DE102012108987A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung Download PDF

Info

Publication number
DE102012108987A1
DE102012108987A1 DE201210108987 DE102012108987A DE102012108987A1 DE 102012108987 A1 DE102012108987 A1 DE 102012108987A1 DE 201210108987 DE201210108987 DE 201210108987 DE 102012108987 A DE102012108987 A DE 102012108987A DE 102012108987 A1 DE102012108987 A1 DE 102012108987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
push button
shut
operating device
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210108987
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AZ Vermoegensverwaltung GmbH and Co KG
Original Assignee
LTL LEITUNGSTECHNISCHE LOESUNGEN GmbH
Ltl Leitungstechnische Losungen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LTL LEITUNGSTECHNISCHE LOESUNGEN GmbH, Ltl Leitungstechnische Losungen GmbH filed Critical LTL LEITUNGSTECHNISCHE LOESUNGEN GmbH
Priority to DE201210108987 priority Critical patent/DE102012108987A1/de
Priority to PCT/DE2013/100339 priority patent/WO2014044258A1/de
Priority to EP13779116.6A priority patent/EP2898247A1/de
Publication of DE102012108987A1 publication Critical patent/DE102012108987A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/022Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element
    • F16K35/025Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by a separate actuating element said actuating element being operated manually (e.g. a push-button located in the valve actuator)
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung in der Betätigungseinheit einer Absperr- und/oder Regeleinrichtung, die mit einer Schaltwelle (4) der Absperr- und/oder Regeleinrichtung verbunden ist, in einer Ausnehmung (7) der Bedieneinrichtung (5) einen Druckknopf hat, der mit einem stiftförmigen Bauteil (9) in eine Ausnehmung des Gehäuses (2) einbringbar ist und einer Arretierung für den Druckknopf, die mit einem Sicherungselement eine Rückbewegung aus der gedrückten Stellung (11) verhindert, der Druckknopf eine Baueinheit aus einem stiftförmigen Bauteil (9), einem Bedienungsknopf (10) und einer Druckfeder (8) ist, wobei bei Einnahme der gedrückten Stellung (11) das vordere Ende (12) des stiftförmigen Bauteils (9) in einer Ausnehmung des Gehäuses (2) liegt, der Bedienungsknopf (10) des Druckknopfes an seinem Mantel (13) eine rillenförmige Vertiefung (14) hat, die bei gedrückter Stellung (11) mit einer in der Bedieneinrichtung (5) tangential zur Ausnehmung (7) des Druckknopfes verlaufenden Bohrung (18) deckungsgleich ist und das Einführen eines Verriegelungsbauteils ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung in der Betätigungseinheit einer Absperr- und/oder Regeleinrichtung in Fluidleitungen, die es ermöglicht, diese in bestimmten Schalt- und/oder Zwischenstellungen zu arretieren, gegen unbefugten Zugriff zu sichern und letztlich auch ein selbsttätiges Verstellen zu verhindern. Die Verriegelungsvorrichtung wird insbesondere auch zu dem Zweck eingesetzt, dass ein Erschwernis gegenüber nicht gesicherten Lösungen geschaffen wird, vorgenommene Manipulationen an den Absperr- und/oder Regeleinrichtungen nur unter Zerstörung der Verriegelungsvorrichtung möglich sind und somit Fremdeingriffe zuverlässig festgestellt werden können.
  • Es besteht im Besonderen ein Erfordernis, bei Versorgungssystemen wie Trinkoder Brauchwassernetzen, bei Gasversorgungssystemen und insbesondere bei Leitungssystemen, von denen bei unbefugtem Gebrauch latente Gefahren ausgehen, den Zugriff unbefugter Dritter zu verhindern.
  • Eine seit langem bekannte Methode, solche Verriegelungen durchzuführen, ist die der Plombierung. Dies hat allerdings den Nachteil, dass ein notwendiger Eingriff durch berechtigte Personen ohne Zerstörung der Plombe und erneute Plombierung nicht möglich ist.
  • Gelegentlich werden zur Verhinderung der Betätigung von Absperr- und/oder Regeleinrichtungen die Betätigungselemente abgenommen. Die davon ausgehende Erschwernis ist gering, da ein Zugang zur Schaltwelle der Absperr- und/oder Bedieneinrichtung mit Werkzeugen oder mit individuell beschafften Bedieneinrichtungen immer noch möglich bleibt.
  • Um diese Situation zu verbessern, sind verschiedene Lösungen bekannt, die ein Bewegen der Bedieneinrichtung unterbinden sollen. So ist aus US 5,285,997A eine Lösung bekannt, bei der ein Betätigungshebel so weiterentwickelt wurde, dass er an seiner Unterseite ein nockenförmiges Bauteil und konzentrisch dazu eine Bohrung aufweist, in der wiederum ein Druckknopf angeordnet ist. Korrespondierend zu dieser Anordnung ist im Bereich des Ventilgehäuses ein Rastindex mit einem federbelasteten Stift angeordnet, der bei entsprechender Stellung des Betätigungshebels konzentrisch zum Druckknopf liegt. Wird der Betätigungshebel hin zu dieser Schaltstellung bewegt, wird der Stift des Rastindex über die Schräge des nockenförmigen Bauteils nach unten gedrückt und rastet sodann in die Bohrung im Schalthebel ein. Gleichzeitig wird der Druckknopf nach oben gedrückt.
  • Die oben beschriebene Anordnung ist insbesondere für solche Einsatzfälle geeignet, bei denen eine unbeabsichtigte Bedienung des Betätigungshebels verhindert werden soll. Ein Zugriff Dritter und willkürliche Maßnahmen zur Änderung der Schaltstellung werden damit nicht verhindert.
  • Eine weiterentwickelte Form einer solchen Verriegelungsvorrichtung ist aus EP 1 039 193 A2 bekannt. Anstelle eines Rastindex wird hier ein federbelasteter Druckknopf eingesetzt, der in einer entsprechenden Ausnehmung eines Bedienungselements angeordnet ist. Am stiftförmigen Bauteil des Druckknopfes ist materialeinheitlich angeformt ein Nocken vorhanden, und die Aufnahmebohrung für dieses Bauteil ist eine Bohrung mit einer zusätzlich erweiterten Nut, durch die der Nocken eingeführt werden und, korrespondierend mit einer weiteren radialen Erweiterung der Aufnahmebohrung, wie ein Bajonettverschluss wirken kann. Ein zapfenförmiger Ansatz, der ebenso materialeinheitlich stirnseitig am stiftförmigen Bauteil angeordnet ist, greift in eine Bohrung im Gehäuse eines Ventils ein und arretiert die Verriegelungsvorrichtung gegenüber dem Ventilgehäuse. Der Druckknopf besitzt an seiner oberen Seite eine radial ausgeformte Lasche, die mit einer an der Bedieneinrichtung ebenso ausgeformten Lasche korrespondieren kann. Beide Laschen haben je eine Durchgangsbohrung, die in der Verriegelungsstellung des Druckknopfes konzentrisch zueinander liegen und das Einhängen eines Bügelschlosses und damit die Fixierung des Druckknopfes in seiner Stellung ermöglichen. Die Schaltwelle des Ventils ist über eine Schraube mit der Bedieneinrichtung verbunden und durch eine im Wesentlichen zylindrische Kappe abgedeckt.
  • Die oben beschriebene Lösung hat wesentliche Nachteile. So ist die Blockierung des Druckknopfes und damit die des Ventils jederzeit aufzuheben, indem die zylindrische Abdeckkappe der Schaltwelle abgenommen, die Schraube entfernt und anschließend die gesamte Bedieneinrichtung abgenommen wird. Es existieren keinerlei Vorkehrungen gegen Angriffe auf die Abdeckkappe. Der Druckknopf ist entsprechend seiner konstruktiven Merkmale abnehmbar, wobei nicht sichergestellt werden kann, dass die in der Bohrung befindliche Druckfeder bei Entnahme des Druckknopfes an diesem verbleibt. Mithin kann diese Druckfeder verloren gehen. Die Herstellung des stiftförmigen Bauteils mit der zusätzlich angeformten Nase erfordert erhebliche Aufwendungen und hohen Materialeinsatz. Ebenso sind für das Druckknopfoberteil und das Betätigungselement des Ventils durch Vorformen erzeugte Bauteile notwendig, die zudem Formhinterschneidungen haben und deshalb nur mit einem erheblichen Kostenaufwand hergestellt werden können. Beim Druckknopf müssen der Stift und das Oberteil separat hergestellt und nachfolgend zusammengefügt werden. Montagefehler führen zu unbrauchbaren Ergebnissen. Die an die Bedieneinrichtung anzuformende Lasche führt ebenso wie die Lasche am Druckknopf zu erhöhten Herstellungskosten.
  • Weitere Nachteile bestehen darin, dass der stiftförmige Ansatz des Druckknopfes in eine Bohrung im Gehäuse eingreift. Ist diese Bohrung verschlossen, kann keine Verriegelung mehr durchgeführt werden. Ist in bestimmten Fällen die Arretierung aufgehoben, kann ein Dritter den Druckknopf entnehmen und eine nachfolgend notwendige erneute Arretierung damit unmöglich machen. Somit entsteht zumindest ein zusätzlicher Bedarf durch notwendige Ersetzungen des Druckknopfes. Ferner ist die Funktion des Druckknopfes gestört, sobald die am oberen Teil des Druckknopfes angeformte Lasche oder die Lasche an der Bedieneinrichtung abgebrochen sind. Zumindest bei ständiger Handhabung dieser Verrieglungen sind die hervorstehenden Teile der Bedieneinrichtung auch im Hinblick auf mögliche Verletzungsgefahren nachteilig.
  • Es besteht deshalb eine Notwendigkeit, eine solche Verriegelungsvorrichtung dergestalt weiterzubilden, dass einerseits die oben geschilderten Nachteile nicht mehr bestehen und andererseits solche Verriegelungen auch bei Einsatzfällen zur Anwendung kommen können, bei denen a priori Limitierungen hinsichtlich des materiellen und finanziellen Aufwandes solcher Lösungen bestehen. Ebenso bei Lösungen, die an klein bauenden Absperr- und/oder Regeleinrichtungen eingesetzt werden sollen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung für Absperr- und/oder Regelungsvorrichtungen in Fluidleitungen vorzuschlagen, die die im Stand der Technik geschilderten Nachteile nicht hat, geringe Abmessungen hat, kostengünstig herstellbar ist und insbesondere einen höheren Grad der Sicherheit der genannten Einrichtungen auch bei unbefugten Eingriffen unter Verwendung von Werkzeugen hat.
  • Diese oben stehende Aufgabe wird gelöst mit einer Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes dieses Patentanspruches. Neben- und nachgeordnete Patentansprüche beschreiben Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung.
  • In der nachstehenden Beschreibung, den Ausführungsbeispielen und den Patentansprüchen werden die nachstehend aufgeführten Begriffe mit folgendem Bedeutungsinhalt verwendet:
    Absperr- und/oder Regeleinrichtung – ist ein Ventil, ein Hahn oder ein Schieber, die zur Regelung von Fluidströmen in Fluidleitungen eingesetzt sind. Bevorzugt, jedoch nicht ausschließlich, handelt es sich um Einrichtungen, die mit einer Bedieneinrichtung zwischen festen Schaltstellungen bewegbar sind.
  • Bedieneinrichtung – ist ein Stellelement, durch das Bedienkräfte auf die Schaltwelle einer Absperr- und/oder Regeleinrichtung in der Fluidleitung übertragen werden.
  • Die Bedieneinrichtung ist gewöhnlich mit der Schaltwelle der Absperr- und/oder Regeleinrichtung fest verbunden.
  • Verriegelungsvorrichtung – ist eine Einrichtung, die geeignet ist, die Bedieneinrichtung in wenigstens einer Stellung derart festzulegen, dass eine weitere Betätigung nicht mehr möglich ist.
  • Sperrelement – ist ein externes Element, das in einer Stellung der Bedieneinrichtung, in der diese blockiert ist, einbringbar ist und das nach dem Einbringen ein Lösen der Arretierung unmöglich macht.
  • Arretierung/Verriegelung – ist ein Schaltzustand der Bedieneinrichtung, bei dem eine mechanische Verbindung zwischen einem feststehenden Teil der Absperr- und/oder Regeleinrichtung und der beweglichen Bedieneinrichtung erreichbar ist.
  • Nach der Erfindung wird die Verriegelungseinrichtung in der Form eines Druckknopfes in die Bedieneinrichtung einer Absperr- und/oder Regeleinrichtung integriert.
  • Hierzu ist in der Bedieneinrichtung eine Ausnehmung vorhanden, die den Druckknopf mitsamt der für die Funktion notwendigen Rückstellfeder aufnimmt.
  • Die Ausnehmung in der Bedieneinrichtung ist eine gestufte Bohrung, sodass der Druckknopf mit seinem unteren stiftförmigen Ende bei Betätigung aus der Bedieneinrichtung heraussteht. Zugleich ragt das untere stiftförmige Ende des Druckknopfes bei gedrückter Stellung in eine Ausnehmung am Gehäuse der Absperrund/oder Regeleinrichtung hinein, wodurch eine Drehbewegung der Bedieneinrichtung unmöglich ist.
  • Die Bedieneinrichtung kann ein ein- oder beidseitiges Griffelement, ein Handrad, eine Kappe oder ein Schwenkhebel sein. Die vorgenannten Elemente sind jeweils mit der Schaltwelle der Absperr- und/oder Regeleinrichtung fest verbunden.
  • Beabstandet zur Befestigungsbohrung für die Schaltwelle ist mit parallel liegender Achse die Ausnehmung für den Druckknopf vorgesehen.
  • Der Eingriffsbereich für den Druckknopf am Gehäuse der Absperr- und/oder Regeleinrichtung kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Es kann sich um Bohrungen handeln oder um bogenförmige Ausnehmungen in einem am Gehäuse extra ausgeformten kragenförmigen Bauteil. Auf jeden Fall sind das stabförmige vordere Ende des Druckknopfes und die diesem gegenüberliegenden Ausnehmungen am Gehäuse zueinander formkompatibel und soweit übereinstimmend, dass die Bedieneinrichtung allenfalls um geringe Winkelbeträge, die keine Änderungen der Schaltstellung bewirken, verdreht werden kann.
  • Der Betätigungsknopf des Druckknopfes ist an seiner Mantelfläche mit einer rillenförmigen Vertiefung versehen. Bei gedrücktem Druckknopf und infolge dessen wirksamer Arretierung gegenüber dem Gehäuse der Absperr- und/oder Regeleinrichtung steht diese Rille in gleicher Höhe wie eine in der Bedieneinrichtung vorhandene erste Bohrung, die die Ausnehmung für den Druckknopf tangential anschneidet. Der Halbmesser der Rille im Betätigungsknopf und der Halbmesser der ersten tangentialen Bohrung sind identisch, sodass bei gedrückter Stellung des Druckknopfes durch Einschieben eines Stiftes eine Blockierung des Druckknopfes möglich ist. Durch diese Maßnahme wird die Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer bestimmten Stellung fixiert.
  • Bei der Herstellung der Absperr- und/oder Regeleinrichtung kann durch die Anbringung von Bohrungen bzw. Ausnehmungen am Gehäuse desselben für das vordere stiftförmige Ende des Druckknopfes die später erforderlichen Positionen für die Arretierung vorgewählt werden. Bevorzugt werden dabei die Schaltstellungen „auf“und „zu“, wobei jederzeit auch Zwischenstellungen für eine Arretierung vorgesehen sein können.
  • Die oben beschriebene Arretierung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung dient vor allem dem Zweck, bestimmte Schalt- oder Zwischenstellungen dem Zugriff unbefugter Dritter zu entziehen. So kann beispielsweise in Fluidnetzen, die der Versorgung mit Trinkwasser oder Brenngasen gegen Entgelt dienen, ein Anschluss wirksam abgesperrt und damit von der Versorgung ausgeschlossen werden.
  • Weitere Anwendungsfälle können Fluidsysteme betreffen, die nach Maßgabe von Sicherheitsvorschriften überhaupt nur durch befugte Personen in Betrieb genommen werden dürfen. Weiterhin solche Fluidsysteme, bei denen ein bestimmter Durchfluss am Nutzmedium eingestellt und aufrechterhalten werden soll.
  • Als Absperr- und/oder Regeleinrichtung kommen alle Einrichtungen in Frage, die es erlauben, definierte Zustände in Fluidsystemen zu erzeugen. Mithin sind Hähne, Ventile oder Schieber für solche Anwendungen geeignet. Es ist lediglich erforderlich, dass die Schaltwelle im Bereich der Bedieneinrichtung eine Drehbewegung ausführt.
  • Es ist vorteilhaft, den Druckknopf so auszuführen, dass seine Bewegungen betragsmäßig begrenzt sind. Dazu können übliche Maßnahmen, wie gestufte Bohrungen für die Ausnehmung, gestufte Aktivteile für den Betätigungsknopf und die stiftförmige Verlängerung oder eine Kombination daraus eingesetzt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Druckknopfes sieht einen einteiligen Stößel vor, der sowohl Betätigungsknopf als auch stiftförmige Verlängerung materialeinheitlich umfasst.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Druckknopfes besteht darin, dessen Stellweg durch nachträglich einbringbare Elemente zu begrenzen.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei das Einbringen einer zweiten, die Ausnehmung für den Druckknopf tangential anschneidenden, Bohrung kleinen Durchmessers. In diese zweite tangentiale Bohrung kann ein Sicherungsteil, beispielsweise ein Stift, ein Spannstift, ein Kerbstift, ein Kerbnagel, eine Schraube, eine Stiftschraube, ein Nietstift, ein Niet oder ein Splint eingesetzt werden.
  • Die zweite tangentiale Bohrung kann als Durchgangsbohrung ausgeführt sein. Bevorzugt wird jedoch eine Kombination bestehend aus einer Grundbohrung und einem Spann- oder Kerbstift, da diese mit einfachen Mitteln nicht gezogen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Lage der zweiten tangentialen Bohrung im Bereich der rillenförmigen Vertiefung im Betätigungsknopf liegt. Dadurch kann eine Begrenzung des Stellweges dergestalt erfolgen, dass dieser der Breite der Rille im Betätigungsknopf abzüglich der Breite des in die Rille hineinragenden stiftförmigen Bauteils entspricht. Zugleich dient das stiftförmige Bauteil als Montagehilfe für den Druckknopf.
  • Sofern das Sicherungsteil unverlierbar in der zweiten tangentialen Bohrung angeordnet ist und in die rillenförmige Vertiefung des Betätigungsknopfes hineinragt, ist eine Demontage des Druckknopfes ausgeschlossen.
  • Das stiftförmige Bauteil kann dazu in der zweiten tangentialen Bohrung so befestigt sein, dass es ohne Zerstörung nicht mehr entnommen werden kann. Beispielsweise kann das stiftförmige Bauteil vor oder nach dem Einbau durch Kleben, Verguss, durch einen Formschluss gebenden Verschluss in der zweiten tangentialen Bohrung oder durch Verstemmen derselben erfolgen. Welche Ausführungsform letztlich gewählt wird, hängt von dem erforderlichen Sicherheitsniveau und dem deshalb zu wählenden Widerstandsgrad der jeweiligen Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung ab.
  • Die gleichen Anforderungen gelten für das in die erste tangentiale Bohrung einzubringende Verriegelungsbauteil. Hierbei kann es sich um einen einfachen Stift, der in einer bevorzugten Ausführungsform unverlierbar gemacht ist, oder um eine Schraube handeln. Ferner können diverse Verriegelungen höheren Sicherheitsgrades, wie kodierte oder kodierbare Stifte, ein Kensington-Schloss, ein Steckschloss, oder ein Vorhängeschloss mit einem Bügel zum Einsatz kommen.
  • Unerlässlicher Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung ist zugleich eine Sicherung der Schaltwelle, damit ein Lösen der Bedieneinrichtung im verriegelten Zustand oder überhaupt entweder unmöglich ist oder Gewaltanwendungen durch Dritte problemlos feststellbar sind.
  • Dabei kann die Schaltwelle so ausgeführt sein, dass sie mit der Bedieneinrichtung verstemmt oder vernietet werden kann.
  • Weitere Ausführungsformen können darin bestehen, dass eine herkömmliche Schraubbefestigung der Bedieneinrichtung auf der Schaltwelle durch Verkleben oder Vergießen unlösbar mit den umgebenden Bauteilen verbunden wird.
  • Es ist ebenso möglich, die Schraubverbindung mit Hilfe von Schrauben ohne Angriffsmöglichkeit für Werkzeuge, wie beispielsweise als magnetisch anziehbare Schrauben, auszuführen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Blockierung kann durch die Verwendung einer Verschlussscheibe in der von außen zugänglichen Öffnung der Bedieneinrichtung sein.
  • Die Befestigungsschraube kann ebenso durch Verstemmen gegenüber der Bedieneinrichtung verdrehgesichert sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 — Eine Darstellung einer Absperr- und/oder Regeleinrichtung in der Form eines in eine Fluidleitung einsetzbaren Ventils mit einer Bedieneinrichtung und dem erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus.
  • 2 — Das vorzugsweise eingesetzte Bauteil für den Druckknopf.
  • 3 — Einen Querschnitt durch die Bedieneinrichtung im Bereich des Druckknopfes etwa in der Höhe der ersten und der zweiten tangentialen Bohrung.
  • Ein Ventil 1 ist an seinem Gehäuse 2 mit einem materialeinheitlich angeformten Kragen 3 versehen. Auf der Schaltwelle 4 des Ventils 1 ist eine Bedieneinrichtung 5 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 6 befestigt. In der Bedieneinrichtung 5 ist eine Ausnehmung 7 angeordnet, die eine Feder 8 und einen Druckknopf, der aus einem stiftförmigen Bauteil 9 und einem Bedienungsknopf 10 besteht, aufnimmt. In der gedrückten Stellung 11 des Druckknopfes ragt das vordere Ende 12 des stift-förmigen Bauteils 9 des Druckknopfes in eine in 1 nicht dargestellte Ausnehmung im Kragen 3 des Gehäuses 2 hinein. Der Bedienungsknopf 10 ist an seinem Mantel 13 mit einer rillenförmigen Vertiefung 14 versehen. Ein Sicherungsstift 15 hält den Bedienungsknopf 10 dergestalt, dass die Druckfeder 8 den Druckknopf in Ausgangsstellung hält.
  • Der Sicherungsstift 15 ist in einer zweiten, die Ausnehmung 7 tangential anschneidenden Bohrung 16 so angeordnet, dass er im Bereich der rillenförmigen Vertiefung 14 des Bedienungsknopfes 10 liegt und dadurch zugleich eine Begrenzung des Stellweges des Druckknopfes erfolgt. Die Bohrung 16 ist bevorzugt als Grundbohrung ausgeführt.
  • Der Sicherungsstift 15 kann ein zylindrischer Stift sein, der nach dem Einbau in die zweite tangentiale Bohrung 16 durch Kleben, Verguss oder Verstemmen der Bohrung 16 gesichert wird. Es kann ebenso ein selbst sichernder Stift in der Ausführungsform als Kerbstift, Passstift oder Spannstift sein. Ebenso ein Kerbnagel, ein Niet oder ein Nietstift.
  • Die zweite tangentiale Bohrung 16 kann als Durchgangsbohrung ausgeführt sein, wenn der einzusetzende Sicherungsstift 15 dies erfordert oder zusätzlich gesichert werden kann.
  • Die Druckfeder 8 stützt sich am unteren Rand 17 des Bedienungsknopfes 10 ab. In der Bedieneinrichtung 5 ist weiterhin eine erste, die Ausnehmung 7 tangential anschneidende Bohrung 18 vorhanden, die einen etwas größeren Durchmesser hat.
  • Die Durchmesser der ersten tangentialen Bohrung 18 und der rillenförmigen Vertiefung 14 im Bedienungsknopf 10 hingegen stimmen weitestgehend überein. Die Übereinstimmung geht jedenfalls soweit, dass bei gedrückter Stellung des Druckknopfes ein Querschnitt der ersten tangentialen Bohrung 18 entsteht, der das Einschieben von Verriegelungselementen ermöglicht. Dies können Bauteile sein, die den Querschnitt nahezu vollständig ausfüllen.
  • Als Verriegelungselemente kommen Bauteile in Frage, die wenigstens einen geraden Abschnitt in der Länge der ersten tangentialen Bohrung 18 und einen geeigneten Durchmesser haben. Bevorzugt können deshalb Schrauben oder Stifte verwendet werden. Ebenso geeignet sind Ketten oder Seile.
  • Solche Bauteile können durch geeignete Maßnahmen unverlierbar gemacht sein. Sie können ebenso mit zusätzlichen Sicherungen ausgestattet sein, die ein Entnehmen durch unbefugte Dritte unmöglich machen. Insoweit kommen vor allem ein Kensington-Schloss, ein Steckschloss oder ein Vorhängeschloss in der Ausführungsform als Bügelschloss in Frage.
  • Die Blockierung der Befestigungsschraube 6 in der Öffnung 19 der Bedieneinrichtung 5 kann durch Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung im Bereich des Gewindes 20 oder durch Ausgießen der Öffnung 19 mit einer Vergussmasse erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Blockierung, die auch mit den oben beschriebenen Maßnahmen kombiniert werden kann, ist das Verstemmen der Öffnung 19 mit einer Verschlussscheibe 21.
  • Weitere Sicherungsmaßnahmen gegen ein Lösen der Schraube 6 können beispielsweise in der Verwendung von Schrauben mit Schraubenköpfen ohne Angriffsmöglichkeit für Werkzeuge oder in einem Verstemmen der Schraube 6 gegen die Bedieneinrichtung 5 bestehen.
  • Ebenso kann die Verbindung zwischen Schaltwelle 4 und Bedieneinrichtung 5 durch Verstiften oder mit Hilfe eines eingelegten Sprengrings gesichert werden.
  • Die Erfindung hat damit den Vorteil, dass sie es ermöglicht, mit einem Minimum an Bauteilen und durch entsprechende Auslegung derselben eine wesentlich höhere Sicherheit bei Verriegelungsvorrichtungen für die Bedieneinrichtung von Absperrund/oder Regeleinrichtungen in Fluidleitungen zu gewährleisten und damit Voraussetzungen zum Großserieneinsatz selbst bei klein bauenden Absperrund/oder Regeleinrichtungen zu akzeptablen Kosten schafft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventil
    2
    Gehäuse
    3
    Kragen
    4
    Schaltwelle
    5
    Bedieneinrichtung
    6
    Befestigungsschraube
    7
    Ausnehmung
    8
    Druckfeder
    9
    Stiftförmiges Bauteil
    10
    Bedienungsknopf
    11
    Gedrückte Stellung des Druckknopfes
    12
    Vorderes Ende des stiftförmigen Bauteils [9]
    13
    Mantel des Bedienknopfes [10]
    14
    Rillenförmige Vertiefung
    15
    Sicherungsstift
    16
    Bohrung
    17
    Unterer Rand des Bedienknopfes [10]
    18
    Bohrung
    19
    Öffnung
    20
    Gewinde
    21
    Verschlussscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5285997 A [0005]
    • EP 1039193 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung, mit einer Bedieneinrichtung (5), die mit einer Schaltwelle (4) der Absperr- und/oder Regeleinrichtung verbunden ist, in einer Ausnehmung (7) der Bedieneinrichtung (5) eine Verriegelung in der Form eines Druckknopfes hat, der mit einem stiftförmigen Bauteil (9) in eine Ausnehmung des Gehäuses (2) der Absperr- und/oder Regeleinrichtung einbringbar ist, und einer Arretierung für den Druckknopf dergestalt, dass mit einem Sicherungselement eine Rückbewegung des Druckknopfes aus der gedrückten Stellung (11) in eine Ruhestellung verhinderbar ist, wobei der Druckknopf eine Baueinheit aus einem stiftförmigen Bauteil (9), einem Bedienungsknopf (10) und einer Druckfeder (8) ist, durch die im Zusammenwirken eine Axialbewegung in der Ausnehmung (7) zwischen einer oberen Endposition und einer gedrückten Stellung (11) ausführbar ist, wobei bei Einnahme der gedrückten Stellung (11) das vordere Ende (12) des stiftförmigen Bauteils (9) in einer Ausnehmung des Gehäuses (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsknopf (10) des Druckknopfes an seinem Mantel (13) eine rillenförmige Vertiefung (14) hat, die bei Erreichen der gedrückten Stellung (11) mit einer in der Bedieneinrichtung (5) tangential zur Ausnehmung (7) des Druckknopfes verlaufenden Bohrung (18) deckungsgleich ist und das Einführen eines Verriegelungsbauteils ermöglicht und bei der die Betätigung der Schaltwelle (4) blockiert ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf zwischen zwei Endstellungen bewegbar ist, wobei der Stellweg in etwa dem Durchmesser der tangential zur Betätigungsrichtung verlaufenden Bohrung (18) entspricht.
  3. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung des Stellweges des Druckknopfes durch einen in einer zweiten tangentialen Bohrung (16) der Ausnehmung (7) für den Druckknopf liegenden Sicherungsstift (15) erfolgt und die zweite tangentiale Bohrung (16) beabstandet zur ersten tangentialen Bohrung (18) angeordnet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (15) ein zylinderförmiger Stift, ein Kerbstift, ein Kerbnagel, ein Niet, ein Nietstift, eine Schraube, eine Stiftschraube, ein Spannstift oder ein Splint ist.
  5. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil ein federndes Bauteil ist, das in einer ringförmigen Ausnehmung im Mantel der Ausnehmung (7) angeordnet ist, und der Druckknopf bei der Montage gegen den Widerstand des federnden Elements in die Ausnehmung gedrückt wird.
  6. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement ein Stift, ein verriegelbarer Stift, ein kodierbarer Stift, eine Schraube, ein Kensington-Schloss, ein Steckschloss oder ein Vorhängeschloss ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine Kette oder ein Seil ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der Bedieneinrichtung mit der Schaltwelle durch Verkleben, Ausgießen mit Vergussmassen, Verstemmen oder durch Lacksicherung erfolgt.
  9. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der Verbindung zwischen Schaltwelle und Bedieneinrichtung in der Bohrung durch eine Verschlussscheibe (21) erfolgt.
  10. Verriegelungsvorrichtung für eine Bedieneinrichtung einer Absperrund/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierung der Verbindung zwischen Schaltwelle und Bedieneinrichtung durch eine Stift- oder eine Sprengringverbindung erfolgt.
DE201210108987 2012-09-24 2012-09-24 Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung Pending DE102012108987A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210108987 DE102012108987A1 (de) 2012-09-24 2012-09-24 Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung
PCT/DE2013/100339 WO2014044258A1 (de) 2012-09-24 2013-09-23 Verriegelungsvorrichtung für eine absperr- und/oder regeleinrichtung in einer fluidleitung
EP13779116.6A EP2898247A1 (de) 2012-09-24 2013-09-23 Verriegelungsvorrichtung für eine absperr- und/oder regeleinrichtung in einer fluidleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210108987 DE102012108987A1 (de) 2012-09-24 2012-09-24 Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012108987A1 true DE102012108987A1 (de) 2014-03-27

Family

ID=49385067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210108987 Pending DE102012108987A1 (de) 2012-09-24 2012-09-24 Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2898247A1 (de)
DE (1) DE102012108987A1 (de)
WO (1) WO2014044258A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110107734A (zh) * 2019-05-21 2019-08-09 陈英岳 一种带有自锁机构的阀门手轮

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108167515B (zh) * 2018-02-12 2020-05-05 无锡智能自控工程股份有限公司 一体式快速切换手轮盘锁止机构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5285997A (en) 1993-03-23 1994-02-15 King Chang Device for locking a lever for pivoting a valve
EP1039193A2 (de) 1999-03-22 2000-09-27 Ludwig Praher Vorrichtung zum Verriegeln eines Rohrleitungsventils

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191005840A (en) * 1910-03-08 1910-08-18 Herbert Noel Clark An Improved Cock for Controlling the Supply of Gas from the Main to the Meter or other Devices.
DE9012495U1 (de) * 1990-08-31 1990-10-31 Streif, Hans, Magliaso, Lugano Absperrarmatur
DE10161228A1 (de) * 2001-12-13 2003-10-09 Dynamit Nobel Gmbh Betätigungsvorrichtung mit Sicherungen gegen fehlerhaftes Betätigen
US6920894B1 (en) * 2004-01-15 2005-07-26 Flow Security Systems, Inc. Valve security device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5285997A (en) 1993-03-23 1994-02-15 King Chang Device for locking a lever for pivoting a valve
EP1039193A2 (de) 1999-03-22 2000-09-27 Ludwig Praher Vorrichtung zum Verriegeln eines Rohrleitungsventils

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110107734A (zh) * 2019-05-21 2019-08-09 陈英岳 一种带有自锁机构的阀门手轮

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014044258A1 (de) 2014-03-27
EP2898247A1 (de) 2015-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005002909B4 (de) Durchflussregelventil
EP2719932B1 (de) Steigendes Handventil mit Hubbegrenzung
DE102013202157B4 (de) Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform
EP3066282B1 (de) Schliesseinrichtung für eine tür oder klappe
DE102013101120A1 (de) Kabelfixierung
EP0982520B1 (de) Einrichtung zum Verbinden von hydraulischen oder pneumatischen Komponenten, insbesondere von Elektromagnetventilen miteinander
DE102011009591A1 (de) Hangschloss
EP2993090B1 (de) Lenkradverriegelung
DE102012108987A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Absperr- und/oder Regeleinrichtung in einer Fluidleitung
EP3768999A1 (de) Ventil, armatur und verwendung eines ventils
EP1342030A1 (de) Gassteckdose
DE102018119638A1 (de) Fahrzeuginnenraumkomponente zur Anbringung an einer Fahrzeugkarosserie
EP0882301A1 (de) Schutzschalter mit verriegelungsvorrichtung gegen einschalten
EP2100318A2 (de) Elektrisches schaltgerät mit einem drehgriff
DE102014216975A1 (de) Sanitärbrause
DE102013205061A1 (de) Bedienungsmittel für eine Platte, Kombination zweier Bedienungsmittel und Verfahren zum klemmfesten Positionieren des Bedienungsmittels an einer Platte
DE102005052764B4 (de) Verbindungsanordnung mit einem Verriegelungsmechanismus sowie Sicherungselement für eine derartige Verbindungsanordnung
DE202011108317U1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Zweiradreifens
EP1505227A2 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Schlosses an einer Tür oder Klappe eines Fahrzeugs
WO2014009017A9 (de) Verschlusssystem zum verschliessen einer öffnung einer fahrzeugleuchte sowie fahrzeugleuchte
EP2848829B1 (de) Twist/Trilock Karabiner
DE102015118260B4 (de) Schließvorrichtung für eine Abdeckung, verschließbares Abdecksystem
EP4012200B1 (de) Federbelasteter rastbolzen
EP1786009B1 (de) Schlüsselschalter
EP3276107B1 (de) Fenstergriffbeschlag

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AZ VERMOEGENSVERWALTUNG GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: LTL LEITUNGSTECHNISCHE LOESUNGEN GMBH, 61276 WEILROD, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: LAUNHARDT, THOMAS, DIPL.-ING. DR.-ING., DE