DE102013206712A1 - Haushaltskältegerät mit einem Transportsicherungskörper - Google Patents

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DE102013206712A1
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Stefan Deissler
Ulrich Schlander
Karl-Friedrich Laible
Andreas Lindel
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (2), der ausgebildet ist, einen Lagerraum (3) für Kältegut zu begrenzen, wenigstens einen im Innenbehälter (2) gelagerten Fachboden (4), ein zum Öffnen und Schließen des Lagerraums (3) ausgebildetes Türblatt (23), das eine dem Lagerraum (3) zugewandte Innenseite (24) aufweist, an der wenigstens ein Türabsteller (22) gelagert ist, und einen aus einem flachen Bogen durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper (6), der Aussparungen (7) aufweist, wobei der Transportsicherungskörper (6) mittels eines einzigen Falzes (8) zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln (9a, 9b) umgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, wenigstens einen im Innenbehälter gelagerten Fachboden, ein zum Öffnen und Schließen des Lagerraums ausgebildetes Türblatt, das eine dem Lagerraum zugewandte Innenseite aufweist, an der wenigstens ein Türabsteller gelagert ist, und einen aus einem flachen Bogen durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper, der Aussparungen aufweist.
  • Die US 2,659,648 beschreibt ein Kältegerät mit einem aus einem flachen Bogen aus Karton durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper, der schlitzförmige Aussparungen aufweist, die ausgebildet sind, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers, mehrere Fachböden des Kältegeräts im Lagerraum zu sichern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltskältegerät mit einem verbesserten Transportsicherungskörper anzugeben, der insbesondere einfach und schnell montiert werden kann und optional erweiterte Sicherungsfunktionen erfüllen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der ausgebildet ist, einen Lagerraum für Kältegut zu begrenzen, wenigstens einen im Innenbehälter gelagerten Fachboden, ein zum Öffnen und Schließen des Lagerraums ausgebildetes Türblatt, das eine dem Lagerraum zugewandte Innenseite aufweist, an der wenigstens ein Türabsteller gelagert ist, und einen aus einem flachen Bogen durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper, der Aussparungen aufweist, bei dem der Transportsicherungskörper mittels eines einzigen Falzes zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln umgeformt ist.
  • Die Aussparungen können ausgebildet sein, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers, den wenigstens einen Fachboden und/oder den wenigstens einen Türabsteller im Lagerraum zu sichern.
  • In seinem Ausgangszustand besteht der Transportsicherungskörper aus einem flachen Bogen. Der Bogen kann insoweit ein flaches, ebenes Blatt oder eine Platte sein, aus welcher ein dreidimensionaler Körper durch Falzen, d.h. Umknicken gebildet wird. Der Transportsicherungskörper kann somit in Art einer Kartonage hergestellt sein. Allerdings besteht der beschriebene Bogen bzw. auch der Transportsicherungskörper nicht ausschließlich aus Karton oder Papier, sondern der Bogen bzw. der Transportsicherungskörper kann wenigstens eine Außenhaut aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann der Bogen bzw. der Transportsicherungskörper statt aus Karton oder Papier vollständig aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt sein.
  • Der Bogen bzw. der Transportsicherungskörper kann in Abhängigkeit der jeweiligen Ausstattungen des zugehörigen Haushaltskältegeräts eine unterschiedliche Anzahl von verschiedensten Aussparungen und/oder Schlitze aufweisen. Die Aussparungen und/oder Schlitze können randoffen sein oder eine geschlossene Kontur aufweisen. Mittels des einzigen Falzes wird aus dem flachen Bogen durch Falzen eine V-förmige Leiste gebildet. Die V-förmige Leiste weist somit zwei Schenkel auf, die jeder für sich betrachtet flach ist, d.h. keine weiteren Falzungen aufweist bzw. benötigt. Die V-förmige Leiste kann in verschiedenen Ausführungen unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen. So kann die V-förmige Leiste, die insoweit den Transportsicherungskörper bildet, einen stumpfen Winkel, einen rechten Winkel oder eine spitzen Winkel aufweisen. In der Ausführung mit einem rechten Winkel kann der Transportsicherungskörper somit auch als eine L-förmige Leiste bezeichnet werden, was jedoch als eine Sonderform einer V-förmigen Leiste gilt.
  • Indem der Transportsicherungskörper mittels eines einzigen Falzes zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln umgeformt ist, kann der Transportsicherungskörper während der Montage auf einfache Weise und schnell aus seiner flachen Bogenform in einen dreidimensionalen Körper umgeformt werden, wobei die einzige Falzung eine ausreichend hohe Steifigkeit und/oder Stabilität des Transportsicherungskörpers erzeugt.
  • Die beiden Schenkel können dem Falz gegenüberliegende Außenkanten aufweisen, über welche die Aussparungen, insbesondere schlitzförmige Aussparungen, in die Schenkel eingebrachte sind, wobei die Aussparungen ausgebildet sind, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Fachboden oder den wenigstens einen Türabsteller im Lagerraum zu sichern.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die Aussparungen an den Schenkeln vorgesehen und ausgebildet sein, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Fachboden im Lagerraum zu sichern, wobei wenigstens eine sich über den Falz hinweg erstreckende Öffnung vorgesehen sein kann, die eine Konturkante aufweist, die in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Türabsteller umgreift.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die Aussparungen an den Schenkeln vorgesehen und ausgebildet sein, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Türabsteller zu umgreifen, wobei eine sich über den Falz hinweg erstreckende Öffnung vorgesehen sein kann, die eine Konturkante aufweist, die in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Fachboden im Lagerraum sichert. In der alternativen Ausführungsform wird der Transportsicherungskörper also in einer zur erstgenannten Ausführungsform gewendeten Lage im Haushaltskältegerät angeordnet bzw. fixiert oder eingeklemmt.
  • Die an den Schenkeln des im Querschnitt V-förmigen Transportsicherungskörpers vorgesehenen Aussparungen können beispielsweise ein Verkippen der Fachböden und/oder Türabsteller besonders gut verhindern oder zumindest deutlich reduzieren, indem aufgrund der schenkelförmigen Gestaltung der Fachboden oder Türabsteller an wenigstens zwei weit voneinander entfernten Stellen gehalten wird, so dass mit nur geringer Kraft zwischen dem Transportsicherungskörper und dem Fachboden bzw. dem Türabsteller der Fachboden oder Türabsteller stabil gehalten werden kann.
  • Für einen Transport des Haushaltskältegeräts können sämtliche Ausstattungsteile, wie die Fachböden und/oder Türabsteller in ihren späteren Gebrauchspositionen angeordnet und mittels des Transportsicherungskörpers genau dort fixiert werden. Die Fachböden sind üblicher Weise an vorspringenden Leisten oder rückspringenden Nuten an gegenüberliegenden Innenwänden des Innenbehälters gelagert. Zur Fixierung der ein oder mehreren Fachböden weist der Transportsicherungskörper schlitzförmige Aussparungen auf, in welche vordere Randabschnitte der Fachböden in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers eintauchen. Die schlitzförmige Aussparungen fixieren die Fachböden in definierten festen Abständen voneinander, so dass beispielsweise ein Klappern der Fachböden in den Nuten des Innenbehälters oder an den Leisten des Innenbehälters verhindert ist. Auch können die Fachböden durch das Vorhandensein des Transportsicherungskörpers sich nicht mehr in Auszugsrichtung bewegen und ungünstiger Weise gegen die Innenseite des Türblatts stoßen.
  • Die V-förmige Leiste ist in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers derart in dem Haushaltskältegerät positioniert, dass die geschlitzten Schenkel der V-förmigen Leiste abschnittsweise jeweils zwischen zwei Fachböden eingreifen bzw. jeder Fachboden, gegebenenfalls auch nur ein einziger Fachboden mittels der schlitzförmigen Aussparungen von den Schenkeln umgriffen ist. Dabei ist die V-förmige Leiste in der Transportsicherungsposition außerdem derart positioniert, dass die keilförmige Außenspitze der V-förmige Leiste auf die Innenseite des Türblatts zuweist, insbesondere an der Innenseite des Türblatts bzw. an dem einen Türabsteller oder den mehreren Türabstellern ansteht.
  • Indem der Transportsicherungskörper mittels eines einzigen Falzes zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln umgeformt ist, wird eine ausreichend hohe Stabilität und Steifigkeit des Transportsicherungskörpers erzielt, ohne dass es zu einer unnötigen Schwächung des Transportsicherungskörpers kommt, wie dies der Fall wäre, wenn zusätzliche weitere Falze vorgesehen wären. Die bei bekannten Kartonagen zur Bildung von rissfreien Falzungen notwendigen Nutungen können weitergehend, d.h. abgesehen von einer gegebenenfalls vorzusehenden Nutung der einzigen notwendigen Falzung, entfallen, wodurch der Transportsicherungskörper insoweit in seiner Struktur nicht geschwächt wird. Ist der Bogen bzw. der Transportsicherungskörper nicht aus Papier oder Karton gebildet, sondern aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, kann eine Nutung gegebenenfalls ganz entfallen, also auch für die einzigen notwendigen Falzung.
  • Der Transportsicherungskörper kann wenigstens eine sich über den Falz hinweg erstreckende Öffnung aufweisen, die eine Konturkante, insbesondere eine geschlossene Konturkante aufweist, die in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers den wenigstens einen Türabsteller oder den wenigstens einen Fachboden umgreift.
  • Mittels der wenigstens einen, sich über den Falz hinweg erstreckenden Öffnung kann neben den Fachböden zusätzlich auch der eine oder die mehreren Türabsteller für den Transport gesichert werden. Indem die eine Öffnung oder die mehreren Öffnungen sich über den Falz hinweg erstrecken, kann eine Sicherungsvorrichtung geschaffen werden, welche den oder die Türabsteller zu umgreifen vermag. Die ein oder mehreren Öffnungen können in einfacher Weise durch Stanzen in den flachen Bogen eingebracht werden, wobei in der umgeformten Gestalt des Transportsicherungskörpers die den jeweiligen Türabsteller umgreifenden Keilstrukturen erst durch die Öffnungen erzeugt werden. Indem sich diese den jeweiligen Türabsteller umgreifenden Keilstrukturen über den Falz hinweg erstrecken, wird eine besonders hohe Steifigkeit und Stabilität des Transportsicherungskörpers erreicht. damit können auch die Türabsteller besonders gut an der Innenseite des Türblatts für den Transport fixiert, d.h. gesichert werden.
  • Der Transportsicherungskörper kann wenigstens eine Fixierungslasche aufweisen, die ausgebildet ist, die beiden Schenkel der entlang des Falzes umgeformten Leiste in einem festen Winkel zueinander zu fixieren.
  • Die wenigstens eine Fixierungslasche verbindet den einen Schenkel des V-förmigen Transportsicherungskörpers mit dem anderen Schenkel jeweils in einem Abstand von dem Falz, so dass ein bestimmter Winkel des V-förmigen Transportsicherungskörpers festgelegt ist. Die Fixierungslasche wird von einem Abschnitt des Bogens des Transportsicherungskörpers gebildet und weist eine ausreichende Steifigkeit auf, so dass eine genügend hohe Druckkraft übertragen werden kann, die einen festgelegten Abstand der beiden Schenkel und damit den gewünschten Öffnungswinkel fixiert sicherstellen.
  • Die wenigstens eine Fixierungslasche kann einen mit dem einen Schenkel verbundenen festen Endabschnitt und einen durch mindestens einen in dem flachen Bogen eingebrachten Freistellungsschlitz zungenartig freigestellten freien Endabschnitt aufweisen, der in einer Fixierungsposition der Fixierungslasche, in welcher der Transportsicherungskörper den festen Winkel aufweist, an dem anderen Schenkel form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
  • Die Fixierungslasche kann somit in Art eines rechteckigen Streifens ausgebildet sein, der zwei gegenüberliegende kurze Außenkonturränder und zwei gegenüberliegende lange Außenkonturränder aufweist. Ein kurzer Außenkonturrand bildet den festen Endabschnitt und ist insoweit einstückig mit dem Bogen verbunden bzw. geht in diesen Bogen über. Der andere kurze Außenkonturrand bildet den freien Endabschnitt. Die zungenartige Freistellung kann dabei von dem kurzen Außenkonturrand, der den freien Endabschnitt darstellt, und den beiden langen Außenkonturrändern gebildet werden.
  • In einer Ausführung kann der freie Endabschnitt der Fixierungslasche eine sich zu seinem Stirnende hin verjüngende Kontur aufweisen, die in einen Fixierungsschlitz, insbesondere einen durch den Freistellungsschlitz gebildeten Fixierungsschlitz in der Fixierungsposition der Fixierungslasche insbesondere kraftschlüssig eingesteckt ist.
  • Indem der freie Endabschnitt der Fixierungslasche eine sich zu seinem Stirnende hin verjüngende Kontur aufweist, kann dieser freie Endabschnitt in den Fixierungsschlitz eingeklemmt werden, indem der freie Endabschnitt so weit in den Fixierungsschlitz eingesteckt oder durchgezogen wird, bis dieser zwischen den beiden gegenüber liegenden Innenkonturkanten des Fixierungsschlitz ansteht. Je weiter der freie Endabschnitt, der die sich zu seinem Stirnende hin verjüngende Kontur aufweist, in den Fixierungsschlitz eingesteckt wird, befindet sich ein zunehmend breiterer Abschnitt der Fixierungslasche im Öffnungsbereich des Fixierungsschlitzes. Wenn dieser Abschnitt eine der Öffnungsweite des Fixierungsschlitzes entsprechende Breite aufweist, setzt sich der freie Endabschnitt der Fixierungslasche in dem Fixierungsschlitz klemmend fest. Alternativ oder ergänzend zu einer solchen zumindest überwiegend kraftschlüssigen Fixierung kann die Fixierungslasche auch formschlüssig festgesetzt werden.
  • In einer anderen Ausführung kann deshalb der freie Endabschnitt der Fixierungslasche eine sich zu seinem Stirnende hin erweiternde Kontur, insbesondere eine Hinterschnittkontur aufweisen, welche in der Fixierungsposition einen Fixierungsschlitz, insbesondere einen durch den Freistellungsschlitz gebildeten Fixierungsschlitz hintergreift.
  • Im Falle einer Fixierungslasche mit einer sich zu seinem Stirnende hin erweiternde Kontur, kann die sich erweiternde Kontur hinter einen Schlitz, einer Aussparung und/oder Öffnung in dem der Fixierungslasche gegenüberliegenden Schenkel des V-förmigen Transportsicherungskörpers eingesteckt werden, wobei die sich zu seinem Stirnende hin erweiternde Kontur diesen Schlitz, diese Aussparung und/oder Öffnung formschlüssig hintergreift. Die Hinterschnittkontur kann durch einen Absatz oder mehrere Absätze in der Kontur der Fixierungslasche gebildet werden. Die Hinterschnittkontur kann insbesondere eine Stufe, vorzugsweise eine rechtwinkelige Stufe aufweisen. Im Falle von zwei gegenüberliegenden, insbesondere spiegelsymmetrisch angeordneten Hinterschnittkonturen oder Stufen, kann sich beispielsweise ein T-förmiges Ende des freien Endabschnitts der Fixierungslasche ausbilden.
  • In der Ausführung als eine sich zu seinem Stirnende erweiternde Kontur kann also die Hinterschnittkontur von einem in der Kontur T-förmigen Ende des freien Endabschnitts der Fixierungslasche gebildet werden.
  • Das T-förmige Ende kann dabei in einen Schlitz, eine Aussparung und/oder Öffnung in dem der Fixierungslasche gegenüberliegenden Schenkel des V-förmigen Transportsicherungskörpers eingesteckt werden. Insbesondere kann es sich um eine randoffene Aussparung an einem freien Rand des gegenüberliegenden Schenkels handeln, in den das T-förmige Ende eingehängt wird.
  • In allen Ausführungen kann die schlitzförmige Aussparung, die ausgebildet ist, in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers, den wenigstens einen Fachboden im Lagerraum zu sichern, gegebenenfalls wenigstens eine die Schlitzbreite der Aussparung zur Außenkante des Schenkels hin erweiternde Einführungsschräge aufweisen.
  • Durch die Einführungsschräge weist die Aussparung im Bereich der Außenkante des Schenkels eine größere breite auf, als in einem mittleren und tieferen Bereich der schlitzförmigen Aussparung. Durch eine solche Einführungsschräge kann der Transportsicherungskörper ohne besondere Justierungsmaßnahmen in seine Transportsicherungsposition gebracht werden. Insbesondere können Toleranzabweichungen des Transportsicherungskörpers und/oder unterschiedliche Lagesituationen der Fachböden ausgeglichen werden. Durch ein Anstecken des Transportsicherungskörpers an die Fachböden werden diese entsprechend der Lage der schlitzförmigen Aussparung mittels der Einführungsschrägen ausgerichtet.
  • Die Einführungsschrägen können an lediglich einer der beiden gegenüberliegenden Kanten der schlitzförmigen Aussparung oder an beiden gegenüberliegenden Kanten der schlitzförmigen Aussparung vorgesehen sein. Die Einführungsschrägen können einen beispielsweise rechteckigen Schlitz im Bereich der Außenkante des Schenkels V-förmig erweitern.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer Einführungsschräge kann die schlitzförmige Aussparung, die ausgebildet ist, in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers, den wenigstens einen Fachboden im Lagerraum zu sichern, wenigstens eine die Breite der schlitzförmigen Aussparung verengende Einschnürung aufweisen, die eine Stirnleiste des Fachbodens in der Transportsicherungsposition umgreift. Anders ausgedrückt kann auch im Grund der schlitzförmigen Aussparung die Breite der Aussparung gegenüber einem mittleren Abschnitt erweitert sein.
  • Der Grund der schlitzförmigen Aussparung kann eine Innenkontur aufweisen, die an einen Querschnitt einer an der vorderen Kante des Fachbodens angebrachten Dekorleiste angepasst ist, insbesondere in seiner Form dem Querschnitt der Dekorleiste entspricht. In Ausführungen ohne Dekorleiste kann der Grund der schlitzförmigen Aussparung eine Innenkontur aufweisen, die an die Form der vorderen Kante des Fachbodens angepasst ist oder dieser entspricht.
  • Generell kann der flache Bogen, aus dem der Transportsicherungskörper gebildet ist, eine Außenhaut aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen aufweisen und/oder vollständig aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt sein.
  • Indem der flache Bogen, aus dem der Transportsicherungskörper gebildet ist, eine Außenhaut aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen aufweist und/oder vollständig aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt ist, können die Ausstattungsteile, insbesondere die Fachböden und Türabsteller vor Beschädigungen, wie beispielsweise Kratzer geschützt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Pappe oder Kartonage eine sehr raue Oberfläche aufweist, welche die Ausstattungsteile, insbesondere die Fachböden und Türabsteller während des Transports aufgrund von wiederkehrenden Bewegungen verkratzen können. Thermoplastisches Kunststoff, insbesondere Polypropylen ist weniger rau und neigt somit nicht dazu, die Ausstattungsteile, insbesondere die Fachböden und Türabsteller zu beschädigen.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines beispielhaften Haushaltskältegeräts bei entferntem Türblatt mit einem in den Lagerraum in einer Transportsicherungsposition eingesetzten Transportsicherungskörper,
  • 2 eine Draufsicht auf den flachen Bogen des Transportsicherungskörpers gemäß 1 in Alleinstellung vor dem Falzen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Transportsicherungskörpers gemäß 2 in einem zu einer V-förmigen Leiste umgefalzte Zustand;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung des Transportsicherungskörpers gemäß 2 in Höhe einer Fixierungslasche;
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Fixierungslasche mit einer sich verjüngenden Kontur;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Fixierungslasche mit einer Hinterschnittskontur;
  • 7 eine Teilansicht des Transportsicherungskörpers gemäß 2 im Bereich einer schlitzförmigen Aussparung;
  • 8 eine Teilansicht des Transportsicherungskörpers gemäß 2 im Bereich einer Variante einer Aussparung;
  • 9 eine Teilansicht des Transportsicherungskörpers gemäß 2 im Bereich einer sich über den Falz hinweg erstreckenden Öffnung, die zum Umgreifen eines Türabstellers ausgebildet ist; und
  • 10 eine Schnittdarstellung des beispielhaften Haushaltskältegeräts mit dem in den Lagerraum in der Transportsicherungsposition eingesetzten Transportsicherungskörper bei geschlossenem Türblatt.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestelltes Haushaltskältegerät 1 weist einen wärmeisolierenden Innenbehälter 2. Der Innenbehälter 2 ist ausgebildet, einen Lagerraum 3 für Kältegut zu begrenzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind mehrere Fachböden 4 im Innenbehälter 2 angeordnet. Mittels an dem Innenbehälter 2 beispielsweise im Tiefziehverfahren angezogenen in den Lagerraum 3 vorspringenden Leisten 5 sind die Fachböden 4 in definierten festen Abständen voneinander am Innenbehälter gelagert.
  • Das Haushaltskältegerät 1 ist zur bessern Darstellung bei entferntem Türblatt in 1 gezeigt, so dass der erfindungsgemäße, in den Lagerraum 3 in einer Transportsicherungsposition eingesetzte Transportsicherungskörper 6 besser dargestellt ist.
  • Der Transportsicherungskörper 6 ist in 2 in Alleinstellung gezeigt. Der Transportsicherungskörper 6 ist darin als ein flacher Bogen gezeigt, der durch Falzen in eine Gestalt gebracht wird, wie sie beispielsweise in 3 zu sehen ist. Der Transportsicherungskörper 6 weist schlitzförmige Aussparungen 7 auf, die ausgebildet sind, in der Transportsicherungsposition, wie beispielsweise in 1 dargestellt, des Transportsicherungskörpers 6, den die Fachböden 4 im Lagerraum 3 zu sichern.
  • Der Transportsicherungskörper 6 wird mittels eines einzigen Falzes 8 zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln 9a, 9b umgeformt. Im Bereich der dem Falz 8 gegenüberliegenden Außenkanten 10a, 10b der beiden Schenkel 9a, 9b sind die schlitzförmigen Aussparungen 7 eingebracht. Die schlitzförmigen Aussparungen 7 können beispielsweise durch Ausstanzen, insbesondere während eines Stanzvorgangs des gesamten flachen Bogens aus dem der Transportsicherungskörper 6 gebildet wird, erzeugt werden.
  • In seinem Ausgangszustand besteht der Transportsicherungskörper 6, wie in 2 dargestellt, also aus einem flachen Bogen. Der Bogen kann insoweit ein flaches, ebenes Blatt oder eine Platte sein, aus welcher ein dreidimensionaler Körper durch Falzen, d.h. Umknicken, wie in 3 dargestellt gebildet wird.
  • Der Transportsicherungskörper 6 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem zwei Fixierungslaschen 11a, 11b auf. Jede Fixierungslasche 11a, 11b ist ausgebildet, die beiden Schenkel 9a, 9b der entlang des Falzes 8 umgeformten Leiste in einem festen Winkel zueinander zu fixieren.
  • Eine der Fixierungslaschen 11a, 11b ist in den 4 und 5 in einer ersten Ausführung und in der 6 in einer zweiten Ausführung vergrößert gezeigt.
  • In beiden Ausführungen weist jede Fixierungslasche 11a, 11b einen mit dem einen Schenkel 9b verbundenen festen Endabschnitt 12 und einen durch mindestens einen in dem flachen Bogen eingebrachten Freistellungsschlitz 13 zungenartig freigestellten freien Endabschnitt 14 auf. Der freie Endabschnitt 14 ist in einer Fixierungsposition der Fixierungslasche 11a, 11b, in welcher der Transportsicherungskörper 6 wie dargestellt den festen Winkel aufweist, form- und/oder kraftschlüssig an dem anderen Schenkel 9a befestigt.
  • Die Fixierungslaschen 11a, 11b verbinden den einen Schenkel 9a des V-förmigen Transportsicherungskörpers 6 mit dem anderen Schenkel 9b jeweils in einem Abstand von dem Falz, so dass ein bestimmter Winkel des V-förmigen Transportsicherungskörpers 6 festgelegt ist. Die Fixierungslaschen 11a, 11b werden von einem Abschnitt des Bogens des Transportsicherungskörpers 6 gebildet und weisen eine ausreichende Steifigkeit auf, so dass eine genügend hohe Druckkraft übertragen werden kann, die einen festgelegten Abstand der beiden Schenkel 9a, 9b und damit den gewünschten Öffnungswinkel fixiert sicherstellen.
  • In der einen Ausführung gemäß 4 und 5 weist der freie Endabschnitt 14 der Fixierungslasche 11a, 11b eine sich zu seinem Stirnende 15 hin verjüngende Kontur auf, die in einen Fixierungsschlitz 13a kraftschlüssig eingesteckt ist.
  • In der anderen Ausführung gemäß 6 weist der freie Endabschnitt 14 der Fixierungslasche 11a, 11b eine sich zu seinem Stirnende 15 hin erweiternde Kontur, insbesondere eine Hinterschnittkontur 16 auf, welche in der Fixierungsposition den Fixierungsschlitz 13a hintergreift. In der Ausführung gemäß 6 wird die Hinterschnittkontur 16 von einem in der Kontur T-förmigen Ende 17 des freien Endabschnitts 14 der Fixierungslasche 11a, 11b gebildet.
  • Das T-förmige Ende 17 kann dabei in einen Schlitz, eine Aussparung und/oder Öffnung in dem der Fixierungslasche 11a, 11b gegenüberliegenden Schenkel 9a des V-förmigen Transportsicherungskörpers 6 eingesteckt werden. Insbesondere kann es sich, wie in 6 gezeigt, um eine randoffene Aussparung an einem freien Rand des gegenüberliegenden Schenkels 9a handeln, in den das T-förmige Ende 17 wie dargestellt eingehängt wird.
  • Zurückkommend auf die schlitzförmige Aussparungen 7, kann jede davon, wie in 7 vergrößert dargestellt, eine die Schlitzbreite erweiternde Einführungsschräge 18 aufweisen, die sich zur Außenkante 10a, 10b des jeweiligen Schenkels 9a, 9b hin wie dargestellt erweitert.
  • Alternativ oder ergänzend, wie in 7 gezeigt, kann die schlitzförmige Aussparungen 7 eine die Breite der schlitzförmigen Aussparung 7 verengende Einschnürung 19 aufweisen, die eine Stirnleiste des Fachbodens 4 in der Transportsicherungsposition umgreift.
  • Die sich erweiternde Einführungsschräge 18 und/oder die sich verengende Einschnürung 19 kann alternativ zur Ausführung gemäß 7 auch wie in 8 dargestellt nur ein einer der beiden gegenüberliegenden Kanten der schlitzförmigen Aussparung 7 vorgesehen sein. Die Ausführungsform gemäß 8 zeigt außerdem eine weitere alternative oder ergänzende Ausgestaltung, wonach die grundlegende Breite der schlitzförmigen Aussparung 7 deutlich größer ausgeführt sein kann, um beispielsweise einen klappbaren Fachboden 4, wie beispielsweise einen klappbaren Glasfachboden, bei dem zwei, drei oder mehrere Teile des Fachbodens 4 aufeinander liegen können.
  • Bei der in 9 dargestellten optionalen Einzelheit weist der Transportsicherungskörper 6 wenigstens eine sich über den Falz 8 hinweg erstreckende Öffnung 20 auf, die eine im dargestellten Ausführungsbeispiel geschlossene Konturkante 21 aufweist, die in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers 6 einen Türabsteller 22 umgreift.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 10 ist gezeigt, wie die Konturkante 21 der Öffnung 20 des Transportsicherungskörpers 6 in der Transportsicherungsposition jeweils die einzelnen Türabsteller 22 umgreifen. Das in 10 gezeigte beispielhafte Haushaltskältegerät 1 weist den wärmeisolierenden Innenbehälter 2, der ausgebildet ist, den Lagerraum 3 für Kältegut zu begrenzen. Das Haushaltskältegerät 1 weist außerdem ein zum Öffnen und Schließen des Lagerraums 3 ausgebildetes Türblatt 23 auf, das eine dem Lagerraum 3 zugewandte Innenseite 24 aufweist, an der ein Türabsteller 22 gelagert sind. Der aus einem flachen Bogen durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper 6 hält mittels der schlitzförmige Aussparungen 7 die Fachböden 4 und mittels der Öffnungen 20 die Türabsteller 22 in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers 6 an ihren jeweiligen Plätzen fixiert fest.
  • Die schlitzförmige Aussparungen 7 fixieren die Fachböden 4 in definierten festen Abständen voneinander, so dass beispielsweise ein Klappern der Fachböden 4 in den Nuten des Innenbehälters 2 oder an den Leisten 5 des Innenbehälters 2 verhindert ist. Auch können die Fachböden 4 durch das Vorhandensein des Transportsicherungskörpers 6 sich nicht mehr in Auszugsrichtung bewegen und ungünstiger Weise gegen die Innenseite 24 des Türblatts 23 stoßen.
  • Der Transportsicherungskörpers 6 der aus einem flachen Bogen gefertigt ist, kann eine Außenhaut aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen aufweisen oder sogar vollständig aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Innenbehälter
    3
    Lagerraum
    4
    Fachböden
    5
    Leisten
    6
    Transportsicherungskörper
    7
    schlitzförmige Aussparungen
    8
    Falz
    9a, 9b
    Schenkel
    10a, 10b
    Außenkanten
    11a, 11b
    Fixierungslasche
    12
    fester Endabschnitt
    13
    Freistellungsschlitz
    13a
    Fixierungsschlitz
    14
    freier Endabschnitt
    15
    Stirnende
    16
    Hinterschnittkontur
    17
    T-förmiges Ende
    18
    Einführungsschräge
    19
    Einschnürung
    20
    Öffnung
    21
    Konturkante
    22
    Türabsteller
    23
    Türblatt
    24
    Innenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2659648 [0002]

Claims (11)

  1. Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (2), der ausgebildet ist, einen Lagerraum (3) für Kältegut zu begrenzen, wenigstens einen im Innenbehälter (2) gelagerten Fachboden (4), ein zum Öffnen und Schließen des Lagerraums (3) ausgebildetes Türblatt (23), das eine dem Lagerraum (3) zugewandte Innenseite (24) aufweist, an der wenigstens ein Türabsteller (22) gelagert ist, und einen aus einem flachen Bogen durch Falzen ausgebildeten Transportsicherungskörper (6), der Aussparungen (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportsicherungskörper (6) mittels eines einzigen Falzes (8) zu einer im Querschnitt V-förmigen Leiste mit zwei Schenkeln (9a, 9b) umgeformt ist.
  2. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (9a, 9b) dem Falz (8) gegenüberliegende Außenkanten (10a, 10b) aufweisen, über welche die Aussparungen (7), insbesondere schlitzförmige Aussparungen (7), in die Schenkel (9a, 9b) eingebrachte sind, und die Aussparungen (7) ausgebildet sind, in einer Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers (6) den wenigstens einen Fachboden (4) oder den wenigstens einen Türabsteller (22) im Lagerraum (3) zu sichern.
  3. Haushaltskältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportsicherungskörper (6) wenigstens eine sich über den Falz (8) hinweg erstreckende Öffnung (20) aufweist, die eine Konturkante (21), insbesondere eine geschlossene Konturkante (21) aufweist, die in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers (6) den wenigstens einen Türabsteller (22) oder den wenigstens einen Fachboden (4) umgreift.
  4. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportsicherungskörper (6) wenigstens eine Fixierungslasche (11a, 11b) aufweist, die ausgebildet ist, die beiden Schenkel (9a, 9b) der entlang des Falzes (8) umgeformten Leiste in einem festen Winkel zueinander zu fixieren.
  5. Haushaltskältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fixierungslasche (11a, 11b) einen mit dem einen Schenkel (9b) verbundenen festen Endabschnitt (12) und einen durch mindestens einen in dem flachen Bogen eingebrachten Freistellungsschlitz (13) zungenartig freigestellten freien Endabschnitt (14) aufweist, der in einer Fixierungsposition der Fixierungslasche (11a, 11b), in welcher der Transportsicherungskörper den festen Winkel aufweist, an dem anderen Schenkel (9a) form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
  6. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt (14) der Fixierungslasche (11a, 11b) eine sich zu seinem Stirnende (15) hin verjüngende Kontur aufweist, die in einen Fixierungsschlitz (13a), insbesondere einen durch den Freistellungsschlitz (13) gebildeten Fixierungsschlitz (13a) in der Fixierungsposition der Fixierungslasche (11a, 11b) insbesondere kraftschlüssig eingesteckt ist.
  7. Haushaltskältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endabschnitt (14) der Fixierungslasche (11a, 11b) eine sich zu seinem Stirnende (15) hin erweiternde Kontur, insbesondere eine Hinterschnittkontur (16) aufweist, welche in der Fixierungsposition einen Fixierungsschlitz (13a), insbesondere einen durch den Freistellungsschlitz (13) gebildeten Fixierungsschlitz (13a) hintergreift.
  8. Haushaltskältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschnittkontur (16) von einem in der Kontur T-förmigen Ende (17) des freien Endabschnitts (14) der Fixierungslasche (11a, 11b) gebildet wird.
  9. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Aussparung (7), die ausgebildet ist, in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers (6), den wenigstens einen Fachboden (4) im Lagerraum (3) zu sichern, wenigstens eine die Schlitzbreite der schlitzförmigen Aussparung (7) zur Außenkante (10a, 10b) des Schenkels (9a, 9b) hin erweiternde Einführungsschräge (18) aufweist.
  10. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Aussparung (7), die ausgebildet ist, in der Transportsicherungsposition des Transportsicherungskörpers (6), den wenigstens einen Fachboden (4) im Lagerraum (3) zu sichern, wenigstens eine die Breite der schlitzförmigen Aussparung (7) verengende Einschnürung (19) aufweist, die eine Stirnleiste des Fachbodens (4) in der Transportsicherungsposition umgreift.
  11. Haushaltskältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Bogen, aus dem der Transportsicherungskörper (6) gebildet ist, eine Außenhaut aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen aufweist und/oder vollständig aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polypropylen hergestellt ist.
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