DE102013001920B3 - Lautsprecher-Ohrstück für ein Hörgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mindestens teilweise im Gehörgang zu tragendes Ohrstück (10, 10L, 10R) für ein außerhalb des Gehörgangs (30) zu tragendes Hörgerät, mit einem Lautsprecher (14), einer elektrischen Verbindung (12), um den Lautsprecher mit dem Hörgerät zu verbinden, einem den Lautsprecher umgebenden Gehäuse (16) mit einem im wesentlichen starren Schallaustrittsstutzen (18), dessen dem Trommelfell zugewandtes Ende einem Abstand (L2) von 3 bis 7 mm von dem dem Trommelfell zugewandten Ende des Lautsprechers hat und dessen Längsrichtung (22) unter einem Winkel von 5 bis 15 Grad bezüglich der Längsrichtung (24) des Lautsprechers abgewinkelt ist, wobei der den Lautsprecher umschließende Gehäuseteil (20) eine größere Abmessung (d1) in Querrichtung aufweist als der Schallaustrittsstutzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mindestens teilweise im Gehörgang zu tragendes Ohrstück für ein außerhalb des Gehörgangs zu tragendes Hörgerät, mit einem Lautsprecher, einer elektrischen Verbindung, um den Lautsprecher mit dem Hörgerät zu verbinden, und einem den Lautsprecher umgebenden Gehäuse mit einem Schallaustrittsstutzen.
  • Solche Ohrstücke werden auch als ”Ex-Receiver” oder als RIC (”receiver in the canal”) bzw. RITE (Receiver in the ear) bezeichnet und sind an sich bekannt.
  • In der US 2012/0134520 A1 ist ein ITE (”in the ear”)-Hörgerät beschrieben, welches einen um etwa 45 Grad abgewinkelten Schallaustrittsstutzen aus weichem Material aufweist, der einen gleichfalls weichen Lautsprecherkanal umgibt.
  • In der US 2011/0280423 A1 ist ein ITE-Hörgerät beschrieben, dessen Gehäuse aus seinem dem Trommelfell zugewandten Ende um etwa 45 Grad abgewinkelt ist.
  • In der US 2008/0187159 A1 ist ein Ohrstück mit einem in der Mitte um 15 bis 30 Grad abgewinkelten Schallkanal beschrieben, an dessen vom Trommelfell abgewandtem Ende ein Dämpfer oder eine Schallquelle eingesetzt werden kann.
  • In der US 6,275,596 B1 ist ein BTE (”behind the ear”)-Hörgerät mit einem Ohrstück beschrieben, das einen abgewinkelten Schallstutzen aufweist, um Schall in den Gehörgang abzustrahlen, der dem Ohrstück über einen Schallschlauch vom einem in einem BTE-Hörgerät angeordneten Lautsprecher zugeführt wird.
  • In der US 7,720,242 B2 ist ein CIC (Completely-In-The-Canal) Hörgerät beschrieben, bei dem mittels einer Verbindung ein Hörer mit weiteren Hörgerätekomponenten so verbunden ist, dass ihre Längsachsen einen Winkelversatz von etwa 10° bis 40° aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mindestens teilweise im Gehörgang zu tragendes Ohrstück für ein außerhalb des Gehörgangs zu tragendes Hörgerät zu schaffen, welches gut in den Gehörgang einführbar ist und für gute Schallabstrahlung sorgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Ohrstück gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass das innere (das heißt das dem Trommelfell zugewandte) Ende des starr ausgebildeten Schallaustrittsstutzens einen Abstand von 3 bis 7 mm von dem inneren Ende des Lautsprechers hat und dessen Längsrichtung unter einen Winkel von 5 bis 15 Grad bezüglich der Längsrichtung des Lautsprechers abgewinkelt ist, der Lautsprecher beziehungsweise das den Lautsprecher umgebende Gehäuseteil relativ lang ausgebildet sein kann, um eine hinreichende Schallabstrahlung im hohen Frequenzbereich zu gewährleisten und dennoch relativ leicht in den gekrümmten Gehörgang eingeführt werden kann, da der Schallaustrittsstutzen der Krümmung zu einem gewissen Grad folgt, wobei die Schallabstrahlung im eingeführten Zustand in optimaler Richtung erfolgt, nämlich so, dass möglichst wenig Schall direkt auf eine Gehörgangswand gerichtet wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Im Folgenden werden Beispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Ohrstücks;
  • 2 eine seitliche perspektivische Ansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Ohrstücks mit einer den Schallaustrittsstutzen umhüllenden elastischen Kappe;
  • 3A3C eine Veranschaulichung der Schallabstrahlung eines in den Gehörgang eingeführten Ohrstücks mit unterschiedlich stark abgewinkeltem Schallaustrittsstutzen, wobei 3B ein Beispiel der Erfindung und die 3A und 3C Vergleichsbeispiel zeigen;
  • 4 eine schematische Ansicht von oben auf einen horizontalen Schnitt des Kopfs eines zwei erfindungsgemäße Ohrstücke tragenden Benutzers;
  • 5 eine etwas vergrößerte Darstellung der beiden Ohrstücke von 4; und
  • 6 eine beispielhafte Darstellung des Frequenzgangs eines erfindungsgemäßen Ohrstücks für eine relativ kurze und eine relative lange Ausbildung des Lautsprechers.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Ohrstücks 10 gezeigt, welches mindestens teilweise im Gehörgang zu tragen ist und mittels einer elektrischen Verbindung 12 mit einem außerhalb des Gehörgangs zu tragenden Hörgerät (nicht gezeigt), typischerweise einem BTE Hörgerät, verbunden ist. Das Ohrstück 10 weist einen Lautsprecher 14 und ein das den Lautsprecher umgebendes Gehäuse 16 mit einem Schallaustrittstutzen 18 auf. Das Gehäuse 16 weist einen Teil 20 auf, der den Lautsprecher 14 umgibt und in Querrichtung eine größere Abmessung d1 aufweist als der Schallaustrittsstutzen 18, dessen Abmessung in Querrichtung mit d2 bezeichnet ist. Die Längsrichtung 22 des Stutzens 18 ist unter einem Winkel α bezüglich der Längsrichtung 24 des Lautsprechers 14 abgewinkelt, wobei der Winkel α zwischen 5 und 15° beträgt; vorzugsweise liegt der Winkel α zwischen 8 und 12°, wobei ein Winkel α von etwa 10° am stärksten bevorzugt ist.
  • Der Abstand L2 zwischen dem dem Trommelfell zugewandten Ende des Stutzens 18 (welches auch als ”inneres Ende” bezeichnet werden kann und in 1 links liegend dargestellt ist) und dem dem Trommelfell zugewandten (d. h. in 1 linken) Ende des Lautsprechers 14 liegt zwischen 3 und 7 mm.
  • Das Gehäuse 16 einschließlich des Stutzens 18 ist im Wesentlichen starr ausgebildet, wobei vorzugsweise ein Material mit einer Härte wie Polyamid 12 oder Stahl 316L verwendet wird. Das den Lautsprecher 14 umgebende Gehäuseteil 20 ist typischerweise langgestreckt ausgebildet, d. h. seine Längsabmessung L1 ist größer als seine Querabmessung d1. Der Schallaustrittsstutzen 18 und das den Lautsprecher 14 umgebende Gehäuseteil 20 sind vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei der Durchmesser d2 des Schallaustrittsstutzens 18 kleiner als der Durchmesser d1 des den Lautsprecher 14 umgebenden Gehäuseteils 20 ausgebildet ist. Der Durchmesser d2 des Stutzens 18 beträgt vorzugsweise zwischen 1,5 und 3 mm, und der Durchmesser d1 des den Lautsprecher 14 umgebenden Gehäuseteils 20 beträgt je nach Stärkeklasse des Lautsprechers vorzugsweise zwischen 3 und 6 mm. Der den Lautsprecher 14 umgebende Gehäuseteil 20 kann jedoch statt eines im wesentlichen kreisförmigen auch einen eher rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen; wobei in diesem Fall mit d1 die entsprechende Querabmessung gemeint ist.
  • Das den Lautsprecher 14 umschließende Gehäuseteil 20 hat vorzugsweise eine Länge L1 zwischen 6 und 10 mm, wobei das Verhältnis der Länge L1 des den Lautsprecher 14 umschließenden Gehäuseteils 20 zum Durchmesser d1 des den Lautsprecher 14 umgebenden Gehäuseteils 20 vorzugsweise bei etwa 2:1 liegt.
  • In 2 ist das Ohrstück 10 von 1 mit einer am Schallaustrittsstutzen 18 aufgesetzten elastischen Kappe 26 dargestellt, die sich auch noch über das innere Ende 28 des Lautsprechers 14 erstreckt.
  • In 3B ist das Ohrstück 10 in dem in dem Gehörgang 30 eingeführten Zustand gezeigt, wobei es sich um eine Ansicht von oben auf eine horizontale Schnittebene durch den Kopf 32 des Hörgeräteträgers handelt (siehe auch 4, wo das in das linke Ohr des Hörgeräteträgers eingeführte Ohrstück mit 10L und das in das rechte Ohr eingeführte Ohrstück mit 10R bezeichnet ist; in 3B ist das linke Ohrstück 10L dargestellt). In 3B ist die vordere Gehörgangswand mit 34 und die hintere Gehörgangswand mit 36 bezeichnet. Aus 3B und 4 ist ersichtlich, dass die Ohrstücke 10L und 10R vorzugsweise so ausgebildet sind, dass die Längsrichtung 22 des Stutzens 18 und die Längsrichtung 24 des Lautsprechers 14 im Wesentlichen in der Horizontalebene (bzw. Transversalebene) des Kopfs 32 liegen, wenn das Ohrstück in den Gehörgang 30 eingeführt ist, d. h. die Krümmung des Stutzens 18 bezüglich des Lautsprechers 14 erstreckt sich lediglich in der Horizontalebene, hat jedoch keine vertikale Komponente.
  • Aus 3B ist auch ersichtlich, dass das Ohrstück vorzugsweise so ausgebildet ist, dass das innere, d. h. dem Trommelfell zugewandte, Ende des Stutzens 18 im eingeführten Zustand zwischen der ersten Biegung 29A und der zweiten Biegung 29B des Gehörgangs 30 liegt. Dank der abgewinkelten Konfiguration des Gehäuses 16 des Ohrstücks kann einerseits das den Lautsprecher 14 umgebende Gehäuseteil 20 – und damit der Lautsprecher 14 selbst – hinreichend lang ausgebildet sein, um einen Abstrahlungsverlust bei hohen Frequenzen zu vermeiden, der bei kurzen Lautsprechern auftritt. Andererseits kann das Gehäuse 16 trotz der relativ großen Länge aufgrund des abgewinkelten Stutzens 18 relativ leicht in den Gehörgang 30 eingeführt werden, da diese Form gut zu der ersten Biegung 29A des Gehörgangs 30 passt und diese somit leicht passiert werden kann.
  • Ferner ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Abwinklung des Stutzens 18 auch insofern eine optimale Schallabstrahlung im Gehörgang 30, als der abgestrahlte Schall (in den 3A bis 3C mit 38 angedeutet) weder zu stark auf die vordere Gehörgangswand 34 (wie im Vergleichsbeispiel von 3A mit nicht abgewinkeltem Stutzen 18) noch zu stark auf die hintere Gehörgangswand 36 (wie im Vergleichsbeispiel von 3C, wo der Stutzen 18 stärker abgewinkelt ist als bei der vorliegenden Erfindung) gerichtet ist.
  • In 6 ist beispielhaft der Frequenzgang des Ohrstücks für eine relativ kurze und eine relative lange Ausbildung des Lautsprechers 14 gezeigt, wobei ersichtlich ist, dass eine lange Ausbildung des Lautsprechers 14 zu einem höheren Schallpegel bei hohen Frequenzen führt.
  • Der schlanke und länglich ausgebildete Stutzen 18 erlaubt einen besonders tiefen Sitz im Ohrkanal; daraus resultiert ein kleineres Restvolumen vor dem Trommelfell, woraus sich als positiver Effekt ein besonders hoher Schalldruck ergibt.

Claims (13)

  1. Mindestens teilweise im Gehörgang zu tragendes Ohrstück (10, 10L, 10R) für ein außerhalb des Gehörgangs (30) zu tragendes Hörgerät, mit einem Lautsprecher (14), einer elektrischen Verbindung (12), um den Lautsprecher mit dem Hörgerät zu verbinden, einem den Lautsprecher umgebenden Gehäuse (16) mit einem starren Schallaustrittsstutzen (18), dessen dem Trommelfell zugewandtes Ende einem Abstand (L2) von 3 bis 7 mm von dem dem Trommelfell zugewandten Ende des Lautsprechers hat und dessen Längsrichtung (22) unter einem Winkel von 5 bis 15 Grad bezüglich der Längsrichtung (24) des Lautsprechers abgewinkelt ist, wobei der den Lautsprecher umschließende Gehäuseteil (20) eine größere Abmessung (d1) in Querrichtung aufweist als der Schallaustrittsstutzen.
  2. Ohrstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lautsprecher (14) umschließende Gehäuseteil (20) in Richtung des Gehörgangs (30) langgestreckt ausgebildet ist.
  3. Ohrstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung (24) des Lautsprechers (14) und die Längsrichtung (22) des Schallaustrittsstutzens (18) in der Transversalebene des Kopfes (32) liegen, wenn das Ohrstück (10) in den Gehörgang eingeführt ist.
  4. Ohrstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung (22) des Schallaustrittsstutzens (18) unter einem Winkel von 8 bis 12 Grad bezüglich der Längsrichtung (24) des Lautsprechers (14) abgewinkelt ist.
  5. Ohrstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) aus Polyamid 12, rostfreiem Stahl 316L oder Glasfaser verstärkten Kunststoffen gefertigt ist.
  6. Ohrstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lautsprecher (14) umschließende Gehäuseteil (20) zylindrisch oder mit rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
  7. Ohrstück gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallaustrittsstutzen (18) zylindrisch ausgebildet ist.
  8. Ohrstück gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d2) des Schallaustrittsstutzens (18) kleiner als der Durchmesser (d1) des den Lautsprecher (14) umschließenden Gehäuseteils (20) ausgebildet ist.
  9. Ohrstück gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d2) des Schallaustrittsstutzens (18) zwischen 1,5 und 3 mm beträgt.
  10. Ohrstück gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d1) des den Lautsprecher (14) umschließenden Gehäuseteils (20) zwischen 3 und 6 mm beträgt.
  11. Ohrstück gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Länge (L1) des den Lautsprecher (14) umschließenden Gehäuseteils (20) zum Durchmesser (d1) des den Lautsprecher umschließenden Gehäuseteils etwa bei 2:1 liegt.
  12. Ohrstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Lautsprecher (14) umschließende Gehäuseteil (20) eine Länge (L1) zwischen 6 und 10 mm aufweist.
  13. Ohrstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ohrstück (10, 10L, 10R) so ausgebildet, dass das dem Trommelfell zugewandte Ende des Schallaustrittsstutzens (18) im eingeführten Zustand zwischen der ersten (29A) und der zweiten Biegung (29B) des Gehörgangs (30) liegt.
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