DE102013007256A1 - Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Kraftwagens und Kraftwagen mit einer solchen graphischen Benutzeroberfläche - Google Patents

Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Kraftwagens und Kraftwagen mit einer solchen graphischen Benutzeroberfläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche (14) eines Bediensystems (16) eines Kraftwagens (10), mit den Schritten: Erfassen von die Identität eines Nutzers charakterisierenden Identitätsdaten; Überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen, auf welche mittels des Kraftwagens (10) zugreifbar ist; falls eine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche (14) in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist; falls keine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche (14) in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen (10) mit einem Bediensystem (16) und einer graphischen Benutzeroberfläche (14) zum Steuern des Bediensystems (16).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Bediensystems eines Kraftwagens sowie einen Kraftwagen mit einem Bediensystem und einer graphischen Benutzeroberfläche zum Steuern des Bediensystems.
  • Kraftwagen weisen üblicherweise ein Bediensystem mit einer graphischen Benutzeroberfläche zur Steuerung des Bediensystems auf, um vielfältige Einstellungen am Kraftwagen, wie beispielsweise an einem Infotainmentsystem, an einem oder mehreren Fahrerassistenzsystemen, an einer Klimaautomatik und dergleichen vornehmen zu können. Die Steuerung unterschiedlicher Funktionen des Kraftwagens erfolgt dabei üblicherweise über eine Vielzahl von Symbolen, Menüs und Untermenüs, welche mittels der graphischen Benutzeroberfläche angezeigt und angesteuert werden können. Die Bedienung von Kraftwagen über solche graphische Benutzeroberflächen wird dabei immer komplexer, da zunehmend mehr Funktionen im Kraftwagen angeboten und durch den Fahrer eingestellt werden können.
  • Die DE 10 2008 028844 A1 zeigt ein Verfahren zur Fahrerunterstützung mittels eines Fahrerassistenzsystems. Mittels des Fahrerassistenzsystems werden personenbezogene Daten erfasst und die durch das Fahrerassistenzsystem erzeugten Systemeingriffe werden an die personenbezogenen Daten angepasst.
  • Die DE 10 2007 023140 A1 zeigt ein Verfahren zur Erkennung beziehungsweise Identifizierung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs. Mittels eines Kamerasystems werden Bewegungsabläufe eines Fahrers aufgenommen und zur Erkennung beziehungsweise Identifizierung des Fahrers herangezogen. Basierend auf der Erkennung des Fahrers werden individuelle Einstellungen von Fahrerassistenzsystemen, Komfortsystemen oder auch Sicherheitssystemen des Kraftwagens vorgenommen.
  • Die US 7142696 B1 zeigt ein Assistenzsystem für einen Kraftwagen, bei welchem verschiedenste Fahrzeugparameter anhand eines gespeicherten Nutzerprofils eines Fahrers angepasst werden können. Beispielsweise werden Sitzeinstellungen, Einstellungen der Klimaanlage, des Autoradios oder auch des Navigationssystems nutzerspezifisch angepasst.
  • Die DE 19961619 A1 zeigt ein Verfahren, mittels welchem anhand eines verwendeten Fahrzeugschlüssels erkannt wird, welche Person den Kraftwagen gerade bedient. Basierend auf der Personenerkennung werden die Position der Spiegel, des Fahrersitzes und des Sicherheitsgurtes angepasst. Des Weiteren können auch noch weitere Anpassungen an den Fahreigenschaften des Kraftwagens, wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsbegrenzung und dergleichen nutzerspezifisch vorgenommen werden.
  • Die US 2008 0306652 A1 zeigt ein Verfahren zur Personalisierung veränderbarer Einstellungen in einem Kraftwagen. Ein Benutzer des Kraftwagens kann persönliche Vorgaben, wie beispielsweise Spiegeleinstellungen, Einstellungen der Klimaanlage, Helligkeit der Interieurbeleuchtung und dergleichen eingeben und abspeichern sowie anschließend wieder aufrufen, so dass er seine personalisierten Einstellungen beim Betreiben des Kraftwagens vorfindet.
  • Die DE 10350715 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung benutzerabhängiger Parameterwerte. Der Nutzer eines Kraftwagens kann dabei unterschiedlichste Einstellungen an beispielsweise der Klimaanlage, den Sitz-, Lenkrad- und Spiegelpositionen, dem Navigationssystem und dergleichen vornehmen und dabei entscheiden, ob die vorgenommenen Einstellungen als permanente Werte hinterlegt werden sollen, so dass diese als Standardeinstellungen vorliegen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie ein System bereitzustellen, mittels welchen einem Nutzer die Steuerung eines Bediensystems und der damit ansteuerbaren Funktionen eines Kraftwagens erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Bediensystems eines Kraftwagens sowie durch einen Kraftwagen mit einem Bediensystem und einer graphischen Benutzeroberfläche zum Steuern des Bediensystems mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um die Steuerung eines Bediensystems eines Kraftwagens für einen Nutzer zu erleichtern, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Bediensystems die folgenden Schritte:
    • – Erfassen von die Identität eines Nutzers charakterisierenden Identitätsdaten;
    • – Überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen, auf welche mittels des Kraftwagens zugreifbar ist;
    • – falls eine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist;
    • – falls keine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten und personalisierten Gast-Benutzerprofils.
  • Bei einer erfolgten Benutzererkennung wird also die graphische Benutzeroberfläche auf die vorhandenen bzw. abgespeicherten nutzerspezifischen Einstellungen eingestellt. Dies kann beispielsweise derart umgesetzt werden, dass ein von dem gerade erfassten Nutzer voreingestelltes Graphikset oder eine präferierte Bedienmethodik aktiviert wird, sobald der betreffende Nutzer erkannt worden ist. Beispielsweise kann die Anordnung von unterschiedlichsten Symbolen oder Icons auf der graphischen Benutzeroberfläche, welche beispielsweise mittels einer Anzeigeeinrichtung innerhalb des Kraftwagens angezeigt wird, auf die jeweiligen Präferenzen des Nutzers eingestellt werden, sobald dessen Identität erkannt worden ist. Dadurch können beispielsweise problemlos auch sehr viele Icons mittels der graphischen Benutzeroberfläche gleichzeitig angezeigt werden, da ein Nutzer bei einer personalisierten Einstellung sich trotz der Vielzahl von Icons sehr schnell zurechtfinden kann, um das Bediensystem mittels der graphischen Benutzeroberfläche intuitiv zu bedienen. Die Personalisierung kann beispielsweise derart erfolgen, dass spezielle Sprachbefehle, Gestikbefehle oder dergleichen in personalisierter Form zur Verfügung stehen, um über das Bediensystem beispielsweise die Klimaautomatik, unterschiedlichste Fahrerassistenzsysteme und im Wesentlichen weitere beliebige Funktionseinheiten des Kraftwagens anzusteuern. Bei einer nicht vorhandenen Übereinstimmung der Identität des Nutzers wird der Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils aufgerufen, wobei vorzugsweise die graphische Benutzeroberfläche besonders einfach und aufgeräumt gestaltet ist, so dass beispielsweise nur eine geringe Anzahl von Icons oder dergleichen angezeigt wird, damit sich ein unbedarfter Nutzer, welcher aller Voraussicht nach die graphische Benutzeroberfläche erstmalig bedient, sich trotzdem leicht zurechtfinden kann. Vorzugsweise wird beim Gast-Benutzerprofil eine graphische Benutzeroberfläche angezeigt, welche fahrzeugübergreifend – beispielsweise für alle Fahrzeugtypen eine Herstellers – standardisiert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Identität des Nutzers charakterisierende Identitätsdaten in Form von biometrischen Daten erfasst werden. Beispielsweise kann eine biometrische Gesichtserkennung mittels einer Kamera, ein Irisscan, die Abnahme eines Fingerabdrucks, ein Stimmenabgleich oder dergleichen erfolgen. Dadurch kann auf besonders einfache und bequeme Weise die Identität des Nutzers erfasst und mit abgespeicherten Identitäten abgeglichen werden. Ferner wird durch die Erfassung biometrischer Daten zur Identifikation des Nutzers eine besonders fälschungssicherer Identitätsabgleich ermöglicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Identität des Nutzers anhand eines verwendeten Fahrzeugschlüssels ermittelt wird. Für einen Kraftwagen können beispielsweise mehrere Schlüssel vorhanden sein, wobei beispielsweise mittels eines Zahlencodes oder dergleichen eine jeweilige Kennung für einen den Fahrzeugschlüssel benutzenden Nutzer bereitgestellt wird, so dass anhand des Schlüssels eine eindeutige Identitätserkennung ermöglicht wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass im personalisierten Betriebsmodus eine Bedienlogik der graphischen Benutzeroberfläche zum Bedienen des Bediensystems gemäß des ausgewählten Benutzerprofils angepasst wird. Beispielsweise kann das die Anordnung von Menüs und Untermenüs betreffen, aber auch soweit gehen, dass unterschiedlichste personenspezifische und gegebenenfalls personalisierte Funktionsaufrufe über die graphische Benutzeroberfläche des Bediensystems ermöglicht werden. Insbesondere können Kurzbefehle, auch Shortcuts genannt, festgelegt werden, so dass von einem Nutzer häufig aufgerufene Anwendungen oder Funktionen des Kraftwagens über entsprechend personalisierte Steuerbefehle besonders einfach und schnell angesteuert werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sobald die graphische Benutzeroberfläche im unpersonalisierten Betriebsmodus betrieben wird, eine Anleitung zur Bedienung des Bediensystems angeboten wird. Unter einer Anleitung wird ein sogenanntes Tutorial verstanden, mittels welchem beispielsweise eine interaktive Einführung zur Bedienung der graphischen Benutzeroberfläche und des Bediensystems bereitgestellt werden kann. Dadurch kann ein unbedarfter Nutzer auf besonders einfache und schnelle Weise in die unterschiedlichen Funktionalitäten der graphischen Benutzeroberfläche und des Bediensystems eingeführt werden, so dass er schnellstmöglich einen Überblick über die bereitgestellten Funktionalitäten erhält. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugen besonders interessant, welche häufige Benutzerwechsel aufweisen, beispielsweise bei Mietwagen und dergleichen. Dadurch kann eine besonders schnelle intuitive Nutzung auch eines noch nicht mit dem Bediensystem vertrauten Nutzers ermöglicht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die graphische Benutzeroberfläche erst in dem entsprechenden personalisierten Betriebsmodus betrieben wird, wenn eine Bestätigung der Übereinstimmung durch den Nutzer erfasst worden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer Fehlidentifikation des Nutzers kein falsches Benutzerprofil geladen wird.
  • Der erfindungsgemäße Kraftwagen mit einem Bedienungssystem und einer graphischen Benutzeroberfläche zum Steuern des Bediensystems umfasst eine Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, die Identität eines Nutzers charakterisierende Identitätsdaten zu erfassen. Des Weiteren umfasst der Kraftwagen eine Steuereinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, zu überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit in einem Speicher abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen. Ferner ist die Steuereinrichtung dazu ausgelegt, die graphische Benutzeroberfläche in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist, zu betreiben, falls eine Übereinstimmung festgestellt wird. Zudem ist die Steuereinrichtung dazu ausgelegt, die graphische Benutzeroberfläche in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils zu betreiben, falls keine Übereinstimmung festgestellt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des Kraftwagens anzusehen, wobei hier insbesondere der Kraftwagen Mittel umfasst, mit dem die Verfahrensschritte durchführbar sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ein teilweise dargestelltes Cockpit eines Kraftwagens, wobei mittels eines Displays eine graphische Benutzeroberfläche zur Steuerung eines Bediensystems des Kraftwagens angezeigt wird; und
  • 2 eine schematische Darstellung des Kraftwagens mit dem Bediensystem und der graphischen Benutzeroberfläche zum Steuern des Bediensystems.
  • Ein nicht näher bezeichnetes Cockpit eines Kraftwagens 10 ist teilweise in 1 dargestellt. Mittels eines Displays 12 wird eine graphische Benutzeroberfläche 14 zum Steuern eines hier nicht dargestellten Bediensystems 16 des Kraftwagens 10 angezeigt. Mittels des Bediensystems 16 kann eine Vielzahl von Funktionen, wie beispielsweise Navigationsfunktionen, Einstellungen an der Klimaanlage, Einstellungen an diversen Fahrerassistenzsystemen, die Beleuchtungsintensität im Innenraum des Kraftwagens und dergleichen gesteuert werden.
  • In 2 ist in einer schematischen Darstellung der Kraftwagen 10 dargestellt. Der Kraftwagen 10 umfasst das Bediensystem 16 sowie die graphische Benutzeroberfläche 14 zum Steuern des Bediensystems 16. Des Weiteren umfasst der Kraftwagen 10 eine Erfassungseinrichtung 18, welche dazu ausgelegt ist, die Identität eines Nutzers charakterisierende Identitätsdaten zu erfassen. Bei der Erfassungseinrichtung 18 kann es sich beispielsweise um ein Kamerasystem handeln, mittels welchem die Identität eines Nutzers anhand biometrischer Daten, wie beispielsweise einer Gesichtserkennung oder eines Irisscans erfasst werden kann. Darüber hinaus oder alternativ kann die Erfassungseinrichtung 18 dazu ausgelegt sein, die Identität eines Nutzers über eine Stimmerkennung zu bestimmen. Ferner sind mittels der Erfassungseinrichtung 18 vielfältige weitere Erfassungsmechanismen zur biometrischen Erkennung eines Nutzers möglich.
  • Der Kraftwagen 10 umfasst des Weiteren eine Steuereinrichtung 20, welche dazu ausgelegt ist, zu überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit in einem Speicher 22 abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen. Der Speicher 22 ist vorliegend im Kraftwagens 10 selbst vorgesehen. Alternativ ist es aber auch möglich, dass der Speicher 22 außerhalb des Kraftwagens 10, beispielsweise als Bestandteil eines zentralen Servers, vorgesehen ist, auf welchen mittels entsprechender Kommunikationseinrichtungen des Kraftwagens 10 zugegriffen werden kann.
  • Des Weiteren ist die Steuereinrichtung 20 dazu ausgelegt, die graphische Benutzeroberfläche 14 in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers in dem Speicher 22 abgespeichert ist, zu betreiben, falls eine Übereinstimmung festgestellt wird. Schließlich ist die Steuereinrichtung 20 auch dazu ausgelegt, die graphische Benutzeroberfläche 14 in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils zu betreiben, falls keine Übereinstimmung festgestellt wird.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum personalisierten Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche 14 erläutert. Bevor die graphische Benutzeroberfläche 14 angezeigt wird, wird zunächst mittels der Erfassungseinrichtung 18 der Nutzer erfasst, indem die Identität des Nutzers charakterisierende Identitätsdaten erfasst werden. Diese Identitätsdaten können wie bereits erläutert, beispielsweise in Form von biometrischen Daten erfasst worden sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Identität des betreffenden Nutzers anhand eines verwendeten Fahrzeugschlüssels ermittelt wird, mittels welchem der Nutzer den Kraftwagen 10 gerade aufgesperrt hat oder welchen er gerade in ein Zündschloss des Kraftwagens 10 gesteckt hat.
  • Anschließend wird mittels der Steuereinrichtung 20, welcher die Identitätsdaten von der Erfassungseinrichtung 18 zur Verfügung gestellt werden, überprüft, ob die erfassten Identitätsdaten mit in dem Speicher 22 abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen. Falls eine Übereinstimmung festgestellt wird, wird die graphische Benutzeroberfläche 14 in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist, betrieben. Falls keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird die graphische Benutzeroberfläche in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten, unpersonalisierten Gastbenutzerprofils betrieben.
  • Ein Nutzer kann beispielsweise über die graphische Benutzeroberfläche 14 entsprechende Einstellungen an dem Bediensystem 16 des Kraftwagens 10 vornehmen und diese seinem eigenen Benutzerprofil zuweisen, so dass diese in dem Speicher 22 abgelegt und für zukünftige Verwendungen zur Verfügung stehen. Alternativ ist es auch möglich, dass der Nutzer mittels eines mobilen Endgerätes 24, beispielsweise in Form eines Smartphones, eines Laptops oder dergleichen ein Benutzerprofil erstellt, in welchem eine Vielzahl von Parametern für die graphische Benutzeroberfläche 14 festgelegt sind und diese an den Speicher 22 übertragen und abspeichern. Gemeinsam mit dem Benutzerprofil kann er gleichzeitig auch noch seine Identitätsdaten übermitteln, so dass diese für einen zukünftigen Abgleich beim Nutzen des Kraftwagens 10 zur Verfügung stehen.
  • Sobald der personalisierte Betriebsmodus aktiviert worden ist, wird die graphische Benutzeroberfläche 14 entsprechend des aktivierten Benutzerprofils angepasst. Dies kann beispielsweise die Anordnung verschiedenster Icons betreffen, welche gemäß den Vorgaben des erkannten Nutzers angeordnet und gegebenenfalls auch in ihrer Größe angepasst dargestellt werden. Darüber hinaus kann im personalisierten Betriebsmodus auch eine Bedienlogik der graphischen Benutzeroberfläche 14 zum Bedienen des Bediensystems 16 gemäß des ausgewählten Benutzerprofils angepasst werden. Unter einer Bedienlogik können beispielsweise die Verknüpfungen zwischen einzelnen Menüs und Untermenüs oder Menüs untereinander verstanden werden. Unter Bedienlogik fällt darüber hinaus auch noch, dass beispielsweise Shortcuts in Form von Sprachbefehlen, Gestenbefehlen oder dergleichen personalisiert vorliegen, welche durch das Bediensystem 16 ausgewertet und umgesetzt werden können.
  • Für den Fall, dass keine Übereinstimmung zwischen der erfassten Identität und den abgespeicherten Identitätsdaten vorliegen sollte, wird die graphische Benutzeroberfläche 14 in einem unpersonalisierten Betriebsmodus betrieben, wobei als allererstes eine Anfrage über die graphische Benutzeroberfläche 14 angezeigt wird, ob der unidentifizierte Nutzer eine Anleitung zur Bedienung des Bediensystems 16 erhalten möchte.
  • Über eine beispielsweise interaktive Anleitung, auch Tutorial genannte, kann er eine Einführung und einen schnellen Überblick über die Funktionalitäten des Bediensystems 16 unter Nutzung der graphischen Benutzeroberfläche 14 erhalten, so dass er sich möglichst schnell zurechtfinden kann. Vorzugsweise ist die graphische Benutzeroberfläche 14 in dem besagten Gast-Betriebsmodus in einer reduzierten Darstellung angezeigt, so dass ein mit dem Bediensystem 16 nicht vertrauter Nutzer nicht durch eine zu große Anzahl unterschiedlichster Icons oder Funktionalitäten verwirrt wird.
  • Der Gast-Betriebsmodus mit einer entsprechenden Darstellung der graphischen Benutzeroberfläche 14 und der dahinterliegenden Bedienlogik kann dabei für eine Vielzahl von Kraftwagen 10 beziehungsweise Bediensystemen 16 standardisiert sein, so dass sich ein Nutzer bei einer erstmaligen Bedienung besonders schnell zurechtfinden kann. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn der Kraftwagen 10 als Mietwagen verwendet wird, so dass dieser immer wieder wechselnde Nutzer aufweist.
  • Insbesondere bei Kraftwagen 10 mit unterschiedlichen Nutzern kann auf die bereits erwähnte Möglichkeit des Einspielens eines Benutzerprofils, beispielsweise über das mobile Endgerät 24 von großem Nutzen sein, so dass ein jeweiliger Fahrer eines Mietwagens nicht erst aufwändig sämtliche Einstellungen an dem Bediensystem 16 zur Personalisierung vornehmen muss, sondern diese stattdessen einfach vor Fahrtantritt in den Speicher 22 Kochladen kann und er direkt seine personalisierten Einstellungen vorfindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008028844 A1 [0003]
    • DE 102007023140 A1 [0004]
    • US 7142696 B1 [0005]
    • DE 19961619 A1 [0006]
    • US 20080306652 A1 [0007]
    • DE 10350715 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche (14) eines Bediensystems (16) eines Kraftwagens (10), mit den Schritten: – Erfassen von die Identität eines Nutzers charakterisierenden Identitätsdaten; – Überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen, auf welche mittels des Kraftwagens (10) zugreifbar ist; – falls eine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche (14) in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist; – falls keine Übereinstimmung festgestellt wird: Betreiben der graphischen Benutzeroberfläche (14) in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität des Nutzers charakterisierende Identitätsdaten in Form von biometrischen Daten erfasst werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Identität des Nutzers anhand eines verwendeten Fahrzeugsschlüssels ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im personalisierten Betriebsmodus eine Bedienlogik der graphischen Benutzeroberfläche (14) zum Bedienen des Bediensystems (16) gemäß des ausgewählten Benutzerprofils angepasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sobald die graphische Benutzeroberfläche (14) im unpersonalisierten Betriebsmodus betrieben wird, eine Anleitung zur Bedienung des Bediensystems (16) angeboten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzeroberfläche (14) erst in dem entsprechenden personalisierten Betriebsmodus betrieben wird, wenn eine Bestätigung der Übereinstimmung durch den Nutzer erfasst worden ist.
  7. Kraftwagen (10) mit einem Bediensystem (16) und einer graphischen Benutzeroberfläche (14) zum Steuern des Bediensystems (16), mit: – einer Erfassungseinrichtung (18), welche dazu ausgelegt ist, die Identität eines Nutzers charakterisierende Identitätsdaten zu erfassen; – einer Steuereinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, • zu überprüfen, ob die erfassten Identitätsdaten mit in einem Speicher (22) abgespeicherten Identitätsdaten übereinstimmen; • die graphische Benutzeroberfläche (14) in einem personalisierten Betriebsmodus entsprechend eines Benutzerprofils, welches für die ermittelte Identität des Nutzers abgespeichert ist, zu betreiben, falls eine Übereinstimmung festgestellt wird; • die graphische Benutzeroberfläche (14) in einem unpersonalisierten Gast-Betriebsmodus entsprechend eines abgespeicherten unpersonalisierten Gast-Benutzerprofils zu betreiben, falls keine Übereinstimmung festgestellt wird.
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