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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohr-Klemmeinrichtung zum Halten eines Gegenstandes, der eine lange und schmale Form besitzt, wie ein Rohr oder ein Kabelstrang an einer an einer Fahrzeugkarosserie angebrachten Komponente, und betrifft insbesondere eine Antivibrations-Klemmeinrichtung, die so hergestellt ist, dass sie die Vibration von einem Gegenstand wie einem Rohr oder einer Röhre oder dergleichen nicht auf eine an einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen angebrachte Komponente überträgt, oder die Vibration von einer angebrachten Komponente wie einem Karosserieblech oder dergleichen nicht auf einen Gegenstand wie ein Rohr oder dergleichen überträgt.
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Es sind Rohr-Klemmeinrichtungen bekannt, die mit einem Klemmabschnitt ausgestattet sind, der eine lange Komponente wie ein Rohr oder dergleichen hält, und mit einem Hauptkörperabschnitt ausgestattet sind, der fest an einer angebrachten Komponente wie einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen angebracht ist, und wobei das Rohr an einer angebrachten Komponente angebracht wird, indem der Hauptkörperabschnitt sicher an der angebrachten Komponente fixiert wird, wobei das Rohr in dem Klemmabschnitt gehalten wird. Der Klemmabschnitt weist einen offenen Abschnitt an einer Oberseite auf, der dazu ausgebildet ist, das Rohr aufzunehmen, und ist so konstruiert, dass das Rohr in einem U-förmigen Raum aufgenommen ist, der aus einem Paar von Seitenwandabschnitten und einem Bodenabschnitt gebildet ist, wobei das aufgenommene Rohr so gehalten wird, dass es nicht aus dem Klemmabschnitt herausrutscht oder schlupft. Der Hauptkörperabschnitt weist ein sicheres Anbringungsmittel zum Anbringen an einer angebrachten Komponente wie einem Karosserieblech oder dergleichen auf, und ist sicher an einer angebrachten Komponente wie einem Karosserieblech einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen festgelegt.
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Es können Fälle auftreten, bei denen eine Vibration in dem Rohr hervorgerufen wird, und zwar verursacht durch die Pulsation von Fluiden, die durch das Rohr hindurchgehen, oder dergleichen. Es ist notwendig, eine Übertragung dieser Art von Vibrationen über die Rohr-Klemmeinrichtung auf die Seite der Fahrzeugkarosserie zu verhindern. Ferner ist es notwendig, Maßnahmen zu treffen, so dass die Vibration der Seite der Fahrzeugkarosserie nicht auf das Rohr über die Rohr-Klemmeinrichtung übertragen wird. Aus diesem Grund gibt es Rohr-Klemmeinrichtungen, die das Rohr mittels eines weichen Kunststoffmaterials oder dergleichen halten. Bei dieser Art von Rohr-Klemmeinrichtung kommt das Rohr nicht direkt in Kontakt mit einer Rohrhaltekomponente, die aus einem harten Kunststoff hergestellt ist, und es wird für die Vibration des Rohrs schwierig, sich zur Seite der Fahrzeugkarosserie hin auszubreiten.
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Ferner gibt es Rohr-Klemmeinrichtungen, bei denen die Übertragung von Vibrationen von dem Klemmabschnitt auf den Hauptkörperabschnitt erschwert wird, indem der Klemmabschnitt, der das Rohr hält, und der Hauptkörperabschnitt, der sicher an der angebrachten Komponente festgelegt ist, aus einem harten Kunststoff hergestellt sind, und indem eine elastische Komponente, die aus einem Gummi oder einem weichen Kunststoff hergestellt ist, zwischen dem Klemmabschnitt und dem Hauptkörperabschnitt angeordnet wird. Diese Art von Klemmeinrichtung vom schwimmenden Typ (”floating-type”) ist wirksam, um Vibrationen zu absorbieren. Es besteht jedoch das Problem, dass es schwierig ist, eine weiche elastische Komponente an einen harten Klemmabschnitt und einen Hauptkörperabschnitt zu fügen.
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Das Patentdokument 1 offenbart eine Antivibrations-Klemmvorrichtung, die aufweist: eine Rohrhaltekomponente, die einen Halteabschnitt aufweist, und zwar zum Halten von jedem einer Mehrzahl von Rohren oder dergleichen auf einzelne Art und Weise, wobei jeder Halteabschnitt integral an der Basis mittels eines harten synthetischen Harzes bzw. Kunstharzes verbunden ist, eine Körpermontagekomponente bzw. Karossiermontagekomponente, die aus einem harten Kunstharz gebildet ist, und zwar zum sicheren Fixieren der Rohrhaltekomponente an der Karosserie und dergleichen; und eine elastische Verbindungskomponente, die zwischen der Rohrhaltekomponente und der Karosseriemontagekomponente angeordnet ist, wobei die elastische Verbindungskomponente eine vibrationsabsorbierende Funktion hat und die Rohrhaltekomponente und die Karosseriemontagekomponente elastisch verbindet. Die elastische Verbindungskomponente verbleibt zwischen der Rohrhaltekomponente und der Karosseriemontagekomponente und besitzt eine Funktion, die die Übertragung von Vibrationen zwischen diesen verhindert.
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Bei der Antivibrations-Klemmeinrichtung des Patentdokumentes 1 (
JP 2008-190682 ) ist es aufgrund der Tatsache, dass eine elastische Verbindungskomponente mit einer komplexen Form in dem Raum zwischen der Rohrhaltekomponente und der Karosseriemontagekomponente vorhanden ist, für jede dieser Komponenten schwierig zu rutschen. Wenn jedoch die Rohrhaltekomponente und die Karosseriemontagekomponente in einer Gießform verfestigt (”set”) bzw. hergestellt worden sind, wird die Komponente, eine gummiartige Komponente oder ein weiches Kunstharz, eingegossen und ausgehärtet, wobei die elastische Verbindungskomponente gebildet wird; das heißt, da ein Umspritzen (”insert molding”) durchgeführt wird, sind Ausrüstung zur Verwendung des Umspritzens und metallische Formbauteile notwendig.
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Das Patentdokument 2 (
JP 2005-155749 ) offenbart eine Rohr-Klemmeinrichtung, die mit einer Fahrzeugkarosserie-Fügekomponente ausgestattet ist, die aus einem harten Material hergestellt ist, und zwar zum Anbringen an einer Fahrzeugkarosserie; mit einem Rohrhalter ausgestattet ist, der aus einem harten Material hergestellt ist, und zwar zum Halten eines Rohrs; und mit einer Antivibrations-Komponente ausgestattet ist, die aus einem weichen Material hergestellt ist und die zwischen diesen angeordnet ist. Die Antivibrations-Komponente ist mit einem Eingriffsabschnitt für die Fahrzeugkarosserie-Fügekomponente und einem Eingriffsabschnitt für die Rohrhaltekomponente ausgestattet. Wenn die drei Teile zusammengebaut werden, erfolgt eine Anbringung, so dass die Antivibrations-Komponente auf der äußeren Seite der Rohrhaltekomponente abgelegt (”laid down”) wird, und die zusammengebaute Einheit der Rohrhaltekomponente und der Antivibrations-Komponente wird in die Fahrzeugkarosserie-Fügekomponente eingeführt. Der Raum zwischen der Rohrhaltekomponente und der Antivibrations-Komponente sowie der Raum zwischen der Antivibrations-Komponente und der Fahrzeugkarosserie-Fügekomponente greifen wechselseitig aneinander an, und zwar mittels eines Eingriffsabschnittes.
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Bei der Rohr-Klemmeinrichtung des Patentdokumentes 2 können drei Teile durch einen manuellen Vorgang zusammengebaut werden. Für den Raum zwischen der Rohrhaltekomponente und der Antivibrations-Komponente und für den Raum zwischen der Antivibrations-Komponente und der Fahrzeugkarosserie-Fügekomponente wird verhindert, dass ein Herausrutschen stattfindet, und zwar mittels Rippen, Vorsprüngen oder dergleichen. Hinsichtlich des Eingriffsabschnittes der Antivibrations-Komponente, die aus dem weichen Material hergestellt ist, besteht die Gefahr, dass jedes Teil rutschen kann, wenn eine starke Kraft in axialer Richtung des Rohrs angelegt wird.
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Das Patentdokument 3 (
JP 2006-226394 ) offenbart eine Klemmeinrichtung, die einen Klemmkörper aufweist, der dazu in der Lage ist, ein Rohr zu halten; eine Antivibrations-Komponente aufweist, die aus einem Gummi hergestellt ist und die an dem Hauptkörper montiert ist; und einen Clip aufweist, wobei ein Eingriff mit dem Hauptkörper der Klemmeinrichtung erfolgt, wobei der Clip an dem Karosserieblech verriegelt wird. Der Klemmkörper, die Antivibrations-Komponente und der Clip werden zusammengebaut, indem die Antivibrations-Komponente an einem Montageabschnitt des Klemmkörpers montiert wird, wobei eine lange Platte an der Oberseite des Clips durch einen langen Öffnungsabschnitt der Antivibrations-Komponente hindurchgeht, wobei bei einer Rotation die lange Platte zwischen Vorsprüngen an der oberen Fläche der Antivibrations-Komponente angeordnet wird. Bei der Klemmeinrichtung des Patentdokumentes 3 wird der Rutschwiderstand klein, und zwar indem eine Rotation bis zu der Anbringungsposition stattfindet, und es wird möglich, objektiv zu bestimmen, dass sie in einer bestimmten Position angebracht worden ist.
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Bei der Klemmeinrichtung des Patentdokumentes 3 wird die Rotation des Klemmkörpers und des Clips jedoch mittels Vorsprüngen an der oberen Fläche der Antivibrations-Komponente gestoppt, und wenn eine starke Kraft in Richtung der Rotation angelegt wird, kann das Problem bestehen, dass der Clip sich dreht. Da der Klemmkörper und der Clip sich in einem schmalen Oberflächenbereich kontaktieren, besteht ein Problem ferner dahingehend, dass der Klemmkörper, der Clip und die Antivibrations-Komponente relativ zueinander rutschen können, wenn eine starke Kraft von außen angelegt wird.
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Das Patentdokument 4 (
JP 2001-241569 ) offenbart eine Rohrabstützungskomponente, die ausgestattet ist mit: einer Rohrhaltekomponente, einem Paar von rohrförmigen Gummikomponenten (elastischen Komponenten), die in einer Einführungsöffnung einer Rohrhaltekomponente montiert sind, und einer Verriegelungskomponente, die in der inneren Öffnung eines Rohrs einer Gummikomponente montiert ist. Ein Paar von Gummikomponenten ist von beiden Seiten der Einführungsöffnung einer Rohrhaltekomponente eingeführt, und wenn die Verriegelungskomponente in die innere Öffnung des Rohrs der Gummikomponente eingeführt wird, greift ein Haken der Verriegelungskomponente an einer Vertiefung der Gummikomponente an, um ein Verrutschen zu verhindern.
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Da bei der Rohrhaltekomponente des Patentdokumentes 4 jedoch die Verriegelungskomponente und die Gummikomponente aneinander mittels eines Hakens angreifen, der in eine Vertiefung eingeführt ist, ist die Fügefestigkeit gering. Ferner erfolgt keine wechselseitige Fügung des Paares von Gummikomponenten, die von beiden Seiten der Einführungsöffnung eingeführt werden. Aus diesem Grund ist die Fügefestigkeit zwischen den gegenseitigen Teilen nicht adäquat.
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Aus diesem Grund besteht ein Bedarf nach einer Antivibrations-Klemmeinrichtung, die eine hohe Fügefestigkeit zwischen den strukturellen Teilen aufweist, wobei es erschwert wird, dass ein Rutschen zwischen der Rohrhaltekomponente, die das Rohr hält, dem Klemmkörper, der an dem Karosserieblech oder dergleichen angebracht ist, und der elastischen Komponente auftritt.
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Zusätzlich besteht ein Bedarf nach einer Antivibrations-Klemmeinrichtung, die auf einfache Weise geformt (”molded”) werden kann, ohne die Verwendung von Ausrüstung zum Umspritzen oder eines metallischen Formteiles (”mold”).
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Ferner besteht Bedarf nach einer Antivibrations-Klemmeinrichtung, bei der die strukturellen Teile einfach aneinander montiert werden können, und zwar ohne die Verwendung von Montagewerkzeugen.
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[Dokumente des Standes der Technik]
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- [Patentdokument 1] Nichtgeprüfte Patentveröffentlichung [Kokai] 2008-190682
- [Patentdokument 2] Nichtgeprüfte Patentveröffentlichung [Kokai] 2005-155749
- [Patentdokument 3] Nichtgeprüfte Patentveröffentlichung [Kokai] 2006-226394
- [Patentdokument 4] Nichtgeprüfte Patentveröffentlichung [Kokai] 2001-241569
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung bereitzustellen, die eine hohe Fügefestigkeit zwischen den strukturellen Teilen besitzt, wobei die Rohrhaltekomponente, die das Rohr hält, der Klemmkörper, der an einem Karosserieblech oder dergleichen angebracht ist, und die elastische Komponente zwischen diesen mit Schwierigkeit bzw. nur schwer rutschen bzw. gegeneinander rutschen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung bereitzustellen, die auf einfache Weise gegossen werden kann, ohne die Verwendung von Ausrüstung zum Umspritzen (”insert molding”) oder ein metallisches Formwerkzeug.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung anzugeben, bei der die strukturellen Teile einfach montiert werden können, ohne die Verwendung von Montagewerkzeugen.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind die Rohrhaltekomponente zum Halten eines Rohrs oder dergleichen und der Klemmkörper, der an einem Karosserieblech angebracht ist, aus einem separaten, einzelnen harten Harz geformt bzw. gegossen, und eine elastische Verbindungskomponente, die aus einem weichen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, ist zwischen diesen angeordnet, so dass sich die Rohrhaltekomponente und der Klemmkörper nicht in direktem Kontakt befinden. Wenn die elastische Verbindungskomponente von Hand herausgezogen und auf der Rohrhaltekomponente abgelegt wird, sind die Verriegelungsmittel der Rohrhaltekomponente und die Verriegelungsmittel der elastischen Verbindungskomponente verriegelt, und die Rohrhaltekomponente und die elastische Verbindungskomponente rutschen nicht.
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Zusätzlich verriegelt die montierte Einheit der Rohrhaltekomponente und der elastischen Verbindungskomponente mit den Verriegelungsmitteln des Klemmkörpers, so dass die Rohrhaltekomponente, die elastischen Verbindungsmittel und der Klemmkörper nicht gegeneinander rutschen.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Antivibrations-Klemmeinrichtung zum Halten eines Rohrs und ist ausgestattet mit einer Rohrhaltekomponente, die aus einem harten Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist und einen Rohrhalter zum Halten eines Rohrs aufweist; mit einem Klemmkörper, der aus einem harten Harz hergestellt ist und einen Bolzenverriegelungsabschnitt zum Verriegeln an einem Bolzen und einen vorkragenden bzw. schwimmenden (”floating”) Anbringungsabschnitt zum Halten der Rohrhaltekomponente aufweist; und mit einer elastischen Verbindungskomponente, die aus einem weichen Harz hergestellt ist, wobei die elastische Verbindungskomponente zwischen der Rohrhaltekomponente und dem Klemmkörper angeordnet ist, so, dass sich die Rohrhaltekomponente und der Klemmkörper nicht in direktem Kontakt befinden, so dass die Rohrhaltekomponente, die elastische Verbindungskomponente und der Klemmkörper so gehalten sind, dass sie nicht gegeneinander rutschen.
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Da sich die Rohrhaltekomponente und der Klemmkörper nicht in direktem Kontakt befinden, ist es möglich, eine Antivibrations-Komponente mit einer hohen Antivibrations-Funktion zu erhalten.
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Ferner ist es möglich, das Rohr sicher zu halten, da die Rohrhaltekomponente, die elastische Verbindungskomponente und der Klemmkörper nicht gegeneinander rutschen, und zwar mittels eines Verriegelungsmittels.
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Die Rohrhaltekomponente weist eine Halterippe auf, die an einem Ende vorsteht, und die elastische Verbindungskomponente weist einen Halterippen-Aufnahmeabschnitt an einem Ende auf, der die Halterippe aufnimmt, wobei der Klemmkörper, an einem Ende des schwimmenden Anbringungsabschnittes, eine Halterippen-Einführungsöffnung aufweist, in die der Halterippen-Aufnahmeabschnitt eintritt; wobei die Halterippe durch den Halterippen-Aufnahmeabschnitt in der Halterippen-Einführungsöffnung aufgenommen ist, und wobei es wünschenswert ist, dass die Halterippe der Rohrhaltekomponente gehalten wird, ohne den Klemmkörper zu berühren.
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Es ist auf diese Weise möglich, eine hohe Antivibrations-Funktion zu erhalten, und es ist ferner möglich zu verhindern, dass die Rohrhaltekomponente in einer Richtung nach oben oder zur Seite des Klemmkörpers rutscht.
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Die Rohrhaltekomponente weist einen Stegabschnitt an dem Boden jenes Endes auf, das dem bereits erwähnten Ende gegenüberliegt, und die elastische Verbindungskomponente weist einen gekrümmten Abschnitt auf, der zum Aufnehmen des Stegabschnittes gekrümmt ist, und zwar an dem Ende gegenüber dem bereits erwähnten Ende, und der Klemmkörper weist einen Riegel auf, der in einer Richtung diagonal nach unten vorsteht, und zwar an dem Ende gegenüber dem bereits erwähnten Ende des schwimmenden Anbringungsabschnittes; wobei der Stegabschnitt der Rohrhaltekomponente in dem gekrümmten Abschnitt der elastischen Verbindungskomponente aufgenommen ist, und wobei der gekrümmte Abschnitt der elastischen Verbindungskomponente mittels des Riegels des Klemmkörpers angedrückt wird, wobei es wünschenswert ist, dass der Stegabschnitt der Rohrhaltekomponente so gehalten ist, dass er den Klemmkörper nicht berührt.
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Auf diese Weise ist es möglich, eine hohe Antivibrations-Funktion zu erreichen, und es ist ferner möglich zu verhindern, dass die Rohrhaltekomponente in einer Richtung nach oben oder in seitlicher Richtung des Klemmkörpers rutscht.
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Der Rohrhalter der Rohrhaltekomponente weist ein Paar von Seitenflächen auf, und die elastische Verbindungskomponente weist für beide Seiten des Paares von Seitenflächen ein Paar von Seitenwänden auf, wobei der schwimmende Anbringungsabschnitt (”floating attachment portion”) des Klemmkörpers ein Paar von Seitenwänden für beide Seiten des Paares von Seitenwänden der elastischen Verbindungskomponente aufweist, wobei die Seitenflächen der Rohrhaltekomponente zwischen dem Paar von Seitenwänden des schwimmenden Anbringungsabschnittes angeordnet sind, und zwar über bzw. durch das Paar von Seitenwänden der elastischen Verbindungskomponente, wobei es wünschenswert ist, dass das Paar von Flächenabschnitten der Rohrhaltekomponente die Seitenwände des Klemmkörpers nicht berührt.
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Es ist auf diese Weise möglich, eine hohe Antivibrations-Funktion zu erreichen, und es ist ferner möglich zu verhindern, dass die Rohrhaltekomponente in Breitenrichtung des Klemmkörpers rutscht.
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An dem oberen Teil des Rohrhalters der Rohrhaltekomponente befindet sich ein Paar von geneigten Abschnitten, die in der Breitenrichtung hin zu den äußeren Seiten geneigt sind, und ein Paar von planaren bzw. ebenen Plattenabschnitten mit einer planaren Form an dem unteren Teil der geneigten Abschnitte; wobei die obere Fläche der elastischen Verbindungskomponente ein Paar von Platteneingriffsabschnitten aufweist und wobei es wünschenswert ist, wenn das Paar von Platteneingriffsabschnitten der elastischen Verbindungskomponente an dem unteren Teil des Paars von Plattenkomponenten der Rohrhaltekomponente angeordnet ist.
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Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass die Rohrhaltekomponente von dem Klemmkörper nach unten rutscht.
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Eine Bodenabschnittwand ist in einem Teil des Bodenabschnittes der elastischen Verbindungskomponente gebildet, und es ist wünschenswert, wenn diese Bodenabschnittwand einen Teil des Basisabschnittes der Rohrhaltekomponente bedeckt.
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Auf diese Weise ist es möglich zu verhindern, dass die Rohrhaltekomponente von der elastischen Verbindungskomponente nach unten rutscht.
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Das von der Rohrhaltekomponente gehaltene Rohr wird von dem Rohrabstützungsabschnitt der Rohrhaltekomponente und dem Rohranlageabschnitt der elastischen Verbindungskomponente gehalten, und es ist wünschenswert, wenn es den Klemmkörper nicht berührt.
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Auf diese Weise ist es möglich, erneut zu verhindern, dass Vibrationen des Rohrs auf das karosserieseitige Blech übertragen werden.
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Der Klemmkörper weist ebenfalls einen Rohrhalter auf, und das Rohr kann auch in dem Rohrhalter des Klemmkörpers gehalten werden.
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Wenn die Antivibrations-Klemmeinrichtung an einem Bolzen angebracht ist, der sicher an einer angebrachten Komponente festgelegt ist, ist es wünschenswert, wenn nur der Bolzenverriegelungsabschnitt des Klemmkörpers an der angebrachten Komponente anliegt.
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Auf diese Weise ist es möglich, die Antivibrations-Funktion zu verbessern.
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Mittels der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung mit einer hohen Fügefestigkeit zwischen den strukturellen Teilen bereitzustellen, wobei es für die Rohrhaltekomponente, die das Rohr hält, für den Klemmkörper, der an dem Karosserieblech angebracht ist, und für die elastische Verbindungskomponente schwierig ist, zu rutschen.
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Ferner ist es mittels der vorliegenden Erfindung möglich, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung bereitzustellen, die auf einfache Weise geformt bzw. gegossen werden kann, und zwar ohne die Verwendung von Ausrüstung zum Umspritzen oder metallischer Formwerkzeuge.
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Ferner ist es mittels der vorliegenden Erfindung möglich, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung bereitzustellen, bei der die strukturellen Teile einfach montiert werden können, und zwar ohne die Verwendung von Montagewerkzeugen.
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[Kurze Erläuterung der Zeichnungen]
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[1] ist eine perspektivische bzw. schräge Darstellung einer Rohrhaltekomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[2A] ist eine Draufsicht auf die Rohrhaltekomponente der 1.
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[2B] ist eine Vorderansicht der Rohrhaltekomponente der 1.
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[2C] ist eine rechte Seitenansicht der Rohrhaltekomponente der 1.
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[3] ist eine Schnittansicht A-A der 2B.
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[4] ist eine Schnittansicht E-E der 2B.
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[5] ist eine Schnittansicht B-B der 2B.
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[6] ist eine Schnittansicht F-F der 2B.
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[7] ist eine perspektivische Ansicht der elastischen Verbindungskomponente gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[8A] ist eine Draufsicht auf die elastische Verbindungskomponente der 7.
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[8B] ist eine Vorderansicht der elastischen Verbindungskomponente der 7.
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[8C] ist eine Ansicht von unten der elastischen Verbindungskomponente der 7.
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[8D] ist eine rechte Seitenansicht der elastischen Verbindungskomponente der 7.
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[9] ist eine Schnittansicht A-A der 8A
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[10] ist eine perspektivische Ansicht des Klemmkörpers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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[11A] ist eine Draufsicht auf den Klemmkörper der 10.
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[11B] ist eine Vorderansicht des Klemmkörpers der 10.
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[11C] ist eine Ansicht von unten des Klemmkörpers der 10.
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[11D] ist eine Seitenansicht von rechts des Klemmkörpers der 10.
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[12] ist eine Schnittansicht C-C der 11B.
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[13] ist eine Schnittansicht D-D der 11B.
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[14] ist eine Schnittansicht E-E der 11B.
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[15] ist eine Schnittansicht G-G der 11B.
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[16] ist eine Schnittansicht H-H der 11A.
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[17] ist eine Schnittansicht J-J der 11B.
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[18] ist eine Schnittansicht L-L der 11A.
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[19A] ist eine perspektivische Ansicht, die die Rohrhaltekomponente und die elastische Verbindungskomponente vor der Montage darstellt.
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[19B] ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wenn die Rohrhaltekomponente und die elastische Verbindungskomponente montiert und in den Klemmkörper eingeführt werden.
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[19C] ist eine Schnittansicht der 19B.
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[20] ist eine perspektivische Ansicht, die die Antivibrations-Klemmeinrichtung in einem vervollständigten Zustand zeigt, wobei die Rohrhaltekomponente und die elastische Verbindungskomponente in den Klemmkörper eingeführt sind.
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[21A] ist eine Draufsicht auf die Antivibrations-Klemmeinrichtung der 20.
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[21B] ist eine Vorderansicht der Antivibrations-Klemmeinrichtung der 20.
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[21C] ist eine rechte Seitenansicht der Antivibrations-Klemmeinrichtung der 20.
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[22] ist eine Schnittansicht A-A der 21A.
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[23] ist eine Schnittansicht B-B der 21B und
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[24] ist der gleiche Querschnitt, der in 22 gezeigt ist, und zeigt das Erscheinungsbild, wenn die Antivibrations-Klemmeinrichtung an einem Bolzen montiert ist, der sicher an einem Karosserieblech festgelegt ist.
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Nachstehend wird eine Antivibrations-Klemmeinrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Antivibrations-Klemmeinrichtung 1 ist ausgestattet mit einer Rohrhaltekomponente 10, die aus einem harten Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, zum Halten eines Rohrs oder dergleichen; einem Klemmkörper 30, der aus einem harten Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, zum Anbringen an einem Karosserieblech oder dergleichen; und einer elastischen Verbindungskomponente 50, die aus einem weichen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, wobei die elastische Verbindungskomponente 50 zwischen der Rohrhaltekomponente 10 und dem Klemmkörper 20 angeordnet ist. Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 1–6 die Rohrhaltekomponente 10 erläutert werden. Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 7–9 die elastische Verbindungskomponente 50 erläutert werden. Dann wird unter Bezugnahme auf die 10–18 der Klemmkörper 30 erläutert werden.
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Hiernach wird die Betriebsweise zum Montieren der Rohrhaltekomponente 10, des Hauptklemmkörpers 30 und der elastischen Verbindungskomponente 50 sowie die montierte Antivibrations-Klemmeinrichtung 1 unter Bezugnahme auf die 19–23 erläutert werden. Schließlich wird das Erscheinungsbild unter Bezugnahme auf 24 erläutert werden, wenn die Antivibrations-Klemmeinrichtung an einem Bolzen angebracht ist, der sicher an einem Karosserieblech (”body panel”) festgelegt ist.
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Bei der Erläuterung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Richtungen oben und unten der 21B als die Richtung oben bzw. unten bezeichnet. Die Richtung senkrecht zu dem Rohr (die horizontale Richtung der 21B) wird die horizontale Richtung genannt, und die Richtung parallel zu dem Rohr (die Richtung hoch und runter der 21A) wird die Breitenrichtung genannt.
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(Rohrhaltekomponente)
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1 ist eine perspektivische Ansicht der Rohrhaltekomponente 10. 2A ist eine Draufsicht auf die Rohrhaltekomponente 10 der 1. 2B ist eine Vorderansicht, und 2C ist eine rechte Seitenansicht. Die Rohrhaltekomponente 10 ist aus einem harten Harz geformt bzw. gegossen, wie Polyacetal (POM) oder dergleichen. Die Rohrhaltekomponente 10 ist mit einem grob rechteckförmigen planaren Basisabschnitt 16 ausgestattet. Der linke Abschnitt des Basisabschnittes 16 ist sehr viel höher als der rechte Abschnitt. Die elastische Verbindungskomponente 50 tritt an der Bodenseite dieses linksseitigen Abschnittes ein. Ein Steg 18, der in der horizontalen Richtung vorsteht, ist an dem Abschnitt am linken Ende des Basisabschnittes 16 ausgebildet. Der Steg 18 bildet ein Verriegelungsmittel, das an der elastischen Verbindungskomponente 50 angreift.
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An dem oberen Teil der Basis 16 ist ein Abschnitt vorgesehen, der verschiedene Rohre wie ein Kraftstoffrohr, ein Bremsfluidrohr oder dergleichen hält. Bei dieser Ausführungsform weist die Rohrhaltekomponente 10 einen Rohrhalter S1 an dem oberen Abschnitt der Basisplatte 16 auf, zum Halten eines Rohrs P1 von mittlerer Dicke, und einen Rohrhalter S2 zum Halten eines Rohrs P2, das eine größere Dicke aufweist als das Rohr P1. Die Rohrhalter S1, S2 werden in verschiedenen Konfigurationen und Größen ausgebildet, um verschiedene Rohre wie Kraftstoffrohre und Bremsfluidrohre und dergleichen zu halten. Die Anzahl, die Größe und die Konfigurationen der Rohrhalter können nach Wunsch ausgewählt werden, um an die zu haltenden Rohre angepasst zu werden.
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Der Rohrhalter S1 ist ein U-förmiger Raum zum Halten eines langen schmalen Gegenstandes wie eines Rohrs oder dergleichen. In dem zentralen Abschnitt in der horizontalen Richtung von S1 ist eine Rohrbodenabstützung 11 zum Halten eines Rohrs P1 vorgesehen. Die Rohrbodenabstützung 11 ist mit einem Durchmesser gekrümmt, der an den Radius des zu haltenden Rohrs P1 angepasst ist. Die Rohrbodenabstützung 11 erstreckt sich in der Breitenrichtung der Rohrhaltekomponente 10. 3 ist ein Querschnitt A-A der 2B. Beide Seiten der Rohrbodenabstützung 11, in Breitenrichtung gesehen, sind leicht nach oben gebogen, um eine Andruckkraft auf P1 auszuüben.
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Auf beiden Seiten der Rohrbodenabstützung 11, in horizontaler Richtung gesehen, befindet sich die Rohrabstützung 12, die mit einem Durchmesser gekrümmt ist, der an den Radius des Rohrs P1 angepasst ist, wobei der obere Abschnitt der linken Seite der Rohrabstützung 12 in eine senkrechte Wand 13 übergeht, und wobei die Seiten von S1 sich in einer grob senkrechten Richtung erstrecken. In dem mittleren Abschnitt der linksseitigen senkrechten Wand 13 ist ein konvexer Abschnitt 14 ausgebildet, der sich in der Breitenrichtung der Rohrhaltekomponente 10 erstreckt, um eine Andruckkraft auf das Rohr auszuüben, wenn das Rohr darin aufgenommen ist. Wie es in 1 und in 5 gezeigt ist, bei der es sich um eine Querschnittsansicht B-B der 2B handelt, ist unterhalb des konvexen Abschnittes 14 ein Vorsprung 26 zum Halten des Rohrs in dem zentralen Abschnitt, in Breitenrichtung gesehen, ausgebildet.
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Der obere Abschnitt der rechten Rohrabstützung 12 weist eine Grenzwand 25 zwischen sich und dem Rohrhalter S2 auf. Eine elastische Haltezunge 15 erstreckt sich diagonal von der oberen Fläche der Grenzwand 25 in Richtung des Rohrhalters S1. Die elastische Haltezunge 15 hält das Rohr P1, das in dem Rohrhalter S1 aufgenommen ist, von diagonal oben.
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Wenn das Rohr P1 in den Rohrhalter S1 aufgenommen wird, und zwar wenn das Rohr P1 von oben zwischen die elastische Haltezunge 15 und die linke senkrechte Wand 13 eingedrückt wird, wird die elastische Haltezunge 15 abgebogen, und P1 wird aufgenommen. Wenn das Rohr P1 weit genug eingeführt ist, um an der Rohrbodenabstützung 11 anzuliegen, kehrt die elastische Zunge 15 in ihre Ursprungsposition zurück, und das Rohr P1 wird gehalten, wobei es von diagonal oben angedrückt wird.
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Die Rohrhaltekomponente 10 weist einen Rohrhalter S2 zum Halten eines Rohrs P2 auf, das dicker ist als das Rohr P1, das in dem Rohrhalter S1 aufgenommen ist. Wie es in 1 und in 6 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht F-F der 2B handelt, ist in dem Rohrhalter S2 kein Rohrbodenabstützungsabschnitt 11 ausgebildet, und ein Rohrabstützungsabschnitt 12 ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der so gekrümmt ist, dass er an den Radius des Rohrs P2 angepasst ist. Die Rohrabstützung 12 ist, ausgehend von dem untersten Punkt, der mit dem Basisabschnitt 16 verbunden ist, mit einem Durchmesser größer als der Radius des Rohrs P2 gekrümmt, das an beiden Seiten aufgenommen ist, und zwar mit einer Größe entsprechend der Dicke des Rohranlageabschnittes 53 der elastischen Verbindungskomponente 50, der nachstehend beschrieben werden wird. An der Oberseite des Abschnittes, bei dem der Durchmesser der linken Seite der Rohrabstützung 12 am breitesten ist, steht ein Fachabschnitt 27 an dem Rohrhalter S2 vor und erstreckt sich in der Breitenrichtung. Die untere Oberfläche des Fachabschnittes ist derart ausgebildet, dass sie nach unten auf die obere Fläche des Rohranlageabschnittes 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 drückt. Die Grenzwand 25 erstreckt sich von dem Fachabschnitt 27 nach oben. Die Seiten des Rohrhalters S2 erstrecken sich in einer grob senkrechten Richtung. Eine elastische Haltezunge 15 erstreckt sich diagonal ausgehend von der oberen Fläche der Grenzwand 25 in Richtung des Rohrhalters S2. Das heißt, die elastische Zunge 15 erstreckt sich in beiden Richtungen der Rohrhalter S1 und S2, und zwar ausgehend von der oberen Fläche der Grenzwand 25.
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Die rechte Seite der Rohrabstützung 12 ist die Endwand 19. Ein konvexer Abschnitt 14 ist an der Endwand 19 ausgebildet, um das Rohr nach unten zu drücken. Die Bodenfläche des konvexen Abschnittes 14 ist planar, und ist derart ausgebildet, dass sie eine Andruckkraft nach unten auf die obere Fläche des Rohranlageabschnittes 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 ausübt. Wie es in 4 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht E-E der 2B handelt, ist ein Abstand bzw. ein Raum zwischen dem konvexen Abschnitt 14 und der Endwand 19 ausgebildet, was es leicht macht, den konvexen Abschnitt 14 zu biegen.
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Beim Aufnehmen des Rohrs P2 in den Rohrhalter S2 wird dann, wenn P2 von oben in Richtung nach unten zwischen die elastische Haltezunge 15 und den konvexen Abschnitt 14 gedrückt wird, die elastische Haltezunge 15 gebogen, und das Rohr P2 wird aufgenommen. Wenn das Rohr P2 weit genug eingeführt ist, um an den Rohrabstützungsabschnitt 12 anzustoßen, kehrt die elastische Haltezunge 15 in ihre Ursprungsposition zurück, und das Rohr P2 wird gehalten, wobei eine Andruckkraft von diagonal oben ausgeübt wird.
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Die Anzahl von Rohrhaltern S1 zum Halten eines Rohrs P1 mittlerer Dicke und von Rohrhaltern S2 zum Halten eines dicken Rohrs S2 kann gemäß der beabsichtigten Verwendung ausgewählt werden.
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Der untere Abschnitt der Grenzwand 25 zwischen dem Rohrhalter S1 und dem Rohrhalter S2 ist ein Hohlabschnitt 17, der hohl bzw. leer ist. Die Oberseite der Grenzwand 25 ist planar. Wie es in 2C gezeigt ist, ist auf beiden Seiten von der Oberseite der Grenzwand 25, gesehen in Breitenrichtung, ein Paar von geneigten Abschnitten 21 ausgebildet, deren Breite in Richtung nach unten zunimmt. Ein Paar von Platten 22 sind vorgesehen, die sich in der Breitenrichtung erstrecken, und zwar an dem unteren Teil der geneigten Abschnitte 21. Wie es nachstehend erläutert werden wird, drückt die elastische Verbindungskomponente heraus und erweitert sich entlang der geneigten Abschnitte 21, und die elastische Verbindungskomponente 50 und die Platten 22 greifen aneinander an, wodurch es möglich wird, dass die Rohrhaltekomponente 10 an der elastischen Verbindungskomponente 50 angreift.
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An der bodenseitigen Fläche der rechten Seitenendwand 19 der Rohrhaltekomponente 10 ist eine planare Halterippe 24 ausgebildet, und zwar zum Eingriff an der elastischen Verbindungskomponente 50. Die Halterippe 24 greift an der Halterippen-Öffnung 62 der elastischen Verbindungskomponente 50 an. Wie es in 2A gezeigt ist, haben der Basisabschnitt 16 der Rohrhaltekomponente 10, die Rohrabstützung 12 und die senkrechte Wand 13 eine feste Länge in Breitenrichtung, und die Endfläche dieser Teile, in Breitenrichtung gesehen, wird zu einem Paar von Seitenflächen 23. Obgleich in 1 das Bezugszeichen 23 die Seitenfläche der Endwand 19 bezeichnet, ist die Seitenfläche 23 die Seitenfläche des Basisabschnittes 16, der Rohrabstützung 12, der senkrechten Wand 13 und der Endwand 19.
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(Elastische Verbindungskomponente)
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7 ist eine perspektivische Ansicht der elastischen Verbindungskomponente 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8A ist eine Draufsicht auf die elastische Verbindungskomponente 50 der 7, 8B ist eine Vorderansicht, 8C ist eine Ansicht von unten, und 8D ist eine Ansicht von der rechten Seite. 9 ist eine Schnittansicht AA der 8A. Die elastische Verbindungskomponente 50 ist aus einem weichen Kunstharz gebildet, das eine Antivibrations-Funktion besitzt, zum Beispiel ein thermoplastisches Elastomer (TPE). Indem die elastische Verbindungskomponente 50 an der Rohrhaltekomponente 10 abgelegt und an dem Klemmkörper 30 angebracht wird, ist es möglich, eine Funktion zu erzielen, derart, dass Vibrationen nicht zwischen der Rohrhaltekomponente 10 und dem Klemmkörper 30 übertragen werden.
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Die elastische Verbindungskomponente 50 weist Seitenwände 51 auf beiden Seiten der elastischen Verbindungskomponente 50 auf, und zwar in Breitenrichtung gesehen, und eine Endwand 54 auf der linken Seite in horizontaler Richtung, sowie eine Endwand 55 auf der rechten Seite in horizontaler Richtung. Ein U-förmiger Rohranlageabschnitt 52 ist an der Position entsprechend dem Rohrhalter S1 ausgebildet. Der Rohranlageabschnitt 52 ist an beiden Seiten ausgebildet, und zwar in Breitenrichtung gesehen, und der Abschnitt dazwischen ist vakant bzw. bleibt frei. Ein U-förmiger Rohranlageabschnitt 53 ist an der Position entsprechend dem Rohrhalter S2 ausgebildet. Der Rohranlageabschnitt 53 erstreckt sich in Breitenrichtung gesehen von dem einen Ende zu dem anderen Ende. Eine Vertiefung 58, die sich in Breitenrichtung erstreckt, ist an dem unteren Abschnitt der Endwand 54 ausgebildet. Diese Vertiefung 58 bildet ein Verriegelungsmittel, das eine Verriegelung herstellt, so dass die elastische Verbindungskomponente 50 nicht aus dem Klemmkörper 30 herausrutscht.
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Die Bodenseite der Vertiefung 58 ist ein gekrümmter Abschnitt 59, der gekrümmt ist. Der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 ist in dem gekrümmten Abschnitt 59 aufgenommen, wobei ein Verriegelungsmittel gebildet wird, das eine Verriegelung herstellt, so dass die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 nicht rutschen.
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Wie es in 9 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht A-A der 8A handelt, erstreckt sich eine Bodenwand 56 in horizontaler Richtung von dem gekrümmten Abschnitt 59 der linken Seite. Die Bodenwand 56 wird an der Bodenseite des Abschnittes des Basisabschnittes 16 angeordnet, der sehr viel höher ist, und zwar auf dem linksseitigen Abschnitt des Basisabschnittes 16 der Rohrhaltekomponente 10. Die Bodenwand 56 besitzt eine Haltefunktion, so dass die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 nicht in Richtung nach oben oder unten rutschen. Die rechte Seite der Bodenwand 56 geht in einen Hohlabschnitt bzw. freibleibenden Abschnitt 57 über, und die Grenzwand 25 des zentralen Abschnittes der Rohrhaltekomponente 10 ist in dem Hohlabschnitt 57 aufgenommen.
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Ein Halterippen-Aufnahmeabschnitt 61 ist in dem zentralen Abschnitt der Endwand 55 auf der rechten Seite ausgebildet, und zwar um die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 in dem zentralen Abschnitt des Halterippen-Aufnahmeabschnittes 61 aufzunehmen, wobei eine Halterippen-Öffnung 62 gebildet wird, die an die Form der Halterippe 24 angepasst ist. Durch Aufnehmen der Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 in der Halterippen-Öffnung 62 ist die elastische Verbindungskomponente 50 so gehalten, dass sie nicht von der Rohrhaltekomponente 10 rutscht. Ein Öffnungsabschnitt ist in dem zentralen Abschnitt des oberen Teils der Endwand 55 ausgebildet, so dass die Endwand 19 der Rohrhaltekomponente 10 durch diesen Öffnungsabschnitt hindurchgehen kann.
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Ein Paar von Platteneingriffsabschnitten 63 ist zwischen dem Rohranlageabschnitt 52 und dem Rohranlageabschnitt 53 ausgebildet, und es wird hierdurch möglich, dass diese an der Bodenfläche des planaren bzw. ebenen Abschnittes 22 der Rohrhaltekomponente 10 angreifen. Durch Eingriff des planaren Abschnittes 22 der Rohrhaltekomponente 10 an dem Platteneingriffsabschnitt 63 ist es möglich, diesen so zu halten, dass die elastische Verbindungskomponente 50 nicht gegenüber der Rohrhaltekomponente 10 nach oben rutscht, und darüber hinaus werden Vibrationen nicht übertragen.
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Wenn die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 in der montierten Form vorliegen, liegt die senkrechte Wand 13 der Rohrhaltekomponente 10 an der inneren Seite der Endwand 54 der elastischen Verbindungskomponente 50 an, und der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 ist an der inneren Seite des gekrümmten Abschnittes 59 der elastischen Verbindungskomponente 50 aufgenommen. Die Grenzwand 25 der Rohrhaltekomponente 10 verläuft durch den Hohlabschnitt 57 der elastischen Verbindungskomponente 50 und hier heraus zu dem oberen Abschnitt.
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Die Rohrbodenabstützung 11 und die Rohrabstützung 12 auf der linken Seite, in horizontaler Richtung gesehen, der Rohrhaltekomponente 10 treten zwischen ein Paar von Rohranlageabschnitten 52 ein, die einander in Breitenrichtung der elastischen Verbindungskomponente 50 gegenüberliegen. Das Rohr P1 wird von der Rohrbodenabstützung 11 und der Rohrabstützung 12 und dem Paar von Rohranlageabschnitten 52 abgestützt bzw. gelagert. Die Rohrabstützung 12 auf der rechten Seite, in horizontaler Richtung gesehen, der Rohrhaltekomponente 10 ist von dem Rohranlageabschnitt 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 abgedeckt, und das Rohr P2 wird von dem Rohranlageabschnitt 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 abgestützt.
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Die Endwand 19 der Rohrhaltekomponente 10 erstreckt sich nach oben und nach außen, und zwar ausgehend von dem Hohlraum zwischen dem Rohranlageabschnitt 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 und dem Halterippen-Aufnahmeabschnitt 61. Die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 ist in der Halterippen-Öffnung 62 der elastischen Verbindungskomponente 50 aufgenommen. Ein Paar von Seitenflächen 53 bzw. 23 der Rohrhaltekomponente 10 ist zwischen den zwei Seitenwänden 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 angeordnet.
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(Klemmkörper)
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10 ist eine perspektivische Ansicht des Klemmkörpers 30. 11A ist eine Draufsicht auf den Klemmkörper 30, wobei 11B eine Vorderansicht ist, 11C eine Ansicht von unten und 11D eine Ansicht von der rechten Seite ist. Der Klemmkörper 30 beinhaltet einen Bolzenverriegelungsabschnitt 70 zum Verriegeln des zentralen Abschnittes des Klemmkörpers 30 an einem Bolzen, der an der Seite einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist; eine linksseitige Rohranbringungskomponente 30a; und eine rechtsseitige vorspringende bzw. schwimmende Anbringungskomponente (”floating attachment component”) 40. Da die Rohranbringungskomponente 30a für eine direkte Anbringung an einem Rohr mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, weist diese eine geringe Rohrvibrations-Dämpfungsfunktion auf. In dem schwimmenden Anbringungsabschnitt 40 ist aufgrund der Tatsache, dass die Rohrhaltekomponente 10 über die elastische Verbindungskomponente 50 angebracht ist, die Rohrvibrations-Dämpfungsfunktion exzellent. Der Klemmkörper 30 ist aus einem harten Harz hergestellt, wie Polyacetal (POM) oder dergleichen.
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In dem Rohranbringungsabschnitt 30a des Klemmkörpers 30 sind zwei Rohrhalter S3 und S4 zum Halten von schmalen Rohren P3, P4 ausgebildet. Der Rohranbringungsabschnitt 30a weist einen etwa rechteckförmigen Basisabschnitt 36 im Bodenabschnitt auf. Der Rohrhalter S3 weist eine Rohrbodenabstützung 31 in seinem zentralen Abschnitt auf, und zwar zum Abstützen von P3. Die Rohrbodenabstützung 31 ist mit einem Durchmesser gekrümmt, der dem Radius des Rohrs P3 entspricht, das aufzunehmen ist. Die Rohrbodenabstützung 31 erstreckt sich in Breitenrichtung des Klemmkörpers 30. 14 ist eine Schnittansicht E-E der 11B. Beide Seiten, in Breitenrichtung gesehen, der Rohrbodenabstützung 31 krümmen sich leicht nach oben, so dass das Rohr mit einer Druckkraft angedrückt wird.
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Auf beiden Seiten, in horizontaler Richtung gesehen, der Rohrbodenabstützung 31 befinden sich Rohrabstützungen 32, die mit einem Durchmesser gekrümmt sind, der dem Radius von P3 entspricht. Die linke Seite des Rohrhalters S3 ist eine Endwand 33, und die Seiten des Rohrhalters S3 erstrecken sich etwa in der senkrechten Richtung. Die rechte Seite des Rohrhalters S3 ist eine Mittelwand 37. Der mittlere Abschnitt der Mittelwand 37 weist einen konvexen Abschnitt 34 auf, der dazu dient, eine Andruckkraft auf das Rohr P3 nach unten auszuüben, wenn das Rohr P3 aufgenommen ist. Eine elastische Haltezunge 15 bzw. 35 erstreckt sich diagonal von dem oberen Endabschnitt der Endwand 33 in Richtung des Rohrhalters S3. Die elastische Haltezunge 35 hält das Rohr P3 aus der diagonal nach oben gerichteten Richtung. Ein Paar von Vorsprüngen 38 ist dort angeordnet, wo die Breite der Rohrabstützung 32 am breitesten ist. Der Vorsprung 38 hat die Funktion, P3 von links und von rechts zu halten, wenn P3 in dem Rohrhalter S3 gehalten ist.
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Beim Aufnehmen eines schmalen Rohrs P3 in dem Rohrhalter S3 wird dann, wenn P3 zwischen die elastische Haltezunge 35 und die Mittelwand 37 gedrückt wird, die elastische Haltezunge 35 abgebogen, und P3 wird aufgenommen. Wenn P3 so weit eingeführt ist, bis es an der Rohrbodenabstützung 31 anliegt, kehrt die elastische Haltezunge 35 in ihre Ursprungsposition zurück, und das Rohr P3 ist in dem Rohrhalter S3 gehalten, wobei es aus der Richtung von diagonal oben ausgehend nach unten gedrückt wird.
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Der Rohrhalter S4 weist eine Form mit einer linken und einer rechten Symmetrie zu dem Rohrhalter S3 auf, und eine Erläuterung des Rohrhalters S4 wird daher unterlassen. Die Grenze zwischen dem Rohrhalter S4 und dem Bolzenverriegelungsabschnitt 70 ist eine Mittelwand 39.
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Der schwimmende Anbringungsabschnitt 40 des Klemmkörpers 30 ist jener Teil, der die Rohrhaltekomponente 10 über die elastische Verbindungskomponente 50 anbringt. Wie es in 11C gezeigt ist, bei der es sich um eine Ansicht von unten handelt, und in 12, bei der es sich um eine Schnittansicht C-C der 11B handelt, ist die Bodenfläche des schwimmenden Anbringungsabschnittes 40 ein Hohlraum bzw. ein freigelassener Raum, und die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 treten in diesen Abschnitt ein, der hohl bzw. frei liegt. Wie es in 15 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht G-G der 11B handelt, weist der schwimmende Anbringungsabschnitt 40 ein Paar von Seitenwänden 41 auf, die einander in Breitenrichtung gegenüberliegen. Ein Paar von Seitenwänden 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 treten zwischen diese Seitenwände 41 ein. Ein halbkreisförmiger Rohrdurchlass 42 und ein Rohrdurchlass 43 sind in den Seitenwänden 41 ausgebildet. Die Rohrabstützung 12 der Rohrhaltekomponente 10 und der Rohranlageabschnitt 52 der elastischen Verbindungskomponente 50 treten auf beiden Seiten in ihrer Breitenrichtung gesehen zwischen das Paar von Rohrdurchlässen 42 ein. Die Rohrabstützung 12 der Rohrhaltekomponente 10 und der Rohranlageabschnitt 53 überlappen sich zwischen dem Paar von Rohrdurchlässen 43.
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An dem linken Ende der Seitenwand 41 befindet sich eine Mittelwand 44. Die Mittelwand 44 ist die Wand für die Grenze zwischen dem schwimmenden Anbringungsabschnitt 40 und dem Bolzenverriegelungsabschnitt 70. In dem unteren Teil des zentralen Abschnittes der Mittelwand 44 befindet sich ein Riegel 49, der sich diagonal nach unten erstreckt. Wenn die elastische Verbindungskomponente 50 in dem Klemmkörper 30 eingesetzt wird, greift der Riegel 49 an der Vertiefung 58 der elastischen Verbindungskomponente 50 an, und zwar unter Bildung eines Verriegelungsmittels, das eine Verriegelung so herstellt, dass der gekrümmte Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50 und der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 nicht gegenüber dem Klemmkörper 30 rutschen.
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Der Abschnitt auf der rechten Seite der Seitenwand 41 ist der Endabschnitt des Klemmkörpers 30 und stellt eine Endwand 45 dar. Wie es in 16 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht H-H der 11A handelt, ist an der Oberseite der Endwand 45 eine Kröpfung 47 ausgebildet, die in Richtung nach rechts vorsteht, wobei eine rechteckige Halterippen-Öffnung 48 unterhalb der Kröpfung 47 ausgebildet ist. Eine Verriegelung kann erfolgen, indem die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 und der Halterippen-Aufnahmeabschnitt 61 der elastischen Verbindungskomponente 50 in die Halterippen-Einführungsöffnung 48 eingeführt werden. Die Halterippen-Einführungsöffnung 48 bildet das Verriegelungsmittel.
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Ein Bolzenverriegelungsabschnitt 70 ist an dem zentralen Abschnitt zwischen dem Rohranbringungsabschnitt 30a des Klemmkörpers 30 und der schwimmenden Anbringung 40 angeordnet, und zwar zum Verriegeln des Klemmkörpers 30 an dem Bolzen ST, der auf der Seite der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Wie es in 12 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht C-C der 11B handelt, und in 13, bei der es sich um eine Schnittansicht D-D handelt, ist die Breite des Bolzenverriegelungsabschnittes 70 kleiner als die Breite des schwimmenden Anbringungsabschnittes 40. Der Bolzenverriegelungsabschnitt 70 der vorliegenden Ausführungsform ist von einem Typ, bei dem eine Verriegelung an einem Bolzen ST stattfindet, der von einem Karosserieblech des oberen Abschnittes eines Fahrzeugs herunterhängt bzw. nach unten vorsteht.
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Die obere Fläche des Bolzenverriegelungsabschnittes 70 ist ein Steg 72, bei dem der Außenumfang sehr viel höher ist und der Mittelabschnitt sehr viel niedriger ist. Nur der Steg 72 berührt das Karosserieblech, und es ist folglich schwierig, dass Rohrvibrationen auf das Karosserieblech übertragen werden. Ein Randabschnitt 73, der sich nach oben und unten erstreckt, ist an beiden Endabschnitten ausgebildet, und zwar in Breitenrichtung des Bolzenverriegelungsabschnittes 70 gesehen, um die Festigkeit des Bolzenverriegelungsabschnittes 70 zu erhöhen.
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Der Bolzenverriegelungsabschnitt 70 weist einen Verriegelungshaken 71 auf, der an einem Schraubgewinde des Bolzens ST angreift. Wie es in 18 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht L-L der 11A handelt, erstreckt sich ein Verriegelungshaken 71 diagonal nach unten, und zwar jeweils von der Mittelwand 39 und einer Mittelwand 44. Die Verriegelungshaken 71 sind in diagonaler Richtung angeordnet, so dass eine Verriegelung von beiden Richtungen des Bolzens ST erfolgt. Die gegenüberliegenden Verriegelungshaken 71 weisen eine unterschiedliche Höhe auf, um eine Anpassung in der Höhe hinsichtlich des Schraubgewindes des Bolzens ST zu erzielen. Wie es in 17 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht J-J der 11B handelt, erstreckt sich der Verriegelungshaken 71 in Breitenrichtung. Obgleich bei der vorliegenden Ausführungsform zwei Paare von Verriegelungshaken 71 vorhanden sind, ist die Anzahl von Verriegelungshaken 71 nicht auf zwei Paare beschränkt.
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Im Gegensatz hierzu kann die vorliegende Ausführungsform von einem Typ sein, bei dem eine Verriegelung an einem Bolzen erfolgt, der sich von unten nach oben erstreckt. In diesem Fall erstreckt sich der Verriegelungshaken 71 von unten in einer Richtung diagonal nach oben. Die Mittel zum Anbringen des Klemmkörpers 30 an die Seite einer Fahrzeugkarosserie ist nicht auf eine Verriegelung an einem Bolzen mittels eines Verriegelungshakens 71 beschränkt. Der Klemmkörper 30 kann an der Seite der Fahrzeugkarosserie durch andere bekannte Mittel angebracht sein, wie einen Ankerfußclip (”anchor leg clip”), oder dergleichen.
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(Zusammenbau bzw. Montage der Komponenten)
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Nachfolgend wird die Prozedur erläutert, mittels der die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 aneinander montiert werden, und mittels der die montierte Einheit aus der Rohrhaltekomponente 10 und der elastischen Verbindungskomponente 50 dann in den Klemmkörper 30 eingeführt bzw. eingesetzt wird. 19A zeigt die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 vor der Montage, und es handelt sich hierbei um eine perspektivische Darstellung, die das Erscheinungsbild zeigt, wenn die elastische Verbindungskomponente 50 auf den oberen Abschnitt der Rohrhaltekomponente 10 aufgesetzt wird. 19B ist eine perspektivische Darstellung, die die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 im zusammengebauten Zustand und beim Einsetzen in den Klemmkörper 30 zeigt. 19C ist eine Querschnittsansicht von 19B.
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Unter Bezugnahme auf 19A und darauf, was in 19A gezeigt ist, wird die elastische Verbindungskomponente 50 in der Richtung eines Pfeils C nach unten in Richtung hin zu der Rohrhaltekomponente 10 bewegt. Die senkrechte Wand 13 auf der linken Seite der Rohrhaltekomponente 10 tritt ein in den Bereich der oberen Seite der Bodenwand 56, und zwar aus dem Hohlabschnitt 57 der elastischen Verbindungskomponente 50 heraus, und die senkrechte Wand 13 wird auf die Innenseite der Endwand 54 der elastischen Verbindungskomponente 50 gedrückt und daran angebracht. Die Endwand 19 der Rohrhaltekomponente 10 tritt aus hin zu dem oberen Abschnitt, und zwar ausgehend von einer Öffnung an der Oberseite der inneren Seite der Endwand 55 der elastischen Verbindungskomponente 50.
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Der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 tritt ein in den gekrümmten Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50. Der geneigte Abschnitt 21 der Rohrhaltekomponente 10 liegt an einem Paar von Seitenwänden 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 an, und das Paar von Seitenwänden 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 weitet sich auf. Ein Platteneingriffsabschnitt 63 tritt ein in einen Bereich unterhalb eines Paars von Plattenabschnitten 22 der Rohrhaltekomponente 10. Die Grenzwand 25 der Rohrhaltekomponente 10 tritt aus an dem oberen Abschnitt der elastischen Verbindungskomponente 50. Die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 stößt an der Endwand 55 der elastischen Verbindungskomponente 50 an. Wenn der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 in den gekrümmten Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50 eingetreten ist, wird die elastische Verbindungskomponente 50 in horizontaler Richtung ausgezogen, und die Halterippe 24 tritt in die Halterippen-Öffnung 62 der elastischen Verbindungskomponente 50 ein. Der linke und der rechte obere Endabschnitt des Rohranlageabschnittes 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 stoßen an der unteren Oberfläche des Fachabschnittes 27 bzw. an der unteren Oberfläche des konvexen Abschnittes 14 an.
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Auf diese Weise werden die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 aneinander montiert. Der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 greift an dem gekrümmten Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50 an, und da die Halterippe 24 an der Halterippen-Öffnung 62 der elastischen Verbindungskomponente 50 angreift, rutscht diese nicht in seitlicher Richtung.
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Die Bodenwand 56 der elastischen Verbindungskomponente 50 wird an der Bodenseite des linken Seitenabschnittes der Basis 16 der Rohrhaltekomponente 10 angeordnet. Da ein Paar von Plattenabschnitten 22 der Rohrhaltekomponente 10 unterhalb eines Paars von Platteneingriffsabschnitten 63 der elastischen Verbindungskomponente 50 angreift, ist es ferner für diese schwierig, in Richtung nach oben und unten zu rutschen.
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Als nächstes wird eine montierte Einheit mit der Rohrhaltekomponente 10 und der elastischen Verbindungskomponente 50 im montierten Zustand in den Klemmkörper 30 eingesetzt. 19B ist eine perspektivische Darstellung, die das Erscheinungsbild zeigt, wenn die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 im aneinander montierten Zustand in den Klemmkörper 30 eingeführt werden. 19C ist eine Schnittansicht der Darstellung der 19B.
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Die zusammengebaute bzw. montierte Einheit aus der Rohrhaltekomponente 10 und der elastischen Verbindungskomponente 50 wird in der Richtung des Pfeils a der 19C bewegt. Die Halterippen-Aufnahmeöffnung 61 der elastischen Verbindungskomponente 50, in die die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 eingetreten ist, greift an der Kröpfung 27 des Klemmkörpers 30 an und tritt in die Rippen-Einführungsöffnung 48 ein, die sich darunter befindet.
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Als nächstes wird die montierte Einheit aus der Rohrhaltekomponente 10 und der elastischen Verbindungskomponente 50 in der Richtung des Pfeils b gedreht bzw. verschwenkt. Ein Paar von Seitenwänden 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 tritt ein an der Innenseite eines Paars von Seitenwänden 41 des Klemmkörpers 30.
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Der gekrümmte Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50, in die der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 eingetreten ist, drückt nach unten auf den Riegel 59 des Klemmkörpers 30, und der Riegel 49 wird abgebogen, wobei dann, wenn der gekrümmte Abschnitt 59 in einen Bereich unterhalb des Riegels 49 eintritt, der Riegel 49 in seine Ursprungsposition zurückkehrt, und der Riegel 49 verriegelt in der Vertiefung 58, wobei der Steg 18 und der gekrümmte Abschnitt 59 verriegelt werden, so dass sie nicht rutschen. Auf diese Weise wird die zusammengebaute bzw. montierte Einheit sicher an dem Klemmkörper 30 festgelegt.
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(Antivibrations-Klemmeinrichtung)
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20 ist eine perspektivische Darstellung, die das Erscheinungsbild einer vervollständigten Antivibrations-Klemmeinrichtung zeigt, wobei die Rohrhaltekomponente 10 und die elastische Verbindungskomponente 50 aneinander montiert und in den Klemmkörper 30 eingeführt worden sind. 21A ist eine Draufsicht auf die Antivibrations-Klemmeinrichtung; 21B ist eine Vorderansicht; und 21C ist eine Ansicht von rechts. Der Rohranlageabschnitt 52 der elastischen Verbindungskomponente 50 liegt höher als der Rohrdurchlass 42 des Klemmkörpers 30, so dass der Rohrdurchlass 42 nicht in Kontakt mit dem Rohr P1 kommt. Ein Paar von Rohranlageabschnitten 52 der elastischen Verbindungskomponente 50 befindet sich etwa auf der gleichen Höhe wie die Rohrbodenabstützung 11 der Rohrhaltekomponente 10 zwischen diesen. Die Fläche, die das Rohr P1 des Rohrhalters S1 aufnimmt, ist das Paar von Rohranlageabschnitten 52 der elastischen Verbindungskomponente 50, die Rohrbodenabstützung 11 der Rohrhaltekomponente 10 zwischen diesen, und die Rohrabstützung 12. Das Rohr P1 wird mittels der elastischen Haltezunge 15 und des konvexen Abschnittes 14 nach unten gedrückt.
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Der Rohranlageabschnitt 53 der elastischen Verbindungskomponente 50 liegt sehr viel höher als der Rohrdurchlass 43 des Klemmkörpers 20, so dass der Rohrdurchlass 43 nicht in Kontakt mit P2 kommt. Die Oberfläche, die P2 des Rohrhalters S2 aufnimmt, ist der Rohranlageabschnitt 53 der elastischen Verbindungskomponente 50. Das Rohr P2 wird mittels der elastischen Haltezunge 15 und des konvexen Abschnittes 14 nach unten gedrückt.
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Beim Halten eines Rohrs P1 mittlerer Größe in dem Rohrhalter 51 wird dann, wenn das Rohr P1 von oben zwischen die elastische Haltezunge 15 und die senkrechte Wand 13 gedrückt wird, die elastische Haltezunge 15 abgebogen, und das Rohr P1 wird aufgenommen. Wenn P1 weit genug gedrückt und eingeführt ist, so dass es an der Bodenabstützung 11 anliegt, kehrt die elastische Haltezunge 15 in ihre ursprüngliche Position zurück, und das Rohr P1 wird in dem Rohrhalter S1 gehalten, wobei es aus einer Richtung von diagonal oben nach unten gedrückt wird.
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Beim Halten eines dicken Rohrs P2 in dem Rohrhalter S2 wird dann, wenn das Rohr P2 von oben zwischen die elastische Haltezunge 15 und den konvexen Abschnitt 14 nach unten gedrückt wird, die elastische Haltezunge 15 abgebogen, und das Rohr P2 wird aufgenommen. Wenn P2 weit genug gedrückt und eingeführt worden ist, so dass es an der Bodenabstützung 12 anliegt, kehrt die elastische Haltezunge 15 in ihre ursprüngliche Position zurück, und das Rohr P2 wird in dem Rohrhalter S2 gehalten, wobei es aus der Richtung von diagonal oben nach unten gedrückt wird.
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Die Rohrhalter S3, S4 nehmen Rohre P3, P4 mit der Rohrbodenabstützung 31 und der Rohrabstützung 32 des Klemmkörpers 30 auf. Die Rohre P3, P4 werden mittels der elastischen Haltezunge 35 und des konvexen Abschnittes 34 nach unten gedrückt. Die Rohrhalter S3, S4, die in dem Klemmkörper 30 ausgebildet sind, weisen keine Rohrvibrations-Dämpfungsfunktion auf.
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22 ist eine Schnittansicht A-A der 21A. 23 ist eine Schnittansicht B-B der 21B. Wie es in 22 gezeigt ist, ist eine Endwand 54 der elastischen Verbindungskomponente 50 zwischen der senkrechten Wand 13 der Rohrhaltekomponente 10 und der Mittelwand 44 des Klemmkörpers 30 angeordnet. Ein Halterippen-Aufnahmeabschnitt 61 der elastischen Verbindungskomponente 50 ist zwischen der Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 und der Endwand 45 des Klemmkörpers 30 angeordnet. Die Rohrhaltekomponente 10 und der Klemmkörper 30 werden zu einer schwimmenden Klemmeinrichtung, die nicht in direkten Kontakt kommt.
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Der Steg 18 der Rohrhaltekomponente 10 ist sicher mittels des Riegels 49 des Klemmkörpers 30 festgelegt, und zwar über den gekrümmten Abschnitt 59 der elastischen Verbindungskomponente 50. Die Halterippe 24 der Rohrhaltekomponente 10 ist an die Halterippen-Einführungsöffnung 48 des Klemmkörpers 30 gefügt, und zwar über die Halterippen-Aufnahmeöffnung 61 der elastischen Verbindungskomponente 50. Aus diesem Grund bewegt sich die Rohrhaltekomponente 10 nicht in seitlicher Richtung oder in Richtung nach oben oder unten, und es ist für diese schwierig, aus dem Klemmkörper 30 herauszurutschen.
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Wie es in 23 gezeigt ist, ist eine Seitenwand 51 der elastischen Verbindungskomponente 50 zwischen der Grenzwand 25 der Rohrhaltekomponente 10 und einer Seitenwand 41 des Klemmkörpers 30 angeordnet. Auch in anderen Querschnitten als dem in 23 gezeigten Querschnitt ist eine Seitenwand 51 zwischen einer Seitenfläche 23, in Breitenrichtung der Rohrhaltekomponente 10 gesehen, und der Seitenwand 41 des Klemmkörpers 30 angeordnet. Die Rohrhaltekomponente 10 und der Klemmkörper 30 bilden eine schwimmende Klemmeinrichtung (”floating clamp”), die nicht in direkten Kontakt kommt. Aus diesem Grund ist die Vibrations-Dämpfungswirkung hoch. Die Grenzwand 25 der Rohrhaltekomponente 10 wird von beiden Seiten mittels der Seitenwand 41 gehalten, und zwar über die Seitenwand 51 der elastischen Verbindungskomponente 50. Aus diesem Grund bewegt sich die Rohrhaltekomponente 10 nicht in Breitenrichtung, und es ist für diese schwierig, aus dem Klemmkörper 30 herauszurutschen.
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24 ist der gleiche Querschnitt wie in 22 und zeigt das Erscheinungsbild einer Antivibrations-Klemmeinrichtung 1, die Rohre P1–P4 hält, und zwar angebracht von unten an einem Bolzen ST, der sicher an einem Karosserieblech festgelegt ist. Das Rohr P1 ist in dem Rohrhalter S1 gehalten, und das Rohr P2 ist in dem Rohrhalter S2 gehalten. Der Steg 72 des Bolzenverriegelungsabschnittes 70 des Klemmkörpers 30 befindet sich in einer höheren Position als die obere Oberfläche der senkrechten Wand 13 der Rohrhaltekomponente 10, der oberen Fläche der Grenzwand 25 oder der oberen Fläche der Endwand 19. Aus diesem Grund öffnet die Rohrhaltekomponente 10 einen Raum gegenüber dem Karosserieblech B oben bzw. es ist zwischen der Rohrhaltekomponente 10 und dem Blech B ein Raum eingerichtet.
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Das Rohr P3 wird in dem Rohrhalter S3 gehalten, und das Rohr P4 wird in dem Rohrhalter S4 gehalten. Der Steg 72 der Bolzenverriegelungskomponente 70 befindet sich in einer Position höher als die Oberseite der Endwand 33 des Klemmkörpers 30 und die Oberseite der Mittelwand 37. Aus diesem Grund öffnet der Rohranbringungsabschnitt 30a einen Raum gegenüber dem Karosserieblech B oben bzw. es ist ein Raum dazwischen vorhanden. Da die Antivibrations-Klemmeinrichtung 1 das Karosserieblech B lediglich mit der Bolzenverriegelungskomponente 70 kontaktiert, ist es schwierig für die Vibrationen des Rohrs P3, P4 – die in dem Rohranbringungsabschnitt 30a gehalten sind – und für Vibrationen der Rohre P1, P2, die in der Rohrhaltekomponente 10 gehalten sind, auf das Karossierblech B übertragen zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung befinden sich die Rohrhaltekomponente 10 und der Klemmkörper 30, die aus einem harten Harz hergestellt sind, nicht in direktem Kontakt, und da zwischen diesen eine elastische Verbindungskomponente 50 angeordnet ist, die aus einem weichen Harz hergestellt ist, ist es schwierig, die Vibrationen zu übertragen. Da die Rohrhaltekomponente 10 und der Klemmkörper 30 in horizontaler Richtung und in Breitenrichtung über die elastische Verbindungskomponente 50 aneinander angreifen, ist es für diese schwierig zu rutschen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es durch das Bereitstellen einer Rohrhaltekomponente, die die Rohre hält, eines Klemmkörpers, der an einem Karosserieblech oder dergleichen angebracht ist, und einer elastischen Komponente zwischen diesen möglich, eine Antivibrations-Klemmeinrichtung bereitzustellen, die eine hohe Fügefestigkeit zwischen diesen strukturellen Elementen aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Antivibrations-Klemmeinrichtung
- 10
- Rohrhaltekomponente
- 11
- Rohrbodenabstützung
- 12
- Rohrabstützung
- 13
- senkrechte Wand
- 14
- konvexer Abschnitt
- 15
- elastische Haltezunge
- 16
- Basisabschnitt
- 17
- Hohlabschnitt
- 18
- Steg
- 19
- Endwand
- 21
- geneigter Abschnitt
- 22
- Plattenabschnitt
- 23
- Seitenfläche
- 24
- Halterippe
- 25
- Grenzwand
- 26
- Vorsprung
- 27
- Fachabschnitt
- 30
- Klemmkörper
- 30a
- Rohranbringungsabschnitt
- 31
- Rohrbodenabstützung
- 32
- Rohrabstützung
- 33
- Endwand
- 34
- konvexer Abschnitt
- 35
- elastische Haltezunge
- 36
- Basisabschnitt
- 37
- Mittelwand
- 38
- Vorsprung
- 39
- Mittelwand
- 40
- vorkragender bzw. schwimmender Anbringungsabschnitt
- 41
- Seitenwand
- 42
- Rohrdurchlass
- 43
- Rohrdurchlass
- 44
- Mittelwand
- 45
- Endwand
- 47
- Kröpfung
- 48
- Halterippen-Einführungsöffnung
- 49
- Riegel
- 50
- elastische Verbindungskomponente
- 51
- Seitenwand
- 52
- Rohranlageabschnitt
- 53
- Rohranlageabschnitt
- 54
- Endwand
- 55
- Endwand
- 56
- Bodenwand
- 57
- Hohlabschnitt
- 58
- Vertiefung
- 59
- gekrümmter Abschnitt
- 61
- Halterippen-Aufnahmeabschnitt
- 62
- Halterippen-Öffnung
- 63
- Platteneingriffsabschnitt
- 70
- Bolzenverriegelungsabschnitt
- 71
- Verriegelungshaken
- 72
- Steg
- 73
- Randabschnitt
- B
- Karosserieblech
- ST
- Bolzen
- S1, S2, S3, S4
- Rohrhalteeinrichtungen
- P1, P2, P3, P4
- Rohre
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2008-190682 [0006, 0016]
- JP 2005-155749 [0007, 0016]
- JP 2006-226394 [0009, 0016]
- JP 2001-241569 [0011, 0016]