.
  • Unter der Annahme, dass der Rotationslaser 152 bzw. der rotierende, sichtbare Lichtstrahl 120 jeweils eine Zeitdauer TU für eine vollständige Umdrehung benötigt, benötigt dieser somit die Zeit T304 = TU·β/360° zum Durchlaufen des Winkels β des Dreiecks 304. Für TU = 1 s ergibt sich T304 somit beispielhaft zu T304 ≈ 0,074 s für das Dreieck 304. Da A = 1 m ist und die Markierung bzw. Unterbrechung 184 1 cm lang sein soll, d.h. 1/100 von A, ergibt sich die Zeitdauer T184 der Unterbrechung 184 zu T184 = 1/100·T304 = 0,00074 s und somit die Zeitdauer T164 des Segments 164 zu T164 = T304 – T184 = 0,07326 s.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass auf die oben beschriebene Art und Weise, und ggfs. unter Verwendung weiterer trigonometrischer Funktionen, analog alle erforderlichen Größen der anderen Dreiecke 301, 302, 305, 307, 308 auf eine dem Fachmann ersichtliche Art und Weise ebenfalls berechnet werden können. Nach der Berechnung dieser Größen bzw. der Zeitdauern aller Dreiecke 301, 302, 304, 305, 307, 308, können auf eine dem Fachmann ebenfalls ersichtliche Art und Weise entsprechende Zeitpunkte berechnet werden, an denen die Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 jeweils erfolgen müssen. Auf eine derartige Berechnung wird hier zwecks Knappheit der Beschreibung jedoch verzichtet.
  • Unter Verwendung der derart bestimmten Zeitpunkte und Zeitdauern steuert die Steuereinheit 172 dann den Rotationslaser 152 zur Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 an. Dieser projiziert somit lediglich die Segmente 161, 162, 164, 165, 167, 168 der Laserlinie 160 auf die Wand 102, sodass die dazwischen liegenden Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 erfindungsgemäß als Markierungen sichtbar sind.
  • 4 zeigt einen alternativen Betrieb des Markierungssystems 150 von 1, bei dem der Rotationslaser 152 von 1 zumindest dazu angesteuert wird, anstelle der Laserlinie 160 von 1 bis 3 durch die Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls ein vorgegebenes Muster 400 auf die Wand 102 zu projizieren. Dieses Muster 400 weist gemäß einer Ausführungsform mindestens zwei in einem vorgegebenen Winkel δ zueinander ausgerichtete Laserlinien 401, 411 auf. Illustrativ projiziert der Rotationslaser 152 in 4 zwei horizontale Laserlinien 411, 415 und fünf vertikale Laserlinien 401, 402, 403, 404, 405 auf die Wand 102.
  • Die horizontalen Laserlinien 411, 415 haben beispielhaft Linienabschnitte, die den Segmenten 161, 162, 164, 165, 167, 168 und Unterbrechungen 181, 182, 184, 185, 187, 188 von 1 bis 3 entsprechen und jeweils eine Länge aufweisen, die dem vorgegebenen Arbeitsparameter 260 von 2 und 3 entspricht. Dementsprechend weist die Laserlinie 415 beispielhaft sechs Linienabschnitte 425, 435, 445, 455, 465, 475 auf, usw. Dies trifft analog auf die vertikalen Laserlinien 401, 402, 403, 404, 405 zu, bei denen die Laserlinie 401 beispielhaft drei Linienabschnitte 421, 434, 441 aufweist.
  • Hierdurch überlagern sich jeweils die Unterbrechungen der horizontalen und vertikalen Laserlinien 411, 415 bzw. 401, 402, 403, 404, 405 und bilden somit kreuzförmige Markierungen im Muster 400. Illustrativ ist eine dieser kreuzförmigen Markierungen mit dem Bezugszeichen 485 gekennzeichnet.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Muster 400 nur beispielhaft nach Art eines auf der Wand 102 zentrierten Gitternetzes ausgebildet ist und nicht zur Einschränkung der Erfindung. Vielmehr sind auch andere Muster erzeugbar. Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Erzeugung von Unterbrechungen bzw. Markierungen auch unabhängig von den Seiten 138, 139 der Wand 102, d. h. nicht-zentriert erfolgen. Des Weiteren können beliebige Längenmaße und -einheiten Anwendung finden, und nicht nur die oben beschriebenen SI-Einheiten.
  • Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass bei 1 bis 4 die angezeigten Markierungen jeweils durch Unterbrechungen des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls 120 erzeugt werden. Alternativ hierzu kann dieser rotierende, sichtbare Laserstrahl 120 jedoch auch an allen Orten außerhalb der Markierungen unterbrochen werden und lediglich dort Licht abstrahlen, wo die Markierungen zu erzeugen sind.

Claims (10)

  1. Mobiles Markierungssystem (150) mit einem Rotationslaser (152) zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) auf ein vorgegebenes Objekt (102), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationslaser (152) zumindest dazu ansteuerbar ist, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zur Anzeige von mindestens einer Markierung (181, 182, 184, 185, 187, 188) zu unterbrechen.
  2. Markierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationslaser (152) zumindest dazu ausgebildet ist, durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) auf das vorgegebene Objekt (102) mindestens eine Laserlinie (160) auf das vorgegebene Objekt (102) zu projizieren, wobei die mindestens eine Markierung (181, 182, 184, 185, 187, 188) durch eine Unterbrechung der mindestens einen Laserlinie (160) ausgebildet ist.
  3. Markierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationslaser (152) zumindest dazu ausgebildet ist, durch die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) auf das vorgegebene Objekt (102) mindestens zwei in einem vorgegebenen Winkel (δ) zueinander ausgerichtete Laserlinien (401, 411) auf das vorgegebene Objekt (102) zu projizieren.
  4. Markierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotationslaser (152) eine Steuereinheit (172) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, den vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung in Abhängigkeit von vorgegebenen Arbeitsparametern (260) zu bestimmen.
  5. Markierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (172) dazu ausgebildet ist, pro Umdrehungslaufzeit der vollständigen Umdrehung einen Zeitpunkt und eine Zeitdauer zu bestimmen, wobei die Unterbrechung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) in dem mindestens einen vorgegebenen Winkelbereich jeweils an dem bestimmten Zeitpunkt beginnt und die bestimmte Zeitdauer andauert.
  6. Markierungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotationslaser (152) mindestens eine Benutzerschnittstelle (174) zur Eingabe der vorgegebenen Arbeitsparameter (260) zugeordnet ist.
  7. Markierungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (172) und/oder die Benutzerschnittstelle (174) einem Datenverarbeitungsgerät (170) zugeordnet ist.
  8. Markierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät (170) und der Rotationslaser (152) über eine Datenübertragungsschnittstelle (180) miteinander verbunden sind.
  9. Markierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichteinheit (154) vorgesehen ist, die zumindest einen Entfernungsmesser aufweist und dazu ausgebildet ist, eine räumliche Ausrichtung des Rotationslasers (152) relativ zum vorgegebenen Objekt (102) zu ermöglichen.
  10. Verfahren zur Anzeige von mindestens einer Markierung (181, 182, 184, 185, 187, 188) auf einem vorgegebenen Objekt (102) mit einem mobilen Markierungssystem (150), das einen Rotationslaser (152) zur Abstrahlung eines rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) auf das vorgegebene Objekt (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationslaser (152) in einem vorgegebenen Abstand (322) zum vorgegebenen Objekt (102) angeordnet wird, dass der Rotationslaser (152) zur Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) in Betrieb genommen wird, um mindestens eine Laserlinie (160) auf das vorgegebene Objekt (102) zu projizieren, und dass der Rotationslaser (152) dazu angesteuert wird, die Abstrahlung des rotierenden, sichtbaren Laserstrahls (120) in mindestens einem vorgegebenen Winkelbereich pro vollständiger Umdrehung zu unterbrechen, um die mindestens eine Markierung (181, 182, 184, 185, 187, 188) durch eine Unterbrechung der mindestens einen Laserlinie (160) auszubilden.
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