DE102012214938A1 - Getriebeanordnung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine - Google Patents

Getriebeanordnung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102012214938A1
DE102012214938A1 DE102012214938.4A DE102012214938A DE102012214938A1 DE 102012214938 A1 DE102012214938 A1 DE 102012214938A1 DE 102012214938 A DE102012214938 A DE 102012214938A DE 102012214938 A1 DE102012214938 A1 DE 102012214938A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive spindle
drive
gear
gear arrangement
coaxial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012214938.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012214938B4 (de
Inventor
Roland Saupp
Michael Kukla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
Priority to DE102012214938.4A priority Critical patent/DE102012214938B4/de
Priority to EP13176696.6A priority patent/EP2700477B1/de
Priority to RU2013139021/03A priority patent/RU2576747C2/ru
Publication of DE102012214938A1 publication Critical patent/DE102012214938A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012214938B4 publication Critical patent/DE102012214938B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0015Tools having a percussion-only mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0023Tools having a percussion-and-rotation mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2216/00Details of portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0038Tools having a rotation-only mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung (10) für eine angetriebene Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug, umfassend eine Antriebsspindel (14) zum Drehantrieb eines Werkzeugs, einen mit der Antriebsspindel (14) koppelbaren koaxialen Zahnkranz (28), sowie eine Zwischenwelle (20), welche ein Antriebsdrehmoment von einer angetriebenen Welle (12) auf die Antriebsspindel (14) zu übertragen vermag, wobei die Zwischenwelle (20) ein Zahnrad (24) aufweist, das in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) steht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung (10) zusätzlich eine Vorgelegewelle (30) mit einem Zahnrad (26) umfasst, das je nach Betriebsart der Werkzeugmaschine in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) oder außer Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug. Eine solche Werkzeugmaschine kann insbesondere eine Bohr- oder Schlagbohrmaschine oder einen Bohrhammer mit oder ohne Meißelfunktion umfassen.
  • Bei bekannten Werkzeugmaschinen dieser Art, insbesondere bei Bohrhämmern, ragt eine von einer Antriebseinheit der Werkzeugmaschine angetriebene Welle (Motorwelle) mit ihrem vorderen Ende in die Getriebeanordnung und treibt über ein Antriebsritzel eine Zwischenwelle an. So offenbart beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift DE 196 51 828 A1 einen solchen Bohrhammer, dessen Zwischenwelle parallel zur Bohrwerkzeugachse, jedoch in einem Abstand neben dieser, angeordnet ist. Der Bohrhammer umfasst ferner ein Luftpolsterschlagwerk sowie eine sich in Richtung der Bohrwerkzeugachse hin- und herbewegende Taumeltriebvorrichtung, deren Taumellager bzw. Taumelscheibe auf der rotierend antreibbaren Zwischenwelle gelagert ist.
  • Unter der Bezeichnung Taumeltriebvorrichtung wird eine Rotations-/Translationswandler-Vorrichtung verstanden, bei der die Rotationsbewegung eines antriebsseitigen Elements in eine lineare Translationsbewegung eines abtriebsseitigen Elements umgewandelt wird. Hierbei wirkt ein Rotationselement derart auf ein im Folgenden als Taumellager bezeichnetes Taumelelement ein, dass dieses hin- und herkippend angetrieben wird und dabei ein weiteres Element in lineare Translationsbewegung versetzen kann.
  • Beispielsweise wird, wie in der DE 196 51 828 A1 offenbart, eine Translationsbewegung auf einen Schlagbolzen des Luftpolsterschlagwerks übertragen, welches wiederum eine schlagende Bewegung des Werkzeugs bewirkt. Zusätzlich dient die Zwischenwelle dazu, das Antriebsdrehmoment von der angetriebenen Welle auf das Werkzeug zu übertragen. Hierzu umfasst eine Antriebsspindel der Werkzeugmaschine, an der das zu drehende Werkzeug aufgenommen werden kann, eine Bohrhülse, welche mit einem außenseitigen Zahnkranz in Eingriff mit der Außenverzahnung eines auf der Zwischenwelle sitzenden Stirnrades der Zwischenwelle steht.
  • Die Baulänge der Getriebeanordnung wird somit wesentlich durch die Länge und die Position des Schlagwerks beeinflusst. So muss sichergestellt werden, dass das Taumellager nicht mit der angetriebenen Welle und/oder dem Stirnrad der Zwischenwelle kollidiert. Der zu diesem Zweck vorzusehende Abstand zwischen der angetriebenen Welle, dem Taumellager und dem Stirnrad der Zwischenwelle führt dazu, dass die Getriebeanordnung insgesamt einen verhältnismäßig großen Bauraum in Anspruch nimmt, ohne dass dieser vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Demgegenüber besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Getriebeanordnung bereitzustellen, welche eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Bauraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass eine Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug vorgeschlagen wird, die eine Antriebsspindel zum Drehantrieb eines Werkzeugs umfasst, einen mit der Antriebsspindel koppelbaren koaxialen Zahnkranz sowie eine Zwischenwelle, welche ein Antriebsdrehmoment von einer angetriebenen Welle auf die Antriebsspindel zu übertragen vermag, wobei die Zwischenwelle ein Zahnrad aufweist, das in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel steht. Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung zusätzlich eine Vorgelegewelle mit einem Zahnrad umfasst, das je nach Betriebsart der Werkzeugmaschine in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel oder außer Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel bringbar ist.
  • Durch Vorsehen einer Zwischenwelle sowie einer Vorgelegewelle können beispielsweise eine Taumeltriebvorrichtung und die Drehmomentübertragung über das Stirnrad der Zwischenwelle auf die Antriebsspindel räumlich voneinander getrennt werden, wodurch die gesamte Getriebeanordnung in Richtung der Bohrwerkzeugachse kürzer baut.
  • Die angetriebene Welle wird von einer Antriebseinheit, beispielsweise von einem Elektromotor oder einer pneumatischen Antriebseinheit, angetrieben und überträgt ihr Antriebsdrehmoment in üblicher Weise auf die Zwischenwelle der Getriebeanordnung. Die Antriebsspindel dient zum Drehantrieb eines an der Werkzeugmaschine aufnehmbaren Werkzeugs, wobei die Zwischenwelle über einen mit der Antriebsspindel koppelbaren koaxialen Zahnkranz das Antriebsdrehmoment auf die Antriebsspindel zu übertragen vermag. Dadurch, dass die Vorgelegewelle mit ihrem Zahnrad in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel bringbar ist, kann das Antriebsdrehmoment von der angetriebenen Welle über die Zwischenwelle und den koaxialen Zahnkranz auch auf die Vorgelegewelle übertragen werden. Dadurch, dass das Zahnrad der Vorgelegewelle jedoch auch außer Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel bringbar ist, kann diese Drehmomentübertragung je nach Bedarf unterbrochen werden.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass der koaxiale Zahnkranz relativ zu der Antriebsspindel zwischen wenigstens zwei Stellungen verschiebbar auf der Antriebsspindel drehbar gelagert ist. Der verschiebbare koaxiale Zahnkranz dient bei dieser Ausführungsform folglich nicht nur der Drehmomentübertragung, sondern wird auch zum Umschalten zwischen wenigstens zwei Betriebsarten der Werkzeugmaschine genutzt. Dabei wird bei wenigstens einer der wenigstens zwei Betriebsarten die Vorgelegewelle mitangetrieben, während sie bei der wenigstens zweiten der wenigstens zwei Betriebsarten stillsteht.
  • Dadurch dass der koaxiale Zahnkranz zum Umschalten zwischen den wenigstens zwei Betriebsarten genutzt wird, ergibt sich eine vergleichsweise einfache Schaltmimik, die ebenfalls Bauraum und Gewicht einsparen kann.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Vorgelegewelle parallel zur Zwischenwelle angeordnet ist.
  • Weiterhin kann die Antriebsspindel eine Bohrhülse aufweisen, welche einen Koppelabschnitt umfasst, der mit dem koaxialen Zahnkranz der Antriebsspindel in Eingriff bringbar ist. Ein solcher Koppelabschnitt kann beispielsweise einen koaxialen Flansch mit einer Innenverzahnung oder einer Außenverzahnung umfassen, die mit dem koaxialen Zahnkranz koppelbar ist. In letzterem Fall kann der koaxiale Zahnkranz sowohl einen ersten Abschnitt mit einer Außenverzahnung als auch einen zweiten Abschnitt mit einer Innenverzahnung umfassen. Der erste Abschnitt dient bei dieser speziellen Ausführungsform zur Koppelung mit der Zwischenwelle und der zweite zur Koppelung mit der Bohrhülse.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der die Antriebsspindel eine Bohrhülse aufweist, kann der koaxiale Zahnkranz ferner auf dem Außenumfang der Bohrhülse relativ verschiebbar zu dem Koppelabschnitt drehbar gelagert sein.
  • Weiterhin kann unabhängig von der konkreten Ausgestaltung der Antriebsspindel ein Stellglied vorgesehen sein, das mit einem Betätigungselement verbunden ist und den koaxialen Zahnkranz relativ zu der Antriebsspindel zu verschieben vermag. Das Betätigungselement kann beispielsweise einen Schiebeschalter umfassen, der von einem Bediener manuell zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen verschiebbar ist und infolge seiner Verschiebung das Stellglied ebenfalls in der Weise verschiebt, dass eine Relativverschiebung des koaxialen Zahnkranzes zu der Antriebsspindel erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform kann ein Luftpolsterschlagwerk mit einer Taumeltriebvorrichtung vorgesehen sein, wobei die Taumeltriebvorrichtung mit der Vorgelegewelle drehfest verbunden ist und eine Rotationsbewegung der Vorgelegewelle in eine Translationsbewegung umzuwandeln und an das Schlagwerk zu übertragen vermag.
  • Insbesondere kann die Taumeltriebvorrichtung ein Taumellager umfassen, das auf der Vorgelegewelle aufgenommen ist.
  • Dadurch, dass die Taumeltriebvorrichtung mit dem Taumellager auf der Vorgelegewelle angeordnet ist, können das Stirnrad zur Übertragung des Drehmoments von der Zwischenwelle auf die Antriebsspindel und das Taumellager im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden. Hierdurch ist es bereits möglich, in Richtung der Bohrwerkzeugachse Bauraum einzusparen. Weiterhin erfolgt die Drehmomentübertragung nicht von der angetriebenen Welle unmittelbar auf diejenige Welle, auf der die Taumeltriebvorrichtung angeordnet ist, sondern über eine separate Welle, nämlich die Zwischenwelle. Somit kann die Taumeltriebvorrichtung, insbesondere das Taumellager, näher in Richtung zu der Antriebseinheit gebaut werden, da eine Kollision mit der angetriebenen Welle nicht zu befürchten steht.
  • Insgesamt wird somit ein gegenüber dem Stand der Technik in der Länge deutlich verringertes Getriebe bereitgestellt, das den verfügbaren Bauraum optimal ausnutzt. Die Getriebeanordnung wird somit kürzer und durch Einsparung von Teilen bei der Schaltmimik auch leichter im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug, die ferner eine Antriebseinheit zum Antrieb einer angetriebenen Welle sowie eine Getriebeanordnung mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen umfasst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, die schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander dargestellt. Der Fachmann wird jedoch diese losgelöst voneinander betrachten und gegebenenfalls zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen miteinander verbinden können.
  • Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1A eine erfindungsgemäße Getriebeanordnung in einer teilgeschnittenen Seitenansicht;
  • 1B eine quergeschnittene Ansicht gemäß der Schnittebene B-B der 1A;
  • 24 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung der 1A und 1B in unterschiedlichen Betriebsarten.
  • Die 1A zeigt eine erfindungsgemäße Getriebeanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Getriebeanordnung 10 umfasst eine angetriebene Welle 12, welche von einer nicht dargestellten Antriebseinheit angetrieben ist, eine Antriebsspindel 14 sowie eine Zwischenwelle 20 und eine Vorgelegewelle 30. Die Antriebsspindel 14 weist an ihrem freien von der angetriebenen Welle 12 abgewandten Ende 16 eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Werkzeugs, beispielsweise eines Bohrers oder Meißels, auf. Ferner umfasst die Antriebsspindel 14 eine Bohrhülse 18, die diese abschnittsweise umgreift. Die Antriebsspindel 14 erstreckt sich in einer Längsrichtung L, welche mit einer Werkzeugachse (Bohrwerkzeugachse) zusammenfällt.
  • Parallel zu der Antriebsspindel 14 erstrecken sich die Zwischenwelle 20 und die Vorgelegewelle 30. Die jeweiligen Drehachsen sind mit dem Bezugszeichen Z für die Drehachse der Zwischenwelle 20 und V für die Drehachse der Vorgelegewelle 30 bezeichnet.
  • Die Zwischenwelle 20 dient bei der vorliegenden Getriebeanordnung 10 zur Übertragung eines Antriebsdrehmoments von der angetriebenen Welle 12 auf die Antriebsspindel 14. Hierzu weist die Zwischenwelle 20 einen ersten Zahnkranz 22 auf, der mit einer Außenverzahnung 12a der angetriebenen Welle 12 in Eingriff steht. Das Antriebsdrehmoment wird über die Außenverzahnung 12a und den ersten Zahnkranz 22 auf die Zwischenwelle 20 übertragen. Die Zwischenwelle 20 weist ferner einen zweiten Zahnkranz 24 auf, der in Eingriff mit einem Zahnkranz 28 steht, welcher koaxial zu der Bohrhülse 18 und der Antriebsspindel 14 an dieser drehbar gelagert ist.
  • Der koaxiale Zahnkranz 28 umgreift, wie in der 1A zu erkennen ist, die Bohrhülse 18. Er ist an ihrem Außenumfang drehbar und relativ zu der Bohrhülse 18 in Richtung der Längsachse L verschiebbar (vgl. auch 2 bis 4) gelagert. In der gezeigten Ausführungsform sind insbesondere drei unterschiedliche Stellungen des koaxialen Zahnkranzes 28 gezeigt, durch welche dieser, wie nachfolgend erläutert wird, unterschiedliche Betriebsarten der Getriebeanordnung 10 und einer zugehörigen Werkzeugmaschine vorgeben kann.
  • An der Vorgelegewelle 30, welche sich parallel zu der Zwischenwelle 20 erstreckt und mit einem vorgegebenen Abstand zu dieser angeordnet ist (vgl. auch 1B), ist eine Taumeltriebvorrichtung 32 angeordnet. Diese umfasst ein Taumellager 34, welches drehfest mit der Zwischenwelle 20 verbunden ist, sowie ein Verbindungsmittel 36, das in der Art eines Kugelgelenks in einer entsprechenden Aufnahme 38a eines Hubkolbens bzw einer Erregerhülse 38 aufgenommen ist. Die Taumeltriebvorrichtung 32 dient in bekannter Weise dazu, eine Rotationsbewegung der Vorgelegewelle 30 in eine Translationsbewegung T (vgl. 3 und 4) umzuwandeln und diese über eine Luftfeder auf die Erregerhülse 38 zu übertragen.
  • Ferner umfasst die Vorgelegewelle 30 einen Zahnkranz 26, der je nach Stellung des koaxialen Zahnkranzes 28 der Bohrhülse 18 in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz 28 stehen kann oder nicht. Somit kann in wenigstens einer Betriebsart, bei der gezeigten Ausführungsform in zwei Betriebsarten (gezeigt in den 3 und 4), das Antriebsdrehmoment von der angetriebenen Welle 12 über die Zwischenwelle 20 und den koaxialen Zahnkranz 28 auf die Vorgelegewelle 30 übertragen werden.
  • Die Getriebeanordnung 10 umfasst schließlich ein Schlagwerk, in der gezeigten Ausführungsform ein Luftpolsterschlagwerk 40, das einen Schlagkolben (nicht dargestellt), einen Döpper (nicht dargestellt) sowie eine Erregerhülse 38 und eine Bohrhülse 42 umfasst, wobei die Erregerhülse 38 innerhalb der Bohrhülse 42 verschiebbar aufgenommen ist und mit dieser einen das Luftpolster aufnehmenden Raum 42a bildet. In bekannter Weise wird innerhalb des Raums 42a mittels der Erregerhülse 38 der Schlagkolben und in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, welche über den Döpper auf ein in der Werkzeugaufnahme der Antriebsspindel 14 aufgenommene Werkzeug übertragen wird. Wird folglich die Vorgelegewelle 30 über den koaxialen Zahnkranz 28 angetrieben, so wandelt die Taumeltriebvorrichtung 32 diese Drehbewegung in eine translatorische Bewegung T um, welche mit Hilfe des Schlagwerks 40 eine schlagende Bewegung des aufgenommenen Werkzeugs erzeugt.
  • Die Getriebeanordnung 10 ist zumindest abschnittsweise in einem Gehäuse G aufgenommen und somit gegen äußere Einflüsse, wie beispielsweise Staub und Verschmutzung, gesichert. Sowohl die Zwischenwelle 20 als auch die Vorgelegewelle 30 sind in üblicher Weise drehbar gelagert und über Befestigungseinrichtungen 44 und 46 an dem Gehäuse G angebracht.
  • Anhand der 2 bis 4 werden nun nachfolgend die unterschiedlichen Betriebsarten der Getriebeanordnung 10 und somit einer mit dieser Getriebeanordnung 10 ausgestatteten Werkzeugmaschine erläutert. Die 2 zeigt dabei eine erste Betriebsart (Bohren), bei der das Werkzeug nur in eine rotatorische Bewegung versetzt werden soll. Hierfür nimmt der koaxiale Zahnkranz 28 eine erste Betriebsstellung (Bohrstellung) ein, in der er in Eingriff mit dem Zahnkranz 24 der Zwischenwelle 20 steht und über einen Koppelabschnitt 48 mit der Bohrhülse 18 in drehendem Eingriff verbunden ist. Die Bohrhülse 18 wird in dieser Betriebsart folglich von dem koaxialen Zahnkranz 28 mitgedreht und überträgt diese Drehbewegung in üblicher Weise auf ein in der Werkzeugaufnahme aufgenommenes Werkzeug. Weiterhin steht der koaxiale Zahnkranz 28 in seiner ersten Betriebsstellung außer Eingriff mit dem Zahnkranz 26 der Vorgelegewelle 30, so dass auf diese kein Drehmoment übertragen wird. Die Taumeltriebvorrichtung steht folglich still, so dass das Schlagwerk 40 ebenfalls inaktiv ist.
  • Wird nun, wie in der 3 gezeigt, der koaxiale Zahnkranz 28 durch eine Verstellbewegung S1 in seine zweite Betriebsstellung (Hammerbohrstellung) überführt, so bleibt dieser weiterhin in Eingriff mit dem Koppelabschnitt 48 der Bohrhülse 18, so dass das Werkzeug weiterhin eine Drehbewegung ausführt. Zusätzlich gelangt jedoch der koaxiale Zahnkranz 28 in Eingriff mit dem Zahnkranz 26 der Vorgelegewelle 30, wodurch diese in eine Drehbewegung versetzt wird. Infolgedessen wandelt die Taumeltriebvorrichtung 32 die Drehbewegung in eine Translationsbewegung T um und überträgt diese auf das Schlagwerk 40. Das Werkzeug erfährt somit zusätzlich zu einer Drehbewegung noch eine Schlagbewegung (Hammerbohrbetrieb).
  • Wird der koaxiale Zahnkranz 28 durch eine zweite Verschiebung S2 entlang der Längsachse L in seine dritte Betriebsstellung (Meißelstellung) bewegt, so gelangt er außer Eingriff mit dem Koppelabschnitt 48, wodurch keine Drehbewegung mehr auf die Bohrhülse 18 übertragen wird. Ein von der Werkzeugaufnahme aufgenommenes Werkzeug wird folglich nicht mehr durch das Drehmoment der angetriebenen Welle 12 mit einer Drehbewegung beaufschlagt. Der koaxiale Zahnkranz 28 verbleibt jedoch in Eingriff mit dem Zahnkranz 26 der Vorgelegewelle 30, so dass über die Taumeltriebvorrichtung 32 und das Schlagwerk 40 weiterhin eine schlagende Bewegung auf ein an der Werkzeugaufnahme aufgenommenes Werkzeug übertragen wird (Hammerbetrieb bzw. Meißelbetrieb).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19651828 A1 [0002, 0004]

Claims (9)

  1. Getriebeanordnung (10) für eine angetriebene Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug, umfassend: – eine Antriebsspindel (14) zum Drehantrieb eines Werkzeugs, – einen mit der Antriebsspindel (14) koppelbaren koaxialen Zahnkranz (28), sowie – eine Zwischenwelle (20), welche ein Antriebsdrehmoment von einer angetriebenen Welle (12) auf die Antriebsspindel (14) zu übertragen vermag, wobei die Zwischenwelle (20) ein Zahnrad (24) aufweist, das in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung (10) zusätzlich eine Vorgelegewelle (30) mit einem Zahnrad (26) umfasst, das je nach Betriebsart der Werkzeugmaschine in Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) oder außer Eingriff mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) bringbar ist.
  2. Getriebeanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Zahnkranz (28) relativ zu der Antriebsspindel (14) zwischen wenigstens zwei Stellungen verschiebbar auf der Antriebsspindel (14) drehbar gelagert ist.
  3. Getriebeanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgelegewelle (30) parallel zur Zwischenwelle (20) angeordnet ist.
  4. Getriebeanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (14) eine Bohrhülse (18) aufweist, welche einen Koppelabschnitt (48) umfasst, der mit dem koaxialen Zahnkranz (28) der Antriebsspindel (14) in Eingriff bringbar ist.
  5. Getriebeanordnung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Zahnkranz (28) auf dem Außenumfang der Bohrhülse (18) relativ verschiebbar zu dem Koppelabschnitt (48) drehbar gelagert ist
  6. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellglied vorgesehen ist, das mit einem Betätigungselement verbunden ist und den koaxialen Zahnkranz relativ zu der Antriebsspindel zu verschieben vermag.
  7. Getriebeanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftpolsterschlagwerk (40) mit einer Taumeltriebvorrichtung (32) vorgesehen ist, wobei die Taumeltriebvorrichtung (32) mit der Vorgelegewelle (30) drehfest verbunden ist und eine Rotationsbewegung der Vorgelegewelle (30) in eine Translationsbewegung (T) umzuwandeln und an das Schlagwerk (40) zu übertragen vermag.
  8. Getriebeanordnung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumeltriebvorrichtung (32) ein Taumellager (34) umfasst, das auf der Vorgelegewelle (30) aufgenommen ist.
  9. Werkzeugmaschine mit einem sich drehenden Werkzeug, einer Antriebseinheit zum Antrieb einer angetriebenen Welle sowie einer Getriebeanordnung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 8.
DE102012214938.4A 2012-08-22 2012-08-22 Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine mit einer solchen Getriebeanordnung Expired - Fee Related DE102012214938B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214938.4A DE102012214938B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine mit einer solchen Getriebeanordnung
EP13176696.6A EP2700477B1 (de) 2012-08-22 2013-07-16 Getriebeanordnung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine
RU2013139021/03A RU2576747C2 (ru) 2012-08-22 2013-08-21 Устройство передаточного механизма для буровых станков, а также бурильных машин

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214938.4A DE102012214938B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine mit einer solchen Getriebeanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012214938A1 true DE102012214938A1 (de) 2014-02-27
DE102012214938B4 DE102012214938B4 (de) 2016-11-10

Family

ID=48795438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012214938.4A Expired - Fee Related DE102012214938B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine mit einer solchen Getriebeanordnung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2700477B1 (de)
DE (1) DE102012214938B4 (de)
RU (1) RU2576747C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021065959A (ja) * 2019-10-21 2021-04-30 株式会社マキタ ハンマドリル
US11826891B2 (en) 2019-10-21 2023-11-28 Makita Corporation Power tool having hammer mechanism

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017121717A1 (de) 2017-09-19 2019-03-21 Metabowerke Gmbh Stellglied und Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine
DE102017121720A1 (de) 2017-09-19 2019-03-21 Metabowerke Gmbh Getriebeanordnung für eine angetriebene Werkzeugmaschine
JP7465647B2 (ja) 2019-10-21 2024-04-11 株式会社マキタ ハンマドリル

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158313A (en) * 1977-07-13 1979-06-19 Smith Arthur W Electric hand tool
DE19651828A1 (de) 1996-12-13 1998-06-18 Bosch Gmbh Robert Mehrganggetriebe für Handwerkzeugmaschinen
DE102008054458A1 (de) * 2008-12-10 2010-06-17 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242944B2 (de) * 1972-08-31 1981-04-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrhammer
SU968290A1 (ru) * 1980-12-17 1982-10-23 Копейский Ордена Трудового Красного Знамени Машиностроительный Завод Им.С.М.Кирова Бурова установка с автоматическим выбором режимов бурени
SU1046494A1 (ru) * 1982-06-17 1983-10-07 Всесоюзный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Институт Горнорудного Машиностроения Вращатель бурового станка
SU1504322A2 (ru) * 1987-11-02 1989-08-30 Горловский филиал Донецкого политехнического института Буровой станок
RU2224076C1 (ru) * 2002-07-02 2004-02-20 Носов Олег Николаевич Бурильная машина
DE102006000515A1 (de) * 2006-12-12 2008-06-19 Hilti Ag Elektrisches Handwerkzeuggerät
EP2147753B1 (de) * 2008-07-25 2017-01-18 AEG Electric Tools GmbH Elektrowerkzeug mit Getriebeumschaltung
DE102009028633A1 (de) * 2009-08-19 2011-02-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine und Handwerkzeugmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158313A (en) * 1977-07-13 1979-06-19 Smith Arthur W Electric hand tool
DE19651828A1 (de) 1996-12-13 1998-06-18 Bosch Gmbh Robert Mehrganggetriebe für Handwerkzeugmaschinen
DE102008054458A1 (de) * 2008-12-10 2010-06-17 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021065959A (ja) * 2019-10-21 2021-04-30 株式会社マキタ ハンマドリル
JP7360891B2 (ja) 2019-10-21 2023-10-13 株式会社マキタ ハンマドリル
US11826891B2 (en) 2019-10-21 2023-11-28 Makita Corporation Power tool having hammer mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
RU2013139021A (ru) 2015-02-27
DE102012214938B4 (de) 2016-11-10
EP2700477B1 (de) 2017-12-06
RU2576747C2 (ru) 2016-03-10
EP2700477A1 (de) 2014-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1940593B1 (de) Elektrowerkzeugmaschine
DE3405922A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohr- oder schlaghammer
EP2104595B1 (de) Bohr- und/oder Schlaghammer
DE19545260A1 (de) Bohrhammer
EP2700477B1 (de) Getriebeanordnung für eine Werkzeugmaschine sowie Werkzeugmaschine
DE4135240A1 (de) Bohrhammer
DE102005033672A1 (de) Elektrische Schlagbohrmaschine
CH698255B1 (de) Handwerkzeugmaschine zum Bohren, Hammerbohren oder Meisseln.
DE2136523A1 (de) Elektrobohrhammer
DE102010063200A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen Schlagwerk
DE60300596T2 (de) Schlaghammer
EP3456479B1 (de) Getriebeanordnung für eine angetriebene werkzeugmasschine
EP2043821A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer schlagwerkeinheit
DE102007062248A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer, mindestens eine drehbar gelagerte Zwischenwelle umfassenden Getriebevorrichtung
EP0419866A2 (de) Bohrhammer
DE102004055236A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit wählbaren Betriebarten
EP3461594B1 (de) Getriebeanordnung für eine angetriebene werkzeugmaschine
WO2009092366A2 (de) Schlagwerk für eine werkzeugmaschine, insbesondere für eine handwerkzeugmaschine wie einen elektrischen bohrhammer oder einen schlagschrauber
DE102008061183B4 (de) Handgeführter Bohrhammer und Adapter
DE102008022455B4 (de) Bohrhammer
EP2564985B1 (de) Luftpolster-Schlagwerk für einen motorisch angetriebenen Bohr- oder Schlaghammer
WO2006056513A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit betriebsartumschaltung
DE10050376C2 (de) Bohrhammer
DE102012005864A1 (de) Taumelwelle mit integrierter Sicherheitskupplung und Verriegelung
DE2438490C2 (de) Getriebe für einen elektromotorisch angetriebenen tragbaren Bohrhammer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee