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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugs, auf dem Rest desselben.
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Insbesondere betrifft die Erfindung ein System dieser Art, das eine Basis umfasst, die mit dem Rest des Sitzes verbunden ist, und die Mittel zur Befestigung dieses auf dem Rest des Luftfahrzeugs umfasst, die zwischen einer eingefahrenen Position der Montage/Demontage des Sitzes und einer aktiven Position der Befestigung dieses auf dem Rest des Luftfahrzeugs verschiebbar sind, und Mittel zur Verriegelung dieser Befestigungsmittel in der aktiven Position, um den Sitz in seiner Position zu blockieren.
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Im Stand der Technik sind bereits sehr zahlreiche Befestigungssysteme für diese Art von Anwendung bekannt.
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Diese Systeme wurden entwickelt, um die Montage und die Demontage der Sitze eines Luftfahrzeugs auf und von diesem zu erleichtern.
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Verschiedene mögliche Ausführungsbeispiele der Befestigungsmittel wurden ebenfalls in Funktion der Art der zusätzlichen Befestigungsmittel, die auf dem Luftfahrzeug vorgesehen sind, beschrieben.
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In der Tat kann dieses z. B. Schienen oder auch Verankerungsöffnungen umfassen, die ausgelegt sind, um die Basis aufzunehmen.
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Die Dokumente
WO 2009/102911 und
DE 10 2005 033 048 beschreiben Ausführungsbeispiele von Befestigungssystemen dieser Art, die für Luftfahrzeuge vorgesehen sind, deren Boden mit ausgerichteten Verankerungsöffnungen ausgestattet ist.
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Dennoch weisen alle Systeme des Standes der Technik eine gewisse Reihe von Nachteilen auf, insbesondere auf der Ebene der Zuverlässigkeit ihrer Befestigung und der Einfachheit ihrer Montage und Demontage, da die Verriegelung und die Entriegelung dieser in Position auf dem Luftfahrzeug verhältnismäßig schwierige, lange und lästige Vorgänge für den Monteur erforderlich machen.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, diese Probleme zu lösen. Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein System zur Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugs, auf dem Rest desselben der Art zur Aufgabe, die eine Basis umfasst, die mit dem Rest des Sitzes verbunden ist, und die Mittel zur Befestigung dieses auf dem Rest des Luftfahrzeugs umfasst, die zwischen einer eingefahrenen Position der Montage/Demontage des Sitzes und einer aktiven Position der Befestigung dieses auf dem Rest des Luftfahrzeugs verschiebbar sind, und Mittel zur Verriegelung dieser Befestigungsmittel in der aktiven Position, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung mindestens einen Absatz in Form eines Hakens umfassen, der dazu ausgelegt ist, in eine Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs einzugreifen, und durch Verschiebung auf der Basis unter einem Befestigungsvorsprung dieser einzugreifen, und dadurch, dass die Verriegelungsmittel in der aktiven Position Mittel in Form eines Verriegelungsstifts umfassen, die von der Basis getragen werden und zwischen einer eingefahrenen Position in dieser Basis und einer aus dieser in einer Öffnung des Luftfahrzeugs hervorstehende aktive Position verschiebbar sind.
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Gemäß anderen Eigenschaften, für sich genommen oder in Kombination:
- – umfasst die Basis Mittel in Form eines Absatzes in der Nähe jedes ihrer Enden und dazu ausgelegt, jeweils mit einer entsprechenden Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs zusammenzuarbeiten,
- – sind die Mittel in Form eines Verriegelungsstifts in der Basis zwischen den Mitteln angeordnet, die einen Absatz an jedem Ende der Basis bilden und ausgelegt sind, um mit einer entsprechenden Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs zusammenzuarbeiten, die sich zwischen den zwei Öffnungen befindet, die dazu vorgesehen sind, diese Mittel in Form eines Absatzes aufzunehmen,
- – umfasst es Mittel zur elastischen Beanspruchung der Mittel, die einen Verriegelungsstift bilden, in eingefahrener Position in der Basis.
- – die Mittel, die einen Verriegelungsstift bilden, sind mit Hilfe eines Hebels, der von einem Monteur für die Montage betätigt werden kann, zwischen einer eingefahrenen Position der Entriegelung und einer aktiven Position der Verriegelung der Mittel, die einen Stift bilden, in der Verriegelungsposition der Befestigungsmittel verschiebbar.
- – die Mittel, die einen Verriegelungsstift bilden, sind mit einem Zwischenabschnitt des Hebels verbunden, der sich zwischen einem Ende dieses, das auf der Basis gelenkig verbunden ist, und einem anderen Ende dieses befindet, das mit auskuppelbaren Verriegelungsmitteln in der Blockierposition des Hebels verbunden ist,
- – die auskuppelbaren Verriegelungsmittel des Hebels umfassen Mittel in Form einer Klinke, getragen von einem der Organe, Hebel oder Basis, und ausgelegt, um in der aktiven Position mit Rückhaltemitteln des anderen Organs, Basis oder Hebel, zusammenzuarbeiten, um den Hebel in der aktiven Position zu verriegeln, wobei die Mittel in Form einer Klinke verschiebbar auf dem entsprechenden Organ gegen die Beanspruchung der elastischen Mittel montiert sind, um diesen Mitteln in Form einer Klinke zu ermöglichen, die Rückhaltemittel zu überqueren und in der Verriegelungsposition mit diesen einzugreifen und sich von diesen Rückhaltemitteln unter der Einwirkung von drehenden Betätigungsmitteln bei der Auskupplung dieser zu lösen,
- – die Betätigungsmittel sind durch ein Betätigungswerkzeug von einem Monteur für die Demontage zu betätigen, und
- – die oder jede Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs weist eine im Allgemeinen zylindrische Form mit zwei Teilen mit verschiedenen Durchmessern auf, die durch den Befestigungsvorsprung miteinander verbunden sind.
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Die Erfindung wird besser mit Hilfe der folgenden Beschreibung verstanden, die lediglich als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Systems zur Befestigung eines Sitzes gemäß der Erfindung in Verankerungsposition für den Rest des Luftfahrzeugs darstellt,
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2 eine perspektivische Ansicht eines Systems zur Befestigung gemäß der Erfindung in der Entriegelungsposition darstellt, und
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3 eine Seitenansicht mit geschnittenen Teilen darstellt, die die Struktur und die Funktion eines Systems gemäß der Erfindung in der Verankerungsposition auf einem Luftfahrzeug veranschaulicht.
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In der Tat wurde in diesen Figuren und insbesondere in 1 ein System zur Befestigung eines Sitzes, insbesondere eines Luftfahrzeugs, auf dem Rest dieses veranschaulicht.
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Dieses System wird durch die allgemeine Referenz 1 in dieser Figur bezeichnet und umfasst herkömmlicherweise eine Basis, die durch die allgemeine Referenz 2 bezeichnet ist und mit dem Rest des Sitzes z. B. mit Hilfe von Mitteln zur Befestigung dieses auf dieser Basis, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 3, verbunden ist.
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Diese Basis umfasst Mittel zur Befestigung dieses Sitzes auf dem Rest des Luftfahrzeugs, wobei dieses Luftfahrzeug durch die allgemeine Referenz 4 in dieser Figur bezeichnet ist und z. B. eine Reihe von ausgerichteter Verankerungsöffnungen umfasst, von denen eine z. B. durch die allgemeine Referenz 5 bezeichnet ist. Diese Öffnungen sind dann z. B. auf dem Boden des Luftfahrzeugs angebracht.
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Auf herkömmliche Weise sind diese Basis und, spezifischer, die Mittel zur Befestigung dieser auf dem Rest des Luftfahrzeugs zwischen einer eingefahrenen Position der Montage/Demontage des Sitzes und einer aktiven Position zur Befestigung dieses auf dem Rest des Luftfahrzeugs verschiebbar.
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Es ist somit zu sehen, dass auch Verriegelungsmittel in der aktiven Position dieser Mittel zur Befestigung der Basis und somit des Sitzes auf dem Rest des Luftfahrzeugs vorgesehen sind.
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Diese verschiedenen Mittel werden in 2 und 3 detaillierter veranschaulicht, in denen das System gemäß der Erfindung, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 1, die Basis, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 2 und das Luftfahrzeug, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 4 zu sehen sind.
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In der Tat, und wie dies in den Figuren veranschaulicht wird, umfassen die Befestigungsmittel, vorgesehen auf der Basis und insbesondere unter der unteren Seite dieser, mindestens einen Absatz in Form eines Hakens, der ausgelegt ist, um in eine Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs einzugreifen, indem er sich axial in diesem verschiebt, und um durch Querverschiebung nach einer Verschiebung der Basis und des Sitzes durch einen Monteur, unter einem Vorsprung zur Befestigung dieser einzugreifen.
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Im Ausführungsbeispiel, das in den Figuren veranschaulicht wird, umfasst die Basis Mittel in Form eines Absatzes in der Nähe jedes der Enden, wobei jedes dieser Mittel in Form eines Absatzes ausgelegt ist, um mit einer entsprechenden Öffnung und einem entsprechenden Vorsprung des Rests des Luftfahrzeugs zusammenzuarbeiten, um die Basis und den Sitz zu befestigen.
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In 2 und 3 sind die Mittel in Form eines Absatzes durch die allgemeinen Referenzen 6 und 7 bezeichnet und befinden sich somit in der Nähe jedes der Enden der Basis.
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Jedes dieser Mittel in Form eines Absatzes ist somit ausgelegt, um in eine entsprechende Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs einzugreifen, bezeichnet durch die Referenzen 8 bzw. 9, und um unter einem Vorsprung zur Befestigung einzugreifen, bezeichnet durch die Referenzen 10 bzw. 11.
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Es ist somit zu sehen, dass bei der Montage oder der Demontage der Basis der Monteur zunächst die Mittel in Form eines Absatzes dieser Basis in die entsprechenden Öffnungen 8 und 9 in Eingriff bringt.
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Nachdem dieser Vorgang durchgeführt ist, kann er, durch Verschiebung des Sitzes und der Basis, die Absätze dieser Basis unter den entsprechenden Befestigungsvorsprüngen 10 und 11 verschieben.
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Es ist zu sehen, dass in dieser Hinsicht die oder jede Öffnung des Luftfahrzeugs eine im Allgemeinen zylindrische Form mit zwei Teilen mit verschiedenen Durchmessern aufweist, die durch den entsprechenden Befestigungsvorsprung miteinander verbunden sind.
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Der obere Teil der Öffnung weist einen Durchmesser auf, der den Durchgang des Absatzes ermöglicht, und der untere Teil weist einen größeren Durchmesser auf, der ermöglicht, den entsprechenden Vorsprung zu definieren.
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Wenn sich die Basis in dieser Befestigungsposition befindet, kann der Monteur sie in der aktiven Position verriegeln und somit den Sitz in seiner Position im Luftfahrzeug.
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Zu diesem Zweck umfasst die Basis auch Verrieglungsmittel in der aktiven Position dieser Mittel zur Befestigung der Basis und des Sitzes auf dem Rest des Luftfahrzeugs, wobei diese Verriegelungsmittel Mittel in Form von Verriegelungsstiften umfassen, z. B. zylindrisch, die von der Basis getragen werden und zwischen einer eingefahrenen Position in dieser Basis und einer aktiven, aus dieser in einer Öffnung des Luftfahrzeugs hervorstehenden Position verschiebbar sind.
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Im Ausführungsbeispiel, das in diesen Figuren veranschaulicht wird, sind diese Mittel in Form eines Verriegelungsstifts, durch die allgemeine Referenz 12 bezeichnet und sind durch Gleiten in einem entsprechenden Schacht 13 der Basis verschiebbar. Dieser veranschaulichte Schacht ist z. B. senkrecht zum unteren Teil der Basis.
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Diese Mittel in Form eines Verriegelungsstifts, die von der Basis getragen werden, werden nun zwischen einer eingefahrenen Position in dieser Basis, wie in
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2 Veranschaulicht, und einer aktiven, aus dieser hervorstehenden Position, in eine Öffnung des Luftfahrzeugs verschoben, wie in 3 veranschaulicht, um die Basis und somit den sitz in seiner Position zu blockierten.
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Im Ausführungsbeispiel, das in diese 3 veranschaulicht wird, ist die entsprechende Öffnung des Luftfahrzeugs, dazu ausgelegt, die Mittel in Stiftform aufzunehmen, durch die allgemeine Referenz 14 bezeichnet und befindet sich zwischen den beiden Öffnungen, die ausgelegt sind, um die Mittel in Form eines Absatzes 6 und 7 auf der Basis aufzunehmen, wobei diese Öffnungen durch die allgemeinen Referenzen 8 und 9 bezeichnet sind.
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Es ist zu erkennen, dass diese Mittel in Form eines Verriegelungsstifts 12 im beschriebenen Beispiel mit elastischen Mitteln zur Beanspruchung dieser in der eingefahrenen Position in der Basis verbunden sind, umfassend z. B. Mittel wie eine schraubenförmige Feder, die durch die allgemeine Referenz 15 bezeichnet ist, die zwischen die Basis und diese Mittel gestellt ist.
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Natürlich können andere Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen werden, und die Feder kann so mit einem Puffer aus elastischem Material oder anderem verbunden sein.
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Diese Mittel, die einen Verriegelungsstift 12 bilden, sind somit zwischen ihren Positionen mit Hilfe eines Hebels verschiebbar, der durch die allgemeine Referenz 16 in diesen Figuren bezeichnet ist, der selbst, wie veranschaulicht, durch einen Monteur für die Montage zwischen einer eingefahrenen Entriegelungsposition, veranschaulicht z. B. in 2, und einer aktiven Position zur Verriegelung der Mittel, die einen Stift bilden, in der Verriegelungsposition, wie in 3 veranschaulicht, verschiebbar ist.
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In der Tat, und in dem in diesen Figuren veranschaulichten Beispiel, ist das entsprechende Ende der Mittel in Form eine Stifts 12 mit einem Zwischenabschnitt des Hebels 16 verbunden, der sich zwischen einem Ende dieses, bezeichnet mit der allgemeinen Referenz 17, gelenkig verbunden mit dem Rest der Basis, und einem anderen Ende dieses befindet, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 18, und ausgestattet mit entkoppelbaren Verriegelungsmitteln in der Blockierposition des Hebels, bezeichnet durch die allgemeine Referenz 19.
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Verschieden Ausführungsbeispiele dieser Verriegelungsmittel können in Betracht gezogen werden.
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So umfassen z. B., und auf herkömmliche Weise, diese entkoppelbaren Verriegelungsmittel des Hebels Mittel in Form einer Klinke, die von den Organen, Hebel oder Basis, getragen werden, und dazu ausgelegt, in der aktiven Position mit Rückhaltemitteln des anderen Organs, Basis oder Hebel, zusammenzuarbeiten, um den Hebel in der aktiven Position zu verriegeln.
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Diese Mittel in Form einer Klinke werden verschiebbar auf dem entsprechenden Organ gegen die Beanspruchung von elastischen Mitteln montiert, um diesen Mitteln in Form eines Riegels zu ermöglichen, die Rückhaltemittel zu überqueren und in der Verriegelungsposition mit diesen einzugreifen und sich von diesen Rückhaltemitteln unter der Einwirkung von drehenden Betätigungsmittels bei der Entkoppelung dieser lösen.
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Da die Struktur dieser Mittel außerdem bekannt ist, wird sie in der Folge nicht genauer beschrieben.
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Es ist leicht zu sehen, dass die drehenden Betätigungsmittel zur Entkoppelung der Verriegelungsmittel z. B. eine oder mehrere Betätigungsvertiefungen umfassend, die ausgelegt sind, um ein Werkzeug aufzunehmen, das der Monteur für die Demontage betätigen kann, wobei einer dieser Vertiefungen z. B. durch die allgemeine Referenz 20 in dieser Figur bezeichnet ist und von der Seite des Hebels im beschriebenen Beispiel zugänglich ist, und ein anderer durch die allgemeine Referenz 21 bezeichnet ist und durch den oberen Teil des Hebel in diesem Beispiel zugänglich ist.
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Es ist somit zu erkennen, dass bei der Anbringung dieser Basis in ihrer Position mit Bezug auf den Rest des Luftfahrzeugs der Monteur für die Montage zunächst die oder jede Basis, die mit dem Sitz verbunden ist, in Bezug auf die entsprechenden Öffnungen des Rests des Luftfahrzeugs positioniert.
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Nachdem sie sich in dieser Position befinden, führt der Monteur den oder jeden Absatz in Form eines Riegels der Basis in eine entsprechende Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs ein und verschiebt dann den Sitz und die Basis geringfügig, um die Absätze dieses oder jeder dieser unter dem oder jedem entsprechenden Vorsprung der oder jeder betreffenden Öffnung des Luftfahrzeugs einzugreifen.
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Nachdem er sich in dieser Position befindet, senkt der Monteur den Hebel 16 zur Betätigung der Verriegelungsmittel in die Position der Basis, um den Eingriff des entsprechenden Endes der Mittel, die den Verriegelungsstift 12 bilden, in die entsprechende Öffnung des Luftfahrzeugs zu bewirken, um die Basis und somit den Sitz in seiner Position zu bewirken.
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Wenn der Monteur den Sitz demontieren möchte, genügt es, dass der dank eines geeigneten Werkzeugs wie z. B. eines geeigneten Schlüssels, die Verriegelungsmittel des Hebels in der Blockierposition entkoppelt, um die Anhebung dieses und somit der Mittel, die den Verriegelungsstift 12 bilden, außerhalb der Öffnung des Rests des Luftfahrzeugs zu bewirken.
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Dadurch werden die Basis und der Sitz gelöst.
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Der Monteur kann nun den Sitz und die oder jede entsprechende Basis zurückschieben, um den oder die Absätze in Form eines Riegels vom entsprechenden Befestigungsvorsprung zu lösen, um den Sitz freizugeben und seine Demontage zu ermöglichen.
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Es versteht sich von selbst, dass noch andere Ausführungsarten in Betracht gezogen werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2009/102911 [0007]
- DE 102005033048 [0007]