DE102012216198A1 - Tischplatte für Sonnenschirme - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/04Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B2200/00Details not otherwise provided for in A45B
    • A45B2200/10Umbrellas; Sunshades
    • A45B2200/1009Umbrellas; Sunshades combined with other objects
    • A45B2200/1063Umbrellas; Sunshades combined with other objects with tables

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tisch (6) zur Montage an einem Mast (2), insbesondere eines Sonnenschirms (1), mit einer geteilten Tischplatte (7), die eine Aussparung (8) enthält, durch die sich der jeweilige Mast (2) im daran montierten Zustand des Tisches (6) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen konzentrisch um einen zentralen Stab bzw. Mast zu befestigenden Tisch für Sonnenschirme, Heizstrahler oder sonstige Objekte mit Mast oder mastähnlichem Aufbau im Innen- oder Außenbereich. Der entsprechende Tisch ist in zwei oder mehrere Segmente aufgeteilt, die über ein Befestigungssystem miteinander verbunden werden. Damit kann der Tisch an jedem beliebigen, bereits installierten Sonnenschirmmast, Heizstrahler, Segelmast, Pfahl, Baum oder sonstigen dafür geeigneten, zentralen Objekt befestigt werden.
  • Beim Aufenthalt im Freien ist im Sommer der Sonnenschirm, sei es im privaten oder im kommerziellen Umfeld, fast unentbehrlich. Im Winter ist dies, insbesondere bei Veranstaltungen oder im Gastronomiebereich, der Heizstrahler. Regelmäßig ist es dabei nötig, Getränke, Snacks, Essen oder Sonstiges auf einer Ablage abzustellen. Hierzu werden nach dem Stand der Technik normale Tische mit Tischbeinen oder spezielle, höhere und kleinere Party-Tischchen verwendet, die neben dem entsprechenden Sonnenschirm oder Heizstrahler platziert werden.
  • Diese, neben dem Sonnenschirm oder Heizstrahler, platzierten Tische sind für einen Teil der Benutzer entweder auf der falschen Seite des Mastes positioniert, benötigen unnötigen Platz und/oder sind in Erstehung und Lagerung unnötig teuer. Ihre Handhabung ist zudem umständlich.
  • Nach dem Stand der Technik gibt es heute nur Tische oder Partytische mit Beinen und einer zentralen Aussparung in der Mitte, in die der Sonnenschirm bzw. Mast eingeführt werden muss. Diese Tische müssen sehr stabil sein um das Gewicht des Sonnenschirmes (bzw. Heizstrahlers) zu halten und besitzen nicht die Flexibilität und die hohe Mobilität des Tisches der Erfindung, der an jedem beliebigen, stehenden Mast spontan und einfach befestigt werden kann.
  • Daneben gibt es singuläre, zusammenhängende (runde) Platten ohne Füße mit einer zentralen Aussparung in der Mitte, die sehr umständlich (in der Regel von unten) über einen kompletten Sonnenschirmmast gefahren werden müssen. Dazu muss der Sonnenschirm bzw. der Mast komplett aus seinem Ständer ausgebaut werden, er muss angehoben und in die zentrale Aussparung der Platte eingeführt werden. Anschließend müssen der Sonnenschirm (oder der Heizstrahler) mit der über den Mast geschobenen Tischplatte wiederum von Neuem im Ständer befestigt werden. Bei fest installierten Masten ist diese Art der Befestigung gänzlich unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für die Schaffung einer Abstellfläche im Bereich eines Sonnenschirms, eines Heizstrahlers und dergleichen eine einfach handhabbare Lösung bereitzustellen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Da der Mast als zentrale Befestigung ohnehin an zentraler Position vorhanden ist, schafft die Erfindung eine an jeden beliebigen Mast jeden handelsüblichen Durchmessers und Profils für Sonnenschirme und Heizstrahler und der gleichen anzubringenden, im Mittelpunkt des Geschehens befindliche, Ablage, die für alle Umstehenden leicht zu erreichen und zu benutzen ist.
  • Der erfindungsgemäße Sonnenschirm-Tisch besteht entweder aus zwei Hälften oder auch mehreren Segmenten und wird um den fest oder beweglich installierten Mast herum zusammen geschoben, aufgeschoben oder geklappt, je nach Anbringung und Ausführung des Befestigungs- oder Koppelungsmechanismus der einzelnen Tischteile/Segmente. Er schließt sich mit einer zentralen Aussparung um den Mast und bildet nach der Anbringung eine zusammenhängende Tischfläche. Stabilisierungsschienen unter oder in den Tischteilen können die Tischhälften bzw. -segmente verbinden und versteifen.
  • Beim Aufenthalt im Sommer im Freien dient der erfindungsgemäße Tisch z. B. mit einem Sonnenschirm als zentrale, praktische, jederzeit im Blickfeld befindliche Ablage, die keinerlei zusätzliche Stellfläche beansprucht und leicht zu montieren und demontieren ist. Genauso einfach und schnell lässt sich der Tisch auch an jedem anderen Mast, Pfahl oder Baum befestigen. Im Winter ist das typische Einsatzgebiet des Tisches in Verbindung mit Heizstrahlern mit Fuß/Mast zu sehen, um den herum man sich gemeinsam aufhalten kann mit einer durch den Tisch geschaffenen ebenso zentralen wie praktischen Ablage.
  • Die Tischsegmente können so aufgebaut sein, dass in der zentralen Aussparung für den Mast eine oder mehrere Hülsen konzentrisch eingepasst werden können, um den Tisch auf verschiedene Durchmesser und Profile von Masten anzupassen. Um sowohl Standardmasten (Durchmesser ca. 30–60 mm) wie auch Großmasten (Durchmessern von über 60 mm) mit abzudecken zu können, kann der Tisch alternativ mit verschieden großen zentralen Aussparungen hergestellt und/oder mit unterschiedlichen Hülsen kombiniert werden.
  • Die Tischsegmente können sowohl linear zusammen geschoben und mit Schienen verbunden werden oder auch mithilfe eines Scharniers um eine Schwenkachse im Bereich eines Tangentialpunkts des Tisches zusammengeklappt werden. Alternativ dazu kann ein Segment, das zumindest radial innen an der Aussparung mindestens 50% der Aussparung umfasst, ausgespart werden. Durch Entfernen dieses Segments entsteht eine Lücke im Tisch zumindest in Mastbreite, durch die der Tisch radial auf den Mast geschoben werden kann. Anschließend kann das Segment wieder eingesetzt werden und der Tisch kann stabil am jeweiligen Mast fixiert werden.
  • Das Material des Tisches kann sowohl aus hochwertigem Holz als auch aus Stein, Metall, Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial bestehen. Durch optionale, im unteren Bereich der Tischplatten angebrachte Ösen kann ein Diebstahlschutz berücksichtigt werden.
  • Haken, die im unteren Bereich der Tischplatten optional angebracht werden, ermöglichen zusätzlich zur praktischen und zentralen Stellfläche die Möglichkeit, Accessoires wie Handtasche, Kleidung oder Ähnliches sichtbar und zentral aufzuhängen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Tisches an einem Sonnenschirm,
  • 2 bis 4 jeweils eine Draufsicht des Tisches bei verschiedenen Ausführungsformen,
  • 5 eine Draufsicht des Tisches im auseinander gebauten Zustand (a) und im zusammen gebauten Zustand (b),
  • 6 eine vereinfachte Ansicht einer Manschette zur Fixierung des Schirmes an einem Masten,
  • 7 eine isometrische Ansicht einer Manschette,
  • 8 und 9 je eine Draufsicht auf eine Hülse bei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Einsprechend 1 umfasst ein Sonnenschirm 1 einen Mast 2, der unten in einem Fuß 3 befestigt ist und der oben ein Dach 4 bzw. den eigentlichen Schirm trägt. Der Mast 2 kann eine Kurbel 5 zum Aufspannen und Abspannen des Dachs aufweisen. Am Mast 2 ist ein Tisch 6 befestigt. Obwohl hier nur der Mast 2 eines Sonnenschirms 1 zur Befestigung des Tisches 6 gezeigt ist, ist klar, dass der Tisch 6 auch an jedem beliebigen anderen geeigneten Mast 2 angebracht werden kann, beispielsweise bei einem Heizstrahler oder dergleichen.
  • Entsprechend 2 kann der Tisch 6 eine zweigeteilte Tischplatte 7 aufweisen, die hier rund bzw. kreisförmig gestaltet ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Tischplatte 7 auch polygon ausgeführt sein. Die Tischplatte 7 besitzt eine zentrische Aussparung 8, die hier rund bzw. kreisförmig ausgestaltet ist. Die Aussparung 8 kann auch polygon ausgeführt sein. Die Aussparung 8 dient zur Aufnahme des Mastes 2. Sie kann außerdem konzentrische Hülsen 9 aufnehmen, die in den 8 und 9 exemplarisch dargestellt sind. Die zweigeteilte Tischplatte 7 umfasst zwei Segmente 9, nämlich zwei Platten- oder Tischhälften 9a und 9b.
  • Alternativ dazu kann der Tisch 6 bzw. die Tischplatte 7 auch drei- oder mehrteilig ausgestaltet sein, so dass sie drei oder mehr Segmente 9 umfasst. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Tisch 6 in vier Segmente 9 unterteilt, so dass die Tischplatte 7 vier Platten- bzw. Tischteile 9a, 9b, 9c und 9d umfasst. Die jeweilige Unterteilung erfolgt dabei in der Umfangsrichtung 10 des Tisches 6. Die einzelnen Segmente 9 lassen sich, z. B. lamellenförmig, zusammen fügen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei ungleiche Segmente 9a und 9b vorgesehen sind, die sich radial innen in der Umfangsrichtung entlang der Aussparung 8 jeweils über 50% der Aussparung 8 erstrecken. Im Beispiel der 4 ist das eine oder erste Segment 9a sehr viel größer als das andere oder zweite Segment 9b. Bei entferntem zweiten Segment 9 enthält das erste Segment 9a eine Lücke 1, die sich in der Radialrichtung von der zentralen Aussparung 8 bis zum Außenrand des Tisches 6 bzw. des ersten Segments 9a erstreckt. Durch diese Lücke 11 hindurch kann der Mast 2 in die Aussparung 8 eingeführt werden. Anschließend kann diese Lücke 11 durch Anbringen des zweiten Segments 9b am ersten Segment 9a verschlossen werden, wodurch der Tisch 6 komplettiert wird.
  • Zum Befestigen der wenigstens zwei Segmente 9 aneinander und zum Festlegen des Tisches 6 am jeweiligen Mast 2 kann gemäß 5 ein Befestigungsmechanismus 12 vorgesehen sein. Dieser kann z. B. in der Tischplatte 7 oder an deren Unterseite vier linear zusammenschiebbare Schienen 13 oder Stangen 13 aufweisen. Die Stangen 13 stehen z. B. in der Tischebene oder parallel dazu von dem einen Segment 9 parallel zueinander ab und können in dazu komplementäre Stecköffnungen 14 geradlinig bzw. linear eingeführt werden, die dann am jeweils anderen Segment 9 vorgesehen sind. Mithilfe dieser Stangen 13 bzw. Schienen 13 kann auch eine Befestigung und Arretierung der beiden Segmente 9a, 9b aneinander und gleichzeitig eine Fixierung des Tisches 6 am Masten 2 realisiert werden. Die Schienen 13 können z. B. mit Federschnappverschlüssen, mittels Spannschrauben, einem Rastersystem aus Kunststoff, einem Magnetverschluss oder einer sonstigen gängigen Art von Verschluss am jeweils anderen Segment 9 fixiert werden. Die Tischplatte 7 kann auch mit einem in 2 angedeuteten Scharnier 15 ausgestattet sein, das am Tangentialpunkt der beiden Segmente 9a, 9b angeordnet ist. Dieses Scharnier 14 definiert eine senkrecht auf der Zeichnungsebene stehende Schwenkachse, um welche die beiden Segmente 9a, 9b zueinander verschwenkbar sind, z. B. um den Mast 6 zu umfassen oder um ihn freizugeben. Arretierungs- und Stabilisierungsschienen 13 und zugehörige Stecköffnungen 14 können dann konzentrisch zum Tangentialpunkt bzw. zur Schwenkachse des Scharniers 15 ausgeführt sein. Die Schienen können auch als Flächen oder in Winkelform ausgeführt sein.
  • Der Befestigungsmechanismus 12 kann gemäß 6 eine Mastschelle 16 aufweisen, die zentral unterhalb der Aussparung 8 an der Unterseite der Tischplatte 7 angeordnet ist und die mit Spann-/Sicherungsschrauben 17 mit dem jeweiligen Mast 2 verspannt werden kann. Beispielsweise ist die Manschette 16 zweiteilig ausgeführt, so dass sie zwei Manschettenteile oder Mastschellen 16a und 16b aufweist, die aneinander befestigt werden können, indem sie mittels der Schrauben 17 miteinander verspannt werden. Gleichzeitig kann dabei der darin bzw. dazwischen angeordnete Mast 2 verspannt werden. Die Mastschellen 16a, 16b können am oberen Ende jeweils einen halbkreisförmigen Teller besitzen, um die Tischplatte 6 zu fixieren bzw. zu unterstützen und, insbesondere bei größerer Belastung zu stabilisieren. Die Manschette 16 kann zu diesem Zweck in unterschiedlicher Höhe dimensioniert sein. Anstatt einer Manschette 16 kann auch ein Spannband oder auch eine konische Aufnahme vorgesehen sein, die insbesondere Rollen aufweisen kann, die unter Belastung mit dem Mast 2 verklemmen, um die Manschette 16 und somit den Tisch 6 am Mast 2 zu fixieren.
  • Bei der in 7 gezeigten Hälfte der Mastmanschette 16 ist ein halbkreisförmiger Teller bzw. ein halbkreisförmiges Tellersegment 18 angedeutet, auf dem die Tischplatte 7 bzw. das jeweilige Segment 9 aufliegt und das gegebenenfalls an der Tischplatte 7 bzw. am jeweiligen Segment 9 befestigt ist. Hier für den zweigeteilten Tisch 6 dargestellt. Bei mehreren Tischsegmenten 9 sind die Form der Manschette 16 und der Tellersegmente 18 an die Form der Tischplattensegmente 9 angepasst. Das Tellersegment 18 kann mit der Tischplatte 7 verbunden sein oder separat am Mast 2 montiert sein, so dass die Tischplatte 7 anschließend darauf aufgesetzt werden kann.
  • Gemäß den 8 und 9 können zur Anpassung an verschiedene Maststärken und Mastprofile verschiedene Hülsen 19 zur Anwendung kommen, die radial außen so bemessen sind, dass sie in die Aussparung 8 einsetzbar sind. Hierdurch kann eine Reduktion des offenen Querschnitts der zentralen Aussparung 8 zur Anpassung an verschiedene Maststärken realisiert werden. Hierzu werden die konzentrischen, jeweils halbkreisförmigen Hülsen 19, die auch als Reduktions- oder Formhülsen bezeichnet werden können, in die jeweilige Aussparung 8 eingesetzt. Zur Anpassung an verschiedene Mastprofile können diese Profile auch als Polygone ausgeführt werden. Eine Reduktion kann auch mittels eines plastischen Materials oder mittels beweglicher Lamellen erzielt werden.

Claims (20)

  1. Tisch zur Montage an einem Mast (2), insbesondere eines Sonnenschirms (1), mit einer geteilten Tischplatte (7), die eine Aussparung (8) enthält, durch die sich der jeweilige Mast (2) im daran montierten Zustand des Tisches (6) erstreckt.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (7) aus Holz, Stein, Kunststoff oder anderem Material oder Verbundstoffen mit hergestellt ist.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) zentrisch oder exzentrisch in der Tischplatte (7) angeordnet ist.
  4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (7) in zwei oder mehr einzelne Segmente (9) geteilt ist.
  5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (7) von der Aussparung (8) aus eine seitliche Lücke (11) bis zum Tischrand hin besitzt, die nach der Montage des Tisches (6) am Mast (2) durch ein Segment (9) der Tischplatte (7) geschlossen ist.
  6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Aussparung (8) und gegebenenfalls des entsprechenden Segmentes (9) der Tischplatte (7) gleich groß ist wie oder größer ist als eine Maststärke.
  7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (9) an einem seitlichen Scharnier (15) aneinander schwenkbar gelagert sind.
  8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (7) einteilig ausgestaltet ist und eine seitliche Halterung zur Befestigung am Mast (2) besitzt.
  9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (9) über linear oder in Umfangsrichtung (10) des Tisches (6) verlaufende Stifte, Schienen, Stangen (13) oder Flächen und dazu korrespondierende Stecköffnungen (14) in den korrespondierenden Segmenten (9), die in, auf oder unter den Tischplattensegmenten (9) angeordnet sind, zusammengefügt und fixiert werden können.
  10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (9) nach dem Zusammenfügen durch Schrauben, Spannschrauben, Federschnappverschlüsse, Riegel, Rasterverschlüsse oder einem sonstigen gängigen Verschlusssystem fixiert werden können.
  11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (8) der Segmente (9) und um den Mast (2) eine Manschette (16) angebracht ist, die um den Mast (2) geschlossen und fixiert wird.
  12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (8) der Segmente (9) und um den Mast (2) ein Spannband angebracht ist, das um den Mast (2) geschlossen und fixiert wird.
  13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsschienen (13), der Manschette (16) oder dem Spannband eine Spannvorrichtung (z. B. Spannschrauben (17)/Konus mit selbst sichernden Rollen) eingebaut ist, um die Tischplatte (7) am Mast (2) zu fixieren.
  14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aussparung (8) der Segmente (9) eine Hülse (19), insbesondere mit einem konzentrischen Profil, angeordnet ist, um den Tisch (6) an verschiedene Maststärken anzupassen.
  15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zentrale Aussparung (8) sowie die Hülse (19) einen runden oder polygonen Innenquerschnitt aufweisen können, um den Tisch (6) an verschiedene Mastprofile anzupassen.
  16. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung an verschiedene Maststärken und/oder Profile durch bewegliche Lamellen, fixierende Schrauben oder mittels plastischem Material erfolgt.
  17. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischplatte (7)/den Verbindungselementen Ösen zur Diebstahlsicherung angebracht sind.
  18. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tischunterseite, den Tischflanken bzw. den Verbindungselementen Haken zum Aufhängen von Accessoires angebracht sind.
  19. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsmechanik (12) vorgesehen ist, mit welcher die Tischplatte (7) am Mast (2) lösbar fixierbar ist und mit welcher die Segmente (9) der Tischplatte (7) aneinander lösbar befestigbar sind.
  20. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmechanik (12) eine erste Befestigungseinrichtung zum Fixieren der Tischplatte am Mast (2) und eine davon separate zweite Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Segmente (9) aneinander aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016006430B4 (de) 2015-06-02 2024-06-13 Celia Teichert Sonnenschirmtisch

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