DE102012212218A1 - Sekundärlufteinblasungssystem und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Verbrennungsmotor einen ersten Abgaskanal in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors, ein erstes Einwegventil, das mit einem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das erste Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem ersten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken. Der Motor umfasst auch einen zweiten Abgaskanal in dem Zylinderkopf und ein zweites Einwegventil, das mit dem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das zweite Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem zweiten Abgaskanal an das Sekundärluftsystem zu beschränken, wobei der erste und zweite Abgaskanal in Fluidkommunikation mit einem Turbolader stehen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren und insbesondere auf Sekundärlufteinblasungssysteme für Verbrennungsmotoren.
  • HINTERGRUND
  • Ein Motorsteuermodul eines Verbrennungsmotors steuert das Gemisch aus Kraftstoff und Luft, das Brennräumen des Motors zugeführt wird. Nachdem die Zündkerze das Luft/Kraftstoff-Gemisch zündet, findet die Verbrennung statt und danach verlassen die Verbrennungsgase die Brennräume durch Abgasventile. Die Verbrennungsgase werden durch einen Abgaskrümmer an einen katalytischen Wandler oder andere Abgasnachbehandlungssysteme geführt.
  • Während gewisser Motorbetriebsperioden werden Verbrennungsgase, die in den Abgaskrümmer eintreten, nicht vollständig verbrannt. Die Verbrennungsgase brennen in dem Abgaskrümmer weiter, falls eine ausreichende Menge an Sauerstoff verfügbar ist. Es werden Sekundärlufteinblasungssysteme verwendet, um zusätzliche Luft in die Abgasströmung einzublasen, um eine Fortsetzung der Verbrennung zuzulassen, was die Leistungsfähigkeit von Abgasnachbehandlungssystemen verbessert und Emissionen reduziert.
  • Des Weiteren kann einem Motor ein Turbolader hinzugefügt werden, um eine verbesserte Leistungsfähigkeit und reduzierte Emissionen bereitzustellen. Oftmals wird die Twin-Scroll-Technologie verwendet, um die Leistungsfähigkeit eines turboaufgeladenen Motors weiter zu steigern; insbesondere Reihen-Vier- oder Sechs-Zylinder-Motoren als auch solche mit ”V” oder ”flachen” Architekturen. In Motoren, die die Twin-Scroll- oder Twin-Turbo-Technologie aufweisen, ist der Abgaskrümmer des Motors derart ausgelegt, die Zylinder zu gruppieren, so dass Ereignisse der Zylinder in jeder Gruppe getrennt werden, um Beeinflussungen bzw. Überlagerungen in der Abgasströmung von Zylinder zu Zylinder zu minimieren. Beispielsweise können Zylindergruppen geformt werden, um Abfolgen von Hoch-Impulsenergie bereitzustellen, um das Turbinenrad anzutreiben, wenn jede Gruppe einer Verbrennung ausgesetzt ist, wodurch eine Stärke oder Größe von Abgasimpulsen aufrecht erhalten wird. Somit überlagert sich eine erste Gruppe von Zylindern, die in Bezug auf eine zweite zündende Gruppe von Zylindern im Wesentlichen phasenversetzt (im Wesentlichen nicht zündend) ist, nicht mit einem durch Zünden der zweiten Gruppe von Zylindern bewirkten Abgasimpuls oder verschlechtert diesen. Dementsprechend haben Twin-Scroll-Turboladersysteme erhöhte Kräfte auf das Turbinenrad aufgebracht, um die Turbinenleistung zu verbessern. Jedoch können Sekundärlufteinblasungssysteme ein Übersprechen oder eine Verschlechterung zwischen Zylindergruppen durch Zulassen einer Kommunikation zwischen der Abgasströmung von Zylindergruppen ermöglichen, wodurch die durch die Abgasdruckimpulse bereitgestellte Energie reduziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verbrennungsmotor einen ersten Abgaskanal in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors, ein erstes Einwegventil, das mit einem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das erste Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem ersten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken. Der Motor umfasst auch einen zweiten Abgaskanal in dem Zylinderkopf und ein zweites Einwegventil, das mit dem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das zweite Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem zweiten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken, wobei der erste und zweite Abgaskanal in Fluidkommunikation mit einem Turbolader stehen.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren für eine Sekundärlufteinblasung eines Verbrennungsmotors ein Lenken von Verbrennungsgasen von dem Verbrennungsmotor an einen ersten Abgaskanal und einen zweiten Abgaskanal des Verbrennungsmotors, wobei der erste und zweite Abgaskanal benachbart zueinander sind, und ein Einblasen von Luft von einem ersten Sekundärluftdurchgang in den ersten Abgaskanal über ein erstes Einwegventil. Das Verfahren umfasst ferner ein Einblasen von Luft von dem ersten Sekundärluftdurchgang in den zweiten Abgaskanal über ein zweites Einwegventil und ein Liefern eines Abgasgemisches von dem ersten und zweiten Abgaskanal an einen Turbolader.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile wie auch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und Einzelheiten sind nur beispielhaft in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen dargestellt, wobei die detaillierte Beschreibung Bezug auf die Zeichnungen nimmt, in welchen:
  • 1 ein schematisches Schaubild einer Ausführungsform eines Verbrennungsmotors ist; und
  • 2 ein schematisches Schaubild einer Ausführungsform eines Turbolader- und Sekundärlufteinblasungssystems ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder ihre Gebräuche zu beschränken. Es sei zu verstehen, dass über die Zeichnungen hinweg entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht 1 einen beispielhaften Verbrennungsmotor 100, in diesem Fall einen Reihen-Vierzylindermotor, mit einem Sekundärlufteinblasungssystem 102, einem Motorblock und einer Zylinderkopfbaugruppe 104, einem Abgassystem 106, einem Turbolader 108 und einem Controller 110. Das Sekundärlufteinblasungssystem 102 weist Luftversorgungsdurchgänge 112 und eine Luftversorgung 118 auf. Gekoppelt an den Motorblock und die Zylinderkopfbaugruppe 104 ist ein Abgaskrümmer 120, der in den Motorblock und die Zylinderkopfbaugruppe 104 integriert sein oder sich außerhalb davon befinden kann. Darüber hinaus umfassen der Motorblock und die Zylinderkopfbaugruppe 104 Zylinder 114, wobei die Zylinder 114 eine Kombination aus Verbrennungsluft und Kraftstoff aufnehmen. Das Verbrennungs-Luft/Kraftstoff-Gemisch wird verbrannt, was in einer Hubbewegung von Kolben (nicht gezeigt) resultiert, die in den Zylindern angeordnet sind. Die Hubbewegung der Kolben rotiert eine Kurbelwelle (nicht gezeigt), um Antriebsleistung an einen Fahrzeugantriebsstrang (nicht gezeigt) oder an einen Generator oder einen anderen stationären Empfänger derartiger Leistung (nicht gezeigt) in dem Fall einer stationären Anwendung des Verbrennungsmotors 100 zu liefern. Die Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemisches bewirkt eine Strömung von Abgas durch den Abgaskrümmer 120 und den Turbolader 108 und in das Abgassystem 106. Die Abgasströmung 122 aus dem Abgaskrümmer 120 kann Sekundärluft gemischt mit Verbrennungsabgas aufweisen, um den Wirkungsgrad des Abgassystems 106 zu verbessern.
  • Das Abgassystem 106 kann eng gekoppelte Katalysatoren 126 und 128 sowie ein Unterboden-Abgasbehandlungssystem 130 aufweisen. Das Abgas 132 strömt durch das Abgassystem 106 zur Entfernung oder Verringerung von Schadstoffen und wird dann in die Atmosphäre abgegeben. Während des Starts eines beispielhaften Verbrennungsmotors 100 werden einige Verbrennungsgase, die in den Abgaskrümmer 120 eintreten, nicht vollständig verbrannt. Das Sekundärlufteinblasungssystem 102 bläst Luft in die Abgasströmung 122 ein, was eine Verbrennung der nicht verbrannten Verbrennungsgase in dem Abgaskrümmer 120 bewirkt, wodurch Emissionen reduziert werden. Die Luftversorgung 118 liefert selektiv Luft 119 an die Luftversorgungsdurchgänge 112 zur Lieferung an die Abgaskanäle in Fluidkommunikation mit dem Abgaskrümmer. Eine beispielhafte Luftversorgung 118 kann eine oder mehrere Luftpumpen oder geeignete Vorrichtungen umfassen, die derart konfiguriert sind, druckbeaufschlagte Luft an die Luftversorgungsdurchgänge 112 zu lenken. Beispielhafte Luftversorgungsdurchgänge 112 umfassen jegliche geeignete Vorrichtung zur Steuerung einer Fluidströmung in Abgaskanäle 134, 136, 138 und 140, wie Einwegventile, Multiventile oder Linearventile. Wenn die Luftversorgungsdurchgänge 112 Luft in die Abgaskanäle 134, 136, 138 und 140 lenken, mischt sich die Luft mit dem Verbrennungsabgas, wodurch die Abgasströmung 122 gebildet und die Verbrennung der brennbaren Bestandteile der Verbrennungsgase in dem Abgassystem 106 verbessert wird.
  • Bei einem beispielhaften Verbrennungsmotor 100 ist das Sekundärlufteinblasungssystem 102 so konfiguriert, dass Luft in die Abgaskanäle 134, 136, 138 und 140 während einer gewählten Zeitperiode nach dem Motorstart, die als die Startperiode bezeichnet wird, eingeblasen wird, bis die Menge an nicht verbrannten Verbrennungsgasen, die den Motor verlassen, reduziert ist. Demgemäß liefert bei einer Ausführungsform die Luftversorgung 118 Sekundärluft an das Verbrennungsgas in den Abgasdurchgängen während der Startperiode und stoppt eine Luftlieferung, nachdem der Verbrennungsmotor 100 aufgewärmt ist. Der Controller 110 steht in Signalkommunikation mit dem Turbolader 108, der Luftversorgung 118, den Luftversorgungsleitungen 112 und dem Abgassystem 106, wobei der Controller 110 derart konfiguriert ist, verschiedene Signaleingänge zur Steuerung der Strömung von Luft durch das Sekundärlufteinblasungssystem 102 und an das Verbrennungsgas in den Abgaskanälen 134, 136, 138 und 140 zu verwenden. Der hier verwendete Begriff ”Controller” betrifft eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe) und Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Immer noch Bezugnehmend auf 1 treibt die Abgasströmung 122 ein Turbinenrad (nicht gezeigt) eines Turboladers 108 an, wodurch Energie bereitgestellt wird, um eine komprimierte Luftladung 142 zu erzeugen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird die komprimierte Luftladung 142 durch einen Ladekühler 144 gekühlt und durch die Leitung 146 an einen Ansaugkrümmer 148 geführt. Die komprimierte Luftladung 142 liefert zusätzliche Verbrennungsluft (im Vergleich zu einem nicht turboaufgeladenen, selbstansaugenden Motor) zur Verbrennung mit Kraftstoff in den Zylindern 114, wodurch der Leistungsausgang und der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors 100 verbessert werden. Zusätzlich können beispielhafte Ausführungsformen eines Turboladers 108 Twin-Scroll- oder Twin-Turbo-Technologie verwenden. Der beispielhafte Turbolader 108 weist ein Twin-Scroll-Turbinengehäuse 124 auf, das zwei Durchgänge Seite an Seite verwendet, um Abgas in das Gehäuse zu lenken.
  • Die Twin-Scroll-Technologie trennt Abgasimpulse von den Zylindern 114 um so viele Grade wie möglich in Verbindung mit einer Zündfolge der Zylinder, um die Abgasimpulsenergie, die durch den Turbolader 108 aufgenommen wird, aufrecht zu erhalten. Der Twin-Scroll-Turbolader reduziert einen Nachlauf, vermindert einen Abgaskrümmergegendruck an dem oberen Ende des Verbrennungszyklus und erhöht eine Kraftstoffwirtschaftlichkeit. Die Twin-Scroll-Turboladerkonstruktion hält Verbrennungsabgase 122 von einem phasenversetzten oder in entgegengesetzter Position befindlichen Zylinder (z. B. bei einer anderen Verbrennungszyklusposition) von einer Reduzierung der Energie eines Abgaspulses von einem kürzlich gezündeten Zylinder ab. Dementsprechend behalten die Luftversorgungsdurchgänge 112 des Sekundärlufteinblasungssystems 102 die Trennung von Verbrennungsgasen von phasenversetzten Zylindern durch separates Liefern von Sekundärluft an Abgasdurchgänge des Abgaskrümmers über Strömungssteuervorrichtungen bei, die die Strömung in jeden Abgaskanal 134, 136, 138 und 140 steuern. Ferner behält die Konfiguration des Sekundärlufteinblasungssystems 102 die Abgasimpulsenergie bei und nützt insbesondere beispielhaften Turboladern 108, die Twin-Turbo- oder Twin-Scroll-Technologie verwenden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform beschreibt ”in Phase” Zylinder mit im Wesentlichen ähnlichen Positionen in dem Verbrennungszyklus zu einem Zeitpunkt, so dass beispielsweise der erste zündende Zylinder in Bezug auf den dritten zündenden Zylinder phasenversetzt ist. Somit besitzt ein beispielhafter Reihen-Vier-Zylindermotor Zylinder 114, die in der folgenden Folge 1-2-3-4 beziffert sind. Die Zündfolge ist dann wie folgt, wobei die Zylinderzahlen in Klammern gezeigt sind: 1[1]-2[4]-3[2]-4[3]. Somit sind benachbarte Zylinder 1 und 2 wie auch benachbarte Zylinder 3 und 4 im Wesentlichen phasenversetzt. Eine Fluidkommunikation zwischen den Abgasdurchgängen der benachbarten Zylinder kann die Abgasimpulsenergie verschlechtern, wodurch die Turboleistungsfähigkeit reduziert wird. Demgemäß liefert das beispielhafte Sekundärluftsystem 102 Sekundärluft, während eine Fluidkommunikation zwischen benachbarten Abgaskanälen reduziert wird, um die Leistungsfähigkeit des Turboladers 108 zu verbessern.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild des beispielhaften Sekundärlufteinblasungssystems 102 zusammen mit anderen Motorkomponenten, einschließlich des Turboladers 108. Wie gezeigt ist, weist das Sekundärlufteinblasungssystem 102 die Luftversorgung 118, die Luftversorgungsdurchgänge 112, eine erste Strömungssteuervorrichtung 200 und eine zweite Strömungssteuervorrichtung 206 auf. Die erste Strömungssteuervorrichtung 200 ist mit einem Sekundärluftsteuerventil 202 über einen Verbinderdurchgang 217 gekoppelt. Bei einer Ausführungsform weist die erste Strömungssteuervorrichtung 200 ein erstes Einwegventil 210 und ein zweites Einwegventil 212 auf, wobei die Einwegventile 210 und 212 derart konfiguriert sind, eine Strömung von dem Sekundärluftsteuerventil 202 in Durchgänge 214 bzw. 216 zuzulassen. Die Sekundärluft strömt durch die Durchgänge 214 und 216 in die Abgaskanäle 140 bzw. 138, wo sich die Luft mit Abgas mischt, um die Abgasströmung 122 zu bilden. Gleichermaßen ist die zweite Strömungssteuervorrichtung 206 mit einem Sekundärluftsteuerventil 208 über einen Verbinderdurchgang 225 gekoppelt. Die zweite Strömungssteuervorrichtung 206 weist ein drittes Einwegventil 218 und ein viertes Einwegventil 220 auf, wobei die Einwegventile 218 und 220 derart konfiguriert sind, eine Strömung von dem Sekundärluftsteuerventil 208 in Durchgänge 222 bzw. 224 zuzulassen. Die Sekundärluft strömt durch die Durchgänge 222 und 224 in Abgaskanäle 136 bzw. 134, wo sich die Luft mit Abgas mischt, um die Abgasströmung 122 zu bilden. Für den Turbolader 108, der die Twin-Scroll-Technologie aufweist, gruppieren der Abgaskrümmer 120 und das Turboladergehäuse Abgas von den Zylindern 114, um eine (im Vergleich zu Nicht-Twin-Scroll-Turboladern) verbesserte Abgasimpulsenergie für den Turbolader 108 bereitzustellen.
  • Die erste und zweite Strömungssteuervorrichtung 200 und 206 bewahren die Abgasimpulsintegrität für den Turbolader 108 durch Reduzierung einer Fluidkommunikation zwischen benachbarten Abgaskanälen 134, 136, 138 und 140. Beispielsweise nimmt bei Start des Motors 100 (1) die erste Strömungssteuervorrichtung 200 Luft von der Luftversorgung 118 über das Sekundärluftsteuerventil 202 auf. Die Luft strömt durch den Verbinderdurchgang 217 in die Einwegventile 210 und 212. Die Einwegventile 210 und 212 sind geeignete Ventile, wie Flatterventile, die derart konfiguriert sind, eine Strömung von dem Verbinderdurchgang 217 in die Durchgänge 214 und 216 zuzulassen und eine Fluidkommunikation in der entgegengesetzten Richtung (d. h. von Durchgängen 214 und 216 zueinander und dem Verbinderdurchgang 217) zu beschränken. Durch Beschränken der Strömung von den Abgaskanälen 140 und 138 (über Durchgänge 214 und 216) in den Verbinderdurchgang 217 wird eine Kommunikation des Abgasimpulses durch die erste Strömungssteuervorrichtung 200 reduziert, wodurch die Impulsenergie für die zündenden Zylinder bewahrt wird, während eine Überlagerung zwischen den Zylindern 114 (1) reduziert wird. Die oben diskutierten Vorteile und Charakteristiken der ersten Strömungssteuervorrichtung 200 zusammen mit den entsprechenden Motorkomponenten gelten auch für die zweite Strömungssteuervorrichtung 206.
  • Zusätzlich zu einer Energiedissipation aufgrund von Überlagerung kann die Abgasimpulsenergie von zündenden Zylindern auch durch Raumvolumen in Fluidkommunikation mit dem Abgaskanal reduziert werden, die nicht fluidtechnisch mit dem Turbolader in Kommunikation stehen, wodurch die Abgasimpulse dissipiert werden. Demgemäß wird die Abgasimpulsenergie auch dadurch bewahrt, dass dedizierte Durchgänge 214 und 216 mit reduziertem Volumen für jeden Abgaskanal 140 bzw. 138 vorgesehen sind. Das reduzierte Volumen der Durchgänge 214 und 216 reduziert eine Dissipation der Abgasimpulsenergie, wodurch die Leistungsfähigkeit des Turboladers 108 verbessert wird, wobei der Turbolader 108 eine Twin-Scroll- oder Twin-Turbo-Technologie aufweist. Das reduzierte Volumen oder die reduzierte Größe der Durchgänge 214 und 216 kann als eine enge Kopplung der Strömungssteuervorrichtung 200 mit Abgaskanälen 214 und 216 wie auch der Strömungssteuervorichtung 206 mit Abgaskanälen 134 und 136 beschrieben werden. Bei Ausführungsformen sind die Strömungssteuervorrichtungen 200 und 206 jeweils Baugruppen aus Doppel-Flatterventilen, wobei jede Vorrichtung 200 und 206 zwei Einweg-Flatterventile in einer Baugruppe aufweist, um eine Fluidkommunikation zu beschränken.
  • Ein beispielhafter Reihen-Vier-Zylinder-Verbrennungsmotor 100 (1) mit Zylindern 114, die mit 1-2-3-4 beziffert sind, kann eine Zündfolge von 1-3-4-2 besitzen. Bei einer Ausführungsform sieht die Anordnung des Sekundärlufteinblasungssystems 102 einen verbesserten Einbau vor, indem ermöglicht wird, dass benachbarte Zylinder, wie diejenigen, die den Abgaskanälen 138 und 140 (d. h. Zylinder 3 und 4) entsprechen, durch denselben Sekundärluftdurchgang 112 versorgt werden. Dies ist vorteilhaft, da die Zylinder 3 und 4 zueinander im Wesentlichen phasenversetzt sind, jedoch durch die erste Strömungssteuervorrichtung 200 im Wesentlichen getrennt sind. Ähnlicherweise verbessert die Gruppierung der Zylinder 1 und 2 (entsprechend den Abgaskanälen 134 bzw. 136) durch die zweite Strömungssteuervorrichtung 206 auch einen Einbau, während eine Abgasimpulsbeeinflussung bzw. Überlagerung oder ein Abgasimpulsübersprechen für die benachbarten Zylinder reduziert wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sei dem Fachmann zu verstehen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt und Äquivalente gegen Elemente derselben ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung ersetzt werden können. Zusätzlich können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Schutzumfang davon abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten Ausführungsformen beschränkt ist, die offenbart sind, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen umschließt, die in den Schutzumfang der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend: einen ersten Abgaskanal in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors; ein erstes Einwegventil, das mit einem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das erste Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem ersten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken; einen zweiten Abgaskanal in dem Zylinderkopf; und ein zweites Einwegventil, das mit dem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das zweite Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem zweiten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken, wobei der erste und zweite Abgaskanal in Fluidkommunikation mit einem Turbolader stehen.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, umfassend: einen dritten Abgaskanal in dem Zylinderkopf; ein drittes Einwegventil, das mit dem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das dritte Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem dritten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken; einen vierten Abgaskanal in dem Zylinderkopf; und ein viertes Einwegventil, das mit dem Sekundärluftsystem gekoppelt ist, wobei das vierte Einwegventil derart konfiguriert ist, eine Fluidkommunikation von dem vierten Abgaskanal zu dem Sekundärluftsystem zu beschränken, wobei der dritte und vierte Abgaskanal in Fluidkommunikation mit dem Turbolader stehen.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Abgaskanal linear in aufsteigender Reihenfolge angeordnet sind und jeweiligen Zylindern eines Vier-Zylinder-Verbrennungsmotors entsprechen.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, wobei das erste und zweite Einwegventil mit einem ersten Durchgang des Sekundärluftsystems gekoppelt sind und das dritte und vierte Einwegventil mit einem zweiten Durchgang des Sekundärluftsystems gekoppelt sind.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, wobei der Turbolader einen Twin-Scroll-Turbolader umfasst.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Einwegventil jeweils ein Flatterventil oder ein Doppel-Flatterventil umfassen.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Einwegventil jeweils eng mit dem ersten bzw. zweiten Abgaskanal gekoppelt sind.
  8. Verfahren zur Sekundärlufteinblasung eines Verbrennungsmotors, umfassend: Lenken von Verbrennungsgasen von dem Verbrennungsmotor an einen ersten Abgaskanal und einen zweiten Abgaskanal des Verbrennungsmotors, wobei der erste und zweite Abgaskanal benachbart zueinander angeordnet sind; Injizieren von Luft von einem ersten Sekundärluftdurchgang in den ersten Abgaskanal über ein erstes Einwegventil; Injizieren von Luft von dem ersten Sekundärluftdurchgang in den zweiten Abgaskanal über ein zweites Einwegventil; und Liefern eines Abgasgemisches von dem ersten und zweiten Abgaskanal an einen Turbolader.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das erste und zweite Einwegventil eng mit dem ersten bzw. dem zweiten Abgaskanal gekoppelt sind und wobei der Turbolader einen Twin-Scroll-Turbolader umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, mit einem Einblasen von Luft von einem zweiten Sekundärluftdurchgang in einen dritten Abgaskanal über ein drittes Einwegventil und Einblasen von Luft von dem zweiten Sekundärluftdurchgang in einen vierten Abgaskanal über ein viertes Einwegventil, wobei der dritte und vierte Abgaskanal in dem Verbrennungsmotor benachbart zueinander angeordnet sind.
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