DE102012014254A1 - Anzeigeeinrichtung - Google Patents

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DE102012014254A1
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DE201210014254
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Torsten Gallitzdorfer
Jacques Helot
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Audi AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung (2), die mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6) umfasst, wobei unmittelbar benachbarte Anzeigefelder (4, 6) eine gemeinsame Grenze (26, 28) aufweisen, wobei die unmittelbar benachbart angeordneten Anzeigefelder (4, 6) an der gemeinsamen Grenze (26, 28) zueinander unter einen Winkel angeordnet sind, wobei zumindest ein von der Anzeigeeinrichtung (2) angezeigtes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24) über die gemeinsame Grenze (26, 28) kontinuierlich verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Anzeigeeinrichtungen und somit Displays, die auch in Fahrzeugen angeordnet sein können, zeigen Anzeigeinhalte an, die zweidimensional, d. h. nach oben oder nach unten sowie nach links oder nach rechts gescrollt und somit gerollt oder verschoben werden können. Allerdings ist ein derartiges Scrollen nur in einer Ebene möglich.
  • Die Druckschrift DE 10 2009 048 834 A1 betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen, bei dem zumindest ein erstes graphisches Objekt auf einer Anzeigefläche graphisch dargestellt wird, wobei bei einem Wechsel zu einem zweiten graphischen Objekt von einer Steuereinrichtung Grafikdaten erzeugt werden, die die Anzeigefläche so ansteuern, dass das erste Objekt verschwindet und das zweite Objekt eingeblendet wird. Bei einem Wechsel zu dem zweiten Objekt werden von der Steuereinrichtung Grafikdaten erzeugt, die die Anzeigefläche so ansteuern, dass das erste graphische Objekt bei der perspektivischen Darstellung auf der Anzeigefläche um eine erste außerhalb der Anzeigefläche liegende Achse herausgeschwenkt wird und das zweite graphische Objekt bei der perspektivischen Darstellung auf der Anzeigefläche um eine zweite außerhalb der Anzeigefläche liegende Achse hereingeschwenkt wird, bis es vollständig angezeigt wird.
  • Vor diesem Hintergrund wird eine erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 vorgestellt. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Diese Anzeigeeinrichtung umfasst mindestens zwei Anzeigefelder, in die die Anzeigeeinrichtung unterteilt ist, wobei unmittelbar benachbarte Anzeigefelder eine gemeinsame Grenze aufweisen. Demnach sind die beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefelder durch diese Grenzen voneinander getrennt und direkt nebeneinander angeordnet. Oberflächen der unmittelbar benachbart angeordneten Anzeigefelder sind an der gemeinsamen Grenze zueinander um einen Winkel angeordnet, wobei der Winkel in Ausgestaltung größer 0° und kleiner 180° oder größer 180° und kleiner 360° sein kann. Folglich sind Oberflächen der beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefelder in zwei unterschiedlichen zweidimensionalen Ebenen des dreidimensionalen Raums angeordnet. Falls mindestens eines der Anzeigefelder gewölbt statt flach sein sollte, kann zur Bestimmung der zweidimensionalen Ebenen eine mögliche Ebene, die das Anzeigefeld in einem Punkt berührt bzw. tangiert, berücksichtigt werden. Es ist vorgesehen, dass zumindest ein von der Anzeigeeinrichtung angezeigtes graphisches Objekt über die gemeinsame Grenze zwischen den benachbarten Anzeigefeldern kontinuierlich bzw. nahtlos verschiebbar ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann demnach Anzeigefelder aufweisen, wobei jedes Anzeigefeld als Monitor und/oder Display zum Anzeigen des zumindest einen graphischen Objekts als Anzeigeinhalt ausgebildet ist.
  • Üblicherweise ist die Grenze zwischen den beiden Anzeigefeldern entlang einer geraden Linie angeordnet, wobei die Grenze an einer Kante, die einen Knick oder einen Falz zwischen den Anzeigefeldern bildet, zwischen den beiden unmittelbar benachbart angeordneten Anzeigefeldern angeordnet sein kann. Falls beide Anzeigefelder flach bzw. eben ausgebildet sind, kann durch die Kante eine Gerade gehen, an der sich die beiden Ebenen, in denen die Oberflächen der benachbarten Anzeigefelder angeordnet sind, schneiden. Falls mindestens eines der beiden Anzeigefelder gewölbt ist, ist zur Bestimmung der Geraden eine tangentiale Ebene in einem Punkt dieses Anzeigefelds, der einen minimalen Abstand zu der Grenze aufweist, zu berücksichtigen.
  • In Ausgestaltung ist das angezeigte graphische Objekt als Anzeigeinhalt bei der Verschiebung zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefeldern in zwei Abschnitte aufzuteilen, wobei zu einem Zeitpunkt ein erster Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts auf einem ersten der beiden Anzeigefelder und ein zweiter Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts auf einem zweiten der beiden Anzeigefelder darzustellen ist. Demnach werden der erste und der zweite Abschnitt des graphischen Objekts zu dem Zeitpunkt, in der Regel während eines Zeitintervalls, gleichzeitig, jedoch auf verschiedenen Anzeigefeldern dargestellt.
  • Die beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefelder der Anzeigeeinrichtung können um die gemeinsame Grenze verschwenkbar sein. Hierzu kann entlang der gemeinsamen Grenze bspw. ein Scharnier angeordnet sein. Es ist weiterhin auch möglich, dass zumindest ein Anzeigefeld elastisch verformbar ist.
  • Es ist auch möglich, dass mindestens ein Anzeigefeld transparent bzw. durchsichtig oder zumindest semi-transparent ist.
  • Folglich kann das auf dem Anzeigefeld dargestellte graphische Objekt je nach Perspektive, d. h. je nachdem, ob es ein Betrachter auf einer Vorderseite oder einer Rückseite betrachtet, unterschiedlich dargestellt werden. Falls ein erstes transparentes Anzeigefeld vor einem zweiten Anzeigefeld angeordnet ist, ist ein auf dem zweiten Anzeigefeld dargestelltes graphisches Objekt durch das erste Anzeigefeld hindurch erkennbar.
  • Demnach wird ein von dem mindestens einen transparenten Anzeigefeld anzuzeigendes graphisches Objekt auf der Vorderseite dieses transparenten Anzeigefelds in einer ersten Darstellung und auf einer Rückseite dieses transparenten Anzeigefelds in einer zweiten Darstellung dargestellt. Das von dem mindestens einen transparenten Anzeigefeld anzuzeigende graphische Objekt kann auf der Vorderseite dieses transparenten Anzeigefelds von der Vorderseite, d. h. von vorne, und auf einer Rückseite dieses transparenten Anzeigefelds von der Rückseite, d. h. von hinten, dargestellt werden. Dabei kann die erste Darstellung zu der zweiten Darstellung farblich variiert, d. h. invertiert, bspw. wie bei einer positiv-negativ Darstellung, und/oder spiegelbildlich, bspw. bzgl. dazustellender Schrift, sein. Es ist auch möglich, dass die erste Darstellung im Vergleich zu der zweiten Darstellung heller oder dunkler ist. Üblicherweise können eine erste und eine zweite Darstellung eines graphischen Objekts von einem Betrachter optisch unterschieden werden. Somit geht aufgrund einer jeweiligen Darstellung des graphischen Objekts hervor, auf welchem Anzeigefeld es von welcher Seite, d. h. von der Vorderseite oder von der Rückseite, aus einer bestimmten Perspektive des Betrachters beobachtet wird.
  • Mindestens ein Anzeigefeld kann berührungsempfindlich ausgebildet sein, wobei das mindestens eine angezeigte graphische Objekt auf dem mindestens einen berührungsempfindlichen Anzeigefeld durch Berührung mit einem Objekt, bspw. mindestens einem Finger einer Hand, zu bewegen ist. In diesem Fall ist das Anzeigefeld als sogenannter Touchscreen ausgebildet.
  • In Ausgestaltung kann das zumindest eine Anzeigefeld einen Bereich mit einer ebenen und/oder gewölbten Oberfläche aufweisen. Somit ist es möglich, dass zwei unmittelbar benachbarte Anzeigefelder im Bereich der gemeinsamen Grenze gewölbt sind und somit an der gemeinsamen Grenze einen fließenden Übergang bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung können die Anzeigefelder einen räumlichen Bereich umschließen, wobei eine zusammenhängende Oberfläche der Anzeigefelder geschlossen ist, wobei das mindestens eine graphische Objekt über die geschlossene, zusammenhängende Oberfläche und somit über die gemeinsame Grenze zwischen den beiden benachbarten Anzeigefeldern verschiebbar ist.
  • Dies kann bedeuten, dass die Anzeigefelder den räumlichen Bereich in der Regel schlauchartig umschließen und bspw. rotationssymmetrisch oder zylindrisch ausgebildet sein können. In dem umschlossenen räumlichen Bereich kann ein bspw. transparenter Körper angeordnet sein, der von den Anzeigefeldern umschlossen ist. Weiterhin können die Anzeigefelder in sich geschlossen sein und den räumlichen Bereich als Hohlraum umschließen.
  • Die unmittelbar benachbarten Anzeigefelder können an der ggf. als Kante ausgebildeten Grenze miteinander verbunden sein, wobei mehrere Anzeigefelder ähnlich einer geschlossenen, endlosen Kette ein in sich geschlossenes Objekt, das einen räumlichen Bereich umschließt, bilden können.
  • Alternativ hierzu können mehrere Anzeigefelder nebeneinander angeordnet sein und ähnlich einer offenen Kette ein durch ein erstes und ein zweites Ende begrenztes Objekt mit einer begrenzten Oberfläche bilden.
  • Üblicherweise können bei der Anzeigeeinrichtung zwei benachbarte Anzeigefelder unter einem Winkel zueinander angeordnet sein. Die Anzeigeeinrichtung kann entlang der gemeinsamen Grenze zwischen den beiden Anzeigefeldern gebogen oder gefaltet bzw. geknickt sein.
  • Falls mindestens zwei Anzeigefelder ein geschlossenes Objekt, das den Bereich umschließt, bilden, können diese auch als umlaufende Anzeigefelder bezeichnet werden. Graphische Objekte als Anzeigeinhalte können um die geschlossenen Anzeigefelder herum verschoben, üblicherweise gescrollt oder gerollt, werden.
  • Somit ist mit der Anzeigeeinrichtung u. a. ein intuitives Verschieben von graphischen Objekten, bspw. um eine Kante herum, möglich. Falls die Anzeigeeinrichtung ein transparentes und somit beidseitig einsehbares Anzeigefeld umfasst, das auch als semi-transparentes Anzeigefeld ausgebildet sein kann, kann ein Verschieben des zumindest einen graphischen Objekts bzw. Elements noch deutlicher wahrgenommen werden, wenn dieses zumindest eine graphische Objekt um die Grenze zwischen den benachbarten Anzeigefeldern nach vorne und/oder nach hinten bewegt wird.
  • Die beschriebene Anzeigeeinrichtung kann für ein Kraftfahrzeug vorgesehen und bspw. in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung aus verschiedenen Perspektiven.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 2 schematisch dargestellt. Dabei zeigt 1a die Anzeigeeinrichtung 2 in Draufsicht aus einer ersten Perspektive, 1b in seitlicher Schnittansicht durch die Darstellung aus 1a, 1c aus einer zweiten Perspektive und 1d entlang der Schnittlinie A-A aus 1c. Diese Anzeigeeinrichtung 2 umfasst auf einer Oberseite ein erstes hier transparentes Anzeigefeld 4 sowie auf einer Unterseite ein zweites hier ebenfalls transparentes Anzeigefeld 6. Wie neben 1a auch die weiteren 1e bis 1k zeigen, sind beide Anzeigefelder 4, 6 zur Darstellung von graphischen Objekten 12, 14, 16, 18, 20, 22, 23, 24, 25 als mögliche Anzeigeinhalte ausgebildet.
  • Es ist vorgesehen, dass beide Anzeigefelder 4, 6 eine erste gemeinsame Grenze 26 sowie eine zweite gemeinsame Grenze 28 aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die erste gemeinsame Grenze 26 als gewölbter Übergang ausgebildet, wohingegen die zweite gemeinsame Grenze 28 als Kante ausgebildet ist. Beide hier transparenten Anzeigefelder 4, 6 umschließen einen ebenfalls transparenten Körper 7, der hier aus Glas gebildet ist. Außerdem sind auf der Unterseite der Anzeigeeinrichtung 2 neben dem zweiten Anzeigefeld 6 Griffe 9 angeordnet, mit denen die Anzeigeeinrichtung 2 festgehalten werden kann, ohne die Anzeigefelder 4, 6 dabei berühren zu müssen.
  • Weiterhin umfassen beide an den beiden gemeinsamen Grenzen 26, 28 miteinander verbundenen Anzeigefelder 4, 6 eine gemeinsame geschlossene Oberfläche. Außerdem umschließen beide Anzeigefelder 4, 6 einen räumlichen Bereich, d. h. den transparenten Körper 7, der zwischen den beiden Anzeigefeldern 4, 6 angeordnet ist und von diesen umhüllt wird.
  • 1b zeigt zudem, dass eine erste Ebene 41, die als Tangentialebene in einem Punkt einer Oberfläche des ersten Anzeigefelds 4 in der Nähe einer gemeinsamen Grenze 26 anzulegen ist, sowie eine zweite Ebene 61, die als Tangentialebene in einem Punkt einer Oberfläche des zweiten Anzeigefelds 6 in der Nähe der gemeinsamen Grenze 26 anzulegen ist, unterschiedliche Normalenvektoren aufweisen. Außerdem schneiden sich die beiden Ebenen 41, 61 hier unter einem spitzen Winkel α.
  • In 1a ist eine Vorderseite des ersten Anzeigefelds 4 sowie eine Rückseite des zweiten Anzeigefelds 6 gezeigt. Insgesamt kann die Rückseite des zweiten Anzeigefelds 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch betrachtet werden.
  • In 1a sind jene graphischen Objekte 14, 16, die gänzlich auf dem ersten Anzeigefeld 4 dargestellt werden, in einer ersten Darstellung, üblicherweise von der Vorderseite, und jene graphischen Objekte 20, 22, die sich gänzlich auf dem zweiten Anzeigefeld 4 befinden, in einer zweiten Darstellung, in der Regel von der Rückseite, dargestellt. Dies kann auch bedeuten, dass die beiden graphischen Objekte 14, 16 in der ersten Darstellung von vorne und die beiden graphischen Objekte 20, 22 in der zweiten Darstellung von hinten dargestellt werden. Dabei kann die zweite Darstellung zu der ersten Darstellung bspw. farblich invertiert und/oder spiegelbildlich sein.
  • Jene beiden graphischen Objekte 12, 18, die sowohl auf dem ersten Anzeigefeld 4 als auch auf dem zweiten Anzeigefeld 6 dargestellt sind, sind gleichzeitig von vorne in der ersten Darstellung und von hinten in der zweiten Darstellung angezeigt.
  • Wie der gebogene Pfeil 30 in 1a andeutet, ist es möglich, sämtliche graphischen Objekte 12, 14, 16, 18, 20, 22 kontinuierlich über die miteinander verbundenen Anzeigefelder 4, 6 und ebenfalls kontinuierlich über die gemeinsamen Grenzen 26, 28 zwischen den beiden benachbarten Anzeigefeldern 4, 6 zu verschieben.
  • Details hierzu gehen aus den 1e, 1f und 1g hervor, die Ausschnitte der beiden Anzeigefelder 4, 6 im Bereich der ersten gemeinsamen Grenze 26 darstellen. Es ist hier vorgesehen, dass ein graphisches Objekt 24, das zunächst vollständig auf dem ersten Anzeigefeld 4 dargestellt ist (1e), in Richtung des gebogenen Pfeils 32 kontinuierlich über die gemeinsame Grenze 26 (1f und 1g) zu schieben ist. Dabei ist das graphische Objekt 24 in 1e gänzlich von vorne und somit in einer ersten vorgesehenen Darstellung, bspw. von der Vorderseite, dargestellt, wohingegen dieses graphische Objekt 24 in 1f und 1g während einer kontinuierlichen Verschiebung um die gemeinsame Grenze 26 beider Anzeigefelder 4, 6 sowohl in der ersten Darstellung von vorne als auch zugleich in der zweiten Darstellung, bspw. von der Rückseite, von hinten dargestellt ist.
  • Die weiteren 1h, 1i, 1j und 1k zeigen weitere Details anhand der beiden graphischen Objekte 23, 25 zur Realisierung der Erfindung, wobei ein erstes graphisches Objekt 23 ein ”A” und ein zweites graphisches Objekt 25 ein ”B” aufweist. Dabei sind die mit den beiden graphischen Objekten 23, 25 anzuzeigenden Buchstaben ”A” und ”B” in 1h auf dem ersten Anzeigefeld 4 in einer ersten Darstellung dargestellt. In 1i ist das erste graphische Objekt 23 lediglich auf dem zweiten Anzeigefeld 6 dargestellt, wobei das ”A” hier in einer zweiten Darstellung aufgrund der Überführung vom ersten Anzeigefeld 4 zum zweiten Anzeigefeld 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch ”auf dem Kopf stehend” dargestellt ist. Ein erster Abschnitt des zweiten graphischen Objekts 25 ist in 1i auf dem ersten Anzeigefeld 4 in erster Darstellung dargestellt, wohingegen ein zweiter Abschnitt des zweiten graphischen Objekts 25 auf dem zweiten Anzeigefeld 6 durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch in zweiter Darstellung sichtbar ist.
  • Weiterhin kann das zweite graphische Objekt 23 mit dem ”A”, wenn sich dieses auf dem zweiten Anzeigefeld 6 befindet, durch das erste Anzeigefeld 4 hindurch betrachtet, in einer zweiten Darstellung, die der ursprünglichen ersten Darstellung auf dem ersten Anzeigefeld (1j) entspricht oder farblich invertiert (1k) ist, dargestellt werden.
  • Die in 2 schematisch dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 60 umfasst ein erstes gewölbtes Anzeigefeld 62 sowie ein zweites flaches Anzeigefeld 64, die an einer ersten gemeinsamen Grenze 66 sowie an einer zweiten gemeinsamen Grenze 68 miteinander verbunden sind. Beide Anzeigefelder 62, 64 bilden insgesamt eine geschlossene Oberfläche und umschließen einen räumlichen Bereich 70. Weiterhin sind auf den beiden Anzeigefeldern 62, 64 graphische Objekte darstellbar und verschiebbar. Dabei können die graphischen Objekte auch über die gemeinsamen Grenze 66, 68 zwischen den Anzeigefeldern 62, 64 kontinuierlich verschoben werden.
  • Die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 80, die in 3 schematisch dargestellt ist, umfasst ein erstes flaches Anzeigefeld 82 sowie ein zweites flaches Anzeigefeld 84. Eine gemeinsame Grenze 90 zwischen den beiden benachbarten Anzeigefeldern 82, 84 ist hier als Kante ausgebildet. Die beiden benachbarten Anzeigefelder 82, 84 sind zueinander unter einem variabel einstellbaren Winkel α angeordnet, der einen Wert größer gleich 0° und kleiner gleich 360° aufweisen kann.
  • Es ist vorgesehen, dass die beiden Anzeigefelder 82, 84 an der hier als Kante ausgebildeten gemeinsamen Grenze 90 um diese gemeinsame Grenze 90 über eine hier als Scharnier ausgebildete Einrichtung zueinander verschwenkbar sind, wobei der Winkel α veränderbar ist. Auch in der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 80 ist vorgesehen, dass ein angezeigtes graphisches Objekt über die gemeinsame Grenze 90 und somit über die Kante zwischen den beiden Anzeigefeldern 82, 84 kontinuierlich verschiebbar ist.
  • In 4a ist die vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 100 in Schnittdarstellung schematisch dargestellt, wohingegen diese Anzeigeeinrichtung 100 in 4b in Draufsicht gezeigt ist. Diese Anzeigeeinrichtung 100 umfasst ein erstes Anzeigefeld 102, ein zweites Anzeigefeld 104 sowie ein drittes Anzeigefeld 106.
  • Das erste Anzeigefeld 102 sowie das zweite Anzeigefeld 104 weisen eine erste, als Kante ausgebildete, gemeinsame erste Grenze 114 auf, die die beiden benachbarten Anzeigefelder 102, 104 auf den benachbarten Anzeigefeldern 102, 104 miteinander verbindet. In ähnlicher Weise umfassen das zweite Anzeigefeld 104 sowie das dritte Anzeigefeld 106 eine ebenfalls als Kante ausgebildete, gemeinsame zweite Grenze 116, an der die genannten Anzeigefelder 104, 106 miteinander verbunden sind. Eine dritte gemeinsame Grenze 118 ist hier ebenfalls als Kante ausgebildet und zwischen dem dritten Anzeigefeld 106 und dem ersten Anzeigefeld 102 angeordnet, wobei die dritte gemeinsame Grenze 118 die genannten Anzeigefelder 102, 106 miteinander verbindet.
  • Das erste Anzeigefeld 102 und das zweite Anzeigefeld 104 sind an der ersten Grenze 114 zueinander um einen gemeinsamen Winkel α1 angeordnet. Das zweite Anzeigefeld 104 und das dritte Anzeigefeld 106 sind an der gemeinsamen Grenze 116 zueinander um einen Winkel α2 angeordnet. Weiterhin sind das dritte Anzeigefeld 106 und das erste Anzeigefeld 102 an der gemeinsamen dritten Grenze 118 um einen Winkel α3 zueinander angeordnet. Die drei Anzeigefelder 102, 104, 106 bilden insgesamt ein Dreieck mit einer geschlossenen Oberfläche und umschließen einen räumlichen Bereich 120. Die drei Winkel α1, α2 und α3 weisen eine Winkelsumme von 180° auf, was bedeutet, dass jeder der Winkel α1, α2, α3 größer 0° und kleiner 180° ist. Über die Anzeigefelder 102, 104, 106 können graphische Objekte 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152 verschoben werden, wobei derartige graphische Objekte 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152 auch über gemeinsame Grenzen 114, 116, 118 kontinuierlich und somit nahtlos verschoben werden können.
  • Diesbezüglich zeigt 4b, dass die graphischen Objekte 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152 um sämtliche Anzeigefelder 102, 104, 106 herum spiralförmig dargestellt werden können. Somit können lange Listen mit hintereinander angeordneten Objekten 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152 spiralförmig gescrollt werden. Hierbei zeigt 4b, dass die graphischen Objekte 130, 132, 134 auf dem zweiten Anzeigefeld 104 dargestellt sind. Das graphische Objekt 136 ist gleichzeitig auf dem zweiten und dritten Anzeigefeld 104, 106 dargestellt. Die graphischen Objekte 138, 140 sind auf dem dritten Anzeigefeld 106 dargestellt. Das graphische Objekt 142 ist auf dem ersten und dritten Anzeigefeld 102, 106 dargestellt. Das graphische Objekt 144 ist auf dem ersten Anzeigefeld 102 dargestellt. Das graphische Objekt 146 ist auf dem ersten und zweiten Anzeigefeld 102, 104 dargestellt. Die graphischen Objekte 148, 150, 152 sind auf dem zweiten Anzeigefeld 104 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009048834 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Anzeigeeinrichtung, die mindestens zwei Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) umfasst, wobei unmittelbar benachbarte Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) eine gemeinsame Grenze (26, 28, 66, 68, 90, 114, 116, 118) aufweisen, wobei die unmittelbar benachbart angeordneten Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) an der gemeinsamen Grenze (26, 28, 66, 68, 90, 114, 116, 118) zueinander unter einem Winkel angeordnet sind, wobei zumindest ein von der Anzeigeeinrichtung (2, 60, 80, 100) angezeigtes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) über die gemeinsame Grenze (26, 28, 66, 68, 90, 114, 116, 118) kontinuierlich verschiebbar ist.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Winkel einen Wert größer 0° und kleiner 180° oder größer 180° und kleiner 360° aufweist.
  3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das zumindest eine angezeigte graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) bei der Verschiebung zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefeldern (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) in zwei Abschnitte aufzuteilen ist, wobei ein erster Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) auf einem ersten der beiden Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) und ein zweiter Abschnitt des angezeigten graphischen Objekts (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) auf einem zweiten der beiden Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) darzustellen ist.
  4. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die beiden unmittelbar benachbarten Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) um die gemeinsame Grenze (26, 28, 66, 68, 90, 114, 116, 118) verschwenkbar sind.
  5. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) transparent ist.
  6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, bei der ein erstes transparentes Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) vor einem zweiten Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) angeordnet ist, wobei ein auf dem zweiten Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) dargestelltes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) durch das erste Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) hindurch sichtbar ist.
  7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der ein von dem mindestens einen transparenten Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) anzuzeigendes graphisches Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24) auf einer Vorderseite dieses transparenten Anzeigefelds (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) in einer ersten Darstellung und auf einer Rückseite dieses transparenten Anzeigefelds (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) in einer zweiten Darstellung anzuzeigen ist.
  8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, bei der das von dem mindestens einen transparenten Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) anzuzeigende graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) auf der Vorderseite dieses transparenten Anzeigefelds (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) von vorne und auf einer Rückseite dieses transparenten Anzeigefelds (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) von hinten darzustellen ist.
  9. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) berührungsempfindlich ausgebildet ist, wobei das zumindest eine angezeigte graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) auf dem mindestens einen berührungsempfindlichen Anzeigefeld (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) durch Berührung zu bewegen ist.
  10. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Anzeigefeld (4, 6, 64, 82, 84, 102, 104, 106) zumindest einen Bereich mit einer ebenen Oberfläche aufweist.
  11. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Anzeigefeld (4, 6, 62) zumindest einen Bereich mit einer gewölbten Oberfläche aufweist.
  12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, bei der unmittelbar benachbarte Anzeigefelder (4, 6) im Bereich der gemeinsamen Grenze (26, 28) gewölbt sind.
  13. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 102, 104, 106) einen räumlichen Bereich (70, 120) umschließen, wobei eine zusammenhängende Oberfläche der Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 102, 104, 106) geschlossen ist, wobei das zumindest eine graphische Objekt (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) über die zusammenhängende Oberfläche verschiebbar ist.
  14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, bei der die Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 102, 104, 106) den räumlichen Bereich (70, 120) schlauchartig umschließen.
  15. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 102, 104, 106) einen transparenten Körper (7) umschließen.
  16. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die unmittelbar benachbarten Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) an der gemeinsamen Grenze (26, 28, 66, 68, 90, 114, 116, 118) miteinander verbunden sind.
  17. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  18. Anzeigeeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der die graphischen Objekte (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 146, 148, 150, 152) um die Anzeigefelder (4, 6, 62, 64, 82, 84, 102, 104, 106) zu scrollen sind.
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