DE102012103663A1 - Portable Working Machine - Google Patents

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DE102012103663A1
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Takuhiro Murakami
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/06Safety devices for circular cutters

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Abstract

Eine tragbare Werkzeugmaschine ist mit einem Radschutz bereitgestellt, welcher teilweise ein Rad bedeckt, welches durch eine Antriebsquelle, wie beispielsweise ein Motor, umdreht wird, und wobei der Radschutz über Gummidämpfer, welche als elastische Elemente dienen, durch einen Halteabschnitt eines Auslegers gehalten ist. Es sind konkav-konvexe Abschnitte an den Gummidämpfern ausgebildet, ein konvex-konkaver Abschnitt entsprechend den konkav-konvexen Abschnitten ist seitens des Radschutzes ausgebildet, und der Radschutz ist derart durch den Ausleger gehalten, dass die konkav-konvexen Abschnitte mit dem konvex-konkaven Abschnitt in Eingriff stehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Aufbau einer tragbaren Werkzeugmaschine, und bezieht sich insbesondere auf eine tragbare Werkzeugmaschine, welche einen Radschutz hat, welcher ein Rad schützt, welches als ein drehendes Werkzeug am distalen Ende dient.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einer tragbaren Werkzeugmaschine, welche durch einen Motor-Zuschneider verkörpert ist, ist ein Radschutz derart bereitgestellt, dass im Verlaufe eines Zerkleinerungsbetriebes verhindert wird, dass Abtragpulver in den Umgebungsbereich zerstäubt wird. Bei Werkzeugmaschinen, bei welchen ein Radschutz bereitgestellt ist, ist es erforderlich, eine Situation zu verhindern, bei welcher der Radschutz umdreht und versetzt wird, wenn ein Teil (ein Stück) des Radschutzes, welcher im Verlaufe des Zerkleinerungsbetriebes beschädigt wird, mit dem Radschutz zusammentrifft.
  • Daher ist es üblich geworden, um zu verhindern, dass sich der Radschutz mehr als notwendig umdreht, dass ein Anschlag zum Verhindern der Umdrehung angebracht wird, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung-Offenlegungsschrift No. 10-86136 . Ferner wurde ein Erhöhen der Dicke des Radschutzes oder eine Herstellung mit einem Material, welches eine hohe Festigkeit hat, weitverbreitet implementiert.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Wenn die Herstellung eines Radschutzes unter Verwendung eines Nichteisenmetalls, wie beispielsweise ein Aluminiummaterial, oder eines Kunstharzes dazu verwendet wird, um das Gewicht des Radschutzes zu reduzieren, welcher bei einer tragbaren Werkzeugmaschine verwendet wird, ist eine Gegenmaßnahme gegen ein Problem hinsichtlich einer Reduktion in der Festigkeit des Radschutzes wichtig. Sogar wenn ein Bruch verhindert wird, indem die Festigkeit des Radschutzes erhöht wird, wird, wenn ein Stück eines beschädigten Rades mit dem Radschutz zusammenstößt, und der Schlag der Kollision direkt an einen Anschlag angelegt wird, und dieser einen Bruch oder eine plastische Verformung des Anschlages hervorruft, die Aufgabe des Radschutzes nicht erfüllt. Ferner kann, wenn sich beispielsweise der Radschutz nach einem Bruch der Klinge über den Anschlag hinaus anhebt und sich um mehr als seinen vorbestimmten Schwenkwinkel umdreht, die Umdrehung des Radschutzes nicht durch den Anschlag verhindert werden.
  • Andererseits ist es ebenso denkbar, den Radschutz fest aus einem Material, wie beispielsweise Eisen, herzustellen, um das zuvor beschriebene Problem zu lösen. Jedoch wird in diesem Fall das Gewicht des Radschutzes erhöht, und kann dies die Bedienbarkeit der tragbaren Werkzeugmaschine herabsetzen. Darüber hinaus, obwohl die Festigkeit des Radschutzes an sich erhöht wird, indem das Material geändert wird, verbleibt die Wirkung zum Verhindern der Umdrehung des Radschutzes durch den Anschlag unzureichend, und wurde es daher notwendig, die Festigkeit des Mechanismus zum Verhindern der Umdrehung an sich zu erhöhen.
  • Beispiele der in der vorliegenden Anmeldung offenbarten Erfindung werden im Folgenden kurz beschrieben.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung hat eine tragbare Werkzeugmaschine: einen Motor (Antriebsquelle), beispielsweise vom Zwei-Takt- oder Vier-Takt-Typ; eine Welle, welche sich umdreht, wenn eine Leistung der Antriebsquelle auf die Welle überführt ist; einen Ausleger, welcher die Welle lagert; ein Werkzeugrad, welches an der Welle befestigt ist; und einen Radschutz, welcher das Rad teilweise bedeckt und dazu in der Lage ist, eine festgelegte Position mit Bezug auf den Ausleger um einen vorbestimmten Drehwinkel zu verschieben. Bei der tragbaren Werkzeugmaschine ist der Radschutz über ein elastisches Element durch den Ausleger gehalten; ist ein konkav-konvexer Abschnitt am elastischen Element ausgebildet; und ist ein konvex-konkaver Abschnitt entsprechend dem konkav-konvexen Abschnitt am Radschutz ausgebildet. Der Radschutz ist durch den Ausleger derart gehalten, dass der konkav-konvexe Abschnitt und der konvex-konkave Abschnitt miteinander in Eingriff stehen. Der konkav-konvexe Abschnitt und der konvex-konkave Abschnitt bedeuten, dass sie derartige symmetrische Formen haben, um zueinander zu passen. Es können einfache Formen, wie beispielsweise ein konkaver Abschnitt, welcher als einer unter ihnen dient, und ein konvexer Abschnitt, welcher als der andere unter ihnen dient, verwendet werden, oder es kann eine Kombination aus komplexen konkav-konvexen Formen verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein zylindrischer Flansch in Kontakt mit dem elastischen Element im Bereich eines radial innersten Umfangs des Radschutzes bereitgestellt; ist ein konvex-konkaver Abschnitt an einem Innenumfangsteil des Flansches ausgebildet; hat das elastische Element eine Form, welche einen Teil oder die Gesamtheit des Außenumfangs und eine Seite des Flansches bedeckt; ist der konkav-konvexe Abschnitt, welcher dem konvex-konkaven Abschnitt des Flansches entspricht, an einem Außenumfangsteil des elastischen Elements ausgebildet; und ist der Radschutz durch den Ausleger und ein Befestigungselement, mit dem dazwischen eingefügten elastischen Element, zwischengesetzt. Eine Platte, welche aus Metall erstellt ist, ist in einem Kontaktbereich des elastischen Elements und des Radschutzes eingefügt; und es wird, wenn der Radschutz mit Bezug auf den Ausleger in Relation bewegt wird, eine relative Positionsbeziehung von sowohl dem elastischen Element, der Platte und dem Radschutz geändert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält der Radschutz: zwei Platten, welche beide Seitenflächen des Rades bedecken; ein Abdeckelement, welches die zwei Platten verbindet; und den Flansch, welcher an einer der Platten befestigt ist, wobei die Platte und der Flansch durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung befestigt sind. Die Größe eines Vorsprungs des Flansches mit Bezug auf eine Außenumfangsfläche und eine Innenumfangsfläche der Platte ist größer als eine Auflagehöhe (engl.: overlay height) des Flansches und der Platte. Das Außenumfangsteil des Flansches hat eine gestufte Form, wobei die Größe des Vorsprungs des Flansches, welcher von der Außenumfangsfläche und der Innenumfangsfläche der Platte vorspringt, höher (größer) ist als die Auflagehöhe des Flansches und der Platte, und die obere Endfläche und die untere Endfläche des Innenumfangsteils des Flansches die gleiche konvex-konkave Form haben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Platte, an welcher der Flansch befestigt ist, mit zumindest zwei oder mehreren gestuften Abschnitten bereitgestellt; und ist der gestufte Abschnitt mit einem Anschlag zum Beschränken eines Schwenkbereiches des Radschutzes mit Bezug auf den Ausleger bereitgestellt. Der Anschlag enthält ein Basisteil und ein elastisches Element, welches derart befestigt ist, dass es einen Teil oder die Gesamtheit eines Außenumfangs des Basisteils bedeckt. Das Basisteil ist mit einer Nut bereitgestellt, welche in einer Umfangsrichtung durchgängig verläuft, und das elastische Element ist ein Anschlagring, welcher mit der Nut in Eingriff steht. Der Anschlagring ist derart angeordnet, dass er zuerst mit dem Ausleger in Kontakt gebracht wird, wenn sich der Radschutz umdreht. Beispielsweise ist der äußerste Durchmesser des Basisteils kleiner als der äußerste Durchmesser des Anschlagrings.
  • Es werden im Folgenden die Wirkungen, welche durch typische Aspekte der vorliegenden Erfindung erlangt werden, kurz beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer tragbaren Werkzeugmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Teil der tragbaren Werkzeugmaschine in einer Schnittansicht;
  • 2 ist eine Draufsicht der tragbaren Werkzeugmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche teilweise den Schnitt eines A-A-Abschnitts von 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht, welche einen Befestigungsaufbau eines in 1 gezeigten Radschutzes 30 zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines B-B-Abschnitts von 1;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Bereichs einer in 4 gezeigten Welle;
  • 6 ist eine Seitenansicht der tragbaren Werkzeugmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche die tragbare Werkzeugmaschine in einem normalen Zustand zeigt;
  • 7 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Radschutz der tragbaren Werkzeugmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umdreht ist und einen Anschlag mit einem Ausleger in Zusammenstoß bringt; und
  • 8 ist eine Teilschnittansicht, welche einen Aufbau eines Radschutzes 60 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [1. Ausführungsform]
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf der Zeichnung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Motor-Zuschneider als ein Beispiel einer tragbaren Werkzeugmaschine beschrieben, welche ein sich umdrehendes Werkzeug hat. In der folgenden Zeichnung werden gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, und wird eine wiederholte Erläuterung derer ausgelassen. In der vorliegenden Beschreibung sind Vorne-Hinten-, Links-Rechts- und Oben-Unten-Richtungen unter der Annahme erläutert, dass sie so wie in der Zeichnung gezeigt definiert sind.
  • Ein Motor-Zuschneider 1 ist eine Werkzeugmaschine, welche eine Klinge 7, welche als ein Werkzeug an einem distalen Ende dient, unter Verwendung der Leistung von beispielsweise einem Zwei-Takt- oder Vier-Takt-Motor (Antriebsquelle) umdreht. An der Vorderseite des Motor-Zuschneiders 1 ist die Klinge (Rad) 7 von einem Drehtyp bereitgestellt; und an der Rückseite des Motor-Zuschneiders 1 ist der Motor, welcher als eine Antriebsquelle dient, bereitgestellt. Eine Drehwelle (eine Welle, welche später beschrieben wird) der Klinge 7 ist parallel zu einer Kurbelwelle 4 des Motors bereitgestellt. Der Motor der vorliegenden Ausführungsform ist an einem Kurbelgehäuse 5 derart angebracht, dass ein Zylinder 2 senkrecht steht, und sich ein Kolben 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung im Zylinder 2 hin- und herbewegt. Die Kurbelwelle 4 ist derart angeordnet, dass sie parallel zur Drehwelle der Klinge 7 steht, wobei eine Antriebsleistung von einem ihrer Enden ausgegeben wird, und die Antriebsleistung über eine Fliehkraftkupplung, welche später beschrieben wird, an die Klinge 7 überführt wird. Der Motor in der vorliegenden Ausführungsform ist ein Zwei-Takt-Motor, welcher einen Mischkraftstoff gebraucht, und eine Zündkerze 13 zum Verbrennen eines Mischgases ist an einem oberen Teil des Zylinders 2 bereitgestellt. Ein Ausleger 6 (Ausleger), welcher sich zur Vorderseite erstreckt, ist am Kurbelgehäuse 5 des Motors befestigt, und der Ausleger 6 hält die Klinge 7 derart, dass die Klinge 7, welche an der Welle befestigt ist, welche später beschrieben wird, im Bereich eines Vorderendes drehbar ist.
  • Der Motor ist in einem Gehäuse 9 untergebracht, welches beispielsweise aus synthetischem Kunstharz ausgebildet ist, und ein hinteres Griffstück 11 zum Halten durch einen Bediener ist an der Rückseite des Gehäuses 9 bereitgestellt. Das hintere Griffstück 11 wird durch die rechte Hand des Bedieners gehalten, und ist aus einem synthetischen Kunstharz ausgebildet, welches mit dem Gehäuse 9 einstückig ist. Ein Gashebel 14 zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Motors ist an der unteren Seite des hinteren Griffstücks 11 bereitgestellt, und ein Verriegelungshebel 15 ist an der oberen Seite des hinteren Griffstücks 11 bereitgestellt. Der Gashebel 14 kann lediglich in einem Zustand einem Druckbetrieb unterworfen werden, bei welchem das hintere Griffstück 11 gehalten ist und der Verriegelungshebel 15 gedrückt wird. Ein vorderes Griffstück 10 ist an der Vorderseite des Gehäuses 9 befestigt. Das vordere Griffstück 10 ist ein Griffstück, welches durch die linke Hand des Bedieners gehalten ist, und kann nicht nur, wenn der Motor-Zuschneider 1 in einem aufrecht stehenden Zustand ist, sondern ebenso wenn der Motor-Zuschneider 1 nach links oder rechts oder horizontal geneigt ist, einer Bedienung unterworfen werden. Daher erstreckt sich das vordere Griffstück 10, um einen Freiheitsgrad der Halteposition zu erhöhen, von der linken Unterseite des Gehäuses 9 derart, dass es die Rückseite eines Radschutzes 30 umgibt und an einem rechten Seitenteil des Gehäuses 9 befestigt ist. Es ist zu erwähnen, dass das hintere Griffstück 11 durch die linke Hand des Bedieners gehalten werden kann, und dass das vordere Griffstück 10 durch die rechte Hand des Bedieners gehalten werden kann.
  • Ein Vergaser 12 ist hinter dem Zylinder 2 und an einem hinteren Teil des Gehäuses 9 bereitgestellt. Ein Luftfilter zum Säubern von Ansaugluft ist im Bereich eines Teils oberhalb des Vergasers 12 bereitgestellt, obwohl er in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Ein Auspufftopf 8 ist zwischen dem Zylinder 2 und der Klinge 7 bereitgestellt. Der Auspufftopf 8 ist eine Schalldämmvorrichtung, welche durch Schrauben, usw. direkt an einem Luftausstoß-Anschluss des Zylinders 2 befestigt ist, und der Auspufftopf 8 ist mit einer Ausstoßöffnung 8a zum Ausstoßen eines Abgases schräg nach unten in Richtung zur Vorderseite bereitgestellt. Das Abgas strömt in Richtung einer Tangente eines Außenumfangsteils des Radschutzes 30. Wenn die Ausstoßrichtung des Abgases auf diese Art und Weise eingestellt ist, kann das Abgas in Richtung zur Seite ausgestoßen werden, um sich vom Bediener weg zu verflüchtigen.
  • Die Klinge 7 ist ein Diamantenschneider (Diamantenrad), bei welchem eine Diamantenschicht 7a an einer Seitenfläche im Bereich des Außenumfangs eines runden Trägers 7c ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Schlitzen 7b im Träger 7c in der radialen Außenseite des Trägers 7c ausgebildet ist, um eine Kühlwirkung zu erhöhen. Ungefähr eine Hälfte der Seitenfläche der Klinge 7 ist mit einem Radschutz 30 bedeckt, welcher aus Metall erstellt ist, um zu verhindern, dass Abtragpulver auf den Bediener trifft. Der Radschutz 30 ist am Ausleger 6 befestigt, ist jedoch derart gehalten, dass er um einen vorbestimmten Winkel koaxial zur Klinge 7 drehbar ist. Der Radschutz 30 kann beispielsweise von der in 1 gezeigten Position um etwa 30 Grad in die gleiche Richtung wie die Drehrichtung der Klinge 7, und um etwa 60 Grad in Richtung der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, indem ein Winkeleinstellhebel 18 in die Drehrichtung bewegt wird. Der Schwenkwinkel kann ferner durch Einstellen von Größen (insbesondere Größen in der Radialrichtung) und von Befestigungspositionen von Anschlägen 50 und 55 und von der Breite des Auslegers 6 eingestellt werden. Der Bereich der radialen Mitte einer linksseitigen Platte des Radschutzes 30 ist halbzylindrisch ausgehöhlt, um eine Befestigungsschraube (wie später beschrieben) zu befestigen, welche durch eine Distanzscheibe 21a (2) der Klinge 7 durchdringt.
  • 2 ist eine Draufsicht der tragbaren Werkzeugmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und ist eine Zeichnung, welche teilweise den Querschnitt des A-A-Abschnitts von 1 zeigt. Der Ausleger 6, welcher die Klinge 7 drehbar hält, ist mittels zweier Schrauben 20 am Motor oder am Gehäuse 9 befestigt. Die Welle 16 ist über zwei Sätze von Lagern drehbar an einem distalen Ende des Auslegers 6 gehalten. Eine Riemenscheibe 26 ist an einem rechtsseitigen Ende der Welle 16 bereitgestellt, und die Drehkraft der Kurbelwelle 4 wird bei einem vorbestimmten Geschwindigkeits-Reduktionsverhältnis durch einen Riemen 27, welcher zwischen der Riemenscheibe 26 und einer Riemenscheibe 24a, welche an einem Ende eines Kupplungsgehäuses 24 bereitgestellt ist, gewickelt ist, verlangsamt und an die Welle 16 überführt.
  • Die Klinge 7 ist an einem linksseitigen Ende der Welle 16 durch eine Befestigungsschraube 17 befestigt. Die Klinge 7 hat die runde Scheibe 7c, und es ist ein Durchgangsloch an der Mitte des runden Trägers 7c ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Befestigungsschraube 17 dort hindurchdringt. Die Klinge 7 ist befestigt, indem sie durch zwei scheibenförmige Distanzscheiben 21a und 21b, welche am Umfang des Durchgangslochs angeordnet sind, sowohl von links als auch von rechts zwischengesetzt ist. Die Distanzscheiben 21a und 21b sind beispielsweise aus einem Metall, wie beispielsweise Eisen, erstellt, oder sind aus Aluminium, usw., erstellt.
  • Ungefähr die Hälfte der Rückseite eines Seitenflächenteils und ein Außenumfangsteil der Klinge 7 sind durch den Radschutz 30 bedeckt. Der Radschutz 30 ist hauptsächlich aus drei Elementen zusammengesetzt: eine rechtsseitige Platte 31, welche die rechtsseitige Seitenfläche der Klinge 7 bedeckt; eine linksseitige Platte 32, welche die linksseitige Seitenfläche der Klinge 7 bedeckt; und ein Außenumfangs-Kopplungselement (Abdeckabschnitt) 33, welches den Außenumfangsteil der Klinge 7 bedeckt und die rechtsseitige Platte 31 und die linksseitige Platte 32 miteinander verbindet. Die rechtsseitige Platte 31, die linksseitige Platte 32 und das Außenumfangs-Kopplungselement 33 können beispielsweise durch Pressen von Platten aus Metall, wie beispielsweise Eisen, hergestellt werden, wobei jede der Platten durch Löten oder Schweißen verbunden wird. Es sind sechs Teile von gestuften Abschnitten 32a (siehe 1 hinsichtlich der Gesamtform) in der Umfangsrichtung der linksseitigen Platte 32 ausgebildet. Die gestuften Abschnitte 32a sind durch ein Verformen der Fläche der linksseitigen Platte 32 zu einer konvexen Form oder konkaven Form ausgebildet, um die Gesamtfestigkeit der linksseitigen Platte 32 zu erhöhen. In der vorliegenden Ausführungsform ragt ein Teil der linksseitigen Platte 32 zur Seite der Klinge 7 vor (die Innenseite, von der linksseitigen Platte aus betrachtet), so dass der gestufte Abschnitt 31a in einer konkaven Form, wenn von der Außenseite (linke Seite) der linksseitigen Platte 32 aus betrachtet, ausgebildet ist. Dies kann jedoch umgekehrt werden, um einen gestuften Abschnitt einer konvexen Form, wenn von der Außenseite (linken Seite) aus betrachtet, der linksseitigen Platte 32 zu erstellen.
  • Ähnlich sind sechs Stücke von gestuften Abschnitten 31a (siehe 6 hinsichtlich der Gesamtform) in der Umfangsrichtung der rechtsseitigen Platte 31 ausgebildet. Vorzugsweise sind die gestuften Abschnitte 31a in einer konvexen Form ausgebildet, wenn von der Außenseite (rechte Seite) der rechtsseitigen Platte 31 aus betrachtet. Dies dient zum Befestigen von Anschlägen 50 und 56, welche später beschrieben werden, an den gestuften Abschnitten 31a. Wie anhand von der Zeichnung zu verstehen, bewegt sich der Kolben 3 in senkrechter Richtung (Aufwärts-Abwärts-Richtung), ist die Kurbelwelle 4 horizontal derart angeordnet, dass sie sich nach links und rechts erstreckt, und ist die Welle 16 horizontal derart angeordnet, dass sie parallel zur Kurbelwelle 4 verläuft. Wenn die Positionsbeziehung zwischen der Welle 16 und der Kurbelwelle 4 auf diese Art und Weise festgelegt ist, kann die Antriebskraft, welche durch den Motor erzeugt wird, durch den Riemen 27, welcher um die Riemenscheiben 24a und 26 gewickelt ist, einfach auf die Welle 16 überführt werden. Die Drehkraft der Kurbelwelle 4 wird durch eine nicht dargestellte Fliehkraftkupplung, welche im Kupplungsgehäuse 24 angeordnet ist, überführt oder getrennt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Befestigungsaufbau des Radschutzes 30 zeigt. Der Radschutz 30 ist über einen Flansch 34, welcher an der rechtsseitigen Platte 31 befestigt ist, am Ausleger 6 befestigt. Der Flansch 34 ist ein Metallelement, welches, in einer Schnittansicht in einer radialen Richtung, eine im Wesentlichen L-Form hat, und enthält konkave Abschnitte 34b, welche als konkav-konvexe Abschnitte dienen, welche an mehreren Positionen in der Umfangsrichtung einer Innenumfangswand 34a ausgebildet sind. Ein rechtsseitiger Gummidämpfer 35 ist an der rechten Seite des Flansches 34 befestigt. Der rechtsseitige Gummidämpfer 35 hat, in einer Schnittansicht in einer radialen Richtung, eine im Wesentlichen L-Form und enthält: einen ringförmigen Abschnitt 35a, welcher in einer Radialrichtung einen vorbestimmten Bereich hat; einen zylindrischen Abschnitt 35b, welcher sich von einem Innenumfangsteil des ringförmigen Abschnitts 35a aus in Axialrichtung erstreckt; und eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten 35c, welche in der Außenumfangsseite des zylindrischen Abschnitts in Umfangsrichtung bereitgestellt ist. Die konvexen Abschnitte 35c sind die konkav-konvexen Abschnitte, welche derart ausgebildet sind, dass sie den konkav-konvexen Abschnitten (konkave Abschnitte 34b) des Flansches 34 entsprechen, und der rechtsseitige Gummidämpfer 35 ist durch die Ineingriffnahme der konkav-konvexen Abschnitte und der konvex-konkaven Abschnitte derart gehalten, dass der Dämpfer mit Bezug auf den Flansch 34 nicht in Relation hierzu umdreht wird.
  • Ähnlich ist ein linksseitiger Gummidämpfer 36 an der linken Seite des Flansches 34 bereitgestellt. Der rechtsseitige Gummidämpfer 35 und der linksseitige Gummidämpfer 36 haben die gleiche Form und sind die gleichen Elemente, welche an den zueinander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Der linksseitige Gummidämpfer 36 enthält einen ringförmigen Abschnitt 36a, einen zylindrischen Abschnitt 36b und konvexe Abschnitte 36c. Auf diese Art und Weise ist der Flansch 34 durch den rechtsseitigen Gummidämpfer 35 und den linksseitigen Gummidämpfer 36 zwischengesetzt und gehalten. Zusätzlich werden der rechtsseitige Gummidämpfer 35 und der linksseitige Gummidämpfer 36, da der konkave Abschnitt 34b des Flansches 34 und die konvexen Abschnitte 35c und 36c des rechtsseitigen Gummidämpfers 35 und des linksseitigen Gummidämpfers 36 verbunden sind, zusammen verschoben, wenn der Radschutz 30 umdreht wird. Das heißt, dass der Radschutz gemäß der vorliegenden Erfindung über elastische Elemente (Gummidämpfer) am Ausleger befestigt ist. Daher kann, wenn der Radschutz durch eine unerwartete Kraft umdreht wird, eine Zusammenstoßbelastung, welche an den Anschlag angelegt wird, wie später beschrieben, reduziert werden. Auf diese Art und Weise ist es, sogar wenn ein nichtmetallisches Material, wie beispielsweise Aluminium, als ein Basismaterial des Radschutzes verwendet wird, möglich, dass eine Umdrehung des Radschutzes, welche einen vorbestimmten Drehwinkel übersteigt, wirksam vermieden wird. Darüber hinaus ist es, da der konkav-konvexe Abschnitt und der konvex-konkave Abschnitt hierzu entsprechend dem elastischen Element und dem Radschutz bereitgestellt sind, möglich, ein Rutschen des elastischen Elements mit Bezug auf den Radschutz zu verhindern.
  • 4 ist eine Schnittansicht des B-B-Abschnitts von 1. In 4 ist die Darstellung des Winkel-Einstellhebels 18 ausgelassen. Der Radschutz 30 enthält den Flansch 34, die rechtsseitige Platte 31, die linksseitige Platte 32 und das Außenumfangs-Kopplungselement 33, und die zwei Anschläge 50 und 55 sind an den gestuften Abschnitten 31a der rechtsseitigen Platte 31 befestigt. Die Anschläge 50 und 55 haben Buchsen 51 und 56, welche als Basisteile dienen, in säulenartigen Formen. Die ringförmigen Nuten 51a und 56a, welche ringförmig sind, sind an den Außenumfangsteilen der Buchsen 51 und 56 ausgebildet, und es sind Anschlagringe 52 und 57, wie beispielsweise O-Ringe, welche aus Gummi erstellt sind, an den ringförmigen Nuten 51a und 56a befestigt. An der linken Seite von sowohl der Buchse 51 als auch der Buchse 56 ist ein gestufter Abschnitt als ein Element mit kleinem Durchmesser, welcher kleiner ist als das Element, an welchem der Anschlagring 52 oder 57 befestigt ist, bereitgestellt. Die Elemente mit kleinem Durchmesser werden in Durchgangslöcher 31c, welche in den gestuften Abschnitten 31a bereitgestellt sind, eingesetzt und dann verschweißt 53 und 54; woraus resultiert, dass die Buchse 51 und die Buchse 56 fest an der rechtsseitigen Platte 31 befestigt sind. 4 zeigt Schweißabschnitte der Buchse 51, der Buchse 56 und der rechtsseitigen Platte 31 durch Bezugszeichen 53, 54, 58 und 59.
  • Die Anschlagringe 52 und 57 sind aus elastischen Elementen, wie beispielsweise Gummi, zusammengesetzt. Wenn der Radschutz 30 eine unerwartete Kraft empfängt und im Verlaufe einer Umdrehung der Klinge 7 mit Bezug auf den Ausleger 6 geschwenkt wird, schlägt der Anschlagring 52 oder 57 gegen den Ausleger 6 an, um somit den Drehbereich des Radschutzes 30 zu beschränken. Wie hier anhand der Zeichnung zu verstehen, sind die Außendurchmesser der Anschlagringe 52 und 57 hier größer als die Außendurchmesser der Buchse 51 und der Buchse 56 der Anschlagringe 52 und 57. Daher, wenn sich der Radschutz 30 umdreht und mit dem Ausleger 6 zusammenschlägt, schlägt der Anschlagring 52 oder 57 des Anschlags 50 oder 55 zuerst gegen den Ausleger 6 an. Da die Anschlagringe 52 und 57 aus den elastischen Elementen, wie beispielsweise Gummi, zusammengesetzt sind, kann der Schlag des Zusammenstoßes wirksam absorbiert werden. Wenn die Energie des Zusammenstoßes aufgrund des Schlages die Absorptionsfähigkeit des Anschlagrings 52 oder 57 übersteigt, schlägt die Buchse 51 oder die Buchse 56 nach der Verformung des Anschlagrings 52 oder 57 gegen den Ausleger 6 an. Daher erzielt der Anschlag 50 oder 55 insgesamt eine ausreichende Wirkung zum Verhindern einer Umdrehung. Der Ausleger 6 ist aus einem Auslegerrahmen 46 und einer Auslegerabdeckung 49 zusammengesetzt, welche aus Kunstharz erstellt ist und außerhalb des Auslegerrahmens 46 befestigt ist und den Riemen 27 bedeckt. Die Breite (W1 in 4) des Kontaktbereiches des Auslegers 6, welcher mit dem Radschutz 30 zusammenstößt, ist größer als die Länge (W2 in 2) des Vorsprungs vom Radschutz 30 des Anschlags 50 oder 55 in die Richtung nach rechts; wodurch die Auslegerabdeckung 49, welche eine geringere Festigkeit als jene des Auslegerrahmens 46 hat, geschützt ist.
  • Die Anschläge 50 und 55 sind mit den gestuften Abschnitten 31a verschweißt, welche jene Teile sind, welche von der rechtsseitigen Platte 31 zur Annäherung an den Ausleger 6 vorragen. Auf diese Art und Weise können die Längen der Anschläge 50 und 51 kurz sein (die Längen in der Links-Rechts-Richtung in der Zeichnung). Daher ist das Biegemoment, welches beim Zusammenstoß an die rechtsseitige Platte angelegt wird, gering, und kann die Befestigung der Anschläge 50 und 55 durch die Schweißpunkte 53, 54, 58 und 59 verbessert werden.
  • Der Radschutz 30 wird durch folgenden Ablauf an den Ausleger 6 befestigt. Wie in 3 gezeigt, wird der Flansch 34 durch den rechtsseitigen Gummidämpfer 35 und den linksseitigen Gummidämpfer 36 zwischengesetzt, und wird er ferner von beiden Seiten aus durch eine rechtsseitige Ringplatte 37 und eine linksseitige Ringplatte 38, welche aus Metall erstellt sind, zwischengesetzt. Als Nächstes werden die zuvor beschriebenen Elemente an einen gestuften Abschnitt 46a (siehe 5) des Auslegerrahmens 46, welcher den Ausleger 6 hält, befestigt. Dann wird eine Plattenhalterung 42 von der linken Seite zur rechten Seite (die Seite des Auslegers 6) angebracht, wodurch der Flansch 34 gehalten wird, und werden sie durch Befestigungsschrauben 43 festgeschraubt. Aufgrund der Position der Schnittansicht sind lediglich zwei Befestigungsschrauben 43 gezeigt, jedoch kann eine stabile Befestigung erzielt werden, wenn in Ansprechen auf die Anforderungen ungefähr 2 bis 6 Schrauben verwendet werden. Es wirkt eine geeignete Festziehkraft auf den rechtsseitigen Gummidämpfer 35 und den linksseitigen Gummidämpfer 36 über Federn 44 zwischen den Befestigungsschrauben 43 und dem Auslegerrahmen 46. Daher werden der rechtsseitige Gummidämpfer 35 und der linksseitige Gummidämpfer 36 auf einen Grad festgezogen, bei welchem sie nicht mehr als notwendig festgezogen werden. Auf diese Art und Weise können Wirkungen hinsichtlich einer Lastreduktion und einer Vibrationsreduktion beim Schwenken des Radschutzes wirksam erzielt werden.
  • Ferner wird die rechtsseitige Ringplatte 37 zwischen dem rechtsseitigen Gummidämpfer 35 und dem Auslegerrahmen 46 zwischengelegt, und wird die linksseitige Ringplatte 38 zwischen dem linksseitigen Gummidämpfer 36 und der Plattenhalterung 42 zwischengesetzt. Daher tritt beim Schwenken des Radschutzes 30 ein Gleiten zwischen dem Auslegerrahmen 46 und der rechtsseitigen Ringplatte 37, und zwischen der Plattenhalterung 42 und der linksseitigen Ringplatte 38 auf. Daher kann eine Abnutzung, welche durch das Gleiten zwischen dem Flansch 34 und dem rechtsseitigen Gummidämpfer 35 oder dem linksseitigen Gummidämpfer 36 hervorgerufen wird, wirksam verhindert werden. Ähnlich werden die Abnutzung, welche durch das Gleiten zwischen der rechtsseitigen Ringplatte 37 und dem rechtsseitigen Gummidämpfer 35 hervorgerufen wird, und die Abnutzung, welche durch das Gleiten zwischen der linksseitigen Ringplatte 38 und dem linksseitigen Gummidämpfer 36 hervorgerufen wird, verhindert.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Bereiches der Welle von 4. Der in 3 gezeigte Flansch 34 hat als eine Schnittansichtsform eine im Wesentlichen L-Form und ist derart geformt, dass ein Teil mit dickem Durchmesser und ein Teil mit schmalem Durchmesser über eine Stufe miteinander verbunden sind. Die Innendurchmesser des Teils mit schmalem Durchmesser und der rechtsseitigen Platte 31 sind im Wesentlichen gleich, das runde Durchgangsloch der rechtsseitigen Platte 31 ist gegen den gestuften Abschnitt gepresst, und die rechtsseitige Platte 31 und der Flansch 34 sind durch Schweißen befestigt. In 3 sind Schweißpositionen durch die Bezugszeichen 39a und 39b gezeigt. Wie dargestellt, ist die Größe des Vorsprungs des Flansches 34 mit Bezug auf die Außenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche der rechtsseitigen Platte 31 größer als eine Auflagehöhe der Schweißpositionen 39a, 39b. Daher ist es nicht nur möglich, das Verschweißen einfach durchzuführen, sondern ist es ebenso möglich, die rechtsseitige Platte 31 und den Flansch 34 durch Schrauben zu befestigen. Wenn die rechtsseitige Platte 31 und der Flansch durch Verschweißen befestigt werden, kann der Flansch 34 über den gesamten Umfang verschweißt werden oder können mehrere Positionen punktartig verschweißt werden. Die Befestigung der rechtsseitigen Platte 31 und des Flansches 34 ist nicht auf das Verschweißen beschränkt, sondern kann eine Befestigung durch Löten oder durch ein Klebemittel sein, oder kann ein weiteres bekanntes Befestigungsverfahren sein. Auf diese Art und Weise können, da die rechtsseitige Platte 31 und der Flansch 34 durch Verschweißen oder ein weiteres optionales Verfahren befestigt werden können, jene Radschutze 30, welche unterschiedliche Durchmesser haben oder aus unterschiedlichen Materialien erstellt sind, unter Verwendung des gemeinsamen Flansches 34 einfach hergestellt werden.
  • Es ist zu erwähnen, dass, da kein Metallring oder dergleichen am Kontaktteil (in der Nähe eines Pfeils C) der Außenumfangsfläche der Plattenhalterung 42 und der Innenumfangsfläche des linksseitigen Gummidämpfers 36 zwischengesetzt ist, diese einem Gleiten unterliegen. Jedoch ruft der Gleitwiderstand dieses Teils kein großes Problem hervor, da dieser, verglichen mit dem Bereich des Kontaktes zwischen der linksseitigen Ringplatte 38 und der Plattenhalterung 42, ausreichend gering ist, und die Kontaktfläche in der Richtung senkrecht zur Festziehrichtung der Befestigungsschraube 43 steht.
  • Als Nächstes wird der Zustand beim Zusammenstoß zwischen dem Radschutz 30 und dem Ausleger 6 mit Bezug auf 6 und 7 erläutert. 6 ist eine Seitenansicht der tragbaren Werkzeugmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Zeichnung, welche einen normalen Zustand anzeigt. Der Radschutz 30 kann durch Bewegen des Winkeleinstellhebels 18 in die Richtung eines Pfeils D an einer optionalen Position gehalten werden. Der Winkeleinstellhebel 18 ist an einer optionalen Position an der Außenumfangsseite des Radschutzes 30 durch eine Befestigungsschraube 19 befestigt. Es ist normalerweise bevorzugt, dass die Bewegung in die Richtung des Pfeils D derart eingestellt ist, dass sie eine hohe Kraft erfordert, so dass sich der Radschutz 30 im Verlaufe des Betriebes nicht frei bewegt. Wenn die Klinge 7 in diesem Zustand im Verlaufe einer Hochgeschwindigkeitsumdrehung bricht, kann der Radschutz 30 schwenken, wenn eine hohe Schlagbelastung an den Radschutz 30 angelegt wird. 7 zeigt den Zustand, bei welchem sich der Radschutz 30 umdreht und der Anschlag 50 und der Ausleger 6 aneinander zusammenstoßen.
  • Wenn sich der Radschutz 30 in eine E-Richtung umdreht und der Anschlag 50 und der Ausleger 6 aneinander zusammenstoßen, wie in 7 dargestellt, stößt der Anschlagring 52 (siehe 4), welcher an der Außenumfangsfläche des Anschlags 50 bereitgestellt ist, zuerst mit dem Ausleger 6 zusammen. Bei diesem Ablauf wird die Schlagbelastung durch die elastische Kraft des aus Gummi erstellten Anschlagrings 52 stark reduziert. Wenn die Schlagbelastung hoch ist, kann nicht die gesamte Belastung lediglich durch die elastische Kraft des Anschlagrings 52 absorbiert werden, wobei die Buchse 51 (siehe 4) des Anschlags 50 und der Ausleger 6 miteinander in Kontakt treten, und wobei keine darüber hinausstehende Schlagbelastung an den Anschlagring 52 angelegt wird. Daher wird ein Brechen des Anschlagrings 42, hervorgerufen durch Zusammenstoß, wirksam verhindert. Eine ähnliche Wirkung kann ebenso für den Anschlagring 57 des Anschlags 55 erwartet werden. Wenn sich die Klinge 7 in dem Zustand umdreht, bei welchem der Anschlag 50 oder 55 mit dem Ausleger 6 in Kontakt steht, hat der Anschlagring 52 oder 57 die Wirkung einer Isolierung der Überführung von Vibrationen zwischen dem Radschutz 30 und dem Ausleger 6.
  • Wie zuvor erläutert, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Flansch eines Radschutzes zwischen einem Gummidämpfer und einer Ringplatte zwischengelegt, und sind der Gummidämpfer und die Ringplatte durch Federn und Schrauben an einem Ausleger befestigt, wodurch eine Belastung, Vibrationen, usw. beim Schwenken des Radschutzes reduziert werden können. Zusätzlich sind eine linksseitige Platte, der Flansch und Anschläge an der rechtsseitigen Platte angeschweißt, und sind Anschlagringe an den konkaven Abschnitten der Anschläge befestigt. Der Flansch hat eine hohle zylindrische Form, wobei zumindest ein oder mehrere konkave Abschnitte im Innenumfangsteil der hohlen zylindrischen Form ausgebildet sind, und wobei die konkaven Abschnitte des Flansches und die konvexen Abschnitte der Gummidämpfer zueinander derart passen, dass die Gummidämpfer zusammen bewegt werden können, wenn der Radschutz geschwenkt wird. Darüber hinaus, da die Ringplatten zwischen dem Gummidämpfer, dem Ausleger und dem Flansch befestigt sind, tritt ein Gleiten beim Schwenken des Radschutzes zwischen dem Ausleger und der Ringplatte und zwischen dem Flansch und der Ringplatte auf, wodurch eine Abnutzung, welche durch ein Gleiten des Gummidämpfers hervorgerufen wird, verhindert wird. Ferner, da die Anschläge mit den konvexen Abschnitten der rechtsseitigen Platte verschweißt sind, kann die Höhe der Anschläge aufgrund des Aufbaus reduziert werden, wird ein Biegemoment nicht leicht an die Anschläge angelegt, und können die verschweißten Teile der Anschläge haltbar sein.
  • [2. Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 erläutert. In einem Radschutz 60 gemäß der zweiten Ausführungsform sind eine rechtsseitige Platte 61 und ein Flansch 64, welche den Radschutz 60 gemäß der zweiten Ausführungsform zusammensetzen, anstelle durch ein Verschweißen durch Schrauben 69a und zwei Gewindemuttern 69b verbunden. Daher können die rechtsseitige Platte 61 und der Flansch 64 aus gegenseitig zueinander unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Flansch 64 aus einem auf Eisen basierenden Metall hergestellt sein, und kann die rechtsseitige Platte 61 aus einem leichten Metall, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung, einem Kunstharz, usw. hergestellt sein. Beispielsweise kann der Radschutz 60 in diesem Fall bei beibleibender Festigkeit des Flansches leichter sein. Darüber hinaus kann, durch ein Befestigen der rechtsseitigen Platte 61 und des Flansches 64 durch die Schrauben, der gemeinsame Flansch 64 oder der Gummidämpfer sogar dann verwendet werden, wenn jene Radschutze 60, welche verschiedene Ausmaße haben, für Klingen vorbereitet werden, welche unterschiedliche Durchmesser haben, wodurch die Kosten durch Massenherstellung der Elemente reduziert werden können.
  • Weitere Bauteile sind gleich jene wie beim Aufbau der ersten Ausführungsform, bei welcher die zwei Anschläge 50 und 55 an den Durchgangslöchern befestigt sind, welche in der rechtsseitigen Platte 61 bereitgestellt sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die rechtsseitige Platte 61, die Anschläge 50 und 55, die Buchse 51 und die Buchse 56 aus einem auf Eisen basierenden Material ausgebildet, und sind daher durch ein Verschweißen befestigt, wobei hingegen das Verfahren ihrer Befestigung nicht auf Verschweißen beschränkt ist, und ein anderes optionales Befestigungsverfahren verwendet werden kann, solange die Buchse 51 und die Buchse 56 mit ausreichender Festigkeit an der rechtsseitigen Platte 61 befestigt werden können.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Gewichtsreduktion des Radschutzes erzielt werden, während eine Umdrehung des Radschutzes, wenn die Klinge bricht, verhindert wird. Ferner ist, da der Flansch und der Radschutz aus optional unterschiedlichen Elementen ausgebildet sind, der Freiheitsgrad hinsichtlich des Entwurfes erhöht, und kann somit die tragbare Werkzeugmaschine, welche einfach zu verwenden ist, erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zuvor basierend auf den Ausführungsformen erläutert. Es erübrigt sich hingegen zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt ist, und dass verschiedene Modifikationen und Änderungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise wurde in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein Anschlag an einem Radschutz befestigt. Der Anschlag ist jedoch an zu dem Radschutz unterschiedlichen Elementen befestigbar, und der Anschlag kann beispielsweise an einem Ausleger befestigt werden. Beispielsweise kann der Anschlag durch einen vom Ausleger vorragenden Stift gehalten werden. Selbstverständlich kann, wenn der Anschlag am Radschutz befestigt ist (wenn der Anschlag vom Radschutz vorragt), die Größe des Vorsprungs des Anschlags erhöht werden, ohne durch den Abstand zwischen dem Ausleger und dem Radschutz beeinflußt zu werden. Das heißt, dass die Kontaktgröße zwischen der Anschlagseite und der Auslegerseite in der axialen Richtung groß sein kann. Daher wird der Anschlag, sogar wenn es eine Belastung im Befestigungsaufbau des Radschutzes oder des Anschlages aufgrund eines Schlages, usw. gibt, den Ausleger sicher kontaktieren, und kann der Schwenkbereich beschränkt werden.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Motor-Zuschneider als ein Beispiel der tragbaren Werkzeugmaschine erläutert; jedoch kann die Werkzeugmaschine ein Drehwerkzeug sein, welches eine andere Antriebsquelle verwendet, wie beispielsweise ein Elektromotor. Ferner ist die Werkzeugmaschine nicht auf einen Zuschneider beschränkt, sondern kann eine Werkzeugmaschine sein, welche ein Rad eines anderen Drehtyps hat, wie beispielsweise eine Kreissäge, oder dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10-86136 [0003]

Claims (16)

  1. Tragbare Werkzeugmaschine, welche enthält: eine Antriebsquelle; eine Welle, welche sich umdreht, wenn eine Leistung der Antriebsquelle auf die Welle übertragen wird; einen Ausleger, welcher die Welle lagert; ein Werkzeugrad, welches an der Welle befestigt ist; und einen Radschutz, welcher das Rad teilweise bedeckt und ausgelegt ist, eine festgelegte Position mit Bezug auf den Ausleger um einen vorbestimmten Drehwinkel zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Werkzeugmaschine ferner zumindest einen Anschlag umfasst, welcher ausgelegt ist, sich mit dem Radschutz zu schwenken, und der Anschlag in eine Richtung bereitgestellt ist, um von Seitenflächen des Radschutzes derart vorzuragen, dass der Anschlag und der Ausleger aneinander anliegen, wenn der Radschutz schwenkt, und ein Schwenkbereich des Radschutzes beschränkt ist.
  2. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag ausgelegt ist, an eine obere Fläche oder eine untere Fläche des Auslegers anzustoßen.
  3. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger enthält: einen Auslegerrahmen, welcher ein Lager hat, welches die Welle lagert; und eine entnehmbare Ausleger-Abdeckung, welche am Auslegerrahmen und an einer gegenüberliegenden Seite des Radschutzes bereitgestellt ist, wobei der Anschlag ausgelegt ist, an den Auslegerrahmen oder einen Bereich, in welchem die Ausleger-Abdeckung den Auslegerrahmen überlappt, anzuliegen.
  4. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere der Anschläge in einer Umfangsrichtung an getrennten Positionen bereitgestellt sind.
  5. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gestufter Abschnitt an einer Seitenfläche des Radschutzes bereitgestellt ist, und der Anschlag am gestuften Abschnitt bereitgestellt ist.
  6. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein elastisches Element am Radschutz oder Ausleger bereitgestellt ist, und der Radschutz und der Ausleger über das elastische Element aufgezogen und befestigt sind.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element am Außenumfang des Anschlags bereitgestellt ist.
  8. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut, welche in einer Umfangsrichtung stufenförmig ist, am Außenumfang des Anschlags bereitgestellt ist, wobei das elastische Element ein Anschlagring ist, welcher mit der Nut in Eingriff steht, und der Anschlagring und der Ausleger zuerst miteinander in Kontakt treten, wenn der Radschutz geschwenkt wird.
  9. Tragbare Werkzeugmaschine, welche enthält: eine Antriebsquelle; eine Welle, welche sich umdreht, wenn eine Leistung der Antriebsquelle auf die Welle übertragen wird; einen Ausleger, welcher die Welle lagert; ein Rad, welches an der Welle befestigt ist; und einen Radschutz, welcher das Rad teilweise bedeckt und ausgelegt ist, eine festgelegte Position mit Bezug auf den Ausleger um einen vorbestimmten Drehwinkel zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschutz über ein elastisches Element durch ein Halteelement des Auslegers gehalten ist; ein konkav-konvexer Abschnitt am elastischen Element ausgebildet ist; ein konvex-konkaver Abschnitt, welcher dem konkav-konvexen Abschnitt entspricht, am Radschutz ausgebildet ist; und der Radschutz derart durch den Ausleger gehalten ist, dass der konkav-konvexe Abschnitt und der konvex-konkave Abschnitt miteinander in Eingriff stehen.
  10. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrischer Flansch in Kontakt mit dem elastischen Element im Bereich eines radial innersten Umfangs des Radschutzes bereitgestellt ist; ein konvex-konkaver Abschnitt an einem Innenumfangsteil des Flansches ausgebildet ist; das elastische Element eine Form hat, welche einen Teil oder die Gesamtheit des Außenumfangs und eine Seite des Flansches bedeckt; der konkav-konvexe Abschnitt, welcher dem konvex-konkaven Abschnitt des Flansches entspricht, an einem Außenumfangsteil des elastischen Elements ausgebildet ist; und der Radschutz über das elastische Element zwischen dem Ausleger und einem Befestigungselement eingesetzt ist.
  11. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte, welche aus Metall hergestellt ist, in einem Kontaktbereich des elastischen Elements und des Radschutzes eingefügt ist; und wenn der Radschutz in Relation mit Bezug auf den Ausleger bewegt wird, eine relative Positionsbeziehung zwischen dem elastischen Element, der Platte und dem Radschutz geändert wird.
  12. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschutz enthält: zwei Platten, welche beide Seitenflächen des Rades bedecken; einen Abdeckabschnitt, welcher die zwei Platten verbindet; und den Flansch, welcher an einer der zwei Platten befestigt ist, und wobei die Platte und der Flansch durch Schweißen oder mittels Bolzen befestigt sind.
  13. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Vorsprungs des Flansches mit Bezug auf eine Außenumfangsfläche und eine Innenumfangsfläche der Platte größer ist als eine Auflagehöhe des Flansches und der Platte.
  14. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte, an welcher der Flansch befestigt ist, mit zumindest zwei gestuften Abschnitten bereitgestellt ist, der gestufte Abschnitt mit einem Anschlag bereitgestellt ist, welcher einen Schwenkbereich des Radschutzes mit Bezug auf den Ausleger beschränkt, und der Anschlag ein Basisteil und ein elastisches Element hat, welches derart angebracht ist, dass es einen Teil oder die Gesamtheit eines Außenumfangs des Basisteils bedeckt.
  15. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil mit einer Nut bereitgestellt ist, welche in einer Umfangsrichtung durchgängig ist, das elastische Element ein Anschlagring ist, welcher mit der Nut in Eingriff steht, und der Anschlagring zuerst mit dem Ausleger in Kontakt gebracht wird, wenn sich der Radschutz umdreht.
  16. Tragbare Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerster Durchmesser des Basisteils kleiner ist als ein äußerster Durchmesser des Anschlagrings.
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