DE102013204437A1 - Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

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Rajagopal Rengasamy
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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Abstract

Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Hebelfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte, eine Schwenkauflage für die Hebelfeder mit einem Drahtring, Halteelemente für den Drahtring und eine Verdrehsicherung für den Drahtring, bei der der Drahtring zur Bildung der Verdrehsicherung wenigstens einen umgeformten Sicherungsabschnitt aufweist, um die Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Hebelfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte, eine Schwenkauflage für die Hebelfeder mit einem Drahtring, Halteelemente für den Drahtring und eine Verdrehsicherung für den Drahtring.
  • Aus der DE 44 20 251 A1 ist eine Reibungskupplung bekannt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, dass sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch aus dem Deckel herausgestanzte Haltemittel, die in Achsrichtung die Tellerfeder durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflage durch zumindest eine radial außerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel eingespannt ist, bei der zumindest eine der Auflagen durch einen zumindest im wesentlichen kreisringartig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnittsenden aufeinander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind, um Reibungskupplungen funktionssicher und in wirtschaftlicher Weise – insbesondere im Hinblick auf die Herstellungskosten – aufbauen und fertigen zu können. Gemäß der DE 44 20 251 A1 erfolgt die Festlegung der Drahtringe in Umfangsrichtung über eine Verdrehsicherung, die ähnlich den Haltemitteln unter Heranziehung von Deckelmaterial, beispielsweise durch einen Stanzvorgang, gebildet ist. Die Verdrehsicherung erstreckt sich, ausgehend vom Deckel, in Richtung auf die Druckplatte zu und durchdringt dabei die Tellerfeder und die beiden Drahtringe im Bereich ihres Abstandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Hebelfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte, eine Schwenkauflage für die Hebelfeder mit einem Drahtring, Halteelemente für den Drahtring und eine Verdrehsicherung für den Drahtring, bei der der Drahtring zur Bildung der Verdrehsicherung wenigstens einen umgeformten Sicherungsabschnitt aufweist.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in dem Antriebsstrang zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe anordenbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in dem Antriebsstrang zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und dem Getriebe anordenbar sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Gegendruckplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die Kupplungsscheibe kann Reibbeläge aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Eingangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann das Gehäuse, die Gegendruckplatte und die Anpressplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Ausgangsteil aufweisen. Das Ausgangsteil kann die Kupplungsscheibe aufweisen. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine antriebsverbindbar sein. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einem Ausgangsteil des Drehschwingungsdämpfers antriebsverbindbar sein. Das Ausgangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann mit einer Eingangswelle des Getriebes antriebsverbindbar sein. Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen.
  • Die Gegendruckplatte kann mit dem Gehäuse fest verbunden sein. Die Anpressplatte kann mit dem Gehäuse drehfest verbunden sein. Die Anpressplatte kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse relativ zu dem Gehäuse und/oder relativ zu der Gegendruckplatte verlagerbar sein. Die Anpressplatte kann begrenzt verlagerbar sein. Die Anpressplatte kann zwischen einer Ausrückposition und einer Einrückposition verlagerbar sein. Die Kupplungsscheibe kann in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte angeordnet sein. Die Kupplungsscheibe kann zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte zur kraft- und/oder reibschlüssigen Übertragung einer mechanischen Leistung einklemmbar sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Betätigungseinrichtung aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann die Hebelfeder aufweisen. Die Hebelfeder kann die Anpressplatte in Richtung der Einrückposition beaufschlagen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann selbsttätig schließend sein. Die Hebelfeder kann eine Tellerfeder sein. Die Hebelfeder kann einen ringartigen Abschnitt aufweisen. Der ringartige Abschnitt kann einen Kraftrand der Hebelfeder bilden. Die Hebelfeder kann Federzungen aufweisen. Die Federzungen der Hebelfeder können sich ausgehend von dem ringartigen Abschnitt nach radial innen erstrecken. Die Betätigungseinrichtung kann einen Ausrücker aufweisen. Die Federzungen der Hebelfeder können mit dem Ausrücker korrespondieren. Der ringartige Abschnitt der Hebelfeder kann mit der Anpressplatte korrespondieren. Die Anpressplatte kann einen Auflageabschnitt für die Tellerfeder aufweisen.
  • Die Schwenkauflage kann einen ersten Drahtring aufweisen. Der erste Drahtring kann an einer dem Gehäuse zugewandten Seite der Hebelfeder angeordnet sein. Die Halteelemente können zum Halten und/oder Zentrieren des ersten Drahtrings dienen. Die Schwenkauflage kann einen zweiten Drahtring aufweisen. Der zweite Drahtring kann an einer der Anpressplatte zugewandten Seite der Hebelfeder angeordnet sein. Die Halteelemente können zum Halten und/oder Zentrieren des zweiten Drahtrings dienen. Die Halteelemente können zum Halten und/oder Zentrieren der Hebelfeder dienen. Die Halteelemente können zum gemeinsamen Halten und/oder Zentrieren des ersten Drahtrings, des zweiten Drahtrings und der Hebelfeder dienen. Die Halteelemente können aus dem Gehäuse ausgeformt sein. Der erste Drahtring und der zweite Drahtring können einander in Erstreckungsrichtung der Drehachse gegenüberliegend angeordnet sein. Der Drahtring kann ein erster Drahtring und/oder ein zweiter Drahtring sein. Der Drahtring kann in einem Übergangsbereich zwischen dem ringartigen Abschnitt und den Federzungen der Hebelfeder angeordnet sein. Der Drahtring kann einen Draht mit einem Kreisquerschnitt aufweisen. Der Sicherungsabschnitt kann zur Verdrehsicherung in wenigstens einer Drehrichtung dienen. Der Sicherungsabschnitt kann zur Verdrehsicherung in einer einzigen Drehrichtung dienen. Der Sicherungsabschnitt kann zur Verdrehsicherung in zwei Drehrichtungen dienen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einscheibenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Mehrscheibenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Trockenkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Nasskupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung sein. Die Doppelkupplung kann eine erste Kupplung und eine zweite Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Zwischendruckplatte aufweisen. Die Zwischendruckplatte kann eine Anpressplatte einer Kupplung der Doppelkupplung sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann manuell betätigbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann automatisiert betätigbar sein. Die Betätigungseinrichtung kann einen Aktuator aufweisen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung ermöglicht ausgehend von einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende Kraftübertragung, wobei eine Kraftübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil reibschlüssig erfolgt. Umgekehrt ist ausgehend von einer vollständig eingerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Kraftübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig ausgerückten Betätigungsstellung, in der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil im Wesentlichen keine Kraftübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende Kraftübertragung ermöglicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplungseinrichtung kann eine gesonderte Verdrehsicherung an dem Gehäuse entfallen. Eine Unwucht der Reibungskupplungseinrichtung ist reduziert oder verhindert. Ein Auswuchten der Reibungskupplungseinrichtung ist vereinfacht oder kann entfallen. Eine passgenaue Verdrehsicherung ist gewährleistet. Eine Belastung der Reibungskupplungseinrichtung ist verringert. Eine Festigkeit der Reibungskupplungseinrichtung ist erhöht. Ein Herstellungsaufwand ist verringert.
  • Der Drahtring kann offen mit zwei Enden ausgeführt sein und zur Bildung des Sicherungsabschnitts kann wenigstens ein Ende des Drahtrings nach radial innen umgeformt sein. Zwischen den Enden des offenen Drahtrings kann eine Lücke gebildet sein. Das wenigstens eine Ende kann zur Drehachse hin umgeformt sein. Das wenigstens eine Ende kann in etwa rechtwinklig umgeformt sein. Es kann eines der Enden des Drahtrings nach radial innen umgeformt sein. Es können beide Enden des Drahtrings nach radial innen umgeformt sein. Der Sicherungsabschnitt kann in Umfangsrichtung des Drahtrings einen Formschluss mit einem Halteelement bilden. Das Halteelement kann eine in Umfangsrichtung des Drahtrings gerichtete Anlagefläche aufweisen und der Sicherungsabschnitt des Drahtrings kann sich an der Anlagefläche des Halteelements abstützen.
  • Der Drahtring kann offen mit zwei Enden ausgeführt sein und zur Bildung des Sicherungsabschnitts kann wenigstens ein Ende des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt sein. Zwischen den Enden des offenen Drahtrings kann eine Lücke gebildet sein. Das wenigstens eine Ende kann zur Hebelfeder hin umgeformt sein. Das wenigstens eine Ende kann in etwa rechtwinklig umgeformt sein. Es kann eines der Enden des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt sein. Es können beide Enden des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt sein. Der Drahtring kann geschlossen ausgeführt sein und zur Bildung des Sicherungsabschnitts kann wenigstens ein Abschnitt des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt sein. Der umgeformte Abschnitt des geschlossenen Drahtrings kann zur Hebelfeder hin umgeformt sein. Der Sicherungsabschnitt kann eine bügelartige Form aufweisen. Der Sicherungsabschnitt kann sich in Erstreckungsrichtung der Drehachse erstreckende Abschnitte und einen sich in Umfangsrichtung des Drahtrings erstreckenden Abschnitt aufweisen. Der Sicherungsabschnitt kann in Umfangsrichtung des Drahtrings einen Formschluss mit der Hebelfeder bilden. Die Hebelfeder kann eine Ausnehmung mit einem Rand aufweisen und der Sicherungsabschnitt des Drahtrings kann sich an dem Rand der Ausnehmung der Hebelfeder abstützen. Der Sicherungsabschnitt des Drahtrings kann sich mit seinen sich in Erstreckungsrichtung der Drehachse erstreckende Abschnitten an dem Rand der Ausnehmung der Hebelfeder abstützen.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ausschnittsweise eine Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs mit einem Drahtring als Schwenkauflage für eine Hebelfeder in Frontansicht,
  • 2 ausschnittsweise eine Reibungskupplung für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs mit einem Drahtring als Schwenkauflage für eine Hebelfeder in Rückansicht,
  • 3 eine Verdrehsicherung für einen offenen Drahtring einer Reibungskupplung, die durch Umformen eines Endes des Drahtrings nach radial innen gebildet ist,
  • 4 eine Verdrehsicherung für einen offenen Drahtring einer Reibungskupplung, die durch Umformen beider Enden des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse gebildet ist und
  • 5 eine Verdrehsicherung für einen geschlossenen Drahtring einer Reibungskupplung, die durch Umformen eines Abschnitts des Drahtrings in Erstreckungsrichtung der Drehachse gebildet ist.
  • 1 zeigt ausschnittsweise eine Reibungskupplung 100 mit einem Drahtring 102 als Schwenkauflage für eine Hebelfeder 104 in Frontansicht. 2 zeigt ausschnittsweise die Reibungskupplung 100 in Rückansicht. Die Reibungskupplung 100 weist ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil auf. Die Reibungskupplung 100 weist eine Drehachse auf. Die Reibungskupplung 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zwischen der Brennkraftmaschine und einem Getriebe, um ein Anfahren und einen Wechsel von Übersetzungsstufen des Getriebes zu ermöglichen.
  • Die Reibungskupplung weist ein Gehäuse 106, eine Anpressplatte und eine Gegendruckplatte auf. Die Gegendruckplatte ist mit dem Gehäuse 106 fest verbunden. Die Anpressplatte ist mit dem Gehäuse drehfest und in Erstreckungsrichtung der Drehachse der Reibungskupplung zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition verlagerbar angeordnet. Das Eingangsteil der Reibungskupplung 100 weist das Gehäuse 106, die Anpressplatte und die Gegendruckplatte auf. Das Ausgangsteil der Reibungskupplung 100 weist eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen auf. Die Kupplungsscheibe ist in Erstreckungsrichtung der Drehachse zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte angeordnet. Die Kupplungsscheibe ist zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen der Gegendruckplatte und der Anpressplatte einklemmbar.
  • Zur Betätigung der Reibungskupplung dient eine Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung weist die Hebelfeder 104 auf. Die Hebelfeder 104 weist radial außen einen ringartigen Abschnitt 108 auf. Der ringartige Abschnitt 108 bildet einen Kraftrand der Hebelfeder 104. Die Hebelfeder 104 weist Federzungen, wie 110, auf. Die Federzungen 110 erstrecken sich ausgehend von dem ringartigen Abschnitt 108 nach radial innen. Zwischen den Federzungen 110 sind radial verlaufende Schlitze, wie 112, gebildet. Die Schlitze 112 weisen jeweils radial innen ein offenes Ende und radial außen ein geschlossenes Ende auf. An den geschlossenen Enden der Schlitze 112 ist jeweils eine Ausnehmung, wie 114, mit einem kreisartigen Querschnitt angeordnet. Die Hebelfeder 104 dient zur Beaufschlagung der Anpressplatte. Die Hebelfeder 104 ist schwenkbar.
  • Zur schwenkbaren Anordnung der Hebelfeder 104 ist eine Schwenkauflage vorgesehen. Die Schwenkauflage weist einen ersten Drahtring auf, der auf der dem Gehäuse 106 zugewandten Seite der Hebelfeder 104 angeordnet ist. Der erste Drahtring ist zwischen dem Gehäuse 106 und der Hebelfeder 104 angeordnet. Der erste Drahtring liegt einerseits an dem Gehäuse 106 und andererseits an der Hebelfeder 104 auf. Die Schwenkauflage weist den Drahtring 102 auf. Der Drahtring 102 ist ein zweiter Drahtring und ist auf der der Anpressplatte zugewandten Seite der Hebelfeder 104 angeordnet. Der erste Drahtring und der zweite Drahtring 102 sind in einem Übergangsbereich zwischen dem ringartigen Abschnitt 108 und den Federzungen 110 der Hebelfeder 104 angeordnet. Der erste Drahtring und der zweite Drahtring 102 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Der erste Drahtring und der zweite Drahtring 102 sind jeweils aus einem Draht mit einem kreisartigen Querschnitt hergestellt. Der erste Drahtring und/oder der zweite Drahtring 102 können jeweils offen oder geschlossen sein.
  • Der erste Drahtring, der zweite Drahtring 102 und die Hebelfeder 104 sind mithilfe von Halteelementen, wie 116, zur Drehachse zentriert gehalten. Die Halteelemente 116 sind mithilfe zungenartiger Ausstellungen des Gehäuses 106 gebildet. Die Halteelemente 116 sind ausgehend von dem Gehäuse 106 in Erstreckungsrichtung der Drehachse zu der Anpressplatte hin gerichtet. Die Halteelemente 116 verlaufen radial innenseitig des ersten Drahtrings. Der erste Drahtring liegt radial an den Halteelementen 116 an. Die Halteelemente 116 erstrecken sich durch die Ausnehmung 114 der Hebelfeder 104 hindurch. Die Halteelemente 116 verlaufen radial innenseitig des zweiten Drahtrings 102. Der zweite Drahtring 102 liegt radial an den Halteelementen 116 an. Die Halteelemente 116 weisen jeweils ein freies Ende auf. Die freien Enden der Halteelemente 116 sind jeweils derart in radialer Richtung umgeformt, dass der erste Drahtring, der zweite Drahtring 102 und die Hebelfeder 104 auch in Erstreckungsrichtung der Drehachse gehalten sind.
  • 3 zeigt eine Verdrehsicherung für einen offenen Drahtring 200, wie Drahtring 102 gemäß 1 und 2, einer Reibungskupplung, die durch Umformen eines Endes 202 des Drahtrings 200 nach radial innen gebildet ist. Der Drahtring 200 weist zwei Enden 202, 204 auf. Das Ende 202 ist in etwa rechtwinklig nach radial innen umgeformt. Das Halteelement 206 weist eine dem Ende 202 in Umfangsrichtung des Drahtrings 200 zugewandte Anlagefläche auf. Das Ende 202 des Drahtrings 200 liegt an dieser Anlagefläche des Halteelements 206 an. Zwischen den Enden 202, 204 ist eine Lücke gebildet. Damit ist eine Verdrehsicherung in einer Drehrichtung gegeben. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 4 zeigt eine Verdrehsicherung für einen offenen Drahtring 300, wie Drahtring 102 gemäß 1 und 2, einer Reibungskupplung, die durch Umformen beider Enden 302, 304 des Drahtrings 300 in Erstreckungsrichtung der Drehachse zu der Anpressplatte hin gebildet ist. Der Drahtring 300 weist zwei Enden 302, 304 auf, die jeweils in etwa rechtwinklig in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt sind. Die Ausnehmung 306 der Hebelfeder 308 weist einen Rand auf. Dieser Rand bildet in Umfangsrichtung des Drahtrings 300 Anlageflächen. Die Enden 302, 304 des Drahtrings 300 liegen in Umfangsrichtung des Drahtrings 300 an diesen Anlageflächen der Ausnehmung 306 an. Damit ist eine Verdrehsicherung in beiden Drehrichtungen gegeben. Zwischen den Enden 302, 304 ist eine Lücke gebildet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 5 zeigt eine Verdrehsicherung für einen geschlossenen Drahtring 400, wie Drahtring 102 gemäß 1 und 2, einer Reibungskupplung, die durch Umformen eines Abschnitts 402 des Drahtrings 400 in Erstreckungsrichtung der Drehachse gebildet ist. Der umgeformte Abschnitt 402 des Drahtrings 400 weist eine bügelartige Form auf. Der Abschnitt 402 ist in Erstreckungsrichtung der Drehachse zu der Anpressplatte hin umgeformt. Der Abschnitt 402 weist einen in Umfangsrichtung des Drahtrings 400 verlaufenden Abschnitt 404 und zwei in Erstreckungsrichtung der Drehachse zu der Anpressplatte hin verlaufende Abschnitte 406, 408 auf. Der Abschnitt 404 ist in Umfangsrichtung zwischen den Abschnitten 406, 408 angeordnet. Die Abschnitte 406, 408 liegen in Umfangsrichtung des Drahtrings 400 an den Anlageflächen der Ausnehmung 410 der Hebelfeder 412 an. Damit ist eine Verdrehsicherung in beiden Drehrichtungen gegeben. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1, 2 und 4 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Reibungskupplung
    102
    Drahtring
    104
    Hebelfeder
    106
    Gehäuse
    108
    ringartiger Abschnitt
    110
    Federzunge
    112
    Schlitz
    114
    Ausnehmung
    116
    Halteelement
    200
    Drahtring
    202
    Ende
    204
    Ende
    206
    Halteelement
    300
    Drahtring
    302
    Ende
    304
    Ende
    306
    Ausnehmung
    308
    Hebelfeder
    400
    Drahtring
    402
    Abschnitt
    404
    Abschnitte
    406
    Abschnitte
    408
    Abschnitte
    410
    Ausnehmung
    412
    Hebelfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4420251 A1 [0002, 0002]

Claims (8)

  1. Reibungskupplungseinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse (106), eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung (100) relativ zu dem Gehäuse (106) in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Hebelfeder (104, 308, 412) zur Beaufschlagung der Anpressplatte, eine Schwenkauflage für die Hebelfeder (104, 308, 412) mit einem Drahtring (102, 200, 300, 400), Halteelemente für den Drahtring (102, 200, 300, 400) und eine Verdrehsicherung für den Drahtring (102, 200, 300, 400), dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (102, 200, 300, 400) zur Bildung der Verdrehsicherung wenigstens einen umgeformten Sicherungsabschnitt aufweist.
  2. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (102, 200) offen mit zwei Enden (202, 204) ausgeführt ist und zur Bildung des Sicherungsabschnitts wenigstens ein Ende (202) des Drahtrings (102, 200) nach radial innen umgeformt ist.
  3. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt in Umfangsrichtung des Drahtrings (102, 200) einen Formschluss mit einem Halteelement (116, 206) bildet.
  4. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (116, 206) eine in Umfangsrichtung des Drahtrings (102, 200) gerichtete Anlagefläche aufweist und sich der Sicherungsabschnitt des Drahtrings (102, 200) an der Anlagefläche des Halteelements (116, 206) abstützt.
  5. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (102, 300) offen mit zwei Enden ausgeführt ist und zur Bildung des Sicherungsabschnitts wenigstens ein Ende (302, 304) des Drahtrings (102, 300) in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt ist.
  6. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtring (102, 400) geschlossen ausgeführt ist und zur Bildung des Sicherungsabschnitts wenigstens ein Abschnitt (402) des Drahtrings (102, 400) in Erstreckungsrichtung der Drehachse umgeformt ist.
  7. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsabschnitt in Umfangsrichtung des Drahtrings (102, 300, 400) einen Formschluss mit der Hebelfeder (308, 412) bildet.
  8. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelfeder (308, 412) eine Ausnehmung (306, 410) mit einem Rand aufweist und sich der Sicherungsabschnitt des Drahtrings (102, 300, 400) an dem Rand der Ausnehmung (306, 410) der Hebelfeder (308, 412) abstützt.
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