DE102013100690A1 - Systeme und Verfahren zur Verbesserung des Zeitverhaltens eines lokalen Oszillators eines schaltenden Mischers mit 25 % Tastverhältnis - Google Patents

Systeme und Verfahren zur Verbesserung des Zeitverhaltens eines lokalen Oszillators eines schaltenden Mischers mit 25 % Tastverhältnis Download PDF

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Abstract

Systeme und Verfahren zum Verbessern des zeitlichen Abgleichs nicht überlappender Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis werden bereitgestellt. Ein in dieser Hinsicht – neben anderen – repräsentatives System beinhaltet einen Schwingungsverlauf-Synthesizer (120), der eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis erzeugt, und Inverter (210A–D), die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die Inverter die Eingangs-Schwingungsverläufe an den Eingängen der Inverter (210A–D) empfangen und die Eingangs-Schwingungsverläufe invertieren und eine Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Ausgängen der Inverter produzieren. Das System beinhaltet außerdem NOR-Gatter (220), die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die NOR-Gatter die Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Eingängen der NOR-Gatter (220) empfangen und einen der invertierten Schwingungsverläufe an den Ausgängen der NOR-Gatter durchleiten, in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Mischer (215), die Eingänge haben, die den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal empfangen, wobei die Mischer den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und das Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombinieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Anmeldung betrifft allgemein Frequenzumsetzungsmischer und bezieht sich insbesondere auf Systeme und Verfahren zum Verbessern der Schwingungsverläufe eines lokalen Oszillators eines schaltenden Mischers mit 25 % Einschaltdauer.
  • Hintergrund
  • Kreuzgekoppelte Inverter 9, 11 wurden bereits in pseudo-differentiellen Inverterketten verwendet, um einen an den differentiellen Satz von Übergängen in ansonsten ungekoppelten unsymmetrischen komplementären Metalloxid-Halbleiter (CMOS) Signalpfaden zu erzeugen, wie in 1 dargestellt. Die Schaltungsanordnung 3 der kreuzgekoppelten Inverter 9, 11 bewirkt, dass ein Zeitversatz in dem oberen oder dem unteren differentiellen Signalpaar sich nicht vergrößern oder fortsetzen kann. Die kreuzgekoppelten Inverter 9, 11 werden verwendet, um die differentiellen Schwingungsverläufe eines Zeitgebers mit lokalem Oszillator (LO) zu entzerren, das heißt einen zeitlichen Versatz dazwischen zu verringern oder zu entfernen, und zwar vor Mischern 8, 10 für Schwingungsverläufe des lokalen Oszillators mit 50 % Tastverhältnis. Die Inverter 5, 7 sind Puffer-Inverter im Vorwärtspfad der Schaltungsanordnung 3.
  • Die Schaltungsanordnung 3 der kreuzgekoppelten Inverter 9, 11 entfernt einen Versatz der Eingangs-Schwingungsverläufe 12 an den Ausgängen 4, 6 der kreuzgekoppelten Inverter 9, 11. Die vom Versatz befreiten Schwingungsverläufe sind in 2 dargestellt. Es wird veranschaulicht, dass die Schwingungsverläufe 12, 14 pseudo-differentielle CMOS Eingangsschwingungen sein können, die zu Veranschaulichungszwecken bewusst gegenüber einem perfekten differentiellen Verlauf um 5° bei 1,6 GHz versetzt sind. Der Vorwärtspfad und die kreuzgekoppelten Inverter „handeln aus“, wann gerade Übergänge am Ausgang auftreten dürfen, und das Ergebnis ist, dass die kreuzenden Spannungen der Schwingungsverläufe 16, 18 in wesentlich besserer Übereinstimmung sind als die versetzten, kreuzenden Eingangsspannungen.
  • Es kommt hinzu, dass die Wiederentdeckung der N-Pfad Filterungstechnik einen aufkommenden Bedarf aufgezeigt hat für eine Technik zum Verbessern des pseudo-differentiellen Abgleichs und des Tastverhältnisses von 4-phasigen nicht-überlappenden Taktsignalen.
  • Wünschenswert ist in diesem Bereich ein verbessertes System und Verfahren zum Erzeugen nicht-überlappender Schwingungsverläufe, mit dem konventionellen Frequenzumwandlungsmischer verbessert werden können.
  • Zusammenfassung
  • Systeme und Verfahren zum Verbessern des zeitlichen Abgleichs nicht überlappender Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis werden bereitgestellt. Ein in dieser Hinsicht – neben anderen – repräsentatives System beinhaltet einen Schwingungsverlauf-Synthesizer, der eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis erzeugt, und Inverter, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die Inverter die Eingangs-Schwingungsverläufe an den Eingängen der Inverter empfangen und die Eingangs-Schwingungsverläufe invertieren und eine Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Ausgängen der Inverter produzieren. Das System beinhaltet außerdem NOR-Gatter, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die NOR-Gatter die Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Eingängen der NOR-Gatter empfangen und einen der invertierten Schwingungsverläufe an den Ausgängen der NOR-Gatter durchleiten, in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Mischer, die Eingänge haben, die den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal empfangen, wobei die Mischer den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und das Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombinieren.
  • Mittels der NOR-Gatter kann insbesondere ein Versatz, das heißt ein zeitlicher Versatz, zwischen den empfangenen invertierten Schwingungsverläufen verringert werden. Die Verringerung des Versatzes kann bis zum Wert 0 erfolgen, das heißt bis zu einem Zustand, in dem kein Versatz mehr vorhanden ist. In diesem Fall wird durch die NOR-Gatter ein Versatz zwischen den Schwingungsverläufen entfernt. Die Verringerung des zeitlichen Versatzes geht mit einer Entzerrung der Signale einher, das heißt durch die NOR-Gatter werden die empfangenen invertierten Schwingungsverläufe auch entzerrt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt werden, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° beziehungsweise 90° haben. Die Phasenlage bezeichnet hierbei eine Phasenverschiebung des jeweiligen Schwingungsverlaufes zu einem Referenzphasenwert, der in der Regel bei 0° definiert wird.
  • In dieser Hinsicht beinhaltet ein repräsentatives Verfahren, neben anderen, das Erzeugen einer Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen; Invertieren der Eingangs-Schwingungsverläufe, was in einer Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen resultiert; Durchleiten von einem der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe reagierend auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Kombinieren des durchgeleiteten Schwingungsverlaufes und eines ersten Hochfrequenzsignals zu einem Ausgangssignal.
  • Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Anmeldung sind oder werden dem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist vorgesehen, dass alle solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile, die in der Beschreibung enthalten sind, zum Umfang der vorliegenden Anmeldung gehören und durch die beigefügten Ansprüche geschützt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Viele Aspekte der Anmeldung können besser unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen verstanden werden. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht wiedergegeben, vielmehr sei betont, dass dadurch die Prinzipien der vorliegenden Anmeldung klar verdeutlicht werden sollen. In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Teile einheitlich verwendet.
  • Die 1 zeigt kreuzgekoppelte Inverter, die verwendet werden, um einen Versatz zwischen differentiellen Schwingungsverläufen eines Taktgebers mit lokalen Oszillator (LO) zu entfernen, und zwar vor Mischern für Schwingungsverläufe des lokalen Oszillators mit 50 % Tastverhältnis;
  • Die 2 zeigt Eingangs-Schwingungsverläufe, die durch kreuzgekoppelte Inverter von einem Versatz befreit werden;
  • Die 3 ist ein Überblick über ein System, das nicht-überlappende Schwingungsverläufe mit verbesserter zeitlicher Qualität entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt;
  • Die 4 ist ein Diagramm, das kreuzgekoppelte NOR-Gatter zeigt, die verwendet werden, um einen Versatz zwischen Quadratur-Schwingungsverläufen eines Taktgebers mit lokalem Oszillator zu verringern, und zwar vor Mischern für Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis des lokalen Oszillators, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Diagramm, das kreuzgekoppelte NOR-Gatter zur Verbesserung des Zeitverhaltens und des Tastverhältnisses in Anwendungen zeigt, die mit der Verwendung von Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis eines lokalen Oszillators verbunden sind, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Wahrheitstabelle für NOR-Gatter, wie sie in 5 dargestellt sind;
  • 7 zeigt Eingangs-Schwingungsverläufe, bei denen durch kreuzgekoppelte NOR-Gatter ein Versatz verringert ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt Eingangs-Schwingungsverläufe, bei denen durch kreuzgekoppelte NOR-Gatter ein Versatz verringert ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein Flussdiagram, das eine Ausführungsform einer Architektur, Funktionalität und/oder einem Betrieb des Systems, wie in 3 dargestellt, illustriert, zur Verbesserung des zeitlichen Abgleichs von nicht-überlappenden Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhafte Systeme werden zunächst unter Bezugnahme auf die Zeichnungen diskutiert. Obwohl diese Systeme im Detail beschrieben werden, dient dies nur der beispielhaften Darstellung und erlaubt verschiedene Abweichungen und Modifikationen. Nachdem die beispielhaften Systeme beschrieben wurden, werden Beispiele von Flussdiagrammen der Systeme vorgestellt, um den Vorgang des Verbesserns des zeitlichen Abgleichs von nicht-überlappenden Schwingungsformen mit 25 % Tastverhältnis mit verbesserter Qualität des Zeitverhaltens der Schwingungsverläufe zu erläutern. Frequenzwandlungsmischer werden seit je her in jedem Funkgerät verwendet. Die hier beschriebene Erfindung ist dafür vorgesehen, die Treibersignale eines lokalen Oszillators zu verbessern, zum Beispiel in CMOS-Quadraturschaltmischern, die dominierend im Stand der Technik der Frequenzumwandlung sind.
  • 3 ist ein Überblick über ein System 100 zum Erzeugen nicht überlappender Schwingungsverläufe mit verbessertem Zeitverhalten. Das System 100 kann ein Hochfrequenzempfänger, ein GPS-Empfänger, jede andere Art von Empfänger oder ein elektronisches Gerät sein, das einen Empfänger enthält. Das System 100 beinhaltet eine Antenne 105, die ein Hochfrequenzsignal (HF) empfängt und an einen Hochfrequenzteil 110 abgibt. Der Hochfrequenzteil 110 empfängt Hochfrequenzsignale von der wenigstens einen Antenne 105 und filtert und verstärkt die Hochfrequenzsignale, neben weiteren Hochfrequenz-Funktionalitäten. Ein Mischer/Konverterteil 115 beinhaltet einen Generator 120 zur Erzeugung nicht überlappender Schwingungsverläufe, der anhand der 4 bis 8 noch näher beschrieben wird. Ein Zwischenfrequenzteil 125 filtert und verstärkt das Ausgangssignal und ein Verarbeitungsteil 130 verarbeitet das gefilterte und verstärkte Ausgangssignal.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Mischer/Konverterteil 115 darstellt, der kreuzgekoppelte NOR-Gatter beinhaltet, die dazu verwendet werden, einen Versatz zwischen Quadraturschwingungsverläufen eines Taktgebers mit lokalem Oszillator zu verringern, und zwar vor Mischern für Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis des lokalen Oszillators.
  • Der Mischer/Konverterteil 115 beinhaltet einen Generator 120 zur Erzeugung nicht-überlappender Schwingungsverläufe, der zum Beispiel als lokaler Oszillator ausgebildet sein kann. In diesem Beispiel beinhaltet der Generator 120 einen Schwingungsverlauf-Synthesizer 205, der eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis an den Leitungen 225A–D erzeugt, zum Beispiel vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° beziehungsweise 90° haben, bezogen auf eine 0°-Referenzphasenlage in der Leitung 230A.
  • Inverter 210A–D empfangen die Eingangs-Schwingungsverläufe an den Eingängen der Inverter von dem Schwingungsverlauf-Synthesizer 205 und invertieren die Eingangs-Schwingungsverläufe und produzieren eine Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Ausgängen der Inverter 210A–D in den Leitungen 230A–D, zum Beispiel vier invertierte Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis, die Phasenlagen von 0°, 90°, 180° beziehungsweise 270° haben.
  • NOR-Gatter 220 empfangen die Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Eingängen der NOR-Gatter 220 und leiten der invertierten Schwingungsverläufe an einem der Ausgänge der NOR-Gatter 220 in Reaktion auf invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe weiter, die im Zustand logisch „0“ sind.
  • Mischer 215 weisen Eingänge auf, die den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal empfangen, zum Beispiel RF_0, wobei die Mischer 215 den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und das erste Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombinieren. Das Ausgangssignal wird an einer der Leitungen 240A–D ausgegeben. Zusätzlich oder alternativ empfangen die Mischer 215 ein zweites Hochfrequenzsignal, zum Beispiel RF_180, und kombinieren den durchgeleiteten Schwingungsverlauf, das erste Hochfrequenzsignal und das zweite Hochfrequenzsignal zu einem zweiten Ausgangssignal. Das zweite Ausgangssignal wird an einer der Leitungen 240A–D ausgegeben, welche in diesem Beispiel vier Quadraturzwischenfrequenzausgangssignale sind (zum Beispiel IF_0, IF_90, IF_180 und IF_270).
  • 5 ist ein Diagram, das kreuzgekoppelte NOR-Gatter 220 zur Verbesserung des Zeitverhaltens und des Tastverhältnisses in Anwendungen zeigt, die mit der Verwendung von Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis des lokalen Oszillators verknüpft sind. In diesem Beispiel haben die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D drei (3) Eingänge, so dass jeder 25 % Tastverhältnis-Puls des lokalen Oszillators nur dann zugelassen wird, wenn die anderen drei nicht-überlappenden Pulse im Zustand „0“ sind. Eine Wahrheitstabelle 400 des NOR-Gatters 220A in der 6 zeigt, dass ein logischer Zustand „1“ nur dann ausgegeben wird, wenn die anderen drei nicht-überlappenden Pulse im Zustand logisch „0“ sind. Wie der Fachmann erkennt, entsprechen die Wahrheitstabellen der NOR-Gatter 220B–D ebenfalls der Wahrheitstabelle gemäß 6. Daher werden die Wahrheitstabellen der NOR-Gatter 220B–D nicht gesondert dargestellt und beschrieben.
  • 7 zeigt Eingangs-Schwingungsverläufe 505A–D, zum Beispiel in den Leitungen 230A–D (gemäß 4) und Ausgangs-Schwingungsverläufe 510A–D, zum Beispiel in den Leitungen 235A–D, bei denen ein Versatz durch die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D (gemäß 5) verringert wurde. Die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D erzeugen das gleiche „Verhandlungsergebnis“ wie die Inverter 9, 11 (gemäß 1), wenn sich irgendein Versatz im Zeitverhalten von einem der 25 %-Tastverhältnis-Pulse 505A–D des lokalen Oszillators zeigt. Beispielhaft ist dargestellt, dass der Puls 505C um etwa 5° verzögert wurde, was zu Ausgangs-Schwingungsverläufen 510C führt, bei denen die kreuzenden Spannungen 515C wesentlich besser in Übereinstimmung sind als die kreuzenden Eingangsspannungen, und zwar in Folge der „Verhandlung“ bezüglich der Übergangszeit bei etwa 0,5 Volt, was durch die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D bewirkt wird.
  • Weitere Vorteile bestehen zum Beispiel darin, dass in dem Falle, dass ein Eingangstastverhältnis signifikant kleiner oder größer als 25 % wird, die Schaltung dafür sorgt, dass das Ausgangstastverhältnis von 25 % im Wesentlichen beibehalten wird. 8 zeigt beispielhaft Eingangs-Schwingungsverläufe 605A–D und Ausgangs-Schwingungsverläufe 610A–D, bei denen ein Versatz durch die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D verringert oder entfernt wurde. Die Eingangs-Schwingungsverläufe 605A–D sind Eingangs-Schwingungsverläufe mit 17 % Tastverhältnis, die durch die kreuzgekoppelten NOR-Gatter 220A–D zeitkorrigiert werden in Ausgangs-Schwingungsverläufe mit 27 % Tastverhältnis 610A–D, die keinen zeitlichen Versatz haben. Hierbei wurde der Tastverhältnisfehler um den Faktor 4 verringert, bezogen auf das Ziel von 25 %, wie in 7 gezeigt. Die kreuzenden Spannungen 605A–D der Ausgangs-Schwingungsverläufe 610A–D liegen bei etwa 0,4 V.
  • 9 ist ein Flussdiagram 700, das eine Ausführungsform der Architektur, der Funktionalität und/oder des Betriebs des Systems illustriert, wie in 3 dargestellt, zur Erzeugung nicht-überlappender Schwingungsverläufe. Beginnend mit einem Schritt 705 werden eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen erzeugt. Es können zum Beispiel vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt werden, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° und 90° haben.
  • Im Schritt 710 werden die Eingangs-Schwingungsverläufe invertiert, was in einer Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen resultiert. Zum Beispiel können die vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis invertiert werden, was zu vier invertierten Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis führt, die Phasenlagen von 0°, 90°, 180° und 270° haben.
  • Im Schritt 715 wird eine der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe durchgeleitet, die im Zustand logisch „0“ sind. Zum Beispiel wird einer der vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis durchgeleitet in Reaktion auf die anderen drei Schwingungsverläufe, wenn diese im Zustand logisch „0“ sind.
  • Im Schritt 720 wird der durchgeleitete Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombiniert. Zusätzlich oder alternativ kann ein zweites Hochfrequenzsignal mit dem durchgeleiteten Schwingungsverlauf und dem ersten Hochfrequenzsignal kombiniert werden, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass jegliche Prozessbeschreibungen oder Blöcke in Flussdiagrammen dahingehend zu verstehen sind, dass sie Module, Segmente oder Teile von Code darstellen können, der eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren spezifischer logischer Funktionen oder Schritte des Prozesses beinhaltet. In diesen alternativen Ausführungsformen können Funktionen außerhalb der gezeigten oder erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden, einschließlich einer im Wesentlichen parallelen oder entgegengesetzten Reihenfolge, in Abhängigkeit von entsprechender Funktionalität.
  • Diese Beschreibung hat den Zweck der Illustration und Erläuterung. Sie kann nicht die gesamte Technologie erschöpfend wiedergeben, und sie beschränkt nicht die Anmeldung auf die genauen Ausführungsformen, die beschrieben sind. Für den Fachmann erkennbare Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der zuvor erläuterten Lehren möglich. Die erläuterten Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt, um die Prinzipien der Anmeldung und ihre praktische Anwendung zu illustrieren. Die Offenbarung ist daher vorgesehen, um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen, und zwar in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für den jeweiligen Anwendungsfall am geeignetsten sind. Alle solche Modifikationen und Variationen gehören in den Schutzbereich der Anmeldung, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird, wenn sie entsprechend in einer Breite ausgelegt werden, auf die aus Gründen der Fairness und rechtlichen Gründen ein Anspruch besteht.

Claims (20)

  1. Ein System zum Verbessern des zeitlichen Abgleichs von nicht überlappenden Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis aufweisend: einen Schwingungsverlauf-Synthesizer, der eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen erzeugt; Invertern, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die Inverter Eingangs-Schwingungsverläufe an den Eingängen der Inverter empfangen und die Eingangs-Schwingungsverläufe invertieren und eine Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Ausgängen der Inverter produzieren; NOR-Gatter, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die NOR-Gatter die Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe an den Eingängen der NOR-Gatter empfangen und einen der invertierten Schwingungsverläufe an den Ausgängen der NOR-Gatter durchleiten, in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Mischer, die Eingänge haben, die den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal empfangen, wobei die Mischer den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und das Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombinieren.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, wobei die NOR-Gatter einen Versatz zwischen der Vielzahl der empfangenen invertierten Schwingungsverläufe verringern.
  3. Das System gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schwingungsverlauf-Synthesizer vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° beziehungsweise 90° haben.
  4. Das System gemäß Anspruch 3, wobei die Inverter vier Inverter beinhalten, die die vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis invertieren, wodurch vier invertierte Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt werden, die Phasenlagen von 0°, 90°, 180° beziehungsweise 270° haben.
  5. Das System gemäß Anspruch 4, wobei die NOR-Gatter die vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis empfangen und einen der vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis durchleiten, in Reaktion auf die anderen drei invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden.
  6. Das System gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Mischer ein zweites Hochfrequenzsignal empfangen und den durchgeleiteten Schwingungsverlauf, das erste Hochfrequenzsignal und das zweite Hochfrequenzsignal zu einem zweiten Ausgangssignal kombinieren.
  7. Das System gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schwingungsverlauf-Synthesizer einen lokalen Oszillator beinhaltet.
  8. Ein Empfänger aufweisend: wenigstens eine Antenne, die Hochfrequenzsignale empfängt; einen Hochfrequenzteil, der die Hochfrequenzsignale von der wenigstens einen Antenne empfängt und die Hochfrequenzsignale filtert und verstärkt; einen Mischer/Konverter-Teil, der die gefilterten und verstärkten Hochfrequenzsignale in Zwischenfrequenzsignale herunterwandelt, wobei der Mischer/Konverter-Teil einen nicht-überlappenden Schwingungsform-Generator beinhaltet, der folgendes aufweist: einen Schwingungsverlauf-Synthesizer, der eine Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen erzeugt; Invertern, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die Inverter Eingangs-Schwingungsverläufe an den Eingängen der Inverter empfangen und die Eingangs-Schwingungsverläufe invertieren und eine Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen an den Ausgängen der Inverter produzieren; NOR-Gatter, die Eingänge und Ausgänge haben, wobei die NOR-Gatter die Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe an den Eingängen der NOR-Gatter empfangen und einen der invertierten Schwingungsverläufe an den Ausgängen der NOR-Gatter durchleiten, in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Mischer, die Eingänge haben, die den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und ein erstes Hochfrequenzsignal empfangen, wobei die Mischer den durchgeleiteten Schwingungsverlauf und das Hochfrequenzsignal zu einem Ausgangssignal kombinieren; und einen Zwischenfrequenzteil, der das Ausgangssignal filtert und verstärkt; und einen Verarbeitungsteil, der das gefilterte und verstärkte Ausgangssignal verarbeitet.
  9. Ein Empfänger gemäß Anspruch 8, wobei die NOR-Gatter einen Versatz zwischen der Vielzahl der empfangenen invertierten Schwingungsverläufe verringern.
  10. Ein Empfänger gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der Schwingungsverlauf Generator vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° beziehungsweise 90° haben.
  11. Ein Empfänger gemäß Anspruch 10, wobei die Inverter vier Inverter beinhalten, die die vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis invertieren, wodurch vier invertierte Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis erzeugt werden, die Phasenlagen von 0°, 90°, 180° beziehungsweise 270° haben.
  12. Ein Empfänger gemäß Anspruch 11, wobei die NOR-Gatter die vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis empfangen und einen der vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis durchleiten, in Reaktion auf die anderen drei invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden.
  13. Ein Empfänger gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Mischer ein zweites Hochfrequenzsignal empfangen und den durchgeleiteten Schwingungsverlauf, das erste Hochfrequenzsignal und das zweite Hochfrequenzsignal zu einem zweiten Ausgangssignal kombinieren.
  14. Ein Empfänger gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schwingungsverlauf-Synthesizer einen lokalen Oszillator beinhaltet.
  15. Ein Verfahren zum Verbessern des zeitlichen Abgleichs von nicht überlappenden Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis, aufweisend: Erzeugen einer Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen; Invertieren der Eingangs-Schwingungsverläufe, was in einer Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen resultiert; Durchleiten eines der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe in Reaktion auf drei invertierte Schwingungsverläufe der Vielzahl von invertierten Schwingungsverläufen, die sich im Zustand logisch „0“ befinden; und Kombinieren des durchgeleiteten Schwingungsverlaufs und eines ersten Hochfrequenzsignals zu einem Ausgangssignal.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, weiter aufweisend ein Verringern des Versatzes zwischen den invertierten Schwingungsverläufe.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei das Erzeugen der Vielzahl von Eingangs-Schwingungsverläufen das Erzeugen von vier Eingangs-Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis beinhaltet, die Phasenlagen von 180°, 270°, 0° beziehungsweise 90° haben.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei das Invertieren der Eingangs-Schwingungsverläufe das Invertieren der vier Eingangs-Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis beinhaltet, was in vier invertierten Schwingungsverläufen mit 25 % Tastverhältnis resultiert, die Phasenlagen von 0°, 90°, 180° beziehungsweise 270° haben.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Durchleiten eines der Vielzahl der invertierten Schwingungsverläufe ein Durchleiten eines der vier invertierten Schwingungsverläufe mit 25 % Tastverhältnis beinhaltet, in Reaktion auf die anderen drei invertierten Schwingungsverläufe, die sich im Zustand logisch „0“ befinden.
  20. Das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 15 bis 19, weiter aufweisend ein Kombinieren des durchgeleiteten Schwingungsverlaufs, des ersten Hochfrequenzsignals eines zweiten Hochfrequenzsignals zu einem zweiten Ausgangssignal.
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