DE102012211832A1 - Reibungskupplung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Gehäuseabschnitt, eine mit dem Gehäuseabschnitt drehfest verbundene und bei einer Betätigung relativ zu dem Gehäuseabschnitt axial verlagerbare Anpressplatte, eine Federeinrichtung zur Betätigung der Anpressplatte und eine Transportsicherung.
- Eine „Reibungskupplung“ ist eine Kupplung mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, die ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung ermöglicht, wobei eine Kraftübertragung zwischen Eingangs- und Ausgangsteil reibschlüssig erfolgt. Umgekehrt ermöglicht die Reibungskupplung ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen Eingangs- und Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung. Die Reibungskupplung kann im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet sein und ein Anfahren sowie einen Wechsel der Getriebeübersetzung, der technisch bedingt nur bei unterbrochener Zugkraft möglich ist, ermöglichen.
- Aus der
DE 10 2010 025 453 A1 ist eine selbstnachstellende Reibungskupplung bekannt umfassend einen Tellerfederhebel, der drehbar gegenüber einem Gehäuse gelagert ist, sowie eine mit dem Tellerfederhebel verbundene Antriebsfeder, die mit einer Mitnehmerverzahnung in Eingriff mit einer gehäusefesten Verzahnung ist, wobei die Verzahnungen in eine Drehrichtung einen Freilauf bilden und wobei die Antriebsfeder bei einer Ausrückbewegung des Teilerfederhebels in Umfangsrichtung so verformt wird, dass eine Verschiebung der Mitnehmerverzahnung gegenüber der gehäusefesten Verzahnung in Freilaufrichtung erfolgt, bei der die Reibungskupplung eine Transportsicherung umfasst, die eine Drehung der Antriebsfeder und/oder des Tellerfederhebels in einer TransportsteIlung des Tellerfederhebels behindert, um eine unbeabsichtigte Verstellung der Verschleißnachstellung zu verhindern. - Aus der
DE 10 2009 049 253 A1 ein Kupplungsaggregat mit wenigstens einer Reibungskupplung, bestehend aus wenigstens einer Anpressplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäuse verbunden ist, wobei das Gehäuse mit einer Gegendruckplatte verbindbar ist und zwischen Gehäuse und Anpressplatte in ringförmiger Anordnung vorgesehene Hebelelemente angeordnet sind, die an einer vom Gehäuse getragenen, durch eine Nachstelleinrichtung axial einem Verschleiß nachführbaren Abwälzauflage verschwenkbar abgestützt sind und zum Schließen der Reibungskupplung an ihren radial inneren Hebelspitzen beaufschlagbar sind, wobei die Hebelspitzen in einem nicht eingebauten Zustand durch eine Transportsicherung axial gesichert sind, bei dem die Hebelspitzen mit axial in Richtung der Gegendruckplatte ausgerichteten, das Gehäuse axial hintergreifenden und sich rückseitig an diesem abstützenden Fangarmen axial gesichert sind, um die Nachstelleinrichtung gegen unkontrolliertes Nachstellen mittels einer Transportsicherung zu schützen, die gegenüber dem Betätigungssystem bauraumneutral vorgesehen werden kann und eine Wirksamkeit der Transportsicherung bei mehrmaligem Ein- und Ausbau des Kupplungsaggregats zu gewährleisten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplung mit einer vereinfachten Transportsicherung bereitzustellen.
- Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Gehäuseabschnitt, eine mit dem Gehäuseabschnitt drehfest verbundene und bei einer Betätigung relativ zu dem Gehäuseabschnitt axial verlagerbare Anpressplatte, eine Federeinrichtung zur Betätigung der Anpressplatte und eine Transportsicherung, bei der die Transportsicherung an dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist und in einer Transportposition der Reibungskupplung in die Federeinrichtung eingreift, um einen Betätigungsweg zu begrenzen.
- Die „Transportposition“ der Reibungskupplung kann vorliegen, wenn die Reibungskupplung zwar in sich zumindest weitgehend montiert, jedoch noch nicht in dem Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Beispielsweise kann eine Transportposition der Reibungskupplung vorliegen, wenn die Reibungskupplung noch nicht an einem Zweimassenschwungrad, insbesondere an einem Sekundärteil eines Zweimassenschwungrads, montiert ist. Das Pendant zur Transportposition kann eine „Betriebsposition“ der Reibungskupplung sein, in der die Reibungskupplung in dem Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Beispielsweise kann eine Betriebsposition der Reibungskupplung vorliegen, wenn die Reibungskupplung an einem Zweimassenschwungrad, insbesondere an einem Sekundärteil eines Zweimassenschwungrads, montiert ist. Die „Transportsicherung“ kann die einzelnen Komponenten der Reibungskupplung zueinander derart sichern, dass in der Transportposition insbesondere ein Verlieren, Verklemmen und/oder unbeabsichtigtes Verstellen verhindert und in der Betriebsposition ein einwandfreier Betrieb ermöglicht ist. Wenn die Transportsicherung in die Federeinrichtung eingreift, kann damit ein Betätigungsweg in Kupplungsöffnungsrichtung begrenzt sein.
- Dadurch, dass die Transportsicherung an dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist, können die übrigen Komponenten der Reibungskupplung, insbesondere die Federeinrichtung, unverändert ausgeführt sein. Dadurch, dass die Transportsicherung in einer Transportposition der Reibungskupplung in die Federeinrichtung eingreift, kann ein Eingriffsabschnitt an einer anderen Komponente der Reibungskupplung, insbesondere an der Anpressplatte, entfallen.
- Die Transportsicherung kann in einer Betätigungsposition der Reibungskupplung außerhalb eines Betätigungswegs der Federeinrichtung angeordnet sein. Bei einem Wechsel der Reibungskupplung von der Transportposition in die Betriebsposition kann eine derartige Verlagerung der Federeinrichtung erfolgen, dass die Transportsicherung dann außerhalb des Betätigungswegs der Federeinrichtung angeordnet ist. Damit ist es nicht erforderlich, die Transportsicherung für einen Betrieb der Reibungskupplung zu entfernen. Die Transportsicherung kann bei einem Betrieb der Reibungskupplung an dem Gehäuseabschnitt verbleiben.
- Die Federeinrichtung kann eine Tellerfeder und wenigstens eine Hebelfeder aufweisen und die Transportsicherung kann einen Anschlag für die wenigstens eine Hebelfeder bilden. Die Transportsicherung kann wenigstens einen Vorsprungabschnitt aufweisen. Ein „Vorsprungabschnitt“ ist insbesondere ein Abschnitt, der über eine sonstige Oberfläche eines Segments des Gehäuseabschnitts übersteht. Damit ist die Hebelfeder gegen ein Verschwenken über eine vorgegebene Position hinaus gesichert. Eine kinematische Bewegungskette ist gegen eine Bewegung über eine vorgegebene Position hinaus gesichert. Eine Sicherung ist an einer besonders geeigneten Stelle in der kinematischen Bewegungskette angeordnet.
- Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann baulich in den Gehäuseabschnitt integriert sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann in dem Gehäuseabschnitt selbst ausgebildet sein. Damit muss der wenigstens eine Vorsprungabschnitt nicht gesondert hergestellt und/oder angebracht werden. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mithilfe einer bereichsweisen Umformung des Gehäuseabschnitts gebildet sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann als Auswölbung ausgebildet sein. Die Auswölbung kann nietwarzenartig geformt sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann als Ausstellung ausgebildet sein. Die Ausstellung kann der wenigstens einen Hebelfeder entgegen gerichtet sein. Damit kann der Gehäuseabschnitt eine verringerte Masse und/oder ein verringertes Massenträgheitsmoment aufweisen. Ein freier Endabschnitt der Ausstellung kann einen Anschlag für die wenigstens eine Hebelfeder bilden. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mithilfe eines umgebogenen Laschenabschnitts des Gehäuseabschnitts gebildet sein. Der Laschenabschnitt kann soweit umgebogen sein, dass er wieder an dem Gehäuseabschnitt anliegt. Der Laschenabschnitt kann ca. 180° umgebogen sein. Der Laschenabschnitt kann der Hebelfeder entgegen gerichtet umgebogen sein. Ein freier Endabschnitt des Laschenabschnitts kann einen Anschlag für die wenigstens eine Hebelfeder bilden. Damit weist der Vorsprungabschnitt eine hohe Stabilität auf und es ist eine zuverlässige Transportsicherung gegeben.
- Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann baulich gesondert ausgebildet und mit dem Gehäuseabschnitt verbunden sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann zunächst als gesondertes Bauteil ausgeführt und nachfolgend mit dem Gehäuseabschnitt fest verbunden sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann von dem Gehäuseabschnitt gesondert und mit dem Gehäuseabschnitt fest verbunden sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mit dem Gehäuseabschnitt formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mithilfe eines in dem Gehäuseabschnitt angeordneten Niets gebildet sein. Der Niet kann ein Vollniet, Blindniet oder Stanzniet sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mit dem Gehäuseabschnitt durch Schweißen, Löten oder Kleben verbunden sein. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann mit dem Gehäuseabschnitt durch Schrauben, Umbiegen des Vorsprungabschnitts oder Verrasten verbunden sein. Damit wird eine Umformung des Gehäuseabschnitts vermieden. Der Gehäuseabschnitt muss keine weiteren Bearbeitungsschritt unterzogen werden. Eine Stabilität des Gehäuseabschnitts wird nicht verändert.
- Der Gehäuseabschnitt kann mehrere Segmente und jedes Segment kann wenigstens einen Vorsprungabschnitt aufweisen. Die Segmente können gleichartig ausgeführt sein. Damit ergibt sich eine rationelle Herstellung. Der wenigstens eine Vorsprungabschnitt kann bei der Herstellung eines Segments angebracht sein.
- Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter Anderem eine alternative Transportsicherung welche sich auszeichnen kann durch eine Berstfestigkeitserhöhung, eine Gesamtwirkungsgraderhöhung, eine Reduzierung von Werkzeugkosten, einen Entfall eines Schieberwerkzeugs, eine Reduzierung von Montagekosten, eine Reduzierung von Fertigungskosten der Anpressplatte und/oder eine angepasste Deckelgeometrie und damit Erhöhung einer Formstabilität und einer Deckelsteifigkeit. Die Transportsicherung kann durch das Deckelsegment selbst realisiert werden, beispielsweise durch Nietwarze oder Umlegen von Deckelsegmentmaterial. Ein Weg einzelner Hebel kann dadurch begrenzt werden.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
- Es zeigen schematisch und beispielhaft:
-
1 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Anpressplatte, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von in dem Gehäuseabschnitt angeordneten Nieten gebildet sind, in perspektivischer Ansicht, -
2 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von in dem Gehäuseabschnitt angeordneten Nieten gebildet sind, in ausschnittsweiser perspektivischer Detailansicht, -
3 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von in dem Gehäuseabschnitt angeordneten Nieten gebildet sind, in ausschnittsweiser Draufsicht, -
4 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Anpressplatte, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von umgebogenen Laschenabschnitten des Gehäuseabschnitts gebildet sind, in perspektivischer Ansicht, -
5 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von umgebogenen Laschenabschnitten des Gehäuseabschnitts gebildet sind, in ausschnittsweiser perspektivischer Detailansicht und -
6 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuseabschnitt, einer Federeinrichtung und einer Transportsicherung mit Vorsprungabschnitten, die mithilfe von umgebogenen Laschenabschnitten des Gehäuseabschnitts gebildet sind, in ausschnittsweiser Draufsicht. -
1 zeigt eine Reibungskupplung100 mit einem Gehäuseabschnitt102 , einer Anpressplatte104 , einer Federeinrichtung106 und einer Transportsicherung108 mit Vorsprungabschnitten, wie110 , die mithilfe von in dem Gehäuseabschnitt102 angeordnete Nieten, wie112 , gebildet sind, in perspektivischer Ansicht. Die Reibungskupplung100 weist ein Eingangsteil114 und ein Ausgangsteil auf. Die Reibungskupplung100 kann in einem ansonsten nicht näher dargestellten Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet sein. Das Eingangsteil114 der Reibungskupplung100 kann mit einer Eingangswelle des Getriebes verbunden sein. Das Eingangsteil114 der Reibungskupplung100 weist den Gehäuseabschnitt102 , eine mit dem Gehäuse drehfest verbundene Gegendruckplatte, die mit dem Gehäuseabschnitt102 drehfest und in Richtung einer Drehachse der Reibungskupplung100 verlagerbar verbundene Anpressplatte104 und die Federeinrichtung106 mit einer Tellerfeder116 und Hebelfedern, wie118 , zur Beaufschlagung der Anpressplatte104 auf. Die Anpressplatte104 kann eine Gussplatte sein. Die Anpressplatte104 kann eine gezogene Stahlplatte sein. Das Ausgangsteil weist eine zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte104 angeordnete Kupplungsscheibe mit Reibbelag auf. Die Kupplungsscheibe kann eine Belagfederung aufweisen. Damit kann eine Modulation der Reibungskupplung100 erfolgen. Die Kupplungsscheibe kann ohne Belagfederung ausgeführt sein. Dann kann eine Modulation der Reibungskupplung100 mithilfe der Hebelfedern118 erfolgen. - Der Gehäuseabschnitt
102 weist eine sich in Richtung der Drehachse der Reibungskupplung100 rohrabschnittartig erstreckende Form auf. Der Gehäuseabschnitt102 ist vorliegend aus sechs Segmenten, wie120 , zusammengesetzt. Bei einer anderen Ausführung kann der Gehäuseabschnitt102 aus acht Segmenten zusammengesetzt sein. Die Segmente120 sind Blechteile. Die Segmente120 sind Stanz-Biegeteile. Die Segmente120 sind kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden. Die Segmente120 weisen jeweils Enden auf, mit denen sie miteinander verbunden sind. Die Segmente120 können ineinander gesteckt sein. Die Segmente120 können mithilfe von Biegelaschen miteinander verbunden sein. Die Segmente120 können mithilfe gesonderter Verbindungselemente miteinander verbunden sein. - Die Federeinrichtung
106 weist die Tellerfeder116 und vorliegend sechs Hebelfedern, wie118 , auf. Bei einer anderen Ausführung kann die Federeinrichtung eine Tellerfeder und acht Hebelfedern aufweisen. Damit ist die Funktion einer üblichen Tellerfeder mit Zungen auf die Tellerfeder116 und die Hebelfedern118 aufgeteilt. Die Tellerfeder116 ist ohne Zungen ausgeführt. Die Tellerfeder116 dient zur Erzeugung einer Anpresskraft auf die Anpressplatte104 . Die Hebelfedern118 sind einzeln baulich gesondert ausgeführt. Die Hebelfedern118 dienen als Betätigungshebel und ersetzen die üblichen Zungen der Tellerfeder. Mit den Hebelfedern118 kann ein Abhub der Anpressplatte104 bewirkt werden. Aufgrund der Funktionsentkoppelung zwischen Tellerfeder116 und Hebelfedern118 kann eine innere Übersetzung zur Betätigung der Reibungskupplung100 angepasst sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Reibungskupplung100 mit einer Brennkraftmaschine mit geringem Antriebsmoment verwendet wird. Die Hebelfedern118 sind mit Basisabschnitten122 bolzenlos an dem Gehäuseabschnitt102 befestigt. Die Hebelfedern118 sind im Wesentlichen orthogonal zur Drehachse der Reibungskupplung100 gerichtet und erstrecken sich mit Zungenabschnitten124 ausgehend von dem Gehäuseabschnitt102 nach radial innen. - Die Reibungskupplung
100 weist einen Drahtring126 auf, der dazu dient, die Segmente120 des Gehäuseabschnitts102 insbesondere bei einem Betrieb der Reibungskupplung100 und einer dann auf die Segmente120 einwirkenden Fliehkraft zu stabilisieren. Bei einem Betrieb der Reibungskupplung100 kann der Drahtring126 eine Zugbelastung in Umfangsrichtung aufnehmen und die Segmente120 betriebssicher zusammenhalten. Im Bereich der Hebelfedern118 weisen die Segmente120 Aufnahmeabschnitte, wie128 , für die Hebelfedern118 auf. Die Aufnahmeabschnitte128 bilden mit seitlichen Einschnitten, wie130 ,132 , Aufnahmen für den Drahtring126 . Der Drahtring126 ist von einer getriebeseitigen Seite her in den Gehäuseabschnitt102 eingesetzt. - Die Anpressplatte
104 weist nach radial außen gerichtete Fortsätze, wie134 , mit in Richtung der Drehachse der Reibungskupplung100 zur Federeinrichtung106 hin gerichteten Lagerabschnitten136 auf. Die Hebelfedern118 greifen mit ihren Basisabschnitten122 in die Lagerabschnitte136 der Anpressplatte104 kraft- und bewegungsübertragend ein. Die Tellerfeder116 erzeugt eine Anpresskraft auf die Anpressplatte104 in Kupplungsschließrichtung. Die Hebelfedern118 liegen verschwenkbar auf einem radial äußeren Randabschnitt der Tellerfeder116 auf. Bei einer Betätigung der Hebelfedern118 bewirken diese ein Abheben der Anpressplatte104 in Kupplungsöffnungsrichtung entgegen der Federkraft der Tellerfeder116 . -
2 zeigt eine Reibungskupplung200 mit einem Gehäuseabschnitt202 , einer Federeinrichtung204 und einer Transportsicherung206 mit Vorsprungabschnitten, wie208 , die mithilfe von in dem Gehäuseabschnitt202 angeordneten Nieten, wie210 ,212 , gebildet sind, in ausschnittsweiser perspektivischer Detailansicht, eine Draufsicht ist in3 dargestellt. Der Gehäuseabschnitt202 ,302 ist aus Segmenten, wie214 ,314 , zusammengesetzt. Die Hebelfedern, wie216 ,316 , stützen sich mit ihren Basisabschnitten, wie218 ,318 , elastisch an den Segmenten214 ,314 des Gehäuseabschnitts202 ,302 ab. Die Segmente214 ,314 weisen Aufnahmeabschnitte für die Hebelfedern216 ,316 auf. Die Segmente214 ,316 weisen Öffnungen auf, in denen die Hebelfedern216 ,316 verschwenkbar aufgenommen sind. Die Hebelfedern216 ,316 weisen an ihren Basisabschnitten218 ,318 jeweils zwei Armabschnitte220 ,222 ,320 ,322 auf. Dementsprechend sind für jede Hebelfeder216 ,316 in den Segmenten214 ,314 zwei Öffnungen vorhanden. Die Öffnungen weisen eine rechteckartige Form auf. Bezogen auf die Darstellung in2 oberhalb der Öffnungen sind in den Segmenten214 ,314 die Niete210 ,212 ,310 ,312 angeordnet. Ein erster Niet210 ,310 ist einem ersten Armabschnitt220 ,320 zugeordnet. Ein zweiter Niet212 ,312 ist einem zweiten Armabschnitt222 ,322 zugeordnet. Die Niete210 ,212 ,310 ,312 weisen jeweils einen zur Drehachse der Reibungskupplung200 ,300 hin gerichteten Kopf224 ,226 auf. Der Kopf224 ,226 kann ein Setzkopf sein. Die Köpfe224 ,226 der Niete210 ,212 ,310 ,312 stehen um einen vorbestimmten Betrag über die Oberfläche der Segmente214 ,314 über. Beispielsweise stehen die Köpfe224 ,226 der Niete210 ,212 ,310 ,312 um einen der Materialdicke der Segmente entsprechenden Betrag über die Oberfläche der Segmente214 ,314 über. Die Köpfe224 ,226 der Niete210 ,212 ,310 ,312 weisen einen radial äußeren Umfang228 ,230 auf, der in einen vorbestimmten Abstand von einem Rand der Öffnungen, in denen die Hebelfedern216 ,316 aufgenommen sind, angeordnet ist. Damit bilden die Niete210 ,212 ,310 ,312 Anschläge für die Hebelfedern216 ,316 . Die Niete210 ,212 ,310 ,312 begrenzen die Verschwenkbarkeit der Hebelfedern216 ,316 . Die Niete210 ,212 ,310 ,312 begrenzen die Verschwenkbarkeit der Hebelfedern216 ,316 in Kupplungsöffnungsrichtung. In einer Montageposition der Reibungskupplung200 ,300 können die Hebelfedern216 an den Nieten210 ,212 anliegen. In einer Betriebsposition der Reibungskupplung200 ,300 können die Hebelfedern216 ,316 derart verlagert sein, dass die Hebelfedern216 ,316 an den Nieten210 ,212 ,310 ,312 bei einer Betätigung der Reibungskupplung200 ,300 nicht mehr zur Anlage kommen können. Im Übrigen wird insbesondere auf1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen. -
4 zeigt eine Reibungskupplung400 mit einem Gehäuseabschnitt402 , einer Anpressplatte404 , einer Federeinrichtung406 und einer Transportsicherung408 mit Vorsprungabschnitten, wie410 , die mithilfe von umgebogenen Laschenabschnitten, wie412 , des Gehäuseabschnitts402 gebildet sind, in perspektivischer Ansicht. Im Übrigen wird insbesondere auf1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen. -
5 zeigt eine Reibungskupplung500 mit einem Gehäuseabschnitt502 , einer Federeinrichtung504 und einer Transportsicherung506 mit Vorsprungabschnitten, wie508 , die mithilfe von umgebogenen Laschenabschnitten, wie510 ,512 , des Gehäuseabschnitts502 gebildet sind, in ausschnittsweiser perspektivischer Detailansicht, eine Draufsicht ist in6 dargestellt. Bezogen auf die Darstellung in5 oberhalb der Öffnungen, in denen die Hebelfedern, wie514 ,614 , aufgenommen sind, weisen die Segmente, wie516 ,616 , die Laschenabschnitte510 ,512 ,610 ,612 auf. Die Laschenabschnitte510 ,512 ,610 ,612 weisen Endabschnitte, wie518 ,520 , auf. Die Laschenabschnitte510 ,512 ,610 ,612 sind Teil der Segmente516 ,616 . Die Laschenabschnitte510 ,512 ,610 ,612 sind zunächst als flacher Überstand der Segmente516 ,616 hergestellt. Die Laschenabschnitte510 ,512 ,610 ,612 sind nachfolgend um ca. 180° zu den Hebelfedern514 ,614 und zur Drehachse der Reibungskupplung500 ,600 hin umgebogen, sodass die Endabschnitte518 ,520 Anschläge für die Hebelfedern514 ,614 bilden. Ein erster Laschenabschnitt510 ,610 mit einem ersten Endabschnitt518 ist einem ersten Armabschnitt522 ,622 der Hebelfeder514 ,614 zugeordnet. Ein zweiter Laschenabschnitt512 ,612 mit einem zweiten Endabschnitt520 ist einem zweiten Armabschnitt524 ,624 der Hebelfeder514 ,614 zugeordnet. Die umgebogenen Laschenabschnitte510 ,512 stehen um einen vorbestimmten Betrag über die Oberfläche der Segmente516 ,616 über. Die Endabschnitte518 ,520 sind in einen vorbestimmten Abstand von einem Rand der Öffnungen, in denen die Hebelfedern514 ,614 aufgenommen sind, angeordnet. Die Endabschnitte518 ,520 begrenzen die Verschwenkbarkeit der Hebelfedern514 ,614 . Die Endabschnitte518 ,520 begrenzen die Verschwenkbarkeit der Hebelfedern514 ,614 in Kupplungsöffnungsrichtung. In einer Montageposition der Reibungskupplung500 ,600 können die Hebelfedern514 ,614 an den Endabschnitten518 ,520 anliegen. In einer Betriebsposition der Reibungskupplung500 ,600 können die Hebelfedern514 ,614 derart verlagert sein, dass die Hebelfedern514 ,614 an den Endabschnitte518 ,520 bei einer Betätigung der Reibungskupplung500 ,600 nicht mehr zur Anlage kommen können. Im Übrigen wird insbesondere auf1 ,2 und3 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen. - Bezugszeichenliste
-
- 100
- Reibungskupplung
- 102
- Gehäuseabschnitt
- 104
- Anpressplatte
- 106
- Federeinrichtung
- 108
- Transportsicherung
- 110
- Vorsprungabschnitt
- 112
- Niet
- 114
- Eingangsteil
- 116
- Tellerfeder
- 118
- Hebelfeder
- 120
- Segment
- 122
- Basisabschnitt
- 124
- Zungenabschnitt
- 126
- Drahtring
- 128
- Aufnahmeabschnitt
- 130
- Einschnitt
- 132
- Einschnitt
- 134
- Fortsatz
- 136
- Lagerabschnitt
- 200
- Reibungskupplung
- 202
- Gehäuseabschnitt
- 204
- Federeinrichtung
- 206
- Transportsicherung
- 208
- Vorsprungabschnitt
- 210
- Niet
- 212
- Niet
- 214
- Segment
- 216
- Hebelfeder
- 218
- Basisabschnitt
- 220
- Armabschnitt
- 222
- Armabschnitt
- 224
- Kopf
- 226
- Kopf
- 228
- Umfang
- 230
- Umfang
- 300
- Reibungskupplung
- 302
- Gehäuseabschnitt
- 310
- Niet
- 312
- Niet
- 314
- Segment
- 316
- Hebelfeder
- 318
- Basisabschnitt
- 320
- Armabschnitt
- 322
- Armabschnitt
- 400
- Reibungskupplung
- 402
- Gehäuseabschnitt
- 404
- Anpressplatte
- 406
- Federeinrichtung
- 408
- Transportsicherung
- 410
- Vorsprungabschnitt
- 412
- Laschenabschnitt
- 500
- Reibungskupplung
- 502
- Gehäuseabschnitt
- 504
- Federeinrichtung
- 506
- Transportsicherung
- 508
- Vorsprungabschnitt
- 510
- Laschenabschnitt
- 512
- Laschenabschnitt
- 514
- Hebelfeder
- 516
- Segment
- 518
- Endabschnitt
- 520
- Endabschnitt
- 522
- Armabschnitt
- 524
- Armabschnitt
- 600
- Reibungskupplung
- 602
- Gehäuseabschnitt
- 610
- Laschenabschnitt
- 612
- Laschenabschnitt
- 614
- Hebelfeder
- 616
- Segment
- 622
- Armabschnitt
- 624
- Armabschnitt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010025453 A1 [0003]
- DE 102009049253 A1 [0004]
Claims (10)
- Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ,402 ,502 ,602 ), eine mit dem Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ,402 ,502 ,602 ) drehfest verbundene und bei einer Betätigung relativ zu dem Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ,402 ,502 ,602 ) axial verlagerbare Anpressplatte (104 ,404 ), eine Federeinrichtung (106 ,204 ,406 ,504 ) zur Betätigung der Anpressplatte (104 ,404 ) und eine Transportsicherung (108 ,206 ,408 ,506 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (108 ,206 ,408 ,506 ) an dem Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ,402 ,502 ,602 ) angeordnet ist und in einer Transportposition der Reibungskupplung (100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) in die Federeinrichtung (106 ,204 ,406 ,504 ) eingreift, um einen Betätigungsweg zu begrenzen. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (108 ,206 ,408 ,506 ) in einer Betätigungsposition der Reibungskupplung (100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) außerhalb eines Betätigungswegs der Federeinrichtung (106 ,204 ,406 ,504 ) angeordnet ist. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (106 ,204 ,406 ,504 ) eine Tellerfeder (116 ) und wenigstens eine Hebelfeder (118 ,216 ,316 ,514 ,614 ) aufweist und die Transportsicherung (108 ,206 ,408 ,506 ) einen Anschlag für die wenigstens eine Hebelfeder (118 ,216 ,316 ,514 ,614 ) bildet. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (108 ,206 ,408 ,506 ) wenigstens einen Vorsprungabschnitt (110 ,208 ,410 ,508 ) aufweist. - Reibungskupplung (
400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprungabschnitt (410 ,508 ) baulich in den Gehäuseabschnitt (402 ,502 ,602 ) integriert ist. - Reibungskupplung (
400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprungabschnitt (410 ,508 ) mithilfe einer bereichsweisen Umformung des Gehäuseabschnitts (402 ,502 ,602 ) gebildet ist. - Reibungskupplung (
400 ,500 ,600 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprungabschnitt (410 ,508 ) mithilfe eines umgebogenen Laschenabschnitts (412 ,510 ,512 ,610 ,612 ) des Gehäuseabschnitts (402 ,502 ,602 ) gebildet ist. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprungabschnitt (110 ,208 ) baulich gesondert ausgebildet und mit dem Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ) verbunden ist. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprungabschnitt (110 ,208 ) mithilfe eines in dem Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ) angeordneten Niets (112 ,210 ,212 ,310 ,312 ) gebildet ist. - Reibungskupplung (
100 ,200 ,300 ,400 ,500 ,600 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt (102 ,202 ,302 ,402 ,502 ,602 ) mehrere Segmente (120 ,214 ,314 ,516 ,616 ) und jedes Segment (120 ,214 ,314 ,516 ,616 ) wenigstens einen Vorsprungabschnitt (110 ,208 ,410 ,508 ) aufweist.
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Patent Citations (2)
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DE102009049253A1 (de) | 2008-11-03 | 2010-05-06 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsaggregat mit Transportsicherung |
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