DE102013009486B3 - Baumständer - Google Patents

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Abstract

Ein verbesserter Ständer von mast- oder stabförmigen Teilen, insbesondere Christbäumen, zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: – die Halteelemente (30) umfassen jeweils einen Aufstellhebel (40) mit einer Führungseinrichtung (41), mittels der die Kraftübertragungseinrichtung (70) geführt ist und über die auf den Aufstellhebel (40) eine auf die Bodenplatte (3) gerichtete Kraft durch die Kraftübertragungseinrichtung (70) ausübbar ist, und einen Stützhebel (42); – jeder Aufstellhebel (40) ist mit jeweils einem Halteelement (30) um eine erste Horizontalachse (43) verschwenkbar gelenkig verbunden, und jeder Aufstellhebel (40) ist zusätzlich mit jeweils einem Stützhebel (42) um eine zur ersten Horizontalachse (43) parallelversetzten zweiten Horizontalachse (44) verschwenkbar gelenkig verbunden; – die Stützhebel (42) sind jeweils zumindest mittelbar an der Bodenplatte (3) abgestützt; – jedes Halteelement (30) ist jeweils zwischen zwei mit der Bodenplatte (3) verbundenen Umlenkeinrichtungen (80) angeordnet, die jeweils die Kraftübertragungseinrichtung (70) in einem ersten vertikalen Abstand von der Bodenplatte (3) führen und umlenken; und – ein von dem Aufstellhebel (40) und dem Stützhebel (42) eingeschlossener Winkel (α) ist so ausgewählt, dass durch Verschwenken eines Halteelements (30) in Richtung dessen Freigabestellung sich der Winkel (α) zwischen dem Aufstellhebel (40) und dem Stützhebel (42) derart verändert, dass der Aufstellhebel (40) und die in dessen Führungseinrichtung (41) geführte Kraftübertragungseinrichtung (70) von der Bodenplatte (3) weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung (70) und/oder der Führungseinrichtung (41) zur Bodenplatte (3) größer ist als der erste vertikale Abstand.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Christbaumständer ist beispielsweise aus der DE 39 32 473 C2 bekannt. Er umfasst ein Aufnahmegefäß, an welchem in Umfangsrichtung versetzt liegend mehrere jeweils um eine Horizontalachse verschwenkbare Hebel angeordnet sind. Die Hebel sind über ein umlaufendes Spannseil miteinander verbunden, welches zu einer Spanneinrichtung führt. Durch Betätigung der Spanneinrichtung werden die Hebel um ihre jeweiligen Horizontalachsen auf einen in der Mitte eingesetzten Stamm eines Baumes zu bewegt, wobei die Hebel so angeordnet und ausgerichtet sind, dass die Hebel jeweils mehr oder weniger auf die vertikale Symmetrieachse eines zu justierenden Stammes zu bewegt werden.
  • Nachteilig bei diesem sogenannten Funktions-Baumständer ist jedoch, dass der Montageaufwand des gesamten Christbaumständers einschließlich der Montage der Halteeinrichtung mit den dazugehörigen Schwenkachsen, Spanneinrichtung, etc. arbeits- und damit auch zeitaufwendig und teuer ist. Weiterhin stellt sich die Sicherung des zu haltenden Christbaums als sehr aufwendig dar, denn der Christbaum muss in dem dafür vorgesehenen Aufnahmeraum möglichst senkrecht eingestellt werden und anschließend muss während des Festhaltens des Christbaums die Spanneinrichtung mehrmals und somit pumpenartig betätigt werden, so dass sich die Halteelemente an den Stamm des Christbaumes legen. Dieses pumpenartige Betätigen der Spanneinrichtung ist notwendig, da der beschriebene Christbaumständer und die Länge seines Spannseils so ausgebildet sind, dass unterschiedlich dicke Stammdurchmesser durch den Christbaumständer fixiert werden können. Dies hat jedoch zur Folge, dass bei einem Christbaum mit kleinem Durchmesser relativ viel des Spannseils durch die Spanneinrichtung aufgerollt werden muss, so dass die Spanneinrichtung mehrmals pumpenartig betätigt werden muss.
  • Ferner ist das pumpenartige Betätigen der Spanneinrichtung dafür notwendig, genügend Kraft auf das Spannseil auszuüben, denn das Spannseil führt durch jeweils obere Hebelarme der verschwenkbaren Hebel, und damit eine zuverlässige Sicherung des Stammes durch die verschwenkbaren Hebel gewährleistet ist, muss mittels mehrmaligen Betätigen der Spanneinrichtung das Spannseil sehr stark gespannt werden.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2012 000 456 A1 offenbart einen Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung. Damit der Ständer für unterschiedliche Stammdurchmesser verwendet werden kann, wobei lediglich eine einzige Hubbewegung eines Spannhebels zum Fixieren eines Stammes notwendig ist, ist bei der DE 10 2012 000 456 A1 eine Bewegungsbahnverlängerungseinrichtung vorgesehen, die im Zwischenraum zwischen zwei Umlenk- oder Abstützeinrichtungen mit der Bodenplatte und mit der Zugeinrichtung verbunden ist. Die Bewegungsbahnverlängerungseinrichtung bewirkt bei einem überführen der Sicherungseinrichtung von der Endsicherungsstellung in eine Sicherungsstellung eine zur Zugrichtung der Zugeinrichtung quer verlaufende Auslenkung der Zugeinrichtung, so dass sich die Länge der Bewegungsbahn der Zugeinrichtung zwischen den zwei Umlenk- oder Abstützeinrichtungen auf eine größere Länge als die Ausgangslänge vergrößert.
  • Die DE 203 20 092 U1 offenbart einen Christbaumständer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung. Die Sicherungseinrichtung ist dabei in Form eines Spannrades ausgeführt. Ferner ist zum Betätigen der Halteelemente ein Kraftübertragungselement vorgesehen, das zum einen mit dem Halteelement als auch mit der Kraftübertragseinrichtung gekoppelt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik einen verbesserten Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen, insbesondere von Christbäumen zu schaffen, bei dem die Spannkraft einer Kraftübertragungseinrichtung beispielsweise in Form eines Spannseils effektiver auf die jeweiligen Halteelemente des Ständers übertragen werden kann. Ferner soll die Stabilität und die Langlebigkeit des Ständers erhöht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Ständer umfasst eine Bodenplatte, zumindest zwei an einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des mast- oder stabförmigen Teils angrenzenden Halteelementen, eine Sicherungseinrichtung und eine flexible Kraftübertragungseinrichtung. Die Halteelemente sind dabei um eine Zentralachse des Aufnahmeraumes herum winkelversetzt angeordnet und jeweils um eine horizontale Schwenkachse oder eine Schwenkachse mit horizontaler Komponente von der Zentralachse weg in Richtung einer Freigabestellung und auf die Zentralachse zu in Richtung einer Fixierstellung verschwenkbar. Die Kraftübertragungseinrichtung, die beispielsweise als Seil oder als Kette, insbesondere als Spannseil, Sicherungsseil, Stahlseil, Spannkette und/oder Sicherungskette ausgestaltet sein kann, führt von der Sicherungseinrichtung, die auch als Spanneinrichtung bezeichnet werden kann, zu den Halteelementen, die mit der Sicherungseinrichtung mittels der Kraftübertragungseinrichtung bewegungsgekoppelt sind. Die Kraftübertragungseinrichtung kann auch mehrere Elemente umfassen. Beispielsweise kann die Kraftüberragungseinrichtung zwei, drei vier oder eine der Anzahl der Halteelemente entsprechende Anzahl von Sicherungsseilen, Stahlseilen oder Sicherungsketten umfassen. Durch Überführen der Sicherungseinrichtung von einer Entsicherungsstellung in Richtung einer Sicherungsstellung wird die Kraftübertragungseinrichtung in einer Zugrichtung zu der Sicherungseinrichtung gezogen und/oder kraftbeaufschlagt, so dass die Sicherungseinrichtung mittels der Kraftübertragungseinrichtung einer Verschwenkung der Halteelemente in Richtung Freigabestellung entgegen wirkt oder diese verhindert.
  • Der erfindungsgemäße Ständer zeichnet sich dadurch aus, dass die Haltelemente jeweils einen Aufstellhebel mit einer Führungseinrichtung, mittels der die Kraftübertragungseinrichtung geführt ist und über die auf den Aufstellhebel eine auf die Bodenplatte gerichtete Kraft durch die Kraftübertragungseinrichtung ausübbar ist, und einen Stützhebel umfassen. Dabei ist jeder Aufstellhebel mit jeweils einem Halteelement um eine erste Horizontalachse verschwenkbar gelenkig verbunden, und jeder Aufstellhebel ist zusätzlich mit einem Stützhebel um eine zur ersten Horizontalachse parallel versetzten zweiten Horizontalachse verschwenkbar gelenkig verbunden. Die Stützhebel sind dabei jeweils zumindest mittelbar an der Bodenplatte abgestützt. Jedes Halteelement ist jeweils zwischen zwei mit der Bodenplatte verbundenen Umlenkeinrichtungen angeordnet, wobei die Umlenkeinrichtungen jeweils die Kraftübertragungseinrichtung in einem ersten vertikalen Abstand von der Bodenplatte führen und umlenken. Ein von dem Aufstellhebel und dem Abstützhebel eingeschlossener Winkel in Fixierstellung des Halteelements ist so ausgewählt, dass durch Verschwenken eines Halteelements in Richtung dessen Freigabestellung sich der Winkel zwischen dem Aufstellheben und dem Abstützhebel derart verändert, dass der Aufstellhebel und die in dessen Führungseinrichtung geführte Kraftübertragungseinrichtung von der Bodenplatte weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Führungseinrichtung zur Bodenplatte größer ist als der erste vertikale Abstand.
  • Folglich übt die Kraftübertragungseinrichtung auf den Aufstellhebel eine auf die Bodenplatte gerichtete Kraft aus und spannt somit das Halteelement in Richtung dessen Fixierstellung. Aufgrund der getriebeartigen Verbindung des Halteelements mit der Kraftübertragungseinrichtung über den Aufstellhebel und den Abstützhebel wird das Halteelement bzw. werden die Halteelemente durch die Kraftübertragungseinrichtung mit einer großen Kraft in Richtung der jeweiligen Fixierstellungen kraftbeaufschlagt. Ferner zeichnet sich der erfindungsgemäße Ständer mitunter auch aufgrund der Abstützung des Stützhebels an der Bodenplatte durch seine hohe Stabilität und Langlebigkeit aus.
  • Die Sicherungseinrichtung kann beispielsweise einen in der Bodenplatte geführten Schlitten umfassen, der in der Sicherungsstellung einen kleineren Abstand zur Zentralachse des Ständers aufweist als in dessen Entsicherungsstellung. Somit wird die Kraftübertragungseinrichtung bei einem Überführen des Schlittens von der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung in Richtung des Schlittens gezogen.
  • Anstelle des Schlittens kann aber beispielsweise auch eine vorgespannte Rolle zum Auf- und Abrollen der Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen sein. Die Kraftübertragungseinrichtung führt zu allen Halteelementen. Je nach Ausführung kann die Kraftübertragungseinrichtung beispielsweise lediglich ein Spannseil umfassen, das ausgehend von der Sicherungseinrichtung zu sämtlichen Halteelementen führt. Bei einer Ausgestaltung der Kraftübertragungseinrichtung mit zwei Spannseilen führt das eine Spannseil zu der einen Hälfte der Halteelemente, wohingegen das andere Spannseil zu der anderen Hälfte der Halteelemente führt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kraftübertragungseinrichtung eine der Anzahl der Haltelemente entsprechende Anzahl von Kraftübertragungselementen beispielsweise in Form von Spannseilen aufweist, wobei dann jedes Spannseil jeweils zu lediglich einem einzigen Halteelement führt.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Halteelement jeweils einen Achsbolzen, der die horizontale Schwenkachse oder die Schwenkachse mit einer horizontalen Komponente des Halteelements definiert. Jedes Halteelement weist dabei einen unterhalb dessen Schwenkachse angeordneten unteren Hebelarm und einen oberhalb dessen Schwenkachse angeordneten oberen Hebelarm auf. Durch Verschwenken eines Halteelements in Richtung dessen Freigabestellung wird dessen oberer Hebelarm von der Zentralachse weg und dessen unterer Hebelarm auf die Zentralachse zu verschwenkt, und durch Verschwenken eines Halteelements in Richtung der Fixierstellung wird dessen oberer Hebelarm auf die Zentralachse zu und dessen unterer Hebelarm von der Zentralachse weg verschwenkt. Jeder Aufstellhebel ist mit jeweils einem unteren Hebelarm eines Halteelements um eine erste Horizontalachse verschwenkbar gelenkig verbunden, und in Fixierstellung der jeweiligen Halteelemente schließen die jeweiligen Aufstellhebel und die jeweiligen mit diesen gelenkig verbundenen Stützhebel jeweils einen zum Aufnahmeraum geöffneten Winkel zwischen mehr als 0° und weniger als 90° ein. Durch Verschwenken der jeweiligen Halteelemente in Richtung deren Freigabestellung werden die jeweiligen Aufstellhebel auf die Zentralachse zu gezogen und der Winkel zwischen Aufstellhebel und Abstützhebel wird vergrößert, so dass der Aufstellhebel und die in der Führungseinrichtung geführte Kraftübertragungseinrichtung von der Bodenplatte weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung zur Bodenplatte größer ist als der erste vertikale Abstand.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, dass die entsprechend ausgebildeten Halteelemente besonders stabil sind und eine höchst effiziente Kraftübertragung von der Kraftübertragungseinrichtung auf die Abstützhebel und somit auf die Halteelemente möglich ist. Dies wird dadurch gewährleistet, dass der von dem Aufstellhebel und dem Abstützhebel eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel ist. Der Winkel beträgt vorzugsweise zwischen mehr als 0° und 10° in der Fixierstellung der Halteelemente. Ferner kann in Fixierstellung der jeweiligen Halteelemente der Winkel zwischen Aufstellhebel und Stützhebel aber auch zwischen mehr als 0° und 20°, zwischen 10° und 30°, zwischen 10° und 45°, zwischen 10° und 60° oder ganz allgemein eben zwischen mehr als 0° und weniger als 90° betragen.
  • Alternativ kann der Winkel zwischen dem Aufstellhebel und dem Abstützhebel aber auch zur Bodenplatte hin geöffnet sein, wenn der Aufstellhebel mit dem oberen Hebelarm des Halteelements verbunden ist. Weiterhin kann alternativ der Winkel von der Bodenplatte weg geöffnet sein, wenn der Abstützhebel mit dem unteren Hebelarm verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Ständer zumindest eine Federeinrichtung, die zwischen zwei Halteelementen und zwischen zwei diese Halteelemente unmittelbar benachbarte Umlenkeinrichtungen angeordnet ist. Die Federeinrichtung ist dabei an der Bodenplatte zumindest mittelbar abgestützt und mittels der Kraftübertragungseinrichtung derart kraftbeaufschlagbar, dass eine druckbelastbare Feder der Federeinrichtung durch die Kraftübertragungseinrichtung komprimiert wird.
  • Vorteil einer entsprechenden Ausführung des Ständers ist, dass bei Einführen eines Stamms in den Aufnahmeraum des Ständers nicht lediglich nur die Sicherungseinrichtung durch die Kraftübertragungseinrichtung in Richtung deren Entsicherungsstellung verschoben bzw. gezogen wird, sondern die Federeinrichtung ebenfalls durch die Kraftübertragungseinrichtung kraftbeaufschlagt wird und somit die druckbelastbare Feder komprimiert wird, so dass in der Freigabestellung der Halteelemente die Kraftübertragungseinrichtung zwischen den zwei die Halteelemente unmittelbar benachbarte Umlenkeinrichtungen einen kürzeren Weg beschreibt als bei der Fixierstellung der Halteelemente, da die Kraftübertragungseinrichtung durch die Federeinrichtung weniger weit ausgelenkt wird, wodurch die Sicherungseinrichtung, beispielsweise ein Zahnstangenschlitten, weniger weit in Richtung deren Entsicherungsstellung verschoben werden muss. Dies wiederum hat zur Folge, dass zum Sichern eines im Aufnahmeraum befindlichen Stammes die Sicherungseinrichtung, d. h. beispielsweise ein Zahnstangenschlitten, um einen kleineren Wegbetrag in Richtung dessen Sicherungsstellung verfahren werden muss.
  • Bei Einführen von beispielsweise einem Stamm mit einem kleinen Stammdurchmesser werden die Halteelemente lediglich um einen kleinen Winkelbetrag in Freigabestellung verschwenkt, so dass die Sicherungseinrichtung durch die Kraftübertragungseinrichtung ebenfalls um lediglich einen kleinen Betrag in Richtung deren Entsicherungsstellung gezogen wird. Zum Sichern des aufgenommenen Stammes und zum Spannen der Kraftübertragungseinrichtung muss die Sicherungseinrichtung auch nur um einen entsprechend kleinen Betrag in Richtung deren Sicherungsstellung verschoben werden.
  • Wenn hingegen ein Stamm mit einem großen Stammdurchmesser in den Aufnahmeraum des Ständers eingeführt wird, dann verschwenken sich die Halteelemente um einen entsprechend größeren Winkelbetrag in Richtung deren Freigabestellung, so dass die Federeinrichtungen durch die Kraftübertragungseinrichtung stärker komprimiert werden. Insbesondere bei Anordnung der Federeinrichtungen jeweils zwischen zwei Halteelementen werden zuerst die Federeinrichtungen durch die Kraftübertragungseinrichtung kraftbeaufschlagt. Folglich muss die Sicherungseinrichtung mittels der Kraftübertragungseinrichtung nicht so weit in Richtung der Entsicherungsstellung gezogen werden, wie es ohne Bereitstellung der Federeinrichtungen nötig wäre. Dies wiederum hat zur Folge, dass zum Spannen der Kraftübertragungseinrichtung und somit zum Sichern des sich in dem Aufnahmeraum befindlichen Stammes mit großem Stammdurchmesser die Sicherungseinrichtung lediglich um einen verminderten Betrag in Richtung der Sicherungsstellung überführt werde muss. Trotz der relativ kleinen Verschiebung der Sicherungseinrichtung von der Entsicherungsstellung in Richtung der Sicherungsstellung beispielsweise durch einen Sicherungshebel bzw. Spannhebel werden die Halteelemente aufgrund der getriebeartigen Anlenkung durch den Abstützhebel und den Aufstellhebel mit einer großen Kraft auf den Stamm gedrückt. Somit ist es möglich, den Stamm im Aufnahmeraum unabhängig von dessen Stammdurchmesser durch ein lediglich einmaliges Betätigen der Sicherungseinrichtung, beispielsweise durch einmaliges Herunterdrücken des Sicherungshebels, zuverlässig zu sichern bzw. zu spannen.
  • Vorzugsweise ist die Feder der Federeinrichtung senkrecht zur Bodenplatte angeordnet, so dass die Feder mittels der Kraftübertragungseinrichtung in Richtung der Bodenplatte komprimierbar ist. Dabei ist ein vertikaler Abstand einer Kontaktstelle der Kraftübertragungseinrichtung mit der Federeinrichtung im komprimierten Zustand der Feder größer als der erste vertikale Abstand der in den die Federeinrichtung benachbarten Umlenkeinrichtungen geführten Kraftübertragungseinrichtung zur Bodenplatte.
  • Durch Überführen der Sicherungseinrichtung in Richtung der Sicherungsstellung wird die Kraftübertragungseinrichtung gespannt und übt somit auf die Feder eine Druckkraft aus, so dass diese einfedert. Aufgrund dieses Einfederns verkürzt sich eine Bewegungsbahn der Kraftübertragungseinrichtung zwischen den zwei Umlenkeinrichtungen, zwischen denen die Federeinrichtung angeordnet ist, so dass sich die Sicherungseinrichtung beim Einführen des Stammes in den Aufnahmeraum und somit beim Verschwenken der Halteelemente in Richtung deren Freigabestellungen weniger verschieben bzw. verstellen muss. Vorteilhaft dabei ist, dass die Sicherungseinrichtung beim Sichern eines Stammes folglich auch nur um einen verminderten Betrag verschoben werden muss.
  • Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Ständer auch mehr als eine Federeinrichtung aufweisen. So können beispielsweise bei einem Ständer mit vier Halteelementen zwei Federeinrichtungen vorgesehen sein, die jeweils zwischen zwei Halteelementen und zwischen zwei diese Halteelemente direkt benachbarte Umlenkeinrichtungen angeordnet sind. Aufgrund dessen, dass die Federeinrichtungen zwischen den Halteelementen angeordnet sind, wird die Kraftübertragungseinrichtung durch ein Verschwenken der zwei Halteelemente symmetrisch gespannt, so dass die Federeinrichtung gleichmäßig durch die Kraftübertragungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Spannseils, beaufschlagt wird.
  • Es ist auch möglich, dass der Ständer mehr als zwei Federeinrichtungen aufweist, beispielsweise drei Federeinrichtungen, wobei die jeweiligen Federeinrichtungen jeweils zwischen den Halteelementen und zwischen die jeweiligen Halteelemente direkt benachbarte Umlenkeinrichtungen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist an zumindest einem Ende der Kraftübertragungseinrichtung eine weitere Federeinrichtung mit der Kraftübertragungseinrichtung verbunden. Die weitere Federeinrichtung umfasst einen Endanschlag, zwischen dem und einer Umlenkeinrichtung eine weitere Druckfeder angeordnet ist.
  • Eine entsprechende Ausführung des erfindungsgemäßen Ständers ist konstruktiv besonders einfach und daher kostengünstig.
  • Der Ständer kann beispielsweise zwei weitere Federeinrichtungen umfassen, die an zwei Enden der Kraftübertragungseinrichtung angeordnet sind, und die folglich durch die Kraftübertragungseinrichtung beaufschlagt werden, wenn die zwischen der Sicherungseinrichtung und der weiteren Federeinrichtung angeordneten Halteelemente von der Fixierstellung in Richtung der Offenstellung bzw. Freigabestellung überführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Sicherungseinrichtung einen Sicherungshebel mit einer verzahnten Unterseite, ein Mitnehmerelement, ein Zahnrad und einen Zahnstangenschlitten, mit dem das Zahnrad kämmt. Der Sicherungshebel ist beispielsweise mit einem Fuß durch Runtertreten des Sicherungshebels betätigbar. Sowohl das Zahnrad als auch das Mitnehmerelement sind jeweils mit einem Gehäusedeckel des Ständers um eine Zahnraddrehachse drehbar verbunden. Der Sicherungshebel ist mit dem Mitnehmerelement um eine zur Zahnraddrehachse parallel versetzten Drehachse drehbar verbunden und ist durch Drehen um die Drehachse von einer Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar. In der Entsicherungsstellung des Sicherungshebels ist die verzahnte Unterseite des Sicherungshebels zum Zahnrad beabstandet, so dass die verzahnte Unterseite mit dem Zahnrad nicht kämmt, wodurch das Zahnrad frei um die Zahnraddrehachse drehbar ist, was wiederum zur Folge hat, dass eine Verschiebung des Zahnstangenschlittens ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels möglich ist. Dies hat den Vorteil dass ein Stamm in den Aufnahmeraum zwischen die Halteelemente eingeschoben werden kann, ohne dass sich der Sicherungshebel dabei bewegt. In der Kontaktstellung des Sicherungshebels steht die verzahnte Unterseite des Sicherungshebels mit dem Zahnrad in Kontakt und kämmt mit dem Zahnrad. Durch Betätigen des mit dem Zahnrad kämmenden Sicherungshebels ist der Sicherungshebel in eine Sicherungsstellung überführbar, wobei mittels des Sicherungshebels auf das Zahnrad ein Drehmoment ausgeübt wird, so dass der Zahnstangenschlitten mittels des Zahnrads auf die Zentralachse zu gezogen wird.
  • Eine entsprechende Ausführung der Sicherungseinrichtung hat den Vorteil, dass die Kraftübertragungseinrichtung immer um einen gleichen Betrag in Richtung der Sicherungseinrichtung in Zugrichtung gezogen wird, wenn der Sicherungshebel von der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung beispielsweise durch einen Fußtritt überführt wird. In Kombination mit den Federeinrichtungen werden dann Stämme mit unterschiedlichen Stammdurchmessern durch die Sicherungseinrichtung stets mit einer annähernd gleichen Spannkraft kraftbeaufschlagt, so dass der Ständer einen vergrößerten Akzeptanzbereich für unterschiedlich große Stammdurchmesser aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst die Sicherungseinrichtung ferner eine mit dem Sicherungshebel und mit dem Mitnehmerelement verbundene Zugfeder, die auf den Sicherungshebel eine in Richtung dessen Entsicherungsstellung gerichtete Kraft ausübt.
  • Dadurch ist gewährleistet, dass bei einem nicht beladenen Ständer, d. h. bei einem Ständer, bei dem kein Baum im Aufnahmeraum aufgenommen ist, der Sicherungshebel bzw. die verzahnte Unterseite des Sicherungshebels mit dem Zahnrad nicht in Kontakt steht und folglich mit diesem nicht kämmt, so dass durch ein Einführen eines Stammes in den Aufnahmeraum der Zahnstangenschlitten ungehindert verfahren kann, da das Zahnrad ungehindert drehen kann, ohne mit dem Sicherungshebel in Kontakt zu stehen.
  • Vorzugsweise umfasst die Sicherungseinrichtung einen Sicherungshebel, ein senkrecht zur Bodenplatte verschiebbares Mitnehmerelement mit zwei einander entgegengesetzten verzahnten Flächen, zwei Zahnräder und zwei Zahnstangenschlitten, die jeweils mit einem der Zahnräder kämmen. Die Zahnräder sind jeweils mit einem Gehäuse des Ständers um jeweilige Zahnraddrehachsen drehbar verbunden, und der Sicherungshebel ist mit dem Gehäuse verschwenkbar verbunden und von einer Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar, in der der Sicherungshebel mit dem Mitnehmerelement in Kontakt steht. In der Entsicherungsstellung des Sicherungshebels kämmen die verzahnten Flächen nicht mit den jeweiligen Zahnrädern, so dass die Zahnräder frei um deren Zahnraddrehachsen drehbar sind, wodurch eine Verschiebung der Zahnstangenschlitten ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels möglich ist. In der Kontaktstellung des Sicherungshebels steht eine Unterseite des Sicherungshebels mit dem Mitnehmerelement in Kontakt, so dass durch weiteres Verschwenken bzw. Überführen des Sicherungshebels in Richtung einer Sicherungsstellung das Mitnehmerelement in Richtung der Bodenplatte verschoben wird, wodurch die verzahnten Flächen mit den Zahnrädern kämmen. Durch Überführen des Sicherungshebels in dessen Sicherungsstellung werden die Zahnräder in einander entgegengesetzte Drehrichtungen angetrieben, die wiederum die Zahnstangenschlitten, mit denen diese kämmen, in entgegengesetzte Richtungen antreiben.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist die Einfachheit des Aufbaus der Sicherungseinrichtung, die eine hohe Stabilität aufweist und kostengünstig herzustellen ist.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Halteelement eine Vorspannfeder, die sich zumindest mittelbar an der Bodenplatte und an dem Halteelement abstützt und auf das Halteelement eine in Richtung dessen Fixierstellung gerichtete Kraft ausübt.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Halteelemente auch in einem nicht beladenen Zustand, d. h. wenn kein Stamm in den Aufnahmeraum aufgenommen ist, aufeinander zu verschwenkt sind. Bei einem Einführen eines Stammes in den Aufnahmeraum werden dann durch axiale Krafteinwirkung auf den Stamm die Halteelemente aufgrund ihrer Form auseinander gedrückt und üben eine symmetrische Kraft auf den Stamm aus, so dass der Stamm durch die Halteelemente automatisch zentriert wird und senkrecht bzw. annähernd senkrecht ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise wird mittels einer weiteren an der Bodenplatte befestigten Kraft- und/oder Federeinrichtung auf die Sicherungseinrichtung eine in Richtung deren Sicherungsstellung gerichtete Kraft ausgeübt. Dadurch werden die jeweiligen Halteelemente mittels der Kraftübertragungseinrichtung in Richtung deren Fixierstellung kraftbeaufschlagt, was bei einem Einführen eines Stammes in den Aufnahmeraum zwischen die Halteelemente eine Zentrierung des Stammes bewirkt.
  • Vorzugsweise weisen die jeweiligen Halteelemente einen oberen Abschnitt auf, der von unten nach oben verlaufend divergierend zur Zentralachse ausgerichtet ist. Dadurch bilden sich gegenüberstehende Halteelemente einen trichterförmigen Ansatz, so dass durch axiale Kraftbeaufschlagung eines an der Oberkante der Halteelemente angeordneten Stammes diese vereinfacht in Richtung ihrer Freigabestellung verschoben werden können.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine räumlichte Darstellung des erfindungsgemäßen Ständers;
  • 2: eine entsprechende Darstellung zu 1 bei noch nicht montierten, die Standsicherheit erhöhenden zusätzlichen Standfüßen;
  • 3: eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Ständer;
  • 4: eine Unteransicht des in 1 gezeigten Ständers;
  • 5: eine entsprechende Darstellung zu 1 bei abgenommenem Gehäusedeckel;
  • 6: die Innenansicht des erfindungsgemäßen Ständers bei abgenommenem Gehäusedeckel;
  • 7: eine räumliche Darstellung der Halteelemente unter Weglassung aller übrigen Bestandteile des erfindungsgemäßen Ständers;
  • 8: die in 7 dargestellten Halteelemente inklusive einer Darstellung des Verlaufs einer Kraftübtragungseinrichtung;
  • 9: eine Draufsicht des in 6 dargestellten Ständers mit eingezeichnetem Verlauf der Kraftübertragungseinrichtung;
  • 10a: eine räumliche Einzeldarstellung eines verwendeten schwenkbaren Halteelements;
  • 10b: das in 10a dargestellte Halteelement, bei dem eine Schale des Halteelements demontiert ist, so dass der innere Aufbau des Halteelements ersichtlich ist;
  • 10c: das in 10b dargestellte Halteelement inklusive eines Sicherungsaufsatzes;
  • 11: eine axiale Schnittdarstellung durch die Zentralachse des Ständers hindurch und damit senkrecht zur Bodenplatte;
  • 12a: eine Seitenansicht eines Halteelements in dessen Fixierstellung;
  • 12b: das in 12a dargestellte Halteelement in Freigabestellung;
  • 13a und 13b: räumliche Darstellungen einer Sicherungseinrichtung;
  • 13c: eine Seitenansicht der in den 13a und 13b dargestellten Sicherungseinrichtung;
  • 14: eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers mit abgenommenem Deckel;
  • 15: der in 14 dargestellte Ständer ohne Gehäuse; und
  • 16: eine räumliche Darstellung einer weiteren im in 15 dargestellten Ständer verwendeten Sicherungseinrichtung.
  • In der nun folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bzw. gleiche Merkmale, so dass eine in Bezug auf eine Figur durchgeführte Beschreibung bezüglich eines Bauteils auch für die anderen Figuren gilt, so dass wiederholende Beschreibung vermieden wird.
  • In 1 ist eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Ständers wiedergegeben.
  • Der erfindungsgemäße und auch als Christbaumständer zu bezeichnende Ständer umfasst ein Gehäuse 1, das wiederum einen Gehäuseboden 3 bzw. eine Bodenplatte 3 und einen Gehäusedeckel 6 umfasst. Aus der Figur ist ersichtlich, dass die eigentliche Bodenplatte 3, also der sogenannte Gehäuseboden 3 bevorzugt mit einem umlaufenden Gehäuserand 4 versehen ist, der mit der Bodenplatte 3 fest und dicht verbunden ist und somit in der Regel mit dem Gehäuseboden 3 einstückig ausgebildet ist. Somit eignet sich der untere Bereich des Gehäuses 1, der aus der Bodenplatte 3 und dem damit verbundenen Gehäuserand 4 besteht, mitunter zum Aufnehmen von Wasser, so dass der von dem Ständer zu haltende Christbaum mit Wasser versorgt werden kann. Zur Kontrolle des Wasserstandes innerhalb des Gehäuses ist in dem Gehäusedeckel 6 ein Wasserstandsanzeiger 26 vorgesehen.
  • Zur Erhöhung der Standsicherheit sind radial vorstehende Standfüße 7 vorgesehen, die in Radialrichtung, d. h. nach außen hin das eigentliche Gehäuse 1 überragen. Die Standfüße 7 können mit dem Gehäuse 1, insbesondere mit dem Gehäuseboden 3 und/oder mit dem Gehäuserand 4 fest verbunden sein, sind jedoch bevorzugt einhängbar bzw. an dem Gehäuse 1 befestigbar, um den Christbaumständer zu Transportzwecken raumsparend verpacken zu können.
  • Bei der perspektivischen Darstellung gemäß 2 sind die radial vorstehenden Standfüße 7 demontiert, so dass am Außenumfang des Gehäuserandes 4 ausgebildete Verankerungsabschnitte 5 sichtbar sind. An diesen Verankerungsabschnitten 5 sind die Standfüße 7 durch geeignete Arretiermaßnahmen befestigbar, so dass die Standfüße 7 im montierten Zustand nicht nach oben hin wegklappen können.
  • 3 zeigt eine zentrale Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ständer. Der Gehäusedeckel 6 weist eine zentrale Ausnehmung 6a und in Umfangsrichtung versetzt liegende, weiter in radialer Ausrichtung verlaufende Radialausnehmungen 6b auf, die mit der zentralen Ausnehmung 6a verbunden sind. Wie auch aus den 1 und 2 bereits ersichtlich ist, weist der Ständen bogenförmig ausgestaltete Halteelemente 30 auf, die aus dem Gehäusedeckel 6 durch die zentrale Ausnehmung 6a und die Radialausnehmungen 6b nach oben herausragen. Dabei weisen die jeweiligen Halteelemente einen oberen Abschnitt auf, der von unten nach oben verlaufend divergierend zu einer Zentralachse 24 (11) ausgerichtet ist. Die Halteelemente 30 sind um die Zentralachse 24 winkelversetzt angeordnet und jeweils um eine später nochmals zu erläuternde horizontale Schwenkachse 32 schwenkbar, so dass die Halteelemente von der Zentralachse 24 weg und auf die Zentralachse 24 zu verschwenkbar sind. Die Radialausnehmungen 6b stellen für diese Verschwenkbewegung der Halteelemente 30 genügend Raum zur Verfügung, so dass die in den 1, 2 und 3 in ihrer Ausgangsstellung bzw. Fixierstellung dargestellten Halteelemente 30 nach außen verschwenkt werden können, worauf später noch genauer eingegangen wird.
  • Aus den 1 bis 3 ist weiterhin ersichtlich, dass der Gehäusedeckel 6 ferner eine Aussparung 6' aufweist, aus der ein Sicherungshebel 51 einer Sicherungseinrichtung 50 herausragt. Auf die Sicherungseinrichtung 50 wird später in genauerem mit Bezug auf die 13a bis 13c eingegangen.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses 1 mit den radial vorstehenden Standfüßen 7. Die Unterseite der Bodenplatte 3 ist mit einer Rippen- oder Stegstruktur versehen, um bei insgesamt niedrigem Gewicht zum einen die Standfestigkeit zu verbessern und zum anderen höhere Kräfte aufnehmen zu können.
  • Im folgenden wird auf die 5 bis 11 Bezug genommen, in denen der weitere Aufbau des Christbaumständers insbesondere unterhalb des Gehäusedeckels 6 gezeigt und beschrieben wird.
  • Bei der räumlichen Darstellung gemäß 5 ist der Gehäusedeckel 6 abgenommen, so dass unterhalb des Gehäusedeckels befindliche Einzelheiten sichtbar sind. Aus den 5 und 6 ist ersichtlich, dass um einen Aufnahmeraum 22 zum Aufnehmen eines stab- oder mastförmigen Teils herum in Umfangsrichtung winkelversetzte und teilkreisförmige Wandabschnitte 16 vorgesehen sind, wobei die Wandabschnitte 16 teilzylinder-mantelförmige Wandabschnitte 16 darstellen. Jeder dieser in Draufsicht teilkreisförmigen Wandabschnitte 16 bildet also einen Ausschnitt eines Zylindermantels, der konzentrisch zu der Zentralachse 24 angeordnet ist. Die Wandabschnitte 16 sind fest mit der Bodenplatte 3 verbunden und vorzugsweise einstückig mit der Bodenplatte 3 ausgebildet. So kann die Bodenplatte 3 mit diesen Strukturelementen 16 in einem gemeinsamen Gussvorgang hergestellt werden, insbesondere unter Verwendung von Kunststoffmaterialien.
  • Zwischen zwei Wandabschnitten 16 sind jeweils in Umfangsrichtung Abstandsräume 18 gebildet. In den jeweiligen Abstandsräumen 18 sind turmartige Haltepodeste 10a ausgebildet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Doppelpodeste 10' realisiert sind. Zwischen den Doppelpodesten 10' ist ein Verschwenkraum 19 gebildet. Die Haltepodeste 10 in Form von Doppelpodesten 10' können mit der Bodenplatte 3 einstückig ausgebildet sein, so dass die Haltepodeste 10 mit der Bodenplatte 3 stoffschlüssig verbunden sein können. Vorzugsweise kann die Bodenplatte 3 zusammen mit den Haltepodesten 10 in einem gemeinsamen Gießprozess hergestellt werden.
  • Aus der Darstellung gemäß 6 ist ersichtlich, dass auf den jeweiligen Oberseiten der Haltepodeste 10 eine Aufnahmevertiefung 12 in Form einer Lagerschale 12 ausgebildet ist. Die Aufnahmevertiefung 12 ist dabei in jedem der Doppelpodeste 10' vorgesehen, wobei die jeweiligen Vertiefungen 12 zum zugehörigen gegenüberliegenden zweiten Doppelpodest 10' des Haltepodests 10 offen ausgebildet sind. In den jeweiligen Aufnahmevertiefungen 12 sind nachfolgend zu beschreibende Achsbolzen 31 der verschwenkbaren Halteelemente 30 eingefügt, so dass die jeweiligen Halteelemente 30 in den Halepodesten 10 um jeweilige Verschwenkachsen 32 verschwenkbar gehalten sind.
  • Die Verankerung eines derartigen Halteelementes 30 in die erwähnten Aufnahmevertiefungen 12 ist dabei aus der räumlichen Darstellung gemäß 5 und den räumlichen Darstellungen gemäß den 6 und 7 zu ersehen. Wie bereits oben beschrieben, umfassen die jeweiligen Halteelemente 30 jeweils einen Achsbolzen 31, der in Querrichtung zu dem Halteelement 30 über dieses übersteht und in den beiden aufeinander zuweisenden taschenförmigen Ausnahmevertiefungen 12 eines Doppelpodests 10' eingesetzt ist. Da die Aufnahmevertiefungen 12 jeweils an ihren voneinander wegweisenden Außenseiten verschlossen sind und/oder der Abstand zwischen den beiden Einzeltürmen des Doppelpodests 10' der Breite der verschwenkbaren Halteelemente 30 entspricht oder geringfügig größer ist, wird dadurch ein betreffendes Halteelement 30 über seinen Achsbolzen 31, durch den die Verschwenkachse 32 definiert ist, in der Aufnahmevertiefung 32 frei schwenkbar gehalten.
  • Damit sich die jeweiligen Halteelemente 30 nicht nach oben aus dem Haltepodesten 10 lösen können, sind Sicherungsaufsätze 14 vorgesehen, die von oben auf die jeweiligen Haltepodeste aufsetzbar sind, wobei zwischen dem Haltepodest 10 und dem Sicherungsaufsatz 14 der Achsbolzen 32 des Halteelements 30 angeordnet ist.
  • 10a zeigt ein einzelnes hebelförmiges Halteelement 30. Der Achsbolzen 31 definiert die Schwenkachse 32. Das Halteelement 30 weist einen unterhalb der Schwenkachse 32 verlaufenden Hebelarm 30a, der auch als unterer Hebelarm 30a bezeichnet wird, und einen oberhalb der Schwenkachse 32 verlaufenden Hebelarm 30b, der auch als oberer Hebelarm 30b bezeichnet wird, auf. Der obere Hebelarm 30b weist gegenüber dem unteren Hebelarm 30a eine sehr viel größere Länge oder Höhe auf. Weiterhin weist der obere Hebelarm 30 in Seitenansicht eine gebogene, bumerangähnliche Form auf, d. h. dass der obere Hebelarm 30b mit einer auf die Zentralachse 24 zuweisenden konvexen Formgebung gestaltet ist.
  • Dadurch ergibt sich in der Ausgangsstellung der Halteelemente 30 bzw. in der Fixierstellung der Halteelemente 30 gemäß 1 zwischen den oberen Endabschnitten der Halteelemente 30 ein nach oben weisender, trichterförmiger Aufnahmeraum, in dessen Bereich die oberen Hebelabschnitte voneinander weg verlaufen oder divergieren, worauf später noch eingegangen wird.
  • Der in 10a gezeigte Verschwenkhebel 30 ist beispielsweise aus Kunststoff gegossen und kann beispielsweise aus zwei Hälften bestehen, die längs einer Verbindungslinie 30' miteinander verbunden sind. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Halteelements 30 ist eine Vielzahl von Aussparungen 30 vorgesehen, zwischen denen Stege 34 ausgebildet sind. An seinem nach innen (d. h. in eingebauter Funktionsstellung zur Zentralachse 24) weisenden Klemm- und/oder Wirkabschnitt 35 kann das Halteelement 30 eine nutförmige Vertiefung 36 aufweisen, wodurch zwei leicht beabstandete Seitenstege 37 entstehen, die dann an einem Baumstamm zu dessen Fixierung anlegbar sind.
  • Die jeweiligen Achsbolzen 31 sind auf den entsprechend zugehörigen Haltepodesten 10 in solch einer Höhe angeordnet, dass die jeweiligen unteren Hebelarme 30a die Bodenfläche des Gehäusebodens 3 nicht berühren. Die Längenverhältnisse des oberen Hebelarms 30b zu dem unteren Hebelarm 30a können dergestalt sein, dass die Länge des oberen Hebelarms 30b im Verhältnis zur Länge des unteren Hebelarms 30a mehr als das Zweifache, insbesondere mehr als das Dreifache, Vierfache, Fünffache oder sogar mehr als das Sechsfache betragen kann. Andererseits kann die Länge des oberen Hebelarms 30b im Verhältnis zum unteren Hebelarm 30a auch kleiner als das Zehnfache, insbesondere kleiner als das Neunfache, Achtfache, Siebenfache, Sechsfache, Fünffache oder Vierfache sein. Beliebige Verhältnisse insbesondere im vorstehend genannten Rahmen sind möglich.
  • Aus den 5, 7, 8, 10a bis 10c, 11, 12a und 12b ist ersichtlich, dass die jeweiligen unteren Hebelarme 30a jeweils mit einem Aufstellhebel 40 mittels eines horizontalen Einhängebolzens 43, der eine erste Horizontaldrehachse 43 definiert, drehbar verbunden sind. Die jeweiligen Aufstellhebel 40 umfassen jeweils eine Führungseinrichtung 41 in Form einer Führungsnut 41, mittels der die Kraftübertragungseinrichtung 70 geführt ist. Über die jeweiligen Führungseinrichtungen 41 kann mittels der in diesen geführten Kraftübertragungseinrichtung 70 auf die jeweiligen Aufstellhebel 40 eine auf die Bodenplatte 3 gerichtete Kraft ausgeübt werden.
  • Die jeweiligen Halteelemente 30 umfassen ferner jeweils einen Stützhebel 42, die jeweils über einen Verbindungsbolzen 44 mit den jeweiligen Aufstellhebeln 40 gelenkig verbunden sind. Die jeweiligen Verbindungsbolzen 44 definieren jeweils zweite Horizontalachsen 44, die parallel versetzt zu den jeweiligen ersten Horizontaldrehachsen 43 verlaufen.
  • Aus den Figuren ist ersichtlich, dass sich die Stützhebel 42 an der Bodenplatte 3 abstützen. Dafür weist die Bodenplatte 3 an dieser befestigte Drehlager 81 in Form von Drehschalen 81 auf (siehe 6), in denen die jeweiligen Stützhebel 42 bezüglich der Bodenplatte 3 drehbar gelagert sind, und auf denen die Stützhebel 42 abgestützt sind.
  • Jedes Halteelement 30 ist dabei zwischen jeweils zwei mit der Bodenplatte 3 verbundenen Umlenkeinrichtungen 80 angeordnet, die jeweils die Kraftübertragungseinrichtung 70 in einem ersten vertikalen Abstand von der Bodenplatte 3 führen und umlenken. Insbesondere aus 8 ist ersichtlich, dass die Umlenkeinrichtungen 80 durch Öffnungen in Radialstegen gebildet sind, durch die die Kraftübertragungseinrichtungen 70 hindurch geführt ist. Diese Öffnungen 80 weisen einen ersten vertikalen Abstand zur Bodenplatte 3 auf, so dass auch die durch die Öffnungen 80 geführte Kraftübertragungseinrichtung 70 in dem Bereich der Umlenkeinrichtung 80 diesen ersten vertikalen Abstand zur Bodenplatte 3 hin aufweisen.
  • Aus den 12a und 12b ist der Bewegungsverlauf der Halteelemente und der mit diesen drehbar verbundenen Aufstellhebel 40 und Abstützhebel 42 bei einer Verschwenkung eines Halteelements 30 von einer in 12a dargestellten Fixierstellung in eine in 12b dargestellte Freigabestellung ersichtlich. 12a und 12b zeigen dabei, dass ein von dem Aufstellhebel 40 und dem Stützhebel 42 eingeschlossener Winkel α so ausgewählt ist, dass durch Verschwenken des Halteelements 30 in Richtung dessen Freigabestellung sich der Winkel α derart verändert, dass der Aufstellhebel 40 und die in dessen Führungseinrichtung 41 geführte Kraftübertragungseinrichtung 70 von der Bodenplatte 3 weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung 70 und/oder der Führungseinrichtung 41 zur Bodenplatte 3 größer ist als der erste vertikale Abstand.
  • Im genaueren ist aus den 12a und 12b zu ersehen, dass der Aufstellhebel 40 mit dem unteren Hebelarm 30a des Halteelements um die erste Horizontalachse 43 verschwenkbar gelenkig verbunden ist. Durch Verschwenken des Halteelements 30 in Richtung dessen Freigabestellung wird dessen oberer Hebelarm 30b von der Zentralachse 24 weg und dessen unterer Hebelarm 30a auf die Zentralachse 24 zu verschwenkt. In der in 12a dargestellten Fixierstellung des Halteelements schließen der Aufstellhebel 40 und der mit diesem gelenkig verbundene Stützhebel 42 einen zum Aufnahmeraum 22 geöffneten Winkel α ein, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein spitzer Winkel im Bereich zwischen mehr als 0° und weniger als 90° ist. In der in 12a dargestellten konkreten Ausführung beträgt der Winkel α in Fixierstellung des Halteelements in etwa zwischen 10° und 35°.
  • Durch Verschwenken des Halteelements 30 in die in 12b dargestellte Freigabestellung wird der Aufstellhebel 40 auf die Zentralachse 24 zu gezogen, und der Winkel α zwischen dem Aufstellhebel 40 und dem Stützhebel 42 wird dadurch vergrößert. Durch Vergrößerung dieses Winkels α zwischen dem Aufstellhebel und dem Stützhebel werden der Aufstellhebel 40 und die in der Führungseinrichtung 41 geführte Kraftübertragungseinrichtung von der Bodenplatte 3 weg verschwenkt, so dass ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung 70 und/oder der Führungseinrichtung 41 zur Bodenplatte 3 größer ist, als der erste vertikale Abstand der in der Umlenkeinrichtung 80 geführten Kraftübertragungseinrichtung 70 zu der Bodenplatte 3. Der entsprechende Verlauf der Kraftübertragungseinrichtung 70 ist aus 8 ersichtlich. Bei einem Spannen der Kraftübertragungseinrichtung 70, die auch als Zugeinrichtung 70 oder auch als Spannseil 70 bezeichnet werden kann, wird mittels der Kraftübertragungseinrichtung 70 eine auf die Bodenplatte 3 gerichtete Kraft auf den Aufstellhebel 40 ausgeübt. Aufgrund der getriebeartigen Anlenkung des Halteelements 30 über den Aufstellhebel 40 und den Stützhebel 42 wird das Halteelement 30 durch die Kraftübertragungseinrichtung 70 mit einem vergrößerten Drehmoment auf die Zentralachse 24 zu verschwenkt, bzw. ein in dem Aufnahmeraum 22 befindlicher Stamm wird dann mittels dem Halteelement 30 mit einer größeren auf die Zentralachse 24 zugerichteten Kraft gespannt.
  • Aus den 7, 10a bis 10c und 11 ist ersichtlich, dass die jeweiligen Halteelemente 30 jeweils eine Spannfeder 45 umfassen, die um den Zentralabschnitt der jeweiligen Achsbolzen 31 herum angeordnet ist. Die Spannfedern 45 weisen jeweils einen ersten Schenkel 45a und einen zweiten Schenkel 45b auf. Der erste Schenkel 45a stützt sich dabei auf den Sicherungsaufsatz 14 und somit mittelbar auf der Bodenplatte 3 ab, wohingegen sich der zweite Schenkel 45b an einem im Halteelement 30 vorgesehenen Anschlag abstützt. Die jeweiligen Spannfedern 45 spannen die jeweiligen Halteelemente 30 jeweils auf die Zentralachse 24 vor.
  • Die Umlenkeinrichtungen 80 sind zum Umlenken der Kraftübertragungseinrichtung 70 in Form eines Sicherungsseils 70 ausgebildet. Die jeweiligen Haltepodeste 10 sind zwischen jeweils zwei Umlenkeinrichtungen 80 radial versetzt in Richtung der Zentralachse 24 angeordnet.
  • Weiterhin umfasst der erfindungsgemäße Ständer eine Schlittenführung 20 (siehe 6 und 9), die mit der Bodenplatte 3 vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Die Schlittenführung 20 besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Führungsstegen, zwischen denen eine Führungsnut gebildet ist. In der Schlittenführung 20 ist ein weiter unten mit Bezug auf die 13a bis 13c beschriebener Führungssteg 54c der Sicherungseinrichtung 50 verschiebbar aufgenommen.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die 13a bis 13c der Aufbau und die Funktionsweise der Sicherungseinrichtung 50 dargestellt und beschrieben. Die Sicherungseinrichtung 50 umfasst einen Sicherungshebel 51, der in einer Entsicherungsstellung der Sicherungseinrichtung 50 aus dem Gehäusedeckel 6 hervorsteht (siehe 1). In einer Sicherungsstellung der Sicherungseinrichtung 50 schließt der Sicherungshebel 51 hingegen bündig mit dem Gehäusedeckel 6 ab. Die Sicherungseinrichtung 50 umfasst ferner ein Mitnehmerelement 52, ein Zahnrad 53 und einen Zahnstangenschlitten 54, mit dessen verzahnter Oberseite das Zahnrad 53 kämmt. Das Zahnrad 53 und das Mitnehmerelement 52 sind jeweils mit dem Gehäusedeckel 6 um eine Zahnraddrehachse 53' drehbar verbunden, wobei die Zahnraddrehachse 53' durch einen entsprechenden Bolzen 53' definiert ist. Der Sicherungshebel 51 ist mit dem Mitnehmerelement 52 um eine zur Zahnraddrehachse 53' parallel versetzten Drehachse 55 drehbar verbunden. Ferner ist der Sicherungshebel 51 mittels einer Zugfeder 57, die mit dem Sicherungshebel 51 über eine Einhängöffnung 51b und mit dem Mitnehmerelement über einen Einhängstift 52b verbunden ist, auf die Entsicherungsstellung hin vorgespannt. In der Entsicherungsstellung des Sicherungshebels 51 ist eine verzahnte Unterseite 51c des Sicherungshebels 51 zum Zahnrad 53 beabstandet, so dass die verzahnte Unterseite 51c mit dem Zahnrad 53 nicht kämmt. Daher kann in Entsicherungsstellung des Sicherungshebels 51 das Zahnrad 53 frei um die Zahnraddrehachse 53' drehen, wodurch eine Verschiebung des Zahnstangenschlittens 54, dessen obere verzahnte Seite mit dem Zahnrad 53 kämmt, ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels 51 möglich ist.
  • Der Sicherungshebel 51 ist durch Drehen um die Drehachse 55 entgegen der Kraft der Zugfeder 57 von der Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar. In der Kontaktstellung des Sicherungshebels 51 steht die verzahnte Unterseite 51c mit dem Zahnrad 53 in Kontakt und kämmt mit diesem. Durch weiteres Betätigen, d. h. durch weiteres Herunterdrücken des mit dem Zahnrad 53 kämmenden Sicherungshebels 51 wird dieser in die Sicherungsstellung überführt. Da die verzahnte Unterseite 51c mit dem Zahnrad 53 kämmt, übt der Sicherungshebel 51 auf das Zahnrad 53 ein Drehmoment aus, so dass der Zahnstangenschlitten 54 mittels des Zahnrades 53 auf die Zentralachse 24 zu verschoben wird.
  • Aus den 13a und 13b ist ferner ersichtlich, dass die Sicherungseinrichtung 50 zwei Zugfedern 56 umfasst, die mit ihren einem Ende an einer Einhängöffnung 54b des Zahnstangenschlittens 54 und mit ihren anderem Ende an einer Haltestange 58 befestigt sind. Die Haltestange 58 ist, wie aus 6 ersichtlich ist, fest mit der Bodenplatte 3 verbunden. Die Zugfedern 56 ziehen bzw. kraftbeaufschlagen den Zahnstangenschlitten 54 in Richtung einer Sicherungsstellung auf die Zentralachse 24 zu. Aufgrund der Verbindung der Kraftübertragungseinrichtung 70 mit dem Zahnstangenschlitten 54 dadurch, dass die Kraftübertragungseinrichtung 70 durch einen Führungsdurchgang 54a des Zahnstangenschlittens 54 hindurchgeführt ist, werden die jeweiligen Halteelemente 30 auch durch die Zugfedern 56 auf deren jeweilige Fixierstellung zu hin kraftbeaufschlagt.
  • An dem der Zentralachse 24 abgewandten Ende des Sicherungshebels 51 weist dieser an seiner Unterseite eine Rastöffnung 51a auf, die von einem entsprechenden Rasthebel eines Sicherungsverschlusses 4' hintergriffen werden kann. Der Sicherungshebel 41 ist dadurch derart gehalten, dass dieser durch die Zugfeder 57 und durch die Spannung der Kraftübertragungseinrichtung 70 nicht wieder in Entsicherungsstellung überführt wird.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die 5, 8 und 9 die Funktionsweise des Ständers weiter beschrieben. 5 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ständer mit abgenommenen Gehäusedeckel 6, wobei sich die Halteelemente 30 in der Ausgangsstellung (Fixierstellung) und die Sicherungseinrichtung 50 in der Entsicherungsstellung befindet. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die jeweiligen Halteelemente 30 jeweils in einem Zwischenraum zwischen jeweils zwei Umlenkeinrichtungen 80 zur Zentralachse 24 hin versetzt angeordnet sind. Die Kraftübertragungseinrichtung 70 verläuft in Form einer geöffneten Schlaufe von der Sicherungseinrichtung 50, im genaueren von dem Zahnstangenschlitten 54, in dem die Kraftübertragungseinrichtung 40 durch den Führungsdurchgang 54a geführt ist, über die jeweiligen Umlenkeinrichtungen 80 zu Endanschlägen 71, die an den zwei Enden der Führungseinrichtung 70 angeordnet und mit dieser fest verbunden sind. Die Endanschläge 71 stützen sich an jeweiligen Radialvorsprüngen ab, die die Umlenkeinrichtungen 80. d. h. Öffnungen 80 umfassen und die mit dem Gehäuseboden 3 fest verbunden sind. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, dass die Kraftübertragungseinrichtung 70 in Form einer geschlossenen Schlaufe von den Zahnstangenschlitten 54 über die jeweiligen Umlenkeinrichtungen 80 zurück zum Zahnstangenschlitten 54 verläuft.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung 70 ist jeweils über die mit den unteren Hebelarmen 30a verbundenen Aufstellhebel 40 gekoppelt, in genauerem ist die Kraftübertragungseinrichtung 70 über die Führungseinrichtungen 41 der Aufstellhebel 40 mit den unteren Hebelarmen 30a gekoppelt.
  • Aufgrund der Vorspannung des Zahnstangenschlittens 54 mittels den Zugfedern 56 auf die Zentralachse 24 zu und aufgrund der Vorspannung der Halteelemente 30 durch die Spannfedern 54 ebenfalls auf die Zentralachse zu, ergibt sich eine Selbstzentrierung eines in den von dem erfindungsgemäßen Ständer gehaltenen Baums.
  • Aus den 5, 6, 8 und 9 ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Ständer ferner zwei Federeinrichtungen 90 umfasst, die zwischen zwei Halteelementen 30 und zwischen zwei diese Halteelemente 30 unmittelbar benachbarte Umlenkeinrichtungen 80 angeordnet sind. Die Federeinrichtungen 90 sind an der Bodenplatte 3 zumindest mittelbar abgestützt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Federeinrichtungen 90 durch eine Zylinderhülse, eine in der Zylinderhülse 90 angeordnete und in den Figuren nicht sichtbaren Feder und eine auf der Feder angeordneten Führungseinrichtung 91 gebildet. Durch die Führungseinrichtung 91 wird bei axialer Kraftbeaufschlagung in Richtung der Bodenplatte 3 die in der Zylinderhülse 90 angeordnete Feder komprimiert. Die Federeinrichtungen 90 sind derart ausgestaltet, dass ein vertikaler Abstand einer Kontaktstelle der Kraftübertragungseinrichtung 70 mit der Federeinrichtung 90 bzw. mit der Führungseinrichtung 91 auch im komprimierten Zustand der Feder größer ist als der erste vertikale Abstand der Kraftübertragungseinrichtung 70 im Bereich der Umlenkeinrichtungen 80 hin zur Bodenplatte 3.
  • Folglich verläuft die Kraftübertragungseinrichtung 70 zwischen zwei Umlenkeinrichtungen 80 und einer Federeinrichtung 19 bogenförmig, so dass bei einer Zugkraftbeaufschlagung der Kraftübertragungseinrichtung 70 die Federeinrichtung 90 axial kraftbeaufschlagt wird, so dass die Feder der Federeinrichtung 90 auf die Bodenplatte 3 hin komprimiert wird.
  • Bei Einführen eines Stammes in den Aufnahmeraum 22 zwischen den Halteelementen 30 werden die Halteelemente 30 von deren Fixierstellung in Richtung einer Offenstellung bzw. eher einer Freigabestellung verschwenkt. Aufgrund der Bewegungskopplung der Halteelemente 30 mit dem Zahnstangenschlitten 54 mittels der Kraftübertragungseinrichtung 70 wird der Zahnstangenschlitten 54 von der Zentralachse 24 weg gezogen. Gleichzeitig werden aufgrund axialer Kraftbeaufschlagung der Federeinrichtungen 90 mittels der Kraftübertragungseinrichtung 70 die Federn der Federeinrichtungen 90 komprimiert, so dass der Zahnstangenschlitten 54 lediglich um einen verminderten Betrag von der Zentralachse 24 weg gezogen werden muss.
  • In Abhängigkeit des Stammdurchmessers werden die Federeinrichtungen 90 unterschiedlich stark kraftbeauftragt und somit die Federn der Federeinrichtungen unterschiedlich stark komprimiert. Hingegen wird der Zahnstangenschlitten 54 bei Einführen unterschiedlich dicker Stämme in den Aufnahmeraum 22 jeweils um einen in etwa gleichen Betrag von der Zentralachse 24 weg gezogen. Somit kann durch die Sicherungseinrichtung 50 durch deren Betätigung, d. h. durch Überführen des Sicherungshebels 51 von der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung, der Zahnstangeschlitten 54 stets soweit auf die Zentralachse 24 zu verschoben werden, dass der im Aufnahmeraum 22 eingesetzte Stamm unabhängig von dessen Durchmesser stets zuverlässig gesichert ist. Denn durch Überführen des Sicherungshebels 51 von der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung wird der Zahnstangenschlitten 5 stets um den gleichen Weg auf die Zentralachse 24 zu verschoben.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers ohne Gehäusedeckel. Der in 14 dargestellte Ständer weist keine radial vorstehenden Standfüße 7 auf, so dass dieser für kleinere Baumgrößen als der in 1 dargestellte Ständer geeignet ist. Die Funktionsweise der Sicherungseinrichtung 60, die in dem in 14 dargestellten Ständer verwendet wird, unterscheidet sich von der Funktionsweise der Sicherungseinrichtung 50, die in dem in 1 dargestellten Ständer verwendet wird. Die übrige Funktionsweise des in 14 dargestellten Ständers ist jedoch identisch mit der Funktionsweise des Ständers, der in 1 dargestellt ist.
  • In 15 ist der Ständer gemäß der weiteren Ausführungsform ohne Gehäuserand 4, jedoch mit Bodenplatte 3 dargestellt, und in 16 ist die Sicherungseinrichtung 60 in Alleinstellung dargestellt.
  • Die Sicherungseinrichtung 60 umfasst einen Sicherungshebel 61, ein senkrecht zur Bodenplatte 3 verschiebbares Mitnehmerelement 62, das zwei verzahnte Flächen 62a aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmerelements 62 angeordnet sind. Ferner umfasst die Sicherungseinrichtung 60 zwei Zahnräder 63 und zwei Zahnstangenschlitten 64, die jeweils mit einem der Zahnräder 63 kämmen.
  • Aus 16 ist ersichtlich, dass sowohl die zwei Zahnräder 63 zueinander als auch die zwei Zahnstangenschlitten 64 zueinander versetzt angeordnet sind. Die Zahnräder 63 sind jeweils mit dem Gehäuse 1 des Ständers um jeweilige Zahnraddrehachsen 63' drehbar verbunden. Die Zahnräder 63 können entweder mittelbar mit dem Gehäuseboden 3 oder mittelbar mit dem Gehäusedeckel 6 oder allgemein mit dem Gehäuse 1 drehbar verbunden sein. Der Sicherungshebel 61 ist mit dem Gehäuse 1 verschwenkbar verbunden und von einer Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar, wobei in der Kontaktstellung der Sicherungshebel 61 mit dem Mitnehmerelement 62 in Kontakt steht. In der Entsicherungsstellung des Sicherungshebels kämmen die verzahnten Flächen 62a nicht mit den jeweiligen Zahnrädern 63, so dass die Zahnräder 63 frei um deren Zahnraddrehachsen 63' drehbar sind, so dass eine Verschiebung der Zahnstangenschlitten 64 ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels 61 möglich ist. Folglich kann in den Aufnahmeraum 22 zwischen den Halteelementen 30 ein Baumstamm eingeführt werden, woraufhin die jeweiligen Halteelemente von ihrer Fixierstellung bzw. ihrer Ausgangsstellung hin in Richtung einer Offenstellung verschwenkt werden, wodurch die jeweiligen Aufstellhebel 40 aufgestellt werden, wodurch wiederum die jeweiligen Zahnstangenschlitten 64, die über Befestigungsvorrichtungen 64a jeweils mit der Kraftübertragungseinrichtung 70 verbunden sind, in Richtung ihrer jeweiligen Entsicherungsstellungen gezogen werden.
  • In der Kontaktstellung des Sicherungshebels 61 steht eine Unterseite des Sicherungshebels mit dem Mitnehmerelement 62 in Kontakt, so dass durch weiteres Verschwenken des Sicherungshebels 61 in Richtung dessen Sicherungsstellung das Mitnehmerelement 62 in Richtung der Bodenplatte 3 gedrückt bzw. verschoben wird, wodurch die verzahnten Flächen 62a mit jeweils einem Zahnrad 63 kämmen. Durch weiteres Verschwenken des Sicherungshebels in Richtung der Sicherungsstellung werden die zwei Zahnräder in einander entgegengesetzte Drehrichtungen durch das Mitnehmerelement 62 angetrieben, wobei die Zahnräder 63 wiederum mit diesen kämmenden Zahnstangenschlitten 64 in jeweils entgegengesetzte Richtungen antreiben, wodurch die Kraftübertragungseinrichtung 70 gespannt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    3
    Bodenplatten (des Gehäuses)
    4
    Gehäuserand
    4'
    Sicherungsverschluss
    5
    Verankerungsabschnitt (des Gehäuses)
    6
    Gehäusedeckel
    6'
    Aussparung (des Gehäusedeckels)
    6a
    Ausnehmung
    6b
    Radialausnehmung
    7
    Standfuß (des Gehäuses)
    7'
    Befestigungsende (des Standfußes)
    9
    Zentraldorn
    10
    Haltepodest
    10'
    Doppelpodest
    12
    Aufnahmevertiefung, Lagerschale
    14
    Sicherungsaufsatz
    16
    Wandabschnitt
    18
    Abstandsraum (zwischen Wandabschnitten)
    20
    Schlittenführung
    22
    Aufnahmeraum
    24
    Zentralachse (des Aufnahmeraums)
    26
    Wasserstandsanzeiger (des Gehäuses)
    30
    Halteelement
    30'
    Verbindungsebene (des Halteelements)
    30a
    unterer Hebelarm (des Halteelements)
    30b
    oberer Hebelarm (des Halteelements)
    31
    Achsbolzen (des Halteelements)
    32
    Schwenkachse (des Halteelements)
    33
    Öffnung/Einbuchtung (des Halteelements)
    34
    Steg (zwischen Öffnungen des Halteelements)
    35
    Klemm- und/oder Wirkabschnitt (des Halteelements)
    36
    nutförmige Vertiefung (des Halteelements)
    37
    Seitensteg (des Halteelements)
    40
    Aufstellhebel
    41
    Führungseinrichtung (des Aufstellhebels)
    42
    Stützhebel
    43
    erste Horizontalachse, horizontaler Einhängebolzen
    44
    zweite Horizontalachse
    45
    Spannfeder
    45a
    erster Schenkel (der Spannfeder)
    45b
    zweiter Schenkel (der Spannfeder)
    50
    Sicherungseinrichtung
    51
    Sicherungshebel
    51a
    Rastöffnung (des Sicherungshebels)
    51b
    Einhängöffnung (des Sicherungshebels)
    51c
    verzahnte Unterseite (des Sicherungshebels)
    52
    Mitnehmerelement (der Sicherungseinrichtung)
    52b
    Einhängstift (des Mitnehmerelements)
    52c
    Einhängöse (des Mitnehmerelements)
    53
    Zahnrad (der Sicherungseinrichtung)
    53'
    Zahnradachse
    54
    Zahnstangenschlitten (der Sicherungseinrichtung)
    54a
    Führungsdurchgang
    54b
    Einhängöffnung
    54c
    Führungssteg
    55
    Drehachse
    56
    Kraft- und/oder Federeinrichtung (der Sicherungseinrichtung)
    57
    Zugfeder
    58
    Haltestange
    59
    weitere Zugfeder
    60
    Sicherungseinrichtung
    61
    Sicherungshebel
    62
    Mitnehmerelement
    62a
    verzahnte Fläche (des Mitnehmerelements)
    63
    Zahnrad
    64
    Zahnstangenschlitten
    64a
    Befestigungsvorrichtung (des Zahnstangenschlittens)
    70
    Kraftübertragungseinrichtung, Zugeinrichtung, Sicherungsseil
    71
    Endanschlag (der Kraftübertragungseinrichtung)
    80
    Umlenkeinrichtung
    81
    Drehlager (für Abstützhebel)
    90
    Federeinrichtung
    91
    Führungseinrichtung (der Federeinrichtung)
    Z
    Zugrichtung (der Kraftübertragungseinrichtung)

Claims (12)

  1. Ständer zum Aufspannen von mast- oder stabförmigen Teilen, insbesondere Christbäumen, mit einer Bodenplatte (3), zumindest zwei an einen Aufnahmeraum (22) zum Aufnehmen des mast- oder stabförmigen Teils angrenzenden Halteelementen (30), einer Sicherungseinrichtung (50, 60) und einer flexiblen Kraftübertragungseinrichtung (70), wobei der Ständer folgende Merkmale aufweist: – die Halteelemente (30) sind um eine Zentralachse (24) des Aufnahmeraumes (22) herum winkelversetzt angeordnet und jeweils um eine horizontale Schwenkachse (32) oder eine Schwenkachse (32) mit horizontaler Komponente von der Zentralachse (24) weg in Richtung einer Freigabestellung und auf die Zentralachse zu in Richtung einer Fixierstellung verschwenkbar; – die Kraftübertragungseinrichtung (70) führt von der Sicherungseinrichtung (50, 60) zu den Halteelementen (30), die mit der Sicherungseinrichtung (50, 60) mittels der Kraftübertragungseinrichtung (70) bewegungsgekoppelt sind; – durch Überführen der Sicherungseinrichtung (50, 60) von einer Entsicherungsstellung in Richtung einer Sicherungsstellung wird die Kraftübertragungseinrichtung (70) in einer Zugrichtung (Z) zu der Sicherungseinrichtung (50, 60) gezogen und/oder kraftbeaufschlagt, so dass die Sicherungseinrichtung (50, 60) mittels der Kraftübertragungseinrichtung (70) einer Verschwenkung der Halteelemente (30) in Richtung Freigabestellung entgegenwirkt oder diese verhindert, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – die Halteelemente (30) umfassen jeweils einen Aufstellhebel (40) mit einer Führungseinrichtung (41), mittels der die Kraftübertragungseinrichtung (70) geführt ist und über die auf den Aufstellhebel (40) eine auf die Bodenplatte (3) gerichtete Kraft durch die Kraftübertragungseinrichtung (70) ausübbar ist, und einen Stützhebel (42); – jeder Aufstellhebel (40) ist mit jeweils einem Halteelement (30) um eine erste Horizontalachse (43) verschwenkbar gelenkig verbunden, und jeder Aufstellhebel (40) ist zusätzlich mit jeweils einem Stützhebel (42) um eine zur ersten Horizontalachse (43) parallelversetzten zweiten Horizontalachse (44) verschwenkbar gelenkig verbunden; – die Stützhebel (42) sind jeweils zumindest mittelbar an der Bodenplatte (3) abgestützt; – jedes Halteelement (30) ist jeweils zwischen zwei mit der Bodenplatte (3) verbundenen Umlenkeinrichtungen (80) angeordnet, die jeweils die Kraftübertragungseinrichtung (70) in einem ersten vertikalen Abstand von der Bodenplatte (3) führen und umlenken; und – ein von dem Aufstellhebel (40) und dem Stützhebel (42) eingeschlossener Winkel (α) ist so ausgewählt, dass durch Verschwenken eines Halteelements (30) in Richtung dessen Freigabestellung sich der Winkel (α) zwischen dem Aufstellhebel (40) und dem Stützhebel (42) derart verändert, dass der Aufstellhebel (40) und die in dessen Führungseinrichtung (41) geführte Kraftübertragungseinrichtung (70) von der Bodenplatte (3) weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung (70) und/oder der Führungseinrichtung (41) zur Bodenplatte (3) größer ist als der erste vertikale Abstand.
  2. Ständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – jedes Halteelement (30) umfasst jeweils einen Achsbolzen (31), der die horizontale Schwenkachse (32) oder die Schwenkachse (32) mit einer horizontalen Komponente des Halteelements (30) definiert; – jedes Halteelemente (30) weist einen unterhalb dessen Schwenkachse (32) angeordneten unteren Hebelarm (30a) und einen oberhalb dessen Schwenkachse (32) angeordneten oberen Hebelarm (30b) auf; – durch Verschwenken eines Halteelements (30) in Richtung dessen Freigabestellung wird dessen oberer Hebelarm (30b) von der Zentralachse weg und dessen unterer Hebelarm (30a) auf die Zentralachse (24) zu verschwenkt, und durch Verschwenken eines Halteelements (30) in Richtung der Fixierstellung wird dessen oberer Hebelarm (30b) auf die Zentralachse (24) zu und dessen unterer Hebelarm (30a) von der Zentralachse (24) weg verschwenkt; – jeder Aufstellhebel (40) ist mit jeweils einem unteren Hebelarm (30a) eines Halteelements (30) um eine erste Horizontalachse (43) verschwenkbar gelenkig verbunden; – in Fixierstellung der jeweiligen Halteelemente (30) schließen die jeweiligen Aufstellhebel (40) und die jeweiligen mit diesen gelenkig verbundenen Stützhebel (42) einen zum Aufnahmeraum (22) geöffneten Winkel (α) zwischen mehr als 0° und weniger als 90° ein; und – durch Verschwenken der jeweiligen Halteelemente (30) in Richtung deren Freigabestellung werden die jeweiligen Aufstellhebel (40) auf die Zentralachse (24) zu gezogen und der Winkel (α) zwischen Aufstellhebel (40) und Stützhebel (42) wird vergrößert, so dass der Aufstellhebel (40) und die in der Führungseinrichtung (41) geführte Kraftübertragungseinrichtung (70) von der Bodenplatte (3) weg verschwenkt werden und ein zweiter vertikaler Abstand der Kraftübertragungseinrichtung (70) und/oder der Führungseinrichtung (41) zur Bodenplatte (3) größer ist als der erste vertikale Abstand.
  3. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – der Ständer umfasst ferner zumindest eine Federeinrichtung (90), die zwischen zwei Halteelementen (30) und zwischen zwei diese Halteelemente (30) unmittelbar benachbarte Umlenkeinrichtungen (80) angeordnet ist; und – die Federeinrichtung (90) ist an der Bodenplatte (3) zumindest mittelbar abgestützt und mittels der Kraftübertragungseinrichtung (70) derart kraftbeaufschlagbar, dass eine druckbelastbare Feder der Federeinrichtung (90) durch die Kraftübertragungseinrichtung (70) komprimiert wird.
  4. Ständer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – die Feder der Federeinrichtung (90) ist senkrecht zur Bodenplatte (3) angeordnet, so dass die Feder mittels der Kraftübertragungseinrichtung (70) in Richtung der Bodenplatte (3) komprimierbar ist; und – ein vertikaler Abstand einer Kontaktstelle der Kraftübertragungseinrichtung (70) mit der Federeinrichtung (90) ist im komprimierten Zustand der Feder größer als der erste vertikale Abstand.
  5. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – an zumindest einem Ende der Kraftübertragungseinrichtung (70) ist eine weitere Federeinrichtung mit dieser verbunden; und – die weitere Federeinrichtung umfasst einen Endanschlag (71), zwischen dem und einer Umlenkeinrichtung (80) eine weitere Druckfeder angeordnet ist.
  6. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (50) einen Sicherungshebel (51) mit einer verzahnten Unterseite (51c), ein Mitnehmerelement (52), ein Zahnrad (53) und einen Zahnstangenschlitten (54) umfasst, mit dem das Zahnrad (53) kämmt, wobei die Sicherungseinrichtung (50) folgende Eigenschaften aufweist: – das Zahnrad (53) und das Mitnehmerelement (52) sind jeweils mit einem Gehäusedeckel (6) des Ständers um eine Zahnraddrehachse (53') drehbar verbunden; – der Sicherungshebel (51) ist mit dem Mitnehmerelement (52) um eine zur Zahnraddrehachse (53') parallel versetzten Drehachse (55) drehbar verbunden; – der Sicherungshebel (51) ist durch Drehen um die Drehachse (55) von einer Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar; – in der Entsicherungsstellung ist die verzahnte Unterseite (51c) des Sicherungshebels (51) zum Zahnrad (53) beabstandet, so dass die verzahnte Unterseite (51c) mit dem Zahnrad (53) nicht kämmt, wodurch das Zahnrad (53) frei um die Zahnraddrehachse (53') drehbar ist, so dass eine Verschiebung des Zahnstangenschlittens (54) ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels (51) möglich ist; – in der Kontaktstellung des Sicherungshebels (51) steht die verzahnte Unterseite (51c) mit dem Zahnrad (53) in Kontakt und kämmt mit diesem; – durch Betätigen des mit dem Zahnrad (53) kämmenden Sicherungshebels (51) ist dieser in eine Sicherungsstellung überführbar, wobei mittels des Sicherungshebels (51) auf das Zahnrad (53) ein Drehmoment ausgeübt wird, so dass der Zahnstangenschlitten (54) mittels des Zahnrads (53) auf die Zentralachse (24) zu verschoben wird.
  7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (50) ferner eine mit dem Sicherungshebel (51) und dem Mitnehmerelement (52) verbundenen Zugfeder (57) umfasst, die auf den Sicherungshebel (51) eine in Richtung dessen Entsicherungsstellung gerichtete Kraft ausübt.
  8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (60) einen Sicherungshebel (61), ein senkrecht zur Bodenplatte (3) verschiebbares Mitnehmerelement (62) mit zwei einander entgegengesetzten verzahnten Flächen (62a), zwei Zahnräder (63) und zwei Zahnstangenschlitten (64) umfasst, die jeweils mit einem der Zahnräder (63) kämmen, wobei die Sicherungseinrichtung (60) folgende Eigenschaften aufweist: – die Zahnräder (63) sind jeweils mit einem Gehäuse (1) des Ständers um jeweilige Zahnraddrehachsen (63') drehbar verbunden; – der Sicherungshebel (61) ist mit dem Gehäuse (1) verschwenkbar verbunden und von einer Entsicherungsstellung in eine Kontaktstellung überführbar, in der der Sicherungshebel (61) mit dem Mitnehmerelement (62) in Kontakt steht; – in der Entsicherungsstellung kämmen die verzahnten Flächen (62a) nicht mit den jeweiligen Zahnrädern (63), so dass die Zahnräder (63) frei um deren Zahnraddrehachsen (63') drehbar sind, so dass eine Verschiebung der Zahnstangenschlitten (64) ohne Veränderung der Stellung des Sicherungshebels (61) möglich ist; – in der Kontaktstellung des Sicherungshebels (61) steht eine Unterseite des Sicherungshebels (61) mit dem Mitnehmerelement (62) in Kontakt, so dass durch weiteres Verschwenken des Sicherungshebels (61) in Richtung einer Sicherungsstellung das Mitnehmerelement (62) in Richtung der Bodenplatte (3) verschoben wird, wodurch die verzahnten Flächen (62a) mit den Zahnrädern (63) kämmen; und – durch Überführen des Sicherungshebels (61) in dessen Sicherungsstellung werden die Zahnräder (63) in einander entgegengesetzte Drehrichtungen angetrieben, die wiederum die Zahnstangenschlitten (64) in entgegengesetzte Richtungen antreiben.
  9. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (30) eine Vorspannfeder (45) umfasst, die sich zumindest mittelbar an der Bodenplatte (3) und an dem Halteelement (30) abstützt und auf das Halteelement (30) eine in Richtung dessen Fixierstellung gerichtete Kraft ausübt.
  10. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer weiteren an der Bodenplatte (3) befestigten Kraft- und/oder Federeinrichtung (56) auf die Sicherungseinrichtung (50) eine in Richtung Sicherungsstellung gerichtete Kraft ausgeübt wird.
  11. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Halteelemente (30) einen oberen Abschnitt aufweisen, der von unten nach oben verlaufend divergierend zur Zentralachse (24) ausgerichtet ist.
  12. Ständer nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (50, 60) und die Federeinrichtung (90) derart ausgebildet sind, dass innerhalb eines vorgegebenen Durchmesserbereichs unabhängig vom Durchmesser des aufzuspannenden mast- oder stabförmigen Teils durch Überführen der Sicherungseinrichtung (50, 60) von der Entsicherungsstellung in die Sicherungsstellung die Halteelemente (30) mittels der Kraftübertragungseinrichtung (70) derart gesichert werden, dass diese nicht in Richtung Freigabestellung verschwenkbar sind.
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