DE102012019253A1 - Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einer mit Dämmung versehenen Wand - Google Patents

Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einer mit Dämmung versehenen Wand Download PDF

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Abstract

Ein Abstandshalter für die Befestigung von Gegenständen an einer mit einer Dämmung versehenen Wand weist ein langgestrecktes Befestigungselement (1), das sich durch die Dämmung hindurch in die Wand erstreckt und in dieser befestigt ist, und Befestigungseinrichtungen (3) an dem von der Wand abgewandten Ende des Befestigungselementes (1) auf. Das langgestreckte Befestigungselement (1) ist in Form eines Rohres (9) ausgebildet und weist ein zur Befestigung in einer Bohrung in der Wand ausgebildetes erstes Ende (2) und ein zur Anordnung im Bereich der freien Seite der Dämmung ausgebildetes zweites Ende (12) auf, in dem eine aus thermisch isolierendem Material bestehende Hülse (3) angeordnet ist, die in das Innere des Rohres (9) eingesetzt ist und eine Befestigungsbohrung (8) für Befestigungsmittel zur Befestigung eines oder mehrerer Gegenstände an der Wand aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einer mit Dämmung versehenen Wand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Um Befestigungen an gedämmten Fassaden durchzuführen, muss das zu befestigende Element über eine Abstandsmontage befestigt werden, damit die Dämmschicht nicht durch mechanische Belastungen zerstört wird.
  • Derartige Abstandshalter bestehen in vielen Fällen aus einem langgestreckten Befestigungselement in Form einer Gewindestange oder eines rohrähnlichen Teils, wobei weiterhin versucht wurde, durch entsprechende Isolierelemente eine Wärmeisolation zwischen dem in der Wand befestigten Teil des Befestigungselementes und dem sich auf die Außenseite der Dämmung erstreckenden Ende des Befestigungselementes zu erreichen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 101 14 929 A1 ein Abstandshalter zur Befestigung von Gegenständen an einer mit einer Dämmung versehenen Wand bekannt, bei dem eine mit sich in Axialrichtung erstreckenden Flügeln versehene rohrförmige Abstandshülse in der Dämmung angeordnet wird und ein in der Wand beispielsweise durch Kleben oder dergleichen befestigte Abstandsbolzen sich durch eine Mittelbohrung der Hülse erstreckt und auf der freien Seite der Dämmung vorspringt, um die Befestigung eines Gegenstandes zu ermöglichen. Hierbei entsteht jedoch eine Wärmebrücke zwischen dem auf der Außenseite der Dämmung befestigten Gegenstand und der Wand, in der der Bolzen befestigt ist.
  • Aus der DE 197 37 515 sind weiterhin rohrförmige Abstandshalter bekannt, deren zur Wand gerichtetes Ende durch eine Endwand verschlossen ist, die eine Bohrung aufweist, die zur Befestigung des rohrförmigen Abstandselementes mit Hilfe einer Schraube dient, die sich in einem in der Wand angeordneten Dübel erstreckt. Auch hierbei entsteht eine Wärmebrücke.
  • Zur Vermeidung von Wärmebrücken ist es weiterhin aus der DE 2 852 528 bekannt, an der mit einer Dämmung versehenen Wand einen Befestigungsbolzen anzuordnen, der ein mit einem Gewinde versehenes freies Ende aufweist, auf das eine Isolierhülse aufgeschraubt ist, die entweder eine durchgehende Gewindebohrung oder Gewindebohrungen jeweils an ihren längs gerichteten Enden aufweist. In diese Gewindebohrung kann ein Befestigungselement, beispielsweise eine Befestigungsschraube zur Befestigung von Gegenständen eingeschraubt werden.
  • Diese bekannten Abstandshalter weisen eine relativ komplizierte Form auf und haben einen im Vergleich zu dem zur Befestigung des Gegenstandes verwendeten Befestigungselement einen relativ großen Durchmesser, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandshalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine sichere Befestigung von Gegenständen an einer mit einer Dämmung versehenen Wand ermöglicht und eine leichte Anwendbarkeit ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Abstandshalter weist ein langgestrecktes Befestigungselement auf, das sich durch die Dämmung hindurch in die Wand erstreckt und in dieser befestigt ist. Das Befestigungselement ist im Wesentlichen in Form eines Rohres ausgebildet und weist ein zur Befestigung in einer Bohrung in der Wand ausgebildetes erstes Ende und ein zur Anordnung im Bereich der freien Seite der Dämmung ausgebildetes zweites Ende auf, in dem eine aus thermisch isolierendem Material bestehende Hülse angeordnet ist, die in das Innere des Rohres eingesetzt ist und eine Befestigungsbohrung (8) für Befestigungsmittel zur Befestigung eines oder mehrerer Gegenstände an der Wand aufweist.
  • Die Hülse weist eine die Befestigungsbohrung umgebende Außenwand und einen an einem aus dem Rohr vorspringenden Ende angeordneten, sich radial zu dem Rohr erstreckenden Flansch auf.
  • Vorzugesweise weist die Hülse weiterhin einen den Außenumfang des zweiten Endes des Rohres zumindest teilweise umgreifenden Umfangsteil auf, der über den Flansch mit der Außenwand der Hülse verbunden ist.
  • Der Außenumfang der Außenwand der Hülse und die Innenwand des zweiten Endes des Rohres können jedoch auch miteinander in Eingriff stehende Gewinde aufweisen, um die Position der Hülse in dem Rohr und damit die Gesamtlänge des Abstandshalters festlegen bzw. justieren zu können.
  • Die Verbindung zwischen dem Ende des Rohres und der Hülse kann weiterhin durch ein Gewinde, einen Bajonettverschluss, ein Rastsystem oder direkt durch eine Einspritzung erfolgen.
  • Das Rohr weist vorzugsweise zur Erhöhung der Ausziefestigkeit an seinem zur Befestigung in der Wand ausgebildeten ersten Ende eine mit abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen versehene Außenoberfläche, vorzugsweise in Form eines Gewindes, auf.
  • Das zur Befestigung in der Wand bestimmte Ende des rohrförmigen Befestigungselementes ist vorzugsweise mit einer Verschlusskappe verschlossen.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstandshalters ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Ausführungsform des Abstandshalters;
  • 2 das in 1 in der Einzelheit A gezeigte freie Ende des Abstandshalters in größerem Maßstab.
  • Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform des Abstandshalters 1 besteht im Wesentlichen aus einem Rohr 9, das an einem hinteren, zur Befestigung in der Wand bestimmten ersten Ende 2 auf der Außenoberfläche abwechselnde Vorsprünge und Vertiefungen oder eine Riffelung 7, vorzugsweise ausgeformt wie ein Gewinde, aufweist.
  • Dieses erste Ende 2 des Rohres 9 kann in einer Bohrung einer nicht dargestellten Wand beispielsweise durch Kleben befestigt werden.
  • In dem zweiten Ende 12 dieses Rohres, das sich in etwa bis zur Außenoberfläche der Dämmung erstreckt, ist ein thermisch isolierendes Kunststoffelement in Form einer Hülse 3 befestigt.
  • An dem der Hülse 3 gegenüberliegenden ersten Ende 2 ist das Rohr 9 vorzugsweise durch eine Kappe 10 z. B. aus Kunststoff verschlossen.
  • Die Hülse 3 dient als Anschlag für das Befestigungselement und weist eine Befestigungsbohrung 8 für ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, wie z. B. eine Schraube auf. Die Befestigungsbohrung 8 kann beispielsweise mit einem als Maschinengewinde ausgebildeten Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben, Gewindestangen oder anderen Befestigungsmitteln versehen oder eine einfache Bohrung zur Aufnahme von selbstschneidenden Gewindeschrauben sein.
  • Die Hülse 3 kann auf verschiedene Arten mit dem Rohr 9 verbunden werden. Die Verbindung zwischen dem außen liegendem zweiten Ende 2 des Rohres 9 und der Hülse 3 kann beispielsweise durch ein Gewinde, einen Bajonettverschluss, ein Rastsystem, eine Einspritzung oder dergleichen erfolgen. Bevorzugt wird die Befestigung der Hülse 3 über eine Einrichtung, mit der die Hülse 3 in Längsrichtung im Rohr 9 justiert werden kann. Eine solche Justage kann z. B. über ein Gewinde erfolgen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Abstandshalters 1 weist die Hülse 3 eine sich in das zweite freie Ende des Rohres 9 erstreckende Außenwand 4 auf, die an ihrem in dem Rohr 9 liegenden Ende durch eine Endwand 11 verschlossen ist.
  • Um einen größeren Einstellbereich des in der Befestigungsbohrung 8 anzuordnenden Befestigungsmittels zu erreichen, kann dieses Ende jedoch auch offen und durchgängig sein
  • An ihrem außen liegenden Ende ist die Hülse 3 vorzugsweise mit einem sich radial erstreckenden Flansch 6 versehen, der zur Abdichtung der in der Dämmung ausgebildeten Bohrung dienen kann.
  • Vorzugsweise erstreckt sich auf der Außenseite des Rohres 9 ein Umfangsteil 5 der Hülse 3, der mit der Außenwand 4 der Hülse durch Verbindungsstücke verbunden sein kann, die sich durch Bohrungen in dem Rohr zwischen der Außenwand 4 und dem Umfangsteil 5 erstrecken.
  • Wenn dies erwünscht ist, ist es jedoch genauso möglich, das zweite Ende 12 des Rohres 9 mit einem Innengewinde zu versehen, in das ein Außengewinde auf der Außenwand 4 der Hülse 3 eingreift, wodurch eine Einstellmöglichkeit der Position der Hülse 3 im Inneren des Rohres 9 erreicht wird, falls dies erwünscht ist. In diesem Fall kann das im Bereich des Endes des Rohres 9 liegende Ende der Hülse mit Angriffseinrichtungen, wie zum Beispiel einem Innen- oder Außensechskant oder Abflachungen, für ein Werkzeug zum Drehen der Hülse versehen sein.
  • Selbstverständlich können, wie erwähnt, auch andere Befestigungsmöglichkeiten der Hülse 3 in dem Rohr 9 vorgesehen sein, wie z. B. ein Bajonettverschluss oder ein anderes Rastsystem.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abstandshalters ergibt sich eine sehr sichere Befestigung des in der Bohrung 8 der Hülse angeordneten Befestigungsmittels, wie beispielsweise einer Schraube, da sich die Außenwand 4 der Hülse 3 über eine erhebliche Länge in das Innere des Rohres 9 erstrecken kann und hierdurch Kippbewegungen des in der Bohrung 8 angeordneten Befestigungsmittels unter der Einwirkung von Querkräften vermieden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10114929 A1 [0004]
    • DE 19737515 [0005]
    • DE 2852528 [0006]

Claims (12)

  1. Abstandshalter für die Befestigung von Gegenständen an einer mit einer Dämmung versehenen Wand, mit einem langgestreckten Befestigungselement (1), das sich durch die Dämmung hindurch in die Wand erstreckt und in dieser befestigt ist, und mit Befestigungseinrichtungen (3) an dem von der Wand abgewandten Ende des Befestigungselementes (1), dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Befestigungselement (1) in Form eines Rohres (9) ausgebildet ist und ein zur Befestigung in einer Bohrung in der Wand ausgebildetes erstes Ende (2) und ein zur Anordnung im Bereich der freien Seite der Dämmung ausgebildetes zweites Ende (12) aufweist, in dem eine aus thermisch isolierendem Material bestehende Hülse (3) angeordnet ist, die in das Innere des Rohres (9) eingesetzt ist und eine Befestigungsbohrung (8) für Befestigungsmittel zur Befestigung eines oder mehrerer Gegenstände an der Wand aufweist.
  2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) eine die Befestigungsbohrung (8) umgebende Außenwand (4) aufweist.
  3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) einen an einem aus dem Rohr (9) vorspringenden Ende angeordneten, sich radial zu dem Befestigungselement erstreckenden Flansch (6) aufweist.
  4. Abstandshalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) einen den Außenumfang des zweiten Endes (12) des Rohres (9) zumindest teilweise umgreifenden Umfangsteil (5) aufweist.
  5. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsteil (5) über den Flansch (6) mit der Außenwand (4) der Hülse (3) verbunden ist.
  6. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Außenwand (4) der Hülse (3) und die Innenwand des zweiten Endes (2) des Rohres (9) miteinander in Eingriff stehende Gewinde aufweisen.
  7. Abstandshalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Außenwand (4) der Hülse (3) und die Wand des zweiten Endes (2) des Rohres (9) miteinander in Eingriff stehende Rasteinrichtungen aufweisen.
  8. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) des Rohres (9) zwischen der Außenwand (13) der Hülse (3) und deren Umfangsteil (5) Durchbrechungen aufweist, durch die hindurch sich Vorsprünge der Außenwand (4) und/oder des Umfangsteils (5) der Hülse (3) erstrecken.
  9. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) auf ihrer auf erste Ende (2) gerichteten Seite durch eine Endwand (11) verschlossen ist.
  10. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbohrung (8) der Hülse (3) mit einem Maschinengewinde ausgebildet ist.
  11. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (9) an seinem zur Befestigung in der Wand ausgebildeten ersten Ende (2) eine mit abwechselnden Vorsprüngen und Vertiefungen versehene Außenoberfläche (7) aufweist.
  12. Abstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (9) in seinem zur Befestigung in der Wand ausgebildeten ersten Ende (2) eine mit einem Gewinde versehene Außenoberfläche (7) aufweist.
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