DE102012219341A1 - Staubfilterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel für einen Staubsauger Download PDF

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DE102012219341A1
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Sandra Müller
Stephan Husnik
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel (1) für einen Staubsauger (2) mit einer Einlassöffnung (11) zum Einlass von staubbeaufschlagter Saugluft, mit einer Filterlage (15) und mit einer luftdurchlässigen Schaumstofflage (16), die abluftseitig der Filterlage (15) angeordnet ist. Zudem beschreibt die Erfindung einen Staubfilterbeutel (1), der in einer Aufbewahrungsposition gefaltet ist und der zumindest ein Element (9) aufweist, das eine auffaltende Kraft bereitstellt, um den Staubfilterbeutel (1) zumindest teilweise von der Aufbewahrungsposition in eine Arbeitsposition zu überführen. Durch den erfindungsgemäßen Staubfilterbeutel ist es erreichbar, dass die Saugleistung eines Staubsaugers lange erhalten bleibt und nicht schon vorzeitig zurückgeht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Staubfilterbeutel für einen Staubsauger mit einer Einlassöffnung zum Einlass von staubbeaufschlagter Saugluft, der eine Filterlage und eine luftdurchlässige Schaumstofflage umfasst. Ferner beschreibt die Erfindung einen Staubfilterbeutel, der in einer Aufbewahrungsposition gefaltet ist.
  • Stand der Technik
  • Staubfilterbeutel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die europäische Patentanmeldung EP 1 787 560 A1 offenbart einen Staubsaugerfilterbeutel mit einer Einlassöffnung und einer im Bereich der Einlassöffnung angeordneten Ablenkvorrichtung, die derart ausgebildet ist, dass ein durch die Einlassöffnung eintretender Luftstrom ablenkbar ist. Dabei ist ein Federelement vorgesehen, das in Form einer Biegefeder ausgebildet ist. Falls ein Saugluftstrom vorhanden ist, wird die Ablenkvorrichtung entgegen der Rückstellkraft der Biegefeder auseinandergeklappt und nimmt ihre quaderförmige Gestalt an. Bei schwachem oder verschwindendem Saugluftstrom wirkt die Biegefeder derart, dass die Ablenkvorrichtung flach zusammengelegt wird. Eine derart zusammenlegbare Ablenkvorrichtung kann insbesondere auch dazu dienen, die Einströmöffnung und die Einlassöffnung sicher zu verschließen.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2004 020 555 A1 offenbart einen Staubfilterbeutel mit einer Schaumstofflage, der abströmseitig eine Filterlage nachgeschaltet ist. Die Filterlage ist ausgewählt aus einer Meltblown-Lage, einer Nanofaservlieslage, einer Filterpapierlage, einem Nadelfilz, einer PTFE-Membran oder reibungselektrischen Filtermedien.
  • In der Offenlegungsschrift DE 4 215 447 A1 wird ein Staubfiltersack für Staubsaugergeräte offenbart, der aus einem flexiblen Material besteht und eine aufblähbare Flachgestalt mit einer Vorderwand und einer Rückwand aufweist und der in seiner Gebrauchslage mindestens einerseits einer in der Vorderwand enthaltenen Einlassöffnung in Richtung von der Einlassöffnung weg L-ähnlich abgebogen ist. Damit die Biegestelle ein Befüllen des Sackseitenbereichs nicht behindert, ist an der Vorderwand an der Biegestelle ein zu einem abgerundeten Verlauf biegbares Versteifungsstück angeordnet.
  • Staubfilterbeutel werden gewöhnlich aus Vliesmaterialien oder Papier hergestellt. Um kompakte Packungsgrößen für den Handel zu erreichen, werden Staubfilterbeutel häufig gefaltet, bevor sie verpackt werden. Beim Einsetzen in einen Staubsauger muss der Benutzer den Filterbeutel entfalten, um die gesamte Filterfläche nutzen zu können. Vielfach geschieht dies jedoch nicht, sodass der Filter nach dem Einsetzen noch ganz oder teilweise zusammengefaltet ist. Dadurch ergibt sich zum einen das Problem, dass die Kapazität des Filterbeutels nicht vollständig genutzt wird und der Filterbeutel schon vorzeitig so weit gefüllt ist, dass er keinen weiteren Schmutz mehr aufnehmen kann. Zum anderen wird die effektive Filterfläche des Staubfilterbeutels reduziert, sodass ein höherer Druckabfall am Staubfilterbeutel entsteht. Dies senkt den Luftstrom im Staubsauger, wodurch ein schlechteres Reinigungsergebnis entsteht.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Staubfilterbeutel für einen Staubsauger bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch einen Staubfilterbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Zudem wird die Aufgabe durch einen Staubfilterbeutel gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Ein Staubfilterbeutel gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Verwendung in einem Staubsauger geeignet. Dabei wird im Betrieb des Staubsaugers gewöhnlich staubbeladene Saugluft durch ein Einsaugrohr und einen Saugluftschlauch in das Innere des Gehäuses des Staubsaugers eingesogen. Die Saugluft gelangt dann typischerweise in den Staubfilterbeutel und tritt durch diesen hindurch, wobei der Staub vorzugsweise an einer Filterlage des Staubfilterbeutels in einem wesentlichen Umfang abgeschieden wird und in dem Staubfilter zurückbleibt. Die nun zumindest teilweise vom Staub gereinigte Saugluft tritt üblicherweise in eine Motorgebläseeinheit, die den Saugluftstrom erzeugt, ein und verlässt daraufhin über eine Luftauslassöffnung den Staubsauger und wird der Raumluft wieder zugeführt. Um die staubbeladene Saugluft aufzunehmen, weist der Staubfilterbeutel mindestens eine Einlassöffnung auf. Ferner weist der Staubfilterbeutel eine Filterlage zum Abscheiden von Staub aus der Saugluft auf. Die Filterlage ist dabei die Lage des Staubfilterbeutels, die den höchsten Abscheidegrad aufweist. Der Staubfilterbeutel kann zudem eine oder mehrere Zusatzfilterlagen aufweisen, die ebenfalls an der Filterung der Staubluft beteiligt sein können, deren Abscheidegrad jedoch nicht höher als der der Filterlage ist. Der Staubfilterbeutel enthält ferner eine Schaumstofflage, die luftdurchlässig ist und abluftseitig der Filterlage angeordnet ist. Dies bedeutet, dass im Betrieb des Staubsaugers die Luft, bevor sie durch die Schaumstofflage tritt, die Filterlage passieren muss. Der Staubfilterbeutel kann auch mehrere Schaumstofflagen aufweisen, jedoch sind alle Schaumstofflagen abluftseitig der Filterlage angeordnet. Zudem ist der Abscheidegrad der Filterlage höher als der jeder einzelnen Schaumstofflage. Eine oder mehrere Zusatzfilterlagen können auch abluftseitig der einen oder mehreren Schaumstofflagen angeordnet sein. Die Schaumstofflage besteht aus einem luftdurchlässigen Schaumstoff, z. B. einem offenporigen Material. Die Schaumstofflage kann die gesamte Filterlage oder auch nur Teile davon bedecken.
  • Durch eine abluftseitig der Filterlage angebrachte Schaumstofflage ist es erfindungsgemäß möglich, dass ein gefalteter Staubfilterbeutel sich zumindest teilweise von selbst auffalten kann. Häufig entnimmt ein Benutzer einen Staubfilterbeutel aus seiner Verpackung und setzt ihn in den Staubraum eines Staubsaugers ein, ohne den Staubfilterbeutel zuvor vollständig aufzufalten. Dadurch steht zum einen nicht die volle Filterfläche zur Verfügung, da noch nicht aufgefaltete Bereiche des Staubfilterbeutels nicht durchströmt werden. Dies hat zur Folge, dass sich die effektive Filterfläche schnell zusetzt und so die Saugleistung des Staubsaugers schon nach kurzer Benutzung deutlich zurückgehen kann. Zudem wird die Kapazität des Staubfilterbeutels nicht voll ausgenutzt, wenn dieser nicht komplett aufgefaltet wurde. Der Staubfilterbeutel erscheint so schon voll, wenn er dies noch gar nicht ist und wird gegebenenfalls von dem Benutzer zu früh ausgetauscht. Erfindungsgemäß kann erreicht werden, dass durch das zumindest teilweise selbständige Auffalten des Staubfilterbeutels die volle Kapazität des Staubfilterbeutels ausgenutzt und das Absinken des Volumenstroms bei einem zunehmend gefüllten Staubfilterbeutel so niedrig wie möglich gehalten wird. Zudem hat die Schaumstofflage den Vorteil, dass sie den Staubfilterbeutel beim Einsetzen in den Staubraum gegen Beschädigungen schützt. Beim Entnehmen eines vollen Filterbeutels verhindert die Schaumstofflage ein Aufreißen des Filterbeutels. Durch die erfindungsgemäße Schaumstofflage kann ein besonders stabiler Staubfilterbeutel hergestellt werden, der auch das Aufsaugen von Spänen, Kunststoffschnitzeln und anderen großen, schweren und/oder scharfkantigen Partikeln problemlos und ohne Beschädigung bewältigen kann. Zusätzlich kann die Schaumstofflage zu einer Reduktion des Strömungsgeräusches am Staubfilterbeutel beitragen und so zu einem insgesamt geräuschärmeren Saugvorgang führen.
  • Der erfindungsgemäße Staubfilterbeutel kann in einer Aufbewahrungsposition aufbewahrt werden. Typischerweise ist der Staubfilterbeutel in seiner Aufbewahrungsposition an einer oder mehreren Stellen einfach oder mehrfach gefaltet oder aufgerollt. Die Arbeitsposition ist die Position, in der der Staubfilterbeutel so entfaltet ist, dass im Betrieb des Staubsaugers die maximal mögliche Filterfläche des Staubfilterbeutels durch den Saugluftstrom im Staubsauger durchströmt wird. Der erfindungsgemäße Staubfilterbeutel weist ein Element auf, das eine auffaltende Kraft bereitstellt, um den Staubfilterbeutel zumindest teilweise von der Aufbewahrungsposition in eine Arbeitsposition zu überführen. So kann verhindert werden, dass durch ein nicht oder nur teilweise erfolgtes Entrollen oder Auffalten des Staubfilterbeutels die Arbeitsposition nach dem Einsetzen des Staubfilterbeutels nicht erreicht wird und dadurch die Saugleistung des Staubsaugers schon früh zurückgeht.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Staubfilterbeutel keine der Schaumstofflage abluftseitig angeordnete Lage. Dadurch kann ein Staubfilterbeutel hergestellt werden, der lediglich eine Filterlage und eine Schaumstofflage enthält und in der Produktion besonders günstig ist. Zudem kann die Schaumstofflage der Filterlage als ein umliegender Schutz dienen, sodass der Staubfilterbeutel beim Einsetzen und Entnehmen vor Beschädigungen geschützt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Staubfilterbeutel so gestaltet, dass die Schaumstofflage zumindest eine Staubbeutelseite vollflächig überspannt. Durch ein großflächiges Abdecken des Staubfilterbeutels durch die Schaumstofflage wird der Staubfilterbeutel besonders effektiv vor Beschädigungen geschützt. Zudem kann eine großflächig angebrachte Schaumstofflage eine besonders hohe Kraft bereitstellen, die den Staubfilterbeutel zumindest teilweise von der Aufbewahrungsposition in die Arbeitsposition überführen kann. Gerade bei einem Staubfilterbeutel, der in der Aufbewahrungsposition aufgerollt ist, kann das vollflächige Überspannen von zumindest einer Staubbeutelseite mit der Schaumstofflage ein besonders effektives Entrollen ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass die Schaumstofflage die Faltung zumindest abschnittsweise überspannt. Ein bevorzugter Staubfilterbeutel ist dabei in seiner Aufbewahrungsposition gefaltet. Vorzugsweise überspannt die Schaumstofflage zumindest Teile der Faltung des Staubfilterbeutels. So kann gewährleistet werden, dass eine Rückstellkraft, die von der Schaumstofflage ausgeht, so auf die Faltung des Staubfilterbeutels übertragen wird, dass dieser zumindest teilweise von der Aufbewahrungsposition in die Arbeitsposition überführt wird. Die Schaumstofflage kann so gestaltet werden, dass sie nicht den ganzen Staubfilterbeutel und auch nicht eine ganze Staubbeutelseite vollflächig überspannt, sondern dass sie nur auf kleineren Abschnitten des Staubfilterbeutels angebracht ist. Vorzugsweise überspannt die Schaumstofflage höchstens 60%, besonders vorzugsweise höchstens 40%, besonders vorzugsweise höchstens 20% und ganz besonders vorzugsweise höchstens 10% der Oberfläche des Staubfilterbeutels. Auf diese Weise kann ein besonders preiswerter Staubfilterbeutel hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schaumstofflage abschnittsweise unterschiedliche Dicken auf. Z. B. kann der Staubfilterbeutel so gestaltet werden, dass im Bereich der Faltungen ein besonders dicker Abschnitt der Schaumstofflage angebracht ist. Eine besonders dicke Schaumstofflage im Bereich der Faltung kann besonders effektiv ein Überführen des Staubfilterbeutels von der Aufbewahrungsposition in die Arbeitsposition gewährleisten. Zugleich kann in den übrigen Bereichen des Staubfilterbeutels, in denen sich keine Faltungen befinden, ein dünnerer Abschnitt der Schaumstofflage verwendet werden. So können Kosten bei der Herstellung der Schaumstofflage reduziert werden und dennoch ein effektiv selbstauffaltender Staubfilterbeutel bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Schaumstofflage in ihrem entspannten Zustand eine gekrümmte Form aufweist. Eine gekrümmte Form ist dabei jede Form der Schaumstofflage, die von einer Ebene abweicht. In der Arbeitsposition ist der Staubfilterbeutel gewöhnlich zumindest teilweise gekrümmt. Eine in ihrem entspannten Zustand gekrümmte Schaumstofflage kann eine besonders gute Annäherung an eine gekrümmte Arbeitsposition ermöglichen.
  • Die Schaumstofflage ist vorzugsweise aus einem offenporigen Schaumstoff hergestellt. Der Schaumstoff der Schaumstofflage weist dabei vorzugsweise eine Rückstellkraft auf, die ausreichend ist, um den Filterbeutel zumindest teilweise von seiner Aufbewahrungsposition in seine Arbeitsposition zu überführen. Durch die Wahl eines geeigneten offenporigen Schaumstoffs kann eine Schaumstofflage mit einem geringen Strömungswiderstand hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Element, das eine auffaltende Kraft bereitstellt, keine Filterwirkung auf. Wenn das Element an der Filterung der Staubluft nicht teilnimmt, kann es an beliebiger Stelle – außen oder innen – an dem Staubfilterbeutel platziert werden. Besonders vorzugsweise wird es so angebracht, dass die Arbeitsposition in guter Näherung erreicht werden kann. Das Element ist vorzugsweise luftundurchlässig. Ein luftundurchlässiges Element kann so angeordnet werden, dass es die Oberfläche des Staubfilterbeutels durchdringt, ohne dass Dichtigkeit oder Filterwirkung des Staubfilterbeutels beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Element, das die auffaltende Kraft bereitstellt, elastisch. Durch die Verwendung eines elastischen Elements ist es möglich, dass der Benutzer einen Staubfilterbeutel entfaltet und ihn daraufhin – falls er den Staubfilterbeutel doch nicht benötigt – wieder zusammenfaltet, ohne dass das Element beschädigt wird. Ein bevorzugtes elastisches Element ist luftundurchlässig. Ein luftundurchlässiges Element kann so angeordnet werden, dass es die Oberfläche des Staubfilterbeutels durchdringt, ohne dass Dichtigkeit oder Filterwirkung des Staubfilterbeutels beeinträchtigt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Element eine Feder. Eine Feder ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung, die unter Belastung nachgeben und nach Entlastung in die ursprüngliche Gestalt zurückkehren kann. Vorzugsweise umfasst das Element eine oder mehrere Federn sowie ein oder mehrere zusätzliche Bauteile, besonders vorzugsweise besteht das Element aus einer Feder und einem Band. Vorzugsweise enthält die Feder einen Federring. Ein Federring ist ein Ring aus einem elastischen Material, wie z. B. Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium. Ein bevorzugter Federring ist ein geschlossener Ring. Vorzugsweise besteht der Federring aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Ein solcher Federring kann verschlungen werden, sodass z.B. eine Acht entsteht. Die einzelnen Schleifen der Acht können sodann so verformt werden, dass die Schleifen deckungsgleich aufeinanderliegen. In einer Ausführungsform ist der Federring so gestaltet, dass er in Abwesenheit äußerer Kräfte von der Form der deckungsgleichen Schleifen in die Form der Acht zurückkehrt. Die dabei entstehende scherenartige Bewegung kann dazu verwendet werden, einen Staubfilterbeutel aufzufalten. Dieser verschlungene Federring kann im Fertigungsprozess z.B. durch die Einlassöffnung des Staubfilterbeutels eingebracht werden. Dabei kann der verschlungene Federring so kompakt gestaltet werden, dass die Aufbewahrungsposition zur Verwirklichung der Erfindung nicht abgeändert werden muss. Zudem ist solch ein verschlungener Federring günstig zu fertigen und einfach sowohl während als auch nach der Herstellung des Staubfilterbeutels in diesen einzubringen.
  • Alternativ kann die Feder auch als eine Druckfeder, vorzugsweise in Gestalt einer Schraubenfeder, als Element in dem erfindungsgemäßen Staubfilterbeutel verwendet werden. Schraubenfedern sind als Standardbauteile allgemein verfügbar und zu geringen Kosten erhältlich. Die Schraubenfeder ist vorzugsweise so gestaltet, dass ihr Durchmesser mindestens so groß ist wie der der Einlassöffnung des Staubfilterbeutels. So kann vermieden werden, dass große eingesaugte Partikel, wie z. B. Blätter, sich in der Schraubenfeder verfangen, die Einlassöffnung verlegen und so die Kapazität des Staubfilterbeutels beeinträchtigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform greift das Element an einer Filterfläche des Staubfilterbeutels an. Vorzugsweise steht das Element mit der Filterfläche in Wirkverbindung. Besonders vorzugsweise greift das Element an die innere Oberfläche des Staubfilterbeutels an. So kann gewährleistet werden, dass die Kraft, die zum Überführen des Staubfilterbeutels von der Aufbewahrungsposition in die Arbeitsposition am richtigen Ort ausgeübt wird, sodass die Arbeitsposition in guter Näherung und ohne Benutzereinwirkung erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise liegt das Element an einem Randbereich des Staubfilterbeutels an. Besonders vorzugsweise liegt das Element dem Randbereich an, wenn der Staubfilterbeutel sich in seiner Arbeitsposition befindet. Der Randbereich ist der Bereich des Staubfilterbeutels, der keine luftdurchlässige Filterfläche aufweist und der den Filterflansch und die Einlassöffnung nicht enthält. Bei einem gewöhnlichen Staubfilterbeutel, dessen deckungsgleiche Oberseite und Unterseite jeweils aus einer Filterfläche bestehen, ist der Randbereich der Bereich, in dem die Ober- mit der Unterseite luftundurchlässig verklebt oder verschweißt ist. Als ein dem Randbereich anliegendes Element kann ein nicht verschlungener Federring verwendet werden. Vorzugsweise liegen mindestens 50%, besonders vorzugsweise mindestens 75% und ganz besonders mindestens 90% des Federrings dem Randbereich an. Besonders vorzugsweise ist das Element an dem Randbereich befestigt. Durch die Befestigung an einem luftundurchlässigen Randbereich ist erreichbar, dass das Element keine wirksame Filterfläche verdeckt. In einer Ausführungsform kann der Federring z.B. erst nach der Herstellung des Filterbeutels in diesen eingesetzt werden. Zur Aufbewahrung kann der Staubfilterbeutel gefaltet oder verdreht werden. Beim Entnehmen des Staubfilterbeutels aus seiner Verpackung kann der Federring expandieren und den Staubfilterbeutel so aufspannen, dass die gesamte Filterfläche zur Luftreinigung zur Verfügung steht und keine Teilbereiche des Staubfilterbeutels voneinander abgetrennt sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass das Element, das eine auffaltende Kraft bereitstellt, Schaumstoff umfasst. Durch die Verwendung von Schaumstoff für das Element kann ein besonders preiswerter Staubfilterbeutel hergestellt werden. Zudem ermöglicht es Schaumstoff, eine komplexe Arbeitsposition in guter Näherung zu erreichen.
  • Herkömmliche Staubfilterbeutel sind aus Materialien wie Vlies oder Papier hergestellt und im Auslieferungszustand in einer Aufbewahrungsposition gefaltet. Häufig wird ein Staubfilterbeutel durch den Benutzer nicht vollständig aufgefaltet, bevor der Staubfilterbeutel in einen Staubsauger eingesetzt wird. Der im Staubsauger beim Betrieb erzeugte Unterdruck reicht jedoch oft nicht aus, um den Staubfilterbeutel ausreichend zu entfalten. Als Folge steht nicht die gesamte Filterfläche des Staubfilterbeutels zur Verfügung, da Teile durch Falten verdeckt sind und nicht von Luft durchströmt werden. Dadurch sinkt die Saugleistung eines Staubsaugers schon früh ab, da die kleinere Filterfläche sich schnell zusetzt. Die Erfinder haben in Versuchen herausgefunden, dass durch die Verwendung einer Schaumstofflage oder eines Elements, das eine rückstellende Kraft bereitstellt, ein verbesserter Staubfilterbeutel hergestellt werden kann, der sich auch ohne Zutun des Benutzers ausreichend auffalten kann, sodass eine bessere Saugleistungskonstanz erreicht werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1a einen erfindungsgemäßen Staubfilterbeutel in einem Staubsauger in einer schematischen Darstellung;
  • 1b die Konfiguration eines Federrings;
  • 2a einen flachen und ungefalteten Staubfilterbeutel;
  • 2b einen Schnitt durch einen Staubfilterbeutel mit komprimierter Feder;
  • 3a einen Staubfilterbeutel in der Arbeitsposition;
  • 3b einen Schnitt durch einen Staubfilterbeutel mit entspannter Feder;
  • 3c den Schnitt durch den Staubfilterbeutel aus 3b in einer anderen Ansicht und
  • 4a einen Staubfilterbeutel mit einer äußeren, abluftseitig der Filterlage angebrachten Schaumstofflage in einem Schnitt.
  • Ausführliche Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen
  • In 1a ist der erfindungsgemäße Staubfilterbeutel 1 in einem Staubsauger 2 schematisch dargestellt. In dem Staubsauger 2 wird durch eine Motorgebläseeinheit 3 ein Unterdruck erzeugt, wodurch staubbeladene Luft in das Gehäuse 4 des Staubsaugers eintritt und in das Innere des Staubfilterbeutels 1 geleitet wird. Die Luft strömt sodann aus dem Staubfilterbeutel 1 heraus und in die Motorgebläseeinheit 3 hinein, wobei die Staubbestandteile durch die Filterwirkung des Staubfilterbeutels 1 im Wesentlichen in diesem zurückbleiben. Der Staubfilterbeutel 1 wird durch einen elastischen Federring 5 in seiner konvexen Arbeitsposition gehalten, wodurch die gesamte Filterfläche und das gesamte Volumen des Staubfilterbeutels 1 zur Abscheidung von Staub zur Verfügung stehen.
  • 1b zeigt die Konfiguration des Federrings 5. Ein elastischer Federring 5 (links), hier aus Stahl gefertigt, wird verdreht, so dass er die Form einer Acht annimmt (Mitte). Die einzelnen Schleifen der Acht werden sodann übereinandergelegt (rechts). In dieser Konfiguration üben die einzelnen Schleifen der Acht Kräfte in einer Richtung auf, die zur Entfaltung in die Konfiguration der Acht (Mitte) führen. Diese Kräfte können dazu genutzt werden, einen Staubfilterbeutel 1 aufzufalten.
  • 2a zeigt einen ungefüllten, bereits entfalteten Staubfilterbeutel 1. Die Faltungen 6, entlang derer der Staubfilterbeutel 1 in seiner Aufbewahrungsposition gefaltet war, sind gestrichelt dargestellt. In diesem Zustand kann der Staubfilterbeutel 1 in einen Staubsauger 2 eingesetzt werden. Zur Erreichung eines maximalen Saugluftstroms ist es erwünscht, dass der Staubfilterbeutel 1 beim Einsetzen so positioniert wird, dass die Oberseite 7 und die Unterseite 8 des Staubfilterbeutels 1 nicht mehr aneinander anliegen, sondern die Luft über die gesamte Filterfläche des Staubfilterbeutels austreten kann. Dies kann durch ein elastisches Element 9, hier als eine Feder 10 ausgeführt, die in 2b komprimiert dargestellt ist, erreicht werden. Die Feder 10 nimmt die Form einer schraubenförmigen Stahlfeder an und ist konzentrisch zur kreisrunden Einlassöffnung 11 des Staubfilterbeutels 1 angebracht. Dabei weist die Feder 10 einen größeren Durchmesser als die Einlassöffnung 11 auf, sodass vermieden wird, dass eingesaugte große Partikel, wie z. B. Blätter, sich in der Feder 10 verfangen und den Luftstrom in dem Staubfilterbeutel 1 blockieren. Die in 2b zu sehende Feder 10 greift an ihrem einen Ende an der Innenseite des Flansches 12 und mit ihrem anderen Ende an der dem Flansch gegenüberliegenden Filterfläche 13 an. Alternativ kann die Feder 10 mit einem Randbereich 14 – z.B. der Nahtstelle zwischen Unterseite 8 und Oberseite 7 – des Staubsaugerbeutels 1 verbunden sein (nicht dargestellt).
  • Die Feder 10 stellt eine auffaltende Kraft bereit, mit der der Abstand zwischen Flansch 12 und gegenüberliegender Filterfläche 13 vergrößert wird und so der Staubfilterbeutel 1 von seiner Aufbewahrungsposition zumindest teilweise in seine Arbeitsposition überführt wird. Die Arbeitsposition des Staubfilterbeutels 1 ist in 3a dargestellt. In dieser Arbeitsposition ist der Staubfilterbeutel 1 kissenförmig expandiert, sodass er eine im Wesentlichen linsenförmige Gestalt annimmt. Die kissenförmige Expansion wird durch die Feder 10 erreicht, die in ihrer entspannten Form in den 3b und 3c dargestellt ist.
  • 4a zeigt den Staubfilterbeutel 1 mit der Einlassöffnung 11 zum Einlass von mit Staub beaufschlagter Saugluft. Der Staubfilterbeutel 1 weist eine Filterlage 15 und eine abluftseitig der Filterlage 15 angeordnete Schaumstofflage 16 auf. Abluftseitig der Schaumstofflage 16 ist an dem Staubfilterbeutel 1 eine weitere Lage 17 angeordnet, die einen geringeren Abscheidegrad als die Filterlage 15 aufweist. Dies ist besonders gut in der Ausschnittvergrößerung des Wandaufbaus des Staubfilterbeutels 1 in 4b zu sehen. Die Schaumstofflage 16 ist aus einem offenporigen Schaumstoff hergestellt und weist einen geringeren Abscheidegrad als die innenliegende Filterlage 15 auf. Der Staubanteil der Saugluft wird an der Filterlage 15 abgetrennt und bleibt in dem Staubfilterbeutel 1 zurück. Die gereinigte Saugluft dringt durch den offenporigen Schaumstoff in der Schaumstofflage 16 nach außen und wird durch die Motorgebläseeinheit 3 wieder der Raumluft zugeführt. Ferner schützt die Schaumstofflage 16 den Staubfilterbeutel 1 vor Beschädigungen beim Einsetzen und Herausnehmen aus dem Gehäuse 4 des Staubsaugers 2. Gerade bei prall gefüllten Staubfilterbeuteln 1 kann so ein Aufreißen beim Herausnehmen verhindert werden. Weiterhin stellt die Schaumstofflage 16 eine rückstellende Kraft bereit, die den in seiner Aufbewahrungsposition gefalteten Staubfilterbeutel 1 zumindest teilweise entfaltet und so von der Aufbewahrungsposition wenigstens zum Teil in die Arbeitsposition überführt. So kann die maximal mögliche Filterfläche beim Betrieb des Staubsaugers 2 durchströmt werden und dadurch eine hohe Saugleistung erreicht werden. Ein nicht vollständig entfalteter Staubfilterbeutel 1 weist häufig nicht durchströmte Teilbereiche auf, in denen kein Staub abgelagert werden kann, sodass der Staubfilterbeutel 1 schon vorzeitig voll erscheint und vom Benutzer häufig verfrüht ausgewechselt wird. Durch die Schaumstofflage 16 wird der Staubfilterbeutel 1 vollständig entfaltet, sodass ein einheitliches, zusammenhängendes Volumen entsteht und die maximale Kapazität des Staubfilterbeutels 1 ausgenutzt wird.
  • Mit der Erfindung gelingt es vorteilhafterweise, einen verbesserten Staubfilterbeutel für einen Staubsauger bereitzustellen. Insbesondere kann ein erfindungsgemäßer Staubfilterbeutel zu einer höheren Saugleistungskonstanz führen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Staubfilterbeutels kann zudem ein hohes Fassungsvermögen des Staubfilterbeutels erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubfilterbeutel
    2
    Staubsauger
    3
    Motorgebläseeinheit
    4
    Gehäuse des Staubsaugers
    5
    Federring
    6
    Faltung
    7
    Oberseite des Staubfilterbeutels
    8
    Unterseite des Staubfilterbeutels
    9
    Element
    10
    Feder
    11
    Einlassöffnung
    12
    Flansch
    13
    dem Flansch gegenüberliegende Filterfläche
    14
    Randbereich des Staubsaugerbeutels
    15
    Filterlage
    16
    Schaumstofflage
    17
    abluftseitig der Schaumstofflage gelegene Lage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1787560 A1 [0002]
    • DE 102004020555 A1 [0003]
    • DE 4215447 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Staubfilterbeutel (1) für einen Staubsauger (2) mit einer Einlassöffnung (11) zum Einlass von staubbeaufschlagter Saugluft, mit einer Filterlage (15) und mit einer luftdurchlässigen Schaumstofflage (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflage (16) abluftseitig der Filterlage (15) angeordnet ist.
  2. Staubfilterbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) keine der Schaumstofflage (16) abluftseitig angeordnete Lage (17) umfasst.
  3. Staubfilterbeutel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflage (1) zumindest eine Staubbeutelseite (7, 8) vollflächig überspannt.
  4. Staubfilterbeutel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflage (1) die Faltung (6) zumindest abschnittsweise überspannt.
  5. Staubfilterbeutel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflage (16) abschnittsweise unterschiedliche Dicken aufweist.
  6. Staubfilterbeutel (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofflage (16) in ihrem entspannten Zustand eine gekrümmte Form aufweist.
  7. Staubfilterbeutel (1), der in einer Aufbewahrungsposition gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilterbeutel (1) zumindest ein Element (9) aufweist, das eine auffaltende Kraft bereitstellt, um den Staubfilterbeutel (1) zumindest teilweise von der Aufbewahrungsposition in eine Arbeitsposition zu überführen.
  8. Staubfilterbeutel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) keine Filterwirkung aufweist.
  9. Staubfilterbeutel (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) elastisch ist.
  10. Staubfilterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) eine Feder (10) ist.
  11. Staubfilterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) an einer Filterfläche (7, 8) des Staubfilterbeutels (1) angreift.
  12. Staubfilterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) an einem Randbereich (14) des Staubfilterbeutels (1) anliegt.
  13. Staubfilterbeutel (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) Schaumstoff umfasst.
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