DE102013208407A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats

Abstract

Die Erfindung betrifft unter anderem eine Vorrichtung (10, 100) der Tabak verarbeitenden Industrie sowie ein Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Schragen, mit einer Empfangsstation zum Empfang der Transportbehälter (14) und mit einer, vorzugsweise unmittelbar an die Empfangsstation anschließenden, Überführungseinrichtung zum Überführen der Transportbehälter (14) zu einer Füllstandsänderungsposition der Transportbehälter (14) entlang einer Überführungsbahn, wobei die Transportbehälter (14) entlang der Überführungsbahn, vorzugsweise einzeln, förderbar oder gefördert sind, In einer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Transportbehälter (14) und/oder die in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt oder beaufschlagbar sind, wobei bei der Überführung der Transportbehälter (14) entlang einer Überführungsbahn von der Empfangsstation zur Entleerungsposition (20) die Transportbehälter (14) wenigstens eine Hubbewegung und/oder wenigstens eine Senkbewegung ausführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Schragen, mit einer Empfangsstation zum Empfang der Transportbehälter und mit einer, vorzugsweise unmittelbar an die Empfangsstation anschließenden, Überführungseinrichtung zum Überführen der Transportbehälter zu einer Füllstandsänderungsposition der Transportbehälter entlang einer Überführungsbahn, wobei die Transportbehälter entlang der Überführungsbahn, vorzugsweise einzeln, förderbar oder gefördert sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Verwendung mindestens einer Ionisierungseinrichtung und ein Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern in einer Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands der Transportbehälter, insbesondere Schragen.
  • In EP-A-2 130 445 ist eine Vorrichtung zum aufeinander folgenden Entleeren von mit stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie gefüllten Behältern in ein Entleermagazin oder dergleichen beschrieben, die eine Zuführeinrichtung zum Zuführen mit Produkten gefüllter Behälter, eine Übergabeeinrichtung, mittels der die mit Produkten gefüllten Behälter von einer Abholposition in den Bereich des Entleermagazins und zurück in eine Abgabeposition transportierbar sind, sowie eine unterhalb der Zuführeinrichtung angeordnete Abtransporteinrichtung zum Abtransportieren der entleerten Behälter umfasst.
  • Hierbei werden zum aufeinander folgenden Entleeren von mit stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie gefüllten Transportbehältern in ein Entleermagazin die folgenden Schritte ausgeführt: Zuführen eines mit stabförmigen Artikeln vollen Behälters auf einer Zuführeinrichtung in den Bereich einer Abholposition einer Übergabeeinrichtung, Transportieren des befüllten Transportbehälters aus der Abholposition in den Bereich des Entleermagazins, Entleeren des Transportbehälters in das Entleermagazin, Transportieren des entleerten Behälters in eine Abgabeposition, und Abtransportieren des entleerten Behälters auf einer Abtransporteinrichtung.
  • Solche Füllstandsänderungsvorrichtungen und Verfahren kommen in der Tabak verarbeitenden Industrie insbesondere bei der Verarbeitung der stabförmigen Produkte, wie z.B. Zigaretten, Filterstäbe oder dergleichen, zum Einsatz. Die stabförmigen Produkte, wie z.B. Filterstäbe, werden in Transportbehälter, wie z.B. Schragen, abgefüllt und in diesen zur Speicherung und/oder Weiterverarbeitung aufbewahrt. Bei Bedarf werden die stabförmigen Produkte nachgeordneten Vorrichtungen oder auch den so genannten Entleermagazinen zugeführt.
  • Als Behälter bzw. Transportbehälter für stabförmige Artikel werden alle geeigneten Aufbewahrungs- bzw. Speichermedien, wie z.B. Schragen, Schachtschragen, Kartons und dergleichen angesehen. Für die automatisierte Entleerung der Produkte aus den Behältern sind diese auf einer Zuführeinrichtung automatisch in eine Abholposition transportierbar. Eine Übergabeeinrichtung sorgt dafür, dass die vollen Behälter automatisch aus der Abholposition in eine Entleerposition über dem Entleermagazin oder dergleichen und die entleerten Behälter automatisch zurück in eine Abgabeposition gebracht werden. Von der Abgabeposition werden die entleerten Behälter auf verschiedene Weise abtransportiert.
  • Aus EP-A-1 086 628 ist ferner eine Vorrichtung zum aufeinander folgenden Entleeren von Behältern bekannt, bei der eine Überführungsvorrichtung zum Überführen eines vollen Behälters zu einer Entleerstation und zurück als Schwenkvorrichtung ausgebildet ist. Die Schwenkvorrichtung umfasst einen Schwenkarm, an dessen einem freien Ende eine Kassette zur Aufnahme eines vollen Behälters angeordnet ist. Im Bereich einer Aufgabestation wird ein voller Behälter in die Kassette überführt. Durch Schwenken des Schwenkarms über die Entleerstation kann der volle Behälter entleert und anschließend mit der umgekehrten Schwenkbewegung wieder zurück in die Aufgabestation geschwenkt werden.
  • Ferner ist unter der Bezeichnung MAGOMAT eine als Schragenentleerer ausgebildete Füllstandsänderungsvorrichtung der HAUNI Maschinenbau AG, Hamburg, bekannt. Dieser Schragenentleerer umfasst eine Vollschragenstation, eine Leerschragenstation sowie eine Schragentransporteinrichtung, mittels der die vollen Schragen in den Bereich eines Magazins und die entleerten Schragen weg vom Magazin transportierbar sind. Die Schragentransporteinrichtung weist eine Lifteinrichtung zur vertikalen Bewegung der Schragen in den Bereich des Magazins auf. Im Bereich des Magazins ist ein Drehkopf angeordnet.
  • An dem Drehkopf sind zwei Kassetten zur Aufnahme der Schragen angeordnet. Zum Entleeren wird der Schragen also von der Lifteinrichtung an den Drehkopf übergeben. Nach dem Über-Kopf-Drehen zum Entleeren des Schragens in das Magazin dreht der Drehkopf um 180° weiter in seine Ausgangsposition und übergibt den entleerten Schragen aus der Kassette des Drehkopfes an die Lifteinrichtung, die den entleerten Schragen in den Bereich der Abtransporteinrichtung transportiert.
  • Überdies ist in EP-A-1 955 604 eine Vorrichtung zum Befüllen von Schragen oder Schachtschragen mit stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie beschrieben, wobei die Vorrichtung ein Zuführelement zum Zuführen leerer Behälter in den Bereich eines Befüllmagazins sowie ein Abführelement zum Abführen der gefüllten Behälter umfasst. Jeder Behälter weist Schachtwände zur Bildung mehrerer Schächte innerhalb des Behälters auf. Das Befüllmagazin ist mit einem Aufnahmebereich für einen aus den Produkten gebildeten Massenstrom und einem aus Vorderwand, Rückwand, Seitenwänden und einer Bodenwand gebildeten Speicherbereich für Produkte ausgebildet.
  • Unter der Bezeichnung HCF ist eine Befüllungseinrichtung der HAUNI Maschinenbau AG, Hamburg, bekannt, an der Schragen mit stabförmigen Artikeln, wie z.B. Filterstäbe, befüllt werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Handhabung von Transportbehältern für stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere beim Entleeren und/oder bei Befüllen ober beim bestimmungsgemäßen Transportgebrauch, auf einfache Weise zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Schragen, mit einer Empfangsstation zum Empfang der Transportbehälter und mit einer, vorzugsweise unmittelbar an die Empfangsstation anschließenden, Überführungseinrichtung zum Überführen der Transportbehälter zu einer Füllstandsänderungsposition der Transportbehälter entlang einer Überführungsbahn, wobei die Transportbehälter entlang der Überführungsbahn, vorzugsweise einzeln, förderbar oder gefördert sind, die dadurch weitergebildet wird, dass
    • a.) für die Entleerung der mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter an einer als Entleerungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung die Transportbehälter nach Erreichen einer Entleerungsposition als Füllstandsänderungsposition derart angeordnet sind, dass die der Empfangsstation zugeführten Transportbehälter in der Entleerungsposition kopfüber angeordnet sind, wobei an der Überführungsbahn der Entleerungsvorrichtung für die Transportbehälter und/oder in der Entleerungsposition der Transportbehälter eine Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter und/oder der in den Transportbehältern enthaltenden Artikel vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter und/oder die in den Transportbehältern enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung beaufschlagt oder beaufschlagbar sind, wobei bei der Überführung der Transportbehälter entlang der Überführungsbahn von der Empfangsstation zur Entleerungsposition die Transportbehälter wenigstens eine Hubbewegung und/oder wenigstens eine Senkbewegung ausführen,
    • oder b.) für die Befüllung der mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden, vorzugsweise leeren, Transportbehälter an einer als Befüllungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung eine Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter und/oder der in den Transportbehältern enthaltenden Artikel vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter und/oder die in den Transportbehältern enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung beaufschlagt oder beaufschlagbar sind.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung die elektrostatische Aufladung an Transportbehältern aus Kunststoff, wie z.B. Kunststoffschragen, neutralisiert wird, wodurch erreicht wird, dass beim Entleeren der Transportbehälter keine stabförmigen Artikel an der Innenseite des Transportbehälters anhaften. Hierdurch werden elektrische Ladungen auf den Oberflächen der Wandungen des Transportbehälters, insbesondere an der Innenseite der Wandungen der Transportbehälter beseitigt, wodurch erreicht wird, dass ein Transportbehälter, insbesondere ein Schragen für stabförmige Produkte vollständig geleert wird.
  • Hierbei ist der Ionisierungsstrom, der auch als Ionenstrom bezeichnet wird, als Luftstrom ausgebildet, der mit positiven und negativen Ionen angereichert ist, wodurch störende Oberflächenladungen der Behälter und/oder Aufladungen der in den Behältern befindlichen stabförmigen Artikel beseitigt werden. Dabei wird insbesondere unter Verwendung eines Gebläses oder dergleichen ein Luftstrom gestützter Ionisierungsstrom auf die Oberflächen des oder der Transportbehälter und/oder auf die stabförmigen Artikel gerichtet.
  • Hierbei ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls denkbar, dass unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung die in den Transportbehältern enthaltenden oder einzufüllenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung jeweils beaufschlagt werden. Mögliche Aufladungen der stabförmigen Artikel können dabei vor und/oder während und/oder nach der Entleerung der Transportbehälter an der Entleerungsvorrichtung als auch vor und/oder während und/oder nach der Befüllung der Transportbehälter an der Befüllungsvorrichtung mittels einer oder der Ionisierungseinrichtung beseitigt oder zumindest reduziert werden.
  • Die Beseitigung der Oberflächenladungen der Transportbehälter kann sowohl bei einer Entleerungsvorrichtung erfolgen als auch bei einer Befüllungsvorrichtung, die beide als Füllstandsänderungsvorrichtungen zum Befüllen oder Entleeren von Transportbehältern, wie zum Beispiel Schragen, verwendet werden. Bei einer Befüllungsvorrichtung werden dabei entladungsfrei die Transportbehälter einer Befüllungsstation zugefördert, so dass sich beim Befüllen keine Oberflächenladungen an den Innenwandungen der Transportbehälter bilden. Anschließend werden die gefüllten Transportbehälter zur Entleerungsstation bzw. der Entleerungsvorrichtung überführt, wobei an der Entleerungsvorrichtung die zugestellten Transportbehälter nacheinander entleert werden.
  • Für den Entleerungsvorgang werden dabei die Transportbehälter nach Erreichen der Empfangsstation der Entleerungsvorrichtung jeweils kopfüber gedreht, so dass die Oberseite des Transportbehälters, die bei der Empfangsstation nach oben weist, durch eine Drehung auf den Kopf gestellt wird, so dass das offene Ende der Transportbehälter nach unten weist. Unter Verwendung von entsprechenden absenkbaren Schwertern oder dergleichen werden die stabförmigen Artikel aus dem Transportbehälter auf ein Transportband in der Entleerungsposition gegeben, so dass anschließend die aus den Transportbehältern entnommenen stabförmigen Artikel für die Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. Nach der vollständigen Entleerung werden die Transportbehälter zurück in eine Abgabeposition gefördert, wobei insbesondere hierzu unterhalb einer Zuführeinrichtung an der Entleerungsvorrichtung eine Abtransporteinrichtung zum Abtransportieren der entleerten Transportbehälter vorgesehen ist.
  • Bei der Entleerungsvorrichtung ist dabei vorgesehen, dass vor der Entleerung oder bei der Entleerung der Transportbehälter diese mit einem Ionisierungsstrom beaufschlagt werden. Insbesondere wird der Transportbehälter während der Zuführung der Transportbehälter aus der Empfangsstation zu der Entleerungsposition, insbesondere während der Überführung und Drehung der gefüllten Transportbehälter, an einer Ionisierungseinrichtung vorbeigeführt.
  • In einer Alternative ist es ebenfalls möglich, dass nach der Vereinzelung eines Transportbehälters vor der Zustellung in die Entleerungsposition dieser kurzzeitig bei der Überführung in die Entleerungsposition angehalten wird, so dass die Ionisierungseinrichtung relativ zum ruhenden Transportbehälter entlangbewegt wird.
  • Bei der Überführung in die Entleerungsposition ist dabei weiter vorgesehen, dass die Überführungsbahn so ausgebildet ist, dass die Transportbehälter eine Hubbewegung oder eine Senkbewegung ausführen, wodurch eine seitliche Querbewegung der Transportbehälter in Richtung der Schmalseiten der Behälter unterbleibt oder vermieden wird. Hierdurch wird eine platzsparende Anordnung der Entleerungsvorrichtung ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass an einer als Befüllungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung ebenfalls eine Ionisierungseinrichtung zur Beseitigung von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der, vorzugsweise leeren, Transportbehälter vorgesehen ist, so dass vor der Befüllung der leeren Transportbehälter an der Befüllungsvorrichtung keine Oberflächenladungen an den Innenwandungen der Transportbehälter vorhanden sind. Hierzu kann vor der Zustellung der Transportbehälter an einer Befüllstation der Befüllungsvorrichtung eine Ionisierungseinrichtung beispielsweise oberhalb der Transportbehälter vorgesehen sein.
  • Außerdem zeichnet sich eine Weiterbildung der Vorrichtung dadurch aus, dass für die Entleerung und/oder für die Befüllung entlang der Überführungsbahn für die Transportbehälter, vorzugsweise mit einer Hubbewegung und/oder mit einer Senkbewegung für die Transportbehälter, in einem Bereich eine Schwenkeinrichtung für die Transportbehälter derart vorgesehen ist, dass mittels der Schwenkeinrichtung die, vorzugsweise vereinzelten, Transportbehälter um eine Schwenkachse geschwenkt werden oder schwenkbar sind, wobei im Bereich der Schwenkeinrichtung die Ionisierungseinrichtung vorgesehen ist, um die Transportbehälter während ihrer Schwenkbewegung mit einem Ionenstrom zu beaufschlagen.
  • Außerdem kann in einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Ionisierungseinrichtung an der Überführungsbahn für die Transportbehälter derart angeordnet ist, dass die überführten oder die zu überführenden Transportbehälter von der Vorderseite oder von der Rückseite mit der Ionisierungseinrichtung mit einem, vorzugweise durch ein Gebläse unterstützten, Ionenstrom beaufschlagt werden oder sind. Hierdurch wird ebenfalls eine effektive Beseitigung der Oberflächenladungen an den leeren oder befüllten Transportbehältern erreicht.
  • Überdies ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass bei Entleerung der Transportbehälter an der Entleerungsvorrichtung am Ende der Überführungsbahn für den oder die Transportbehälter im Bereich der Entleerungsposition oder in der Entleerungsposition die Ionisierungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Ionisierungseinrichtung gegenüber dem oder den zu entleerenden oder entleerten Transportbehältern in der Entleerungsposition, insbesondere vertikal und/oder horizontal, bewegbar ist oder bewegt wird.
  • Hierbei wird die Ionisierungseinrichtung gegenüber den in der Entleerungsposition ortsfest gehalterten Transportbehälter bewegt, wobei die Ionisierungseinrichtung in den Behälter durch eine entsprechende Bewegungsführung eintauchen kann, wodurch der Abstand zwischen der Ionisierungseinrichtung und der Innenwandung der Transportbehälter verringert wird.
  • Darüber hinaus ist in einer Weiterbildung ebenfalls vorgesehen, dass die Ionisierungseinrichtung vertikal entlang der Rückwand oder den Seitenwänden bewegt wird, um diese Wände entsprechend mit einem Ionenstrom zu beaufschlagen. Anschließend werden die Transportbehälter aus der Entleerungsposition zu einer Abführeinrichtung an der Entleerungsvorrichtung gebracht, so dass die ladungsfreien leeren Transportbehälter anschließend einer Befüllungsvorrichtung zugestellt werden.
  • Ferner zeichnet sich die Vorrichtung in einer Ausgestaltung dadurch aus, dass die Überführungseinrichtung eine, vorzugsweise vertikal ausgerichtete, Lifteinrichtung für die Transportbehälter und eine Schwenkeinrichtung für die Transportbehälter mit einer, vorzugweise horizontalen, Schwenkachse aufweist, wobei der oder die Transportbehälter zwischen der Lifteinrichtung und der Schwenkeinrichtung übergebbar sind.
  • Hierzu ist weiterhin vorgesehen, dass die Überführungseinrichtung eine bewegbare Kassette zum Halten eines Transportbehälters aufweist, wobei die Kassette von der Lifteinrichtung lösbar und mit der Schwenkeinrichtung verbindbar ausgebildet ist oder die Kassette von der Schwenkeinrichtung lösbar und mit der Lifteinrichtung verbindbar ausgebildet ist. Damit wird erreicht, dass die Transportbehälter sicher in den Füllstandsänderungsvorrichtungen geführt werden.
  • Insbesondere ist dabei die Ionisierungseinrichtung zur Erzeugung eines Ionenstroms derart angeordnet, dass der Ionen-Luftstrom in einer zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung parallelen Ebene strömt. Hierdurch wird eine effektive Beseitigung statischer Ladungen erreicht.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Ionisierungseinrichtung wenigstens einen Ionisationsstab aufweist, wobei vorzugsweise die Längsachse des Ionisationsstabs parallel zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung ausgebildet ist. Sind mehrere Ionisationsstäbe für die Ionisierungseinrichtung vorgesehen, sind hierbei die Längsachsen der Ionisationsstäbe parallel zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung angeordnet.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei wenigstens eine Befüllungsvorrichtung für die mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden Transportbehälter und wenigstens eine Entleerungsvorrichtung für die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter vorgesehen sind, wobei a.) die Befüllungsvorrichtung und/oder die Entleerungsvorrichtung als Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie, wie voranstehend beschrieben, ausgebildet sind und/oder wobei b.) zwischen der Befüllungsvorrichtung und der Entleerungsvorrichtung eine Fördereinrichtung, insbesondere Förderband, für die Transsportbehälter vorgesehen sind, wobei an der Fördereinrichtung eine Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der mittels der Fördereinrichtung bewegten oder bewegbaren Transportbehälter vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung auf ihrem Förderweg zwischen der Befüllungsvorrichtung und der Entleerungsvorrichtung oder zwischen der Entleerungsvorrichtung und der Befüllungsvorrichtung beaufschlagt oder beaufschlagbar sind.
  • Hierbei ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass Oberflächenladungen auf den Wandungen der Transportbehälter sowohl bei der Führung der Transportbehälter in den Füllstandsänderungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Befüllungsvorrichtungen oder Entleerungsvorrichtungen, als auch beim Transport zwischen einer Befüllungsvorrichtung und einer Entleerungsvorrichtung bzw. zwischen einer Entleerungsvorrichtung und einer Befüllungsvorrichtung erfolgen kann. Hierzu ist bei der Anlage eine Ionisierungseinrichtung an der Fördereinrichtung zwischen der Entleerungsvorrichtung und der Befüllungsvorrichtung für die Transportbehälter entsprechend vorgesehen, um die Transportbehälter mit einem Ionisierungsstrom entsprechend zu beaufschlagen.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung mindestens einer Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie in einer Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern, wie voranstehend beschrieben, oder in einer Anlage, wie ebenfalls voranstehend beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern in einer Vorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands der Transportbehälter, insbesondere Schragen, wobei vorzugsweise das Verfahren in einer voranstehend beschriebenen Vorrichtung ausgeführt oder ausführbar ist, mit den folgenden Verfahrensschritten:
    • – Bereitstellen von Transportbehältern an einer Empfangsstation einer Füllstandsänderungsvorrichtung, insbesondere Zuführen von Transportbehältern zu der Empfangsstation einer Füllstandsänderungsvorrichtung,
    • – Überführen, vorzugsweise vereinzeltes Überführen, der Transportbehälter entlang einer Überführungsbahn zu einer Füllstandsänderungsposition,
    • – Ändern des Füllstands des oder der Transportbehälter für die stabförmigen Artikel a.) durch Entleeren des oder der mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllten Transportbehälter oder b.) durch Befüllen des oder der zu befüllenden Transportbehälter mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie,
    das dadurch weitergebildet wird, dass
    • a.) für die Entleerung der mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter an einer als Entleerungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung die Transportbehälter nach Erreichen einer Entleerungsposition als Füllstandsänderungsposition kopfüber angeordnet werden oder sind, die Transportbehälter an der Überführungsbahn der Entleerungsvorrichtung für die Transportbehälter und/oder in der Entleerungsposition unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter und/oder der in den Transportbehältern enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung jeweils beaufschlagt werden, wobei bei der Überführung der Transportbehälter entlang der Überführungsbahn von der Empfangsstation zur Entleerungsposition die Transportbehälter wenigstens eine Hubbewegung und/oder wenigstens eine Senkbewegung ausführen,
    • und/oder b.) für die Befüllung die mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden, vorzugsweise leeren, Transportbehälter an einer als Befüllungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter und/oder der in den Transportbehältern enthaltenden Artikeln mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung beaufschlagt werden
    • und/oder c.) die Transportbehälter zwischen einer als Befüllungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung und einer als Entleerungsvorrichtung ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung mittels einer Fördereinrichtung, insbesondere Förderband, für die Transsportbehälter gefördert werden, wobei die Transportbehälter unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der mittels der Fördereinrichtung bewegten oder bewegbaren Transportbehälter und/oder der in den Transportbehältern enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung auf ihrem Förderweg zwischen der Befüllungsvorrichtung und der Entleerungsvorrichtung oder zwischen der Entleerungsvorrichtung und der Befüllungsvorrichtung beaufschlagt werden.
  • Dazu ist in einer Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, dass die Transportbehälter mittels einer Schwenkeinrichtung um eine, vorzugsweise horizontale, Schwenkachse für die Entleerung und/oder für die Befüllung geschwenkt werden, wobei die Schwenkeinrichtung entlang der, vorzugsweise mit einer Hubbewegung und/oder Senkbewegung für die Transportbehälter ausgebildeten, Überführungsbahn vorgesehen ist, wobei die Transportbehälter während und/oder nach der Schwenkbewegung mit einem, vorzugsweise durch ein Gebläse unterstützten, Ionenstrom beaufschlagt werden.
  • Außerdem ist es bei dem Verfahren weiterhin bevorzugt, dass die Transportbehälter während ihrer Überführung in einer Füllstandsänderungsvorrichtung auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite mit einem Ionenstrom durch die Ionisierungseinrichtung beaufschlagt werden.
  • Eine günstige Ausführungsform des Verfahrens zeichnet sich ferner dadurch aus, dass in der Füllstandsänderungsvorrichtung, insbesondere der Befüllungsvorrichtung und/oder der Entleerungsvorrichtung, die Ionisierungseinrichtung gegenüber dem Transportbehälter oder den Transportbehältern bewegt wird, wobei der Ionenstrom der Ionisierungseinrichtung auf die Oberfläche der Transportbehälter gerichtet ist.
  • Zudem ist es bei einer Ausgestaltung des Verfahrens günstig, dass in der Entleerungsvorrichtung die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter mittels einer Lifteinrichtung, vorzugsweise vertikal, angehoben, anschließend an die Schwenkeinrichtung übergeben und mittels der Schwenkeinrichtung in die Entleerungsposition zur Entleerung gebracht werden, und dass nach der Entleerung die Transportbehälter zurückgeschwenkt werden und an die Lifteinrichtung übergeben werden und danach zu einer Abgabestation gefördert werden.
  • Dazu ist weiterhin vorgesehen, dass die Transportbehälter während der Entleerung in der Entleerungsposition und/oder nach der Entleerung mit einem Ionenstrom beaufschlagt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entleeren von mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehältern;
  • 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entleeren von Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 3 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entleeren von Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 4 schematisch eine Vorrichtung zur Befüllung von Transportbehältern mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
  • In den 1 bis 3 sind jeweils die Verfahrensabläufe in einer Seitenansicht von Vorrichtungen 10 zum Entleeren von mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehältern 14 schematisch dargestellt. Die Vorrichtungen 10 zum Entleeren der Transportbehälter sind dabei Vorrichtungen zum Ändern des Füllstands der Transportbehälter.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 10 zum Entleeren der Transportbehälter umfasst eine Zuführeinrichtung 11, für die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter 14, eine Abtransporteinrichtung 12 zum Abtransportieren von entleerten Behältern sowie eine Übergabeeinrichtung 13. Mittels der Zuführeinrichtung 11 werden mit stabförmigen Artikeln befüllte Transportbehälter 14 der Übergabeeinrichtung 13 zugeführt.
  • Die Zuführeinrichtung 11 ist dabei oberhalb der horizontal ausgerichteten Abtransporteinrichtung 12 angeordnet und verläuft im Wesentlichen horizontal. Im Wesentlichen horizontal bedeutet ausdrücklich auch eine Neigung mit einem Winkel > 0° und < 5° in Bezug auf die horizontale Ebene, so dass bei einer Neigung > 0° die Zuführeinrichtung 11 in Richtung der Übergabeeinrichtung 13 leicht abfällt, so dass die Transportbehälter 14 in Bezug auf eine vertikale Ausrichtung um einen entsprechenden Winkel geneigt auf der Zuführeinrichtung stehen.
  • Vorzugsweise ist eine Neigung von 3° für die Zuführeinrichtung 11 aus der Vertikalen ausgewählt. Dadurch liegen die stabförmigen Artikel innerhalb der gefüllten Transportbehälter 14 sicher an der Rückwand 15 der Transportbehälter 14 an. Die Abtransporteinrichtung 12 ist hierbei zum Abtransportieren der entleerten Transportbehälter 14 vorgesehen.
  • Mittels der Übergabeeinrichtung 13 werden die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter 14 von einer Abholposition 17 in den Bereich eines Entleermagazins 18 mit einer Entleerposition 20 und zurück in eine Abgabeposition 19 gefördert. Das Entleermagazin 18 kann dabei Bestandteil der Vorrichtung 10 zum Entleeren oder als separates Teil unterhalb der Entleerposition 20 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Übergabeeinrichtung 13 eine Kassette umfasst, die vertikal bewegbar und schwenkbar ausgebildet ist. Des Weiteren ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die (hier nicht dargestellte) Kassette zum Halten der Transportbehälter 14 während des gesamten Entleervorgangs ausgebildet und eingerichtet ist, wodurch die Kassette entsprechende Einrichtungen zum Halten und/oder Greifen der Transportbehälter 14 aufweist, wodurch die Behälter in einer vorbestimmten Position innerhalb der Kassette fixiert sind bzw. werden.
  • Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung 10 eine Lifteinrichtung als Bestandteil der Übergabeeinrichtung 13 aufweist, wodurch die Transportbehälter 14 von der Abholposition 17 in eine Übergabeposition 22 im Bereich einer Schwenkeinrichtung und zurück in die Abgabeposition 13 bewegt werden. Hierbei weist vorzugsweise die (hier nicht dargestellte) Lifteinrichtung vertikal verlaufende Führungsschienen oder dergleichen auf, in denen eine Liftgabel oder dergleichen geführt ist sowie eine entsprechende Antriebseinrichtung hierfür. Ferner weist die (hier nicht dargestellte) Liftgabel der Lifteinrichtung Einrichtungen zum Aufnehmen und Arretieren der Kassette auf.
  • Nachdem die Transportbehälter 14 aus der Abholposition 17 mittels der Lifteinrichtung angehoben werden, ist im Bereich der Übergabeposition 22 eine (hier nicht dargestellte) Schwenkeinrichtung der Übergabeeinrichtung 13 vorgesehen, wobei die Schwenkeinrichtung zwischen der Übergabeposition 22 und der Entleerposition 20 angeordnet ist, wodurch eine Über-Kopf-Schwenkbewegung der mit stabförmigen Artikeln gefüllten Transportbehälter 14 zusammen mit der den Transportbehälter 14 haltenden Kassette ausgeführt wird, so dass nach Ausführung der Über-Kopf-Schwenkbewegung die gefüllten Transportbehälter 14 oberhalb des Entleermagazins 18 angeordnet sind.
  • Zur Ausführung der Schwenkbewegung der Transportbehälter 14 ist die Schwenkeinrichtung am oberen Ende der Führungsschienen angeordnet und bildet einen Schwenkkopf aus. Um die aus der Abholposition 17 bereitgestellten Transportbehälter 14 oberhalb des Entleermagazins 18 anzuordnen, ist dabei die Kassette für die Transportbehälter 14 von der Lifteinrichtung lösbar und mit der Schwenkeinrichtung verbindbar bzw. bei Rückführung der entleerten Transportbehälter 14 ist die Kassette von der Schwenkeinrichtung lösbar und mit der Lifteinrichtung verbindbar.
  • Zu weiteren Einzelheiten der Vorrichtung 10 zum Entleeren von Transportbehältern wird auf das Dokument EP 2 130 445 A1 verwiesen, in dem eine entsprechende Vorrichtung zum Entleeren von mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehältern im Detail beschrieben ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Ausführungen in diesem Dokument verwiesen, wobei ferner die Offenbarung dieser europäischen Patentanmeldung vollständig in die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung mit aufgenommen wird bzw. ist.
  • Die für die Transportbehälter 14 vorgesehene Schwenkeinrichtung für die Über-Kopf-Schwenkbewegung der Transportbehälter 14 weist eine drehbare und ortsfeste Welle 29 auf.
  • Darüber hinaus ist im Rahmen der Erfindung eine Lifteinrichtung zum Transport der entleerten Transportbehälter von der Abgabeposition 19 auf die Abtransporteinrichtung 12 vorgesehen.
  • Weiterhin ist bei der Vorrichtung 10 vorgesehen, dass die für die Transportbehälter 14 vorgesehenen Kassetten ein Schließelement aufweisen, um das Herausfallen der stabförmigen Artikel aus den gefüllten Transportbehältern 14, insbesondere während der Über-Kopf-Schwenkbewegung, zu verhindern. Das Schließelement ist dabei beispielsweise ein einteiliges oder zweiteiliges Zugschwert, das mittels eines (hier nicht dargestellten) Antriebs betätigt wird.
  • Nachdem ein mit stabförmigen Artikeln gefüllter Transportbehälter 14 über die Zuführeinrichtung 11 der Vorrichtung 10 zugeführt wird, wird jeweils ein gefüllter Transportbehälter 14 aus der Abholposition 17 in die Entleerposition 20 im Bereich des Entleermagazins 18 transportiert. Der Transport erfolgt mittels einer vertikalen Bewegung der Lifteinrichtung nach oben. Im Bereich der Übergabeposition 20 wird die Kassette von der Lifteinrichtung gelöst und mit der Schwenkeinrichtung verbunden. Im Anschluss daran wird durch eine Drehung der Welle 29 eine Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung zusammen mit der Kassette sowie dem in der Kassette angeordneten Transportbehälter 14 ausgeführt, so dass der Transportbehälter 14 über Kopf oberhalb des Entleermagazins 18 angeordnet ist.
  • Danach wird das Schließelement, insbesondere Schwert, des Behälters 14 geöffnet, so dass die stabförmigen Produkte nach unten in der Entleerposition aus dem Transportbehälter 14 in das Entleermagazin 18 fallen. Nach vollständigem Entleeren des Behälters 14 schwenkt die Kassette mit dem entleerten Transportbehälter 14 zurück, so dass nach Ausführung der Schwenkbewegung der entleerte Transportbehälter 14 von der Schwenkeinrichtung gelöst und mit der Lifteinrichtung verbunden wird. Anschließend transportiert die Lifteinrichtung den entleerten Transportbehälter 14 nach unten in die Abgabeposition 19. Während des gesamten Entleervorgangs von der Abholposition in den Bereich des Entleermagazins 18 und zurück in die Abgabeposition 19 wird der Transportbehälter in der auf und ab bewegbaren und schwenkbaren Kassette gehalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 weist die Vorrichtung 10 zum Entleeren der Transportbehälter im Bereich der Schwenkeinrichtung bzw. im Bereich der Übergabeposition 20 eine Ionisationseinrichtung 30 auf, mittels der die Transportbehälter 14 während und/oder nach der Schwenkbewegung mit einem Ionisierungsstrom beaufschlagt werden, wodurch die elektrostatischen Aufladungen der Wandungen der Transportbehälter 14, insbesondere der Bodenwand und der Rückwand der Transportbehälter 14, und/oder der in den Transportbehältern 14 enthaltenen stabförmigen Artikel beseitigt oder zumindest reduziert werden. Hierdurch wird erreicht, dass beim Entleerungsvorgang keine stabförmigen Produkte an den Wandungen der Transportbehälter 14 durch elektrostatische Kräfte anhaften. Somit wird ein vollständiges Entleeren des Transportbehälters 14 in der Entleerposition 20 erreicht.
  • Vorzugsweise weist die Ionisationseinrichtung 30 einen oder mehrere Ionisationsstäbe auf, die parallel zur Welle 29 oder Schwenkachse der (hier nicht dargestellten) Schwenkeinrichtung für die Behälter 14 ausgerichtet sind. Darüber hinaus weist die Ionisationseinrichtung 30 zusätzlich in einer Ausgestaltung ein Gebläse auf, wodurch ein ionisierter Luftstrom zur Vermeidung bzw. Beseitigung von elektrischen Aufladungen der Wandungen der Transportbehälter 14, insbesondere von Aufladungen der Bodenwand und der Rückwand der Transportbehälter 14, und/oder der in den Transportbehältern 14 enthaltenen stabförmigen Artikel ausgebildet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Vorrichtung 10 führen die Transportbehälter 14 keine Seitwärtsbewegung zu den Schmalseiten der Transportbehälter 14 aus, insbesondere nach dem Anheben mittels der Lifteinrichtung und während der Verschwenkbewegung mittels der Schwenkeinrichtung.
  • Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass bereits während der Schwenkbewegung der Transportbehälter mittels der (hier nicht dargestellten) Schwenkeinrichtung die Wandungen der Transportbehälter 14 an der Ionisationseinrichtung 30 vorbeigeführt werden, wodurch die elektrischen Aufladungen an den Wandungen bzw. die Oberflächenladungen an den Wandungen, insbesondere an der Bodenwand und der Rückwand der Transportbehälter 14, und/oder die Aufladungen der in den Transportbehältern 14 enthaltenen stabförmigen Artikel beseitigt oder zumindest reduziert werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 werden die Transportbehälter 14 während der vertikalen Bewegung mittels der Lifteinrichtung mit einem Ionenstrom beaufschlagt. Hierbei ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass eine Ionisationseinrichtung 30.a vorgesehen ist, um die Vorderseite der gefüllten Transportbehälter 14 und somit die in den Transportbehältern 14 enthaltenen stabförmigen Artikel mit einem Ionenstrom zu beaufschlagen. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, dass eine Ionisationseinrichtung 30.b derart angeordnet ist, dass die Rückseite bzw. die Rückwand 15 der Transportbehälter 14 mit einem Ionenstrom zur Vermeidung von Oberflächenladungen beaufschlagt wird, wobei die Rückwand 15 in der Regel mit Öffnungen versehen ist, womit auch die gegebenenfalls in den Transportbehälter 14 enthaltenen stabförmigen Artikel zumindest teilweise mit einem Ionenstrom beaufschlagt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 3 ist eine Ionisationseinrichtung 30.c im Bereich der Entleerungsposition 20 vorgesehen, wobei die Ionisationseinrichtung 30.c horizontal und vertikal bewegbar ausgebildet ist. Hierbei ist im Rahmen der Erfindung ein entsprechender Antrieb für die Ionisationseinrichtung 30.c vorgesehen, so dass die Ionisationseinrichtung 30.c entlang des zu entleerenden Transportbehälters 14 bewegt wird. Dabei kann ferner im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Ionisationseinrichtung 30.c auf der Vorderseite in den offenen Transportbehälter 14 eingebracht wird und entlang der Wandung bzw. entlang der freien Rückwand 15 des Transportbehälters 14 vertikal auf und ab bewegt wird. Hierbei kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Ionisationseinrichtung 30.c synchron mit einer Abdeckung auf der Vorderseite der Transportbehälter mitbewegt wird. Zudem kann vorgesehen sein, dass die Ionisierungseinrichtung 30.c horizontal bewegbar ausgeführt ist, so dass die Ionisierungseinrichtung in den teilentleerten Schragen bzw. Transportbehälter 14 eintauchen kann.
  • In 4 ist schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 100 zum Befüllen von Transportbehältern der Tabak verarbeitenden Industrie schematisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung 100 zum Befüllen der Transportbehälter 14 weist eine Zuführeinrichtung 111 für die leeren und zu füllenden Transportbehälter 14 auf. Die Zuführeinrichtung 111 ist oberhalb einer Abtransporteinrichtung 112 angeordnet. Die Zuführeinrichtung 111 und die Abführeinrichtung 112 sind dabei vorzugsweise als Förderbänder oder dergleichen ausgebildet.
  • Eingangsseitig der Vorrichtung 100 ist oberhalb der über die Zuführeinrichtung 111 zugeführten Transportbehälter 14 an der Eingangsseite der Vorrichtung 100 eine Ionisationseinrichtung 130 angeordnet, so dass beim horizontalen Transport der leeren Transportbehälter 14 diese mit einem Ionenstrom der Ionisationseinrichtung 130 beaufschlagt werden. Hierdurch werden ladungsfreie Transportbehälter 14 einer Befüllstation bzw. einer Befüllungseinrichtung an einer Befüllposition 120 zugefördert.
  • Nach der Befüllung der Transportbehälter 14, die auch als Schragen bezeichnet werden, werden die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter 14 auf die Abtransporteinrichtung 112 gestellt bzw. dieser zugefördert, so dass die befüllten Transportbehälter 14 anschließend über eine entsprechende Fördereinrichtung einer Vorrichtung zum Entleeren der Transportbehälter 14 (vgl. 1 bis 3) zugestellt werden. Hierdurch wird eine Anlage zum Ändern der Füllstände der Transportbehälter 14 mit einer Vorrichtung 10 zum Entleeren der Transportbehälter 14 (vgl. 1 bis 3) und mit einer Vorrichtung 100 zum Befüllen der Transportbehälter 14 ausgebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass beim Transport zwischen den beiden genannten Vorrichtungen die Transportbehälter 14 mittels einer an der Förderbahn der Transportbehälter 14 angeordneten Ionisationseinrichtung mit einem Ionenstrom beaufschlagt werden, wodurch die Oberflächenladungen auf den Wandungen der aus Kunststoff hergestellten Transportbehälter weitestgehend beseitigt bzw. vermieden werden.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Zuführeinrichtung
    12
    Abtransporteinrichtung
    13
    Übergabeeinrichtung
    14
    Transportbehälter
    15
    Rückwand
    17
    Abholposition
    18
    Entleermagazin
    19
    Abgabeposition
    20
    Entleerposition
    22
    Übergabeposition
    29
    Schwenkachse/Welle
    30
    Ionisationseinrichtung
    30.a, 30.b, 30.c
    Ionisationseinrichtung
    100
    Vorrichtung
    111
    Zuführeinrichtung
    112
    Abtransporteinrichtung
    120
    Befüllposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2130445 A [0003]
    • EP 1086628 A [0007]
    • EP 1955604 A [0010]
    • EP 2130445 A1 [0057]

Claims (16)

  1. Vorrichtung (10, 100) der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Schragen, mit einer Empfangsstation zum Empfang der Transportbehälter (14) und mit einer, vorzugsweise unmittelbar an die Empfangsstation anschließenden, Überführungseinrichtung zum Überführen der Transportbehälter (14) zu einer Füllstandsänderungsposition der Transportbehälter (14) entlang einer Überführungsbahn, wobei die Transportbehälter (14) entlang der Überführungsbahn, vorzugsweise einzeln, förderbar oder gefördert sind, dadurch gekennzeichnet, dass a.) für die Entleerung der mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter (14) an einer als Entleerungsvorrichtung (10) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung (10) die Transportbehälter (14) nach Erreichen einer Entleerungsposition (20) als Füllstandsänderungsposition derart angeordnet sind, dass die der Empfangsstation zugeführten Transportbehälter (14) in der Entleerungsposition (20) kopfüber angeordnet sind, wobei an der Überführungsbahn der Entleerungsvorrichtung (10) für die Transportbehälter (14) und/oder in der Entleerungsposition (20) der Transportbehälter (14) eine Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter (14) und/oder der in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter (14) und/oder die in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt oder beaufschlagbar sind, wobei bei der Überführung der Transportbehälter (14) entlang der Überführungsbahn von der Empfangsstation zur Entleerungsposition (20) die Transportbehälter (14) wenigstens eine Hubbewegung und/oder wenigstens eine Senkbewegung ausführen, oder b.) für die Befüllung der mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden, vorzugsweise leeren, Transportbehälter (14) an einer als Befüllungsvorrichtung (100) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung (100) eine Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter (14) und/oder der in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter (14) und/oder die in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt oder beaufschlagbar sind.
  2. Vorrichtung (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entleerung und/oder für die Befüllung entlang der Überführungsbahn für die Transportbehälter (14), vorzugsweise mit einer Hubbewegung und/oder mit einer Senkbewegung für die Transportbehälter (14), in einem Bereich eine Schwenkeinrichtung für die Transportbehälter (14) derart vorgesehen ist, dass mittels der Schwenkeinrichtung die, vorzugsweise vereinzelten, Transportbehälter (14) um eine Schwenkachse geschwenkt werden oder schwenkbar sind, wobei im Bereich der Schwenkeinrichtung die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) vorgesehen ist, um die Transportbehälter (14) während ihrer Schwenkbewegung mit einem Ionenstrom zu beaufschlagen.
  3. Vorrichtung (10, 100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) an der Überführungsbahn für die Transportbehälter (14) derart angeordnet ist, dass die überführten oder die zu überführenden Transportbehälter (14) von der Vorderseite oder von der Rückseite mit der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) mit einem, vorzugweise durch ein Gebläse unterstützten, Ionenstrom beaufschlagt werden oder sind.
  4. Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Entleerung der Transportbehälter (14) an der Entleerungsvorrichtung (10) am Ende der Überführungsbahn für den oder die Transportbehälter (14) im Bereich der Entleerungsposition (20) oder in der Entleerungsposition (20) die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) angeordnet ist, wobei die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) gegenüber dem oder den zu entleerenden oder entleerten Transportbehältern (14) in der Entleerungsposition (20), insbesondere vertikal und/oder horizontal, bewegbar ist oder bewegt wird.
  5. Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung eine, vorzugsweise vertikal ausgerichtete, Lifteinrichtung für die Transportbehälter (14) und eine Schwenkeinrichtung für die Transportbehälter (14) mit einer, vorzugweise horizontalen, Schwenkachse aufweist, wobei der oder die Transportbehälter (14) zwischen der Lifteinrichtung und der Schwenkeinrichtung übergebbar sind.
  6. Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung eine bewegbare Kassette zum Halten eines Transportbehälters (14) aufweist, wobei die Kassette von der Lifteinrichtung lösbar und mit der Schwenkeinrichtung verbindbar ausgebildet ist oder die Kassette von der Schwenkeinrichtung lösbar und mit der Lifteinrichtung verbindbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Erzeugung eines Ionenstroms derart angeordnet ist, dass der Ionen-Luftstrom in einer zur Schwenkachse der Schwenkeinrichtung parallelen Ebene strömt.
  8. Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) wenigstens einen Ionisationsstab aufweist, wobei vorzugsweise die Längsachse des Ionisationsstabs parallel zur Schwenkachse (29) der Schwenkeinrichtung ausgebildet ist.
  9. Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei wenigstens eine Befüllungsvorrichtung (100) für die mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden Transportbehälter (14) und wenigstens eine Entleerungsvorrichtung (10) für die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter (14) vorgesehen sind, wobei a.) die Befüllungsvorrichtung (100) und/oder die Entleerungsvorrichtung (10) als Vorrichtung (10, 100) der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) der Tabak verarbeitenden Industrie nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet sind und/oder wobei b.) zwischen der Befüllungsvorrichtung (100) und der Entleerungsvorrichtung (10) eine Fördereinrichtung, insbesondere Förderband, für die Transportbehälter (14) vorgesehen sind, wobei an der Fördereinrichtung eine Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der mittels der Fördereinrichtung bewegten oder bewegbaren Transportbehälter (14) vorgesehen ist, derart, dass die Transportbehälter (14) mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) auf ihrem Förderweg zwischen der Befüllungsvorrichtung (100) und der Entleerungsvorrichtung (10) oder zwischen der Entleerungsvorrichtung (10) und der Befüllungsvorrichtung (100) beaufschlagt oder beaufschlagbar sind.
  10. Verwendung mindestens einer Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) der Tabak verarbeitenden Industrie in einer Vorrichtung (10, 100) der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder in einer Anlage nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zum Ändern des Füllstands von mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllbaren oder gefüllten Transportbehältern (14) in einer Vorrichtung (10, 100) der Tabak verarbeitenden Industrie zum Ändern des Füllstands der Transportbehälter (14), insbesondere Schragen, wobei vorzugsweise das Verfahren in einer Vorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgeführt oder ausführbar ist, mit den folgenden Verfahrensschritten: – Bereitstellen von Transportbehältern (14) an einer Empfangsstation einer Füllstandsänderungsvorrichtung, insbesondere Zuführen von Transportbehältern (14) zu der Empfangsstation einer Füllstandsänderungsvorrichtung, – Überführen, vorzugsweise vereinzeltes Überführen, der Transportbehälter (14) entlang einer Überführungsbahn zu einer Füllstandsänderungsposition, – Ändern des Füllstands des oder der Transportbehälter (14) für die stabförmigen Artikel a.) durch Entleeren des oder der mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie befüllten Transportbehälter (14) oder b.) durch Befüllen des oder der zu befüllenden Transportbehälter (14) mit stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass a.) für die Entleerung der mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter (14) an einer als Entleerungsvorrichtung (10) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung die Transportbehälter (14) nach Erreichen einer Entleerungsposition (20) als Füllstandsänderungsposition kopfüber angeordnet werden oder sind, die Transportbehälter (14) an der Überführungsbahn der Entleerungsvorrichtung (10) für die Transportbehälter (14) und/oder in der Entleerungsposition (20) unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter (14) und/oder der in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt werden, wobei bei der Überführung der Transportbehälter (14) entlang der Überführungsbahn von der Empfangsstation zur Entleerungsposition (20) die Transportbehälter (14) wenigstens eine Hubbewegung und/oder wenigstens eine Senkbewegung ausführen, und/oder b.) für die Befüllung die mit stabförmigen Artikeln zu befüllenden, vorzugsweise leeren, Transportbehälter (14) an einer als Befüllungsvorrichtung (100) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der Transportbehälter (14) und/oder der in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt werden und/oder c.) die Transportbehälter (14) zwischen einer als Befüllungsvorrichtung (100) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung und einer als Entleerungsvorrichtung (10) ausgebildeten Füllstandsänderungsvorrichtung mittels einer Fördereinrichtung, insbesondere Förderband, für die Transsportbehälter gefördert werden, wobei die Transportbehälter (14) unter Verwendung einer Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) zur Verminderung, insbesondere Beseitigung, von elektrostatischen Ladungen auf den Oberflächen der mittels der Fördereinrichtung bewegten oder bewegbaren Transportbehälter (14) und/oder der in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel mit einem Ionisierungsstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) auf ihrem Förderweg zwischen der Befüllungsvorrichtung (100) und der Entleerungsvorrichtung (10) oder zwischen der Entleerungsvorrichtung (10) und der Befüllungsvorrichtung (100) beaufschlagt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter (14) mittels einer Schwenkeinrichtung um eine, vorzugsweise horizontale, Schwenkachse für die Entleerung und/oder für die Befüllung geschwenkt werden, wobei die Schwenkeinrichtung entlang der, vorzugsweise mit einer Hubbewegung und/oder Senkbewegung für die Transportbehälter (14) ausgebildeten, Überführungsbahn vorgesehen ist, wobei die Transportbehälter (14) während und/oder nach der Schwenkbewegung mit einem, vorzugsweise durch ein Gebläse unterstützten, Ionenstrom beaufschlagt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter (14) und/oder die in den Transportbehältern (14) enthaltenden Artikel während ihrer Überführung in einer Füllstandsänderungsvorrichtung auf der Vorderseite und/oder auf der Rückseite mit einem Ionenstrom durch die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) beaufschlagt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllstandsänderungsvorrichtung, insbesondere der Befüllungsvorrichtung (100) und/oder der Entleerungsvorrichtung (10), die Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) gegenüber dem Transportbehälter (14) oder den Transportbehältern (14) bewegt wird, wobei der Ionenstrom der Ionisierungseinrichtung (30, 30.a, 30.b, 30.c, 130) auf die Oberfläche der Transportbehälter (14) gerichtet ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entleerungsvorrichtung (10) die mit stabförmigen Artikeln befüllten Transportbehälter (14) mittels einer Lifteinrichtung, vorzugsweise vertikal, angehoben, anschließend an die Schwenkeinrichtung übergeben und mittels der Schwenkeinrichtung in die Entleerungsposition (20) zur Entleerung gebracht werden, und dass nach der Entleerung die Transportbehälter (14) zurückgeschwenkt werden und an die Lifteinrichtung übergeben werden und danach zu einer Abgabestation gefördert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbehälter (14) während der Entleerung in der Entleerungsposition (20) und/oder nach der Entleerung mit einem Ionenstrom beaufschlagt werden.
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