DE102013012373B3 - Reinigungsgerät, Wischtuch und Halterung - Google Patents

Reinigungsgerät, Wischtuch und Halterung Download PDF

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Abstract

Reinigungsgerät, umfassend einen Tragkörper (1) mit zwei klappbaren Rahmenelementen (2, 3) und ein Wischtuch (4), das zwei Taschen (5, 6) zur Aufnahme der Rahmenelemente (2, 3) aufweist, wobei die beiden Rahmenelemente (2, 3) lösbar in den Taschen (5, 6) angeordnet sind. Innerhalb einer jeden Tasche (5, 6) ist jeweils eine Halterung (7, 8) angeordnet, wobei die Halterungen (7, 8) und die entsprechenden Rahmenelemente (2, 3) zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, ein Wischtuch und eine Halterung. Das Reinigungsgerät umfasst einen Tragkörper mit zwei klappbaren Rahmenelementen und ein Wischtuch, das zwei Taschen zur Aufnahme der Rahmenelemente aufweist, wobei die beiden Rahmenelemente lösbar in den Taschen angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Ein solches Reinigungsgerät ist aus der EP 0 858 765 B1 bekannt. Die Taschen sind auf der Oberseite des Wischtuchs angeordnet, wobei eine der beiden Taschen mit einer zusätzlichen Halterung zur Anbringung an einem Rahmenelement zusammenwirkt. Die zusätzliche Halterung ist auf der Oberseite der Tasche angeordnet und durch eine nachgiebige Klammer gebildet, in die das Rahmenelement einklippsbar ist.
  • Zum Auswringen des Wischtuchs werden die Rahmenelemente geklappt, wobei eine Seite des Wischtuchs durch die nachgiebige Klammer mit dem entsprechenden Rahmenelement verbunden bleibt, während die andere Seite des Wischtuchs frei nach unten hängt und zum Auswringen in einen Wringer einführbar ist.
  • Aus der DE 10 2007 005 973 A1 ist ein Wischer bekannt, der einen Tragkörper mit zwei klappbaren Rahmenelementen und ein Wischtuch umfasst, das zwei um gegenüberliegende Kanten des Tragkörpers umgelegte Endbereiche aufweist, die jeweils mit einem Druckknopf versehen sind. Die Druckknöpfe sind an kongruent gestalteten Aufnahmen auf der Oberseite des Tragkörpers befestigbar, wobei die Rahmenelemente in einer Auswaschstellung zueinander geklappt sind und der an den beiden Rahmenelementen befestigte Wischbezug U-förmig durchhängt.
  • Um das Wischtuch mit dem Tragkörper zu verbinden, müssen die Endbereiche des Wischtuchs um die beiden gegenüberliegenden Kanten des Tragkörpers herumgelegt werden, wobei anschließend die Endbereiche des Wischtuchs mittels der Druckknöpfe händisch mit dem Tragkörper zu verbinden sind. In seiner herstellungsbedingten, nicht auf den Tragkörper aufgezogenen Form sind die Endbereiche durch die darin angeordneten Druckknöpfe uneben. Außerdem weist das Wischtuch durch seine umlegbaren Endbereiche herstellungsbedingt eine deutlich größere Länge auf, als die Länge des Tragkörpers in gleicher Richtung.
  • Sowohl die unebene Oberseite des Wischbezugs als auch die große Länge des Wischtuchs, jeweils in seiner herstellungsbedingten Form, sorgen für ein vergleichsweise großes Packmaß, und die übereinander abgelegten Wischtücher können relativ zueinander unerwünscht verrutschen. Insbesondere für professionelle Anwendungen ist das von Nachteil.
  • Aus DE 32 46 161 A1 ist ein Moppbezug bekannt, für das Nass- oder Feuchtwischen, der auf einen Mopphalter aufziehbar ist. Der Mopphalter kann dabei aus zwei klappbaren Drahtbügeln bestehen, wobei der Moppbezug auf seiner Oberseite für die Aufnahme von jeweiligen Rahmenelementen Taschen aufweist. Zum Zwecke des Auspressens, Auswaschens, Desinfizierens, jeweils ohne Berührung von Hand, ist es vorgesehen, dass im Bereich der Einführungsöffnung wenigstens einer Tasche ein Mittel zum lösbaren Befestigen des entsprechenden Drahtbügels vorgesehen ist. Die Taschen können auf der Oberseite des Wischbezugs aufgenäht sein. Das Mittel zur lösbaren Befestigung kann aus einer Lasche aus einem textilen Flachmaterialstreifen bestehen, der mit seinem der Wischbezugmitte zugewandten freiliegenden Ende um einen im Wesentlichen quer zur Längsachse des Wischbezugs verlaufenden Bügelsteg in der noch nicht eingeschobenen Lage des Drahtbügels auf sich selbst herumgefaltet und mittels Druckknöpfe aufweisender Verbindung lösbar befestigt ist. Zum Auswaschen des Wischbezugs hängt dieser über die Lasche an dem Bügelsteg frei pendelnd herunter, so dass der Wischbezug beim Auswaschen praktisch nur an einer schmalen Seite aufgehängt ist, seiner Länge nach nach unten hängt und dadurch in ein relativ schmales Gefäß eingetaucht werden kann.
  • Die Verbindung zwischen Befestigungslasche und Bügelsteg erfolgt durch ein händisches Knüpfen.
  • Ein weiterer Mopp ist aus der DE 601 26 318 T2 bekannt. Der Mopp umfasst einen Handgriff und einen gabelförmigen Tragkörper, auf den ein Wischtuch aufziehbar ist. Zur Verbindung mit dem Tragkörper ist das Wischtuch mit zwei Taschen versehen, die sich parallel zueinander erstrecken und den gabelförmigen Tragkörper während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Reinigungsgeräts vollständig umschließen. Die Verbindung des Wischtuchs mit dem Tragkörper erfolgt dadurch, dass der Benutzer das Wischtuch von Hand auf den gabelförmigen Tragkörper aufzieht.
  • Um ein unbeabsichtigtes Herunterrutschen des Wischtuchs vom Tragkörper zu verhindern, weist der Tragkörper noppenförmige Vorsprünge auf, die für eine Verkrallung des Wischtuchs mit dem Tragkörper sorgen sollen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät und ein Wischtuch derart weiterzuentwickeln, dass die jeweilige Handhabung vereinfacht und hygienisch ist. Insbesondere sollen beide Rahmenelemente, auch wenn sie geklappt sind, mit dem Wischtuch verbunden sein. Außerdem sollen die Wischtücher ein geringes Packmaß aufweisen und verrutschsicher aufbewahrt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Reinigungsgerät gemäß Anspruch 1, ein Wischtuch gemäß Anspruch 15 und eine Halterung gemäß Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich unter anderem aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, dass die Taschen eine ebene Oberfläche aufweisen, dass innerhalb einer jeden Tasche jeweils eine Halterung angeordnet ist und dass die Halterungen und die entsprechenden Rahmenelemente selbsttätig ohne händische Verbindung bei Bewegung der Rahmenelemente in die Taschen hinein und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die Rahmenelemente sind also nicht, wie im zuvor genannten Stand der Technik, nur lose in die Tasche eingeführt, so dass das Wischtuch nach dem Zusammenklappen der Rahmenelemente mit zumindest einer Seite selbsttätig von dem entsprechenden Rahmenelement herunter rutscht und diese Seite deshalb nicht mehr mit dem Tragkörper verbunden ist.
  • Stattdessen sind der Tragkörper und das Wischtuch während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Reinigungsgeräts, also auch dann, wenn das Wischtuch in einem Wringer ausgewrungen werden soll, stets miteinander verbunden. Sowohl bei nicht-geklappten Rahmenelementen als auch bei geklappten Rahmenelementen sind diese stets mit den Halterungen in der jeweiligen Tasche des Wischtuchs verbunden.
  • Die Taschen des Wischtuchs weisen eine ebene Oberfläche auf. Dadurch ist das Packmaß der Wischtücher auf ein Minimum reduziert und die Wischtücher können übereinander liegend aufbewahrt werden, ohne dass sie relativ zueinander unerwünscht verrutschen. Das ist insbesondere für professionelle Anwendungen von hervorzuhebendem Vorteil.
  • Gelöst und verbunden werden Tragkörper und Wischtuch also nur bei einem Wechsel des Wischtuchs, in der Zwischenzeit jedoch nicht. Auch zum Auswringen des Wischtuchs bleiben die Rahmenelemente durch die Halterungen in den jeweiligen Taschen gehalten.
  • Die Halterungen und die Rahmenelemente sind bevorzugt jeweils formschlüssig miteinander verbunden. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen den Halterungen und den entsprechenden Rahmenelementen ist die Handhabung des Reinigungsgeräts besonders einfach. Um das Wischtuch mit dem Tragkörper zu verbinden, wird das Wischtuch zum Beispiel eben auf die zu reinigende Fläche gelegt und die geklappten Rahmenelemente werden in die Taschen eingeführt. Bei der Bewegung der Rahmenelemente in die Taschen hinein, zum Beispiel durch Druck auf den Stiel des Reinigungsgeräts, verbinden sich diese selbsttätig mit den entsprechenden Halterungen, die in den Taschen angeordnet sind, so dass es einer händischen Verbindung des Bezugs mit dem Tragkörper nicht bedarf. In hygienischer Hinsicht ist das von Vorteil.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass zumindest eine der Halterungen als Klippselement ausgebildet ist. Das Klippselement kann im Wesentlichen C-förmig ausgebildet sein und eine Einführschräge für das entsprechende Rahmenelement aufweisen. Das Aufziehen des Wischtuchs auf die Rahmenelemente ist dadurch besonders einfach und die Gefahr von Fehlern bei der Montage ist auf ein Minimum reduziert.
  • Beim Einführen der Rahmenelemente in die Taschen legen sich die Rahmenelemente zunächst an die Einführschräge des Klippselements an. Anschließend wird das Klippselement kurz elastisch aufgeweitet, bis das Klippselement formschlüssig mit dem entsprechenden Rahmenelement verbunden ist. Die Rahmenelemente werden also fest, aber lösbar mit dem Wischtuch verbunden, und zwar innerhalb beider Taschen.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung kann zumindest eine der Halterungen als Widerhaken ausgebildet sein. Der Widerhaken kann mehrere Lamellen aufweisen, zwischen denen das entsprechende Rahmenelement aufgenommen ist. Für eine sichere Verbindung zwischen dem Widerhaken und dem entsprechenden Rahmenelement hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn die Lamellen eine Höhe aufweisen, die zumindest 1,1× größer als die Höhe des zwischen den Lamellen ausgenommenen Rahmenelements ist. Um den Widerhakeneffekt zu erreichen, sind die Lamellen in Einschubrichtung der Rahmenelemente, also in Richtung der geschlossenen stirnseitigen Begrenzung der Taschen, geneigt. Beim Zusammenklappen der Rahmenelemente bewegt sich die in Richtung Öffnung der Tasche liegende Lamelle über das Rahmenelement und hält dadurch das Wischtuch und das Rahmenelement aneinander fest.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass in beiden Taschen eines Wischtuchs baugleiche Halterungen zur Anwendung gelangen. In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wäre dann in beiden Taschen jeweils ein Klippselement oder jeweils ein Widerhaken angeordnet. Durch die Verwendung von Halterungen, die als Gleichteile ausgebildet sind, ist die Herstellbarkeit des Wischtuchs vereinfacht und kostengünstig.
  • Die Halterungen können aus einem elastisch nachgiebigen, polymeren Werkstoff bestehen. Hierbei ist von Vorteil, dass solche Halterungen nur ein geringes Gewicht aufweisen und gegen die meisten Reinigungsmittel, mit denen das Wischtuch in Berührung kommt, resistent sind.
  • Die Halterungen können zumindest zwei in Einschubrichtung der Rahmenelemente hintereinanderliegend angeordnete Aufnahmen für die jeweiligen Rahmenelemente aufweisen. Hierbei ist von Vorteil, dass unterschiedlich lange Rahmenelemente bei Benutzung ein und desselben Wischtuchs verwendet werden können, und/oder Schrumpf des Wischtuchs kann ausgeglichen werden, der sich zum Beispiel nach dessen Reinigung einstellen kann.
  • Die Halterungen sind bevorzugt in jeder Tasche in Einschubrichtung hinten, im Bereich der geschlossenen stirnseitigen Begrenzung der Taschen, angeordnet. Die Taschen sind dadurch über ihre gesamte Länge durch die Stammrahmenbügel geführt und das auf den Tragkörper aufgezogene Wischtuch ist über seine gesamte Länge dadurch weitgehend eben ausgebildet und lässt sich gut handhaben, um ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen.
  • Die Halterungen können in die Taschen eingenäht, eingeklebt oder eingeschweißt sein.
  • In die Taschen eingenähte Halterungen sind besonders haltbar. Bei der Herstellung des Wischtuchs wird in den meisten Fällen die geschlossene stirnseitige Begrenzung der Taschen abgenäht, sodass bei diesem Abnähen die Halterung im selben Arbeitsschritt mit eingenäht werden kann.
  • In die Taschen eingeklebte oder eingeschweißte Halterungen sind ebenfalls möglich. Eine solche Befestigung der Halterungen in den Taschen wird hauptsächlich dann vorgesehen, wenn die Haltbarkeit eingenähter Halterungen, zum Beispiel durch den verwendeten Werkstoff, aus dem das Wischtuch besteht, nicht zur gewünschten Haltbarkeit führen würden.
  • Die Rahmenelemente können jeweils durch einen metallischen Drahtbügel gebildet sein. Weiter bevorzugt hat der metallische Drahtbügel einen runden Querschnitt. Der Formschluss eines solchen Drahtbügels in den Halterungen, insbesondere in dem Klippselement, funktioniert besonders gut.
  • Ein kantiger Querschnitt des Drahtbügels könnte demgegenüber die Montage des Wischtuchs auf das Rahmenelement erschweren und/oder die Halterungen und/oder die Taschen während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Reinigungsgeräts beschädigen.
  • Alternativ können die Rahmenelemente plattenförmig ausgebildet sein. Durch entsprechende Gestaltung der Außenkanten der Rahmenelemente kann ebenfalls eine Verbindung zu den Klippselementen hergestellt werden.
  • Das Wischtuch weist bei geklappten Rahmenelementen eine im Wesentlichen M-förmige Gestalt auf. Dadurch kann der auf die Rahmenelemente aufgezogene Wischbezug einfach in einen Wringer eingeführt werden. Die Gestalt des auf das geklappte Rahmenelement aufgezogenen Wischtuchs ist besonders kompakt und kann dadurch zum Auswringen besonders einfach in einen Wringer eingeführt werden. Der Benutzer muss das Reinigungsgerät im Vergleich zu einem U-förmig durchhängenden Wischbezug oder gar einem nur einseitig vom Tragkörper herunterhängenden Wischbezug, deutlich weniger hoch in den Wringer heben.
  • Durch die geringe Bauhöhe der im Wesentlichen M-förmigen Gestalt ist das Reinigungsgerät auch besonders gut zum Auswringen in einem manuellen oder elektrischen Rotationswringer geeignet, da die geringe Bauhöhe des geklappten Reinigungsgeräts einen niedrigen Schwerpunkt im Wringer ermöglicht und somit die Stabilität des Gesamtsystems verbessert.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Wischtuch mit Halterungen, wie zuvor beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts und zwei Ausführungsbeispiele von Wischtüchern, die zur Anwendung gelangen können, werden nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben.
  • Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in geklapptem Zustand,
  • 2 die zur Verdeutlichung aufgetrennte Tasche eines Wischtuchs, in der eine Halterung angeordnet ist,
  • 3 die Halterung aus 2, wobei das entsprechende Rahmenelement formschlüssig in die Halterung eingesetzt ist,
  • 4 die Halterung aus den 2 und 3 als Einzelteil, wobei die Halterung als Klippselement ausgebildet ist,
  • 5 eine zu der Halterung aus 4 alternative Ausgestaltung,
  • 6 eine Halterung, die als Widerhaken ausgebildet ist, in perspektivischer Ansicht und
  • 7 die Halterung aus 6 in längsgeschnittener Darstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts in geklapptem Zustand gezeigt. Der Tragkörper 1 umfasst die beiden Rahmenelemente 2, 3, die jeweils durch einen metallischen Drahtbügel 29, 30 gebildet sind. Die Drahtbügel 29, 30 haben, wie in 7 dargestellt, jeweils einen kreisrunden Querschnitt.
  • Das Wischtuch 4 hat auf seine Oberseite zwei Taschen 5, 6, in denen die entsprechenden Rahmenelemente 2, 3 angeordnet sind. In dieser Darstellung nicht sichtbar, ist in jeder Tasche 5, 6 jeweils eine Halterung 7, 8 angeordnet, die die entsprechenden Rahmenelemente 2, 3 zerstörungsfrei lösbar und formschlüssig umgreift.
  • Im nicht-geklappten Zustand des Reinigungsgeräts wird das Wischtuch 4 durch die beiden nicht-geklappten Rahmenelemente 2, 3 eben aufgespannt, zur Reinigung von ebenen Flächen, beispielsweise zur Reinigung von Fußböden.
  • Im geklappten Zustand hat das Wischtuch 4 eine im Wesentlichen M-förmige Gestalt. Der geklappte Tragkörper 1 und das Wischtuch, das mittels der Rahmenelemente 2, 3 auch in diesem geklappten Zustand auf seinen beiden Längsseiten mit den Rahmenelementen 2, 3 verbunden ist, weisen dadurch eine kompakte Form auf und lassen sich ergonomisch günstig in einem Wringer auswringen.
  • Im Gegensatz zu U-förmig durchhängenden Wischtüchern ist die Höhe des geklappten Reinigungsgeräts wesentlich geringer, so dass die Hubbewegung zur Einführung des Reinigungsgeräts in einen Wringer, vergleichsweise kleiner ausfallen kann.
  • In 2 ist das Wischtuch 4 aus 1 als Einzelteil gezeigt. Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung ist dabei die Tasche 5 ausgeschnitten gezeigt, um die in der Tasche 5 angeordnete Halterung 7 besser sehen zu können.
  • Die Halterungen 7, 8 sind als Klippselemente 9, 10 ausgebildet, im Wesentlichen C-förmig gestaltet und haben jeweils eine Einführschräge 11, 12 für das entsprechende Rahmenelement 2, 3.
  • Die Taschen 5, 6 des Wischtuchs 4 sind einander entsprechend ausgebildet, wobei die Halterungen 7, 8 als Gleichteile ausgebildet sind. Die Halterungen 7, 8 sind in die Taschen 5, 6 jeweils eingenäht.
  • In 3 sind die Klippselemente 9, 10 gezeigt, die die entsprechenden Rahmenelemente 2, 3 formschlüssig umschließen.
  • Normalerweise, wenn die Taschen 5, 6 nur zu Demonstrationszwecken nicht ausgeschnitten sind, sind die Halterungen 7, 8 vollständig und von außen nicht sichtbar in den Taschen 5, 6 angeordnet.
  • In 4 sind die Halterungen 7 und 8, die durch die Klippselemente 9, 10 gebildet sind, als Einzelteil gezeigt.
  • Werden die entsprechenden Rahmenelemente 2, 3 durch die Einführschrägen 11, 12 in die Klippselemente 9, 10 eingeführt, weiten sich die Klippselemente 9, 10 kurzzeitig elastisch auf, bis die Rahmenelemente 2, 3 in die Klippselemente 9, 10 einschnappen. Dadurch ergibt sich eine zerstörungsfrei lösbare und formschlüssige Verbindung.
  • In 5 ist eine alternative Ausführungsform zu den Klippselementen 9, 10 aus 4 gezeigt. Die Klippselemente 9, 10 aus 4 haben nur eine Rastposition, während die Klippselemente 9, 10 aus 5 drei in Einschubrichtung 23 der Rahmenelemente 2, 3 hintereinanderliegend angeordnete Aufnahmen 24, 25, 26 für die jeweiligen Rahmenelemente 2, 3 aufweisen.
  • Durch diese Ausgestaltung können verschieden lange Spannrahmen 2, 3 und/oder ein möglicher Schrumpf des Wischtuchs 4 ausgeglichen werden.
  • In den 6 und 7 ist eine alternativ gestaltete Halterung 7, 8 gezeigt. Genau wie die Klippselemente 9, 10 aus den 2 bis 5, sind die als Widerhaken 13, 14 ausgebildeten Halterungen 7, 8 aus einem elastisch nachgiebigen, polymeren Werkstoff hergestellt.
  • Im Prinzip ähnlich wie bei den Klippselementen 9, 10 aus 5, sind die Widerhaken 13, 14 mit drei Aufnahmen 24, 25, 26 zur Aufnahme der entsprechenden Rahmenelemente 2, 3 versehen. Ermöglicht wird das durch die Lamellen 15, 16, 17, 18, 19, 20 der Widerhaken 13, 14 wobei die Rahmenelemente 2, 3 während der bestimmungsgemäßen Verwendung des Reinigungsgeräts zwischen den Lamellen 15, 16, 17, 18, 19, 20 aufgenommen sind.
  • In 7 sind die Lamellen 15, 16, 17, 18, 19, 20 aus 6 montiert mit den Rahmenelementen 2, 3, in längsgeschnittener Darstellung gezeigt. Die Lamellen 15, 16, 17, 18, 19, 20 weisen eine Höhe 21 auf, die im hier gezeigten Fall 1,2× größer als die Höhe 22 des zwischen den Lamellen 15, 16, 17, 18, 19, 20 aufgenommenen Rahmenelements 2, 3 ist.
  • Die in den 2 bis 7 gezeigten Halterungen 7, 8 sind in jeder Tasche 5, 6 in Einschubrichtung 23 hinten, im Bereich der geschlossenen stirnseitigen Begrenzung 27 der Taschen 5, 6 angeordnet.

Claims (16)

  1. Reinigungsgerät, umfassend einen Tragkörper (1) mit zwei klappbaren Rahmenelementen (2, 3) und ein Wischtuch (4), das zwei Taschen (5, 6) zur Aufnahme der Rahmenelemente (2, 3) aufweist, wobei die beiden Rahmenelemente (2, 3) lösbar in den Taschen (5, 6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (5, 6) eine ebene Oberseite aufweisen, dass innerhalb einer jeden Tasche (5, 6) jeweils eine Halterung (7, 8) angeordnet ist und dass die Halterungen (7, 8) und die entsprechenden Rahmenelemente (2, 3) selbsttätig ohne händische Verbindung bei Bewegung der Rahmenelemente (2, 3) in die Taschen (5, 6) hinein und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8) und die Rahmenelemente (2, 3) jeweils formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halterungen (7, 8) als Klippselement (9, 10) ausgebildet ist.
  4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klippselement (9, 10) im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und eine Einführschräge (11, 12) für das entsprechende Rahmenelement (2, 3) aufweist.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Halterungen (7, 8) als Widerhaken (13, 14) ausgebildet ist.
  6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerhaken (13, 14) Lamellen (15, 16, 17, 18, 19, 20) umfasst.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (15, 16, 17, 18, 19, 20) eine Höhe (21) aufweisen, die zumindest 1,1-mal größer als die Höhe (22) des zwischen den Lamellen (15, 16, 17, 18, 19, 20) aufgenommenen Rahmenelements (2, 3) ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8) aus einem elastisch nachgiebigen, polymeren Werkstoff bestehen.
  9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8) zumindest zwei in Einschubrichtung (23) der Rahmenelemente (2, 3) hintereinanderliegend angeordnete Aufnahmen (24, 25, 26) für die jeweiligen Rahmenelemente (2, 3) aufweisen.
  10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8) in jeder Tasche (5, 6) in Einschubrichtung (23) hinten, im Bereich der geschlossenen stirnseitigen Begrenzung (27, 28) der Taschen (5, 6), angeordnet sind.
  11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (7, 8) in die Taschen (5, 6) eingenäht, eingeklebt oder eingeschweißt sind.
  12. Reinigungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (2, 3) jeweils durch einen metallischen Drahtbügel (29, 30) gebildet sind.
  13. Reinigungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischtuch (4) bei geklappten Rahmenelementen (2, 3) eine im Wesentlichen M-förmige Gestalt aufweist.
  14. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (2, 3) als Spannrahmenbügel ausgebildet sind.
  15. Wischtuch für ein Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das zwei Taschen (5, 6) zur Aufnahme von Rahmenelementen (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer jeden Tasche (5, 6) jeweils eine Halterung (7, 8) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem jeweiligen Rahmenelement (2, 3) angeordnet ist.
  16. Halterung für ein Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Fixierung des Wischtuchs (4) an dem Tragkörper (1) des Reinigungsgeräts, wobei die Halterung (7, 8) als Klippselement (9, 10) oder Widerhaken (13, 14) ausgebildet ist.
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