DE102013000402A1 - Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus - Google Patents

Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus Download PDF

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Abstract

Eine verlagerbare Form ist an einer verlagerbaren Platte einer Spritzgussmaschine mit einem zwischen der verlagerbaren Form und der verlagerbaren Platte angeordneten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus vorgesehen. Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus umfasst eine zweite Platte zur Installation der verlagerbaren Form, eine erste Platte, die zwischen der verlagerbaren Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist, ein erstes Führungsmittel das zwischen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte vorgesehen ist, und die erste Platte in horizontaler Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte führt, und ein zweites Führungsmittel, das zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist und die zweite Platte in vertikaler Richtung bezüglich der ersten Platte führt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine mit einem Mechanismus zum Einstellen einer Forminstallationsposition, wenn eine Form an der Spritzgussmaschine angebracht wird, bei der die Parallelität der Formeinstellflächen eingestellt wurde.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Spritzgussmaschine ist eine feste Form an einer festen Platte und eine verlagerbare Form an einer verlagerbaren Platte angebracht. Die feste Form und die verlagerbare Form werden zwischen der festen Platte und der verlagerbaren Platte angeordnet und geklemmt. In diesem Fall kann ein sehr kleiner Versatz auftreten, wenn die feste Form und die verlagere Form geklemmt werden, und die Genauigkeit der gegossenen Artikel kann aufgrund des Anordnungsfehlers der Formen mit Bezug auf die Platten, aufgrund von Formproduktionsfehlern und aufgrund der wiederholten Nutzung der Spritzgussmaschine abnehmen. Die nachstehend beschriebenen Technologien wurden vorgeschlagen, um dieses Problem zu beheben.
  • Normalerweise ist die Formgenauigkeit höher als die Maschinengenauigkeit und der Freiraum zwischen den Anschlussflächen ist klein. Als Ergebnis werden auf die Führungsabschnitte der Formen in jedem Zyklus zusätzliche Kräfte ausgeübt und die Abnutzung beschleunigt sich. In den nachstehend beschriebenen bekannten Technologien wurde auch ein Mechanismus zum Einstellen der Installationsposition der Formen vorgeschlagen, aber ein solcher Mechanismus macht erhebliche Veränderungen an der gesamten Maschine oder dem Klemmmechanismus erforderlich. Derartige Veränderungen führen zu einer Zunahme der Herstellungskosten. Es gibt ebenfalls zusätzliche Einheiten, die an einer Standardmaschine angebracht werden. Diese haben sich jedoch aufgrund eines Rücklaufs oder Reibungswiderständen zwischen den die zusätzlichen Einheiten bildenden Teilen als unpraktisch herausgestellt.
  • Gemäß der in WO 2008/117576 offenbarten Technologie zum exakten Zusammenführen einer verlagerbaren Form mit einer festen Form wird eine verlagerbare Platte durch eine erste verlagerbare Platte und eine zweite verlagerbare Platte gebildet, und die zweite verlagerbare Platte ist derart angeordnet, dass eine Bewegung der zweiten verlagerbaren Platte innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der ersten verlagerbaren Platte zugelassen wird. Wenn die verlagerbare Form leicht bezüglich der festen Form versetzt ist, wird die verlagerbare Form exakt mit der festen Form durch eine Bewegung der zweiten verlagerbaren Platte zusammengeführt. Bei einer derartigen Technologie kann sich die verlagerbare Platte aufgrund von Reibungswiderständen in den Köpfen der Schraubentatsächlich nicht in der zugelassenen senkrechten Richtung bewegen, über die die zweite verlagerbare Platte an der ersten verlagerbaren Platte angebracht ist. Somit wird eine spezielle Spritzgussmaschine hergestellt, bei der die verlagerbare Platte in eine erste verlagerbare Platte und eine zweite verlagerbare Platte unterteilt ist. Eine derartige Spritzgussmaschine geht mit hohen Produktionskosten und einer übermäßig hohen Genauigkeit für einige gegossene Produkte einher.
  • Gemäß der in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift 2011-121210 offenbarten Technologie der Formen für eine Spritzgussmaschine wird eine schwimmende Platte an einer verlagerbaren Platte in einem Zustand installiert, indem der Dehnungsbetrag der schwimmenden Platte durch ein Kontraktionselement begrenzt wird. Jedes Mal, wenn die Formen geklemmt werden, kann ein Ausrichtungsfehler der verlagerbaren Form automatisch korrigiert werden, und wenn die verlagerbare Form installiert wird, kann die Korrektur, falls nötig, durch einen einfachen Vorgang ausgeführt werden. Bei dieser Technologie wird jedoch eine spezielle Spritzgussmaschine hergestellt, bei der die verlagerbare Platte eine schwimmende Platte hat. Es wird eine Spritzgussmaschine mit hohen Produktionskosten und mit einer exzessiv hohen Genauigkeit für einige gegossene Produkte bereitgestellt.
  • Bei der in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2008-246783 offenbarten Spritzgussmaschine werden relative Positionen eines Schneidstempels und eines Stanzers derart eingestellt, dass sie durch geeignetes Drehen eines manuellen Drehgriffs für die Einstellung der Y-Richtung und eines manuellen Drehgriffs für die Einstellung der X-Richtung innerhalb der Toleranz zu liegen. Mit dieser Technologie werden jedoch erste und zweite Schraubenstangen durch manuell gedrehte Griffe oder durch Antriebseinheiten angetrieben, die eine Rotationskraft erzeugen können, aber es liegt ein Nachlauf in dem Mechanismus (Kugelgewindetrieb oder ähnliches) vor, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und die Ausrichtung kann innerhalb des Nachlaufbereichs instabil werden.
  • Bei der in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2005-288999 offenbarten Spritzgussmaschine wird die Parallelität der PL-Fläche einer festen Form und der PL-Fläche einer verlagerbaren Form automatisch für jeden Schuss während eines kontinuierlichen Gussvorgangs durch Vorsehen einer verlagerbaren Platte mit einem sphärischen Lager eingestellt. Bei dieser Technologie hat die verlagerbare Platte jedoch ein sphärisches Lager, und ein lineares Bewegungselement, das die verlagerbare Form getrennt von der Führung der verlagerbaren Platte führt, wird ebenfalls benötigt. Dementsprechend wird eine spezielle Spritzgussmaschine mit einem sphärischen Lager produziert, was die Produktionskosten erhöht.
  • Die in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2004-243724 offenbarte Spritzgussmaschine umfasst eine Formvorrichtung, bei der eine Kavität an einer Anlagefläche einer festen Form und einer verlagerbaren Form ausgebildet ist, eine Haltevorrichtung für die feste Form, an der die feste Form installiert ist, eine Haltevorrichtung für die verlagerbare Form, an der die verlagerbare Form schwenkbar installiert ist, und eine Antriebsvorrichtung, die die Haltevorrichtung für die verlagerbare Form vorwärts oder rückwärts bewegt. Bei einer derartigen Technologie wird jedoch eine spezielle Spritzgussmaschine mit einem automatischen Ausrichtungslager an der verlagerbaren Platte hergestellt, und obwohl die in diesem Dokument beanspruchte Erfindung auf die Reduzierung der Einstellzeit abzielt, werden die Herstellungskosten tatsächlich erhöht. Da ferner das automatische Ausrichtungslager direkt die Klemmkraft aufnimmt, ist ein geeignetes Ausrichtungslager schwer auszuwählen und eine Begrenzung für den Wert der Klemmkraft (begrenzte Anzahl der Tonnen in der Maschine) wird vorgenommen.
  • Gemäß der in der japanischen Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2000-309037 offenbarten Forminstallationsvorrichtung wird eine zusätzliche Kraft nicht auf eine Formpositioniervorrichtung ausgeübt, wenn die verlagerbare Form geschlossen ist, während die Ausrichtung mit der Formpositionsvorrichtung korrigiert wird. Bei dieser Technologie kann jedoch keine kleine Relativbewegung zwischen der ersten Ausrichtungsflächenplatte und der zweiten Ausrichtungsflächenplatte auftreten, die an der verlagerbaren Platte angebracht ist, und die verlagerbare Form kann nicht mit Bezug auf die feste Form ausgerichtet werden, weil ein statischer Reibungswiderstand auftritt, da die erste Ausrichtungsflächenplatte mit der zweiten Ausrichtungsflächenplatte im Flächenkontakt miteinander stehen.
  • Abriss der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine Spritzgussmaschinen mit einem Mechanismus zum Einstellen einer Forminstallationsposition bereitzustellen, wenn eine Form an der Spritzgussmaschine angebracht wird, bei der die Parallelität der Forminstallationsflächen eingestellt wurde.
  • Die erste Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine, die mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus versehen ist, der zwischen einer verlagerbaren Platte und einer verlagerbaren Form der Spritzgussmaschine zum Einstellen der Installationsposition der Form vorgesehen ist, und bei der eine feste Form und die verlagerbare Form zwischen einer festen Platte und der verlagerbaren Platte der Spritzgussmaschine eingeklemmt sind, und eine Formklemmkraft erzeugt wird. Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus umfasst: eine zweite Platte zum Installieren der verlagerbaren Form; eine erste Platte, die zwischen der verlagerbaren Platte und der zweiten Platte angeordnet ist; ein erstes Führungsmittel, das zwischen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte vorgesehen ist und die erste Platte in einer horizontalen Richtung oder einer vertikalen Richtung mit Bezug auf die verlagerbare Platte führt, und ein zweites Führungsmittel, das zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist und die zweite Platte in einer vertikalen Richtung oder einer horizontalen Richtung bezüglich der ersten Platte führt. Die Führungsrichtung des ersten Führungsmittels verläuft senkrecht zu der Führungsrichtung des zweiten Führungsmittels.
  • Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus kann ferner eine erste Längsfeder aufweisen, die zwischen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte angeordnet ist, und sich in einer Formklemmrichtung ausdehnt oder zusammenzieht, und eine zweite Längsfeder, die zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist, und die sich in der Formklemmrichtung ausdehnt oder zusammenzieht. Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus kann derart ausgebildet sein, dass eine Schrumpfzugabe in der ersten Längsfeder selbst dann verbleibt, wenn Abschnitte von gegenüberliegenden Flächen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte miteinander durch die Klemmkraft in Kontakt gebracht werden, und eine Schrumpfzugabe kann in der zweiten Längsfeder selbst dann verbleiben, wenn Abschnitte von gegenüberliegenden Flächen der ersten Platte und der zweiten Platte miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Das erste Führungsmittel kann in einem Außenumfangsabschnitt der ersten Platte vorgesehen sein, und das zweite Führungsmittel kann in einem Außenumfangsabschnitt der zweiten Platte vorgesehen sein, wobei ein zentraler Abschnitt der Form als ein Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmkraft dient.
  • Die Spritzgussmaschine kann eine Querfeder umfassen, die bei Überschreiten eines Gewichts der verlagerbaren Form komprimiert wird, und die ein auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus ausgeübtes Gewicht der verlagerbaren Form hält, wenn die Klemmkraft freigegeben wird, und die verlagerbare Form wird an einer Trennfläche von der festen Form getrennt und dann weiter derart zurückbewegt, dass Führungsbolzen der Form aus den Führungsöffnungen gezogen werden, und ein Basisgehäuse zur Installation der Querfeder.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Spritzgussmaschine, die mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus versehen ist, der von einem Mechanismus zwischen einer verlagerbaren Platte und einer verlagerbaren Form der Spritzgussmaschine gebildet wird, und der eine Installationsposition der verlagerbaren Form einstellt, und einen Mechanismus, der zwischen der festen Platte und einer festen Form angeordnet ist und eine Installationsposition der festen Form einstellt, wobei die feste Form und die verlagerbare Form zwischen der festen Platte und der verlagerbaren Platte eingeklemmt sind, und eine Klemmkraft wird erzeugt. Der Mechanismus zum Einstellen der Installationsposition der verlagerbaren Form umfasst: eine Installationsplatte für die verlagerbare Form zur Einstellung der verlagerbaren Form, und ein Führungsmittel der verlagerbaren Seite, das zwischen der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte für die verlagerbare Form angeordnet ist, und die Installationsplatte für die verlagerbare Form in einer horizontalen Richtung oder einer vertikalen Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte führt. Der Mechanismus, der die Installationsposition der festen Form einstellt, umfasst: eine Installationsplatte für eine feste Form zur Installation der festen Form, und ein Führungsmittel einer festen Seite, das zwischen der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form vorgesehen ist, und die Installationsplatte der festen Form in einer vertikalen Richtung oder einer horizontalen Richtung mit Bezug auf die feste Platte führt. Die Führungsrichtung des Führungsmittels der verlagerbaren Seite verläuft senkrecht zu der Führungsrichtung des Führungsmittels der festen Seite.
  • Der Mechanismus, der die Installationsposition der verlagerbaren Form einstellt, kann eine Längsfeder der verlagerbaren Seite aufweisen, die zwischen der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte für die verlagerbare Form angeordnet ist, und sich in einer Klemmrichtung derart ausdehnt oder zusammenzieht, dass eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder der verlagerbaren Seite selbst dann verbleiben kann, wenn Abschnitte der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte der verlagerbaren Form durch die Klemmkraft miteinander in Kontakt gebracht werden. Der Mechanismus, der die Installationsposition der festen Form einstellt, kann eine Längsfeder der festen Seite aufweisen, die zwischen der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form vorgesehen ist, und die sich in der Klemmrichtung derart ausdehnt oder zusammenzieht, dass eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder der festen Seite selbst dann verbleiben kann, wenn Abschnitte der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form durch die Klemmkraft miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Das Führungsmittel der verlagerbaren Seite kann in einem Außenumfangsabschnitt der Installationsplatte für die verlagerbare Form angeordnet sein, und das Führungsmittel der festen Seite kann in einem Außenumfangsabschnitt der Installationsplatte für die feste Form angeordnet sein, wobei ein zentraler Abschnitt der Form als ein Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmkraft dient.
  • Die Spritzgussmaschine kann eine Querfeder umfassen, die bei Überschreiten eines Gewichts der verlagerbaren Form komprimiert wird und die ein auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus ausgeübtes Gewicht der verlagerbaren Form hält, oder eine Querfeder, die bei Überschreiten eines Gewichts der festen Form komprimiert wird, und ein auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus ausgeübtes Gewicht der festen Form hält, wenn die Klemmkraft freigegeben wird, und die verlagerbare Form wird an einer Trennfläche von der festen Form getrennt, und anschließend weiter derart zurückbewegt, dass die Führungsbolzen der Form aus den Führungsöffnungen gezogen werden, und ein Basisgehäuse für die Installation der Querfeder.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Spritzgussmaschine mit einem Mechanismus zum Einstellen einer Forminstallationsposition bereitstellen, wenn eine Form an der Spritzgussmaschine installiert wird, bei der die Parallelität der Forminstallationsflächen eingestellt wurde.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Draufsicht der Klemmeinheit mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus;
  • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Klemmeinheit;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus;
  • 4 zeigt die zwischen dem Basisgehäuse und der ersten Platte angeordneten Führungsmittel;
  • 5 zeigt die zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordneten Führungsmittel;
  • 6 zeigt den Installationsort der Längsfeder;
  • 7 ist eine Draufsicht der Klemmeinheit mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus in einem Formberührzustand;
  • 8 ist eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Klemmeinheit;
  • 9 ist eine Draufsicht der Klemmeinheit, die die Formen im geöffneten Zustand zeigt;
  • 10 ist eine Seitenansicht der in 9 gezeigten Formklemmeinheit;
  • 11 zeigt die Formklemmeinheit in einem Zustand, in dem das Zusammenfügen der Führungsbolzen mit den Führungsöffnungen der Formen begonnen wird;
  • 12 ist eine Seitenansicht der in 11 gezeigten Formklemmeinheit;
  • 13 ist eine Draufsicht der Spritzgussmaschine, die einen verriegelten Zustand zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht der in 13 gezeigten Spritzgussmaschine;
  • 15 ist eine Vorderansicht, die den Zustand des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus im verriegelten Zustand zeigt;
  • 16 zeigt den Kontraktionszustand der Längsfeder im verriegelten Zustand;
  • 17 ist eine Draufsicht des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus, bei dem die erste Platte und die zweite Platte aufeinander an der verlagerbaren Platte angebracht sind;
  • 18 ist eine Seitenansicht des in 17 gezeigten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus;
  • 19 ist eine Draufsicht des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus, bei dem die an der verlagerbaren Platte angebrachte Installationsplatte für die verlagerbare Form mit einem Freiheitsgrad in vertikaler Richtung vorgesehen ist, und die an der festen Platte angeordnete Installationsplatte für die feste Form ist mit einem Freiheitsgrad in horizontaler Richtung vorgesehen;
  • 20 ist eine Seitenansicht des in 19 gezeigten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus;
  • 21 ist eine Draufsicht der Spritzgussmaschine, die den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus zeigt, bei dem die an der verlagerbaren Platte angeordnete Installationsplatte für die verlagerbare Form mit einem Freiheitsgrad in horizontaler Richtung vorgesehen ist, und die an der festen Platte angeordnete Installationsplatte für die feste Form ist mit einem Freiheitsgrad in vertikaler Richtung vorgesehen; und
  • 22 ist eine Seitenansicht der Spritzgussmaschine, die den Forminstallationsposition-Mechanismus zeigt, bei dem die an der verlagerbaren Platte angeordnete Installationsplatte für die verlagerbare Form mit einem Freiheitsgrad in horizontaler Richtung vorgesehen ist, und die an der festen Platte angeordnete Installationsplatte für die feste Form mit einem Freiheitsgrad in vertikaler Richtung vorgesehen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der Spritzgussmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Platte für die Forminstallation zwischen der Forminstallationsfläche der Platten und der Form vorgesehen. Diese Platte kann in einer Richtung parallel zu der Forminstallationsfläche der Platten bewegt werden. Als Resultat kann die Formposition der Platte entlang der Führungsbolzen der Form eingestellt werden, wenn die Form geschlossen ist, und ein Abrieb oder eine Abnutzung der Formführungsabschnitte kann verhindert werden.
  • Eine schematische Anordnung der Spritzgussmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Bei einer Spritzgussmaschine M sind eine Formklemmeinheit Mc und eine Einspritzeinheit an einer Maschinenbasis 1 vorgesehen. Bei der Einspritzeinheit wird ein Harzmaterial (Pellets) erhitzt und geschmolzen. Das geschmolzene Harz wird in eine Formhöhle eingespritzt. Die Formklemmeinheit Mc öffnet und schließt hauptsächlich die Formen. Die Formklemmeinheit Mc umfasst eine verlagerbare Platte 2, eine feste Platte 4, einen Servomotor zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der verlagerbaren Platte, der die verlagerbare Platte 2 vorwärts und rückwärts bezüglich der festen Platte 4 bewegt, eine Rückplatte, eine Vielzahl von Zugstangen und einen Kniehebelmechanismus, die allesamt an der Maschinenbasis 1 vorgesehen sind. Die Rückplatte und die feste Platte 4 sind über eine Vielzahl von Zugstangen verbunden, und die verlagerbare Platte 2 ist derart angeordnet, dass sie von diesen Zugstangen geführt werden kann. Eine feste Form 8 ist an der festen Platte 4 angebracht. Eine verlagerbare Form ist an der verlagerbaren Platte 2 angebracht, wobei ein Forminstallationsposition-Einstellmechanismus zwischen der verlagerbaren Form 6 und der verlagerbaren Platte 2 angeordnet ist. Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 wird von einem Basisgehäuse 10, einer ersten Platte 11 und einer zweiten Platte 12 gebildet. Das Basisgehäuse 10 ist an der verlagerbaren Platte 2 angebracht.
  • Der Kniehebelmechanismus wird durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen eines an einer Kugelgewindetriebwelle angebrachten Kreuzkopfs betrieben, wobei die Kugelgewindetriebwelle durch den Servomotor für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der verlagerbaren Platte angetrieben wird. Wenn in diesem Fall der Kreuzkopf vorwärts bewegt wird, bewegt sich die verlagerbare Platte 2 vorwärts in Richtung der festen Platte 4 und die Formen werden geschlossen. Ferner wird eine Klemmkraft erzeugt, die durch Multiplizieren einer von dem Servomotor für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der verlagerbaren Platte erzeugten Antriebskraft mit dem Übertragungsfaktor erhalten wird. Das Klemmen der Formen wird durch diese Formklemmkraft ausgeführt. Auf eine Darstellung der Konfiguration der Formklemmeinheit Mc ist in den Figuren verzichtet worden.
  • Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus wird von dem an der verlagerbaren Platte 2 angebrachten Basisgehäuse 10, der ersten Platte 11, der zweiten Platte 12, Führungsmitteln 20, die einen Freiheitsgrad relativ zu den Positionen des Basisgehäuses 10 und der ersten Platte 11 in der horizontalen Richtung sicherstellen, und Führungsmitteln 30 gebildet, die einen Freiheitsgrad relativ zu den Positionen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 in vertikaler Richtung sicherstellen.
  • Die Anordnungspositionen der Führungsmittel 20 und der Führungsmittel 30 werden nachstehend mit Bezug auf die 3 beschrieben. In 3 wird der in den 1 und 2 dargestellte Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 aus Richtung der Einspritzeinheit betrachtet.
  • Die Führungsmittel 20 dienen zur Sicherstellung eines Freiheitsgrads relativ zu den Positionen des Basisgehäuses 10 und der ersten Platte 11 in horizontaler Richtung. Die Führungsmittel 30 dienen zur Sicherstellung eines Freiheitsgrads in relativen Positionen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 in horizontaler Richtung.
  • Ein Paar von Führungsmitteln 20 ist zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 im Zentrum der Oberseite und im Zentrum der Unterseite der ersten Platte 11 und des Gehäuses 10 angebracht. Ein Paar von Führungsmitteln 30 ist zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 im Zentrum der linken Seite und im Zentrum der rechten Seite der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 angebracht. Die Führungsmittel 20 können eine Relativbewegung in horizontaler Richtung ausführen, wie durch das Bezugszeichen 44 angezeigt wird. Die Führungsmittel 30 können eine Relativbewegung in vertikaler Richtung ausführen, wie durch das Bezugszeichen 46 angezeigt wird.
  • Die Anordnung der Führungsmittel 20 wird mit Bezug auf 4 erläutert. Der durch die strichlinierten Linien 40 in 2 angezeigte Ort, wird in 4 vergrößert dargestellt.
  • Die Führungsmittel 20 werden von einem Führungsblock 22 und einer Führungsschiene 24 gebildet, die den Führungsblock 22 führt. Die Führungsschiene 24 ist an dem Basisgehäuse 10 befestigt. Ein Bolzen 26 erstreckt sich von dem Führungsblock 22 in Richtung der ersten Platte 11. Der Führungsbolzen 26 wird in eine Bolzenöffnung 11a eingeführt, die an der ersten Platte 11 vorgesehen ist. Eine Längsfeder 14 ist zwischen dem Führungsblock 22 und der ersten Platte 11 derart angeordnet, dass sie um den Bolzen 26 herumgewunden ist bzw. sich um den Bolzen 26 herum erstreckt. Die Längsfeder 14 ist eine Druckfeder, die das Basisgehäuse 10 und die erste Platte 11 voneinander weg drückt und eine Lücke 18 zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 bildet. Die Längsfeder 14 ist beispielsweise eine Schraubenfeder oder eine Plattenfeder. Der Führungsblock 22 und die Führungsschiene 24 bewegen sich relativ zueinander in der Richtung (der Richtung des Bezugszeichens 44 in 3) senkrecht zu der Blattebene in 4.
  • Die Anordnung des Führungsmittels 30 wird nachstehend mit Bezug auf 5 beschrieben. Der durch die strichlinierte Linie 42 in 2 dargestellte Ort ist in 5 vergrößert dargestellt.
  • Das Führungsmittel 30 wird von einem Führungsblock 32 und einer Führungsschiene 34 gebildet, die den Führungsblock 32 führt. Die Führungsschiene 34 ist an der ersten Platte 11 befestigt. Ein Bolzen 36 erstreckt sich von dem Führungsblock 32 in Richtung der zweiten Platte 12. Der Bolzen 36 wird in die Bolzenöffnung 12a eingeführt, die in der zweiten Platte 12 vorgesehen ist. Eine Längsfeder 14 ist zwischen dem Führungsblock 32 und der zweiten Platte 12 derart angeordnet, dass sie um den Bolzen 36 herumgewunden ist, das heißt, sich um den Bolzen 36 herum erstreckt. Die Längsfeder 14 ist eine Druckfeder, die die erste Platte 11 und die zweite Platte 12 voneinander weg drückt und eine Lücke 18 zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 bildet. Die Längsfeder 14 ist beispielsweise eine Schraubenfeder oder eine Plattenfeder. Der Führungsblock 32 und die Führungsschiene 34 bewegen sich relativ zueinander in der Richtung (in Richtung des Bezugszeichens 46 in 3) parallel zu der Blattebene in 5.
  • Die Führungsmittel 20 und die Führungsmittel 30 können die gleiche Konfiguration haben und können, wie in 3 gezeigt ist, an dem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus angeordnet sein, wobei die relative Bewegungsrichtung des Führungsblocks 32 und die Führungsschiene 34 als eine vertikale Richtung (siehe 17 und 18) angenommen wird. Wie in 6 gezeigt ist, ist ferner bei dem Führungsmittel 20 ein Ende der Längsfeder 14 an dem Basisgehäuse 10 angebracht und das andere Ende kann an der ersten Platte 11 vorgesehen sein. Dies liegt darin begründet, dass ein relativer Versatz des Basisgehäuses 10 und der ersten Platte 11 klein ist. In ähnlicher Weise kann bei dem Führungsmittel 30 ein Ende der Längsfeder 14 an der ersten Platte 11 angeordnet sein, und das andere Ende kann an der zweiten Platte 12 vorgesehen sein. Dies liegt darin begründet, dass der relative Versatz der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 klein ist. Eine derartige Konfiguration verhindert, dass die Führungsblöcke 22 und 32 und die Führungsschienen 24 und 34 in einer Richtung senkrecht zu der relativen Bewegungsrichtung voneinander weg bewegen. Das Ablösen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 von dem Basisgehäuse 10 wird durch Befestigen des einen Endes oder des anderen Endes der Längsfeder 14 und ebenso des einen oder des anderen Endes einer Querfeder 16 an dem Basisgehäuse 10, der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 verhindert.
  • Die Querfedern 16 (1) sind zwischen der linken (rechts) Seitenfläche des Basisgehäuses 10 und der linken (rechten) Seitenfläche der ersten Platte 11 angeordnet und werden als mit Druck beaufschlagte Federn verwendet, die eine Widerstandskraft zu einer feinen Bewegung der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 in der horizontalen Richtung bereitstellen. Die Querfedern 16 (2 und 3) sind zwischen der oberen (unteren) Seitenfläche des Basisgehäuses 10 und der oberen (unteren) Seitenfläche der zweiten Platte 12 angeordnet und werden als mit Druck beaufschlagte Federn verwendet, die Widerstandskräfte für eine feine Bewegung der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 in vertikaler Richtung bereitstellen.
  • Die Längsfedern 14 (2 und 4) bilden eine Lücke 18 zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11. Die Längsfedern 14 (2 und 5) bilden eine Lücke 18 zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 und werden komprimiert, wenn die Formen (verlagerbare Form 6 und feste Form 8) verriegelt werden, und das Basisgehäuse 10, die erste Platte 11 und die zweite Platte 12 sind in engem Kontakt miteinander in diesem Zustand.
  • Der Vorgang zum Halten der verlagerbaren Platte 6 an der mit dem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus 9 versehenen verlagerbaren Platte 2 wird nachstehend mit Bezug auf die 7 und 8 erläutert, wobei der Vorgang aus einem Zustand ausgeführt wird, in dem die verlagerbare Form 6 und die feste Form 8 integral von der festen Platte 4 gehalten werden.
  • Bei den Formen (verlagerbare Form 6 und feste Form 8) werden die verlagerbare Form 6 und die feste Form 8 gewöhnlich integral positioniert und an der festen Platte 4 mit einem Befestigungsring befestigt. Die verlagerbare Platte 2 wird vorwärts in einem Formeinstellmodus ausgehend von diesem Zustand bewegt, und die verlagerbare Form 6 wird in Kontakt (in einen Berührzustand) mit der festen Form 8 gebracht. Die Formen berühren einander nur, ohne dass ein Druck anliegt. Die verlagerbare Form 6 ist an der verlagerbaren Platte 2 mit Bolzen oder ähnlichem befestigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die verlagerbare Platte 2 ausreichend rückwärts bewegt. Die verlagerbare Form 6 und die feste Form 8 sind zusammengefügt und integriert, und die integrierte Konfiguration wird positioniert und an der festen Platte 4 mit einem Befestigungsring angebracht. Die verlagerbare Platte 2 wird dann vorwärts bewegt und der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 kommt mit der verlagerbaren Form in Kontakt. Die verlagerbare Form 6 ist an dem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 befestigt.
  • Bei der Rückwärtsbewegung der verlagerbaren Platte 2 wird die verlagerbare Form 6 von der festen Platte 8 an einer Trennfläche getrennt. Wenn die verlagerbare Platte 2 weiter rückwärts bewegt wird, wie in den 9 und 10 gezeigt ist, werden die an der verlagerbaren Form 6 vorgesehenen Führungsbolzen 6a aus den Führungsöffnungen 8a an der festen Form 8 herausgezogen. Wenn die Führungsbolzen 6a aus den Führungsöffnungen 8a herausgezogen werden, wird das Gewicht der verlagerbaren Form 6 auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 ausgeübt, aber die Längsfedern 16 sind dazu angeordnet, eine Widerstandskraft für die horizontale und vertikale Bewegung der Führungsmittel 20 und 30 bereitzustellen, und ein größerer Druck als das Gewicht der verlagerbaren Form 6 wird auf die Längsfedern 16 ausgeübt, wobei die verlagerbare Form 6 in der gleichen Form gehalten wird.
  • Der Vorgang des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 wird nachstehend mit Bezug auf die 11 und 12 erläutert, wobei der Vorgang des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus ausgeführt wird, wenn die Formen geschlossen sind. 11 zeigt die Formklemmeinheit in einem Zustand, in dem das Zusammenführen der Führungsbolzen mit den Führungsöffnungen der Formen begonnen wurde. 12 ist eine Seitenansicht der in 11 gezeigten Formklemmeinheit.
  • Wenn die verlagerbare Platte sich vorwärts bewegt und die Formen (verlagerbare Form 6 und feste Form 8) geschlossen werden, beginnen die an der verlagerbaren Platte 6 vorgesehenen Führungsbolzen 6a in die an der festen Form 8 vorgesehenen Führungsöffnungen 8a einzudringen, bevor die Trennflächen der verlagerbaren Form 6 und der festen Form 8 miteinander in Kontakt kommen. Zu dieser Zeit, wenn die Mittelpunkte der Führungsbolzen 6a leicht versetzt sind, wird eine von einer derartigen Fehlausrichtung der Führungsbolzen 6a und der Führungsöffnungen 8a erzeugte Last als ein Ergebnis der Führungsblöcke 22 und 23 der Führungsmittel 20 und 30 absorbiert, die von den Führungsschienen 32 und 34 geführt werden. Die Führungsbolzen 6a werden in wahllosen Richtungen bezüglich der Führungsöffnungen 8a durch die Führungsmittel 20 und 30 geführt, die in horizontalen und vertikalen Richtungen angeordnet sind.
  • Nachdem die Trennflächen der verlagerbaren Form und der festen Form 8 in Kontakt miteinander kommen, wird die Längsfeder 14 durch die Klemmkraft komprimiert (die Längsfedern 14 stellen entsprechende Lücken zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 und zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 des Forminstallationspositions-Einstellmechanismus 9 bereit und dehnen sich oder ziehen sich in Richtung der Klemmkraftbetätigung aus oder zusammen). Und obwohl das Basisgehäuse 10 und die erste Platte 11 miteinander in Kontakt stehen und die erste Platte 11 und die zweite Platte 12 derart miteinander in Kontakt stehen, dass keine Lücke zwischen ihnen vorliegt, werden nicht miteinander in Kontakt stehende Abschnitte(kontaktfreie Abschnitte) zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 und zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 bereitgestellt. Die Führungsmittel 20 und 30 und die Längsfedern 14 sind in diesen kontaktfreien Abschnitten angeordnet.
  • Da die Höhe der kontaktfreien Abschnitte größer als die Länge der komprimierten Längsfeder 14 ist, verbleibt eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder 14. Da die Höhe des kontaktfreien Abschnitts größer als die Höhe der Führungsmittel 20 und 30 ist, selbst wenn die Klemmkraft wirkt, nehmen die Führungsmittel 20 und 30 keine Klemmkraft auf. Da ferner, wie in 3 gezeigt ist, die Führungsmittel 20 und 30 in den Außenumfangsabschnitten der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 in dem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus angeordnet sind, kann ein zentraler Abschnitt der Form ein Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmkraft sein.
  • 13 ist eine Draufsicht der Spritzgussmaschine, die einen verriegelten Zustand zeigt. 14 ist eine Seitenansicht der in 13 gezeigten Spritzgussmaschine. 15 ist eine Vorderansicht, die den Zustand des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus im verriegelten Zustand zeigt. 16 stellt den Kontraktionszustand der Längsfeder im verriegelten Zustand dar.
  • Die Führungsmittel 20, die eine relative Bewegung in der horizontalen Richtung zulassen, und die Führungsmittel 30, die eine relative Bewegung in der vertikalen Richtung zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 zulassen, oder zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12, sind in den Außenumfangsabschnitten der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 entsprechend angeordnet. Wenn der Formschließvorgang ausgeführt wird und die Formklemmkraft erzeugt wird (Verriegelung), kann ein zentraler Abschnitt 48 der Form einen Abschnitt zum Aufnehmen der Formklemmkraft bilden, wie in 15 gezeigt ist. Wenn die Klemmkraft erzeugt wird (während des Verriegelungszustands), wie in 16 gezeigt ist, wird ein Zustand eines engen Kontakts, ohne einer Lücke zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 und zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 realisiert. In diesem Zustand sind die Längsfedern 14 nicht vollständig komprimiert und eine Schrumpfzugabe verbleibt ebenfalls.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 17 bis 22 erläutert.
  • Bei dem in den 17 und 18 gezeigten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus sind die erste Platte 11 und die zweite Platte 12 aufeinander an der zweiten Platte 2 angeordnet. Die Führungsmittel 20, die eine Relativbewegung in der horizontalen Richtung zulassen, sind zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 angeordnet. Die Führungsmittel 30, die eine Relativbewegung in vertikaler Richtung zulassen, sind zwischen dem Basisgehäuse 10 und der ersten Platte 11 angeordnet.
  • Bei dem in den 19 und 20 gezeigten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 stellt eine Installationsplatte 51 für eine verlagerbare Form, die an der verlagerbaren Platte 2 angeordnet ist, einen Freiheitsgrad in vertikaler Richtung bereit. Eine Installationsplatte 52 für die feste Form, die an der festen Platte 4 angeordnet ist, stellt einen Freiheitsgrad in horizontaler Richtung bereit. Dieser Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 umfasst einen Mechanismus, der zwischen der verlagerbaren Platte 2 und der verlagerbaren Platte 6 angeordnet ist, und die Installationsposition der verlagerbaren Form einstellt. Ein Mechanismus, der zwischen der festen Platte 4 und der festen Form 8 angeordnet ist, stellt die Installationsposition der festen Form 8 ein. Bei der Spritzgussmaschine sind ferner die feste Form 8 und die verlagerbare Form 6 zwischen der festen Platte 4 und der verlagerbaren Platte 2 angeordnet, und eine Klemmkraft wird erzeugt.
  • Der Mechanismus, der die Installationsposition der verlagerbaren Form 6 einstellt, umfasst die Installationsplatte 51 für die verlagerbare Form zur Installation der verlagerbaren Form 6, und die Führungsmittel 30 der verlagerbaren Seite, die die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form in vertikaler Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte 2 führen. Die Führungsmittel 30 sind zwischen der verlagerbaren Platte 2 und der Installationsplatte 51 für die verlagerbare Form angeordnet.
  • Der Mechanismus, der die Installationsposition der festen Form 8 einstellt, umfasst die Installationsplatte 52 für die feste Form zur Installation der festen Form 8, und die Führungsmittel 20 der festen Seite, die die Installationsplatte 52 der festen Form in horizontaler Richtung bezüglich der festen Platte 4 führen. Die Führungsmittel 20 sind zwischen der festen Platte 4 und der Installationsplatte 52 für die feste Form vorgesehen.
  • Der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 stellt die Forminstallationsposition derart ein, dass die Führungsrichtung der Führungsmittel 30 der verlagerbaren Seite senkrecht zu der Führungsrichtung der Führungsmittel 20 der festen Seite verläuft.
  • Bei dem in den 21 und 22 gezeigten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 stellt die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form, die an der verlagerbaren Platte 2 angeordnet ist, einen Freiheitsgrad in horizontaler Richtung bereit. Die Installationsplatte 52 der festen Form, die an der festen Platte 4 angeordnet ist, stellt einen Freiheitsgrad in vertikaler Richtung bereit. Dieser Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 9 umfasst einen Mechanismus, der zwischen der verlagerbaren Platte 2 und der verlagerbaren Form 6 der Spritzgussmaschine angeordnet ist, und die Installationsposition der verlagerbaren Platte 6 einstellt. Ein Mechanismus, der zwischen der festen Platte 4 und der festen Form 8 angeordnet ist, stellt die Installationsposition der festen Form 8 ein. Ferner sind bei der Spritzgussmaschine die feste Form 8 und die verlagerbare Form 6 zwischen der festen Platte 4 und der verlagerbaren Platte 2 angeordnet, und eine Klemmkraft wird erzeugt.
  • Der Mechanismus, der die Installationsposition der verlagerbaren Platte 6 einstellt, umfasst die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form zur Installation der verlagerbaren Form 6 und die Führungsmittel 20 der verlagerbaren Seite, die die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form in horizontaler Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte 2 führen. Die Führungsmittel 20 sind zwischen der verlagerbaren Platte 2 und der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form angeordnet.
  • Der Mechanismus, der die Installationsposition der festen Form 8 einstellt, umfasst die Installationsplatte 52 der festen Form zur Installation der festen Form 8 und die Führungsmittel 30 der festen Seite, die die Installationsplatte 52 der festen Form in einer Richtung senkrecht zu der festen Platte 4 führen. Die Führungsmittel 30 sind zwischen der festen Platte 4 und der Installationsplatte 52 der festen Form vorgesehen.
  • Nachdem die Trennflächen der verlagerbaren Form 6 und der festen Form 8 miteinander in Kontakt kommen, werden die Längsfedern 14 durch die Klemmkraft komprimiert (die Längsfedern 14 stellen entsprechende Lücken zwischen einem Basisgehäuse 10a und der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form des Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 50 und zwischen einem Basisgehäuse 10b und der Installationsplatte 52 der festen Form bereit und dehnen sich oder ziehen sich in Richtung der Klemmkraftbetätigung auseinander oder zusammen). Obwohl die Basisgehäuse 10a und 10b derart in Kontakt mit der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form und der Installationsplatte 52 der festen Form stehen, dass keine Lücke ausgebildet wird, werden nicht in Kontakt stehende Abschnitte (kontaktfreie Abschnitte) zwischen den Basisgehäusen 10a und 10b und der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form und der Installationsplatte 52 der festen Form bereitgestellt. Die Führungsmittel 20 und 30 und die Längsfedern 14 sind in diesen kontaktfreien Abschnitten angeordnet.
  • Da die Höhe des kontaktfreien Abschnitts größer als die Höhe der komprimierten Längsfeder 14 ist, verbleibt eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder 14. Da die Höhe des kontaktfreien Abschnitts größer als die Höhe der Führungsmittel 20 und 30 ist, selbst wenn die Klemmkraft wirkt, nehmen die Führungsmittel 20 und 30 keine Klemmkraft auf. Da ähnlich zu 3 die Führungsmittel 20 und 30 in den Außenumfangsabschnitten der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form und der Installationsplatte 52 der festen Form in dem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 50 angeordnet sind, kann der zentrale Abschnitt der Form ein Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmkraft sein.
  • Zwischen dem Basisgehäuse 10a und dem Basisgehäuse 10b sind Querfedern 16 angeordnet, die bei Überschreiten des Gewichts der verlagerbaren Form 6 komprimiert werden und das auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 50 ausgeübte Gewicht der verlagerbaren Form 6 halten, oder die Querfedern 16, die bei Überschreiten des Gewichts der festen Form 8 komprimiert werden und das auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus 50 ausgeübte Gewicht der festen Form 8 halten, wenn die Klemmkraft freigegeben wird, und die verlagerbare Form 6 an der Trennfläche von der festen Form 8 getrennt wird, und weiter derart rückwärts bewegt wird, dass die Führungsbolzen 6a der verlagerbaren Form 6 aus den Führungsöffnungen 8a der festen Form 8 herausgezogen werden.
  • Die Spritzgussmaschine nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung verwendet den hier bereitgestellten Forminstallationsposition-Einstellmechanismus, aber an der Formspritzmaschine selbst müssen keinerlei spezielle Modifikationen vorgenommen werden, um den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus zu installieren und eine Standard-Spritzgussmaschine kann verwendet werden.
  • Wenn keine Klemmkraft erzeugt wird, kann sich die Form frei entlang der Führungsmittel 20 und 30 (die von den Führungsschienen 24 und 34 und den Führungsblöcken 22 und 32 gebildet werden) in vertikaler Richtung und horizontaler Richtung in dem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus bewegen. In diesem Fall werden das Basisgehäuse 10, die erste Platte 11, die zweite Platte 12, das Basisgehäuse 10a, die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form, das Basisgehäuse 10b und die Installationsplatte 52 der festen Form, die den Forminstallationspositions-Einstellmechanismus bilden, nicht miteinander durch die Längsfedern 14 in Kontakt gebracht, und dadurch kann kein Problem im Zusammenhang mit dem Reibungswiderstand entstehen.
  • Wenn die verlagerbare Platte 2 sich in Formschließrichtung (Klemmrichtung) bewegt und die verlagerbare Form 6 beginnt mit der festen Form 8 (beispielsweise bei Beginn des Eindringens der Führungsbolzen 6a in die Führungsöffnungen 8a) in Eingriff zu gelangen, bewegen sich die zweite Platte 12, die Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form und die Installationsplatte 52 der festen Form, an der die verlagerbare Form 6 installiert ist, gemäß der Genauigkeit der verlagerbaren Form 6 und der festen Form 8 und die Abnutzung der Fügeabschnitte der Formen kann unterdrückt werden.
  • Wenn die Klemmkraft anschließend auf die verlagerbare Platte 2 ausgeübt wird, werden die zwischen dem Basisgehäuse 10, der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12 angeordneten Längsfedern 14, die zwischen dem Basisgehäuse 10a und der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form angeordneten Längsfedern 14 und die zwischen dem Basisgehäuse 10b und der Installationsplatte 52 der festen Form angeordneten Längsfedern 14 allesamt komprimiert und der Zustand des engen Kontakts zwischen dem Basisgehäuse 10a und der ersten Platte 11, zwischen der ersten Platte 11 und der zweiten Platte 12, zwischen dem Basisgehäuse 10a und der Installationsplatte 51 der verlagerbaren Form, zwischen dem Basisgehäuse 10b und der Installationsplatte 52 der festen Form angenommen, aber es wird keine Klemmkraft auf die Führungsmittel 20 (Führungsblock 22, Führungsschiene 24) und die Führungsmittel 30 (Führungsblock 32, Führungsschiene 34) ausgeübt.
  • Die Führungsmittel 20 und 30 können derart angeordnet sein, dass zentrale Abschnitte der Formen 6 und 8 als Abschnitte zum Aufnehmen der Klemmkraft dienen. Wenn die verlagerbare Form 6 zurückbewegt wird, wenn die Formen geschlossen werden, werden die Führungsbolzen 6a der verlagerbaren Form 6 aus den Führungsöffnungen 8a der festen Form 8 herausgezogen und das Gewicht der verlagerbaren Form wird auf die Forminstallationsposition-Einstellmechanismen 9 ausgeübt, aber eine Kompression bei der Überschreitung des Gewichts der verlagerbaren Form und der festen Form 8 wird auf die Querfedern 16 ausgeübt, die zum Bereitstellen eines Kraftwiderstands der Bewegung der Führungsmittel 20 und 30 in vertikaler Richtung und horizontaler Richtung angeordnet sind, und die Positionen der verlagerbaren Form 6 und der festen Form 8 werden aufrechterhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus aufweisend: einen Forminstallationsposition-Einstellmechanismus, der zwischen einer bewegbaren Platte und einer bewegbaren Form der Spritzgussmaschine zum Einstellen einer Installationsposition der Form angeordnet ist, wobei die Spritzgussmaschine derart ausgebildet ist, dass eine feste Form und die verlagerbare Form zwischen einer festen Platte und der verlagerbaren Platte der Spritzgussmaschine einklemmbar, und eine Formklemmkraft erzeugbar ist, wobei der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus umfasst: eine zweite Platte zur Installation der verlagerbaren Form; eine erste Platte, die zwischen der verlagerbaren Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist; ein erstes Führungsmittel, das zwischen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte vorgesehen ist und die erste Platte in einer horizontalen Richtung oder einer vertikalen Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte führt; und ein zweites Führungsmittel, das zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte vorgesehen ist und die zweite Platte in vertikaler Richtung oder horizontaler Richtung bezüglich der ersten Platte führt, und die Führungsrichtung des ersten Führungsmittels senkrecht zu der Führungsrichtung des zweiten Führungsmittels verläuft.
  2. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Form-Installationsposition-Einstellmechanismus ferner umfasst: eine erste Längsfeder, die zwischen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte angeordnet ist und sich in einer Formklemmrichtung erstreckt oder zusammenzieht; und eine zweite Längsfeder, die zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte angeordnet ist und sich in Formklemmrichtung ausdehnt oder zusammenzieht, und der Forminstallationsposition-Einstellmechanismus derart ausgebildet ist, dass eine Schrumpfzugabe in der ersten Längsfeder selbst dann verbleibt, wenn Abschnitte von gegenüberliegenden Flächen der verlagerbaren Platte und der ersten Platte miteinander durch die Klemmkraft in Kontakt gebracht werden, und die Schrumpfzugabe verbleibt in der zweiten Längsfeder selbst dann, wenn Abschnitte von gegenüberliegenden Flächen der ersten Platte und der zweiten Platte miteinander in Kontakt gebracht werden.
  3. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das erste Führungsmittel in einem Außenumfangsabschnitt der ersten Platte angeordnet ist, und das zweite Führungsmittel in einem Außenumfangsabschnitt der zweiten Platte angeordnet ist, wobei ein zentraler Abschnitt der Form als Abschnitt zum Aufnehmen der Formklemmkraft dient.
  4. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: eine Querfeder, die beim Überschreiten eines Gewichts der verlagerbaren Platte komprimiert wird und ein auf den Forminstallationsposition-Einstellmechanismus ausgeübtes Gewicht der verlagerbaren Form hält, wenn die Klemmkraft freigegeben wird, und die verlagerbare Form an einer Trennfläche von der festen Form getrennt wird und anschließend weiter derart zurückbewegt wird, dass Führungsbolzen der Form aus den Führungsöffnungen gezogen werden; und ein Basisgehäuse für die Installation der Querfeder.
  5. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus aufweisend: einen Forminstallationsposition-Einstellmechanismus, der von einem Mechanismus, der zwischen einer verlagerbaren Platte und einer verlagerbaren Form der Spritzgussmaschine angeordnet ist und eine Installationsposition der verlagerbaren Form einstellt, und einen Mechanismus gebildet wird, der zwischen einer festen Platte und einer festen Form angeordnet ist und eine Installationsposition der festen Form einstellt, wobei die Spritzgussmaschine derart ausgebildet ist, dass die feste Form und die verlagerbare Form zwischen der festen Platte und der verlagerbaren Platte einklemmbar sind, und eine Klemmkraft erzeugbar ist, wobei der Mechanismus zum Einstellen der Installationsposition der verlagerbaren Form umfasst: eine Installationsplatte für die verlagerbare Form zur Installation der verlagerbaren Form; ein Führungsmittel an der verlagerbaren Seite, das zwischen der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte für die verlagerbare Platte vorgesehen ist und die Installationsplatte für die verlagerbare Form in einer horizontalen Richtung oder einer vertikalen Richtung bezüglich der verlagerbaren Platte führt; wobei der Mechanismus zum Einstellen der Installationsposition der festen Form umfasst: eine Installationsplatte für die feste Form zur Installation der festen Form; und ein Führungsmittel an der festen Seite, das zwischen der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form vorgesehen ist, und die Installationsplatte für die feste Form in einer vertikalen Richtung oder einer horizontalen Richtung bezüglich der festen Platte führt, und die Führungsrichtung des Führungsmittels der verlagerbaren Seite senkrecht zu der Führungsrichtung des Führungsmittels der festen Seite verläuft.
  6. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus nach Anspruch 5, wobei der Mechanismus, der die Installationsposition der verlagerbaren Form einstellt, eine Längsfeder der verlagerbaren Seite aufweist, die zwischen der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte für die verlagerbare Form angeordnet ist und sich in Klemmrichtung derart ausdehnt oder zusammenzieht, dass eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder der verlagerbaren Seite selbst dann verbleibt, wenn Abschnitte der verlagerbaren Platte und der Installationsplatte für die verlagerbare Form miteinander durch die Klemmkraft in Kontakt gebracht werden, und der Mechanismus, der die Installationsposition der festen Form einstellt, eine Längsfeder der festen Seite aufweist, die zwischen der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form vorgesehen ist und sich in Klemmrichtung derart ausdehnt oder zusammenzieht, dass eine Schrumpfzugabe in der Längsfeder der festen Seite selbst dann verbleibt, wenn Abschnitte der festen Platte und der Installationsplatte für die feste Form miteinander durch die Klemmkraft in Kontakt gebracht werden.
  7. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationsposition-Einstellmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Führungsmittel der verlagerbaren Seite in einem äußeren Umfangsabschnitt der Installationsplatte für die verlagerbare Form angeordnet ist, und das Führungsmittel der festen Seite in einem Außenumfangsabschnitt der Installationsplatte für die feste Form angeordnet ist, wobei ein zentraler Abschnitt der Form als ein Abschnitt zum Aufnehmen der Klemmkraft dient.
  8. Spritzgussmaschine mit einem Forminstallationspositions-Einstellmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner aufweisend: eine Querfeder, die durch Überschreiten eines Gewichts der verlagerbaren Form komprimiert wird und das auf den Forminstallationspositions-Einstellmechanismus ausgeübte Gewicht der verlagerbaren Form hält, oder eine Querfeder, die durch Überschreiten eines Gewichts der festen Form komprimiert wird und das auf den Forminstallationspositions-Einstellmechanismus ausgeübte Gewicht der festen Form hält, wenn die Klemmkraft freigegeben wird und die verlagerbare Form an einer Trennfläche von der festen Form getrennt wird und anschließend derart weiter zurückbewegt wird, dass die Führungsbolzen der Form aus den Führungsöffnungen herausgezogen werden; und ein Basisgehäuse zum Installieren der Querfeder.
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