DE102012020614A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion sowie Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion sowie Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion wird ein Verfahren (100) bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst: Ermitteln (110) einer ersten Kennung eines ersten Fahrzeugnutzers anlässlich einer ersten Sitzung in einem ersten Fahrzeug (F1), Erfassen (120) einer Information über eine Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs (F1) durch den Fahrzeugnutzer, Erzeugen (130) einer Zuordnung der erfassten Information zu der ermittelten ersten Kennung und Abspeichern (140) der Zuordnung zumindest auch außerhalb des ersten Fahrzeugs (F1). Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion und ein Fahrzeug (F1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer ersten Kennung eines ersten Fahrzeugnutzers anlässlich einer ersten Sitzung in einem ersten Fahrzeug, Erfassen einer Information über eine Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs durch den Fahrzeugnutzer und Erzeugen einer Zuordnung der erfassten Information zu der ermittelten ersten Kennung. Die Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs kann beispielsweise eine Sitzeinstellung, eine Heizungseinstellung, eine Lüftungseinstellung, eine Klimaanlageneinstellung, eine Einstellung eines Unterhaltungssystems, eine Einstellung eines Navigationssystems, eine Beleuchtungseinstellung und/oder eine Spiegeleinstellung betreffen. Das Ermitteln (der Kennung) des Fahrzeugnutzers kann beispielsweise mittels Fahrzeugschlüssel, einer Stimmerkennung, einer Gesichtserkennung, einer Iriserkennung, einer Fingerabdruckerkennung, einer WLAN-Kennung, einer Bluetooth-Kennung und/oder einer NFC-Kennung erfolgen.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion.
  • Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Fahrzeug. Das Fahrzeug kann ein Land-, Wasser- oder Luftfahrzeug sein.
  • Die DE 10 2007 023 140 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erkennung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs, wobei mittels eines Kamerasystems wenigstens ein Bewegungsablauf des Fahrers aufgenommen und mittels einer Bildverarbeitungseinheit zwecks Erkennung des Fahrers analysiert wird. Es wird auch vorgeschlagen, dass in Abhängigkeit der Erkennung eines bestimmten Fahrers selbsttätig eine von diesem meist vorgenommene Einstellung eines Fahrerassistenzsystems oder eines Komfortsystems vorgenommen wird.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass die fahrerspezifische selbsttätige Einstellung nicht erfolgt, wenn die fahrerspezifischen Einstellungsdaten aufgrund eines Gerätedefekts verlorengegangen sind oder wenn der Fahrer ein anderes Fahrzeug benutzt. Außerdem muss ein Fahrer die fahrerspezifische Einstellung mindestens einmal selbst vorgenommen haben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem eine selbsttätige, fahrerspezifische Einstellung einer Fahrzeugfunktion auch dann möglich ist, wenn die fahrerspezifischen Einstellungsdaten aufgrund eines Gerätedefekts verlorengegangen sind und/oder wenn der Fahrer ein anderes Fahrzeug benutzt und/oder wenn der Fahrer für die Fahrzeugfunktion noch keine fahrerspezifische Einstellung vorgenommen hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1, durch eine Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion gemäß Patentanspruch 8 und ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer ersten Kennung eines ersten Fahrzeugnutzers anlässlich einer ersten Sitzung in einem ersten Fahrzeug, Erfassen einer Information über eine Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs durch den Fahrzeugnutzer, Erzeugen einer Zuordnung der erfassten Information zu der ermittelten ersten Kennung und Abspeichern der Zuordnung zumindest auch außerhalb des ersten Fahrzeugs. Die Zuordnung ist eine fahrzeugnutzerspezifische Einstellung einer Fahrzeugfunktion. Alternativ können der erste und der zweite Verfahrensschritt auch in umgekehrter Reihenfolge oder gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Dadurch, dass die Zuordnung zumindest auch außerhalb des ersten Fahrzeugs abgespeichert wird, kann sie besser gegen Verlust geschützt und in andere Fahrzeuge kopiert oder portiert werden. Außerdem macht die fahrzeugexterne Speicherung individuelles Nutzungsverhalten für eine zentrale Auswertung zugänglich. Beispielsweise können auf diese Weise manuell oder mittels eines Expertensystems von einer zentralen Stelle aus Funktionsprobleme oder Schwächen im Bedienkonzept von Fahrzeuggeräten erkannt werden. So gewonnene Erkenntnisse können zu Wartungsaufgaben und/oder in der Fahrzeugentwicklung für eine Verbesserung von Fahrzeugfunktionen genutzt werden. Außerdem kann ein individuelles Nutzungsverhalten (zumindest nach vorheriger Einwilligung durch den Fahrzeugnutzer) auch dazu dienen, an den Fahrzeugnutzer gerichtete Informationen (wie Dienstangebote oder Werbebotschaften) entsprechend seinen persönlichen Interessen zu filtern. Wenn die fahrzeugexterne Speicherung der Zuordnung für eine Vielzahl von Fahrzeugen durchgeführt wird, kann eine Datenbasis geschaffen werden, die sich auch zum Erkennen eines kollektiven Nutzungsverhaltens eignet. Mittels kollaborativer Filterung (colaborative filtering) von Zuordnungen, die in einer Vielzahl von Fahrzeugen gewonnen wurden, kann eine Zuordnungsmatrix erzeugt werden. Beim kollaborativen Filtern werden Verhaltensmuster von Benutzergruppen ausgewertet, um auf die Interessen Einzelner zu schließen. Dabei handelt es sich um eine Form des Data-Mining, die eine explizite Nutzereingabe überflüssig macht. Wenn über einen Fahrzeugnutzer zumindest soviel bekannt ist, dass er innerhalb der Zuordnungsmatrix mindestens einer Nutzergruppe zugeordnet werden kann, kann eine Fahrzeugfunktion, für die der Fahrzeugnutzer noch nie (also in noch keinem Fahrzeug) eine Einstellung vorgenommen hat, an mutmaßliche Vorlieben des Fahrzeugnutzers angepasst voreingestellt werden.
  • In Bezug auf die Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion zur Mitwirkung in einem erfindungsgemäßen Verfahren vorbereitet ist.
  • In Bezug auf das Fahrzeug wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Fahrzeug eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion umfasst.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Verfahren auch folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer zweiten Kennung eines Fahrzeugnutzers anlässlich einer zweiten Sitzung in dem ersten Fahrzeug oder in einem anderen Fahrzeug, Vergleichen der zweiten Kennung mit der ersten Kennung, Nutzen der abgespeicherten Zuordnung in der zweiten Sitzung, wenn das Vergleichen ergeben hat, dass die zweite Kennung mit der ersten Kennung identisch ist. In komfortsteigernder Weise kann so eine von einem selben Fahrzeugnutzer anlässlich einer früheren Fahrzeugnutzung gewählte Einstellung in einem anderen Fahrzeug (beispielsweise in einem Leihwagen oder in einem anderem Fahrzeug eines Firmenfuhrparks) selbsttätig (also ohne manuelle Neueinstellung) wiederverwendet werden.
  • Zweckmäßig ist, wenn eine statistische Auswertung der Zuordnungen einer Vielzahl von Fahrzeugnutzern durchgeführt wird. Hierdurch wird eine Verlässlichkeit einer Sinnhaftigkeit oder einer Zweckmäßigkeit der gewählten Zuordnungen oder Zuordnungsmatrix erhöht.
  • Besonders zweckmäßig ist, wenn in dem ersten oder dem anderen Fahrzeug eine selbsttätige Einstellung der Fahrzeugfunktion unter Berücksichtigung eines Ergebnisses der statistischen Auswertung erfolgt. Hierdurch kann ein Fahrzeugnutzer eigene oder fremde Einstellarbeiten nutzen, die in demselben und/oder in anderen Fahrzeugen bereits durchgeführt wurden.
  • Besondere Vorteile entstehen, wenn die selbsttätige Einstellung anlässlich einer Nutzung eines Fahrzeugs durch einen Fahrzeugnutzer erfolgt, dessen Zuordnungsdaten nicht zu dem Ergebnis der statistischen Auswertung beigetragen haben. Hierdurch kann ein Fahrzeugnutzer auch dann Einstellarbeiten anderer Fahrzeugnutzer nutzen, die in demselben und/oder in anderen Fahrzeugen bereits durchgeführt wurden, wenn er selbst in noch keinem Fahrzeug irgendwelche Einstellarbeiten vorgenommen hat, die zu dem Ergebnis der statistischen Auswertung beigetragen haben.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass aus erfassten Informationen ein Trend vor dem Abspeichern, zwischen dem Abspeichern und dem Vergleichen und/oder nach dem Vergleichen ermittelt wird. Hierdurch kann eine mutmaßliche Präferenz eines Fahrzeugnutzers mit noch höherer Wahrscheinlichkeit getroffen werden.
  • Eine davon unabhängige Weiterbildung sieht vor, dass das Erfassen der Information über eine Betätigung einer Funktion des Fahrzeugs kontextbezogen erfolgt, insbesondere wobei der Kontext eine Landschaftskategorie einer aktuellen Umgebung des Fahrzeugs, eine Straßenkategorie, auf dem sich das Fahrzeug befindet und/oder eine Fahrtgeschwindigkeit umfasst. Hierdurch kann ein Nutzungskomfort erhöht werden, weil dem Fahrzeugnutzer durch Kontextwechsel veranlasste Einstellarbeiten erspart werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Nachrichtenaustauschdiagramm zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion; und
  • 2 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion.
  • Die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 1 zeigt, dass zwischen einer ersten Anzahl von Fahrzeugen F1 bis Fi und einem ortsfesten Server S eine erste Gruppe 10 von Übermittlungen 11 bis 1i von Zuordnungen stattfindet. Hierbei dienen die Fahrzeuge F1 bis Fi als Datenquelle für abzuspeichernde und/oder auszuwertende Zuordnungen. Der Prozess A speichert von den Fahrzeugen F1 bis Fi empfangene Zuordnungen. Alternativ oder zusätzlich führt der Prozess A statistische Auswertungen der Zuordnungen durch.
  • Zur Personalisierung von Fahrzeugfunktionen in der ersten Anzahl von Fahrzeugen F1 bis Fi kann eine zweite Gruppe 20 von Übermittlungen 21 bis 2i vorgesehen sein, in der die gespeicherten Zuordnungen und/oder Ergebnisse der Auswertungen zumindest teilweise an die erste Anzahl von Fahrzeugen F1 bis Fi übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann zur Personalisierung von Fahrzeugfunktionen in einer zweiten Anzahl von Fahrzeugen Fk bis Fn kann eine dritte Gruppe 30 von Übermittlungen 3k bis 3i vorgesehen sein, in der die gespeicherten Zuordnungen und/oder Ergebnisse der Auswertungen zumindest teilweise an die zweite Anzahl von Fahrzeugen Fk bis Fn übermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Datennutzer N vorgesehen sein, der zumindest einen Teil der durch den Prozess A erzeugten Ergebnisse mittels einer Übermittlung 40 empfängt und zu Wartungs-, Entwicklungs- und/oder Marketingzwecken auswertet und/oder zur Verfügung stellt.
  • Die Übermittlung von den Fahrzeugen F1 bis Fi zum Server S kann mittels eines Push-Verfahrens und/oder mittels eines Pull-Verfahrens erfolgen. Unabhängig davon kann auch die Übermittlung vom Server S zu den Fahrzeugen F1 bis Fn mittels eines Push-Verfahrens und/oder mittels eines Pull-Verfahrens erfolgen. Entsprechendes gilt für die Übermittlung der Auswertungsergebnisse zum Datennutzer N.
  • Das in 2 gezeigte Verfahrens 100 zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion umfasst folgende Schritte: In einem ersten Schritt 110 wird eine erste Kennung eines ersten Fahrzeugnutzers anlässlich einer ersten Sitzung ermittelt, die in einem ersten Fahrzeug F1 stattfindet. In einem zweiten Schritt 120 wird eine Information über eine Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs F1 durch den Fahrzeugnutzer erfasst. In einem dritten Schritt 130 wird einer Zuordnung der erfassten Information zu der ermittelten ersten Kennung erzeugt. In einem vierten Schritt 140 wird die Zuordnung zumindest auch außerhalb des Fahrzeugs F1 abgespeichert. In einem fünften Schritt 150 wird eine Kennung eines Fahrzeugnutzers anlässlich einer zweiten Sitzung ermittelt, die in dem ersten Fahrzeug F1 oder in einem anderen Fahrzeug F2 ... Fn stattfindet. In einem sechsten Schritt 160 wird die zweite Kennung mit der ersten Kennung verglichen. In einem siebten Schritt 170 wird die abgespeicherte Zuordnung in der zweiten Sitzung genutzt, wenn das Vergleichen 160 ergeben hat, dass die zweite Kennung mit der ersten Kennung übereinstimmt.
  • Heute muss der Fahrer seine Umgebung im Auto auf Basis seiner Interessen selbst einstellen. Er muss einen Radiosender nach seinem Geschmack einstellen, die Sitze, das Lenkrad und den Spiegel einstellen und die bevorzugte Infotainment-Einstellung (beispielsweise Lautstärke, Helligkeit, Stimme, Darstellung) vornehmen.
  • Da die Vornahme vieler Einstellungen zeitintensiv ist, oft unterschiedliche Personen mit einem Fahrzeug F1 fahren und Einstellungen nicht immer für kurze Strecken vorgenommen werden, fährt der Fahrer oft mit einem Auto, das nicht optimal auf seine Bedürfnisse eingestellt ist. Zudem muss der Fahrer immer wieder die Einstellungen seiner Umgebung und seinen dynamischen Bedürfnissen anpassen. Auch kann er sich nicht immer an die optimale Einstellung für jede Situation erinnern.
  • Erfindungsgemäß können Einstellungen für Interieur-, Infotainment- und Fahrzeugfunktionen beispielsweise auf Basis von Fahrzeug-, Sensor- und Onlinedaten durchgeführt werden. Mithilfe einer Fahrererkennung (beispielsweise mittels Stimmerkennung oder Kameraerkennung) können diese Einstellungen nach einem Fahrerwechsel auch automatisch vorgenommen werden.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass das Fahrzeug F1 (dynamische) Benutzerpräferenzen lernt. Der Lernvorgang kann als passive Personalisierung bezeichnet werden und in folgenden Schritten erfolgen:
    • – Einstellen von Fahrzeugfunktionen in einem Fahrzeug F1: beispielsweise Sitzeinstellung, Sitzheizung bei spezifischen Temperaturen, Infotainment-Darstellung, Einstellung von Kurzbefehlen (Short-Cuts).
    • – Einstellen des Unterhaltungssystems: beispielsweise Musikgenre, Lautstärke, Beleuchtung.
    • – Erfassen von Sensordaten in Bezug auf Funktionen: beispielsweise Temperatur <--> Sitzheizung/Heizung, Tageszeit <--> Musikgenre, Helligkeit <--> Innenbeleuchtung, Aktivität des Fahrers/Müdigkeit <--> Musiklautstärke/Musiktaktung, Beleuchtung, Temperatur.
    • – Sammeln von Online-Daten: beispielsweise Daten aus sozialen Netzwerken, Fanzugehörigkeit zu bestimmten Darstellern (beispielsweise Bands), Häufigkeit des Besuchs eines Radiosenders, eigene Interessen und solche von Freunden, Social-Graph-Daten (wodurch auch neue Musik gespielt ausgewählt werden kann).
    • – Erkennen der Umgebung, in welcher sich das Fahrzeug gerade befindet (beispielsweise Autobahn, Landstraße, im Stau, Landschaftskategorie); vorzugsweise auch eines Zusammenhangs zwischen Einstellungen, Vorlieben und Umgebungsart (beispielsweise Musik mit schneller Taktung auf der Autobahn und langsamer Taktung bei Staufahrt.
  • Die Vorlieben eines Fahrzeugnutzers können sich mit der Zeit ändern. Durch Beobachtung und Speicherung der vorgenommenen Einstellungen lernt die Fahrzeugtechnik und bleibt nicht bei einem einmal vorgenommenen Profil, sondern passt sich an Änderungen des Nutzerverhaltens laufend an. Änderungen in den Vorlieben können mittels Erkennung der Art neu geladener Musik und/oder Änderungen in den Einstellungen registriert und automatisch übernommen werden. Durch die automatische Anpassung des Umfelds für den Fahrer kann Fahrkomfort, Fahrerlebnis und Gemütsverfassung des Fahrers positiv beeinflusst werden, eine Ablenkung des Fahrers durch Einstellvorgänge verringert werden und eine Straßenverkehrssicherheit erhöht werden. Neue Interessen und Vorlieben werden berücksichtigt.
  • Um die Daten sammeln und ablegen zu können, kann eine Datenbank, eine Datenanalytikkompetenz und eine Schnittstelle zu Online-Inhalt und dessen Nutzungshistorie verwendet werden. Die Daten der Sensoren können in Bezug zu Funktionseinstellungen gesetzt werden und ein Trend ermittelt werden. Durch regelmäßige Updates der Datenbank können auch neue Interessen mit in die Analyse einbezogen werden.
  • Vorzugsweise werden Einstelldaten, Zuordnungen und/oder Zuordnungsmatrizen auch außerhalb der Fahrzeuge F1 ... F2 (beispielsweise in einem Server oder in einer Cloud) gespeichert. Dadurch mindestens eines der folgenden Anwendungsszenarien unterstützt werden:
    • – kollaboratives Filtern von Einstelldaten;
    • – selbsttätige Einstellungen für einen selben Fahrzeugnutzer in einem selben Fahrzeug F1;
    • – selbsttätige Einstellungen für einen selben Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn eines selben Fuhrparks;
    • – selbsttätige Einstellungen für einen selben Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn unterschiedlicher Fuhrparks;
    • – selbsttätige Einstellungen für einen selben Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn unterschiedlicher Fahrzeughersteller;
    • – selbsttätige Einstellungen für unterschiedliche Fahrzeugnutzer in einem selben Fahrzeug F1;
    • – selbsttätige Einstellungen für unterschiedliche Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn eines selben Fuhrparks;
    • – selbsttätige Einstellungen für unterschiedliche Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn unterschiedlicher Fuhrparks;
    • – selbsttätige Einstellungen für unterschiedliche Fahrzeugnutzer in unterschiedlichen Fahrzeugen F1 ... Fn unterschiedlicher Fahrzeughersteller.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007023140 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren (100) zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Ermitteln (110) einer ersten Kennung eines ersten Fahrzeugnutzers anlässlich einer ersten Sitzung in einem ersten Fahrzeug (F1); – Erfassen (120) einer Information über eine Betätigung einer Funktion des ersten Fahrzeugs (F1) durch den Fahrzeugnutzer; – Erzeugen (130) einer Zuordnung der erfassten Information zu der ermittelten ersten Kennung; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (100) auch folgenden Schritt umfasst: – Abspeichern (140) der Zuordnung zumindest auch außerhalb des ersten Fahrzeugs (F1).
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren auch folgende Schritte umfasst: – Ermitteln (150) einer zweiten Kennung eines Fahrzeugnutzer anlässlich einer zweiten Sitzung in dem ersten Fahrzeug (F1) oder in einem anderen Fahrzeug (F2 ... Fn); – Vergleichen (160) der zweiten Kennung mit der ersten Kennung; – Nutzen (170) der abgespeicherten Zuordnung in der zweiten Sitzung, wenn das Vergleichen (160) ergeben hat, dass die zweite Kennung mit der ersten Kennung identisch ist.
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine statistische Auswertung der Zuordnungen einer Vielzahl von Fahrzeugnutzern durchgeführt wird.
  4. Verfahren (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten (F1) oder dem anderen (F2 ... Fn) Fahrzeug eine selbsttätige Einstellung der Fahrzeugfunktion unter Berücksichtigung eines Ergebnisses der statistischen Auswertung erfolgt.
  5. Verfahren (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Einstellung anlässlich einer Nutzung eines Fahrzeugs (Fn) durch einen Fahrzeugnutzer erfolgt, dessen Zuordnungsdaten nicht zu dem Ergebnis der statistischen Auswertung beigetragen haben.
  6. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus erfassten Informationen ein Trend vor dem Abspeichern, ein Trend zwischen dem Abspeichern und dem Vergleichen und/oder ein Trend nach dem Vergleichen ermittelt wird.
  7. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Information über eine Betätigung einer Funktion des Fahrzeugs (F1) kontextbezogen erfolgt, insbesondere wobei der Kontext ein Landschaftskategorie einer aktuellen Umgebung des Fahrzeugs (F1), eine Straßenkategorie, auf dem sich das Fahrzeug (F1) befindet und/oder eine Fahrtgeschwindigkeit umfasst.
  8. Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Personalisierungsfunktion zur Mitwirkung in einem Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorbereitet ist.
  9. Fahrzeug (F1), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (F1) eine Vorrichtung nach Anspruch 8 umfasst.
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