DE102012111557A1 - Untere fahrzeugaufbaustruktur eines fahrzeugvorderabschnitts - Google Patents

Untere fahrzeugaufbaustruktur eines fahrzeugvorderabschnitts Download PDF

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DE102012111557A1
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DE201210111557
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Yoshitaka USUDA
Taku SUMINO
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

Das zu lösende Problem Eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, eine Belastung von vorne und eine Aufhängungsbelastung effektiv zu verteilen, um den verteilten Belastungen ausgesetzt zu werden, sowie die Steifheit zu verbessern. Lösung Eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts enthält: Vorderseitenglieder 4, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Motorraums 2 in einer Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus 3 angeordnet sind; Bodenseitenglieder 6, die auf der Unterflächenseite von hinteren Bodenplatten 5 der Vorderseitenglieder 4 in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus 3 angeordnet sind; linke und rechte Instrumententafeluntererweiterungen 8, von denen jeweils ein Ende mit einem Seitenschwellerabschnitt 7 eines Seitenabschnitts des Fahrzeugaufbaus verbunden ist; einen Aufhängungsrahmen 9, der entlang einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei sowohl das linke als auch das rechte Ende des Aufhängungsrahmens 9 zusammen mit dem anderen Ende der Instrumententafeluntererweiterungen 8 an den Bodenseitengliedern 6 befestigt sind; und Unterarme 11, die wippend von Bügeln 10, die auf gegenüberliegenden Enden des Aufhängungsrahmens 9 montiert sind, gestützt sind. Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens 9, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen 8 verbunden sind, und die Instrumententafeluntererweiterungen 8 sind in einer Bogenform L1 ausgebildet, die konvex nach vorn geformt ist, sowie Befestigungspunkte A, B und C der Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens 9, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen 8 verbunden sind, und der Instrumententafeluntererweiterungen 8 sind auf einer Kurvenlinie der Bogenform L1 positioniert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts, die dazu in der Lage ist, eine Belastung von vorne und eine Aufhängungsbelastung effektiv zu verteilen, um den verteilten Belastungen ausgesetzt zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine untere Fahrzeugaufbaustruktur auf der Vorderabschnittseite von vierrädrigen Kraftfahrzeugen enthält in der Regel: Instrumentenseitentafeln, die auf der linken und rechten Seite einer Instrumententafel bereitgestellt sind, die in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs eines Fahrzeugaufbauvorderabschnitts bereitgestellt ist; und Seitenschwellerabschnitte, die auf der Unterteilseite der jeweiligen Instrumentenseitentafeln in Richtung der Fahrzeugaufbauhinterabschnittseite bereitgestellt sind. Darüber hinaus enthält die untere Fahrzeugaufbaustruktur ferner ein Paar Vorderseitenglieder, die sich in Richtung der Front des Fahrzeugaufbaus in einer Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus erstrecken, und ein Paar Bodenseitenglieder, die sich von den Vorderseitengliedern in Richtung des Hecks des Fahrzeugaufbaus erstrecken. In einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Vorderseitenglied und dem Bodenseitenglied sind Instrumententafeluntererweiterungen (auch als Instrumententafelseitenglieder bezeichnet), die sich außerhalb des Fahrzeugaufbaus erstrecken, in einer Richtung senkrecht zu den Bodenseitengliedern bereitgestellt. Ein äußeres Ende der Instrumententafeluntererweiterung ist mit einem Vorderende des jeweiligen Seitenschwellerabschnitts verbunden.
  • Ein Aufhängungssystem zum Aufhängen von Rädern enthält einen Aufhängungsrahmen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, Bügel, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Aufhängungsrahmens bereitgestellt sind, linke und rechte Unterarme, die wippend von den Bügeln gestützt sind, Räder, die an den linken und rechten Unterarmen montiert sind, und ein Aufhängungssystem, das diese linken und rechten Unterarme von den jeweiligen Vorderseitengliedern aufhängt (zum Beispiel Patentdokumente 1 bis 3).
  • Stand der Technik
    • Patentdokument 1 Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-225966
    • Patentdokument 2 Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-16334
    • Patentdokument 3 Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 07-89451
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Eine solche herkömmliche untere Fahrzeugaufbaustruktur hat jedoch oft keine Korrelation mit dem Ort eines Drehstabbefestigungspunkts, der den Aufhängungsrahmen stützt, den Orten der linken und rechten Befestigungspunkte, die den Aufhängungsrahmen relativ zum Fahrzeugaufbau stützen, und den Orten von Befestigungspunkten der linken und rechten Instrumententafeluntererweiterungen mit Seitenschwellern, und damit kann die herkömmliche untere Fahrzeugaufbaustruktur eine Belastung in Bezug auf eine Belastung von vorne nicht optimal verteilen.
  • Darüber hinaus sind die herkömmlichen unteren Fahrzeugaufbaustrukturen oft dazu konfiguriert, nur die Aufhängungsrahmen und den Bügel des Aufhängungsrahmens an das Bodenseitenglied zusammen zu befestigen, und haben somit unzureichende Steifheit davon.
  • Ferner kann in einem Verbindungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied und der Instrumententafeluntererweiterung kein Punktschweißen durchgeführt werden, da die Instrumententafeluntererweiterung beutelförmig ausgebildet ist. Aus diesem Grund ist ein Loch in der Bodenplatte ausgebildet, und Punktschweißen findet durch das Loch statt, welches dann abgedeckt und wasserfest abgedichtet werden muss. Selbst nachdem das Loch abgedeckt und abgedichtet wurde, kann im Vergleich mit einem Zustand ohne Loch mehr Lärm eindringen, was Lärm-, Vibrations- und Fahrqualität (NVH-Leistung) beeinträchtigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der obenerwähnten Probleme, und es ist eine Aufgabe davon, eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts bereitzustellen, die dazu in der Lage ist, eine Belastung von vorne und eine Aufhängungsbelastung effektiv zu verteilen, um den verteilten Belastungen ausgesetzt zu werden, und die Steifheit zu verbessern.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die obigen Problem zu lösen umfasst eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts der vorliegenden Erfindung Folgendes: Vorderseitenglieder, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Motorraums in einer Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus angeordnet sind; Bodenseitenglieder, die auf der Unterflächenseite von hinteren Bodenplatten der Vorderseitenglieder in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind; linke und rechte Instrumententafeluntererweiterungen, von denen jeweils ein Ende mit einem Seitenschwellerabschnitt eines Seitenabschnitts des Fahrzeugaufbaus verbunden ist; einen Aufhängungsrahmen, der entlang einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei sowohl das linke als auch das rechte Ende des Aufhängungsrahmens zusammen mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen an den Bodenseitengliedern befestigt sind; Unterarme, die wippend von Bügeln, die auf gegenüberliegenden Enden des Aufhängungsrahmens montiert sind, gestützt sind, wobei Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbunden sind, und die Instrumententafeluntererweiterungen in einer Bogenform ausgebildet sind, die konvex nach vorn geformt ist, sowie Befestigungspunkte der Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbunden sind, und der Instrumententafeluntererweiterungen auf einer Kurvenlinie der Bogenform positioniert sind.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Erfindung der Aufhängungsrahmen, der Bügel und das andere Ende der Instrumententafeluntererweiterung zusammen an dem Bodenseitenglied befestigt.
  • Ferner besteht in der vorliegenden Erfindung der Aufhängungsrahmen aus einem Vorderrahmen und einem Hinterrahmen, wobei der Hinterrahmen zu einer Bogenform ausgebildet ist, die nach vorne konvex ist, und der Vorderrahmen zu einer Bogenform ausgebildet ist, die nach hinten konvex ist, und eine Zwischenstelle zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen integral ausgeführt ist, um einen Drehstabaufhängungspunkt bereitzustellen, und Aufhängungsabschnitte der linken und rechten Unterarme an gegenüberliegenden Enden des Vorderrahmens und des Hinterrahmens bereitgestellt sind.
  • Zusätzlich hat in der vorliegenden Erfindung die Instrumententafeluntererweiterung an einem Ende einen Verbindungsabschnitt mit einem Vorderende des Seitenschwellerabschnitts und an dem anderen Ende einen Befestigungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied, und einen dazwischenliegenden Mittelteilabschnitt mit einer Hutform im Querschnitt, wobei der Mittelteilabschnitt entlang einer Bogenform des Aufhängungsrahmens ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung ein Boden der Instrumententafeluntererweiterung zu einer flächigen Form ausgebildet, wobei der Boden der Instrumententafeluntererweiterung mit einem Boden des Bodenseitenglieds und einem Boden des Seitenschwellerabschnitts verbunden ist, so dass ein allmählicher Übergang von dem Boden des Bodenseitenglieds zu dem Boden des Seitenschwellerabschnitts entsteht.
  • Ferner hat in der vorliegenden Erfindung ein Bodenabschnitt der Instrumententafeluntererweiterung nahe am Bodenseitenglied einen Schlitz, der zum Fahrzeugziehen verwendet wird, wobei ein Verstärkungsglied um den Schlitz verbunden ist, wobei das Verstärkungsglied mit dem Aufhängungsrahmen oder dem Bodenseitenglied verbunden ist, wobei der Schlitz auch als Befestigungsloch zur Zusammenbefestigung des anderen Endes der Instrumententafeluntererweiterung zusammen mit dem Aufhängungsrahmen und dem Bügel an dem Bodenseitenglied dient.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbundenen Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens und die Instrumententafeluntererweiterungen zu der Bogenform, die konvex nach vorne geformt ist, ausgebildet, und die Befestigungspunkte der mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbundenen Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens und der Instrumententafeluntererweiterungen sind auf der Kurvenline der Bogenform positioniert. Daher kann die Bogenform, die nach vorne konvex ist, einer Belastung von vorne ausgesetzt werden und eine Belastung wie z. B. eine Aufhängungsbelastung entlang der Bogenform verteilen.
  • Darüber hinaus sind der Aufhängungsrahmen, der Bügel und das andere Ende der Instrumententafeluntererweiterung zusammen an dem Bodenseitenglied befestigt. Somit wird die Verbindungssteifheit des Aufhängungsrahmens, des Bügels und der Instrumententafeluntererweiterung, die die Bogenform ausbildet, verbessert.
  • Ferner besteht der Aufhängungsrahmen aus dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen, der Hinterrahmen ist zu der Bogenform ausgebildet, die nach vorne konvex ist, und der Vorderrahmen ist zu der Bogenform ausgebildet, die nach hinten konvex ist, und die Zwischenstelle zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen ist integral dazu ausgebildet, den Drehstabaufhängungspunkt bereitzustellen, und die Aufhängungsabschnitte der linken und rechten Unterarme sind an gegenüberliegenden Enden des Vorderrahmens und des Hinterrahmens bereitgestellt. Daher kann, wenn eine Belastung von einem Reifen auf einem an dem Unterarm montierten Rad an einen Vorderunterarmaufhängungspunkt angelegt wird, die Belastung nicht nur auf einen Zusammenbefestigungspunkt auf der Seite, auf die die Belastung ausgeübt wird, übertragen werden, sondern aufgrund von Belastungsübertragung entlang der Bogenform auch auf den gegenüberliegenden Zusammenbefestigungspunkt. Darüber hinaus wird eine Belastung auf einer Hinterunterarmaufhängung über den Zusammenbefestigungspunkt auf die Strukturen der Bogenformen verteilt, und hauptsächlich über die Instrumententafeluntererweiterung auf das Bodenseitenglied und den Seitenschwellerabschnitt verteilt. Da ferner eine Belastung eines Drehstabs zur Federung einer Vorwärts-und-Rückwärts-Bewegung eines Motors hauptsächlich in der Längsrichtung wirkt, wird die Belastung von einem Drehstabbefestigungsabschnitt, der sich im Mittelpunkt der Bogenform befindet, die nach vorne konvex ist, entlang der Bogenformen verteilt und an das Bodenseitenglied und den Seitenschwellerabschnitt übertragen.
  • Zusätzlich hat die Instrumententafeluntererweiterung an einem Ende den Verbindungsabschnitt mit dem Vorderende des Seitenschwellerabschnitts und an dem anderen Ende den Befestigungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied, und der dazwischenliegende Mittelteilabschnitt hat die Hutform im Querschnitt, wobei der Mittelteilabschnitt entlang der Bogenform des Aufhängungsrahmens gebildet ist. Daher kann mit Bezug auf eine entlang der Bogenform übertragene Belastung die Belastung ohne örtliche Konzentration der Belastung auf den Seitenschwellerabschnitt übertragen werden.
  • Darüber hinaus ist der Boden der Instrumententafeluntererweiterung in einer flächigen Form ausgebildet, wobei der Boden der Instrumententafeluntererweiterung sowohl mit dem Boden des Bodenseitenglieds als auch dem Boden des Seitenschwellerabschnitts verbunden ist, so dass ein allmählicher Übergang von dem Boden des Bodenseitenglieds zu dem Boden des Seitenschwellerabschnitts entsteht. Daher kann eine durch einen Bodenabschnitt der bogenförmigen Struktur übertragene Belastung ohne örtliche Konzentration der Belastung auf den Seitenschwellerabschnitt übertragen werden.
  • Ferner hat der Bodenabschnitt der Instrumententafeluntererweiterung nahe am Bodenseitenglied den zum Fahrzeugziehen verwendeten Schlitz, das um den Schlitz verbundene Verstärkungsglied, das mit dem Aufhängungsrahmen oder dem Bodenseitenglied verbundene Verstärkungsglied, wobei der Schlitz auch als Befestigungsloch für die Zusammenbefestigung des anderen Endes der Instrumententafeluntererweiterung zusammen mit dem Aufhängungsrahmen und dem Bügel an dem Bodenseitenglied dient. Da daher ein für das Fahrzeugziehen verwendeter Hakenpunkt in einer Bogenformstruktur, die eine gute Belastungsabsorptionsleistung hat und als Schweißpistoleneingang zum Schweißen des Bodenseitenglieds und der Bodenplatte verwendet wird, bereitgestellt werden kann, ist die Bereitstellung eines Lochs an der Bodenplattenseite nicht mehr nötig. Da das Verstärkungsglied um den Schlitz herum verbunden ist, wobei das Verstärkungsglied mit dem Aufhängungsrahmen oder dem Bodenseitenglied verbunden ist, kann die Verbindungssteifheit zwischen der Instrumententafeluntererweiterung und dem Bügel des Aufhängungsrahmens oder des Bodenseitenglieds verbessert werden, und somit kann die Verbindungssteifheit der Bogenformstruktur verbessert werden. Da der Schlitz auch als Befestigungsloch dienen kann, das zur Zusammenbefestigung des anderen Endes der Instrumententafeluntererweiterung zusammen mit dem Aufhängungsrahmen und dem Bügel an das Bodenseitenglied verwendet wird, kann die Funktionalität der Anordnung verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Fahrzeugvorderabschnitts von unten betrachtet, bei dem eine untere Fahrzeugaufbaustruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugvorderabschnitts von 1 von unter einer Seitenfläche betrachtet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht in einer Richtung eines Pfeils X in 1.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von Anbringungsabschnitten einer Instrumententafeluntererweiterung und eines Unterarms betrachtet von der Unterteilseite des Fahrzeugaufbaus.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Anbringungsabschnitts der Instrumententafeluntererweiterung von unter dem Fahrzeug betrachtet.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anbringungsabschnitts der Instrumententafeluntererweiterung seitlich vom Heck des Fahrzeugs betrachtet.
  • 7 ist eine Konzeptansicht, die einen verteilten Zustand einer auf den Fahrzeugaufbau ausgeübten Belastung zeigt.
  • Art der Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird ausführlich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 6 zeigen eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt, ist ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug der vierrädrigen Art. Eine untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts 1 eines Kraftfahrzeug dieser Art enthält: ein Paar Vorderseitenglieder 4, angeordnet auf gegenüberliegenden Seiten eines Motorraums 2 in einer Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus 3; ein Paar Bodenseitenglieder 6, angeordnet an der Unterflächenseite von hinteren Bodenplatten 5 der Vorderseitenglieder 4 in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus 3; linke und rechte Instrumententafeluntererweiterungen 8, von denen jeweils ein Ende mit einem Seitenschwellerabschnitt 7 auf beiden Seiten des Fahrzeugaufbaus 3 verbunden ist; einen Aufhängungsrahmen 9, angeordnet entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, wobei sowohl das linke als auch das rechte Ende des Aufhängungsrahmens 9 zusammen mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen 8 an den jeweiligen Bodenseitengliedern 6 befestigt sind; und Unterarme 11, die wippend von Bügeln 10, die an gegenüberliegenden Enden des Aufhängungsrahmens 9 montiert sind, gestützt sind.
  • Ein Hinterende des Vorderseitenglieds 4 und ein Vorderende des Bodenseitenglieds 6 sind miteinander zu einem Glied verbunden, und der Aufhängungsrahmen 9 ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, um diese Glieder zu verbinden. Der Aufhängungsrahmen 9 besteht aus einem Vorderrahmen 9 1 und einem Hinterrahmen 9 2, wobei beide im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig sind. Der Hinterrahmen 9 2 ist zu einer Bogenform L1 ausgebildet, die nach vorne konvex ist, und der Vorderrahmen 9 1 ist zu einer Bogenform L2 ausgebildet, die nach hinten konvex ist. Bügel 10 1, 10 2, die als Aufhängungsabschnitte dienen, sind an gegenüberliegenden Enden des Vorderrahmens 9 1 bzw. des Hinterrahmens 9 2 verbunden. Unterarme 11 zur Aufhängung von Rädern sind über die Bügel 10 1, 10 2 wippend gestützt. Eine Zwischenstelle zwischen dem Vorderrahmen 9 1 und dem Hinterrahmen 9 2 ist von einem Rahmenkörper 12 umgeben, der integral auszubilden ist. Ein Abschnitt des Rahmenkörpers 12 hat einen Drehstabaufhängungspunkt (einen Befestigungspunkt A) 13. Ein Vorderarm 11a des Unterarms 11 erstreckt sich hinaus in Richtung der Mittenrichtung in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, ist von außen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs an dem Bügel 10 1 des Vorderrahmens 9 1 angebracht und schwenkbar wippend von einer Welle 14 entlang der Längsrichtung gestützt. Ein Hinterarm 11b des Unterarms 11 ist in Richtung der Rückseite des Fahrzeugaufbaus gekrümmt, von der Vorderseite des Fahrzeugaufbaus an dem Bügel 10 2 des Hinterrahmens 9 2 angebracht und wippend schwenkbar von einer Welle 15 entlang einer Vertikalrichtung gestützt.
  • In dem Aufhängungsrahmen 9 ist ein Rückwärtsarm 16, der den Hinterrahmen 9 2 in Richtung des Hecks des Fahrzeugaufbaus erweitert, mit dem Bügel 10 2 des Hinterrahmens 9 2 verbunden, wobei der Rückwärtsarm 16 an dem Bodenseitenglied 6 über eine Schraube 17 und dergleichen angebracht ist. Der Rückwärtsarm 16 ist gekrümmt und zu einer Bogenform L3 ausgebildet, damit ein kontinuierlicher Übergang von dem Hinterrahmen 9 2 zu dem Bodenseitenglied 6 erreicht wird.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, hat die Instrumententafeluntererweiterung 8 an dem einen Ende einen Verbindungsabschnitt 8a mit einem Vorderende des Seitenschwellerabschnitts 7 und an dem anderen Ende einen Befestigungsabschnitt 8b mit dem Bodenseitenglied 6, und ein dazwischenliegender Mittelteilabschnitt 8c hat im Querschnitt eine Hutform, wobei ein zur Zusammenbefestigung verwendetes Befestigungsloch 8d in dem Befestigungsabschnitt 8b mit dem Bodenseitenglied 6 ausgebildet ist.
  • Die Instrumententafeluntererweiterung 8 erstreckt sich, an der Mittenseite des Fahrzeugaufbaus, derart schräg nach vorne im Fahrzeugaufbau, dass die andere Endseite der Instrumententafeluntererweiterung 8 zum Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 von dem Seitenschwellerabschnitt 7 fortgesetzt ist, und der Mittelteilabschnitt 8c ist kontinuierlich entlang der Bogenform L1 des Hinterrahmens 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 8b der Instrumententafeluntererweiterung 8 zusammen mit dem Bügel 10 2 des Hinterrahmens 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 sind an dem Bodenseitenglied 6 durch Vorbeilaufen an einer Welle 15 durch das zur Zusammenbefestigung verwendete Befestigungsloch 8d (ein Befestigungspunkt B) zusammen befestigt.
  • Bügel 10 1 und 10 2 des Aufhängungsrahmens 9 sind durch eine Außenstrebe 18 verbunden und verstärkt, damit ein konstanter Raum zwischen ihnen bewahrt wird.
  • Die Instrumententafeluntererweiterung 8 hat einen zum Fahrzeugziehen verwendeten Schlitz 8e in einem Bodenabschnitt nahe an dem Bodenseitenglied 6, ein Verstärkungsglied 19, das um den Schlitz 8e herum verbunden ist, wobei das Verstärkungsglied 19 mit dem Bodenseitenglied 6 verbunden ist. Das Verstärkungsglied 19 kann mit dem Aufhängungsrahmen 9 verbunden sein.
  • Der Schlitz 8e kann auch als Befestigungsloch 8d dienen, das zur Zusammenbefestigung des anderen Endes der Instrumententafeluntererweiterung 8 zusammen mit dem Aufhängungsrahmen 9 und dem Bügel 10 2 des Aufhängungsrahmens 9 an dem Bodenseitenglied 6 verwendet wird.
  • Der Bügel 10 1 des Vorderrahmens 9 1 stützt einen Arm 21 mit einem Führungsstift 20, der in ein Führungsloch 11c eingreift, das in dem Unterarm 11 ausgebildet ist. Ein Aufhängungsabschnitt 11d zum Aufhängen eines Rads mit einem Reifen 22 wird in der Spitze des Unterarms 11 bereitgestellt, und ein Unterende eines Beins (nicht gezeigt), von dem ein Oberende auf der Seite des Fahrzeugaufbaus 3 gestützt wird, ist nahe an dem Aufhängungsabschnitt 11d angebracht.
  • Der Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 und die Instrumententafeluntererweiterung 8 sind zu einem Bogen ausgebildet, der allgemein nach vorne entlang der Bogenform L1 des Hinterrahmens 9 2 konvex ist, der nach vorne konvex ist. Sie sind so zu einem Bogen ausgebildet, bis ein Verbindungsabschnitt (ein Befestigungspunkt C) der Instrumententafeluntererweiterung 8 mit dem Seitenschwellerabschnitt 7 erreicht ist, und sind mit dem Seitenschwellerabschnitt 7 verbunden.
  • Die Befestigungspunkte A, B des Aufhängungsrahmens 9 und der Instrumententafeluntererweiterung 8 und der Verbindungsabschnitt (der Befestigungspunkt C) der Instrumententafeluntererweiterung 8 mit dem Seitenschwellerabschnitt 7 sind auf einer Kurvenlinie der Bogenform L1 positioniert.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 7 eine Handlung der obenerwähnten Ausführungsform beschrieben.
  • Falls eine Belastung auf den Vorderabschnitt eines Kraftfahrzeugs von vorne im Fahrzeugaufbau ausgeübt wird, wird, da der Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 und die Instrumententafeluntererweiterung 8 zu einem Bogen ausgebildet sind, der allgemein nach vorne entlang der Bogenform L1, die nach vorne konvex ist, und des Hinterrahmens 9 2, konvex ist, eine Aufhängungsbelastung und dergleichen entlang der Bogenform L1 verteilt, und die Belastung kann auf den Verbindungsabschnitt (der Befestigungspunkt C) mit dem Seitenschwellerabschnitt 7 durch die Instrumententafeluntererweiterung 8 übertragen werden und absorbiert werden.
  • Eine auf den Drehstabaufhängungspunkt (der Befestigungspunkt A) 13 ausgeübte Belastung zum Federn einer Bewegung eines Motors wird auf das Bodenseitenglied 6 oder den Seitenschwellerabschnitt 7 durch Bogenstrukturen von dem Drehstabaufhängungspunkt (dem Befestigungspunkt A) 13 an den Hinterrahmen 9 2 und den Rückwärtsarm 16, oder an den Hinterrahmen 9 2 und die Instrumententafeluntererweiterung 8 verteilt oder daran übertragen.
  • Obwohl eine von dem Reifen 22 an den Unterarm 11 ausgeübte Belastung Z von dem Aufhängungsabschnitt des Vorderunterarms 11a und dem Aufhängungsabschnitt des Hinterunterarms 11b empfangen wird, wird eine auf den Aufhängungsabschnitt des Hinterunterarms 11b ausgeübte Belastung über den Zusammenbefestigungspunkt auf die Bogenformstrukturen Z1, Z2 verteilt.
  • Wenn eine Belastung von dem Reifen 22 auf einen Aufhängungspunkt des Vorderunterarms 11a ausgeübt wird, kann die Belastung nicht nur auf den Zusammenbefestigungspunkt (der Befestigungspunkt B) auf der Seite, auf die die Belastung ausgeübt wurde, übertragen werden, sondern aufgrund der Belastungsübertragung Y entlang der Bogenform auch auf den gegenüberliegenden Kopplungsabschnitt (der Befestigungspunkt) C.
  • Wenn während eines Zusammenstoßes eine Belastung über einem bestimmten Niveau ausgeübt wird, wird eine Struktur, die von dem Vorderseitenglied 4 zu dem Bodenseitenglied 6 verbunden ist, durch einen Belastungseingang von dem Vorderseitenglied 4, von dem Vorderseitenglied 4 zu dem Bodenseitenglied 6 zu einer Bogenform ausgebildet, um einen Biegepunkt auszubilden, so dass eine Struktur wie ein Bogen gekrümmt ist, der von außerhalb des Fahrzeugaufbaus zur Innenseite des Fahrzeugaufbaus und wieder zu außerhalb des Fahrzeugaufbaus 3 übergeht. Somit biegt ein hinteres Ende des Vorderseitenglieds 4 außerhalb des Fahrzeugaufbaus 3 von diesem Biegepunkt ab, um die Belastung zu absorbieren. Bereitstellung der Deformierungsmöglichket verlängert den Deformierungsweg bei einem Zusammenstoß und reduziert die Belastung, während sich das Ausmaß des Eindringens des Vorderseitenglieds 4 oder des Bodenseitenglieds 6 in eine Fahrgastzelle verringert.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform ist der Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 und der Instrumententafeluntererweiterung 8 zu dem Bogen ausgebildet, der nach vorne konvex ist, und Befestigungspunkte A, B und C des Hinterrahmens 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 und der Instrumententafeluntererweiterung 8 sind auf der Kurvenlinie der Bogenform L1 positioniert. Daher kann die Bogenform L1, die nach vorne konvex ist, einer Belastung von vorne ausgesetzt sein, und auch eine Belastung wie eine Aufhängungsbelastung entlang den Bogenformen L1, L2 durch die Instrumententafeluntererweiterung 8 oder den Rückwärtsarm 16 verteilen.
  • Darüber hinaus sind der Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9, der Bügel 10 2 und das andere Ende der Instrumententafeluntererweiterung 8 an dem Bodenseitenglied 6 zusammen befestigt, und damit wird die Verbindungssteifheit des Hinterrahmens 9 2 des Aufhängungsrahmens 9, des Bügel 10 2 und der Instrumententafeluntererweiterung 8, die die Bogenform L1 ausbildet, verbessert.
  • Ferner besteht der Aufhängungsrahmen 9 aus dem Vorderrahmen 9 1 und dem Hinterrahmen 9 2, der Hinterrahmen 9 2 ist zu der Bogenform L1, die nach vorne konvex ist, ausgebildet und der Vorderrahmen 9 1 ist zu der Bogenform L2, die nach hinten konvex ist, ausgebildet, und die Zwischenstelle zwischen dem Vorderrahmen 9 1 und dem Hinterrahmen 9 2 ist integral durch den Rahmenkörper 12 ausgebildet, um den Drehstabaufhängungspunkt 13 bereitzustellen, und die Aufhängungsabschnitte 10 1, 10 2 der linken und rechten Unterarme 11 sind an gegenüberliegenden Enden des Vorderrahmens 9 1 und des Hinterrahmens 9 2 bereitgestellt. Daher kann, wenn eine Belastung von dem Reifen 22 des an dem Unterarm 11 montierten Rads auf den Aufhängungspunkt des Vorderunterarms 11a ausgeübt wird, die Belastung nicht nur auf den Zusammenbefestigungspunkt auf der Seite, auf die die Belastung ausgeübt wird, übertragen werden, sondern aufgrund der Belastungsübertragung entlang der Bogenform auch auf den gegenüberliegenden Zusammenbefestigungspunkt B. Darüber hinaus wird eine Belastung an dem Aufhängungspunkt des Hinterunterarms 11b über den Zusammenbefestigungspunkt B auf die Strukturen der Bogenformen L3 und L1 verteilt, und hauptsächlich über die Instrumententafeluntererweiterung 8 auf das Bodenseitenglied 6 und den Seitenschwellerabschnitt 7 verteilt. Ferner wird, da eine Belastung des Drehstabs 13 zur Federung einer Vorwärts-und-Rückwärtsbewegung des Motors hauptsächlich in der Längsrichtung wirkt, die Belastung entlang den Bogenformen L1, L3 von dem Drehstabbefestigungsabschnitt 13, der sich in der Mitte der Bogenform L1, die nach vorne konvex ist, befindet, verteilt und auf das Bodenseitenglied 6 und den Seitenschwellerabschnitt 7 übertragen.
  • Zusätzlich hat die Instrumententafeluntererweiterung 8 an einem Ende 8a den Verbindungsabschnitt mit dem Vorderende des Seitenschwellerabschnitts 7 und an dem anderen Ende 8b den Befestigungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied 6, und einen dazwischenliegenden Mittelteilabschnitt 8c mit einer Hutform im Querschnitt, und das Befestigungsloch 8d zur Zusammenbefestigung in dem Befestigungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied 6, wobei der Mittelteilabschnitt 8c entlang der Bogenform L1 des Aufhängungsrahmens 9 ausgebildet ist. Daher kann bezüglich einer entlang der Bogenform L1 übertragenen Belastung, die Belastung ohne örtliche Konzentration der Belastung auf den Seitenschwellerabschnitt 7 übertragen werden.
  • Darüber hinaus ist ein Bodenabschnitt 8f der Instrumententafeluntererweiterung 8 zu einer flächigen Form ausgebildet, wobei der Bodenabschnitt 8f der Instrumententafeluntererweiterung 8 sowohl mit einem Boden 6a des Bodenseitenglieds 6 als auch einem Boden 7a des Seitenschwellerabschnitts 7 verbunden ist, so dass ein allmählicher Übergang von dem Boden 6a des Bodenseitenglieds 6 zu dem Boden 7a des Seitenschwellerabschnitts 7 entsteht. Daher kann eine durch einen Bodenabschnitt einer bogenförmigen Struktur übertragene Belastung ohne örtliche Konzentration der Belastung auf den Seitenschwellerabschnitt 7 übertragen werden.
  • Ferner hat der Bodenabschnitt 8f der Instrumententafeluntererweiterung 8 nahe an dem Bodenseitenglied 6 einen zum Fahrzeugziehen verwendeten Schlitz 8e, ein Verstärkungsglied 19, das um den Schlitz 8e herum verbunden wird, wobei das Verstärkungsglied 19 mit dem Aufhängungsrahmen 9 oder dem Bodenseitenglied 6 verbunden ist. Da daher ein für das Fahrzeugziehen verwendeter Hakenpunkt in einer Bogenformstruktur, die eine gute Belastungsabsorptionsleistung hat und als Schweißpistoleneingang zum Schweißen des Bodenseitenglieds 6 und der Bodenplatte 5 verwendet wird, bereitgestellt werden kann, ist die Bereitstellung eines Lochs an der Seite der Bodenplatte 5 nicht mehr nötig. Das Verstärkungsglied 19 ist um den Schlitz 8e herum verbunden, wobei das Verstärkungsglied 19 mit dem Aufhängungsrahmen 9 oder dem Bodenseitenglied 6 verbunden ist, und die Verbindungssteifheit zwischen der Instrumententafeluntererweiterung 8 und dem Bügel 10 2 des Aufhängungsrahmens oder des Bodenseitenglieds 6 kann verbessert werden, und somit kann die Verbindungssteifheit der Bogenformstruktur verbessert werden.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise ist die Instrumententafeluntererweiterung 8 nicht auf eine bestimmte Form beschränkt, solange sie sich zu dem Hinterrahmen 9 2 des Aufhängungsrahmens 9 fortsetzt und mit dem Bodenseitenglied 6 und dem Seitenschwellerabschnitt 7 mit einem bestimmten Winkel verbunden ist. Somit können selbstverständlich fakultativ Änderungen oder Modifizierungen vorgenommen werden, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugvorderabschnitt vom Kraftfahrzeug
    2
    Motorraum
    3
    Fahrzeugaufbau
    4
    Vorderseitenglied
    5
    Bodenplatte
    6
    Bodenseitenglied
    7
    Seitenschwellerabschnitt
    8
    Instrumententafeluntererweiterung
    9
    Aufhängungsrahmen
    91
    Vorderrahmen
    92
    Hinterrahmen
    10, 101, 102
    Bügel
    11
    Unterarm
    11a
    Vorderarm
    11b
    Hinterarm
    13
    Drehstabaufhängungspunkt (Befestigungspunkt A)
    16
    Rückwärtsarm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 07-89451 [0004]

Claims (6)

  1. Untere Fahrzeugaufbaustruktur eines Fahrzeugvorderabschnitts, umfassend: Vorderseitenglieder, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Motorraums in einer Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus angeordnet sind; Bodenseitenglieder, die auf der Unterflächenseite von hinteren Bodenplatten der Vorderseitenglieder in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus angeordnet sind; linke und rechte Instrumententafeluntererweiterungen, von denen jeweils ein Ende mit einem Seitenschwellerabschnitt eines Seitenabschnitts des Fahrzeugaufbaus verbunden ist; einen Aufhängungsrahmen, der entlang einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei sowohl das linke als auch das rechte Ende des Aufhängungsrahmens zusammen mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen an den Bodenseitengliedern befestigt sind; Unterarme, die wippend von Bügeln, die an gegenüberliegenden Enden des Aufhängungsrahmens montiert sind, gestützt sind, wobei Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbunden sind, und die Instrumententafeluntererweiterungen in einer Bogenform ausgebildet sind, die konvex nach vorn geformt ist, sowie Befestigungspunkte der Rahmenabschnitte des Aufhängungsrahmens, die mit den anderen Enden der Instrumententafeluntererweiterungen verbunden sind, und der Instrumententafeluntererweiterungen auf einer Kurvenlinie der Bogenform positioniert sind.
  2. Untere Fahrzeugaufbaustruktur des Fahrzeugvorderabschnitts nach Anspruch 1, wobei der Aufhängungsrahmen, der Bügel, und das andere Ende der Instrumententafeluntererweiterung an dem Bodenseitenglied zusammen befestigt sind.
  3. Untere Fahrzeugaufbaustruktur des Fahrzeugvorderabschnitts nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufhängungsrahmen aus einem Vorderrahmen und einem Hinterrahmen besteht, der Hinterrahmen zu einer Bogenform ausgebildet ist, die nach vorne konvex ist, und der Vorderrahmen zu einer Bogenform ausgebildet ist, die nach hinten konvex ist, und eine Zwischenstelle zwischen dem Vorderrahmen und dem Hinterrahmen integral ausgeführt ist, um einen Drehstabaufhängungspunkt bereitzustellen, und Aufhängungsabschnitte der linken und rechten Unterarme an gegenüberliegenden Enden des Vorderrahmens und des Hinterrahmens bereitgestellt sind.
  4. Untere Fahrzeugaufbaustruktur des Fahrzeugvorderabschnitts nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Instrumententafeluntererweiterung an einem Ende einen Verbindungsabschnitt mit einem Vorderende des Seitenschwellerabschnitts und an dem anderen Ende einen Befestigungsabschnitt mit dem Bodenseitenglied und einen dazwischenliegenden Mittelteilabschnitt mit einer Hutform im Querschnitt, wobei der Mittelteilabschnitt entlang einer Bogenform des Aufhängungsrahmens ausgebildet ist, hat.
  5. Untere Fahrzeugaufbaustruktur des Fahrzeugvorderabschnitts nach Anspruch 1, 2 oder 4, wobei ein Boden der Instrumententafeluntererweiterung zu einer flächigen Form ausgebildet ist, wobei der Boden der Instrumententafeluntererweiterung mit einem Boden des Bodenseitenglieds und einem Boden des Seitenschwellerabschnitts verbunden ist, so dass ein allmählicher Übergang von dem Boden des Bodenseitenglieds zu dem Boden des Seitenschwellerabschnitts entsteht.
  6. Untere Fahrzeugaufbaustruktur des Fahrzeugvorderabschnitts nach Anspruch 1, 2 oder 5, wobei ein Bodenabschnitt der Instrumententafeluntererweiterung nahe am Bodenseitenglied einen Schlitz hat, der zum Fahrzeugziehen verwendet wird, wobei ein Verstärkungsglied um den Schlitz verbunden ist, wobei das Verstärkungsglied mit dem Aufhängungsrahmen oder dem Bodenseitenglied verbunden ist, wobei der Schlitz auch als Befestigungsloch zur Zusammenbefestigung des anderen Endes der Instrumententafeluntererweiterung zusammen mit dem Aufhängungsrahmen und dem Bügel an dem Bodenseitenglied dient.
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