DE2806027A1 - Scheuerzusatz fuer einen wischer - Google Patents

Scheuerzusatz fuer einen wischer

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DE2806027A1 DE19782806027 DE2806027A DE2806027A1 DE 2806027 A1 DE2806027 A1 DE 2806027A1 DE 19782806027 DE19782806027 DE 19782806027 DE 2806027 A DE2806027 A DE 2806027A DE 2806027 A1 DE2806027 A1 DE 2806027A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthstraße 12 · D-8000 München 60 · Telefon 832024/5 Telex 5212744 · Telegramme Interpatent
■/-
PID
STECCONE PRODUCTS CO., INC.
Oakland, Kalifornien,
V.St.A.
Scheuerzusatz für einen Wischer
Priorität: 29. September 1977 - USA - Serial No. 837,832
Zu ·? ·:■*:- c. r nf a s π u r.p;
Ein ücheuerrusutz mit einer Hülse für einen Wischer, mit einer Eingriffseinrichtung zum Befestigen des Wischers an der Innenseite der Hülse und mit absorbierendem Material, welches die Hülse umgibt und besonders gut geeignet ist zum Reinigen oder Säubern.
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ΪΛ r*. -j* ν rund aar Krfindur.'7"
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet vcn Reinigungsgeräten und betrifft iricbeTondere eir.en Scheuerzunatz für einen Wischer.
Beschreibung dea Standes der Technik
Unter professionellen und nichtprofessionellen Fensterputzern und Fußbodenreinigern ist es allgemein üblich, Wischer zu verwenden, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und bessere Gleichmäßigkeit im Ai'triitsergebnis zu erzielen. Ein Wischer ist ein Gerät zum i-ntfcrnt-n der Feuchtigkeit von einer Oberfläche und unfa(3t im allgemeinen einen Handgriff, der an einer Stützleiste oder Rinnn festgeklemmt ist, die ein Wischerblatt abstützt, welches fest mit ihr in Eingriff steht. Das Fenster oder die sonstige zu säubernde Oberfläche wird im allgemeinen mit einer Reinigungslösung naßgedacht und mit einer Bürste oder einem Tuch gescheuert oder geschrubbt. Dann wird sie dadurch trockengewischt, daß die Kante des Wischerblattes auf die naße Oberfläche aufgesetzt und das Wischerblatt unter Druck an der Oberfläche entlanggezogen wird. Du; !'iÜGsigkeit wird auf der naßen Seite des Wischerblattes eingegangen und vom Fenster abgezogen, wobei an der Rückseite dos Wischerelattes eine trockene Oberfläche zurückbleibt. Der Handgriff eines berufsmäßig benutzten Wischers kann längr der Rinne und des Wischerglattes entlang guschoben und an beliebiger Stolle lär..-ζΰ d'js Wischerblattes angeordnet werden. Das orjr.üglicht es dem Fensterputzer, den Handgriff an ein Ende der hirme zu verschieben, um beispielsweise seine Reichweite weiter nach oben oder unten oder auf einen anderweitig unzugänglichen Hereich auszudehnen. Ver-
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längerungsctiele können an Wischerhandgriffen angebracht werden, um die Reichweite eines Fensterputzers noch mehr zu vergrößern. Die Qualität des Wischerblattes und die Gestalt der Stützrinne kann außerdem je nach der Qualität und dem beabsichtigten Verwendungszweck des Wischers unterschiedlich sein.
Wenn auch Wischer schon in hohem Kaße weiter entwickelt wunler., so v/erden doch noch teure und veraltete Methoden teim Nnbnachtm und in der Scheuerstufe des Reinigungsvorganges angewendet. Eine · solche Methode besteht darin, eine Bürste oder ein anderes Reinigungsgerät zu verwenden, um eine Reinigungslösung auf das Fenster oder einen bestimmten Bereich desselben aufzubringen. Ein typisches Reinigungsgerät dieser Art kann ganz einfach eine mit einem Scheuermaterial bedeckte Stange sein, die quer an einem Handgriff angebracht ist. Der Befestigungspunkt ist dabei allerdings im allgemeinen dauerhaft, so daß der Fensterputzer den Handgriff nicht seitlich verschieben kann, um sei no Reichweite zu erhöhen, ftoriralerweise scheuert man eine Fläche mit seiner stärksten Hand, so daß die Geräte ausgetauscht werden müssen und der Wischer in die stärkere Hand geiomiren werden muß, wenn die Feuchtigkeit abgestreift werden soll. Die meisten getrennten Reinigungsgeräte sind umständlich, und die Notwendigkeit, beide Geräte zwischen den beiden Händen auszutauschen unterbricht den Arbeitsgang des Fensterputzers, wodurch die betriebliche Leistungsfähigkeit herabgesetzt und die Gefährdung der Person beim Putzen von Fenstern in gefährlichen Höhen noch vergrößert wird.
Ein weiteres offenkundiges Verfahren zum Ausführen der Reinigungsstufe besteht darin, den Wischer mit einem Scheuermaterial zu bedecken und dieses auf irgendeine Weise am Wischer zu verankern. Dann kann man den Wischer zum Naßmachen und zum Schrubben des Fensters verwenden, und wenn das Reinigunsmaterial entfernt ist, kann man das Wischerblatt zum Abstreifen benutzen. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, daß es bei fester Anbringung
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des "aterials an Wischer schwierig ist, dieses auf sanfte Weise wieder abzunehmen, wenn es nötig ist, das Wischerblatt einzusetzen. Die Entfernung gewisser Beläge vom Wischer kann zu Unregelmäßigkeiten und zur Abnutzung der Kante des Wischerblattes führen, was eine unzulänglich abgewischte Oberfläche hinterläßt. Wenn das Material lose am Wischer angebracht ist, ist es zum Scheuern weniger wirksam und kann sich verschieben, wenn beim Scheuern des Fensters Arbeitsdruck aufgebracht wird. Wenn der Fensterputzer in großer Höhe arbeitet, kann die Verschiebung des Scheuermaterials zu einer Gefährdung für ihn selbst oder für andere unten führen. Selbst wenn also der Wischer als Stützkonstruktion für das Reinigungsmaterial gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, ist der Übergang zwischen der Säuberungsstufe und der Abstreifstufe umständlich und weniß: wirksam.
Ein weiterer Versuch die Leistungsfähigkeit und Sicherheit beim F'ensterputzen zu erhöhen besteht darin, einen Schwamm oder ein Scheuerelement dauerhaft an einem Teil der hime des Wischers anzulrr:r.gen. Kin auf diese Weise abgewandelter Wischer wird häufig z.B. zum Waschen der Aurenneite von Windschutzscheiben an Motorfahrzeugen verwendet. Lt. allgemeinen wird dabei ein Material wie ein Uurr.T.ischwamm l&n(-rs der L^Inre der Stützrinne an dt-.r dem Wischerblatt g-^or.üte-rl ie.-rerder St-ΐ Le iir.^· ti ordnet. Das err.Riglich1; ei?, din Oberfläche r.riii zn rracren und zu scheuern und '.'.ίϊιϊι das Gorät umr.udrohen urd mit dem Wischerblatt die Ober- ΐΊϊί-Κν abzustreifen, Kine solche Vorrichtung ist zum professionellen Waschen oder Futzen senkrecht angeordneter Fenster aus verschiedenen Gründen ungeeignet. Einerseits ist das Wischerblatt in solch einem Fall meistens in einer Ebene senkrecht zur Ebene des Handgriffs und nicht in der gleichen Ebene angeordnet, so daß sich die Kraft erhöht, die nötig ist, um das Wischerblatt längs der Fläche zu ziehen, wodurch sich der Wirkungsgrad beim Abstreifen erniedrigt. Zweitens kann der Gummischwammteil einer solchen Vorrichtung mit der Reinigungsflüssigkeit gesättigt werden,
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und wenn das Gerät dann umgekehrt wird, um das Wischerblatt zu benutzen, kann Flüssigkeit aus dem Gummischwammteil auf die bereits getrocknete Oberfläche tropfen, wodurch der Zweck, nämlich die Fensterfläche trocken zu wischen zunichte gewacht wird. Wenn der Schwamm nicht gesättigt ist oder eine Bürste verwendet wird, muß der Schwamm oder die Bürste häufig mit einer Waschmittelquelle oder Wasser in Berührung gebracht werden, was zusätzliche Bewegungen erfordert.
Folglich besteht Bedarf an Zubehör oder einem Zusatz, der sich leicht an einem Wischer anbringen und von ihm entfernen laut, der aber während des Gebrauchs fest am Wischer angebracht; ist und ein gesteuertes Aufbringen der Reinigungslösung auf ein Fenster ermöglicht, ohne daß Flüssigkeit herabtropft und ohne daß eine ständige Berührung mit einer Flüssigkeitsquelle nötig ist und der es dem Fensterputzer darüber hinaus ermöglicht, die seitliche Verschiebbarkeit des Handgriffs des Wischers längs der Rinne auszunutzen, wenn der Zusatz sich an Ort und Stelle befindet. Außerdem besteht Bedarf an einem Scheuerzusatz, der es dt-m Fensterputzer ermöglicht, den Wischer zu halten, ohne dafi er ihn während des Putzvorganges gegen ein anderes Gerät austauschen muß. üie Erfindung bietet eine Lösung für diese beim Stand der Technik auftretenden Frotlene.
: der iirfin
Diο KvVίndung beruht in einem verbesserten Scheuerzusatz für einen Wischer. Sie umfaßt eine längliche, zylindrische Hülse mit yine.is Schlitz 5η dor S^i tonwand, durch den ein Wischer eingesetzt werden kann. In Innern der Hülse sind zum Eingriff Befestir-;unFseinrichtur.g(;n vorgesehen, die die Hülse gegenüber dem Wischer festlegen. Die zylindrische Hülse ist von einem absorbierenden Material umgeben, welches eine gleichmäßige Dicke und eine äußere Struktur hat, die besonders gut geeignet 1st zum Reinigen ebener Oberflächen.
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der
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wirksame Reinigung- und Benetzungseinrichtung für Fenster und andere verhältnismäßig ebene Oberflächen zu schaffen.
Eire weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gerät zu schaffen, welches es dem Benutzer ermöglicht, :las Aufbringen von Warser cder einer Reinigungslösung auf eiro Oberfläche zu steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es gleichfalls, einen Scheuerzusatz zu schaffe«, mit dem das unerwünschte Tropfen reduziert wird und der dazu verwendbar ist, überschüssige Feuchtigkeit von der zu reinigerden -Γ-rerl*lache zu absorbieren.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein leichtes Roinigungs- und Henetzungsgerät zu schaffen, welches leicht zu tragen und an einem Wischer wahrem des Reiiiigungsvorganges zu befestigen eier von ihm abzunehmen ist, ohne daß der Wische1* dazu aus der * r\:ü I ti 1 .and abzulep/ η ist.
Aufgito der Erfindung ist es auch, ein Gerät zu schaffen, welches leicht und auf billige Weise aus stanggepreßtem Material geformt Kar-Uni i:;irii urd an df.m eine absorbierende Oberfläche befestigt is!:.
Kin·* ■'■•it'r-ab'» der Rrfiriur.g besteht auch darin, einen verbesserten Scb^u^rzusatz zu schaffen, tier in einmaliger* Weise auf einnn Wischer* ra'-t, so daß iier Scheuerzusatz am Wischer befestigt werden kann und keir.e Wackfil- oder ungerichtete Drehbewegung des 7 us a *■..?►:·.': g'-genüber dorr- Wischer stattfinden kann.
Kino Aufgabe der Erfindung besteht ferner darin, einen Scheuerzusntz zn schaffen, der es nach seiner Anordnung noch möglich macht, den Handgriff des Wischers ohne weiteres an. der Länge der
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Wischerrinne entlang zu bewegen, damit ein Fensterputzer seinen Arbeitsbereich ausdehnen und anderweitig unzugängliche Oberflächen schrubben kann.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des verbesserten Scheuerzusatzes, der an einem Wischer angebracht dargestellt istj
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Erfindung an einem Wischer angebracht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung längs der Linie 3-3 in Fig. 2 ur.d zeigt auch das umhüllte Stützprofil des Wischers.
Beschreibung des bevorzugten Ausführurigsbe*spiel π Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Scheuersusatz für einen Wischer 13· Der hier erwähnte Wischer umfaßt insgesamt einen Handgriff 15, der an eirer ausgekehlten Stützleiste bzw. Rinne oder einem Stützprofil 1? befestigt ist, welches das Wischerblatt 19 des Wischers hält. Die Erfindung ist besonders angefaßt an einen Wischer mit ein-^rn Stützprofil, welches aus einem llirglichen rohrförmigen Abschnitt 21 go formt ist und ein Paar Verlängerungs!irpen 2 3 hat, die sich längs der Länge vom rohrförmigen Bereich we.-? erstrecken, um das flexible Wischerblatt abzustützen, welches üblicherweise a*;s Gummi oder dgl. hergestellt ist. Bei einem Wischer von hohsr Qualität ist der Handgriff längs der genamten Länge des Stütsprcfils verschiebbar, so daß er an beliebiger Stelle länrs des Stützprofils gehalten werden kann, wie Fig. 2 zeigt.
Der verbesserte Scheuerzusatz 11 gemäß der Erfindung umfaßt eine längliche zylindrische Hülse 25 mit einem Längsschlitz in ihrer Seitenwand, durch den ein Wischer 13 in den Schlitz eingesetzt
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und von ihm umschlossen werden kann. Diese Hülse kann aus einem Werkstoff bestehen, welcher die Ränder des Schlitzes zusammendrängt, damit der Wischer fest erfaßt wird und doch in den Schlitz eingesetzt werden kann. Beim bevorzugten Ausführungsbeicpiel ist die zylindrische Hülse aus einem Werkstoff hergestellt, der ausreichend biegsam ist, um einen Wischerhandgriff und ein im Längcschlitz angeordnetes Stützprofil 17 aufzunehmen, wobei es möglich ist, daß der Handgriff am Stützprofil des Wischers an beliebiger Stelle entlang des Längsschlitzes befestigt wird. Als Werkstoff eignet sich vorzugsweise ein nichtspröder Kunststoff oder ein leichtes Metall. Die längliche zylindrische Hülse kann aus einem kontinuierlichen Stranggußstück bestehen, dessen Länge so gewählt sein kann, daß sie unterschiedlichen Längen des Stützprofils des Wischers entspricht. Wie r'ig. 3 zeigt, hat das Strangguß- oder Strargpreßstück einen Durchmesser, der no groß bemessen ist, daß der Wischer ohne Berührung mit dem Wischerblatt umgeben ist, wodurch jegliche Abnutrung oder Beschädigung der Kante des Wischerblattes I^ bei fertiger Anordnung oder beim Anbringen oier Abnehmen der Hülse vom Wischer ausgeschlossen ist.
Der Kingriff zwischen Scheuerzusatz 11 und Wischer 13 wird durch eine 1m Innern der Hülse ausgebildete Einrichtung zum Eingriff nr.it d-;;n Wischer sicher unterstützt. Diese den Eir.griff bewirkende Einrichtung kann darin bestehen, daß die Hülse aus einem Werkstoff hergestellt ist, der die Händer des Längsschlitzes gegeneinander drängt. Außerdem können an den Sandern des Schützes Flansche 27 ausgebildet sein, die von der länglichen zylindrischen Hülse 25 nach innen vorstehen, um den Wischer fest zwischen sich zu erfassen. Diese nach innen vorspringenden Plansche sind im Querschnitt so gestaltet, daß sie einen Teil des Querschnitts des Stützprofils 17 des Wischers umgeben, um die Hülse gegenüber dem Wischer nach dem Befestigen an Ort und Stelle festzulegen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese nach innen vorspringenden Flansche längs einer Achse entgegengesetzt gestaltet,
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die mit dem Durchmesser der zylindrischen Hülse zusammenfällt, und jeder der nach innen vorstehenden Flansche hat einen gekrümmten Abschnitt 29, der dem rohrförmigen Abschnitt 21 des Stützprofils entspricht. Dieser gekrümmte Abschnitt ist insgesamt konkav und beginnt beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Nähe seiner Verbindungsstelle mit der Hülse, hin innerer Endbereich 31 am nach innen vorspringenden Flansch kann unter kleinem Winkel vom Durchmesser der Hülse weggebogen sein und ist besonders gut dazu geeignet, mit den Verlängerungslippen 23 des Stützrrofils in Eingriff zu treten, um eine Drehbewegung des Stützprofils im Innern der zylindrischen Hülse zu verhindern. Heim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die nach innen vorstehenden Flansche in einem Stück mit der zylindrischen Hülse ausgebildet und können auch Teil des kontinuierlichen Strangpreßstücks sein.
An der Außenfläche der zylindrischen Hülse 25 ist ein absorbierendes Material 33 von insgesamt gleichmäßiger Dicke befestigt. Dies absorbierende Material hat eine Außenfläche 35, die besonders gut geeignet ist zum Reinigen ebener Oberflächen. ;?eim bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das absorbierende Material aim einem schwammartigen Stoff oder dgl., dessen Außenfläche von einem elektrostatisch aufgetragenen Flor gebildet ist, der gegenüber einer Reinigungslösung durchlässig ist. Dieser scliwammarfcige Stoff hat einen verhältnismäßig dicken inneren Bereich, der n.it, der Außenfläche der zylindrischen Hülse verklebt sein kann urd gegf^nüter Reinigungslösungen absorbierend wirkt., wodurch diese IORun:;:en im schwani?.artigen Material absorriert odnr von ihm abgegeben werden können, und zwar durch donsen durchlass»re Außenfläche hindurch, öhre daß dabei übermäßig viel PiüssigKeit auf die zu reinigende Oberfläche oder andere Oberflächen tropft. Es sei noch erwähnt, daß natürlich auch verschiedene andere absorbierende Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften zum Zurückhalten und Freigeben von Wasser zur Realisierung der Erfindung verwendbar sind und im Rahmen der Erfindung liegen.
BAD ORIGINAL
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Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die längliche zylindrische Hülse 25 auch noch ein Paar nach außen vorstehende Flansche '}7, die an den Außenkanten des Längsschlitzes angeordnet und schräg voneinander weg abgewinkelt sind. Diese im allgemeinen kurzen Flansche sind so vorgesehen, daß sie die Enden des absorbierenden Materials 33 am Vereinigungspunkt mit der Hülse schützen. Diese nach außen vorstehenden Flansche sind auch mit der zylindrischen Hülse in einem Stück ausgebildet oder einstückig an ihr befestigt und können mit der zylindrischen Hülse und den nach innen vorstehenden Flanschen gemeinsam extruiiert sein.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die längliche zylindrische Hülse 25 so geformt, daß die Ränder des LängsSchlitzes dicht beisammen gedrängt sind, und die Hülse ist im wesentlichen geschlossen, wenn sie vom Wischer I3 abgenommen wird. Das Einsetzen des Wischers in die längliche zylindrische Hülse drängt die Kanten des Schlitzes auseinander und bewirkt, daß die lirulbereiche ')1 der nach innen vorstehenden Flansche 27 enger gegen die Vurliingerungclipren 23 des Stützprofils 17 bewegt werden.
Dadurch wird die Hülse in fester Anordnung gegenüber dem Stützprofil gehalten und wirkt als ein Teil dieses Silements, wenn sie ihre Anordnung eingenommen hat.
Material und Gestalt der Hülse ermöglichen es auch, den Handgriff den Wischers längn des Stütrprofils zu verschieben, während der Snhr-uorrusa* ζ angebracht ist., so daß die besonderen Merkmale einfVT Wischers von hoher Qualität beibehalten sind. Die Gestaltung dieses Zusatzes ist in einmaliger Weise so angepaßt, dais ein wischer umhüllt wird und die feine Kante des Wischerblattes gegenüber berührung ur.d Abnützung geschützt ist, wodurch υich eine höhere Lebensdauer des Wischerblattes ergibt.
Die Schicht aus absorbierendem Material, die an der Außenseite der zylindrischen Hülse befestigt ist, ermöglicht es, ohne zu
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tropfen(Flüssigkeiten zurückzuhalten oder abzugeben. Reim bevorzugten Ausführungsbeispiel erleichtert der den absorbierenden Teil des Scheuermaterials umgebende elektrostatische Flor das Ablesen von Schmutz oder sonstigen an der zu reinigenden Fläche haftenden Teilchen. Wegen der Durchlässigkeit des elektrostatischen Flors kann die Reinigungslösung aus dem absorbierenden Material an die zu säubernde Oberfläche abgegeben werden, oder es kann gebrauchte Reinigungslösung von einer solchen Oberfläche absorbiert werden. Die Erfindung bietet also einen verbesserten leichten Scheuerzusatz, der ohne weiteres von einem Fensterputzer getragen und am Stützprofil eines Wischers angebracht werden kann, damit der Fensterputzer abwechselnd das Fenster naßmachen und scheuern und den Zusatz abnehmen kann, um das Fenster mit dem Wischer in einem glatten und schnellen Arbeitsvorgang trocken zu wischen, ohne daß der Fensterputzer den Wischer aus der Hand geben muß. Die Erfindung erhöht also den Wirkungsgrad und vermindert das Risiko für Fensterputzer, werj^ sie an hoher Stelle arbeiten müssen.
Es zeigt sich also, daß der oben beschriebene Scheuerzusatz alle ihm zugeschriebenen Vorteile und Aufgaben erfüllt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Θ Scheuerzusatz für einen Wischer, g e k e η η zeichnet durch eine längliche zylindrische Hülse mit einem in der Seitenwand ausgebildeten Längs schlitz, durch den der Wischer in den Schlitz eingesetzt und von ihm umgeben worden kann, eine in der Hülse ausgebildete Einrichtung zum Eingriff mit dem Wischer zum sicheren Abstützen des Zusatzes gegenüber item Wischer, und durch absorbierendes Material von insgesamt gleichmäßiger Dicke, welches an der Außenfläche der Hülse befestigt ist und eine äußere Struktur hat, die besonders gut geeignet ist zum Reinigen ebener Flächen.
  2. 2. Scheuerzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Innern der Hülse gebildete Einrichtung zum Eingriff mit dem Wischer eine Einrichtung umfaßt, die die Kanten des Schlitzes zusammendrängt sowie an den Kanten des Schlitzes gebildete, nach innen vorstehende Flansche, dio den Wischer zwischen sich erfassen.
  3. 3. Scheuerzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse aus einem Werkstoff gebildet ist, welcher aufgrund der ihm innewohnenden physikalischen Eigenschaften die Ränder des Schlitzes zusammendrängt.
  4. k. Scheuerzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Struktur an der Außenfläche des absorbierenden Materials aus einem elektrostatisch aufgebrachten Flor gebildet ist, der für eine Reinigungslösung durchlässig ist.
  5. 5. Scheuerzusatz für einen Wischer mit einem Handgriff, der an einem das Wischerblatt des Wischers haltenden Stützprofil gehalten ist, gekennzeichnet durch eine längliche zylindrische Hülse mit einem Schlitz in ihrer Seitenwand, die aus einem Werkstoff gebildet ist, welcher die Ränder des Schlitzes
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    zusnnnendrängt, damit der Wischer zwar fest gehalten wird aber auch in den Schlitz einsetzbar ist, ein Paar nach innen vorstehende Plansche, die an den Kanten des Schlitzes zum festen Einklemmen des Wischers gebildet sind und im Querschnitt eine Gestalt haben, die einen Teil des Querschnitts des Stützprofils umgibt, um die Hülse nach ihrem Anbringen am Wischer gegenüber dem Wischer ortsfest zu halten, und durch ein gegenüber Reinigungslösungen absorbierendes Material, welches an der Außenfläche der Hülse befestigt ist und eine gleichmäßige Dicke sowie eine durchlässige äußere Struktur hat, die zum Scheuern ebener Flächen besonders geeignet ist.
  6. 6. Scheuerzusatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Stützprofil des Wischers einen rohrförmigen Abschnitt und ein Paar Verlängerungslippen hat, die sich vom rohrförmigen Abschnitt weg erstrecken und das Wischerblatt abstützen, wobei die beiden nach innen vorspringenden in der Hülse gebildeten Plansche einander gegenüber längs einer Achse angeordnet sind, die mit dem Durchmesser der zylindrischen Hülse zusammenfällt, wobei jeder der nach innen vorspringenden Flansche einen gekrümmten Zwischenbereich hat, der mit dem rohrförmigen Rereich des Stützprofils des Wischers in Singriff steht, sowie einen Endbereich, der mit den Verlängerungslippen des Stützprofils in Eingriff tritt, um Drehbewegungen des Stützprofils im Innern der zylindrischen Hülse zu verhindern.
  7. 7. Scheuerzusatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die längliche zylindrische Hülse und die nach innen vorspringenden Flansche aus einem kontinuierlichen Strangpreß- oder Stranggußstück geformt sind.
  8. 8. Scheuerzusatz nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet , dai3 die zylindrische Hülse aus einem ausreichend biegsamen Werkstoff gebildet ist, der es ermöglicht, den im Längsschlitz angeordneten Handgriff des Wischers an beliebiger Stelle längs des Stützprofils am Wischer zu halten.
  9. 9. Scheuerzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das an der Hülse befestigte absorbierende Material eine Innenschicht aus schwammartigem Stoff oder dgl. und eine äußere Scheuerfläche aufweist, die gegenüber Flüssigkeiten durchlässig ist, wobei diese Oberfläche aus einem elektrostatisch aufgebrachten Flor gebildet ist, so daß das absorbierende Material durch die durchlässige Außenfläche Flüssigkeitslösungen halten oder freigeben kann, damit diese Lösungen mittels des Flors auf eine ebene Fläche aufgebracht und Feuchtigkeit von dieser Fläche absorbiert werden kann, ohne übermässig starkes Tropfen.
  10. 10. Scheuerzusatz für einen Wischer mit einem Handgriff, der an einem Stützprofil gehalten ist, welches einen länglichen rohrförmigen Bereich und ein Paar Verlängerungslippen aufweist, die vom rohrförmigen Bereich längs dessen Länge vorstehen und ein flexibles Wischerblatt abstützen, gekennzeichnei durch eine längliche, extrudierte, zylindrische Hülse mit einem Längsschlitz in der Seitenwand, die aus eir;em Werkstoff gebildet ist, welcher die Kanten des Schlitzes zusammendrängt, um das Stützprofil des Wischers sicher zu erfassen, wobei der Werkstoff ausreichend biegsam ist, um den Handgriff des Wischers aufzunehmen, der im Längsschlitz angeordnet ist und am Stützprofil an beliebiger Stelle seiner Längserstreckung verschiebbar befestigt ist, ein Paar nach innen vorstehende Flansche, die in der Hülse angeordnet, an den Rändern des Schlitzes gebildet und einander gegenüber längs einer Achse angeordnet sind, die mit dem Innendurchmesser der zylindrischen Hülse zusammenfällt, wobei jeder der nach innen vorstehenden Flansche einen konkaven Hereich hat, der mit dem rohrförmigen Bereich "eines S'.-ützprof ils des Wischers in Eingriff steht, sowie einen geraden inneren Endbereich, der mit den Verlängerungslippen des Stützprofils des Wischers in Eingriff steht und diese gegenüber Drehbewegungen im Innern der zylindrischen Hülse festhält, und durch eine Schicht
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    aus einem gegenüber Reinigungslösungen absorbierendem Material von gleichmäßiger Dicke, welches an der Außenfläche der zylindrischen Hülse befestigt ist und eine durchlässige äußere Struktur und elektrostatisch aufgebrachten Flor umfaßt, so dais Reinigungslösungen vom absorbierenden Material durch die durchlässige Außenfläche absorbiert oder freigegeben werden können, ohne übermäßig starkes Tropfen.
  11. 11. Scheuerzusatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die längliche, extrudierte, zylindrische Hülse ein Faar nach außen vorspringende Plansche hat, die an den Außenkanten des Längsschlitzes angeordnet sind und unter einem Winkel schräg voneinander weg verlaufen, um die Befestigungsenden des absorbierenden Materials an der Hülse zu schützen.
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