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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem durch Rillen und/oder Einschnitte und dergleichen profilierten Laufstreifen und ein Verfahren zur Erkennung und Analyse des Abriebbildes eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens.
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Es ist bekannt und üblich, die aktuelle Profiltiefe von Reifen zu überwachen und zu dokumentieren, um einen Überblick über die Laufleistung und das Abriebverhalten des Reifens zu erhalten. Neben der Verwendung von Profiltiefen-Messgeräten haben sich im Laufstreifenprofil der Reifen integrierte Indikatoren etabliert, wobei beispielsweise mithilfe von unterschiedlich tiefen Einschnitten im Laufstreifen der Abrieb des Laufstreifens festgestellt wird. Übliche Indikatoren im Laufstreifen eines Reifens sind beispielsweise auch als Erhebungen am Profilgrund von Umfangsrillen ausgeführt. Diese bekannten Maßnahmen gestatten es jedoch nicht, im Anfangsstadium des Betriebes eines Reifens einen ungleichmäßigen Abrieb feststellen zu können und damit dem Benützer eine Orientierung über die Korrektheit der Fahrwerkseinstellung, den eingestellten Luftdruck und sonstige, das Reifenleben beeinflussende Faktoren zu geben und durch entsprechende Maßnahmen die Einsatzdauer des Reifens zu verlängern.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugluftreifen derart auszuführen, dass im nahezu neuen Zustand des Reifens und daher möglichst bald nach der ersten Inbetriebnahme eines Reifens erkennbar ist, ob ein Reifen ungleichmäßig abreibt und Handlungsbedarf hinsichtlich einer Korrektur von Fahrwerkseinstellungen und/oder des Luftdruckes im Reifen besteht.
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Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Profilierung des Laufstreifens im mittleren Bereich und in den seitlichen Bereichen jeweils in einem den Laufstreifen in Umfangsrichtung umlaufenden Umfangsbereich oder Umfangsstreifen von einem sich von der Profilierung optisch abhebenden Muster aus seichten, maximal 1,5 mm tiefen Einschnitten überlagert ist.
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Das gemäß der Erfindung lediglich an der Oberfläche der Profilpositive des Laufstreifens ausgebildete Einschnittmuster wird daher relativ bald, beispielsweise nach etwa 2000 km bis 2500 km, abgerieben, sodass ein etwaiger ungleichmäßiger Abrieb sehr leicht optisch erkannt werden kann. Somit kann nach kurzer Betriebsdauer der Reifen bereits festgestellt werden, ob Korrekturen hinsichtlich des Fülldrucks oder hinsichtlich von Fahrwerkseinstellungen vorgenommen werden müssen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch ein Anwendungsprogramm für ein Smartphone gekennzeichnet, welches das/die betreffende(n) Einschnittmuster anhand zumindest eines mit dem Smartphone erstellten Fotos zumindest eines Abschnittes des Laufstreifens des Reifens erkennt und analysiert.
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Das Verfahren gestattet es dem Fahrzeugbenützer auf besonders komfortable Weise etwaige Ungleichmäßigkeiten im Abrieb des Laufstreifens feststellen und analysieren zu lassen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Mindesttiefe der das Muster bildenden Einschnitte 0,3 mm. Eine gewisse Mindesttiefe in dieser Größenordnung ist zweckmäßig, um überhaupt unregelmäßige Abriebsphänomene erkennen zu können. Aus diesem Grund ist es auch zweckmäßig, wenn sämtliche Einschnitte des/der Einschnittmuster(s) im Laufstreifen eines Reifens eine übereinstimmende Tiefe aufweisen.
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Die Breite der Einschnitte kann in einem relativ großen Bereich gewählt werden, sie sollte zwischen 0,1 mm und 3 mm betragen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Breite dieser Einschnitte entweder größer oder kleiner ist als die Breite der zur Profilierung gehörenden Einschnitte im Laufstreifen. Ein besonders feines und eher unauffälliges Einschnittmuster erreicht man mit Einschnitten, deren Breite kleiner als 0,4 mm ist.
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Dieses besondere Muster im Laufstreifen kann nun bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den Laufstreifen über seine gesamte Breite, zumindest über seine Breite in der Bodenaufstandsfläche, überziehen. Bei einer derartigen Ausführung lassen sich ungleichmäßige Abriebsphänomene im gesamten Laufstreifenbereich feststellen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass das Muster lediglich in zumindest drei in Umfangsrichtung umlaufenden Umfangsstreifen- einer im mittleren Bereich des Laufstreifens und zwei in den schulterseitigen Bereichen des Laufstreifensausgebildet ist. Bei einer Ausbildung in Umfangsstreifen kann auf die sonstige Profilierung des Laufstreifens, insbesondere in optischer Hinsicht, bedacht genommen werden.
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Grundsätzlich ist es auch möglich, das in einem Umfangsbereich beziehungsweise Umfangsstreifen ausgebildete Muster derart auszuführen, dass es sich von einem Muster in einem anderen Umfangsbereich beziehungsweise Umfangsstreifen unterscheidet. Auch bei einer derartigen Ausführung kann auf die sonstige Profilausgestaltung Rücksicht genommen werden.
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Besonders einfach ausgestaltet und bezüglich der Erkennbarkeit von unregelmäßigem oder ungleichförmigem Abrieb vorteilhaft ist eine Ausführung des Musters als Einschnittnetz, insbesondere aus zwei einander schneidenden Scharen von Einschnitten, wobei die Einschnitte jeder Schar vorzugsweise parallel zueinander verlaufen. Es ist jedoch grundsätzlich jede beliebige Ausführung des Musters möglich, sei es in Form miteinander verbundener oder nicht verbundener geometrischer Figuren, wie Dreiecke, beliebige sonstige n-Ecke, Kreise, Ellipsen und dergleichen.
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Die bereits erwähnte App für das Smartphone wird vorzugsweise derart programmiert, dass sie nach erfolgter Analyse deren Ergebnis anzeigt und insbesondere auch etwaige Handlungsempfehlungen, falls erforderlich, anzeigt.
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Die App kann vorteilhafterweise derart ausgeführt sein, dass am Bildschirm des Smartphones Positionierungselemente zur Positionierung der Kamera, wie beispielsweise Striche oder sonstige Markierungen, angezeigt werden.
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Darüber hinaus kann die App derart programmiert sein, dass die Kameraaufnahmen und die Ergebnisse der optischen Analyse per Datentransfer, beispielsweise über das Internet oder ein Mobilfunknetz an eine externe Stelle übermittelbar sind. Die App kann ferner die Speicherung weiterer Daten wie Datum und Uhrzeit der Messung beziehungsweise Analyse und weitere fahrzeug- oder reifenbezogene Daten gestatten. Dabei kann auch vorgesehen sein, diese Daten an eine externe Stelle übermitteln zu können.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der schematischen Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
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1 eine Frontansicht eines Fahrzeugluftreifens im neuen Zustand,
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2 bis 4 den Reifen aus 1 mit unterschiedlichem ungleichmäßigen Abrieb und
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5 eine Ansicht eines Smartphones.
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Der in 1 beispielhaft gezeigte Neureifen kann ein beliebiger Fahrzeugluftreifen sein, beispielsweise ein Reifen für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Busse, Vans und dergleichen. Der Fahrzeugluftreifen ist insbesondere ein Reifen radialer Bauart mit den üblichen Komponenten, von welchen in der in 1 gezeigten Frontansicht der Laufstreifen 1 zu sehen ist. Die Laufstreifenprofilierung kann beliebig sein, bei der dargestellten Ausführungsform weist der Laufstreifen 1 zwei gerade und in Umfangsrichtung umlaufende Umfangsrillen 2 auf, welche den Laufstreifen 1 in einen in Umfangsrichtung umlaufenden mittleren Umfangsbereich 3 und zwei in Umfangsrichtung umlaufende schulterseitige Umfangsbereiche 4 gliedern. Querrillen 5 gliedern die schulterseitigen Umfangsbereiche 4 in näher nicht bezeichnete Profilblöcke, der mittlere Umfangsbereich 3 ist durch gepfeilt verlaufende Diagonalrillen 6 strukturiert. Wie bereits erwähnt, kann die Laufstreifenprofilierung beliebig sein, insbesondere kann der Laufstreifen in bekannter Weise mit einer Vielzahl von schmalen, vorzugsweise zwischen 0,4 mm und 0,8 mm breiten, Einschnitten versehen sein, die insbesondere den Schnee- und Eisgriff des Laufstreifens verbessern bzw. sicherstellen und beim gezeigten Ausführungsbeispiel nicht eingezeichnet sind.
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Die Profilpositive des Laufstreifens 1 sind zumindest im bodenberührenden Bereich des Reifens mit einem Muster aus sehr seichten Einschnitten 8, 9 – Einschnitten einer Tiefe zwischen 0,3 mm und 1,5 mm, insbesondere höchsten 1 mm, – überzogen. Die Einschnitte 8, 9 können eine Breite zwischen 0,1 mm und 3 mm, vorzugsweise 2 mm, aufweisen, insbesondere ist ihre Breite geringer oder größer ist als jene der „normalen” oben erwähnten Einschnitte und daher insbesondere kleiner als 0,4 mm oder größer als 0,8 mm ist. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist das Muster ein Netzmuster 7, welches in jedem Umfangsbereich 3, 4 aus zwei Einschnittscharen besteht, wobei in jeder Schar die Einschnitte 8, 9 parallel zueinander verlaufen und die beiden Scharen einander schneiden. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform verläuft die eine Schar von Einschnitten 8 parallel zur Umfangsrichtung, die andere Schar von Einschnitten 9 im rechten Winkel dazu, demnach in axialer Richtung. Die Dichte dieser schmalen Einschnitte 8 ist um einiges größer als die übliche Dichte der zur Verbesserung der Schnee- und Eisgriffeigenschaften des Laufstreifens vorgesehen „normalen” Einschnitte, insbesondere beträgt der gegenseitige Abstand der Einschnitte 8 und 9 durchschnittlich 2 mm bis 3 mm.
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Anstelle des gezeigten Netzmusters 7 können beliebige andere Muster aus seichten Einschnitten an der Oberfläche der Profilpositive des Laufstreifens 1 vorgesehen sein. In den einzelnen Umfangsbereichen können auch unterschiedliche Muster vorgesehen sein. Das Muster kann beispielsweise von einer einzigen Schar aus insbesondere parallel zueinander verlaufenden, unter einem beliebigen Winkel zur Umfangsrichtung angeordneten Einschnitten gebildet sein, welche sich in Draufsicht gerade, in Wellenform oder in einer beliebig anderen Form erstrecken können. Das Muster aus seichten Einschnitten ist durch die im Laufstreifen ausgebildeten Negative, wie Querrillen, Umfangsrillen, Diagonalrillen und die zur Verbesserung der Griffeigenschaften und dergleichen etwaig vorgesehenen, standardmäßig ausgeführten Einschnitte unterbrochen. Abweichend von der in den Figuren gezeigten Ausführungsform kann das Muster auch lediglich in über den Umfang des Laufstreifens verlaufenden streifenförmigen Umfangsbereichen, die schmäler sind als die dargestellten Umfangsbereiche 3, 4, ausgebildet sein. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der im mittleren Bereich des Laufstreifens zumindest ein streifenförmiger Umfangsbereich und in den beiden schulterseitigen Bereichen des Laufstreifens ebenfalls zumindest je ein streifenförmiger Umfangsbereich mit einem Muster gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
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Durch die geringe Tiefe der das Muster bildenden Einschnitte verschwinden diese relativ bald durch den Laufstreifenabrieb, insbesondere nach einer ersten Laufleistung von ca. 2500 km. Durch die Art des Abriebes lässt sich feststellen, ob der Laufstreifen gleichmäßig oder ungleichmäßig abreibt. 2 zeigt beispielsweise den Laufstreifen 1 mit einem einseitig stärkeren Schulterabrieb, das Muster ist in dem in dieser Figur rechten schulterseitigen Umfangsbereich 4 nicht mehr, in den beiden weiteren Umfangsbereichen 3 und 4 aber noch vorhanden. 3 zeigt den Laufstreifen 1 mit verstärktem Abrieb im mittleren Umfangsbereich 3. Dabei ist im mittleren Umfangsbereich 3 das Muster komplett oder nahezu komplett abgerieben, während es in den beiden schulterseitigen Umfangsbereichen 4 noch zu erkennen ist. 4 zeigt den Laufstreifen 1 bei einem ungleichmäßigen Abrieb in beiden schulterseitigen Umfangsbereichen 4. Im mittleren Umfangsbereich 3 ist das Muster bereits abgerieben, in den schulterseitigen Umfangsbereichen 4 sind über den Umfang unregelmäßig verteilt Bereiche bzw. Stellen vorhanden, wo das Muster noch zu erkennen ist. Das Muster gestattet es daher, festzustellen, ob gegebenenfalls ein verstärkter Mittenabrieb, ein verstärkter Schulterabrieb oder ein ungleichmäßiger Abrieb auftritt, sodass erforderliche Korrekturen, wie beispielsweise eine Änderung des Fülldruckes des Reifens oder von Fahrwerkseinstellungen des Fahrzeuges, vorgenommen werden können.
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Eine besonders komfortable und genaue Ermittlung und Analyse etwaiger Ungleichmäßigkeiten im Abrieb des Laufstreifens 1 lassen sich unter der Verwendung eines Mobiltelefons, insbesondere eines Smartphones, mittels eines speziellen Anwendungsprogrammes, einer App, vornehmen. Dieses Anwendungsprogramm an sich ist nicht Gegenstand der Erfindung.
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Bekannterweise verfügen Smartphones über ein Betriebssystem, welches es dem Benutzer ermöglicht, Programme bzw. Anwendungssoftware zu installieren, die entweder über einen PC heruntergeladen oder über eine entsprechende Software automatisch oder manuell oder auch direkt über das Mobilfunknetz oder die mobile Internetverbindung auf das Smartphone geladen und installiert werden können. Diese Anwendungsprogramme (Apps) werden in einem internen Speicher oder aber auf einer eingesteckten Speicherkarte abgespeichert. Ein im Rahmen der Erfindung geeignetes Smartphone verfügt über eine eingebaute Kamera höher Auslösung.
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5 zeigt eine Ansicht eines Smartphones 10, wobei die Seite mit dem Bildschirm 11 dargestellt ist. Das Smartphone 10 kann eines der üblichen, am Markt erhältlichen Geräte sein, welches die Installation von Anwendungsprogrammen gestattet. Der Bildschirm 11 kann einer der üblichen Touchscreens sein. Das Anwendungsprogramm ist hinsichtlich Erkennung und Analyse des bzw. der betreffenden Muster(s) im Laufstreifen der Reifen programmiert, sodass typische, sich anbahnende Abriebsphänomene rechtzeitig erkannt und auch frühzeitig durch entsprechende Fahrwerks- oder Reifeneinstellungsmaßnahmen gezielt behoben werden können. Das Anwendungsprogramm kann auf die übliche Weise, beispielsweise über ein Icon, gestartet werden. Mit dem Start kann gleichzeitig die Kamerafunktion aktiviert und am Bildschirm 11 können Positionierungselemente 12 angezeigt werden. Die Positionierungselemente 12 sind beispielsweise zwei Markierungen 14, beispielsweise in der Form von Strichen oder sonstigen Zeichen. Das Smartphone 10 wird frontal vor dem Laufstreifen 1 bzw. dem Reifen positioniert, sodass beispielsweise zwischen den beiden Markierungen 14 die komplette Laufstreifenbreite und damit ein Umfangsbereich des Laufstreifens am Bildschirm sichtbar wird. Mit der Kamera wird nun, insbesondere von Hand aus, eine Aufnahme erstellt. Bei einer anderen Variante des Anwendungsprogrammes kann ein Foto des Reifens mit dem Laufstreifen erstellt werden und anschließend können Markierungen 14 in Deckung mit den Seitenrändern des Laufstreifens gebracht werden, insbesondere durch entsprechendes Vergrößern oder Verkleinern des Fotos mittels Fingerbewegung über den Touchscreen 11.
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Das Anwendungsprogramm erstellt automatisch eine optische Analyse des Musters am Laufstreifen anhand der eingespeicherten vorgegebenen Daten/Angaben und kann dem Benützer bei Bedarf eine Handlungsempfehlung geben.
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Die erstellte Aufnahme kann mitsamt dem Datum der Erstellung in einem am Smartphone 10 vorhandenen Speicher abgespeichert werden. Es kann vorgesehen sein, die Aufnahme und das Ergebnis der optischen Analyse per Datentransfer, beispielsweise per Internet oder über ein Mobilfunknetz, an einen externen Datenspeicher oder Server zu senden. Es besteht ferner die Möglichkeit, das Anwendungsprogramm derart auszuführen, dass der Neureifen, beispielsweise über einen QR-Code, mittels der App erfasst wird und über Datentransfer, beispielsweise beim Reifenhersteller, registriert wird. Mit Hilfe der vom Nutzer erstellten Aufnahmen und der automatischen Weiterleitung derselben an den Reifenhersteller können Daten über den betreffenden Reifentyp gesammelt werden, Abriebergebnisse beispielsweise einer Kundendienststelle gemeldet und es kann entsprechend darauf reagiert werden, bevor Reklamationen eintreffen.
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Das Anwendungsprogramm kann über weitere Funktionen verfügen, insbesondere kann vorgesehen sein, fahrzeugbezogene Daten, weitere Reifendaten, wie die Reifenposition des Reifens am Fahrzeug, die Bezeichnung der Reifen und dergleichen, eingegeben und abgespeichert werden können. Auch diese Daten können per Datentransfer an eine externe Stelle übermittelt werden. Das Anwendungsprogramm kann ferner derart programmiert sein, dass ein Vergleich des Abriebbildes der Reifen, die an unterschiedlichen Positionen am Fahrzeug montiert sind, möglich ist und derart eine falsche Fahrwerkseinstellung schnell erkannt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laufstreifen
- 2
- Umfangsrille
- 3
- mittlerer Umfangsbereich
- 4
- schulterseitiger Umfangsbereich
- 5
- Querrille
- 6
- Diagonalrille
- 7
- Netzmuster
- 8
- Einschnitt
- 9
- Einschnitt
- 10
- Smartphone
- 11
- Bildschirm
- 12
- Positionierungselement
- 14
- Markierung