DE102006017459A1 - Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund - Google Patents

Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter (6) für die Befestigung eines Gegenstandes (2) an einem eine Dämmschicht (4) aufweisenden Untergrund (3) mit einem Ankerbolzen (9). Um die thermische Trennung im Sinne einer geringeren Wärmeleitfähigkeit zu verbessern und dabei gleichzeitig einen hochbelastbaren Abstandshalter (6) zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, dass der Ankerbolzen (9) aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Zur Befestigung von Gegenständen an Wänden, die mit einer Dämmschicht versehen sind, gibt es entweder die Möglichkeit, eine Verankerung in der Dämmschicht selbst oder durch diese hindurch in der Wand als Untergrund vorzunehmen. Allerdings kommt eine Verankerung in der Dämmschicht in der Regel nur bei geringen zu erwartenden Lasten in Frage, also beispielsweise zur Befestigung von Briefkästen, Lampen oder dergleichen. Da Dämmschichten, beispielsweise aus Polystyrol, selbst nur über eine geringe Steifigkeit und Festigkeit verfügen, ist dagegen für schwerere Gegenstände, beispielsweise Markisen, eine Befestigung im Untergrund, d.h. dem tragenden Mauerwerk, unerlässlich. Aus der Druckschrift EP 1 293 685 B1 ist es bekannt, einen Abstandshalter vorzusehen, bei dem ein Ankerbolzen in Form einer Distanzschraube mit zwei im Abstand angeordneten Gewindeabschnitten mit einem Spreizdübel im Untergrund befestigt wird. Auf diesen metallischen Ankerbolzen wird eine Abstandshülse aus Kunststoff bis zu einem inneren Anschlag aufgeschraubt. Ankerbolzen und Abstandshülse sind derart angeordnet, dass die dem Untergrund abgewandte Stirnseite der Abstandshülse mit der Dämmstoffschicht, beziehungsweise einem darauf aufgebrachten Putz, abschließt. Diese Stirnseite bildet einen Anschlag, gegen den der zu befestigende Gegenstand mittels einer Befestigungsschraube fixiert werden kann. Dazu wird die Befestigungsschraube in eine Aufnahmebohrung der Abstandshülse eingeschraubt. Da die Abstandshülse aus Kunststoff ist, wird eine gewisse thermische Trennung zwischen der Befestigungsschraube einerseits und dem Ankerbolzen andererseits erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die thermische Trennung im Sinne einer geringeren Wärmeleitfähigkeit zu verbessern und dabei gleichzeitig einen hochbelastbaren Abstandshalter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß besteht der Ankerbolzen aus einem faserverstärktem Kunststoff, wobei als Fasern beispielsweise Glas- oder Kohlefasern in Frage kommen. Die Verwendung eines derartigen Werkstoffs hat einerseits den Vorteil, dass er bei relativ kleinen Dimensionen sehr belastbar ist und andererseits, dass er eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Weiterhin sind derartige Ankerbolzen deutlich preiswerter herstellbar als korrosionsfeste Stähle. Derartiges Stabmaterial ist beispielsweise als „ComBAR" der Firma Schöck zur Tragbewehrung im Betonbau bekannt.
  • Vorzugsweise werden glasfaserverstärkte Bewehrungsstäbe, wie sie bekannt sind, auf die gewünschte Länge abgesägt. Sie können beispielsweise chemisch im Untergrund verankert werden, also beispielsweise mit einem Kunstharzmörtel. Eine chemische Verankerung wird durch eine gewindeartige oder gerippte Außenkontur der Ankerstange begünstigt. Daneben ist es jedoch grundsätzlich auch möglich, die von Metall- und Kunststoffdübeln bekannten Verankerungsprinzipien (Verspreizen, Verankerung mit Hinterschnitt) anzuwenden.
  • Zur eigentlichen Befestigung des Gegenstandes an der Ankerstange weist diese vorzugsweise an einem Ende eine axial verlaufende Bohrung als Aufnahme für ein Befestigungselement auf. Neben einer längs verlaufenden Bohrung könnte auch eine Gewindestange oder eine Querbohrung vorgesehen sein. Eine derartige Aufnahme müsste jedoch über das Niveau der Dämmschicht bzw. eines hierauf aufgebrachten Putzes hinausstehen, um nach Aufsetzen des Gegenstandes mittels einer Mutter bzw. eines Querstiftes oder dgl. zu befestigen. Im Gegensatz hierzu ermöglicht eine längs verlaufende Bohrung, dass die Ankerstange mit der Dämmschicht bzw. dem Putz abschließt und die Befestigung mittels einer Schraube, welche durch den Befestigungsgegenstand gesteckt wird, erfolgt.
  • Die Schraube kann sich entweder selbstschneidend ihr Gewinde in der Ankerstange schaffen, oder es ist zusätzlich ein Spreizdübel in der Bohrung angeordnet. Dies ermöglicht die klemmende Befestigung der Schraube in der Ankerstange. Alternativ hierzu kann eine Innengewindehülse in der Bohrung angeordnet werden, die klebend und/oder klemmend fixiert ist. Auch kann die Schraube ohne weitere Bauteile in die Bohrung eingeklebt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer teilweise geschnittenen Darstellung; und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • Die in 1 dargestellte Befestigungsanordnung 1 dient der Befestigung des Gegenstandes 2 am Untergrund 3. Der Untergrund 3 weist eine aufgesetzte Dämmschicht 4 auf, die beispielsweise durch Kleben mit dem Untergrund 3 verbunden ist. Auf der dem Untergrund 3 abgewandten Außenseite 5 der Dämmschicht 4 kann ein Putz angebracht sein, der Übersicht halber ist er hier nicht dargestellt. Die Befestigungsanordnung 1 weist einen Abstandshalter 6 auf, an dem mittels einer Schraube 7 und einer Unterlegscheibe 8 der Befestigungsgegenstand 2 verschraubt ist. Der Abstandshalter 6 wird durch einen Ankerbolzen 9 sowie einen Spreizdübel 10 gebildet. Der Ankerbolzen 9 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoff und weist eine gewindeartige Außenkontur 11 auf. An seinem dem Untergrund 3 zugewandten Ende ist der Ankerbolzen 9 mittels einer nicht dargestellten ausgehärteten Masse in einem Bohrloch 12 im Untergrund 3 verankert. Die Dämmschicht 4 weist eine mit dem Sackloch 12 fluchtende Durchgangsbohrung 13 auf, welche vom Ankerbolzen 9 durchsetzt ist. Die dem Untergrund 3 abgewandte Stirnseite 14 des Ankerbolzens 9 schließt bündig mit der Außenseite 5 der Dämmschicht 4 ab. Sie dient somit als Anschlag für den Gegenstand 2. Ausgehend von der Stirnseite 14 weist der Ankerbolzen 9 eine axial verlaufende Bohrung 15 auf. Durch Einschrauben der Schraube 7 in den Spreizdübel 10 wird dieser durch das konische Spreizelement 16 verspreizt und somit kraftschlüssig in der Bohrung 15 des Ankerbolzens 9 gehalten.
  • Zur Erstellung der Befestigungsanordnung 1 wird zunächst der Spreizdübel 10 in die Bohrung 15 eingesteckt. Dieser Vormontageschritt kann bereits herstellerseitig vorgenommen sein. Weiterhin wird mit einem Bohrer die Durchgangsbohrung 13 sowie das Sackloch 12 im Untergrund 3 erstellt. Gegebenenfalls wird der Ankerbolzen 9 auf der der Stirnseite 14 abgewandten Seite entsprechend der gewünschten Verankerungstiefe abgelängt. Die eigentliche Verankerung erfolgt durch Injektion einer Mörtelmasse bzw. Einschieben einer Mörtelpatrone in das Sackloch 12. Anschließend wird der Ankerbolzen 9 soweit in das Sackloch 12 eingeschoben, bis die Stirnseite 14 mit der Außenseite 5 der Dämmschicht 4 abschließt. Zur besseren Vermischung der aushärtbaren Masse erfolgt dieser Vorgang ggf. unter gleichzeitiger Drehung des Ankerbolzens 9.
  • Nach dem Aushärten der Masse kann der Gegenstand 2 aufgesetzt und mittels der Schraube 7 und der Unterlegscheibe 8 befestigt werden.
  • Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit des faserverstärkten Kunststoffs des Ankerbolzens 9 weist die Befestigungsanordnung eine hervorragende thermische Trennung zwischen dem Gegenstand 2 bzw. der Außenseite 5 der Dämmschicht 4 und dem Untergrund 3 auf. Weiterhin können aufgrund des Werkstoffs hervorragende Haltewerte für den Abstandshalter 6 erreicht werden.
  • Die in 2 dargestellte Befestigungsanordnung 17 weist große Ähnlichkeiten zu der Befestigungsanordnung 1 aus 1 auf. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden daher im Folgenden nur die sich unterscheidenden Bauteile beschrieben. Im Übrigen werden für gleiche Merkmale die gleichen Bezugsziffern verwendet. Im Gegensatz zum Abstandshalter 9 aus 1 weist der Abstandshalter 18 aus 2 keinen Spreizdübel 10, sondern eine in die Bohrung 15 eingeschraubte oder eingeklebte Gewindestange 19 auf. Sie kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel der Dübel 10, in einem Vormontageschritt eingebracht werden und steht über die Außenseite 5 der Dämmschicht 4 hinaus. Nach dem Aushärten der wiederum nicht dargestellten Masse wird der zu befestigende Gegenstand 2 über die Gewindestange 19 gesteckt und mit einer Mutter 20 sowie einer Unterlegscheibe 21 gegen die Stirnseite 14 des Ankerbolzens 9 angezogen und damit fixiert.

Claims (6)

  1. Abstandshalter (6, 18) für die Befestigung eines Gegenstandes (2) an einem eine Dämmschicht (4) aufweisenden Untergrund (3) mit einem Ankerbolzen (9), wobei der Ankerbolzen (9) eine Aufnahme (15, 19) für ein Befestigungselement (7, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (9) aus einem faserverstärktem Kunststoff besteht.
  2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch eine Bohrung (15) gebildet wird.
  3. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (15) ein Spreizdübel (10) angeordnet ist.
  4. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (15) eine Innengewindehülse angeordnet ist.
  5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch einen den Ankerbolzen (9) axial überragenden Gewindestange (19) gebildet wird.
  6. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerbolzen (9) zumindest abschnittsweise eine gewindeartige Außenkontur (11) aufweist.
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