DE102013112251A1

DE102013112251A1 - Touchpad-Betriebsmodus

Info

Publication number: DE102013112251A1
Application number: DE201310112251
Authority: DE
Inventors: Xin Feng; Aaron Michael Stewart; Mei-Wen Sun
Original assignee: Lenovo Singapore Pte Ltd
Current assignee: Lenovo Singapore Pte Ltd
Priority date: 2013-01-09
Filing date: 2013-11-07
Publication date: 2014-07-10
Also published as: CN103914247A; US20160011682A1; US10082891B2; US20140191977A1; US9141211B2

Abstract

Ein Verfahren umfassend: Empfangen eines Initialisierungskommandos, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren; Initialisieren des Betriebsmodus in Reaktion auf das Initialisierungskommando und Bereitstellen einer Grafik auf einem Display (z. B. wo die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld einschließt); Empfangen einer Eingabe über das Touchpad und Festlegen der Eingabe auf der Grafik; Empfangen einer zusätzlichen Eingabe und Assoziieren der zusätzlichen Eingabe mit einer Steuerung auf der Grafik; und Durchführen der Steuerung des Steuerfeldes auf der Grafik (z. B. um eine Aktion durchzuführen, die nach der Eingabe, die auf der Grafik festgelegt ist, agiert). Unterschiedliche andere Geräte, Systeme, Verfahren usw. werden auch erörtert.

Description

Technisches Gebiet
Der hierin enthaltene Gegenstand betrifft im Allgemeinen Technologien und Techniken für Touchpads.
Hintergrund
Touchpads werden in einer Vielfalt von Systemen eingesetzt, so wie Notebook- (oder Laptop-)Computern, Netbooks, usw. Als ein Beispiel wird ein Notebookcomputer betrachtet, der ein Display, das in einem Abschnitt montiert ist, und ein Keyboard und ein Touchpad, die in einem anderen Abschnitt montiert sind, einschließt, wobei die beiden Abschnitte zum Beispiel über ein Scharnier miteinander verbunden sind. Während ein derartiges System eine separate Maus als Zeigegerät einschließen kann, stellt ein Einschließen eines Touchpads eine größere Kompaktheit und Tragbarkeit des Notebookcomputers bereit. Wie hierin beschrieben wird, stellen vielfältige Technologien und Techniken usw. einen oder mehrere Touchpad-Betriebsmoden bereit.
Zusammenfassung
Ein Verfahren kann das Empfangen eines Initialisierungskommandos, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren; ein Starten des Betriebsmodus in Reaktion auf das Startkommando und ein Bereitstellen einer Grafik auf dem Display (wo die Grafik z. B. ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld einschließt); ein Empfangen einer Eingabe über das Touchpad und Festlegen der Eingabe auf der Grafik; ein Empfangen einer zusätzlichen Eingabe und Verbinden der zusätzlichen Eingabe mit einer Steuerung der Grafik; und ein Durchführen der Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik (z. B. um eine Aktion durchzuführen, die sich über die Eingabe, die auf der Grafik festgelegt ist, auswirkt, umfassen. Unterschiedliche andere Geräte, Systeme, Verfahren usw. werden ebenfalls offenbart.
Kurze Beschreibung der der Zeichnungen
Merkmale und Vorteile der beschriebenen Implementierungen können ohne weiteres mit Bezug auf die folgende Beschreibung zusammengenommen mit Beispielen der zugehörigen Zeichnungen verstanden werden.
1 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Systems, das ein Touchpad einschließt, welches in einem Beispiel eines Betriebsmodus arbeitet;
2 ist eine Serie von Diagrammen von Beispielen eines Systems, eines Schaltkreises, eines Verfahrens und einer Schaltung zur Auswahl von Touchpad-Betriebsmoden;
3 ist ein Diagramm von Beispielen einer Schaltung für unterschiedliche Betriebsmoden und für einige Beispiele von Zeichensätzen;
4 ist eine Serie von Diagrammen von Beispielen eines betriebsfähigen Touchpads;
5 ist eine Serie von Diagrammen von Beispielen eines betriebsfähigen Touchpads;
6 ist eine Serie von Diagrammen von Beispielen eines betriebsfähigen Touchpads;
7 ist eine Serie von Diagrammen von Beispielen eines betriebsfähigen Touchpads;
8 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Touchpad-Betriebsmodus;
9 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Touchpad-Betriebsmodus;
10 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Verfahrens;
11 ist ein Diagramm eines Beispiels einer grafischen Nutzerschnittstelle; und
12 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Systems.
Detaillierte Beschreibung
Die nachfolgende Beschreibung umfasst den besten Modus, der gegenwärtig zum Praktizieren der beschriebenen Implementierungen betrachtet wird. Diese Beschreibung ist nicht im Sinne einer Abgrenzung vorgenommen, sondern vielmehr nur zum Zwecke einer Beschreibung der generellen Prinzipien der Implementierungen durchgeführt. Der Umfang der Erfindung sollte mit Bezug auf die ausgegebenen Ansprüche festgelegt sein.
1 zeigt ein Beispiel eines Systems 110, das einen Displayabschnitt 120 mit einem Display 122 und einem Keyboardabschnitt 130 mit einem Keyboard 132 einschließt, wobei die zwei Abschnitte 120 und 130 über einen Mechanismus 115 betrieblich verbunden sind, der ein Scharniermechanismus sein kann, der schwenkbar den Displayabschnitt 120 und den Keyboardabschnitt 130 (z. B. in einer Klapphülle oder einer anderen Anordnung) verbindet. Beispielsweise können Leitungen bereitgestellt sein, die den Displayabschnitt 120 und den Keyboardabschnitt 130 verbinden (z. B. für eine Stromversorgung, Datenkommunikation, Kommunikation von Instruktionen usw.). Beispielsweise kann eine Schaltung für eine drahtlose Verbindung zwischen dem Displayabschnitt 120 und dem Keyboardabschnitt 130 des Systems 110 eingeschlossen sein (z. B. drahtloses Display usw.).
In dem Beispiel der 1, umfasst der Keyboardabschnitt 130 ein Touchpad 134 und optional ein Zeigestiftgerät 136 (z. B. angeordnet zwischen den Grenzen der Tasten 133 des Keyboards 132). In Bezug auf das optionale Zeigestiftgerät 136 kann dieses beispielsweise durch Wahrnehmen einer Druckkraft betrieben werden (z. B. über eine Schaltung, die einen oder mehrere Widerstandsmessstreifen aufweist).
In Bezug auf das Touchpad 134 kann es beispielsweise unterschiedliche Merkmale eines Touchpads wie das synaptische Touchpad (Synaptics TouchPad) (Synaptics Inc., Santa Clara, CA) einschließen. Beispielsweise kann ein Touchpad ein berührungssensitives Interface sein, das die Position eines Fingers (oder der Finger) eines Nutzers auf seiner Oberfläche wahrnimmt. Beispielsweise kann ein Touchpad eine Schaltung für einen oder mehrere kapazitive Sensoren, Leitfähigkeitssensoren oder andere Sensoren aufweisen.
Während ein Touchpad überlagert von oder übereinander geschichtet mit einem Display (z. B. LCD, LED usw.) sein kann, um einen Touchscreen zu bilden, der absolute Positionen wahrnehmen kann, kann die Auflösung durch die Größe begrenzt sein. Als ein Beispiel für ein Touchpad, das ein Display nicht überlappt (z. B. ein Touchpad auf einem Keyboardabschnitt eines Notebookcomputers usw.), kann eine schleppende Bewegung eines Fingers durch eine Schaltung in eine feinere, relative Bewegung einer Cursorgrafik übersetzt werden, die auf dem Display bereitgestellt wird (z. B. analog zu der Handhabung einer Maus, die angehoben und zurück auf die Oberfläche gelegt wird). Beispielsweise kann ein Touchpad ”Hardware”-Tasten aufweisen in der Art einer linken Maustaste und einer rechten Maustaste (z. B. unterhalb, oberhalb oder seitlich eines Abschnitts eines Touchpads angeordnet, das für eine Eingabe wie einer Freiformeingabe konfiguriert ist).
Beispielsweise können ein Touchpad und ein zugehöriger Gerätetreiber ein Tasten auf ein Touchpad als einen Klick und zum Beispiel ein Tasten gefolgt von einer kontinuierlichen Zeigebewegung (ein ”Klick-und-ein-Halten”) als eine schleppende Bewegung interpretieren. Berührungstouchpads können ein Klicken und Schleppen erlauben durch Einschließen einer Tastenfunktionalität in der Oberfläche des Touchpads selbst. Zum Beispiel kann der Nutzer, um eine Auswahl zu treffen, auf ein Touchpad drücken anstatt auf eine physikalische Taste; wobei der Nutzer, anstatt eine ”Klick-und-Halte-Technik” zum Schleppen auszuführen, herunterdrücken kann, während des ”Einschaltens” eines gewählten Objektes, und ein Schleppen durchführen, ohne mit dem Druck nachzulassen. Beispielsweise können ein Touchpad und ein zugehöriger Gerätetreiber auch die Verwendung einer Mehrzahl von Fingern ermöglichen (z. B. für Gesten usw.).
Beispielsweise kann ein Touchpad einen ”Hotspot” umfassen als einen vorbestimmten oder programmierbaren Spot (oder Region), der auf dem Touchpad angeordnet ist. Zum Beispiel kann eine Hotspot-Kantenregion ermöglichen, einen Finger entlang der Kantenregion zu bewegen, um eine Instruktion auszugeben, die als eine Instruktion eines Rollrades (z. B. Steuerung eines Rollbalkens) wirkt.
Beispielsweise kann ein Touchpad ein oder mehrere Hintergrundlichter (z. B. LEDs, optische Faserlichter usw.) umfassen, welche einen Nutzer unterstützen können, ihn zu Regionen (z. B. Abschnitten) des Touchpads, Feedback usw. zu führen. Ein Touchpad kann zum Beispiel eine Farbänderung eines LED einschließen, um einen Betriebsmodus des Touchpads anzuzeigen.
Beispielsweise kann ein System eine Schaltung sowohl für eine direkte Berührung (z. B. über eine Touchscreen) als auch für eine indirekte Berührung (z. B. über ein Touchpad) umfassen. Ein System kann beispielsweise eine Schaltung umfassen, um eine oder mehrere Eingaben bereitzustellen: (a) zeichenbasierte Eingabe, welche mit einer Handschriftenerkennung gekoppelt ist; (b) Freiformeingabe (z. B. Symbol, Zeichnung, Unterschrift usw.), welche optional mit einer Erkennung (z. B. Zeichenerkennung als Symbole, Glyphen usw., einfache Erkennung wie von einfachen Formen usw.) gekoppelt sein können; und (c) vordefinierte Makrodurchführung basierend auf einer Eingabe (z. B. Audio, Bild, Video, langer Text usw.).
Ein System kann beispielsweise sowohl eine auf dem Bildschirm eingeschaltete Nutzerschnittstelle (UI, user interface) als auch eine Interaktion umfassen, durch welche ein indirektes Berührungsgerät ein Berührungsgerät übertreffen kann (z. B. ein Touchpad, das ein direktes Berührungsgerät wie einen Touchscreen übertrifft).
Ein System kann beispielsweise eine Schaltung zur Eingabe von kontextbasierten Berührungsgesten umfassen. Bezugnehmend auf einige Beispiele von Gesten und Handlungen, kann ein ”Drücken und Halten” (z. B. eine Schwebegeste) mit einer oder mehreren Instruktionen assoziiert werden, um einen Vorschauinhalt und/oder eine Metadateninformation auf einem oder mehreren vorzeigenden Selektionen bereitzustellen (z. B. Zeichen usw.), ein Streifen kann bewirken, um auf einer vorbestimmten Zeichenliste, Inhaltsliste (z. B. eine Inhaltsdatei mit Icons) usw. zu navigieren; ein Drücken und Halten kann bewirken eine vollständigere Liste von vorbestimmten Zeichen anzuzeigen usw.; eine Geste oder Gesten, wie ein Spreizen und/oder Schließen von fünf Fingern, ein Doppelt-abgreifen von fünf Fingern, eine Fünf-Finger-Streckung usw. können einen Betriebsmodus auslösen und/oder schalten (z. B. Zeicheneingabemodus, Freizeichnungsmodus, vorbestimmter Makromodus, normaler Eingabemodus usw.); ein Klicken kann optional verwendet werden, um an das Ende einer Zeicheneingabe zu stoßen; ein Gerät kann einen Nahbereichssensor einschließen, bei dem wahrgenommene Informationen (z. B. eine Gestenbewegung nahe zu dem Sensor) eine Instruktion eingeben kann; usw.
Wo beispielsweise ein Touchpad Nutzereingabeinformationen über eine Kraft oder einen Berührungsbereich aufnehmen kann, können derartige Informationen optional genutzt werden: (a) um eine Anschlagbreite als Variation bereitzustellen; und (b) der Level der Kraft oder des Berührungsbereichs kann genutzt werden, um eine Aktion auszulösen (z. B. Ende einer Zeicheneingabe).
Wenn beispielsweise eine Touchpad-Oberfläche kapazitive Wahrnehmungsfähigkeiten aufweist, kann dieses einen Gegenstand (z. B. einen Stift) und menschliche Finger unterscheiden, ein System kann die Verwendung dieser Informationen unterstützen, um einen unterschiedlichen Modus bereitzustellen: beispielsweise kann eine Berührung durch einen Stift einen Zeicheneingabemodus bereitstellen, während eine Berührung durch Finger zu einem normalen Touchpad-Modus zurückführen kann.
Beispielsweise kann ein System einen oder mehr physikalische und/oder Hintergrundlicht-Anstöße (z. B. über ein indirektes Berührungseingabegerät) einschließen, was einem Nutzer helfen kann, eine Eingabe zu lokalisieren und sie auf einer eingeschalteten Screen-Nutzerschnittstelle (z. B. grafische Nutzerschnittstelle oder GUI, graphical user interface) festzulegen. Beispielsweise kann eine LED positioniert werden, um einen Abschnitt eines Touchpads (z. B. eine Linie, eine Grenze usw.) zu beleuchten, um zu helfen einen Nutzer zu führen, wenn das Touchpad als Eingabe verwendet wird.
Beispielsweise kann ein System eine Schaltung für eine mehrfach-modale Interaktion einschließen. Wenn beispielsweise eine Spracherkennung unterstützt wird, kann ein ”Handschreiben” einen Zeichenmodus eines Touchpads initialisieren (der z. B. beim Korrigieren, Vervollständigen usw. einer Spracherkennung in einem Sprachtextprozess assistieren kann).
Beispielsweise kann ein System eine Schaltung einschließen, die einen Palmcheck-Algorithmus verwenden kann, um eine zufällige Eingabe zu mildern; und/oder die eine mittlere Tastenzone auf einem Touchpad verwenden kann, um in einen Modus zu schalten, um eine Liste möglicher Moden bereitzustellen, um einen Modus zu initialisieren usw.
Wieder bezugnehmend auf das Beispiel der 1 wird eine Touchpad-Grafik 124 dargestellt, als sei sie auf dem Display 122 bereitgestellt, wobei eine Hand des Nutzers 101 einen gestreckten Finger aufweist, der den Touchpad 134 (z. B. über eine Fingerspitze des Fingers) berührt, um eine Berührung 103 zu registrieren, wobei die Berührung 103 auf der Touchpad-Grafik 124 durch einen gepunkteten Kreis 105 wie gezeigt festgelegt wird.
In dem Beispiel der 1 ist das System 110 in einem Touchpad-Betriebsmodus. Wie in dem Beispiel der 1 gezeigt, betrifft der Touchpad-Betriebsmodus ein Bereitstellen der Touchpad-Grafik 124 auf dem Display 122 derart, dass die Eingabe, die über das Touchpad 134 empfangen wird, festgelegt werden kann auf, geführt werden kann durch, usw., Informationen, die in der Touchpad-Grafik 124 gezeigt werden (z. B. bereitgestellt auf dem Display 122).
Ein System wie das System 110 der 1 kann für eine Eingabe von Fremdsprachenzeichen (z. B. wie in Ostasiatischen Ländern, Arabischen Ländern usw. genutzt werden) bereitgestellt werden; für eine Eingabe von Symbolen oder Buchstaben mit Akzenten (z. B. Glyphen etc.) bereitgestellt werden; für eine Eingabe von Multimediaobjekten (z. B. solche wie Video, Bilder, Musikdateien usw.) bereitgestellt werden; für eine Eingabe, um Makros oder Templates (z. B. solche wie einen langen Text für Disclaimer, eine E-Mail-Signatur, Krankenhausverwaltungstext, standardisierte Kommandos, Phrasen usw.) bereitgestellt werden.
2 zeigt ein Beispiel eines Systems 210, ein Beispiel eines Verfahrens 250, ein Beispiel eines Sub-Systems 270 und Beispiele von Schaltungen 290. In Bezug auf das System 210 umfasst dieses ein oder mehrere Prozessoren 212 (z. B. Kerne), Speicher 214 (z. B. einen oder mehrere Speichergeräte, die Speicher enthalten), ein Keyboard (KB) mit einem zugehörigen Touchpad 215, ein Display 216, eine Stromversorgung 217 und eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 218. Beispielsweise kann eine Kommunikationsschnittstelle eine drahtgebundene oder drahtlose Schnittstelle sein. In dem Beispiel der 2 kann der Speicher 214 eine oder mehrere Module umfassen, wie zum Beispiel ein Modus-Modul, ein Steuermodul, ein GUI-Modul und ein Kommunikationsmodul. Derartige Module können in der Form von Instruktionen, zum Beispiel direkt oder indirekt ausführbar durch mindestens einen oder mehrere Prozessoren 212, bereitgestellt sein.
In dem Beispiel der 2 umfasst das Verfahren 250 einen Empfangsblock 252 zum Empfangen eines Kommandos, einen Initialisierungsblock 254 zum Initialisieren eines Touchpad-Betriebsmodus in Reaktion auf das Kommando, einen Empfangsblock 256 zum Empfangen einer oder mehrerer Eingaben und einen Ausführungsblock 258 zum Durchführen einer oder mehrerer Aktionen, basierend mindestens zum Teil auf mindestens einer oder mehreren empfangenen Eingaben, zum Beispiel wo die eine oder mehreren Aktionen mit Spezifikationen des Touchpad-Betriebsmodus übereinstimmen.
In Bezug auf das Sub-System 270 der 2 umfasst es ein Touchpad 271 zur Ausgabe eines Signals 272 über einen Kanal 273. Wie in dem Beispiel der 2 gezeigt, gibt der Kanal 273 ein Signal an einen Schalter 274 und auch an. einen Modenunterbrecher 275 aus. Abhängig von der Art des Signals, wie es durch den Modenunterbrecher 275 interpretiert wird, schaltet der Schalter einen Betriebsmodus auf das Touchpad. Zum Beispiel ist es ein „normaler” Zustand 276 auf der linken Seite, während es auf der rechten Seite ein ”Modus”-Zustand 278 für einen bestimmten Modus ist. Wenn der Modenunterbrecher 275 beispielsweise den Schalter 274 verursacht den Moden-Status 278 auszuwählen, empfängt der Modenmotor 279 das Signal über den Kanal und verarbeitet es über geeignete ballistischen Auswertung 280 und einen zugehörigen Modus-Kanal 281 (oder mehreren Kanälen), um zum Beispiel eine Interaktion mit einer oder mehreren der Applikationen 285 bereitzustellen (z. B. Durchführen eines Codes mindestens in einem Teil eines Systems). Wie in dem Beispiel der 2 gezeigt, wird, wenn der Schalter 274 auf der linken Seite in dem normalen Zustand 276 ist, das Signal über den Kanal unter Verwendung einer geeigneten ballistischen Auswertung 282 und eines geeigneten Zeigekanals 283 bereitgestellt, um zum Beispiel eine Interaktion mit einem oder mehreren der Applikationen 285 bereitzustellen (z. B. Durchführen eines Codes mindestens in einem Teil eines Systems, wie es mit dem Signal einer Cursor-Grafik assoziiert ist, die durch ein System eines Displays bereitgestellt ist).
In Bezug auf eine bestimmte Art eines Touchpad-Gerätes wird eine Schaltung für eine kreisförmige Berührungsgeste zum Scrollen, die einen modalen Selektionsmechanismus einschließt, in einem Artikel von Arthur et al. beschrieben, "Evaluating Touch Gestures for Scrolling an Notebook Computers", CHI 2008, April 5–10, 2008, Florenz, Italien, welcher mit Referenz hierin eingeschlossen ist. In Bezug auf eine bestimmte Art eines Touchpad-Gerätes beschreibt eine Kommunikationsspezifikation mit dem Titel "MEP Over I2C: Synaptics I2C Physical Layer Specification" (PN: 511-000039-01 Rev. B, 2007), welche mit Referenz hierin eingeschlossen ist, Kommunikationstechnologien und Techniken.
2 zeigt auch ein Beispiel eines Touchpads (z. B. Berührungseingabeoberfläche) mit Dimensionen in einem x-y-Koordinatensystem. Wie gezeigt, kann ein Touchpad eine oder mehrere periphere Regionen (z. B. oder Abschnitte) einschließen, wobei jede der peripheren Regionen derart dimensioniert ist, um eine Berührungseingabe unter Verwendung einer durchschnittlichen Fingerspitze zu ermöglichen. Beispielsweise können eine oder mehrere Dimensionen zum Teil auf einer mittleren Dimension oder Dimensionen eines Zeigefingers basieren. Ein Touchpad kann zum Beispiel konfiguriert sein, um mit einer mittleren Fingerspitzen-Berührungsbereichsbreite zu rechnen (z. B. über 1,6 cm bis etwa 2 cm für die meisten Erwachsenen) und an eine mittlere Fingerspitzen-Berührungsbereichshöhe (z. B. etwa 0,5 cm bis etwa 1 cm für die meisten Erwachsenen). Beispielsweise kann eine periphere Region eine Dimension von mindestens etwa ein paar Millimetern in der Höhe einschließen (z. B. entlang der y-Achse in dem Beispiel der 2); anzumerken ist, dass eine Schaltung für ein Unterscheiden einer Überlappung zwischen einer peripheren Region und einer zentralen Region und zum Beispiel für unterschiedliche Merkmale in der peripheren Region bereitgestellt sein kann (z. B. durch Berechnen eines zentralen Punktes für eine Berührung). Während das Beispiel der 2 periphere Regionen entlang der oberen und unteren Grenzen (z. B. Δy_pu und Δy_pl) darstellt, kann eine periphere Region zusätzlich oder alternativ entlang einer linken Grenze und einer rechten Grenze (z. B. Δx_pl und Δx_pr) sein. In dem Beispiel der 2 umfasst eine substantielle zentrale Region eine Dimension entlang der y-Achse (z. B. Δy_c); anzumerken ist, dass diese auch bis zu einer Grenze oder bis zu Grenzen sich erstrecken kann (z. B. in Abhängigkeit von der Konfiguration einer peripheren Region oder Regionen). Während 2 ein rechteckiges Beispiel zeigt, kann eine kreisförmige, ovale oder eine andere Gestalt verwendet werden (z. B. mit einer Dimension oder Dimensionen, die für eine angepasste Form geeignet sind).
In Bezug auf die Schaltung 290 in dem Beispiel der 2 werden Schaltungskomponenten 292, 294 und 296 gezeigt, wie sie mit den Moden 1, 2 und N assoziiert sind. Beispielsweise können die Schaltungskomponenten 292, 204 und 296 Instruktionen enthalten, die durch einen Prozessor durchführbar sind, um ein System zu instruieren, eine oder mehrere Aktionen durchzuführen. Die Schaltungskomponenten 292, 294 und 296 können zum Beispiel Instruktionen sein oder können Instruktionen, die in einem oder mehreren computerlesbaren (z. B. prozessorlesbaren) Speichermedien (z. B. einem oder mehreren Speichergeräten) gespeichert oder speicherbar sind, umfassen. Der Speicher 214 des Systems 210 kann beispielsweise derartige Instruktionen zum Implementieren des Modus 1 Schaltung 292, des Modus 2 Schaltung 294 oder des Modus N Schaltung 296 einschließen. Wie gezeigt, können Schaltungen für mehr als einen Modus bereitgestellt werden.
Beispielsweise kann das Sub-System 270 betriebsbereit gemäß einem oder mehreren Moden 1, 2 und N sein (z. B. wenn N eine durchschnittliche Nummer, die mit einer Gesamtnummer der Moden assoziiert wird, ist). Beispielsweise kann Modus 1 Schaltung 292 mindestens zum Teil den Betrieb des Modenunterbrechers 275 und des Modenmotors 279 des Sub-Systems 270 steuern. Beispielsweise kann, wo Mehrfachmoden zusätzlich zu einem ”Normal”-Modus (z. B. ”normalen” Zustand 276 des Schalters des Sub-Systems 270) zur Verfügung stehen, ein Modenunterbrecher (z. B. so wie der Modenunterbrecher 275) konfiguriert sein, um Signale mit Moden zu assoziieren zum Zwecke des Selektierens eines geeigneten Modenmotors (z. B. wie der Modenmotor 279). Zum Beispiel kann der Modenunterbrecher 275 für das Sub-System 270 eine Assoziationstafel für Gestensignale und jeden der Moden 1, 2 und N einschließen (z. B. irgendein Zwischenmodus zwischen dem Modus 2 und dem Modus N). In einem derartigen Beispiel kann eine Fünf-Finger-offen-Geste den Modenunterbrecher 275 veranlassen, auf den Modus 1 zu schalten, während eine Drei-Finger-Rotationsgeste im Uhrzeigersinn den Modenunterbrecher 275 veranlassen kann, in den Modus 2 zu schalten. Weiterhin kann in einem derartigen Beispiel eine Fünf-Fingergeschlossen-Geste den Modenunterbrecher 275 veranlassen, von dem Modus 1 zu dem ”Normal”-Modus (z. B. dem normalen Zustand 276) zu schalten, während eine Drei-Finger-Drehgeste gegen Uhrzeigersinn den Modenunterbrecher veranlassen kann, von dem Modus 2 zu dem ”Normal”-Modus (z. B. dem normalen Zustand 276) zu schalten.
Während das Sub-System 270 der 2 den Modenunterbrecher 275 in Abhängigkeit von dem Signal 272 von dem Touchpad 271 zeigt, können eine oder mehrere Näherungen implementiert werden, um einen Modus auszuwählen oder zu schalten. Zum Beispiel können ein Stimmenkommando, ein Keyboard-Kommando, ein Touchscreen-Kommando usw. zum Auswählen eines Modus, Schalten von einem Modus in einen anderen Modus usw. verwendet werden.
3 zeigt Beispiele von Schaltungen 392, 394 und 396 sowie einige Beispiele von Zeichensätzen 382 und 384 (z. B. wie sie mit Tasten eines Keyboards assoziiert sind). Beispielsweise kann die Schaltung 392, 394 und/oder 393 in einem System wie dem System 110 der 1, dem System 210 der 2 usw. implementiert sein, wobei optional ein derartiges System ein oder mehrere Merkmale des Sub-Systems 270 der 2 umfasst.
In dem Beispiel der 3 ist die Schaltung 392 eine Zeichenmodus-Schaltung, die Schaltung 394 ist eine Zeichnungsmodus-Schaltung und die Schaltung 396 ist eine Navigationsmodus-Schaltung. Die Zeichenmodus-Schaltung 392 kann Module der Eingaben, Steuerungen, Kennzeichen, Gleichungen (z. B. mathematische Symbole, Logiksymbole usw.), Glyphen usw. einschließen. Beispielsweise kann sich ein Zeichen von einem Glyphen unterscheiden, aber einen oder mehrere Glyphen einschließen oder aus einer Sammlung von Glyphen zusammengestellt sein; auch kann eine Glyphe ein Zeichen repräsentieren zum Beispiel entsprechend einem stilistischen Ursprung usw. (z. B. kann das Zeichen ”a” in einer Italic, Anal, Times New Roman oder einem anderem Stil als durch einen Glyphen repräsentiert betrachtet werden).
Wie gezeigt kann die Zeichnungsmodus-Schaltung 394 Module für Eingaben, Steuerungen, Formvorlagen, Freiformen, Unterschriften usw. einschließen. Ein einfaches Modul kann für Basisformen sein, die mit einem Zeichenprogramm assoziiert sind und ein Freiformmodul kann für eine gekrümmte Freiform, Sprayfarbenfreiform usw. sein. In Bezug auf Unterschriften kann ein Modul für die Eingabe einer Nutzerunterschrift bereitgestellt sein zum Beispiel zum Zwecke der Signierung eines Dokuments und optional an die Signatur mit einem oder mehreren Zertifikaten assoziiert sein (z. B. für eine Authentisierung).
Wie gezeigt kann die Navigationsmodus-Schaltung 396 Module für Eingaben, Steuerungen, Fotos, Musik, Webseiten usw. einschließen. Zum Beispiel kann ein Fotomodul zum Identifizieren von einem oder mehreren Fotodateien vorgesehen sein und ein Steuermodul kann für ein Assoziieren einer Auswahl von Fotodateien mit einer E-Mail-Applikation, eine IM-Applikation, SKYPE^® Applikation (Microsoft Corp., Redmond, WA) usw. zum Übertragen auf eine Fotodatei vorgesehen sein.
In dem Beispiel der 3 ist der Zeichensatz 382 ein Zeichensatz, der mit einem Keyboard assoziiert sein kann, wobei jede Buchstabentaste einen Buchstaben darauf aufweist. In Bezug auf den Zeichensatz 384 werden unterschiedliche Kennzeichen gezeigt, die mit jeder Buchstabentaste assoziiert sind. Zum Beispiel kann ein Keyboard, das für mehrere Zeichensätze konfiguriert ist, eine assoziierte Schaltung für einen oder mehrere Zeichenmoden einschließen. In der Weise können ein Keyboard und ein Touchpad kooperativ betrieben werden, wobei ein Nutzer Zeichen über die Tasten des Keyboards und über das Anschlagen des Touchpads eingeben kann (z. B. wo das Touchpad in einem besonderen Zeichenmodus betrieben wird).
4 zeigt ein Beispiel einer Grafik 424, die mit einem Zeichen-Betriebsmodus eines Touchpads 434 assoziiert ist. In dem Beispiel der 4 gibt eine Hand eines Nutzers 401 eine Geste unter Verwendung des Touchpads 434 zum Beispiel über einen Empfangsblock 452 eines Verfahrens ein. Eine Schaltung verursacht in Reaktion auf das Empfangen der Eingabe, die Grafik 424 auf einem Display bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein Modenunterbrecher ein Signal (Signale) über einen Kanal oder Kanäle eines Touchpads identifizieren und dieses Signal (Signale) mit einem Touchpad-Betriebsmodus assoziieren (z. B. unter Verwendung einer Tafel usw.).
Wenn die Touchpad-Grafik 424 auf einem Display bereitgestellt ist, kann eine Hand eines Nutzers 401 das Touchpad 434 berühren und einen Finger über das Touchpad 434 ziehen, um einen Anschlag 403 einzugeben. Umgekehrt kenn ein Empfangsblock 456 eines Verfahrens veranlassen, dass eine derartige Eingabe als ein Zeichenanschlag 405 auf der Grafik 424 betrachtet wird. Weiterhin kann ein Zeichenerkennungsalgorithmus implementiert sein, der bewirkt ein Zeichen basierend auf einem oder mehreren Anschlägen, die über das Touchpad 434 empfangen werden, zu erkennen und um eine oder mehrere Kandidaten der Zeichen in einem Feld der Grafik 424 zu präsentieren. Beispielsweise kann eine Zeichenerkennung zur Erkennung von Glyphen, Symbolen usw. bereitgestellt werden, welche Zeichen, Teile von Zeichen usw. berücksichtigen kann.
In dem Beispiel der 4 kann die Grafik 424 ein Zeichenfeld 425 einschließen, das Zeichenanschläge und ein oder mehrere Steuerfelder 427 und 429 bereitstellt. Beispielsweise kann ein zentraler Abschnitt des Touchpads 434 Anschläge als Eingabe empfangen, wobei solche Eingabe auf dem Zeichenfeld 425 (z. B. Touchpad-Feld) festgelegt wird, und ein peripherer Teil des Touchpads 434 kann Berührung(en) als Eingabe empfangen, wobei solche Eingabe auf einer der Steuerfelder 427 oder 429 der Grafik 424 festgelegt wird. In einem derartigen Beispiel kann ein Eins-zu-eins-Festlegen zwischen den Regionen des Touchpads 434 und den Regionen (z. B. Feldern) der Grafik 424 existieren.
5 zeigt einige zusätzliche Beispiele der Grafik 424 der 4, welche kollektiv als Teil eines Verfahrens betrachtet werden. Wie in 5 gezeigt, berührt eine Hand eines Nutzers 401 das Touchpad 434 und zieht einen Finger über das Touchpad 434, um einen Anschlag 403 einzugeben. Andererseits verursacht der Empfangsblock 456 eines Verfahrens eine derartige Eingabe, um als ein Zeichenanschlag 407 für die Grafik 424 bereitzustehen (z. B. in dem Zeichenfeld 425). Weiterhin wird ein Zeichenerkennungsalgorithmus implementiert, der agiert, um eine Serie von Zeichen basierend mindestens teilweise auf den Anschlägen, die über das Touchpad 434 empfangen wurden, zu erkennen und einen oder mehrere Serien von Kandidaten der Zeichen in dem Steuerfeld 427 der Grafik 424 zu repräsentieren.
Wie in 5 gezeigt, berührt die Hand des Nutzers 401 das Touchpad 434 auf einer peripheren Stelle, um eine Berührung 403 einzugeben. Daraufhin verursacht der Empfangsblock 456 eines Verfahrens eine derartige Eingabe, um eine oder mehrere Serien von Kandidaten der Zeichen, wie sie auf dem Steuerfeld 427 der Grafik 424 bereitstehen, auszuwählen (z. B. um eine Steuerung in dem Steuerfeld 427 auszuwählen).
6 zeigt einige zusätzliche Beispiele der Grafik 424 der 4 und der 5, welche kollektiv als Teil eines Verfahrens betrachtet werden können. Wie in 6 gezeigt, berührt eine Hand eines Nutzers 401 das Touchpad 434 in einem peripheren Abschnitt, um eine Steuergrafik auszuwählen, die in dem Steuerfeld 427 der Grafik 424 bereitgestellt ist. Daraufhin verursacht der Empfangsblock 456 eine derartige Eingabe, um die Steuerung, die mit der Steuergrafik assoziiert ist, durchzuführen, welche als Navigationssteuergrafik gezeigt wird, um die Serien von Kandidaten der Zeichen zu navigieren, wie sie durch einen Zeichenerkennungsalgorithmus basierend mindestens teilweise auf Eingabeanschlägen bereitgestellt werden.
Wie in 6 gezeigt, berührt die Hand des Nutzers 401 das Touchpad 434 auf einer peripheren Stelle, um eine Berührung 403 einzugeben. Daraufhin verursacht der Empfangsblock 456 eines Verfahrens eine derartige Eingabe, um eine aus einer Serie von Kandidaten der Zeichen, wie sie auf dem Steuerfeld 427 der Grafik 424 bereitgestellt sind, auszuwählen (z. B. um eine Steuerung in dem Steuerfeld 427 auszuwählen). Weiterhin kann die Hand des Nutzers 401 das Touchpad 434 an einer peripheren Stelle der Berührung 403 für eine Zeitdauer berühren, die ausreicht, um zu veranlassen, ein Signal durch das Touchpad 434 auszugeben, das mit dem gewählten der Serie von Kandidatenzeichen assoziiert ist. Daraufhin veranlasst der Empfangsblock 456 eines Verfahrens eine derartige Eingabe, um eine Applikation zu instruieren, die gewählte Serie von Kandidaten der Zeichen zu verwenden, um mehr Informationen zu sammeln, wobei die Informationen mit der gewählten Serie von Kandidaten der Zeichen assoziiert sind. Zum Beispiel kann die Applikation auf ein oder mehrere Internetquellen zurückgreifen (z. B. Suchmaschine, WIKIPEDIA usw.) und die gewählte Serie von Kandidaten der Zeichen zu einer der Internetquellen übertragen. In einem derartigen Beispiel können die Informationen, die über das Internet empfangen werden, zu der Grafik 424 bereitgestellt werden, zum Beispiel in dem Zeichenfeld 425.
7 zeigt ein zusätzliches Beispiel der Grafik 424 der 4, 5 und 6, welche kollektiv als Teil eines Verfahrens betrachtet werden kann. Wie in 7 gezeigt, berührt eine Hand eines Nutzers 401 das Touchpad 434 in einem peripheren Abschnitt, um eine Berührung 403 einzugeben, die eine Steuerung (z. B. eine Tastensteuerung des Touchpads 434) auswählt. Daraufhin fährt der Empfangsblock 456 eines Verfahrens fort zu einem Durchführungsblock 458, der eine derartige Eingabe veranlasst, um die Steuerung auszuführen, welche als eine Einfügungssteuerung gezeigt wird, um in die ausgewählte Serie von Kandidaten der Zeichen in ein Feld einer Webseite eingeführt zu werden (z. B. wie es auf einem Display über eine Browser-Applikation bereitgestellt wird). Beispielsweise kann die Steuerung auch die Applikation verursachen, eine oder mehrere Aktionen durchzuführen (z. B. Durchführen einer Recherche).
7 zeigt auch ein Beispiel des Touchpads 434 mit Bezug auf einen Beendungsblock 459, welcher einen bestimmten Touchpad-Betriebsmodus (z. B. den Zeichenmodus) beendet. In dem Beispiel der 7 kann die Hand des Nutzers 401 eine Geste eingeben, die ein Signal oder Signale generiert, das zum Beispiel durch einen Modenunterbrecher erkannt wird, der mit dem Touchpad 434 assoziiert ist, um den Zeichenmodus zu beenden und zum Beispiel das Touchpad 434 in einen ”Normal”-Betriebsmodus zurückzubringen (z. B. zur Nutzung des Touchpads 434 als ein Zeigergerät, um eine Cursorgrafik, die auf dem Display bereitgestellt ist, zu bewegen). Nach dem Empfang eines Beendungskommandos kann die Grafik 424 ”verschwinden” von einem Display, weil diese Funktionalität nicht während eines ”Normal”-Betriebsmodus erforderlich ist.
8 zeigt ein Beispiel eines Systems 810 mit Bezug auf einen Touchpad-Zeichnungsmodus. Wie gezeigt, umfasst das System 810 einen Displayabschnitt 820, der ein Display 822 aufweist, und eine Keyboardabschnitt 830, der ein Touchpad 834 einschließt. Wie in dem Beispiel der 8 für den Zeichnungsmodus zu sehen, wird eine Grafik 824 auf dem Display 822 bereitgestellt, wobei die Grafik 824 ein Zeichnungsfeld 825 (z. B. ein Touchpad-Feld) und Steuerfeld 827 einschließt. Für eine Aktion, die mit ”A” markiert ist, berührt eine Hand eines Nutzers 801 eine zentrale Position auf dem Touchpad 834, um Zeichnungsanschläge 803 einzugeben, wobei der Zeichnungsmodus (siehe z. B. die Zeichnungsmodus-Schaltung 394 der 3) veranlasst, dass die Zeichnungsanschläge sichtbar als Signatur 805 auf dem Zeichnungsfeld 825 der Grafik 824 bereitgestellt werden.
Für eine Aktion, die mit ”B” markiert ist, kann die Hand des Nutzers 801 einen peripheren Abschnitt auf dem Touchpad 834 berühren, wobei der periphere Abschnitt auf dem Touchpad 834 für eine Steuergrafik auf dem Steuerfeld 827 der Grafik 824 festgelegt ist. In dem Beispiel der 8 zeigt das Steuerfeld 827 eine ”Löschen”-Steuergrafik und eine ”Einfügen”-Steuergrafik. Diese kann mit Touchpad-Tasten korrespondieren, die Teil einer Berührungswahrnehmungsfläche des Touchpads, Teil einer lösbaren Tastenschaltoberfläche des Touchpads usw. sein kann. Derartige Touchpad-Tasten können bei einer flachen Berührungsoberfläche eines Touchpads sichtbar oder verborgen sein. Mit wiederholtem Bezug auf die Aktion, die mit ”B” gekennzeichnet ist, bei der die Hand des Nutzers 801 die rechte obere Taste des Touchpads 834 berührt, wird die Einfüge-Steuerung ausgewählt, welche das System 810 instruieren kann, die Zeichnung in das Zeichnungsfeld 825 der Grafik 824 in ein Dokument 823 einzufügen (z. B. wie mit einer Applikation wie einer Browser-Applikation, einer Gestaltungsapplikation, einer PDF-Applikation, einer Word-Prozess-Applikation, einer E-Mail-Applikation usw. assoziiert ist).
9 zeigt ein Beispiel eines Systems 910 mit Bezug auf einen Touchpad-Navigationsmodus. Wie gezeigt, umfasst das System 910 einen Displayabschnitt 920, der ein Display 922 einschließt und einen Keyboardabschnitt 930. Wie in dem Beispiel der 9 für den Navigationsmodus gezeigt, wird eine Grafik 924 auf dem Display 922 bereitgestellt, wobei die Grafik 924 ein Inhaltsfeld 925 (z. B. ein Touchpad-Feld) und ein Steuerfeld 927 einschließt. Für eine Aktion, die mit ”A” markiert ist, berührt eine Hand eines Nutzers 901 einen zentralen Abschnitt des Touchpads 934, um eine Berührung 903 einzugeben, in welcher der Navigationsmodus (siehe z. B. die Navigationsmodus-Schaltung 396 der 3) verursacht, dass die Berührung 903 als eine Auswahl 905 eines Inhaltsdateien-Icons in dem Inhaltsfeld 925 der Grafik 924 dargestellt wird.
Für eine Aktion, die mit ”B” markiert ist, kann die Hand des Nutzers 901 einen peripheren Abschnitt des Touchpads 934 berühren, wobei der periphere Abschnitt des Touchpads 934 als eine Steuergrafik des Steuerfeldes 927 der Grafik 924 festgelegt ist. In dem Beispiel der 9 zeigt das Steuerfeld 927 eine ”Lösche”-Steuertaste und eine ”Sende”-Steuertaste. Diese können Touchpad-Tasten entsprechen, die Teil einer Berührungswahrnehmungsoberfläche des Touchpads, Teil einer niederdrückbaren Tastenschaltoberfläche des Touchpads usw. sein können. Derartige Touchpad-Tasten können sichtbar oder durch eine flache Berührungsoberfläche eines Touchpads verborgen sein. Unter erneuter Bezugnahme auf die Aktion, die mit ”B” markiert ist, wird dort, wo die Hand des Nutzers 901 die rechte Taste des Touchpads 934 berührt, die Sendesteuerung ausgewählt, welche das System 910 instruieren kann, die ausgewählte Inhaltsdatei, die durch das Inhaltsfeld-Icon in dem Inhaltsfeld 925 der Grafik 924 repräsentiert wird, über eine Kommunikationsapplikation 923 zu senden (z. B. eine E-Mail-Applikation, eine IM-Applikation usw.).
In dem Beispiel der 9 kann eine Schwebe- oder Halteberührungseingabe ein Kommando ausgeben. Wo zum Beispiel eine Schwebe- oder Halteberührungseingabe mit einem Inhaltsdateien-Icon korrespondiert, kann ein Kommando herausgegeben werden, um zu veranlassen, dass ein Abschnitt eines zugehörigen Inhalts visuell bereitgestellt wird (z. B. eine visuelle Vorschau des Inhalts von der Inhaltsdatei) oder ein Abschnitt eines zugehörigen Inhalts hörbar bereitgestellt wird (z. B. eine hörbare Vorschau des Inhalts von der Inhaltsdatei) usw.
10 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens 1050, das einen Empfangsblock 1052 zum Empfangen eines Initialisierungskommandos einschließt, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren, wobei das Touchpad operativ mit einem Prozessor gekoppelt ist, der operativ mit einem Display gekoppelt ist, wobei das Display separat vom Touchpad und nicht überlappend ist; einen Initialisierungs- und Bereitstellungsblock 1054, der auf das Initialisierungskommando reagiert, zur Initialisierung des Betriebsmodus und Bereitstellen einer Grafik auf dem Display, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; einen Empfangs- und Feststell-Block 1056 zum Empfangen einer Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads und zum Festhalten der Eingabe, die über den zentralen Abschnitt des Touchpad-Feldes der Grafik empfangen wurde; einen Empfangs- und assoziierten Block 1058 zum Empfangen einer Eingabe über einen peripheren Abschnitt des Touchpads und zum Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wurde, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert ist; und einen Ausführungsblock 1060 zum Ausführen der Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik. Wie in dem Beispiel der 10 gezeigt, können die unterschiedlichen Aktionen mit Bezug auf die Zeit auftreten, zum Beispiel für die Zeiten t = 0 bis t = t₄; wobei anzumerken ist, dass jeder Block über ein Zeitfenster betrieben werden kann (z. B. eine Zeitspanne).
Beispielsweise kann ein Verfahren einen Zeichen-Betriebsmodus einschließen, wobei zum Beispiel das Empfangen einer Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads ein Empfangen eines Zeichenanschlags einschließt, und wobei ein Festlegen ein Bereitstellen des Zeichenanschlags auf einem Touchpad-Feld einer Grafik einschließt. Beispielsweise kann ein Verfahren ein Durchführen einer Zeichenerkennung umfassen, die auf ein Empfangen der Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads reagiert. In einem derartigen Beispiel, das auf ein Durchführen einer Zeichenerkennung reagiert, kann ein Verfahren ein Bereitstellen von einem oder mehreren Kandidaten von Zeichen in einem Steuerfeld einer Grafik einschließen. Ein derartiges Verfahren kann ein Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt des Touchpads empfangen wurde, mit einem der einen oder mehreren Kandidaten von Zeichen einschließen.
Beispielsweise kann ein Verfahren ein Empfangen eines Beendungskommandos, um zum Beispiel einen Zeichen-Betriebsmodus des Touchpads, einen Zeichnungsbetriebsmodus des Touchpads, einen Inhaltsnavigationsbetriebsmodus des Touchpads usw. zu beenden. Beispielsweise kann ein derartiges Kommando mit einer Gesteneingabe über das Touchpad assoziiert sein.
Beispielsweise kann ein Verfahren einen Zeichnungsbetriebsmodus einschließen. Ein derartiges Verfahren kann zum Beispiel ein Empfangen einer Eingabe über einen zentralen Abschnitt eines Touchpads umfassen, wobei die Eingabe einen Zeichnungsanschlag einschließt, und wobei das Verfahren ein Festlegen der Eingabe durch Bereitstellen des Zeichnungsanschlags auf einem Touchpad-Feld der Grafik einschließt. Beispielsweise kann ein derartiges Verfahren, das mit der Eingabe, die über einen peripheren Abschnitt empfangen wurde, assoziiert ist, durch Assoziieren der Eingabe mit einer Einführungssteuerung verbunden sein, um mindestens einen Zeichnungsanschlag in ein Dokument einzuführen. Beispielsweise kann ein Dokument eine Webseite sein.
Beispielsweise kann ein Verfahren einen Inhaltsnavigationsbetriebsmodus einschließen. In einem derartigen Beispiel kann ein Verfahren ein Bereitstellen von Inhaltsdateien-Icons auf einem Touchpad-Feld einer Grafik umfassen. Ein derartiges Verfahren kann weiterhin ein Empfangen einer Eingabe über einen zentralen Abschnitt eines Touchpads durch Empfangen einer Berührung und ein Festlegen der Berührung auf einem der Inhaltsdateien-Icons einschließen. Ein derartiges Verfahren kann ein Assoziieren der Eingabe, die über einen peripheren Abschnitt des Touchpads empfangen wurde, mit einer Transmissionssteuerung eines Steuerfeldes der Grafik einschließen, so dass das Verfahren eine Übertragung der Inhaltsdatei, der mit dem Inhaltsdateien-Icon assoziiert ist, initialisiert.
Beispielsweise kann ein Verfahren ein Empfangen einer Eingabe über ein Touchpad und in Reaktion auf die Eingabe ein visuelles Betrachten (z. B. auf einem Display) oder hörbares Betrachten (z. B. über einen Lautsprecher oder Lautsprechern) eine Vorschau auf einen Inhalt, wie er zum Beispiel mit mindestens einem Dateien-Icon, das auf dem Display bereitgestellt wurde, einschließen. In einem derartigen Beispiel kann ein Nutzer das Touchpad berühren (z. B. mit einem Schweben für eine Zeitspanne), wobei die Berührung mit einem Inhaltsdateien-Icon assoziiert ist, das auf dem Display bereitgestellt ist, und daraufhin kann ein Kommando ausgegeben werden, das verursacht, dass eine Vorschau des Inhalts, der mit dem Inhaltsdateien-Icon auf dem Display verbunden ist, durch einen Lautsprecher usw. bereitgestellt wird. In einem derartigen Beispiel kann eine Vorschau zum Beispiel ein Schnappschuss eines Bildes, eine Musikvorschau (z. B. Audio optional zusammen mit Visuell), eine Vorschau von langem Text usw. sein.
Beispielsweise kann ein Verfahren eine Auswahl eines Betriebsmodus von zwei oder mehr Betriebsmoden einschließen, wobei die zwei oder mehr Betriebsmoden zum Beispiel mindestens einen von einem Zeichen-Betriebsmodus, einem Zeichnungsbetriebsmodus und einem Inhaltsnavigationsbetriebsmodus einschließen.
Beispielsweise können eine oder mehrere computerlesbare Speichermedien prozessausführbare Instruktionen einschließen, um einen Prozessor zu instruieren, um: ein Initialisierungskommando zu empfangen, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren, wobei das Touchpad operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist, der operativ mit einem Display gekoppelt ist, wobei das Display ein nicht überlappender Touchpad ist; in Reaktion auf das Initialisierungskommando den Betriebsmodus zu initialisieren und eine Grafik auf dem Display bereitzustellen, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; eine Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den zentralen Abschnitt empfangen wird, auf dem Touchpad-Feld der Grafik festzulegen; eine Eingabe, die über einen peripheren Abschnitt des Touchpads empfangen wird, zu empfangen und die Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wurde, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik zu assoziieren, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert ist; und die Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik auszuführen.
Beispielsweise kann ein System einschließen: einen Prozessor; ein Speichergerät, das einen Speicher mit einem Zugriff durch den Prozessor aufweist; ein Touchpad, das operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; ein Display, das nicht überlappend mit dem Touchpad ist und operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; Instruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind und durch den Prozessor ausführbar sind, um ein System zu instruieren um: ein Initialisierungskommando zu empfangen, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren; den Betriebsmodus in Reaktion auf das Initialisierungskommando zu initialisieren und eine Grafik auf dem Display bereitzustellen, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; eine Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den zentralen Abschnitt des Touchpads der Grafik empfangen wird, festzulegen; eine Eingabe, die über einen peripheren Abschnitt des Touchpads empfangen wird, zu empfangen und die Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wurde, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik zu assoziieren, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert ist; und die Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik auszuführen.
11 zeigt ein Beispiel einer grafischen Nutzerschnittstelle (GUI) 1110. Eine derartige GUI kann implementiert sein, um zum Beispiel ein oder mehrere Touchpad-Betriebsmoden zu konfigurieren. Zum Beispiel umfasst die GUI 1110 ein Modenfeld 1112 zur Auswahl von Moden, die aktiviert werden können durch Reaktion auf eine Eingabe; ein Kommandofeld 1114 zur Auswahl eines oder mehrerer Kommandos wie Gesten zum Zwecke des Initialisierens, Beendens, Schaltens usw. von Touchpad-Betriebsmoden; und ein Applikationsfeld 1116, um zum Beispiel einen oder mehrere Moden mit einer oder mehreren Applikationen zu assoziieren. Beispielsweise kann eine GUI zum Anpassen einer oder mehrerer Dimensionen einer peripheren Region oder eines Abschnitts bereitgestellt werden, um zum Beispiel die Maße eines Fingers eines Nutzers, den Stil der Berührung usw. unterzubringen.
Beispielsweise kann ein System eine Schnittstelle einschließen, um Daten von einem Touchpad zu einem Betriebssystem (OS, operating system), Applikationen usw. zu überführen. Eine derartige Schnittstelle kann zum Beispiel eine HID-I2C oder eine HID-USB sein. Beispielsweise kann eine Unterstützungsschaltung für eine Schnittstelle einen SMBus verwenden (z. B. zum Betreiben über eine physikalische I2C-Schnittstelle). Beispielsweise kann eine Unterstützungsschaltung einer Schnittstelle für einen multi-touch ”Vollzeit-Fingerverfolgung” (”full-time finger tracking”) (z. B. für Gesten) bereitgestellt werden. Beispielsweise kann eine Unterstützungsschaltung bereitgestellt werden wie Bildsensor-Touchpads, um zum Beispiel eine Vollzeitverfolgung von zehn oder mehr Fingern simultan bereitzustellen (z. B. welches nicht über eine legale PS/2-Schnittstelle ausführbar sein kann).
Der Term ”Schaltkreis” oder ”Schaltung” wird in der Zusammenfassung, Beschreibung und/oder den Ansprüchen verwendet. Wie im Stand der Technik bekannt ist, umfasst der Term ”Schaltung” alle Grade von verfügbaren Integrationen, z. B. von diskreten Logikschaltkreisen zu den höchsten Graden von Schaltkreisintegrationen wie einer VLSI, und schließt programmierbare Logikkomponenten ein, die programmiert sind, um die Funktion einer Ausführungsform durchzuführen, sowie auch Prozessoren für allgemeine Zwecke oder spezielle Zwecke, die mit Instruktionen programmiert sind, um derartige Funktionen auszuführen. Eine derartige Schaltung kann sich optional auf einen oder mehrere computerlesbaren Medien beziehen, die computerausführbare Instruktionen einschließen. Wie hierin beschrieben, kann ein computerlesbares Medium ein Speichergerät sein (z. B. eine Speicherkarte, eine Speicherdisk usw.) und darauf kann als ein computerlesbares Speichermedium Bezug genommen werden.
Während unterschiedliche Beispiele von Schaltkreisen oder Schaltungen erörtert wurden, zeigt 12 ein Blockdiagramm eines dargestellten Computersystems 1200. Das System 1200 kann ein Desktopcomputersystem, wie eines von den ThinkCentre^® oder ThinkPad^® Serien der Personal Computer, die von Lenovo (US) Inc. of Morrisville, NC, verkauft werden, oder ein Workstation Computer, wie der ThinkStation^®, welche von Lenovo (US) Inc. of Morrisville, NC, verkauft werden, sein; wie von der Beschreibung hierin naheliegend, kann jedoch ein Satellit, eine Basis, ein Server oder eine andere Maschine andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des Systems 1200 umfassen. Wie hierin beschrieben, kann ein Gerät wie das Gerät 501 mindestens einige der Merkmale des Systems 1200 einschließen.
Wie in 12 gezeigt, umfasst das System 1200 einen sogenannten Chipsatz 1210. Ein Chipsatz bezieht sich auf eine Gruppe von integrierten Schaltkreisen oder Chips, die konstruiert sind, um zusammenzuarbeiten. Chipsätze werden gewöhnlich als Einzelprodukte vermarktet (z. B. sind Chipsätze zu betrachten, die unter den Marken INTEL^®, AMD^® usw. vermarktet werden).
In dem Beispiel der 12 weist der Chipsatz 1210 eine besondere Architektur auf, die bis zu einem gewissen Grad abhängig von einer Marke oder einem Hersteller variieren kann. Die Architektur des Chipsatzes 1210 umfasst einen Kern und eine Speichersteuergruppe 1220 und einen Ein/Aus Steuernetzknoten (I/O controller hub) 1250, der Informationen (z. B. Daten, Signale, Kommandos usw.) über zum Beispiel eine Direktmanagementschnittstelle oder eine Direktmedienschnittstelle (DMI, direct media interface) 1242 oder ein Verbindungssteuergerät 1244 austauscht. In dem Beispiel der 12, ist die DMI 1242 eine Chip-zu-Chip-Schnittstelle (auf die manchmal auch als eine Verbindung zwischen einer ”northbridge” und einer ”southbridge” Bezug genommen wird).
Die Kern- und Speichersteuergruppe 1220 umfasst einen oder mehrere Prozessoren 1222 (z. B. Einzelkern oder Multikern) und einen Speichersteuernetzknoten 1226, der Informationen über einen Frontseitenbus (FSB) 1224 austauscht. Wie hierin beschrieben, können unterschiedliche Komponenten der Kern- und Speichersteuergruppe 1220 auf einem einzelnen Prozessorchip bzw. Single Processor Die integriert sein, um zum Beispiel einen Chip herzustellen, der die konventionelle ”northbridge”-artige Architektur ersetzt.
Der Speichersteuernetzknoten 1226 bildet eine Schnittstelle mit dem Speicher 1240. Zum Beispiel kann der Speichersteuernetzknoten 1226 bereitgestellt werden, um einen DDR SDRAM Speicher (z. B. DDR, DDR2, DDR3 usw.) zu unterstützen. Im Allgemeinen ist der Speicher 1240 eine Art Direktzugriffsspeicher (RAM, random-access memory). Auf ihn wird oft auch als ”Systemspeicher” Bezug genommen.
Der Speichersteuernetzknoten 1226 umfasst weiterhin eine Niedervolt differentielle signalisierende Schnittstelle (LVDS, low-voltage differential signaling interface) 1232. Die LVDS 1232 kann eine sogenannte LVDS Display-Schnittstelle (LDI) für die Unterstützung eines Display-Gerätes 1292 (z. B. einen CRT, einen Flachbildschirm, einen Projektor usw.) sein. Ein Block 1238 umfasst einige Beispiele von Technologien, die durch die LVDS Schnittstelle 1232 (z. B. serielle digitale Videos, HDMI/DVI, Display-Anschluss) unterstützt werden. Der Speichersteuernetzknoten 1226 umfasst auch eine oder mehrere PCI-Express-Schnittstellen (PCI-E) 1234, zum Beispiel zum Unterstützen diskreter Grafiken 1236. Diskrete Grafiken unter Verwendung einer PCI-E-Schnittstelle sind eine alternative Näherung zu einem beschleunigten Grafikanschluss (AGP, accelerated graphics Port) geworden. Zum Beispiel kann der Speichersteuernetzknoten 1226 einen 16-adrigen (×16) PCI-E-Anschluss für eine externe PCI-E-basierende Grafikkarte einschließen. Ein System kann eine AGP oder PCI-E zum Unterstützen von Grafiken einschließen.
Der Ein/Aus-Steuernetzknoten 1250 umfasst eine Vielfalt von Schnittstellen. Das Beispiel der 12 umfasst eine SATA-Schnittstelle 1251, eine oder mehrere PCI-E-Schnittstellen 1252 (optional eine oder mehrere legale PCI-Schnittstellen), eine oder mehrere USB-Schnittstellen 1253, eine LAN-Schnittstelle 1254 (allgemeiner eine Netzwerkschnittstelle), eine generelle Ein/Aus-Schnittstelle (GPIO, general purpose I/O) 1255, eine Schnittstelle mit niedriger Pinanzahl (LPC, low-pin count) 1270, eine Stromversorgungsmanagementschnittstelle 1261, eine Taktgeneratorschnittstelle 1262, eine Audioschnittstelle 1263 (z. B. für Lautsprecher), eine Schnittstelle für Gesamtkosten des Betriebsschnittstelle (TCO, total cost of Operation) 1264, eine Systemmanagement-Busschnittstelle (z. B. eine Multi-master Seriencomputer-Busschnittstelle) 1265 und eine Schnittstelle für serielle periphere Flashspeicher/Steuergeräteschnittstelle (SPI Flash) 1266, die in dem Beispiel der 12 BIOS 1268 und Bootcode 1290 einschließt. Mit Bezug auf die Netzwerkverbindungen, kann der Ein/Aus-Steuernetzknoten 1215 integrierte Gigabit-Ethernet-Steuerungsleitungen, die mit einem PCI-E-Schnittstellenanschluss muliplexed sind, einschließen. Andere Netzwerkmerkmale können unabhängig von einer PCI-E-Schnittstelle betrieben werden.
Die Schnittstellen des Ein/Aus-Steuernetzknotens 1250 ist für die Kommunikation mit unterschiedlichen Geräten, Netzwerken usw. vorgesehen. Zum Beispiel ist die SATA-Schnittstellen 1251 für Lese-, Schreib- oder Lese- und Schreibinformationen auf einem oder mehreren Antrieben 1280, wie HDDs, SDDs oder einer Kombination davon vorgesehen. Der Ein/Aus-Steuernetzknoten 1250 kann auch eine fortgeschrittene Hauptsteuerschnittstelle (AHCI, advanced host controller interface) einschließen, um einen oder mehrere Antriebe 1280 zu unterstützen. Die PCI-E-Schnittstelle 1252 ermöglicht drahtlose Verbindungen 1282 mit Geräten, Netzwerken usw. Die USB-Schnittstelle 1253 ist für Eingabegeräte 1284, wie Keyboards (KB), einen oder mehrere optische Sensoren, Mäuse und unterschiedliche andere Geräte (z. B. Kameras, Telefone, Speicher, Medienwiedergabegeräte usw.) vorgesehen. Wie angemerkt, kann ein Touchpad implementiert sein unter Verwendung eines oder mehrerer Arten von Schnittstellen (z. B. der USB-Schnittstelle 1253 oder anderer Schnittstellen wie I²C usw.).
In dem Beispiel der 12 ist die LPC-Schnittstelle 1270 zum Gebrauch für einen oder mehrere ASICs 1271, ein zuverlässiges Plattformmodul (TPM, trusted platform module) 1272, eine Super-Ein/Aus 1273, einen Firmenwarennetzknoten 1274, eine BIOS-Unterstützung 1275 sowie unterschiedliche Arten von Speichern 1276 wie ein ROM 1277, Flash-Speicher 1278 und nichtflüchtige RAM (NVRAM) 1279 vorgesehen. Mit Bezug auf das TPM 1272 kann dieses Modul in Form eines Chips sein, das verwendet werden kann, um Software- und Hardwaregeräte zu authentisieren. Zum Beispiel kann ein TPM in der Lage sein, eine Plattform-Authentisierung durchzuführen, und kann verwendet werden, um zu verifizieren, ob ein System, zu dem Zugriff verlangt wird, das erwartete System ist.
Das System 1200 kann nach Stromeinschaltung konfiguriert sein, um einen Bootcode 1290 für das BIOS 1268 durchzuführen, wie es innerhalb des SPI-Flash-Speichers 1266 gespeichert ist, und danach kann es Daten unter der Steuerung von einem oder mehreren Betriebssystemen und Applikationssoftware durchführen (z. B. gespeichert in dem Speichersystem 1240). Ein Betriebssystem kann in irgendeiner einer Vielfalt von Lokationen gespeichert sein und darauf zugegriffen werden, zum Beispiel gemäß den Instruktionen des BIOS 1268. Wie hierin wiederholt beschrieben ist, kann ein Satellit, eine Basis, ein Server oder eine andere Maschine weniger oder mehr Merkmale umfassen, als sie in dem System 1200 der 12 gezeigt werden.
Schlussanmerkung
Obgleich die Beispiele der Verfahren, Geräte, Systeme usw. in einer spezifischen Sprache für strukturelle Merkmale und/oder verfahrenslogische Aktionen beschrieben sind, wird darunter verstanden, dass der Gegenstand, der in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Merkmale und Aktionen beschränkt ist. Vielmehr werden die spezifischen Merkmale und Aktionen als Beispiele von Formen der Implementierung der beanspruchten Verfahren, Geräte, Systeme usw. offenbart.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

Arthur et al. beschrieben, ”Evaluating Touch Gestures for Scrolling an Notebook Computers”, CHI 2008, April 5–10, 2008, Florenz, Italien [0039]
”MEP Over I2C: Synaptics I2C Physical Layer Specification” (PN: 511-000039-01 Rev. B, 2007) [0039]

Claims

Verfahren, umfassend: – Empfangen eines Initialisierungskommandos, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren, wobei das Touchpad operativ mit einem Prozessor gekoppelt ist, der operativ mit einem Display gekoppelt ist und das Display nicht den Touchpad überlappt; – in Reaktion auf das Initialisierungskommando Initialisieren des Betriebsmodus und Bereitstellen einer Grafik auf dem Display, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; – Empfangen einer Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads und Festlegen der Eingabe, die über den zentralen Abschnitt empfangen wird, auf dem Touchpad-Feld der Grafik; – Empfangen einer Eingabe über einen peripheren Abschnitt des Touchpads und Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert wird; und – Durchführen der Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Betriebsmodus einen Zeichen-Betriebsmodus umfasst.
Verfahren nach Anspruch 2, wobei die empfangene Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads ein Empfangen eines Zeichenanschlags umfasst, und wobei das Festlegen ein Bereitstellen des Zeichenanschlags auf dem Touchpad-Feld der Grafik umfasst.
Verfahren nach Anspruch 2 umfassend, ein Durchführen einer Zeichenerkennung in Reaktion auf die empfangene Eingabe über dem zentralen Abschnitt des Touchpads.
Verfahren nach Anspruch 4, umfassend, Bereitstellen von einem oder mehreren Kandidaten von Zeichen auf dem Steuerfeld der Grafik in Reaktion auf die Durchführung der Zeichenerkennung.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, ein Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt mit einem oder dem einen oder mehreren Zeichenkandidaten empfangen wird, umfasst.
Verfahren nach Anspruch 1, das ein Empfangen eines Beendungskommandos empfängt, um den Zeichenbetriebsmodus des Touchpads zu beenden.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Betriebsmodus einen Zeichnungsbetriebsmodus umfasst.
Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Empfangen der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads ein Empfangen eines Zeichnungsanschlags umfasst, und wobei das Festsetzen ein Bereitstellen des Zeichnungsanschlags auf dem Touchpad-Feld der Grafik umfasst.
Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, ein Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, mit einer Einfügung eines Steuerns, um mindestens den Zeichnungsanschlag in ein Dokument einzufügen, umfasst.
Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Dokument eine Webseite umfasst.
Verfahren nach Anspruch 8, das ein Empfangen eines Beendungskommandos umfasst, um den Zeichnungsbetriebsmodus des Touchpads zu beenden.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Betriebsmodus einen Inhaltsnavigationsbetriebsmodus umfasst.
Verfahren nach Anspruch 13, das ein Bereitstellen eines Inhaltsdateien-Icons auf dem Touchpad-Feld der Grafik umfasst.
Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Empfangen einer Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads ein Empfangen einer Berührung umfasst, und wobei das Festlegen auf einem der Inhaltsdateien-Icons ein Festlegen der Berührung umfasst.
Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, ein Assoziieren der Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, mit einer Transmissionssteuerung des Steuerfeldes der Grafik umfasst zum Initialisieren der Übertragung des Inhalts der Datei, die mit dem Inhaltsdateien-Icon assoziiert wird.
Verfahren nach Anspruch 13, das ein Empfangen der Eingabe über das Touchpad umfasst und in Reaktion auf die Eingabe ein visuelles Bereitstellen oder hörbares Bereitstellen einer Vorschau des Inhalts, der mit mindestens einem der Inhaltsdateien-Icons assoziiert wird, umfasst.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Betriebsmodus einen Betriebsmodus umfasst, der aus zwei oder mehr Betriebsmoden ausgewählt ist, wobei die zwei oder mehr Betriebsmoden mindestens ein Mitglied umfassen, das ausgewählt ist aus einer Gruppe, bestehend aus einem Zeichen-Betriebsmodus, einem Zeichnungsbetriebsmodus und einem Inhaltsnavigationsbetriebsmodus.
Ein oder mehrere computerlesbare Speichermedien, die prozessdurchführbare Instruktionen umfassen, um einen Prozessor zu instruieren, um: – ein Initialisierungskommando zu empfangen, um einen Betriebsmodus eines Touchpads zu initialisieren, wobei das Touchpad operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist, der operativ mit einem Display gekoppelt ist, wobei das Display das Touchpad nicht überlappt; – den Betriebsmodus in Reaktion auf das Initialisierungskommando zu initialisieren und eine Grafik auf dem Display bereitzustellen, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; – eine Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den zentralen Abschnitt empfangen wird, auf dem Touchpad-Feld der Grafik festzulegen; – eine Eingabe über einen peripheren Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik zu assoziieren, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert wird; und – die Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik durchzuführen.
System, umfassend: – einen Prozessor; – ein Speichergerät, das einen Speicher, auf den der Prozessor zugreifen kann, aufweist; – ein Touchpad, das operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; – ein Display, welches das Touchpad nicht überlappt und operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; und – Instruktionen, die in dem Speicher gespeichert sind und über den Prozessor zum Instruieren des Systems durchführbar sind, um: – ein Initialisierungskommando zu empfangen, um einen Betriebsmodus des Touchpads zu initialisieren; – den Betriebsmodus in Reaktion auf das Initialisierungskommando zu initialisieren und eine Grafik auf dem Display bereitzustellen, wobei die Grafik ein Touchpad-Feld und ein Steuerfeld umfasst; – eine Eingabe über einen zentralen Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den zentralen Abschnitt empfangen wird, auf dem Touchpad-Feld der Grafik festzulegen; – eine Eingabe über einen peripheren Abschnitt des Touchpads zu empfangen und die Eingabe, die über den peripheren Abschnitt empfangen wird, mit einer Steuerung des Steuerfeldes der Grafik zu assoziieren, wobei die Steuerung mit der Eingabe über den zentralen Abschnitt des Touchpads assoziiert wird; und – die Steuerung auf dem Steuerfeld der Grafik durchzuführen.