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Die Erfindung betrifft eine Gasdruckfeder-Einheit mit zumindest einer Kolbenstange, die aus einer Ausgangsstellung gegen eine Rückstellkraft in eine Druckstellung bewegbar ist, in welcher Druckstellung die zumindest eine Kolbenstange in eine Gasdruckkammer eingefahren ist, wobei die Gasdruckfeder-Einheit zwei Kolbenstangen hat, die aus gegenüberliegenden Ausgangsstellungen in Richtung zueinander in die ihnen jeweils zugeordnete Gasdruckkammer einfahrbar sind, wobei die Gasdruckfeder-Einheit zwei Gasdruckfedern hat, deren Gasdruckkammern zumindest in Bewegungsrichtung der Kolbenstangen dieser Gasdruckfedern starr miteinander verbunden sind, und wobei die Gasdruckfedern stirnseitig zwischen zwei Gasdruckkammer-Verbindern gehalten sind.
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Die Erfindung befasst sich auch mit einem Möbel mit zumindest einem Möbelbein, in welchem Möbelbein ein zum Verstellen der Möbelbein-Länge bestimmter und in Möbelbein-Längsrichtung orientierter Spindelantrieb einer Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, die eine Handkurbel und/oder einen Antriebsmotor hat, welche Handkurbel oder welcher Antriebsmotor mit dem Spindelantrieb des zumindest einen Möbelbeines in Antriebsverbindung steht, wobei die Ausfahrbewegung des zumindest einen Möbelbeines mittels wenigstens einer Gasdruckfeder-Einheit unterstützt ist, welche zwei Kolbenstangen hat, die aus gegenüberliegenden Ausgangsstellungen in Richtung zueinander in die ihnen zugeordnete Gasdruckkammer einfahrbar sind, und wobei die Gasdruckfeder-Einheit zwei Gasdruckfedern aufweist, die stirnseitig zwischen zwei Gasdruckkammer-Verbindern gehalten und deren Gasdruckkammern zumindest in Bewegungsrichtung der Kolbenstangen dieser Gasdruckfedern starr miteinander verbunden sind.
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Es sind bereits verschiedene Möbel bekannt, die zumindest ein Möbelbein haben, in welchem Möbelbein ein zum Verstellen der Möbelbein-Länge bestimmter und in Möbelbein-Längsrichtung orientierter Spindelantrieb einer Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist. So kennt man bereits Arbeitstische, die eine Tischplatte als Arbeitsfläche haben, welche an beiden Schmalseiten der Tischplatte von jeweils einem Möbelbein getragen ist. Um die Arbeitsfläche bei Bedarf anheben oder absenken zu können, weisen diese vorbekannten Arbeitstische die erwähnte Höhenverstelleinrichtung auf. Solche Höhenverstelleinrichtungen haben eine Handkurbel oder einen Antriebsmotor, welche Handkurbel oder welcher Antriebsmotor mit den in den Möbelbeinen befindlichen Spindelantrieben in Antriebsverbindung steht. Die Verstellbewegung der Arbeitsfläche ist regelmäßig auch dann durchzuführen, wenn sich auf der Arbeitsfläche noch die benötigten Arbeitsmittel, wie beispielsweise Computer, Bildschirm und dergleichen, befinden. Um trotz dieser, noch auf der Arbeitsfläche lastenden Arbeitsmittel die Arbeitsfläche mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand auf die gewünschte Arbeitshöhe anheben zu können, wird die Ausfahrbewegung zumindest eines Möbelbeines mittels wenigstens einer Gasdruckfeder-Einheit unterstützt.
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Die
DE 25 47 664 A1 betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse und einer an einem Ende aus diesem abgedichtet herausgeführten, als Verdrängerkolben dienenden zylindrischen Kolbenstange, die an ihrem im Gehäuse liegenden Ende mit einem Führungskolben versehen ist, wobei vorgesehen ist, dass die Gasfeder sehr schlank ausgeführt ist.
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In der
DE 29 07 101 A1 ist eine Gasfeder, bestehend aus einem mit Druckgas gefüllten zylindrischen Gehäuse und zwei als Verdrängerkolben dienenden, zylindrischen Kolbenstangen, von denen jeweils eine aus jedem Ende des Gehäuses abgedichtet herausgeführt ist, beschrieben. Beide Kolbenstangen liegen dabei seitlich gegeneinander versetzt und weitgehend über die freie Innenlänge in das Gehäuse einschiebbar angeordnet vor.
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Die
FR 2 547 343 A1 betrifft Teleskopgasfedern, die insbesondere zum Halten von Heckklappen von Kraftfahrzeugen vorgesehen sind.
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Die
DE 10 2006 034 249 B3 bezieht sich auf eine Gasfederanordnung zum Anheben einer schwenkbaren Klappe aus einer abgesenkten Schließposition in eine angehobene Öffnungsposition. Sie besteht aus einem mit einem Druckmedium gefüllten ersten Zylinder, in dem ein den Innenraum in eine erste Arbeitskammer und eine zweite Arbeitskammer unterteilten Kolben axial verschiebbar angeordnet ist. Ein mit einem weiten Druckmedium gefüllter zweiter Zylinder ist axial mit dem ersten Zylinder verbunden. Der Gegenstand aus der
DE 10 2006 034 249 B3 soll vorzugsweise in Verbindung mit Fahrzeugheckklappen eingesetzt werden.
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In der
DE 71 33 466 U ist eine Mehrfach-Gasfeder beschrieben, bestehend aus einem Zylinderrohr und einer die eine Stirnseite des Zylinderrohres durchdringenden Kolbenstange. Dabei werden mehrere einzelne Gasfedern zu einer Einheit zusammengefasst, wobei die Zylinderrohre parallel zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind und die Kolbenstangen wechselseitig aus der Einheit herausragen.
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Die
US 2009/03 315 376 A1 betrifft eine parallele Spargasfedervorrichtung, bestehend aus einer ersten Gasfeder mit einem ersten Kolben und einer zweiten Gasfeder, die parallel zur ersten angeordnet ist, wobei die Vorrichtung ein Mittel umfasst, um die beiden Gasfedern miteinander zu verbinden.
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In der
DE 29 919 214 U1 wird ein elektrischer Möbelantrieb, insbesondere eine Hubeinrichtung, mit einem Gehäuse, einem Antriebsmotor, einem Untersetzungsgetriebe und einer rotierend antreibenden Spindel, auf die eine Gegendrehung gesicherte Spindelmutter aufgesetzt ist, die ein Hubrohr trägt, welches in einem festen äußeren Flanschrohr angeordnet und gegenüber diesem ein- und ausführbar ist, beschrieben.
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Die
FR 1 433 867 betrifft eine Gasfeder, bestehend aus einem Kompressionszylinder, wobei die Federkraft der Gasfeder von der Kompression des Gases im Kompressionszylinder anhängt.
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Mittlerweile haben sich die Anforderungen verändert und es wird die Möglichkeit eines vergleichsweise langen Stellweges der Höhenverstelleinrichtung verlangt, die aus einer sehr niedrigen Arbeitshöhe bis in eine vergleichsweise hohe Arbeitshöhe verfahrbar sein soll. Um solche langen Stellwege erreichen zu können, werden teleskopierbare Spindelantriebe verwendet. Demgegenüber sind dementsprechend teleskopierbare Gasdruckfeder-Einheiten weniger bekannt und gegebenenfalls auch aufwendig in der Konstruktion und Herstellung.
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Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Gasdruckfeder-Einheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch einen vergleichsweise langen Federweg auszeichnet und deren Konstruktion und Herstellung dennoch nicht mit einem überhöhten Aufwand verbunden sein soll.
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Darüber hinaus besteht insbesondere die Aufgabe, ein Möbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Höhe und insbesondere dessen Arbeitshöhe über einen vergleichsweise langen Stellweg selbst dann mit geringem Kraftaufwand veränderbar ist, wenn das Möbel noch weitere Lasten trägt.
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Bei der Gasdruckfeder-Einheit der eingangs erwähnten Art besteht dier erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe in den Merkmalen des geltenden Anspruchs 1.
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Die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit hat zwei Kolbenstangen, die aus gegenüberliegenden Ausgangsstellungen in Richtung zueinander in die ihnen zugeordnete Gasdruckkammer einfahrbar sind. Da die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit zwei Kolbenstangen hat, die ihre Druckkräfte in entgegengesetzte Richtungen ausüben, addieren sich die Federwege der Kolbenstangen zu einem vergleichsweise langen Federweg der Gasdruckfeder-Einheit. Da die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit nicht die Teleskopierbarkeit der Kolbenstangen voraussetzt, ist die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit vergleichsweise einfach in der Konstruktion und Herstellung.
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Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gasdruckfeder-Einheit zwei Gasdruckfedern hat, deren Gasdruckkammern zumindest in Bewegungsrichtung der Kolbenstangen dieser Gasdruckfedern starr miteinander verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder-Einheit werden zwei an sich übliche Gasdruckfedern derart miteinander verbunden, dass die auf beiden Seiten über die Gasdruckfeder-Einheit vorstehenden Kolbenstangen aus gegenüberliegenden Ausgangsstellungen in Richtung zueinander in die ihnen jeweils zugeordnete Gasdruckkammer einfahrbar sind.
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Damit die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit in Druckstellung der Gasdruckfedern vergleichweise kompakt und kurz ausgestaltet ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Gasdruckkammern der Gasdruckfedern nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind und wenn die Kolbenstangen in ihren Ausgangsstellungen auf gegenüberliegenden Seiten über die ihnen zugeordnete Gasdruckkammer vorstehen.
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Um zwei an sich übliche Gasdruckfedern zu der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder-Einheit miteinander verbinden zu können, ist es vorgesehen, wenn die Gasdruckfedern stirnseitig zwischen zwei Gasdruckkammer-Verbindern gehalten sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Gasdruckfedern praktisch zwischen zwei Gasdruckkammer-Verbindern eingespannt.
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Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die Gasdruckkammer-Verbinder plattenförmig ausgestaltet sind.
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Damit die unter Druck stehenden Gasdruckfedern die Gasdruckkammer-Verbinder nicht derart aufspreizen können, dass die Gasdruckfedern seitlich nach außen ausweichen, ist es vorgesehen, dass die Gasdruckkammer-Verbinder über wenigstens eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind.
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Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die Gasdruckkammer-Verbinder über zwei Verbindungsstangen miteinander verbunden sind, die auf gegenüberliegenden Längsseiten der Gasdruckfeder-Einheit angeordnet sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass jeder Gasdruckfeder-Verbinder an einer der Gasdruckfedern verschraubt ist und dass dazu auf der der Kolbenstange abgewandten Stirnseite der Gasdruckkammer dieser Gasdruckfeder zumindest eine Gewindeöffnung und/oder wenigstens eine Gewindestange für eine Schraubverbindung mit dem Gasdruckkammer-Verbinder vorgesehen ist. Die üblichen Gasdruckfedern weisen regelmäßig auf ihrer der Kolbenstange abgewandten Stirnseite eine Gewindestange oder vorzugsweise eine Gewindeöffnung auf. Diese an den üblichen Gasdruckfedern vorgesehene Gewindeöffnung oder Gewindestange kann nun dazu genutzt werden, den Gasdruckkammer-Verbinder mittels einer Schraubverbindung an einer der beiden, miteinander zu verbindenden Gasdruckkammern zu befestigen.
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Bei dem Möbel der eingangs erwähnten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung der oben genannten Aufgabe in den Merkmalen des geltenden Anspruchs 6.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben. Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung sowie der Zeichnung.
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Es zeigt:
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1 ein in einer schematischen Perspektivdarstellung gezeigtes Möbel mit Möbelbeinen, deren Beinlänge zum Verstellen der Höhe und insbesondere der Arbeitshöhe des Möbels eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, die miteinander über eine Handkurbel in Antriebsverbindung stehende Spindelantriebe hat, von denen jeweils ein Spindelantrieb in einem der Möbelbeine vorgesehen ist, wobei die Ausfahrbewegung der Möbelbeine jeweils mittels einer Gasdruckfeder-Einheit unterstützt ist,
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2 die in ein Möbelbein des in 1 gezeigten Möbels integrierte und aus Spindelantrieb sowie aus Gasdruckfeder-Einheit bestehende Baugruppe,
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3 die Gasdruckfeder-Einheit der Höhenverstelleinrichtung des in 1 gezeigten Möbels, und
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4 die Gasdruckfeder-Einheit aus 3 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung.
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In 1 ist ein Möbel 1 gezeigt. Das Möbel 1 weist zumindest ein Möbelbein 2, 3 auf, in welchem Möbelbein 2, 3 ein zum Verstellen der Möbelbein-Länge bestimmter und in Möbelbein-Längsrichtung orientierter Spindelantrieb 4, 5 einer Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist. Das hier als Arbeitstisch ausgebildete Möbel 1 weist zwei Möbelbeine 2, 3 auf, die eine rechteckige und als Arbeitsfläche dienende Tischplatte 6 abstützen. Dabei ist an jeder Schmalseite der Tischplatte 6 jeweils eines der Möbelbeine 2, 3 angeordnet.
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In jedem der Möbelbeine 2, 3 ist jeweils ein Spindelantrieb 4, 5 vorgesehen. Die Spindelantriebe 4, 5 stehen über einen elektrischen Antriebsmotor oder – wie hier – über eine Handkurbel 7 miteinander in Antriebsverbindung. Dabei wird die Ausfahrbewegung der Möbelbeine 2, 3 mittels wenigstens einer Gasdruckfeder-Einheit 8, 9 unterstützt, die in zumindest einem der Möbelbeine 2, 3 vorgesehen ist.
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Die Höhenverstelleinrichtung des hier dargestellten Möbels 1 weist in jedem der Möbelbeine 2, 3 jeweils wenigstens eine Gasdruckfeder-Einheit 8, 9 auf. Da die Spindelantriebe 4, 5 als teleskopierbare Spindelantriebe ausgebildet sind und einen entsprechend langen Stellweg haben, müssen auch die Gasdruckfeder-Einheiten 8, 9 einen entsprechend langen Federweg aufweisen. Die Gasdruckfeder-Einheiten 8, 9 weisen dazu zwei Kolbenstangen 10, 11 auf, die aus gegenüberliegenden Ausgangsstellungen in Richtung zueinander in die ihnen zugeordnete Gasdruckkammer 12, 13 einfahrbar sind. Die hier verwendeten Gasdruckfeder-Einheiten 8, 9 haben zwei Gasdruckfedern 14, 15, deren Gasdruckkammer 12, 13 zumindest in Bewegungsrichtung der Kolbenstangen 10, 11 dieser Gasdruckfedern 14, 15 starr miteinander verbunden sind. Die Gasdruckkammern 12, 13 der Gasdruckfedern 14, 15 sind nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden. Dabei stehen die Kolbenstangen 10, 11 in ihren Ausgangsstellungen auf gegenüberliegenden Seiten über die ihnen zugeordnete Gasdruckkammer 12, 13 vor.
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In den 3 und 4 ist erkennbar, dass die Gasdruckfedern 14, 15 stirnseitig zwischen zwei Gasdruckkammer-Verbindern 16, 17 gehalten sind. Diese Gasdruckkammer-Verbinder 16, 17 sind hier plattenförmig ausgestaltet. Damit die Gasdruckfedern 14, 15 sicher und fest zwischen den Gasdruckkammer-Verbindern 16, 17 eingespannt werden können, sind die Gasdruckkammer-Verbinder 16, 17 über zwei Verbindungsstangen 18, 19 miteinander verbunden, die auf gegenüberliegenden Längsseiten der Gasdruckfeder-Einheit 8 oder 9 angeordnet sind. Dabei ist jeder Gasdruckkammer-Verbinder 16, 17 der Gasdruckfeder-Einheiten 8 und 9 an einer der Gasdruckfedern 14, 15 verschraubt. Jede der Gasdruckfedern 14, 15 weist dazu auf der ihrer Kolbenstange 10, 11 abgewandten Stirnseite der Gasdruckkammer 12, 13 eine Gewindeöffnung 20 auf, die für eine Schraubverbindung mit dem benachbarten Gasdruckkammer-Verbinder 16 oder 17 vorgesehen ist.
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Um einen überlangen Federweg mit Hilfe der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder-Einheit zu ermöglichen, kann jede der dazu verwendeten Gasdruckfedern auch als teleskopierbare Gasdruckfeder ausgestaltet sein. Da die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit aber eine Teleskopierbarkeit gerade nicht voraussetzt, zeichnet sich die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit durch ihre einfache Konstruktion und Herstellbarkeit aus.
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Die in den 1 bis 4 gezeigten Gasdruckfeder-Einheiten 8, 9 werden hier in der Höhenverstelleinrichtung eines Möbels 1 verwendet. Die erfindungsgemäße Gasdruckfeder-Einheit ist aber darüber hinaus auch überall dort verwendbar, wo eine Gasdruckfeder-Einheit mit einem überlangen Federweg benötigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelbein
- 3
- Möbelbein
- 4
- Spindelantrieb
- 5
- Spindelantrieb
- 6
- Tischplatte
- 7
- Handkurbel
- 8
- Gasdruckfeder-Einheit
- 9
- Gasdruckfeder-Einheit
- 10
- Kolbenstange
- 11
- Kolbenstange
- 12
- Gasdruckkammer
- 13
- Gasdruckkammer
- 14
- Gasdruckfeder
- 15
- Gasdruckfeder
- 16
- Gasdruckkammer-Verbinder
- 17
- Gasdruckkammer-Verbinder
- 18
- Verbindungsstange
- 19
- Verbindungsstange
- 20
- Gewindeöffnung