DE102013018736A1 - Motor - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor zum Gebrauch als Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung.
- Die internationale PCT-Veröffentlichung Nr.
WO 2011/107300 - Bei dem obigen Motor ist jedoch eine große Kontaktlast erzeugt, wenn der Stromanschluss der Motoreinheit in die Buchse des Verbinderanschlusses eingefügt ist. Die Last kann auf den Abschnitt ausgeübt sein, an dem der Verbinderanschluss und das Kreissubstrat verbunden sind. Dies kann einen Verbindungsfehler zwischen dem Verbinderanschluss und dem Kreissubstrat bewirken.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Motor vorzusehen, der Verbindungsfehler des Verbinderanschlusses und des Kreissubstrats, die durch die Kontaktlast bewirkt sind, welche beim Verbinden der Anschlüsse erzeugt ist, unterdrückt.
- Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor, der mit einer Motoreinheit versehen ist, welche eine Drehwelle und eine Stromquelle enthält. Ein Getriebegehäuse ist an die Motoreinheit gekuppelt. Das Getriebegehäuse nimmt einen Verlangsamungsmechanismus auf, der Drehung der Drehwelle verlangsamt und ausgibt. Ein Verbindermodul enthält einen Verbinderanschluss, der mit dem Stromanschluss verbunden ist, ein Kreissubstrat, das mit dem Verbinderanschluss verbunden ist, und ein Verbindergehäuse, das an das Getriebegehäuse gekuppelt ist. Der Verbinderanschluss und das Kreissubstrat sind am Verbindergehäuse befestigt. Der Stromanschluss wird beim Kuppeln des Verbindergehäuses in einer Kupplungsrichtung an das Getriebegehäuse in eine Buchse des Verbinderanschlusses eingefügt und damit verbunden. Der Verbinderanschluss enthält einen starren Abschnitt, der am Verbindergehäuse befestigt ist, einen Substratverbindungsabschnitt, der mit dem Kreissubstrat verbunden ist, und einen gestützten Abschnitt, der sich näher an der Buchse als der Substratverbindungsabschnitt befindet. Das Verbindergehäuse enthält einen Anschlussstützabschnitt, der den gestützten Abschnitt von einer Rückseite in der Kupplungsrichtung stützt.
- Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, die die Prinzipien der Erfindung beispielhaft darstellen.
- Die Erfindung wird zusammen mit Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform eines Motors zeigt; -
2 eine Obenansicht einer Motoreinheit und eines Verbindermoduls von1 aus einem Getriebegehäuse; -
3 eine Seitenansicht des Verbindermoduls, das in1 gezeigt ist, in der planaren Richtung des Motors; -
4 eine Rückansicht des Verbindermoduls, das in1 gezeigt ist, in der Stärkerichtung des Motors; -
5 eine Rückansicht, die einen Abschnitt des Verbindermoduls ohne ein Steuerkreissubstrat zeigt; -
5A eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Abschnitts, der in5 gezeigt ist; -
6 eine schematische Ansicht, die einen Verbinderanschluss darstellt; und -
7 eine Seitenansicht eines Verbindermoduls in einem anderen Beispiel aus der planaren Richtung des Motors. - Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Motors beschrieben.
- Der Motor
1 der vorliegenden Ausführungsform, die in1 gezeigt ist, ist als Antriebsquelle für eine elektrische Fensterhebervorrichtung benutzt, die eine Fensterscheibe eines Fahrzeugs elektrisch anhebt und absenkt. Der Motor1 enthält eine Motoreinheit2 , die im oberen Abschnitt von1 gezeigt ist, eine Verlangsamungseinheit3 , die auf einer Ausgabeseite (unteren Seite) der Motoreinheit2 angeordnet ist, und ein Verbindermodul4 , das an eine Seite (linke Seite bei Betrachtung in1 ) der Verlangsamungseinheit gekuppelt ist. Der Motor1 weist in seiner Gesamtheit ein verhältnismäßig dünnes Profil in einer Richtung (senkrecht zur Ebene von1 verlaufende Richtung) auf, die senkrecht zur Achse der Motoreinheit2 (Achse L1 der Drehwelle13 ) verläuft. Bei Betrachtung in der axialen Richtung des Motors1 wird die Längsrichtung (von links nach rechts in1 ) als die planare Richtung bezeichnet und die Richtung, die entlang der kurzen Seite verläuft (senkrecht zur Ebene von1 verlaufende Richtung), als die Stärkerichtung bezeichnet. Daher sind die axiale Richtung, die planare Richtung und die Stärkerichtung des Motors1 Richtungen, die senkrecht zueinander verlaufen. - [Struktur der Motoreinheit]
- Das Jochgehäuse
11 (im Folgenden einfach als Joch11 bezeichnet) der Motoreinheit2 ist rohrförmig und weist ein geschlossenes Nichtausgabeende (oberes Ende in1 ) auf. Ein Ausgabeende11a ist in der axialen Richtung (untere Seite in1 ) des Motors1 offen, und ein Flansch11b verläuft zu einer radial äußeren Seite vom Ausgabeende11a hin. Magneten (nicht gezeigt) sind an einer Innenumfangsfläche des Jochs11 befestigt, und ein Anker12 ist auf der Innenseite der Magneten angeordnet. - Der Anker
12 enthält eine zylindrische Drehwelle13 , die an einer mittigen Position in der radialen Richtung des Jochs11 angeordnet ist, einen Ankerkern14 , der an der Drehwelle13 befestigt ist und einstückig damit dreht, Spulen15 , die um den Ankerkern14 gewickelt sind, und einen Kommutator16 , der an der Drehwelle13 näher am distalen Ende (näher am unteren Ende in1 ) als der Ankerkern14 befestigt ist. - Ein Basisende (oberes Ende in
1 ) der Drehwelle13 ist axial durch ein Lager (nicht gezeigt) gestützt, das am unteren mittigen Abschnitt des Jochs14 angeordnet ist. Ein distales Ende der Drehwelle13 steht von der Öffnung im Ausgabeende11a des Jochs11 aus dem Joch11 vor. Der Ankerkern14 ist an der Drehwelle13 im Joch11 befestigt und dem Magneten (nicht gezeigt) radial zugekehrt. - Der Kommutator
16 ist extern an den Abschnitt der Drehwelle13 , der aus dem Joch11 vorsteht, gepasst und daran befestigt. Der Kommutator16 ist daher außerhalb des Jochs11 angeordnet und dreht einstückig mit der Drehwelle13 . Der Kommutator16 ist zylindrisch und enthält mehrere Segmente16a , die nebeneinander entlang der Außenumfangsfläche des Kommutators16 angeordnet und in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Einige der Segmente16a oder alle der Segmente16a sind elektrisch mit den Spulen15 verbunden. Anders gesagt kann den Spulen15 Strom über die Segmente16a des Kommutators16 zugeführt sein. - Wie in
2 gezeigt, enthält die Motoreinheit2 einen Bürstenhalter21 aus Harz am Ausgabeende11a des Jochs11 . Der Bürstenhalter21 weist eine plattenförmige Basis22 auf, die sich außerhalb des Ausgabeendes11a des Jochs11 befindet. Die Größe der Basis22 in der senkrecht zur Achse verlaufenden Richtung ist geringfügig größer als die Öffnung des Ausgabeendes11a . Ein Dichtungsglied23 , das eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen einem Getriebegehäuse31 der Verlangsamungseinheit3 , die später beschrieben wird, und dem Joch11 gewährleistet, ist an der Au-5enkante der Basis22 angeordnet. Das Dichtungsglied23 ist beispielsweise aus Elastomer hergestellt. - Ein Kommutatoraufnahmeabschnitt
24 , der in einer Gegenrichtung zum Joch11 entlang der axialen Richtung vorsteht, ist einstückig mit der Basis22 am mittigen Abschnitt der Basis22 ausgebildet. Der Kommutator16 ist innerhalb des Kommutatoraufnahmeabschnitts24 angeordnet. Der Kommutatoraufnahmeabschnitt24 deckt daher den Außenumfang des Kommutators16 und die Endfläche des Kommutators16 an der Seite gegenüber (näher dem Getriebegehäuse41 ) dem Joch11 in der axialen Richtung ab. Die Drehwelle13 ist derart ausgebildet, dass das distale Ende vom Kommutatoraufnahmeabschnitt24 vorsteht. - Zwei Bürstenaufnahmeabschnitte
25 , die zur radial äußeren Seite hin verlaufen, sind einstückig mit dem Kommutatoraufnahmeabschnitt24 ausgebildet. Die zwei Bürstenaufnahmeabschnitte25 sind derart angeordnet, dass sie liniensymmetrisch zu einer gedachten Linie L2 sind. Die gedachte Linie L2 verläuft parallel zur planaren Richtung des Motors1 und senkrecht zur Achse L1 der Drehwelle13 . Jeder Bürstenaufnahmeabschnitt25 ist außerdem in die Basis22 eingegliedert. Jeder Bürstenaufnahmeabschnitt25 steht mit dem Inneren des Kommutatoraufnahmeabschnitts24 in Verbindung. Eine Strombürste26 ist derart innerhalb jedes Bürstenaufnahmeabschnitts25 aufgenommen, dass sie in der radialen Richtung beweglich ist. Ein distales Ende (radiales Innenseitenende) der Strombürste26 ist zum Berühren der Außenumfangsfläche des Kommutators16 im Kommutatoraufnahmeabschnitt24 ausgebildet. Der Kommutatoraufnahmeabschnitt24 verringert das Streuen von Bürstenpulver, das erzeugt ist, wenn die Strombürste26 aufgrund des Gleitens des Kommutators16 abgeschabt wird. - Zwei Stützstangen
31 , die von der Basis22 in der Gegenrichtung zum Joch11 (Richtung zum Getriebegehäuse41 hin) in der axialen Richtung vorstehen, sind zwischen den zwei Bürstenaufnahmeabschnitten25 in der Umfangsrichtung ausgebildet. Auf dieselbe Art und Weise wie die Bürstenaufnahmeabschnitte25 sind die zwei Stützstangen31 derart ausgebildet, dass sie liniensymmetrisch bezüglich der gedachten Linie L2 sind. Jede Stützstange31 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, und ein Spulenabschnitt einer Torsionsfeder32 ist extern eingefügt und durch jede Stützstange31 gehalten. Die Torsionsfeder32 spannt die Strombürste26 zur radial inneren Seite (d. h., zum Kommutator16 ) hin vor. Jede Stützstange31 arbeitet zum Berühren des Getriebegehäuses41 in der axialen Richtung und der radialen Richtung und ermöglicht das Positionieren in der axialen Richtung und der radialen Richtung bezüglich des Getriebegehäuses41 . - Im Bürstenhalter
21 sind zwei Drosselspulen33 und zwei Stromanschlüsse34 an gegenüberliegenden Seiten in der planaren Richtung bezüglich der Stelle angeordnet, an der die Bürstenaufnahmeabschnitte25 und die Stützstangen31 angeordnet sind. Die Drosselspulen33 und die Stromanschlüsse34 sind derart ausgebildet, dass sie liniensymmetrisch bezüglich der gedachten Linie L2 sind. Jeder Stromanschluss34 ist durch die Drosselspule33 elektrisch mit der entsprechenden Strombürste26 verbunden. Die Drosselspule33 ist ein Störungsverringerungselement, das Störungen aus dem Strom entfernt, der dem Anker12 zugeführt ist. Der Stromanschluss34 ist aus einem einzelnen Metallblech ausgebildet und enthält einen Einführungsabschnitt34a , der mit den Verbinderanschlüssen71 ,82 verbunden ist, welche später beschrieben werden. Der Einführungsabschnitt34a weist ein dünnes Profil auf und ist parallel zur planaren Oberfläche (zur Stärkerichtung senkrecht verlaufenden Ebene) des Motors1 . - [Struktur der Verlangsamungseinheit]
- Wie in
1 gezeigt, enthält die Verlangsamungseinheit3 das Getriebegehäuse41 und einen Verlangsamungsmechanismus42 , der im Getriebegehäuse41 aufgenommen ist. Das Getriebegehäuse41 enthält einen Halteraufnahmeabschnitt43 , der am Flansch11b des Jochs11 befestigt ist, einen Schneckenwellenaufnahmeabschnitt44 , der in einer Gegenrichtung zum Joch11 entlang der Richtung der Achse L1 der Drehwelle13 vom Halteraufnahmeabschnitt43 verläuft, und einen Radaufnahmeabschnitt45 , der derart ausgebildet ist, dass er seitwärts vom Schneckenwellenaufnahmeabschnitt44 in der planaren Richtung (rechte Seite in1 ) verläuft. - Das Getriebegehäuse
41 ist am Joch11 befestigt, wenn der Halteraufnahmeabschnitt43 , der den Flansch11b aus der axialen Richtung berührt, durch mehrere Schrauben46 am Flansch11b befestigt ist. Das distale Ende der Drehwelle13 tritt in das Innere des Halteraufnahmeabschnitts43 ein, und der Kommutator16 ist im Halteraufnahmeabschnitt43 angeordnet. Zudem stehen Abschnitte des Bürstenhalters21 , wie etwa der Kommutatoraufnahmeabschnitt24 , der Bürstenaufnahmeabschnitt25 , jeder Stromanschluss34 und dergleichen, aus dem Joch11 vom Ausgabeende11a des Jochs11 vor treten in das Innere des Halteraufnahmeabschnitts43 ein. - Eine im Wesentlichen zylindrische Schneckenwelle
47 ist im Schneckenwellenaufnahmeabschnitt44 aufgenommen. Ein gewindeter Schneckenabschnitt47a ist am axial mittigen Abschnitt der Schneckenwelle47 ausgebildet. Die Schneckenwelle47 ist mit der Drehwelle13 koaxial (derart ausgebildet, dass ihre Mittelachsen zusammentreffen) und drehbar innerhalb des Wellenaufnahmeabschnitts44 gestützt. - Die Schneckenwelle
47 und die Drehwelle13 sind durch eine Kupplung48 verkuppelt, die im Halteraufnahmeabschnitt43 angeordnet ist. Die Kupplung48 enthält einen Antriebsseitendrehkörper48a , der am distalen Ende der Drehwelle13 befestigt ist, und einen Abtriebsseitendrehkörper48b , der an einem Ende in einer axialen Richtung der Schneckenwelle47 (oberes Ende in1 ) befestigt ist. Der Abtriebsseitendrehkörper48b ist an den Antriebsseitendrehkörper48a gekuppelt und dreht einstückig damit. Die Kupplung48 arbeitet zum Übertragen der Drehung des Antriebsseitendrehkörpers48a auf den Abtriebsseitendrehkörper48b und nicht zum Übertragen der Drehkraft des Abtriebsseitendrehkörpers48b auf den Antriebsseitendrehkörper48a . Das heißt, die Kupplung48 gibt die Dreheingabe von der Drehwelle13 auf die Schneckenwelle47 weiter und blockiert die Dreheingabe von der Schneckenwelle47 . - Ein Innenraum des Radaufnahmeabschnitts
45 ist mit einem Innenraum des Schneckenwellenaufnahmeabschnitts44 verbunden. Ein scheibenförmiges Schneckenrad49 , das mit dem Schneckenabschnitt47a in Eingriff steht, ist im Radaufnahmeabschnitt45 aufgenommen. Der Verlangsamungsmechanismus42 enthält die Schneckenwelle47 und das Schneckenrad49 . Das Schneckenrad49 ist derart angeordnet, dass seine Drehachse13 parallel zur Motorstärkerichtung ist, und es ist drehbar durch den Radaufnahmeabschnitt45 gestützt. Das Schneckenrad49 ist scheibenförmig und dünn in der Richtung der Achse L3. Eine Abtriebswelle50 , die in der axialen Richtung des Schneckenrads49 verläuft, dreht einstückig mit dem Schneckenrad49 am mittigen Abschnitt des Schneckenrads49 . Ein distales Ende der Abtriebswelle50 steht aus dem Getriebegehäuse41 vor, und die Fensterscheibe des Fahrzeugs ist durch einen Fensterregler (nicht gezeigt) an das distale Ende der Abtriebswelle50 gekuppelt. - Ein scheibenförmiger Sensormagnet
17 ist am Antriebsseitendrehkörper48a der Kupplung48 befestigt. Der Sensormagnet17 ist koaxial mit der Achse L1 der Drehwelle13 und weist einen rechteckigen Querschnitt in der radialen Richtung auf. Der Sensormagnet17 ist derart ausgebildet, dass er einstückig mit der Drehwelle13 und dem Antriebsseitendrehkörper48a drehbar ist. - [Struktur der Verbindereinheit]
- Der Halteraufnahmeabschnitt
43 enthält einen Verbinderanbringungsabschnitt43a , der zu einer Seite (Gegenrichtung zum Radaufnahmeabschnitt45 ) in der planaren Richtung hin verläuft. Das Verbindermodul4 ist am Verbinderanbringungsabschnitt43a angebracht. Das Verbindermodul4 steht aus der Mitte des Motors1 (Achse L1 der Drehwelle13 ) zu einer Seite (Gegenrichtung zur Ausdehnungsrichtung des Radaufnahmeabschnitts45 ) in der planaren Richtung hin vor. - Wie in
1 gezeigt, enthält das Verbindermodul4 ein Verbindergehäuse51 aus Harz, das an den Verbinderanbringungsabschnitt43a gekuppelt ist. Ein Hakstück51a , das an einen Hakabschnitt43b des Verbinderanbringungsabschnitts43a gehakt ist, ist auf jeder Endfläche in der axialen Motorrichtung im Verbindergehäuse51 ausgebildet. Das Verbindergehäuse51 ist am Getriebegehäuse41 befestigt, wenn jedes Hakstück51a an den Hakabschnitt43b gehakt ist. Zudem wird beim Kuppeln des Verbindermoduls4 das Verbindergehäuse51 entlang der planaren Richtung (Kupplungsrichtung X) des Motors1 bezüglich des Verbinderanbringungsabschnitts43 angekuppelt. - Wie in
2 gezeigt, enthält das Verbindergehäuse51 eine Öffnung51b , die sich zum Getriebegehäuse41 hin öffnet. Der Verbinderanbringungsabschnitt43a enthält eine Öffnung (nicht gezeigt), die sich zum Verbindermodul4 hin entsprechend der Öffnung51b öffnet, und die Kanten beider Öffnungen stehen durch ein Dichtungsglied52 miteinander in Kontakt. Dieses dichtet den Spalt zwischen der Öffnung51b des Verbindergehäuses51 und der Öffnung des Getriebegehäuses41 ab. Eine Endfläche der Öffnung51b des Verbindergehäuses51 ist bezüglich der Motorstärkerichtung geneigt. Anders gesagt ist eine Grenzfläche des Verbinderanbringungsabschnitts43a und des Verbindergehäuses51 bezüglich der Motorstärkerichtung geneigt. - An einer Seitenfläche in der Stärkerichtung des Verbindergehäuses
51 ist eine externe Verbindungseinheit53 zur Ausdehnung in der Stärkerichtung ausgebildet. Wie in1 gezeigt, ist ein Einführungsloch53a , das zum Inneren des Verbindergehäuses51 verläuft, ausgespart an der externen Verbindungseinheit53 ausgebildet. Das Einführungsloch53a ist in der Stärkerichtung ausgespart, und die Innenfläche, die das Einführungsloch53a definiert, weist eine Form auf, die einer äußeren Form eines externen Verbinders (nicht gezeigt) zur Einführung in das Einführungsloch53a entspricht. Der Umfang der externen Verbindungseinheit53 ist von einer im Wesentlichen zylindrischen Verbindermanschette54 umgeben. Die Verbindermanschette54 ist ein Glied zum Verhindern, dass Wasser in das Einführungsloch53a eintritt. Die Verbindermanschette54 der vorliegenden Ausführungsform ist aus Elastomer hergestellt und einstückig an das Verbindergehäuse51 angeformt. - Wie in
2 gezeigt, ist ein plattenförmiges Steuerkreissubstrat61 am Verbindergehäuse51 befestigt. Das Verbindergehäuse51 ist derart auf dem Steuerkreissubstrat61 angeordnet, dass ein Abschnitt des Steuerkreissubstrats61 aus der Öffnung51b vorsteht. Das Verbindergehäuse51 enthält außerdem zwei Positionierungsabschnitte51c , die in der Motorstärkerichtung verlaufen. Der Positionierungsabschnitt51c verläuft durch das Steuerkreissubstrat61 , und beispielsweise ist das distale Ende des Positionierungsabschnitts51c thermisch verformt (thermisch verstemmt), um das Steuerkreissubstrat61 zu befestigen und zu positionieren. - Das Steuerkreissubstrat
61 ist derart angeordnet, dass die Plattenfläche senkrecht zur Motorstärkerichtung verläuft. Anders gesagt ist das Steuerkreissubstrat61 derart angeordnet, dass ihre Plattenfläche parallel zur flachen Ebene des Motors1 verläuft. Die Miniaturisierung in der Motorstärkerichtung kann daher verwirklicht sein, während der planare Bereich des Steuerkreissubstrats61 gewährleistet ist. - Das Steuerkreissubstrat
61 ist zwischen einer ersten gedachten Ebene P1 und einer zweiten gedachten Ebene P2 angeordnet, die auf Grundlage der Form (des Außendurchmessers) des Sensormagneten17 eingerichtet sind. Im Detail ist die erste gedachte Ebene P1 eine Ebene, die parallel zur planaren Motorfläche (senkrecht zur Motorstärkerichtung verlaufende Ebene) verläuft und ein Ende17a in der Motorstärkerichtung des Sensormagneten17 berührt. Die zweite gedachte Ebene P2 ist eine Ebene, die parallel zur planaren Motorfläche verläuft und das andere Ende17b in der Motorstärkerichtung des Sensormagneten17 berührt. Durch Anordnen des Steuerkreissubstrats61 zwischen der ersten und zweiten gedachten Ebene P1, P2, die parallel zur planaren Motorfläche verlaufen, ist das Steuerkreissubstrat61 innerhalb der Breite des Sensormagneten17 in der Motorstärkerichtung eingepasst. Dies miniaturisiert den Motor1 in der Stärkerichtung. Der Einführungsabschnitt34a des Stromanschlusses34 ist ebenfalls derart angeordnet, dass er zwischen der ersten und zweiten gedachten Ebene P1, P2 eingepasst ist. - Das Steuerkreissubstrat
61 ist n einer Position (Versatzposition) angeordnet, die in der Motorstärkerichtung bezüglich der gedachten Linie L2, welche parallel zur planaren Motorrichtung und senkrecht zur Achse L1 der Drehwelle13 verläuft, abgelenkt ist. Anders gesagt ist das Steuerkreissubstrat61 zwischen der gedachten Linie L2 und einer der ersten und zweiten gedachten Ebenen P1, P2 (der zweiten gedachten Ebene P2 in der vorliegenden Ausführungsform) angeordnet. - Ein Abschnitt des Steuerkreissubstrats
61 ist neben der externen Verbindungseinheit53 in der Motorstärkerichtung angeordnet. Die externe Verbindungseinheit53 enthält einen Anschlusshalteabschnitt53b (siehe5 ), und mehrere Verbinderanschlüsse55 , die durch Umspritzen eingelassen sind, sind am Anschlusshalteabschnitt53b befestigt. Ein Ende jedes Verbinderanschlusses55 ist mit dem Steuerkreissubstrat61 verbunden. Das andere Ende jedes Verbinderanschlusses55 steht in das Einführungsloch53a der externen Verbindungseinheit53 vor und ist zum Verbinden mit dem externen Verbinder ausgebildet, der in das Einführungsloch53a eingeführt ist. Die Eingabe und Ausgabe von elektrischen Signalen und die Zufuhr von Strom zum Motor1 erfolgt über diesen externen Verbinder. Die Harze, die das Einführungsloch53a und den Anschlusshalteabschnitt53b ausbilden, können verschiedene Farben (beispielsweise schwarz und weiß) aufweisen, um die Sichtbarkeit beim Verbinden des externen Verbinders zu verbessern. Insbesondere kann die Verbindermanschette54 die Sicht des Inneren des Verbindergehäuses51 in einer Richtung von der Ebene von1 aus behindern. In einem derartigen Fall sticht das Profil des Anschlusshalteabschnitts53b im Einführungsloch53 aufgrund seiner Farbe (weiß) hervor, die von der Farbe des Anschlusshaltabschnitts53b abweicht. Dies verbessert die Sichtbarkeit und erleichtert die Verbindung des externen Verbinders. - Wie in
3 gezeigt, sind eine integrierte Hall-Schaltung62 , die als Dreherkennungselement dient, ein Steuerkreis63 , ein Relaiskreis64 , der als Treiberkreis dient, und ein Kondensator65 , der als Störungsverringerungselement dient, auf einer Fläche61a (Plattenfläche auf der Seite der gedachten Linie L2) des Steuerkreissubstrats61 angebracht. Der Relaiskreis64 und der Kondensator65 sind in einem Raum unter der externen Verbindungseinheit53 in der axialen Richtung angeordnet. - Wie in
2 und4 gezeigt, enthält das Steuerkreissubstrat61 einen verlängerten Abschnitt61b , der sich an derselben Position wie der Sensormagnet17 in der axialen Motorrichtung befindet. Der verlängerte Abschnitt61b verläuft in der planaren Motorrichtung zum Sensormagneten17 hin und enthält ein distales Ende, das der Außenumfangsfläche des Sensormagneten17 in der planaren Motorrichtung zugekehrt ist. Die integrierte Hall-Schaltung62 ist auf dem verlängerten Abschnitt61b angeordnet. Das heißt, der verlängerte Abschnitt61b verläuft derart, dass die integrierte Hall-Schaltung62 in der Nähe des Sensormagneten17 angeordnet sein kann. - Die integrierte Hall-Schaltung
62 ist an derselben Stelle wie der Sensormagnet17 in der axialen Motorrichtung angeordnet. Die integrierte Hall-Schaltung62 ist auf der Plattenfläche (Oberfläche61a ) auf der Seite der gedachten Linie L2 des Steuerkreissubstrats61 angebracht. Das heißt, die integrierte Hall-Schaltung62 ist wischen dem Steuerkreissubstrat61 und der gedachten Linie L2 angeordnet, und das Steuerkreissubstrat61 ist nicht zwischen der integrierten Hall-Schaltung62 und dem Sensormagneten17 angeordnet. Die integrierte Hall-Schaltung62 ist daher in der Nähe des Sensormagneten17 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform weisen das Steuerkreissubstrat61 und der Sensormagnet17 die oben beschriebene Positionsbeziehung auf. Daher verläuft die Oberfläche der integrierten Hall-Schaltung62 , die auf dem Steuerkreissubstrat61 (der Oberfläche parallel zur Oberfläche61a des Steuerkreissubstrats61 ) angebracht ist, im Wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung der Drehwelle13 . - Die integrierte Hall-Schaltung
62 erkennt abwechselnd ein erstes Magnetfeld (vertikales Magnetfeld), das in die Oberfläche (Ebene parallel zur Oberfläche61a des Steuerkreissubstrats61 ) in der vertikalen Richtung eintritt, und ein zweites Magnetfeld, das in die Oberfläche in der horizontalen Richtung zum Erzeugen von Pulssignalen auf Grundlage der entsprechenden Magnetfelder eintritt. Die integrierte Hall-Schaltung62 gibt die Pulssignale von zwei Phasen an den Steuerkreis63 aus. Wenn der Sensormagnet17 dreht, ändern sich das Pulssignal, das aus dem ersten Magnetfeld erhalten ist, und das Pulssignal, das aus dem zweiten Magnetfeld erhalten ist, auf einer Phasendifferenz von 90 Grad (elektrischer Winkel) in Bezug zueinander. Der Steuerkreis63 erkennt die Drehinformation (Drehposition (Drehwinkel), Drehrichtung, Drehgeschwindigkeit usw.) des Sensormagneten17 (d. h. der Drehwelle13 ) auf Grundlage des Pulssignals von zwei Phasen. Der Steuerkreis63 steuert dann den Relaiskreis64 auf Grundlage der Drehinformation der Drehwelle13 zum Zuführen von Antriebsstrom zum Anker12 . Dies verwirklicht die gewünschte Drehung des Ankers12 . - [Verbinderanschluss]
- Wie in
5 und5A gezeigt, ist ein Anschlusshalter56 zum Halten von zwei Verbinderanschlüssen71 ,81 (Stimmgabelanschluss) auf der Seite des Getriebegehäuses41 (linke Seite in5 ) des Anschlusshalteabschnitts53b im Verbindergehäuse51 ausgebildet. Der Anschlusshalter56 steht bezüglich der Endfläche der Öffnung51b näher zur Drehwelle13 vor. Ein Einpressabschnitt51d mit einem kreisförmigen Querschnitt, der das Getriebegehäuse41 bezüglich des Verbinderanbringungsabschnitts43a positioniert, ist zum Vorstehen in der Kupplungsrichtung X des Verbindermoduls4 im Anschlusshalter56 ausgebildet. - Wie in
5A und6 gezeigt, sind zwei Einpressaussparungen57 , in die die Einpressabschnitte72 ,82 (befestigten Abschnitte) der Verbinderanschlüsse71 ,81 eingepresst und befestigt sind, nebeneinander in der Höhenrichtung des Verbindermoduls4 (fällt mit der Richtung der Achse L1 der Drehwelle13 zusammen) im Anschlusshalter56 angeordnet. Der Einpressabschnitt72 von einem Verbinderanschluss71 ist in die Einpressaussparung57 auf der oberen Seite eingepresst und daran befestigt, und der Einpressabschnitt82 des anderen Verbinderanschlusses81 ist in die Einpressaussparung57 auf der unteren Seite eingepresst und daran befestigt. Jede Einpressaussparung57 ist in der Motorstärkerichtung ausgespart. - Jeder Verbinderanschluss
71 ,81 ist durch Pressen und Biegen eines Metallblechs in eine vorgegebene Form ausgebildet. Jeder Verbinderanschluss71 ,81 enthält den Einpressabschnitt72 ,82 , einen Substratverbindungsabschnitt73 ,83 , der mit dem Steuerkreissubstrat61 verbunden ist, einen gestützten Abschnitt74 ,84 und einen gegabelten Verbindungsabschnitt75 ,85 (Buchse) am distalen Ende. - Im Detail enthält jeder Verbinderanschluss
71 ,81 einen ersten verlängerten Abschnitt76 ,86 , der in der planaren Motorrichtung verläuft. Der erste verlängerte Abschnitt76 ,86 verläuft jeweils senkrecht zum Einpressabschnitt72 ,82 , der entlang der Motorstärkerichtung verläuft. Jeder Substratverbindungsabschnitt73 ,83 verläuft in der Gegenrichtung zum Einpassabschnitt72 ,82 entlang der Motorstärkerichtung von jedem ersten verlängerten Abschnitt76 ,86 . Jeder Substratverbindungsabschnitt73 ,83 verläuft durch das Steuerkreissubstrat61 und ist durch Lot und dergleichen mit der Rückfläche61c des Steuerkreissubstrats61 verbunden (siehe4 und6 ). Die Substratverbindungsabschnitte73 ,83 sind in der Höhenrichtung des Verbindermoduls4 angeordnet. - Ein Substratverbindungsabschnitt
73 ist näher am Basisende (Position entlegen vom gegabelten Verbindungsabschnitt75 ) des ersten verlängerten Abschnitts76 bezüglich des Einpressabschnitts72 ausgebildet. Der andere Substratverbindungsabschnitt83 ist näher am Basisende (Position entlegen vom gegabelten Verbindungsabschnitt85 ) des ersten verlängerten Abschnitts86 bezüglich des Einpressabschnitts82 ausgebildet. Anders gesagt ist jeder Einpressabschnitt72 ,82 näher distalen Ende (näher am gegabelten Verbindungsabschnitt75 ,85 ) bezüglich jeden Substratverbindungsabschnitts73 ,83 ausgebildet. - Wie in
3 ,5A und6 gezeigt, enthält jeder Verbinderanschluss71 ,81 einen zweiten verlängerten Abschnitt77 ,87 . Der zweite verlängerte Abschnitt77 ,87 verläuft nach unten durch einen gebogenen Abschnitt79 ,89 , der rechtwinklig vom distalen Ende jedes ersten verlängerten Abschnitts76 ,86 gebogen ist. Der zweite verlängerte Abschnitt77 von einem Verbinderanschluss71 verläuft nach unten und diagonal vom ersten verlängerten Abschnitt76 zur Verbindermanschette54 hin. Der zweite verlängerte Abschnitt87 des anderen Verbinderanschlusses81 verläuft nach unten und entlang der Verbinderhöhenrichtung vom ersten verlängerten Abschnitt (siehe3 ). Zumindest ein Teil des zweiten verlängerten Abschnitts77 ist der gestützte Abschnitt74 , der durch einen ersten Anschlussstützabschnitt91 gestützt ist, welcher im Verbindergehäuse51 ausgebildet ist. Zumindest ein Teil des zweiten verlängerten Abschnitts87 ist der gestützte Abschnitt84 , der durch einen zweiten Anschlussstützabschnitt92 gestützt ist, welcher im Verbindergehäuse51 ausgebildet ist. - Wie in
5A gezeigt, ist jeder zweite verlängerte Abschnitt77 ,87 in der planaren Motorrichtung voneinander abgelenkt angeordnet. Das untere Ende jedes zweiten verlängerten Abschnitts77 ,87 ist rechtwinklig zum Getriebegehäuse51 hin gebogen und verläuft entlang der planaren Motorrichtung. Der gegabelte Verbindungsabschnitt75 ,85 ist am distalen Ende jedes zweiten verlängerten Abschnitts77 ,87 ausgebildet, Das heißt, ein Verbinderanschluss71 ist klammerförmig und enthält zwei gebogene Abschnitte79 ,78 , die zwischen dem Einpressabschnitt72 und dem gegabelten Verbindungsabschnitt75 angeordnet sind. Der andere Verbinderanschluss81 ist klammerförmig und enthält zwei gebogene Abschnitte89 ,88 , die zwischen dem Einpressabschnitt82 und dem gegabelten Verbindungsabschnitt85 angeordnet sind. Der gebogene Abschnitt78 am unteren Ende des zweiten verlängerten Abschnitts77 und der gebogene Abschnitt88 am unteren Ende des zweiten verlängerten Abschnitts87 sind an derselben Stelle in Bezug zueinander in der Verbinderhöhenrichtung (axialen Motorrichtung) ausgebildet. Der gegabelte Verbindungsabschnitt75 des zweiten verlängerten Abschnitts77 und der gegabelte Verbindungsabschnitt85 des zweiten verlängerten Abschnitts87 sind an derselben Stelle in Bezug zueinander in der Verbinderhöhenrichtung (axialen Motorrichtung) ausgebildet. - Die gegabelten Verbindungsabschnitte
75 ,85 , die an den distalen Enden der Verbinderanschlüsse71 ,81 ausgebildet sind, sind in der Motorstärkerichtung angeordnet. Der gegabelte Verbindungsabschnitt75 von einem Verbinderanschluss71 befindet sich auf der Seite der Oberfläche61a , unter Verwendung des Steuerkreissubstrats61 als Bezug. Der gegabelte Verbindungsabschnitt85 des anderen Verbinderanschlusses81 verläuft klammerförmig in der Motorstärkerichtung vom gebogenen Abschnitt88 am unteren Ende der Rückfläche61c des Steuerkreissubstrats61 und befindet sich näher an der Rückfläche61c des Steuerkreissubstrats61 als der gegabelte Verbindungsabschnitt75 . - Wie in
2 gezeigt, ist der Einführungsabschnitt34a des Stromanschlusses34 , der im Getriebegehäuse41 angeordnet ist, in jeden gegabelten Verbindungsabschnitt75 ,85 eingeführt. Der gegabelte Verbindungsabschnitt75 ,85 nimmt den Einführungsabschnitt34a in der Motorstärkerichtung mit seiner elastischen Kraft in Sandwichbauweise in Eingriff, sodass jeder Verbinderanschluss71 ,81 und jeder Stromanschluss34 elektrisch verbunden sind. Das Steuerkreissubstrat61 ist bei Betrachtung aus der axialen Motorrichtung zwischen den gegabelten Verbindungsabschnitten (insbesondere zwischen dem Verbindungsbereich des gegabelten Verbindungsabschnitts75 und des Einführungsabschnitts34a und dem Verbindungsbereich des gegabelten Verbindungsabschnitts85 und des Einführungsabschnitts34a ) angeordnet. - Das Verbindergehäuse
51 enthält den ersten Anschlussstützabschnitt91 zum Stützen des gestützten Abschnitts74 von einem Verbinderanschluss71 und einen zweiten Anschlussstützabschnitt92 zum Stützen des gestützten Abschnitts84 des anderen Verbinderanschlusses81 . Der erste und zweite Anschlussstützabschnitt91 ,92 sind auf der unteren Seite der Einpressaussparung57 ausgebildet. - Der zweite Anschlussstützabschnitt
92 ist auf der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des zweiten verlängerten Abschnitts87 des Verbinderanschlusses81 angeordnet. Anders gesagt ist der zweite verlängerte Abschnitt87 entlang des zweiten Anschlussstützabschnitts92 auf der Vorderseite in der Kupplungsrichtung X des zweiten Anschlussstützabschnitts92 angeordnet. Der zweite Anschlussstützabschnitt92 steht mit im Wesentlichen dem gesamten zweiten verlängerten Abschnitt87 entlang der Verbinderhöhenrichtung in Kontakt und stützt den zweiten verlängerten Abschnitt87 von der Rückseite in der Kupplungsrichtung X. Das heißt, im Wesentlichen ist der gesamte zweite verlängerte Abschnitt87 der gestützte Abschnitt84 , der durch den zweiten Anschlussstützabschnitt92 gestützt ist. - Der erste Anschlussstützabschnitt
91 ist näher am Getriebegehäuse41 (Vorderseite in der Kupplungsrichtung X) als der zweite Anschlussstützabschnitt92 ausgebildet. Der erste Anschlussstützabschnitt91 ist auf der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des zweiten verlängerten Abschnitts77 des Verbinderanschlusses71 angeordnet und berührt ein unteres Ende (nahe dem gebogenen Abschnitt78 ) des zweiten verlängerten Abschnitts77 . Der erste Anschlussstützabschnitt91 stützt das untere Ende (den gestützten Abschnitt74 ) des zweiten verlängerten Abschnitts77 von der Rückseite in der Kupplungsrichtung X. Der gestützte Abschnitt74 , der durch den ersten Anschlussstützabschnitt91 gestützt ist, befindet sich auf der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des gegabelten Verbindungsabschnitts75 . Das heißt, der erste Anschlussstützabschnitt91 ist zum Stützen der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des gegabelten Verbindungsabschnitts75 ausgebildet. - Der Anker
12 (die Drehwelle13 ) des Motors1 wird angetrieben und gedreht, wenn er mit Strom vom externen Verbinder, der in das Einführungsloch53a der externen Verbindungseinheit53 eingeführt ist, über den Verbinderanschluss55 , das Steuerkreissubstrat61 , die Verbinderanschlüsse71 ,81 und den Stromanschluss34 des Bürstenhalters21 versorgt wird. - Im Folgenden wird die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
- Wenn das Verbindermodul
4 entlang der planaren Motorrichtung (Kupplungsrichtung X) an den Verbinderanbringungsabschnitt43a des Getriebegehäuses41 gekuppelt wird, wird der Einpressvorsprung51d auf der Seite des Verbindermoduls4 , der in5 gezeigt ist, zunächst in das Einpressloch (nicht gezeigt) eingepresst, das auf der Innenseite des Verbinderanbringungsabschnitts43a ausgebildet ist. Dies positioniert das Verbindermodul4 bezüglich des Verbinderanbringungsabschnitts43a . - Dann wird das Verbindermodul
4 weiter in der Kupplungsrichtung X geschoben, sodass der Einführungsabschnitt34a des Stromanschlusses34 in den gegabelten Verbindungsabschnitt75 ,85 jedes Verbinderanschlusses71 ,81 eingeführt wird. Die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 sind daher elektrisch verbunden, während sie den Einführungsabschnitt34a in der Motorstärkerichtung durch ihre elastische Kraft in Sandwichbauweise in Eingriff nehmen. - In der vorliegenden Ausführungsform sind in den Verbinderanschlüssen
71 ,81 die gestützten Abschnitte74 ,84 , die sich näher an den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 als die Substratverbindungsabschnitte73 ,83 , von der Rückseite in der Kupplungsrichtung X durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 gestützt. Die Kontaktlast, die erzeugt ist, wenn der Einführungsabschnitt34a in die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 eingeführt wird, wird daher durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 aufgenommen. Dies unterdrückt die Last, die auf das Verbindungsteil (Substratverbindungsabschnitte73 ,83 ) der Verbinderanschlüsse71 ,81 und das Steuerkreissubstrat61 ausgeübt ist. Infolgedessen ist die Last, die auf den Substratverbindungsabschnitt73 ausgeübt ist, weiter unterdrückt. - Ferner ist, da der erste Anschlussstützabschnitt
91 die Rückseite in der Kupplungsrichtung X des gegabelten Verbindungsabschnitts75 in einem Verbinderanschluss71 stützt, die Kontaktlast während der Verbindung des gegabelten Verbindungsabschnitts75 und des Stromanschlusses34 durch den ersten Anschlussstützabschnitt91 aufgenommen. Infolgedessen ist die Kontaktlast, die auf den Substratverbindungsabschnitt73 ausgeübt ist, weiter unterdrückt. - Zudem sind in den Verbinderanschlüssen
71 ,81 der vorliegenden Ausführungsform die gestützten Abschnitte74 ,84 zwischen den Einpressabschnitten72 ,82 , die am Verbindergehäuse51 befestigt sind, zu den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte911 ,92 gestützt. Das heißt, eine Verformung der Verbinderanschlüsse71 ,81 durch die Kontaktlast während der Anschlussverbindung ist unterdrückt, da sie durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 an Stellen gestützt sind, die sich näher an den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 befinden. Infolgedessen ist der Zwischenraum zwischen den Verbinderanschlüssen71 ,81 leicht beibehalten. Daher sind Kurzschlüsse, die durch Kontakt zwischen den Verbinderanschlüssen71 ,81 und Kontakt der Verbinderanschlüsse71 ,81 mit dem Steuerkreissubstrat61 bewirkt sind, unterdrückt. - Der Verbinderanschluss
71 ,81 der vorliegenden Ausführungsform enthält eine gebogene Stelle zwischen den Einpressabschnitten72 ,82 und dem gegabelten Verbindungsabschnitt75 und weist daher eine Form auf, die besonders leicht durch die Kontaktlast während der Anschlussverbindung verformbar ist. Daher ist die Verformungsunterdrückungswirkung der ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 weiter verbessert. Im Verbinderanschluss71 ist der gebogene Abschnitt78 , der dem gegabelten Verbindungsabschnitt75 am nächsten liegt, durch den ersten Anschlussstützabschnitt91 gestützt. Daher ist die Verformung des ersten Anschlussstützabschnitts91 wirksamer unterdrückt. - Bei der oben beschriebenen Kupplungsweise positioniert das Einpressen des Einpressvorsprungs
51d in das Einpressloch das Verbindermodul4 bezüglich des Verbinderanbringungsabschnitts43a . Dann sind die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 und der Stromanschluss34 elektrisch miteinander in Kontakt und elektrisch verbunden. Dies unterdrückt Verbindungsfehler der gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 und des Stromanschlusses34 , die während der Verschiebung des Verbindermoduls4 und des Getriebegehäuses41 auftreten können. Ferner wird, wenn das Verbindermodul4 weiter in der Kupplungsrichtung X geschoben wird, nachdem die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 und der Stromanschluss34 verbunden sind, jedes Hakstück51a des Verbindergehäuses51 elastisch an jeden Hakabschnitt43b des Getriebegehäuses41 gehakt, sodass das Verbindergehäuse51 am Getriebegehäuse41 befestigt ist. - Die vorliegende Ausführungsform weist die unten beschriebenen Vorteile auf.
- (1) Beim Ankuppeln des Verbindergehäuses
51 wird ein Einführungsabschnitt34a des Stromanschlusses34 zwischen den gegabelten Verbindungsabschnitt75 des Verbinderanschlusses71 eingeführt und der andere Einführungsabschnitt34a zwischen den gegabelten Verbindungsabschnitt85 des Verbinderanschlusses81 eingeführt. Die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 sind jeweils derart verbunden, dass sie den Einführungsabschnitt34a elastisch in Sandwichbauweise in Eingriff nehmen. Jeder Verbinderanschluss71 ,81 enthält den Einpressabschnitt72 ,82 , der am Verbindergehäuse51 befestigt ist, den Substratverbindungsabschnitt73 ,83 , der mit dem Steuerkreissubstrat61 verbunden ist, und den gestützten Abschnitt74 ,84 , der sich näher am gegabelten Verbindungsabschnitt75 ,85 befindet als der Substratverbindungsabschnitt73 ,83 . Das Verbindergehäuse51 enthält die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 zum jeweiligen Stützen der gestützten Abschnitte74 ,84 von der Rückseite in der Kupplungsrichtung X. Die Kontaktlast, die erzeugt wird, wenn der Stromanschluss34 der Motoreinheit2 in die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 eingeführt wird, ist daher durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 zum Unterdrücken der Last aufgenommen, die auf das Verbindungsteil des Verbindungsanschlusses71 ,81 und das Steuerkreissubstrat61 ausgeübt ist. Dies unterdrückt Verbindungsfehler des Verbinderanschlusses71 ,81 und des Steuerkreissubstrats61 , die durch die Kontaktlast während der Anschlussverbindung bewirkt sind. - (2) Der gestützte Abschnitt
74 des Verbinderanschlusses71 ist auf der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des gegabelten Verbindungsabschnitts75 angeordnet. Da der gestützte Abschnitt74 auf der Rückseite in der Kupplungsrichtung X des gegabelten Verbindungsabschnittes75 durch den ersten Anschlussstützabschnitt91 gestützt ist, ist die Kontaktlast zum Zeitpunkt der Anschlussverbindung auf vorzuziehende Weise durch den ersten Anschlussstützabschnitt91 aufgenommen. Infolgedessen ist die Last, die auf den Substratverbindungsabschnitt73 ausgeübt ist, weiter unterdrückt. - (3) Die Einpressabschnitte
72 ,82 der Verbinderanschlüsse71 ,81 sind näher an den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 als die Substratverbindungsabschnitte73 ,83 angeordnet. Daher ist die Kontaktlast während der Anschlussverbindung nicht nur durch die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 aufgenommen, sondern außerdem durch die Einpressabschnitte72 ,82 . Daher ist die Last, die auf das Verbindungsteil der Verbinderanschlüsse71 ,81 und das Steuerkreissubstrat61 ausgeübt ist, weiter unterdrückt. - (4) Einer der Verbinderanschlüsse
71 ist durch die zwei gebogenen Abschnitte79 ,78 , die zwischen dem Einpressabschnitt72 und dem gegabelten Verbindungsabschnitt75 angeordnet ist, klammerförmig. Der andere Verbinderanschluss81 ist durch die zwei gebogenen Abschnitte89 ,88 zwischen dem Einpressabschnitt82 und dem gegabelten Verbindungsabschnitt85 klammerförmig. Diese Struktur verbessert den Freiheitsgrad zur Anordnung der gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 entsprechend der Position des Stromanschlusses34 (Einführungsabschnitts34a ). - (5) Zumindest ein Teil des zweiten verlängerten Abschnitts
77 zwischen den gebogenen Abschnitten79 ,78 ist als der gestützte Abschnitt74 im Verbinderanschluss71 ausgebildet, und zumindest ein Teil des zweiten verlängerten Abschnitts87 zwischen den gebogenen Abschnitten89 ,88 ist als der gestützte Abschnitt84 im Verbinderanschluss81 ausgebildet. Daher sind die gestützten Abschnitte74 ,84 in den Verbinderanschlüssen71 ,81 leicht konfigurierbar. - (6) Die Buchsen für die Verbinderanschlüsse
71 ,81 sind die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 , die eine gegabelte Form aufweisen. Die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 sind zur elastischen Ineingriffnahme des Stromanschlusses34 (Einführungsabschnitts34a ) in Sandwichbauweise verbunden. Bei einer derartigen Struktur wird der Stromanschluss34 beim Ankuppeln des Verbindergehäuses51 zwischen die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 eingeführt und damit verbunden. Daher ist die Verbindungsstruktur vereinfacht. - Die obige Ausführungsform kann wie unten beschrieben modifiziert werden.
- In der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Einpressvorsprung
51d zum Positionieren des Verbindermoduls4 einen kreisförmigen Querschnitt auf; er kann jedoch außerdem einen pluszeichenförmigen Querschnitt aufweisen, wie in7 gezeigt. Der Kontaktbereich des Einpressvorsprungs51d bezüglich des Einpresslochs wird kleiner durch Ausbilden des Einpressabschnitts51d , der in das kreisförmige Einpressloch auf der Seite des Verbinderanbringungsabschnitts43a eingepresst wird, mit einem pluszeichenförmigen Querschnitt. Infolgedessen kann die Einführungslast, die zum Einführen des Einpressvorsprungs51d in das Einpressloch notwendig ist, verringert werden. In dem Beispiel, das in7 gezeigt ist, ist ein Basisabschnitt51e des Einpressvorsprungs51d mit einem kreisförmigen Querschnitt gezeigt, um die Scherfestigkeit des Einpressvorsprungs51d zu gewährleisten. - Bei dem Verbinderanschluss
81 der oben beschriebenen Ausführungsform ist der gestützte Abschnitt84 an einer Position eingerichtet, die in der planaren Motorrichtung bezüglich des gegabelten Verbindungsabschnitts85 abgelenkt ist. Der gestützte Abschnitt84 kann jedoch auf der Rückseite (genau dahinter) in der Kupplungsrichtung des gegabelten Verbindungsabschnitts85 wie der andere Verbindungsanschluss71 liegen. - In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Einpressabschnitte
72 ,82 der Verbinderanschlüsse71 ,81 näher an den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 bezüglich der Substratverbindungsabschnitte73 ,83 angeordnet, können jedoch auf der Gegenseite (näher n den Basisenden der Verbinderanschlüsse71 ,81 ) der gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 bezüglich der Substratverbindungsabschnitte73 ,83 angeordnet sein. - In der oben beschriebenen Ausführungsform verläuft die Richtung (Einpressrichtung der Einpressabschnitte
72 ,82 zur Einpressaussparung57 ) zum Befestigen der Verbinderanschlüsse71 ,81 am Verbindergehäuse51 senkrecht zur Kupplungsrichtung X des Verbindergehäuses51 . Die Befestigungsrichtung der Verbinderanschlüsse71 ,81 kann jedoch beispielsweise parallel zur Kupplungsrichtung X verlaufen. - Die Verbinderanschlüsse
71 ,81 der oben beschriebenen Ausführungsform enthalten den gebogenen Bereich von den Einpressabschnitten72 ,82 , die am Verbindergehäuse51 befestigt sind, zu den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 ; sie können jedoch gerade entlang der planaren Motorrichtung von den Einpressabschnitten72 ,82 zu den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 ausgebildet sein. Dadurch sind dieselben Vorteile wie bei der obigen Ausführungsform erzielt, in der die ersten und zweiten Anschlussstützabschnitte91 ,92 die gestützten Abschnitte von der Rückseite in der Kupplungsrichtung X von den Einpressabschnitten72 ,82 zu den gegabelten Verbindungsabschnitten75 ,85 der Verbinderanschlüsse71 ,81 stützen. - In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der gegabelte Verbindungsabschnitt
75 ,85 jedes Verbinderanschlusses71 ,81 zur elastischen Ineingriffnahme des Einführungsabschnitts34a des Stromanschlusses34 in der Motorstärkerichtung in Sandwichbauweise ausgebildet, kann aber beispielsweise die Buchse in der axialen Richtung in Sandwich-Bauweise in Eingriff nehmen. - Bei den Verbinderanschlüssen
71 ,81 ist die Struktur der Buchse, in die der Stromanschluss34 der Motoreinheit2 eingeführt wird, nicht auf die gegabelten Verbindungsabschnitte75 ,85 der oben beschriebenen Ausführungsform begrenzt und kann auf andere Formen als die gegabelte Form geändert werden, solange der Stromanschluss34 beim Ankuppeln des Verbindergehäuses51 eingeführt und verbunden werden kann. - In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Verbindermodul
4 in der Richtung an das Getriebegehäuse41 gekuppelt, die senkrecht zur Achse (planare Motorrichtung) verläuft; es kann jedoch beispielsweise in der axialen Motorrichtung angekoppelt werden. - In der oben beschriebenen Ausführungsform findet die vorliegende Erfindung auf den Motor
1 Anwendung, der als Antriebsquelle der elektrischen Fensterhebervorrichtung benutzt ist; sie kann jedoch auf einen Motor Anwendung finden, der zum Antreiben einer anderen Vorrichtung als die elektrische Fensterhebervorrichtung benutzt ist, wie etwa einer Fahrzeugscheibenwischervorrichtung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 2011/107300 [0002]
Claims (6)
- Motor, aufweisend: eine Motoreinheit, die eine Drehwelle und einen Stromanschluss enthält; ein Getriebegehäuse, das an die Motoreinheit gekuppelt ist, wobei das Getriebegehäuse einen Verlangsamungsmechanismus aufnimmt, der Drehung der Drehwelle verlangsamt und ausgibt; ein Verbindermodul, das einen Verbinderanschluss, der mit dem Stromanschluss verbunden ist, ein Kreissubstrat, das mit dem Verbinderanschluss verbunden ist, und ein Verbindergehäuse enthält, das an das Getriebegehäuse gekuppelt ist, wobei der Verbinderanschluss und das Kreissubstrat am Verbindergehäuse befestigt sind, wobei der Stromanschluss beim Ankuppeln des Verbindergehäuses an das Getriebegehäuse in einer Kupplungsrichtung in eine Buchse des Verbinderanschlusses eingeführt und damit verbunden wird, der Verbinderanschluss einen starren Abschnitt, der am Verbindergehäuse befestigt ist, einen Substratverbindungsabschnitt, der mit dem Kreissubstrat verbunden ist, und einen gestützten Abschnitt enthält, der sich näher an der Buchse als der Substratverbindungsabschnitt befindet, und das Verbindergehäuse einen Anschlussstützabschnitt enthält, der den gestützten Abschnitt von einer Rückseite in der Kupplungsrichtung stützt.
- Motor nach Anspruch 1, wobei der gestützte Abschnitt des Verbinderanschlusses auf der Rückseite der Buchse in der Kupplungsrichtung angeordnet ist.
- Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Verbinderanschluss klammerförmig ist und mehrere gebogene Abschnitte zwischen dem starren Abschnitt und der Buchse enthält.
- Motor nach Anspruch 3, wobei der gestützte Abschnitt zumindest ein Teil eines verlängerten Abschnitts ist, der zwischen benachbarten der gebogenen Abschnitte im Verbinderanschluss verläuft.
- Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der starre Abschnitt des Verbinderanschlusses näher an der Buchse als der Substratverbindungsabschnitt angeordnet ist.
- Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Buchse des Verbinderanschlusses einen gegabelten Verbindungsabschnitt mit einer gegabelten Form enthält, und wobei der gegabelte Verbindungsabschnitt den Stromanschluss elastisch in Sandwichbauweise in Eingriff nimmt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHATT, MARKUS, DIPL.-ING.UNIV., DE Representative=s name: WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER PATENTANWAELTE MI, DE Representative=s name: SCHATT IP PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLEI, DE |
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R082 | Change of representative |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
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R016 | Response to examination communication |