DE102012215873A1 - Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Insbesondere weist ein Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte auf: – Anbringen einer Messeinrichtung an einer Anschlagmontagestelle an der Fahrzeugkarosserie oder an dem lageveränderbaren Element, – Positionieren des lageveränderbaren Elements in einer Soll-Anschlagposition, – Ermitteln eines Abstands zwischen dem lageveränderbaren Element an der Fahrzeugkarosserie in der Soll-Anschlagposition mittels der Messeinrichtung, – Entfernen der Messeinrichtung von der Anschlagmontagestelle, und – Einstellen und Anbringen eines Anschlagelements an der Anschlagmontagestelle, wobei das Einstellen auf der Grundlage des ermittelten Abstands erfolgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements, insbesondere einer Karosserieklappe, beispielsweise einer Frontklappe oder einer Heckklappe, an einer Fahrzeugkarosserie und ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage.
  • Herkömmliche Kraftfahrzeuge haben eine Heckklappe und/oder eine Frontklappe. Derartige Karosserieklappen sind über zumeist zwei Scharniere gelenkig mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden. In einer Anschlaglage ist die Karosserieklappe weiterhin in einer Verriegelungseinrichtung eingerastet bzw. verriegelt und liegt ferner an z. B. zwei Anschlagpuffern an, so dass die Karosserieklappe zusammen mit anschließenden Karosserieaußenteilen eine im Wesentlichen geschlossene Einheit bildet. Derartige Anschlagpuffer weisen meist ein elastisches Pufferelement auf und sind in ihrer Länge bzw. Höhe verstellbar. In einem korrekt eingestellten Zustand des Anschlagpuffers liegt die Karosserieklappe unter elastischer Verformung des Pufferelements gegenüber der Verriegelungseinrichtung und den Scharnieren als Gegenlager mit einer vorgegebenen Vorspannung an. Beim Herstellen des Kraftfahrzeugs wird mit erheblichem manuellen Aufwand die Anschlaglage der Karosserieklappe einschließlich der vorgegebenen Vorspannung mittels des Anschlagpuffers eingestellt. Dies erfordert möglicherweise mehrmaliges Öffnen der Karosserieklappe und Nacheinstellen der Anschlagelemente, um eine gewünschte Anschlaglage und Vorspannung zu erzielen, da die Toleranzen der Karosserie und Karosserieklappe eine voreingestellte Standardlänge des Anschlagpuffers nicht ermöglichen.
  • Es ist nunmehr die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements, insbesondere einer Karosserieklappe, beispielsweise einer Frontklappe oder einer Heckklappe, an einer Fahrzeugkarosserie sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Verfahren vereinfacht ist sowie ein reproduzierbaren Schließkomfort des lageveränderbaren Elements ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Kraftfahrzeugkarosserie mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen von Patentanspruch 11 gelöst. Einige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen ausgeführt.
  • Insbesondere weist ein Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie, gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte auf:
    • – Anbringen einer Messeinrichtung an einer Anschlagmontagestelle an der Fahrzeugkarosserie oder an dem lageveränderbaren Element,
    • – Positionieren des lageveränderbaren Elements in einer Soll-Anschlagposition,
    • – Ermitteln eines Abstands zwischen dem lageveränderbaren Element an der Fahrzeugkarosserie in der Soll-Anschlagposition mittels der Messeinrichtung,
    • – Entfernen der Messeinrichtung von der Anschlagmontagestelle, und
    • – Einstellen und Anbringen eines Anschlagelements an der Anschlagmontagestelle, wobei das Einstellen auf der Grundlage des ermittelten Abstands erfolgt.
  • Bei dem lageveränderbaren Element kann es sich um eine Karosserieklappe, z. B. eine Frontklappe oder Heckklappe, handeln. Ein derartiges lageveränderbares Element ist beispielsweise gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und befindet sich insbesondere in der Anschlaglage in einer geschlossenen Position. Das lageveränderbare Element kann insbesondere ein Element sein, dessen äußere Kontur in der Anschlaglage gleichmäßig an angrenzende Karosserieaussenteile des Fahrzeugs anschließt und mit diesen eine ineinander übergehende äußere Form bildet.
  • Sowohl die Messeinrichtung als auch das Anschlagelement werden an der gleichen Anschlagmontagestelle montiert. Mit anderen Worten wird zunächst die Messeinrichtung an der Anschlagmontagestelle montiert und dann das lageveränderbare Element in der Soll-Anschlagposition positioniert. In dieser Position kann mittels der Messeinrichtung ein charakteristischer Abstand ermittelt werden, der als Grundlage für eine Einstellung des Anschlagelements dient. Nach dem Ermitteln des Abstands kann die Messeinrichtung wieder von der Anschlagmontagestelle entfernt werden. Die. Anschlagmontagestelle ist also eine Montagestelle zur lösbaren Befestigung der Messeinrichtung als auch des Anschlagelements. Zum Entfernen der Messeinrichtung kann eine Lageänderung des lageveränderbaren Elements aus der Soll-Anschlagposition notwendig sein. Mit anderen Worten kann hierzu ein Schritt eines Positionieren des lageveränderbaren Elements außerhalb einer Soll-Anschlagposition, beispielsweise einer teilweise geöffneten. Position oder einer vollständig geöffneten Position, erforderlich sein.
  • Durch das genaue Ermitteln des Abstands in der Soll-Anschlagposition mittels der Messeinrichtung kann das Anschlagelement derart eingestellt werden, dass beispielsweise eine definierte Anschlaglage des lageveränderbaren Elements leicht und ohne Nachjustierung erreicht werden kann. Ferner kann ein definierter Schließkomfort des lageveränderbaren Elements realisiert werden. Insbesondere ist damit eine definierte Vorspannung zwischen Anschlagelement und dem lageveränderbaren Element bzw. der Fahrzeugkarosserie in der Anschlagposition möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt Ermitteln eines Abstands ein kontaktloses Messen.
  • Ein kontaktloses Messen ermöglicht ein verschleißfreies Messen und möglicherweise auch ein sehr genaues Messen.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schritt Ermitteln eines Abstands ein Messen mit Kontakt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfaßt der Schritt Ermitteln eines Abstands ein Übermitteln eines Messwerts der Messeinrichtung elektronisch über Kabel oder kabellos an eine Berechnungs- und Einstelleinrichtung. Eine elektronische Übermittlung ist eine besonders schnelle Möglichkeit und ermöglicht auch eine Weiterverarbeitung von Daten aus der Messeinrichtung, so dass durch die Einstelleinrichtung eine möglichst genaue Einstellung berechnet werden kann. Eine Übermittlung mit Kabel ermöglicht eine kleinere Messeinrichtung, weil in der Messeinrichtung kein Sender notwendig ist.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. wird das Anschlagelement vor dem Anbringen des Anschlagelements eingestellt.
  • Dies ermöglicht ein besonders schnelles Verfahren, da die Einstellung des Anschlagelements dann beispielsweise schon während des Entfernens/Demontierens der Messeinrichtung erfolgen kann.
  • Alternativ kann das Anschlagelement während dem Anbringen eingestellt werden.
  • Auch diese Alternative kann eine Zeitersparnis bedeuten.
  • Gemäß einer weiteren Alternative kann das Anschlagelement nach dem Anbringen des Anschlagelements eingestellt werden.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erfolgt das Anbringen der Messeinrichtung und des Anschlagelements an der Anschlagmontagestelle bevorzugt auf eine ähnliche oder gleiche Weise.
  • Hierdurch kann bei gleichen Anschlagmontagestellen jeweils die gleiche Messeinrichtung verwendet werden. Insbesondere kann in diesem Fall auch über Fahrzeugbaureihen hinweg die gleiche Messeinrichtung verwendet werden. Ferner ist eine Genauigkeit der Ermittlung des Abstands durch Befestigung des Anschlagelements und der Messeinrichtung auf die gleiche Art und Weise verbessert.
  • Insbesondere sind eine Montageeinrichtung der Messeinrichtung und eine Montageeinrichtung des Anschlagelements ähnlich oder im Wesentlichen gleich ausgeführt.
  • Weiterhin erfolgt bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung bevorzugt das Anbringen der Messeinrichtung und das Anbringen des Anschlagelements über ein Einstecken und darauffolgendes Drehen. Insbesondere erfolgt die Verbindung über eine Steck-Dreh-Verbindung. Eine Steck-Dreh-Verbindung ist beispielsweise eine Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses, wobei das zu befestigende Element zunächst eingesteckt wird und daraufhin bis zu einer bestimmten Lage gedreht wird, in der dann eine Fixierung erfolgt.
  • Bevorzugt weist bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die Anschlagmontagestelle eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs der Messeinrichtung sowie eines Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs des Anschlagelements auf. Der Steck-Dreh-Verbindungsvorsprung weist insbesondere einen Flansch auf, der bei einem Drehen des Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs einen Rand der Aufnahmeöffnung hintergreift.
  • Hierdurch ist eine besonders einfache und doch definierte Befestigung der Messeinrichtung sowie des Anschlagelements ohne zusätzliche Verbindungselemente/Befestigungselemente möglich. Die Messeinrichtung sowie das Anschlagelement können mit dem gleichen Werkzeug auf die gleiche Art und Weise ein- bzw. ausgebaut werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung weist der Schritt Einstellen des Anschlagelements eine Längenverstellung eines längenverstellbaren Anschlagteils auf.
  • Bevorzugt weist der Schritt Positionieren des lageveränderbaren Elements ein manuelles Bewegen des lageveränderbaren Elements über zumindest ein Scharnier in die Soll-Anschlagposition, eine Verriegelung des lageveränderbaren Elements über eine Verriegelungseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie und ein manuelles optisches Nachjustieren bis zur Soll-Anschlagposition auf.
  • Der Schritt Einstellen des Anschlagelements erfolgt bevorzugt derart, dass in einem verriegelten Zustand des lageveränderbaren Elements eine vorgegebene Vorspannung zwischen dem lageveränderbaren Element und der Fahrzeugkarosserie besteht.
  • Hierdurch kann ein gleichbleibender Schließkomfort von lageveränderbaren Elementen, z. B. einer Heckklappe, an baugleichen sowie nicht baugleichen Fahrzeugen ermöglicht werden.
  • Der Schritt Positionieren des lageveränderbaren Elements kann ferner eine Einstellung einer Verriegelungseinrichtung umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Schritt Positionieren des lageveränderbaren Elements eine Scharniereinstellung umfassen.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass das lageveränderbare Element optimal eingestellt ist, nachdem die Anschlagelemente eingebaut und eingestellt sind.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Figuren.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Anschlaganordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf eine Anschlagmontagestelle gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
  • In 1 ist eine Heckklappe 3, die ein lageveränderbares Element gemäß der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt, die sich in einer Anschlaglage in Bezug auf eine Fahrzeugkarosserie 5 befindet. Insbesondere ist eine Messeinrichtung 107 bzw. ein Anschlagelement 7 in einer schematischen Schnittansicht/Seitenansicht gezeigt. Die Messeinrichtung 107 bzw. das Anschlagelement 7 greift in eine Aufnahmeöffnung 9, die eine erfindungsgemäße Anschlagmontagestelle darstellt, ein und ist hierüber an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt. Die Aufnahmeöffnung 9 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in der Fahrzeugkarosserie 5 ausgebildet. Alternativ kann diese auch in der Heckklappe 3 ausgebildet sein. Das Anschlagelement 7 ist zudem mit einem nichtdargestellen elastischen Element ausgestatt, so dass das Anschlagelement 7 in seine Längsrichtung elastisch verformbar ist.
  • Die Befestigung sowohl der Messeinrichtung 107 als auch des Anschlagelements 7 an der Fahrzeugkarosserie 5 ist nach der Art einer Steck-Dreh-Verbindung ausgeführt. D. h., dass die Messeinrichtung 107 bzw. das Anschlagelement 7 mit einem Steck-Dreh-Verbindungsvorsprung 113 bzw. 13 in die Aufnahmeöffnung 9 eingesteckt bzw. eingeführt ist, und dann gedreht wird, bis eine ausreichende Fixierung bzw. Befestigungskraft wirkt. Hierbei können sowohl axial wirkende als auch radial wirkende Klemmkräfte zum Einsatz kommen. Insbesondere können der Steck-Dreh-Verbindungsvorsprung 113 bzw. 13 und die dazu passende Aufnahmeöffnung 9 derart ausgebildet sein, dass mit zunehmender Drehung des Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs 113 bzw. 13 höhere Klemmkräfte wirken.
  • Die Aufnahmeöffnung 9, die insbesondere in 2 in einer Draufsicht gezeigt ist, hat vier Aussparungen. Diese vier Aussparungen sind zum Durchlass von einem Flansch 115 der Messeinrichtung 107 bzw. einem Flansch 15 des Anschlagelements 7 geeignet. Ferner dient der genannten Flansch 115 bzw. 15 zum Hintergreifen des Rands der Aufnahmeöffnung 9. Das Hintergreifen erfolgt insbesondere bei einem nach dem Einstecken des Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs 113 bzw. 13 in die Aufnahmeöffnung 9 erfolgten Drehens des Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs 113 bzw. 13.
  • Bei dem Verfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zunächst bei geöffneter Heckklappe die Messeinrichtung 107 über den beschriebenen Steck-Dreh-Vorgang in die Aufnahmeöffnung 9 eingebaut. Bei zwei oder mehr Aufnahmeöffnungen 9 wird in jede Aufnahmeöffnung 9 eine Messeinrichtung 107 eingebaut.
  • Danach wird die Heckklappe 3, die über zwei Scharniere gelenkig an der Fahrzeugkarosserie 5 angebracht ist, in eine Soll-Schließposition 11, die einer Soll-Anschlagposition gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht, gebracht und dabei insbesondere mit einer Verriegelungseinrichtung, d. h. einem Schloss verriegelt. Mit anderen Worten wird die Heckklappe 3 in einer vollständig geschlossenen Position angeordnet. Bei einem möglichen Schiefstand der Heckklappe 3 wird diese manuell oder mit einer dafür vorgesehenen Vorrichtung in die richtige Position gebracht, so dass sie optische mit den angrenzenden äußeren Karosserieteilen eine Einheit bildet. Sobald die Heckklappe in der richtigen Position ist, erfolgt eine Messung durch die Messeinrichtung 107, die den Abstand zur Heckklappe 3 erfasst. Bei Bedarf kann vor der Messung auch noch eine Einstellung der Verriegelungseinrichtung und der Scharniere erfolgen.
  • Das Messergebnis kann per Kabel oder per Funk von der Messeinrichtung 107 auf eine dafür vorgesehene Berechnungs- und Einstelleinrichtung übertragen werden, die eine zu dem Messwert korrespondierende Einstellung des einstellbaren Anschlagelements 7 berechnet und die Einstellung des Anschlagelements durchführt. Berechnungs- und Einstelleinrichtung kann dabei auch eine gewünschte Vorspannung vorsehen.
  • Durch die Ermittlung eines richtigen Einstellwerts auf der Grundlage einer Messung ohne eingebautes Anschlagelement 7, d. h. einer anschlagelementunabhängigen Einstellung der Heckklappe 3, kann ein gleichmäßiges Kraftniveau des Anschlagelements gegenüber der Heckklappe 3 in geschlossenem Zustand der Heckklappe 3 erzielt werden. Hierdurch kann eineinheitlicher Schließkomfort für Heckklappen 3 von verschiedenen Fahrzeugen einer Baureihe oder unterschiedlicher Baureihen erzielt werden.
  • In Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel ist eine Steck-Dreh-Verbindung der Messeinrichtung und des Anschlagpuffers mit der Karosserie beschrieben. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Montagemöglichkeiten des Anschlagelements bzw. der Messeinrichtung möglich.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements (3), insbesondere einer Karosserieklappe, beispielsweise einer Frontklappe oder einer Heckklappe, an einer Fahrzeugkarosserie (5) mit den Schritten: – Anbringen einer Messeinrichtung (107) an einer Anschlagmontagestelle (9) an der Fahrzeugkarosserie (5) oder an dem lageveränderbaren Element (3), – Positionieren des lageveränderbaren Elements (3) in einer Soll-Anschlagposition (11), – Ermitteln eines Abstands (a) zwischen dem lageveränderbarem Element (3) und der Fahrzeugkarosserie (5) in der Soll-Anschlagposition (11) mittels der Messeinrichtung (107), – Entfernen der Messeinrichtung (107) von der Anschlagmontagestelle (9), und – Einstellen und Anbringen eines Anschlagelements (7) an der Anschlagmontagestelle (9), wobei das Einstellen auf der Grundlage des ermittelten Abstands (a) erfolgt.
  2. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, wobei der Schritt Ermitteln eines Abstands (a) ein kontaktloses Messen und/oder ein Messen mit Kontakt umfasst.
  3. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Schritt Ermitteln eines Abstands (a) ein Übermitteln eines Messwerts der Messeinrichtung (107) elektronisch über Kabel oder kabellos an eine Berechnungs- und Einstelleinrichtung umfasst.
  4. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei das Anschlagelement (7) vor dem Anbringen, während dem Anbringen oder nach dem Anbringen des Anschlagelements (7) eingestellt wird.
  5. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei das Anbringen der Messeinrichtung (107) und des Anschlagelements (7) an der Anschlagmontagestelle (9) auf eine ähnliche oder gleiche Weise erfolgt, und insbesondere eine Montageeinrichtung (113) der Messeinrichtung (107) und eine Montageeinrichtung (13) des Anschlagelements (7) ähnlich oder im Wesentlichen gleich ausgeführt sind.
  6. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, wobei das Anbringen der Messeinrichtung (107) und das Anbringen des Anschlagelements (7) über ein Einstecken und darauffolgendes Drehen (eine Steck-Dreh-Verbindung) erfolgt.
  7. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, wobei die Anschlagmontagestelle eine Aufnahmeöffnung (9) zur Aufnahme eines Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs (113) der Messeinrichtung (107) und eines Steck-Dreh-Verbindungsvorsprungs (13) des Anschlagelements (7) aufweist, wobei der Steck-Dreh-Verbindungsvorsprung (113, 13) insbesondere einen Flansch (115, 15) aufweist, der bei einem Drehen des Steck-Dreh-Verbindungsvorsprung (113, 13) einen Rand der Aufnahmeöffnung (9) hintergreift.
  8. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, wobei der Schritt Einstellen des Anschlagelements (7) eine Längenverstellung eines längenverstellbaren Anschlagteils aufweist.
  9. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, wobei der Schritt Positionieren des lageveränderbaren Elements (3) ein manuelles Bewegen des lageveränderbaren Elements (3) über zumindest ein Scharnier in die Soll-Anschlagposition (11), eine Verriegelung des lageveränderbaren Elements (3) über eine Verriegelungseinrichtung an der Fahrzeugkarosserie (5) umfasst und ein manuelles, optische Nachjustieren bis zur Soll-Anschlagposition (11) umfasst, und insbesondere der Schritt Einstellen des Anschlagelements (7) derart erfolgt, dass in einem verriegelten Zustand des lageveränderbaren Elements (3) eine vorgegebene Vorspannung zwischen dem lageveränderbaren Element (3) und der Fahrzeugkarosserie (5) besteht.
  10. Verfahren zum Einstellen einer Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements an einer Fahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 8, wobei der Schritt Positionieren des lägeveränderbaren Elements (3) ein Einstellen der Verriegelungseinrichtung und/oder des Scharniers umfasst.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Anschlaglage eines lageveränderbaren Elements (3) an einer Fahrzeugkarosserie mit einem Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 10 eingestellt wird, wobei die Schritte, – Anbringen der Messeinrichtung (107) an der Anschlagmontagestelle (9) an der Fahrzeugkarosserie (5) oder an dem lageveränderbaren Element (3), und/oder – Ermitteln des Abstands (a) zwischen dem lageveränderbarem Element (3) und der Fahrzeugkarosserie (5) in der Soll-Anschlagposition (11) mittels der Messeinrichtung (107), und/oder – Einstellen und Anbringen des Anschlagelements (7) an der Anschlagmontagestelle (9), automatisiert erfolgen.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Kraftfahrzeugs nach Patentanspruch 11, wobei der Schritt Positionieren des lageveränderbaren Elements (3) in der Soll-Anschlagposition (11) manuell erfolgt.
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