DE102013101894A1 - Längenvariabler Sackkorb - Google Patents

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DE102013101894A1
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James Roy Doehla
Robert Warren Taylor
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Abstract

Es ist ein Filter zur Verwendung in einem Schlauchfilter zur Filterung von Feststoffen aus einer Fluidströmung geschaffen. Der Filter soll durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehaltert sein. Der Filter enthält einen länglichen Sack, der ein offenes Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und eine umschließende Seitenwand aufweist, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt. Die Seitenwand gestattet einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und blockiert einen Durchgang von Feststoffen. Der Filter enthält einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist. Der Filter enthält eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten. Der Käfig kann eine Struktur enthalten, die eine Bewegung des Käfigs verhindert. Der Filter kann einen Teil einer Schlauchfilteranordnung bilden.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fluidfilter (z.B. Luftfilter) und insbesondere sackartige Fluidfilter, die in einem Schlauchfilter (einer Sackkammer) verwendet werden können.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Fluidfilter sind bekannt und werden in vielen unterschiedlichen Anwendungen, einschließlich in Schlauchfiltern (die auch als Sackkammer bezeichnet werden), eingesetzt. Jeder Schlauchfilter kann mit einem oder mehreren Fluidfiltern zur Filterung eines verunreinigten Fluids (z.B. verunreinigter Luft) in verschiedenen Funktionen, wie beispielsweise zur brennstoffbasierten Leistungserzeugung, zur chemischen/Zement-/Mineralverarbeitung, Müllverbrennung, etc., versehen sein. Zu Filtern nach der derzeitigen Technologie gehören Filterpatronen, die Filtermedien und zugehörige Strukturen, die als eine Einheit geschaffen sind, sowie „Sack“-Medien aufweisen, die Käfige umhüllen.
  • Mit Blick auf sackartige Medien sind die zugrundeliegenden Stützkäfige im Allgemeinen länglich, und sie haben eine zylindrische Gestalt. Der Filtersack weist im Allgemeinen eine Gestalt auf, die der Gestalt des durch den Filtersack umhüllten Käfigs entspricht. Es sollte erkannt werden, dass eine Positionierung des Filtermediums auf einem Käfig eine Einführbewegung des Käfigs in den Sack hinein umfasst, wobei der Sack eine Aufnahme für den Käfig bildet. Die Abmessungen des Käfigs in Bezug auf den Sack sind derart, dass der Käfig in den Filtersack eingesetzt werden kann, ohne an dem Sack stecken zu bleiben und auch derart, dass der Filtersack nicht beschädigt (z.B. eingerissen, durchstochen oder in sonstiger Weise beansprucht) wird. An sich gibt es etwas Platz oder Losesein bzw. Lockerheit des Filtersacks in Bezug auf den Käfig. In anderen Worten ist der Filtersack nicht formschlüssig passend zu dem Käfig um zu ermöglichen, dass die Einführung bewerkstelligt werden kann.
  • Angesichts des Loseseins bzw. der Schlaffheit des Sacks ist es möglich, dass während des Betriebs eine gewisse Sackbewegung relativ zu dem Käfig auftreten kann. Z.B. kann während eines Filtrationsablaufs der Filtersack aufgrund einer Strömung gegen den Käfig gedrückt werden. Während eines Impulsabreinigungszyklus kann sich der Filtersack von dem Käfig weg bewegen. Eine Bewegung des Filtersacks kann Spannungen, Abnutzung oder dergleichen hervorrufen. Es kann vorteilhaft sein, eine gewisse Filtersackbewegung zu reduzieren oder zu beseitigen, um zu helfen, eine Beanspruchung, Abnutzung, etc., zu vermeiden.
  • Eine derartige Beanspruchung, Abnutzung, etc. kann für bestimmte Arten von Säcken zu einem größeren Problem werden. Z.B. umfassen einige Sackarten Glasfasern. Eine spezielle beispielhafte Art von Glasfaser enthaltenden Säcken sind Säcke, die Glasfasergewebe enthalten. Häufig können die Glasfasergewebe Fasern, die sich vertikal erstrecken, und Fasern enthalten, die sich horizontal erstrecken. Die Glasfasern können brechen und tun dies auch, wenn sie während einer Sackbewegung über eine Toleranzschwelle hinaus gebogen/geknickt werden. Die vorstehend erwähnte relative Sackbewegung kann somit einen Bruch der Glasfasern und/oder eine Abnutzung aufgrund einer Abrasion des Sacks an dem Käfig herbeiführen. Ein derartiger Faserbruch kann an Knickfalten, Knitterfalten, Knicken oder dergleichen besonders weit verbreitet sein. Fasern, die sich quer zu derartigen Knickfalten, Knitterfalten, Knicken oder dergleichen erstrecken, können ein erhöhtes Maß an Biege-/Knickbeanspruchung an den Knickfalten, Knitterfalten, Knicken oder dergleichen aufweisen und können somit eine erhöhte Neigung zum Brechen haben. An sich können an den Säcken Beschädigungs- oder Abnutzungs-„Muster“ an den Knickfalten, Knitterfalten, Knicken oder dergleichen entstehen. Bei sehr langen Säcken neigen die Knickfalten, Knitterfalten, Knicke dazu, sich entlang der Längserstreckung des Sacks auszudehnen. Somit würden in dem Fall, dass der Sack vertikal ausgerichtet ist, die Knickfalten, Knitterfalten, Knicke oder dergleichen sich ähnlich in vertikaler Richtung erstrecken. Die Beschädigungs- oder Abnutzungs-„Muster“ können sich so entlang der relativ langen Höhe des Sacks erstrecken und somit beträchtlich werden.
  • Demgemäß kann es von Vorteil sein, eine relative Bewegung des Sacks und des Käfigs zu reduzieren oder zu beseitigen um zu helfen, die Beanspruchung, Abnutzung, etc. zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende liefert eine vereinfachte Kurzbeschreibung der Erfindung, um ein Grundverständnis von einigen beispielhaften Aspekten der Erfindung zu wecken. Diese Kurzbeschreibung gibt keine umfassende Übersicht über die Erfindung. Außerdem ist diese Kurzbeschreibung nicht dazu bestimmt, wesentliche Elemente der Erfindung zu identifizieren, noch den Umfang der Erfindung abzugrenzen. Der einzige Zweck der Kurzbeschreibung besteht darin, einige Konzepte der Erfindung in vereinfachter Form als eine Einleitung für die detailliertere Beschreibung, die nachfolgend dargeboten wird, zu präsentieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung einen Filter zur Verwendung innerhalb eines Schlauchfilters zur Filterung partikelförmiger Feststoffe aus einem Fluid, das durch den Filter strömt, bereit. Der Filter soll durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehalten werden. Der Filter enthält einen länglichen Sack, der ein offenes Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und eine umschließende Seitenwand aufweist, die sich von dem offenen Ende zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt. Die Seitenwand ermöglicht einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch, so dass das Fluid den Sack durchdringen kann, und blockiert einen Durchgang partikelförmiger Feststoffe. Der Filter enthält einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist. Der Filter enthält eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Vergrößerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt zu halten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung einen Filter zur Verwendung innerhalb eines Schlauchfilters zur Filterung partikelförmiger Feststoffe aus einem durch den Filter strömenden Fluid bereit. Der Filter soll durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehalten sein. Der Filter enthält einen länglichen Sack, der ein offenes Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und eine umschließende Seitenwand aufweist, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt. Die Seitenwand ermöglicht einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und blockiert einen Durchgang partikelförmiger Feststoffe. Der Filter enthält einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist. Der Käfig enthält eine Struktur, die eine Bewegung des Käfigs in Bezug auf den Rohrboden verhindert. Der Filter enthält eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Vergrößerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt zu halten.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Schlauchfilteranordnung bereit, die ein Gehäuse enthält. Das Gehäuse enthält eine Kammer für ein verunreinigtes Fluid und eine Kammer für ein reines Fluid, die durch einen Rohrboden voneinander getrennt sind. Der Rohrboden weist wenigstens eine hindurchführende Öffnung auf. Die Schlauchfilteranordnung enthält einen Filter zur Filterung partikelförmiger Feststoffe aus einem durch den Filter strömenden Fluid. Der Filter wird durch den Rohrboden gehaltert. Der Filter enthält einen länglichen Sack mit einem offenen Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und eine umschließende Seitenwand auf, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt. Die Seitenwand ermöglicht einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und blockiert einen Durchgang partikelförmiger Feststoffe. Der Filter enthält einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist. Der Filter enthält eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt zu halten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und sonstigen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf dem Gebiet, an die sich die vorliegende Erfindung richtet, beim Lesen der folgenden Beschreibung und der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Schlauchfilters mit mehreren sackartigen Filtern, die wenigstens einen Aspekt der vorliegenden Erfindung verkörpern;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines sackartigen Filters des beispielhaften Schlauchfilters nach 1 unter Veranschaulichung wenigstens eines möglichen Aspektes der vorliegenden Erfindung zur Verlängerung einer effektiven Länge eines Käfigs, um eine Seitenwand eines Filtersacks neben dem Käfig straff zu halten;
  • 3 eine spezielle beispielhafte Struktur gemäß dem in 2 veranschaulichten Aspekt;
  • 4 eine weitere spezielle beispielhafte Struktur gemäß dem in 2 veranschaulichten Aspekt;
  • 5 eine noch weitere spezielle beispielhafte Struktur gemäß dem in 2 veranschaulichten Aspekt;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines sackförmigen Filters des beispielhaften Schlauchfilters nach 1 unter Veranschaulichung wenigstens eines weiteren möglichen Aspektes der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Abschnitts des sackartigen Filters, wobei der Käfig an einem Teil eines Rohrbodens des beispielhaften Schlauchfilters angeordnet ist, und unter Veranschaulichung eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung, der eine Bewegung des Käfigs in Bezug auf den Rohrboden verhindert;
  • 8 eine bildliche Darstellung eines speziellen beispielhaften Filters, der an dem Rohrboden angeordnet ist, mit Blick von oben in den Filter hinein, wobei der Filterkäfig die Aspekte eines zweiteiligen bewegbaren Käfigs und eines Käfigteils, der eine Bewegung des Käfigs in Bezug auf den Rohrboden verhindert, enthält;
  • 9 eine perspektivische, teilweise aufgerissene Darstellung des beispielhaften Filters nach 8 an dem Rohrboden; und
  • 10 eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 10-10 in 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen, die einen oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung verkörpern, sind in den Zeichnungen veranschaulicht und im Zusammenhang mit diesen beschrieben. Diese veranschaulichten Beispiele sollen keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. Z.B. können ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung in anderen Ausführungsformen und sogar in anderen Arten von Vorrichtungen verwendet werden. Außerdem wird eine bestimmte Terminologie hierin lediglich der Zweckdienlichkeit und Einfachheit wegen verwendet, und sie soll nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung aufgepasst werden. Noch weiter werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Elemente zu bezeichnen.
  • 1 zeigt in schematisierter Weise ein Beispiel eines Schlauchfilters (einer Sackkammer) 10 als eine Umgebung, in der die vorliegende Erfindung genutzt werden kann. Der Schlauchfilter 10 kann durch ein geschlossenes Gehäuse gebildet und in zwei Abschnitte, eine Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid und eine Plenumkammer 16 für reines Fluid, unterteilt sein. Die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid und die Plenumkammer 16 für reines Fluid stellen Beispiele für Kammern für unreines bzw. reines Fluid dar. Die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid und die Plenumkammer 16 für reines Fluid können in Strömungsverbindung miteinander gesetzt und durch einen Rohrboden 18 voneinander getrennt sein, der eine Wand, ein Teiler oder dergleichen sein kann. Die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid steht mit einem Einlasskanal 20 für verunreinigtes Fluid in Strömungsverbindung, wodurch einem ungefilterten Fluid 22 (z.B. Luft, wie schematisiert durch einen Strömungspfeil dargestellt) zu ermöglichen, in den Schlauchfilter 10 einzutreten. Die Plenumkammer 16 für reines Fluid steht mit einem Auslasskanal 28 für reines Fluid in Strömungsverbindung, wodurch einem gefilterten Fluid 30 (z.B. Luft, wie schematisiert durch einen Strömungspfeil dargestellt) zu ermöglichen, aus dem Schlauchfilter 10 auszutreten. Die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid und die Plenumkammer 16 für reines Fluid können über eine oder mehrere kreisförmige Öffnungen 32, die in dem Rohrboden 18 ausgebildet sind, in Strömungsverbindung miteinander eingerichtet sein. Jede Öffnung 32 kann bemessen sein, um einen Filter 34 aufzunehmen/zu halten, oder ist einem Filter 34 in sonstiger Weise zugeordnet (wie in 1 in Strichlinien veranschaulicht um anzuzeigen, dass die Filter im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet sind). Mit Ausnahme des Durchgangs der Fluidströmung durch die Öffnungen 32 verhindert der Rohrboden 18 den Durchgang eines Fluids. An sich kann ein Fluid von der Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid zu der Plenumkammer 16 für reines Fluid über die Filter 34 und die zugehörigen Öffnungen 32 hindurchtreten. Es sollte erkannt werden, dass der Schlauchfilter 10 variiert werden kann und das vorliegende Beispiel nicht als eine Beschränkung hinsichtlich der vorliegenden Erfindung aufgefasst werden sollte.
  • In dem veranschaulichten Beispiel nach 1 sind fünf Filter 34 veranschaulicht. Jedoch kann der Schlauchfilter eine beliebige Anzahl (d.h. ein oder mehrere) der Filter 34 enthalten. Die Filter 34 sind allgemein länglich und können parallel zueinander (z.B. die Längsachsen sind parallel zueinander) in einer im Wesentlichen vertikalen Weise angeordnet sein. Es sollte erkannt werden, dass die Filter in 1 nur schematisiert dargestellt sind und dass die Figur und deren Inhalte zur Erleichterung der Veranschaulichung bemessen sind. In der Tat können Ausführungsformen verschiedene Filterlängen (von z.B. 1220 Fuß und gewöhnlich 1618 Fuß) aufweisen.
  • Die Filter 34 sind in der Lage, ein Fluid (z.B. Luft) zu filtern, um vielfältige Partikel, die in dem durch die Filter strömenden Fluid mitgeführt werden, zu beseitigen. Z.B. können die Filter 34 verwendet werden, um Heißgas(e) zu filtern, das (die) von einer mit der Erzeugung elektrischer Energie verbundenen Brennstoffverbrennung herrührt (herrühren), ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In anderen Beispielen können die Filter 34 in anderen Anwendungen, wie beispielsweise bei der chemischen/Zement-/Mineralverarbeitung, Müllverbrennung oder Veraschung, etc., verwendet werden.
  • Die schematisiert veranschaulichten Filter 34 können verschiedene Strukturen/Konfigurationen aufweisen. Jedoch weisen die Filter die folgenden Aspekte auf. Für jeden Filter 34 enthält der Filter einen länglichen Käfig 42 und einen länglichen Filtersack 44. Bei der hier gegebenen Erläuterung wird ein einzelner Filter 34 erläutert, wobei es sich versteht, dass die Erläuterung in gleicher Weise für die anderen Filter gilt.
  • Der Käfig 42 ist durch den Rohrboden 18 gehaltert bzw. getragen. In dem veranschaulichten Beispiel hängt der Käfig 42 von dem Rohrboden 18 aus in die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid hinein. Der Käfig 42 kann aus einer Anzahl unterschiedlicher Materialien, wie beispielsweise Metall (z.B. Stahl, rostfreier Stahl oder dergleichen) hergestellt sein und kann hinreichend steif sein, um eine Stütze für den länglichen Filtersack 44 bereitzustellen. Der Käfig 42 weist eine allgemein längliche zylindrische Gestalt auf. Die Längserstreckung verläuft entlang einer zentralen Achse 48. Der Käfig 42 ist hohl und begrenzt somit ein Innenvolumen 52 des Filters 34, das über die zugehörigen Öffnungen 32 in dem Rohrboden 18 zu der Plenumkammer 16 für reines Fluid hin offen ist. An sich definiert das Innenvolumen bzw. der Innenraum 52 einen länglichen zentralen Durchgang innerhalb des Filters 34 zu der Plenumkammer 16 für reines Fluid. Der Käfig 42 enthält Öffnungen an seiner Oberfläche, um den Fluiddurchgang durch den Käfig hindurch in den Innenraum 52 zu ermöglichen. Z.B. kann der Käfig 42 mehrere Zwischenräume, Lochungen, Durchbrüche, Öffnungen, Löcher, ein Netz oder Maschen, etc. enthalten, um einen Fluiddurchgang zuzulassen. In einer beispielhaften Bauart ist der Käfig 42 konstruiert, um mehrere voneinander beabstandete und sich kreuzende Metalldrähte, die miteinander verschweißt sind, zu umfassen. An sich schaffen die Bereiche zwischen benachbarten Drähten die Zwischenräume, etc., durch die eine Strömung erfolgt.
  • Der Filtersack 44 ist aus einem Material hergestellt, um eine gewünschte Filterfunktion zu erzielen und Schwebstoffe bzw. Partikel abzufangen oder Schwebstoffe bzw. Partikel am Fortschreiten zu hindern, die gemeinsam mit dem ungefilterten Fluid 22, das in die Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid eintritt, voranschreiten. Es sollte erkannt werden, dass das Material des Filtersacks 44 variiert werden kann und basierend auf den spezifischen Eigenschaften der Partikel, die aus dem Fluid herausgefiltert werden, gewählt werden kann. An sich müssen spezifische Eigenschaften des Materials für den Filtersack 44 keine speziellen Beschränkungen hinsichtlich der vorliegenden Erfindung darstellen. Obwohl die spezifischen Eigenschaften des Sackmaterials keine Beschränkung darstellen müssen, sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung für Säcke besonders nützlich ist, die Gewebeglas enthalten, das auf einer Membran aus expandiertem Polytetraflorethylen (ePTFE) laminiert ist.
  • Der Filtersack 44 ist in Form einer Sack- bzw. Beutelgestalt oder eines Schlauchs bzw. Rohrs eingerichtet, um den Käfig 42 zu umschließen. Der Filtersack 44 weist eine Öffnung (d.h. ein offenes Ende) an einem oberen Ende auf, das den Käfig 42 benachbart zu der Stelle des Käfiganschlusses/der Käfigverbindung mit dem Plenumtrennboden umgibt. Obwohl dies in der schematisierten Zeichnung nach 1 nicht veranschaulicht ist, ist der Filtersack 44 an dem Käfig/Plenumtrennboden benachbart zu dem offenen Ende des Filtersacks (d.h. benachbart zu der Eingriffsstelle/Verbindung zwischen dem Käfig und dem Plenum) gesichert. Die Sicherung kann über eine Halteklammer oder dergleichen erfolgen. Der Filtersack 44 weist eine umschließende Seitenwand 54 auf, die sich von dem offenen Ende aus bis zu einem geschlossenen, distalen Ende 56 entlang einer Richtung der Achse 48 des Filtersacks 44 erstreckt. Die Sackseitenwand 54 ermöglicht einen Fluiddurchgang durch diese, so dass das Fluid von der Plenumkammer 14 für verunreinigtes Fluid zu der Plenumkammer 16 für sauberes Fluid hindurchtreten kann, während der Durchgang wenigstens einiger partikelförmiger Feststoffe blockiert wird und diese am Voranschreiten zu der Plenumkammer für sauberes Fluid gehindert werden. Der Käfig 42 hält die umschließende Seitenwand 54 des Filtersacks 44 im Abstand zu der zentralen Achse 48.
  • Es sollte erkannt werden, dass der Filtersack 44 von dem Käfig 42 gegebenenfalls entfernt werden muss. Ein derartiges Entfernen kann einen Austausch oder andere Funktionen (z.B. Wartung) ermöglichen. Eine Installation des Filtersacks 44 auf dem Käfig 42 bringt mit sich, dass der Käfig in das offene Ende des Filtersacks eingeführt und der Sack nach oben (wie in den Figuren zu sehen) relativ zu dem Käfig gezogen wird. Es sollte erkannt werden, dass wenigstens ein gewisses Maß an Durchhängen oder Losesein bzw. Schlaffheit zwischen dem Filtersack 44 und dem Käfig 42 existiert. Um es anders auszudrücken, sitzt der Filtersack 44 nicht mit Formschluss oder Presspassung an dem Käfig 42 während der Anbringung des Filtersacks auf dem Käfig. Ein derartiges Losesein bzw. eine derartige Schlaffheit kann helfen, eine leichte Sackinstallation zu ermöglichen (z.B. klemmt oder hängt der Filtersack während der Installation nicht fest). Außerdem kann ein derartiges Losesein bzw. eine derartige Schlaffheit helfen, ein Scheuern, Reißen, Durchstoßen oder sonstiges Beanspruchen des Filtersacks 44 während der Installation zu vermeiden.
  • Obwohl eine Schlaffheit des Filtersacks 44 insbesondere während der Installation gewisse Vorteile haben kann, kann eine Filtersackschlaffheit auch Nachteile mit sich bringen. Z.B. kann eine Sackschlaffheit eine Bewegung des Filtersacks 44 während eines Betriebs des Schlauchfilters 10 zulassen. Als ein spezielles Beispiel ist zu erwarten, dass während einer Strömung zur Filterung der Filtersack 44 gegen den Käfig 42 gedrückt wird. Dies rührt von der Strömung und der Druckdifferenz zwischen der Außenseite und der Innenseite des Filtersacks 44 her. Jedoch kann während eines Umkehrströmungsimpulses für die Zwecke einer Abreinigung (d.h. Entfernung sich angesammelter Feststoffe) der Filtersack 44 sich von dem Käfig 42 weg bewegen. Außerdem ist es sogar möglich, dass eine Schlaffheit eines Filtersacks 44 dem Filtersack 44 ermöglichen könnte, sich während des Filterungsprozesses zu bewegen (z.B. zu vibrieren oder wogen).
  • Gegebenenfalls abhängig von dem Ausmaß der Bewegung kann die Bewegung mit der Einführung von Beanspruchungen, Abnutzung oder dergleichen an dem Filtersack 44 im Zusammenhang stehen. Es kann vorteilhaft sein, eine gewisse Filtersackbewegung zu reduzieren oder zu eliminieren um zu helfen, die Beanspruchung, Abnutzung, etc. zu vermeiden. In der Vergangenheit umfassten Versuche zur Beseitigung der Sackschlaffheit und somit Versuche zur Reduktion von Beanspruchungen, Abnutzung oder dergleichen einen Ansatz zur Herstellung/Konfiguration des Filtersacks in einer derartigen Weise, dass ein reduzierter Querschnittsdurchmesser des Sacks basierend auf dem Durchmesser des zugehörigen Käfigs erhalten wird. In anderen Worten bestand die herkömmliche Methode darin, den Sackdurchmesser nur hinreichend groß zu machen/konfigurieren, damit dieser über den Außenumfang des Käfigs passt. Es sollte erkannt werden, dass die Herstellung/Konfiguration des Filtersacks, damit dieser einen relativ reduzierten Querschnittsdurchmesser aufweist, eine Vorinstallationsmethode darstellt. Jedoch war eine relative Reduktion des Sackdurchmessers vor der Installation mit erhöhter Schwierigkeit bei der Sackinstallation, einer erhöhten Neigung zur Sackbeschädigung während der Installation und dergleichen verbunden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird wenigstens eine gewisse Filtersackbewegung reduziert oder beseitigt, indem das Losesein bzw. die Schlaffheit (z.B. der Durchhang) in dem Filtersack 44 nach der Installation des Filtersacks auf dem Käfig 42 reduziert oder beseitigt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt 2 ein Beispiel für eine Konstruktion des (nur teilweise veranschaulichten) Filters 34, die hilft, den Durchhang bzw. die Schlaffheit in dem Filtersack 44 zu reduzieren oder zu eliminieren. Bei dem veranschaulichten Beispiel ist der Käfig 42 des Filters 34 als eine mehrteilige (z.B. zweiteilige) Konstruktion geschaffen. Insbesondere weist der Käfig 42 in dem veranschaulichten Beispiel ein oberes Teil 60 und ein unteres Teil 62 auf, wobei das untere Teil in der Lage ist, sich teleskopartig relativ zu dem oberen Teil axial zu bewegen. Es sollte erkannt werden, dass in 2 und in den nachfolgenden Figuren der Käfig 42 mit Strichlinien veranschaulicht ist, weil der Käfig im Inneren des Filtersacks 44 verborgen ist. Außerdem sollte erkannt werden, dass das obere und das untere Käfigteil 60 und 62 des Käfigs nur schematisch veranschaulicht sind. An sich können spezifische Details sicherlich variiert werden. In dem veranschaulichten Beispiel weist das untere Käfigteil 62 einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als ein Innendurchmesser des oberen Teils 60. Natürlich kann die Konstruktion anders sein. Eine relative Bewegung zwischen dem oberen und dem unteren Käfigkeil 60, 62 variiert die effektive axiale Länge (z.B. die Dehnungs- bzw. Längendimension) des Käfigs 42. Eine Streckung des Käfigs 42 reduziert oder beseitigt sogar die Schlaffheit oder den Durchhang in dem Filtersack 44.
  • Es sollte erkannt werden, dass eine Veränderung der Länge oder der Erstreckung (z.B. eine relative Bewegung des oberen zu dem unteren Käfigteil 60, 62) des Käfigs 42 alleine gegebenenfalls keine vollständige Lösung darstellen kann. Es sollte erkannt werden, dass der Betrieb des Schlauchfilters 10 (z.B. die Filterfunktion und/oder der Umkehrströmungs-Abreinigungsvorgang) eine Kraft bzw. Kräfte hervorrufen kann und gewöhnlich hervorruft, die auf den Filtersack 44 einwirkt/einwirken, und eine derartige Kraft bzw. derartige Kräfte kann/können von dem Filtersack auf den Käfig 42 übertragen werden. An sich ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Käfig 42 konfiguriert, um eine Kraft zu liefern oder in sonstiger Weise eine Vorspannkraft zu liefern, die den Käfig veranlasst, in Richtung auf eine Verlängerung oder Dehnung zu drängen und somit die erzielte Längung bzw. Streckung zu erhalten. Siehe 2, die eine allgemeine abwärts gerichtet Kraft 70 zeigt, die durch einen Pfeil angezeigt wird. Eine derartige Kraft/Vorspannkraft kann einer Kraft oder Kräften entgegenwirken, die von dem Filtersack 44 auf den Käfig 42 übertragen wird/werden und die ansonsten den Käfig zu einer verkürzten Länge drängen würde bzw. würden. Die Bereitstellung einer Kraft oder das Vorsehen einer Vorspannung in sonstiger Weise, die den Käfig veranlasst, in Richtung auf eine Verlängerung oder Streckung zu drängen, erfolgt über dem Käfig zugeordnete Mittel, die die Filtersackseitenwand 54 zwingen, entlang einer Richtung parallel zu der zentralen Achse 48 straff und somit gegen die Seiten des Käfigs 42 gespannt zu sein. In anderen Worten ist eine gewisse dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung/Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs vorhanden, um die Sackseitenwand 54 neben dem Käfig 42 straff bzw. gespannt zu halten.
  • In einem speziellen Beispiel (siehe 3, wobei lediglich ein Abschnitt des unteren Käfigteils 62a und ein Abschnitt des länglichen Filtersacks 44 veranschaulicht sind) ist der Käfig 42a konfiguriert, um die in Richtung auf eine Längung bzw. Streckung drängende Kraft/Vorspannung mittels eines Gewichts des unteren Käfigteils 62a bereitzustellen. In diesem Beispiel ist an die Bezugszeichen für den Käfig und das untere Käfigteil ein alphabetischer Zusatz „A“ angehängt, um anzuzeigen, dass der Käfig/das untere Käfigteil in diesem Beispiel eine gewisse spezielle Variation aufweisen kann. Natürlich sind das obere und das untere Käfigteil entlang der Achse relativ zueinander bewegbar, und eine derartige relative Bewegung des oberen und unteren Käfigteils variiert die effektive axiale Länge (z.B. die Längendimension) des Käfigs.
  • Das Gewicht des unteren Käfigteils 62A wirkt in Verbindung damit, dass das untere Käfigteil sich in Bezug auf das untere Käfigteil relativ frei bewegen kann (in 3 nicht veranschaulicht). Insbesondere ist zu beachten, dass in den vorliegenden Beispielen (siehe 1) der Käfig 42 unter dem Rohrboden 18 gehaltert (z.B. aufgehängt) ist und dass auch das untere Käfigteil 62A sich in Bezug auf das durch den Rohrboden 18 gehaltene obere Käfigteil axial abwärts bewegen kann. An sich stellt die Schwerkraft eine Kraft dar, die wirkt, um das untere Käfigteil 62A nach unten zu ziehen und die gesamte axiale Käfiglänge (d.h. die axiale Dimension) zu vergrößern/verlängern. Siehe 3, die eine abwärts gerichtete Kraft zeigt, die durch einen Pfeil 70’ angezeigt ist und die das Gewicht des unteren Käfigteils 62A repräsentiert. Das Gewicht des unteren Käfigteils 62a trägt somit über die Schwerkraft zu der Kraftmenge bei, die das untere Käfigteil zwingt, sich nach unten zu bewegen. Wenn sich das untere Käfigkeil 62A nach unten bewegt, tritt eine Dehnung bzw. Streckung der gesamten axialen Käfiglänge (d.h. eine Längenerhöhung) ein. Mit der Käfigverlängerung bzw. -streckung wird die Filtersackschlaffheit oder dessen Durchhang reduziert oder beseitigt. An sich kann die Konstruktion des unteren Käfigteils 62A konfiguriert sein, um ein hinreichendes Gewicht zu haben, um über die Gravitationskraft eine gewünschte Kraft zu erzielen. Einige spezielle Beispiele für eine derartige Konfiguration der Konstruktion des unteren Käfigteils können die Verwendung von Materialien mit höherer Dichte und/oder einer erhöhten Größe (z.B. Dicke) umfassen, um eine erhöhte Masse im Vergleich zu herkömmlichen Käfigkonstruktionskonfigurationen zu erzielen. Das untere Käfigteil 62A stellt ein beispielhaftes Mittel, das eine dem Käfig zugeordnete Struktur ist, zur Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs 42A bereit, das die Sackseitenwand 54 zwingt, entlang einer Richtung parallel zu der zentralen Achse 48 straff zu sein, und die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt hält.
  • In einem weiteren speziellen Beispiel (siehe 4, wobei lediglich ein Abschnitt des unteren Käfigteils 62B und ein Abschnitt des länglichen Filtersacks 44 veranschaulicht sind) ist der Käfig 42B konfiguriert, um die in Richtung einer Streckung bzw. Dehnung drängende Kraft/Vorspannung über eine Hinzufügung einer Masse oder eines Gewichts 74 (wie schematisch dargestellt) zu dem unteren Käfigteil 62B zu erzielen. Innerhalb dieses Beispiels ist an die Bezugszeichen für den Käfig und das untere Käfigteil ein alphabetischer Zusatz „B“ angehängt um anzuzeigen, dass der Käfig/das untere Käfigteil in diesem Beispiel eine gewisse spezielle Variation aufweisen kann. 4 zeigt allgemein das hinzugefügte Gewicht 74 an dem Boden des unteren Käfigteils 62B, wobei das Gewicht jedoch an einer sonstigen Stelle innerhalb des unteren Käfigteils angeordnet sein kann. Es sollte erkannt werden, dass das hinzugefügte Gewicht 74 als eine Zugabe zu dem unteren Käfigteil 62B betrachtet wird, da das hinzugefügte Gewicht ansonsten keine Eigenschaft/Funktion/etc. des Käfigs erzielt. An sich ist das Gewicht 74 lediglich für die Funktion der Erhöhung der Gewichtskraft vorgesehen. Dies ist im Unterschied zu dem unmittelbar vorstehend erläuterten Beispiel, da die Gewichtserhöhung dort innerhalb der Käfigstruktur selbst vorlag. Da das hinzugefügte Gewicht 74 lediglich den Gewichtszwecken dient, können sehr dichte Materialien unabhängig von der Fähigkeit, ob sie ansonsten bei der Käfigkonstruktion verwendet werden können, eingesetzt werden, da keine Notwendigkeit besteht, dass das hinzugefügte Gewicht andere Funktionen in Bezug auf die Käfigkonstruktion erfüllen muss.
  • Natürlich sind das obere und das untere Käfigteil entlang der Achse relativ bewegbar, und eine derartige Bewegung zwischen dem oberen und dem unteren Käfigteil variiert die effektive axiale Länge (zum Beispiel die Längendimension) des Käfigs. Wie erkannt werden kann, ergibt das hinzugefügte Gewicht 74, möglicherweise in Verbindung mit dem Gewicht des Rests des unteren Käfigteils 62B, eine abwärts gerichtete Kraft und erzwingt eine Dehnung bzw. Streckung (d.h. Erhöhung) der gesamten axialen Käfiglänge (d.h. der axialen Dimension). Die Sackschlaffheit oder der Sackdurchhang wird durch die Käfigdehnung bzw. -streckung reduziert oder beseitigt. Das hinzugefügte Gewicht 74 stellt, möglicherweise in Verbindung mit dem Gewicht des Rests des unteren Käfigteils 62B, ein beispielhaftes Mittel, das eine dem Käfig zugeordnete Struktur ist, zur Verlängerung/Streckung der effektiven Länge des Käfigs 42B, das die Sackseitenwand 54 zwingt, entlang einer Richtung parallel zur zentralen Achse 48 straff zu sein, und die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt hält.
  • In einem weiteren speziellen Beispiel (siehe 5, in dem Abschnitte des oberen und des unteren Käfigteils 60C, 62C und des länglichen Filtersacks 44 als abgerissen veranschaulicht sind, um einen besseren Einblick zu ermöglichen), ist in dem Käfig 42C eine (schematisch veranschaulichte) Vorspannfeder 78 enthalten, um die relativ zueinander bewegbaren oberen und unteren Käfigteile 60C, 62C in entgegengesetzte Richtungen vorzuspannen, um so eine Dehnung bzw. Streckung (d.h. Erhöhung) der gesamten Länge des Käfigs zu erzwingen. In diesem Beispiel ist den Bezugszeichen für den Käfig und die Käfigteile ein alphabetischer Zusatz „C“ zugefügt um anzuzeigen, dass der Käfig/die Teile in diesem Bespiel eine gewisse spezielle Variation aufweisen kann/können. Natürlich sind das obere und das untere Käfigteil 60C, 62C entlang der Achse 48 relativ bewegbar, und eine derartige relative Bewegung zwischen dem oberen und dem unteren Käfigteil variiert die effektive axiale Länge (zum Beispiel die Längendimension des Käfigs 42C).
  • Die Aufnahme und Konfiguration einer Vorspannfeder 78, um eine Streckung bzw. Dehnung des gesamten Käfigs zu erzwingen, kann variiert werden, und derartige Variationen liegen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. In dem veranschaulichten Beispiel nach 5 ist die Vorspannfeder 78 eine Zugfeder (d.h. die Feder weist eine Vorspannung auf, um ihre Länge zu verringern). Das obere Käfigteil 60C weist einen (schematisch dargestellten) inneren Federeingriffsabschnitt 80 benachbart zu einer Unterseite des oberen Käfigteils auf. Das untere Käfigteil 62C weist einen (schematisch dargestellten) inneren Federeingriffsabschnitt 82 auf, der benachbart zu einem oberen Ende des unteren Käfigteils angeordnet ist. Der Federeingriffsabschnitt 80 des oberen Käfigteils 60C liegt axial unter dem Federeingriffsabschnitt des unteren Käfigteils 62C, wobei die Vorspannfeder 78 sich entlang der Achse 48 erstreckt. Somit ist die Vorspannfeder 78 zwischen dem oberen und dem unteren Käfigteil 60C, 62C eingefügt. Angesichts der durch die Feder 78 erzielten Vorspannung wird der Federeingriffsabschnitt 82 des unteren Käfigteils 62C relativ nach unten, wie in 5 zu sehen, gezogen. An sich wird das untere Käfigteil 62C abseits gedrängt, und somit erzwingt die Vorspannfeder 78 eine Streckung bzw. Dehnung der gesamten axialen Käfiglänge (d.h. axialen Dimension). Über die Käfigdehnung bzw. -streckung wird die Schlaffheit oder der Durchgang des Sacks reduziert oder beseitigt. Wie erwähnt, werden andere Konfigurationen, die eine Vorspannfeder enthalten, in Erwägung gezogen. Zum Beispiel könnte eine Druckfeder (d.h. die Feder weist eine Vorspannung auf, um die Länge zu erhöhen) verwendet und zwischen Abschnitten der oberen und des unteren Käfigteils positioniert werden, um erneut die gesamte Käfiglänge bzw. -dehnung zu erzwingen. Die Vorspannfeder 78 stellt wenigstens einen Teil eines weiteren beispielhaften Mittels, das eine dem Käfig zugeordnete Struktur ist, zur Verlängerung/Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs 42C dar, das die Sackseitenwand 54 zwingt, entlang einer Richtung parallel zur der Zentralachse 48 straff zu sein, und die Sackseitenwand neben dem Käfig straff hält.
  • Hinsichtlich der Verwendung einer Druckfeder (d.h. die Feder weist eine Vorspannung zur Erhöhung der Länge auf) ist es ferner vorgesehen, dass eine Druckfeder 86 mit einem Käfig 42D verwendet werden könnte, der relativ zueinander bewegbare obere und untere Käfigteile für die Zwecke der Reduktion oder Beseitigung der Sackschlaffheit oder des Sackdurchhangs haben kann oder nicht. 6 zeigt in schematisierter Weise ein Beispiel für eine derartige Konfiguration. In diesem Beispiel ist dem Bezugszeichen für den Käfig ein alphabetischer Zusatz „D“ zugefügt um anzuzeigen, dass der Käfig in diesem Beispiel eine gewisse spezielle Variation aufweisen kann.
  • In dem speziellen Beispiel nach 6 ist die (schematisiert dargestellte) Druckfeder 86 axial unter einer Unterseite des Käfigs 42D innerhalb des länglichen Filtersacks 44 angeordnet. In anderen Worten ist die Feder 86 benachbart zu einem anderen Ende des Käfigs 42D angeordnet. An sich ist die Feder 86 zwischen dem Käfig 42D und dem Sack 44 an seinem distalen Ende 56 angeordnet. Axial unterhalb der Feder 86 (d.h. zwischen der Feder und dem Sack) ist eine Platte oder ein anderes Element 88 (das schematisiert dargestellt ist) angeordnet. In anderen Worten befindet sich die Feder 86 zwischen dem Käfig 42D und der Platte 88, wobei der Käfig 42D und die Platte 88 sich an entgegengesetzten Enden der Feder 86 befinden. Die Platte 88 wird als solche von der Unterseite des Käfigs 42D weg nach unten gedrückt. Somit wird über die Federvorspannung der gesamte Abstand (d.h. die axiale Dimension) von einer Oberseite des Käfigs 42D (d.h. benachbart zu dem Rohrboden 18, der in 6 nicht veranschaulicht ist, siehe 1) bis zu der Platte 88 vergrößert oder verlängert. Der Käfig 42D und die Platte 88 wirken zusammen, um eine gesamte effektive axiale Käfiglänge zu erzielen, und eine derartige relative Bewegung variiert die effektive axiale Käfiglänge (zum Beispiel die Längendimension).
  • Über die Dehnung bzw. Verlängerung des gesamten Abstands wird die Schlaffheit oder der Durchhang reduziert oder beseitigt. Die Feder 86 stellt wenigstens einen Teil eines weiteren beispielhaften Mittels dar, das eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Verlängerung/Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs 42D, die die Sackseitenwand 54 zwingt, entlang einer Richtung parallel zu der zentralen Achse 48 straff zu sein, und die Seitenwand neben dem Käfig straff bzw. gespannt hält.
  • Es sollte erkannt werden, dass Variationen der dem Käfig zugeordneten Struktur zur Erzwingung, dass die Sackseitenwand 54 entlang einer Richtung parallel zur der zentralen Achse 48 straff ist und neben dem Käfig straff bzw. gespannt ist, vorgesehen sind und in dem allgemeinen Umfang der Erfindung liegend angesehen werden. Zum Beispiel sind verschiedene Kombinationen der vorstehend erläuterten Mittel, die die Seitenwand 54 zwingen, straff zu sein, möglich. Einige spezielle Beispiele für die Kombinationen umfassen: Verwendung einer Feder und des Gewichts des unteren Käfigteils und Verwendung eines zusätzlichen Gewichts und einer Feder. Noch weiter ist vorgesehen, dass Variationen der vorstehend erläuterten Mittel zur Erzwingung, dass die Sackseitenwand 54 straff ist, verschiedene Permutationen umfassen können. Einige spezielle Beispiele enthalten die Verwendung mehrerer Zusatzgewichte und die Verwendung mehrerer Vorspannfedern.
  • Nun ist es vorgesehen, dass die Erzielung der gewünschten Straffheit der Sackseitenwand 54 eine gewisse erhöhte Neigung des Filters 54 (siehe 1) bewegt werden, zulassen kann. Insbesondere kann eine erhöhte Neigung für den Filter 34, nach oben relativ zu dem Rohrboden 18 durch die jeweilige Öffnung 32 des Rohrbodens 18 hindurch bewegt zu werden, vorliegen. Eine derartige aufwärts gerichtete Bewegung könnte den Filter 34 veranlassen, wenigstens teilweise nach oben aus dem Rohrboden 18 herausgezogen (z.B. teilweise herausgestoßen oder verlagert) zu werden. Es sollte erkannt werden, dass eine aufwärts gerichtete Ausstoßung/Verlagerung dazu führen kann, dass wenigstens ein Teil eines ungefilterten Fluids (z.B. Luft) in der Lage ist, den Rohrboden 18 zu passieren und in die Plenumkammer 16 für reine Luft einzutreten. Wie erkannt werden kann, ist ein Durchgang eines ungefilterten Fluids zu der Plenumkammer 16 für reine Luft nicht erwünscht.
  • An sich kann der Käfig 42 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (vgl. 7) mit einer Struktur 92 versehen sein, die eine Bewegung des Käfig 42 relativ zu dem Rohrboden 18 verhindert. Es sollte erkannt werden, dass die Struktur zur Verhinderung einer Bewegung des Käfigs 42 in Bezug auf den Rohrboden 18 in jedem der verschiedenen dargestellten Beispiele (z.B. siehe die Beispiele gemäß den 26) der Käfige mit der dem Käfig zugeordneten Struktur zur Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten, verwendet werden bzw. vorhanden sein kann. Noch weiter sollte erkannt werden, dass die Struktur 92 zur Verhinderung einer Bewegung des Käfigs 42 relativ zu dem Rohrboden 18 in anderen beispielhaften Käfigen mit der dem Käfig zugeordneten Struktur zur Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten, verwendet werden bzw. vorhanden sein kann. Ein Beispiel für die Struktur zur Verhinderung einer Bewegung des Käfigs 42 relativ zu dem Rohrboden 18 als solches ist in 7 allgemein dargestellt, wobei es sich versteht, dass die allgemeine Darstellung auf verschiedene spezielle Beispiele angewandt werden kann.
  • Wie erkannt werden kann, zeigt 7 eine vergrößerte ausschnittsweise Ansicht einer Oberseite des Filters 34 benachbart zu dem Rohrboden 18. Die Oberseite des Filters 34 ist als ein Abschnitt 96 des Käfigs geschaffen, der sich durch die Öffnung 32 hindurch erstreckt und als eine Umkantung oder Lippe eingerichtet ist. Die Lippe 96 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als ein Durchmesser der Öffnung 32 und ist oberhalb des Rohrbodens 18 positioniert. An sich kann die Lippe 96 nicht durch die Öffnung 32 nach unten hindurchtreten. Es sollte erkannt werden, dass der Großteil des Filters 34 sich unterhalb des Rohrbodens 18 erstreckt (z.B. hängt), und der Filter 34 an dem Rohrboden 18 über die Lippe 96, die oberhalb des Rohrbodens 18 angeordnet ist, gehaltert ist. Der längliche Filtersack 44 weist einen Abschnitt 98 auf, der gewöhnlich als ein Schnappband bezeichnet wird, und der sich wenigstens teilweise gemeinsam mit dem Käfig 42 durch die Öffnung 32 des Rohrbodens 18 hindurch erstreckt. Der Schnappbandabschnitt 98 des länglichen Sacks 44 ist kein Abschnitt, der der Fluidfilterung dient, sondern dient stattdessen der Sackhalterung. An sich kann das Schnappband 98 aus einem anderen Material als der Abschnitt zur Filterung hergestellt sein, und es lässt keinen Fluiddurchfluss dadurch. Wie in 7 ersehen werden kann, kann der Schnappbandabschnitt 98 in die Öffnung 32 formschlüssig hineinpassen, um gegen eine Fluidströmung an dieser vorbei abzudichten und auch an der Öffnung mit dem Rohrboden 18 in Eingriff zu stehen und gegen diesen zu drücken. Insbesondere kann erkannt werden, dass eine Wölbung oder Ausbeulung des Hauptteils des Schnappbands 98 oberhalb und unterhalb des Rohrbodens 18 an der Öffnung 32 auftreten kann.
  • Bezugnehmend auf die Struktur 92, die eine Bewegung des Käfigs 42 in Bezug auf den Rohrboden 18 verhindert, sollte erkannt werden, dass das veranschaulichte Beispiel eine nach außen ragende Ausbauchung oder Ausbeulung 92 an dem Filterkäfig 42 knapp unterhalb des Rohrbodens 18 ist. Die Ausbeulung 92 weist somit einen größeren Durchmesser als der benachbarte Teilabschnitt des Käfigs 42 auf. Es sollte erkannt werden, dass die Ausbeulung 92 als ein kontinuierlicher Kreisring oder als ein oder mehrere Teilabschnitte (z.B. Punkte), die an dem Umfang des Abschnitts des Käfigs 42 unter und neben dem Rohrboden 18 angeordnet sind, geschaffen sein kann. Natürlich stellt das Beispiel für die Ausbeulung 92, die entweder kontinuierlich oder segmentiert ist, als die Struktur, die eine Bewegung des Käfigs 42 relativ zu dem Rohrboden 18 verhindert, lediglich ein einzelnes Beispiel dar, und es sollte nicht als das einzig mögliche Beispiel angesehen werden und stellt somit keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Erfindung dar.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Struktur (z.B. der Ausbeulung) 92, die eine Bewegung des Käfigs 42 relativ zu dem Rohrboden 18 verhindert, erläutert. Falls die Neigung des Filters 34 besteht, relativ zu dem Rohrboden 18 nach oben bewegt zu werden (z.B. möglicherweise in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Aspekt der Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten, wie in den 26 veranschaulicht), besteht eine Gefahr, dass der Filter 34 teilweise nach oben aus dem Rohrboden 18 herausgestoßen/herausgedrängt (z.B. herausgezogen) wird, wodurch die Dichtungswirkung verloren gehen könnte, ungefiltertem Fluid (z.B. Luft) gestattet werden könnte hindurchzutreten und dergleichen. Aufgrund des Vorhandenseins der Ausbeulung 92 wird jedoch die Ausbeulung auf den Schnappbandabschnitt 98 des Filtersacks 44 drücken und eine weitere Wölbung bzw. Ausbeulung oder Ansammlung des Schnappbandmaterials unterhalb des Rohrbodens 18 hervorrufen. Somit wird eine erhöhte Größe einer Blockade- oder Festhaltekraft erzeugt, die die aufwärts gerichtete Bewegung des Filters 34 relativ zu dem Rohrboden 18 verhindert.
  • Ein spezielles Beispiel eines zweiteiligen länglichen Käfigs 34, der die Struktur 92 zur Verhinderung einer Bewegung des Käfigs 42 in Bezug auf den Rohrboden 18 enthält, ist bildlich in den 810 veranschaulicht. Das spezielle Beispiel kann von den Bauarten der Käfigkonfigurationen sein, die bei den schematischen Darstellungen, wie sie in den 24 veranschaulicht sind, dargestellt sind. An sich liefern die 810 ein spezielles Beispiel für sowohl die einem Käfig zugeordnete Struktur zur Verlängerung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten, als auch die Struktur, die eine Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindert.
  • Es sollte erkannt werden, dass in dem Beispiel gemäß den 810 der maximale Durchmesser der Ausbeulung 92 nicht größer sein muss als der Durchmesser der Öffnung 32 in dem Rohrboden 18. Solange die Ausbeulung 92 in der Lage ist, die gewünschte Ausbauchung bzw. Wölbung des Schnappbandabschnitts 98 unterhalb des Rohrbodens 18 herbeizuführen, braucht die Ausbeulung 92 nicht so groß sein, um selbst dimensionsmäßig mit dem Rohrboden 18 an der Öffnung 32 zu kollidieren bzw. in Eingriff zu kommen. Dies erlaubt eine leichte anfängliche Einführung (d.h. nach unten, wie in den 8 und 9 zu sehen) durch den Rohrboden 18 hindurch.
  • Wie am besten in den 9 und 10 zu sehen, ist der zweiteilige Käfig meist in Drahtform konstruiert. Für jedes Käfigteil werden die Drähte miteinander verschweißt oder in sonstiger Weise miteinander verklebt oder verbunden. Obwohl das obere und das untere Käfigteil 60 und 62 nicht miteinander verschweißt sind, können einige Drähte ineinander verschlungen sein, um eine Gleitführung zwischen den beiden Teilen zu schaffen. An sich kann sich das untere Käfigteil 62 relativ zu dem oberen Käfigteil 60 bewegen. Die gesamte Länge des Käfigs 42 als solche kann vergrößert werden, um die Sackseitenwand 54 neben dem Käfig 42 straff bzw. gespannt zu halten.
  • In dem Beispiel ist ein oberer Teilabschnitt 100 des oberen Käfigteils 60 nicht in Drahtform hergestellt sondern stattdessen als ein ringförmiges Metallband ausgebildet. Das Band kann aus einem anfänglich flachen Metallstück geformt werden, das zu einem Bandring gerollt wird. Der Drahtabschnitt des oberen Käfigteils 60 kann mit dem Metallband verschweißt oder in sonstiger Weise verklebt bzw. verbunden sein. Was die beispielhafte Ausbeulung 92 anbetrifft, ist die Ausbeulung eine kreisringförmige nach außen geformte Delle oder Beule, die in dem Metallband ausgebildet ist. An sich ragt die ausgebeulte Beule 92 nach außen vor. An der ausgebeulten Beule 92 an dem Metallband ist der gesamte Querschnitt des Käfigs vergrößert. Es sei daran erinnert, dass die Öffnung 32 des Rohrbodens 18 eine Querschnittsfläche aufweist. Ferner sei daran erinnert, dass sich das Schnappband 98 durch die Öffnung 32 hindurch erstreckt, so dass sich das Schnappband 98 auf diese Weise auf/über der Ausbeulung 92 erstreckt. Noch weiter sei daran erinnert, dass wenigstens eine gewisse Wölbung bzw. Ausbauchung des Schnappbands 98 an der Stelle der Öffnung 32 vorliegt. Der bauchige, gewölbte Abschnitt des Sackschnappbands 98 in Verbindung mit der Käfigausbeulung 92 ergeben eine gesamte Querschnittsprofilfläche, die größer ist als die Querschnittsfläche der Öffnung 32 des Rohrbodens 18. Somit wird eine aufwärts gerichtete Bewegung des Filters 34 verhindert.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden. Es werden anderen Modifikationen und Veränderungen beim Lesen und Verstehen dieser Offenbarung einfallen. Ausführungsbeispiele, die einen oder mehrere Aspekte der Erfindung verkörpern, sollen all derartige Modifikationen und Veränderungen umfassen, sowie sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Es ist ein Filter zur Verwendung in einem Schlauchfilter zur Filterung von Feststoffen aus einer Fluidströmung geschaffen. Der Filter soll durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehaltert sein. Der Filter enthält einen länglichen Sack, der ein offenes Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und eine umschließende Seitenwand aufweist, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt. Die Seitenwand gestattet einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und blockiert einen Durchgang von Feststoffen. Der Filter enthält einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist. Der Filter enthält eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten. Der Käfig kann eine Struktur enthalten, die eine Bewegung des Käfigs verhindert. Der Filter kann einen Teil einer Schlauchfilteranordnung bilden.

Claims (20)

  1. Filter zur Verwendung in einem Schlauchfilter zur Filterung von Feststoffen aus einem durch den Filter strömenden Fluid, wobei der Filter durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehalten werden soll, wobei der Filter aufweist: einen länglichen Sack mit einem offenen Ende, der eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und einer umschließenden Seitenwand, die sich von dem offenen Ende zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt, wobei die Seitenwand einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch gestattet, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und einen Durchgang von Feststoffen sperrt; einen länglichen Käfig, der im Inneren des Sacks angeordnet ist und den Sack stützt und der eine variable effektive Länge aufweist; und eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten.
  2. Filter nach Anspruch 1, wobei der Käfig eine Struktur enthält, die eine Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindert.
  3. Filter nach Anspruch 2, wobei der Rohrboden sich horizontal erstreckt und der Filter sich von dem Rohrboden aus vertikal nach unten erstreckt, wobei die Struktur, die eine Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindert, eine aufwärts gerichtete Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindert.
  4. Filter nach Anspruch 2, wobei der Käfig einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Struktur, die eine Bewegung verhindert, einen Abschnitt mit einem vergrößerten Querschnitt enthält.
  5. Filter nach Anspruch 4, wobei der Abschnitt mit einem vergrößerten Querschnitt ein Abschnitt ist, der eine nach außen ragende Ausbeulung aufweist.
  6. Filter nach Anspruch 5, wobei die Öffnung des Rohrbodens eine Querschnittsfläche aufweist, ein Abschnitt des Sacks an dem offenen Ende des Sacks sich über der Ausbeulung und durch die Öffnung hindurch erstreckt und die Ausbeulung und der Abschnitt des Sacks, der sich über der Ausbeulung erstreckt, eine gesamte Querschnittsfläche aufweisen, die größer ist als die Querschnittsfläche der Öffnung des Rohrbodens.
  7. Filter nach Anspruch 1, wobei die dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs wenigstens eine/eines von einer Feder, einem Gewicht und einer Platte enthält.
  8. Filter nach Anspruch 7, wobei die Feder eine Druckfeder ist.
  9. Filter nach Anspruch 8, wobei die Druckfeder zwischen dem Käfig und dem Sack an dem distalen Ende angeordnet ist.
  10. Filter nach Anspruch 7, wobei die Feder eine Zugfeder ist.
  11. Filter nach Anspruch 10, wobei der Käfig zwei relativ zueinander bewegbare Teile enthält und die Zugfeder die Teile des Käfigs vorspannt, um eine Abmessung des Käfigs entlang der zentralen Achse zu vergrößern.
  12. Filter nach Anspruch 11, wobei die Zugfeder zwischen den Teilen des Käfigs eingefügt ist.
  13. Filter nach Anspruch 7, wobei der Käfig zwei relativ zueinander bewegbare Teile enthält und die Feder die Teile des Käfigs vorspannt, um eine Abmessung des Käfigs entlang der zentralen Achse zu vergrößern.
  14. Filter nach Anspruch 1, wobei der Käfig zwei relativ zueinander bewegbare Abschnitte enthält.
  15. Filter nach Anspruch 14, wobei die dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs ein Gewicht eines der relativ zueinander bewegbaren Abschnitte enthält.
  16. Filter nach Anspruch 14, wobei die dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs ein zusätzliches Gewicht innerhalb eines der relativ zueinander bewegbaren Abschnitte enthält.
  17. Filter zur Verwendung in einem Schlauchfilter zur Filterung von Feststoffen aus einem durch den Filter strömenden Fluid, wobei der Filter durch einen Rohrboden des Schlauchfilters gehaltert werden soll, wobei der Filter aufweist: einen länglichen Sack mit einem offenen Ende, der eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden angeordnet zu sein, und einer umschließenden Seitenwand, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt, wobei die Seitenwand einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch gestattet, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und einen Durchgang von Feststoffen sperrt; einen länglichen Käfig, der in dem Sack angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist, wobei der Käfig eine eine Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindernde Struktur enthält; und eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten.
  18. Schlauchfilteranordnung, die enthält: ein Gehäuse, das eine Kammer für verunreinigtes Fluid und eine Kammer für reines Fluid enthält, die durch ein Rohrboden voneinander getrennt sind, wobei der Rohrboden wenigstens eine hindurchführende Öffnung aufweist; und einen Filter zur Filterung von Feststoffen aus einem durch den Filter strömenden Fluid, wobei der Filter durch den Rohrboden gehaltert wird, wobei der Filter enthält: einen länglichen Sack mit einem offenen Ende, das eingerichtet ist, um benachbart zu dem Rohrboden zu sein, und einer umschließenden Seitenwand, die sich von dem offenen Ende bis zu einem distalen Ende des Sacks erstreckt, wobei die Seitenwand einen Durchgang eines Fluids durch diese hindurch gestattet, so dass das Fluid durch den Sack hindurchtreten kann, und einen Durchgang von Feststoffen sperrt; einen länglichen Käfig, der innerhalb des Sacks angeordnet ist und diesen stützt und der eine variable effektive Länge aufweist; und eine dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs, um die Seitenwand neben dem Käfig straff zu halten.
  19. Schlauchfilteranordnung nach Anspruch 18, wobei der Käfig eine Struktur enthält, die eine Bewegung des Käfigs relativ zu dem Rohrboden verhindert.
  20. Schlauchfilteranordnung nach Anspruch 18, wobei die dem Käfig zugeordnete Struktur zur Erhöhung der effektiven Länge des Käfigs wenigstens eine/eines von einer Feder, einem Gewicht und einer Platte enthält.
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