DE102012010853A1 - Faltkarton - Google Patents

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Ralf Ruffini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/4804Partitions inserted formed by folding strips essentially in tubes, U- or S-shape

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Faltkarton für mindestens zwei, in nebeneinanderliegenden Aufnahmeräumen (1, 2) zu verpackende Flaschen, wobei zwischen benachbarten Aufnahmeräumen (1, 2) zwei zueinander beabstandete, erste und zweite Trennwände (4, 5) angeordnet sind bekannte derartige Faltkartons gewährleisten keine zuverlässige gegenseitige Beabstandung der die Flaschen aufnehmenden Aufnahmeräume. Die Aufgabe, einen Faltkarton so auszubilden, dass er bei einfacher Handhabung eine zuverlässige hohe Stabilisierung und einen Guten Schutz der transportierten Flaschen gewährleistet, wird dadurch gelöst, dass mindestens eine im wesentlichen senkrecht zu der ersten Trennwand (4) angeordnete Seitenwand (6) eines Aufnahmeraums (1) einen auf die zweite Trennwand (5) gerichteten Überstand (7) zur Beabstandung der beiden Trennwände (4, 5) zueinander aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Faltkarton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ähnliche Faltkartonagen sind aus den nachfolgend aufgeführten Schutzrechten bekannt:
    Das erloschene deutsche Gebrauchsmuster DE 80 23 796 U1 offenbart einen Präsentkarton für Flaschen mit einer nach innen einzuschlagenden Verstärkungslasche 6, die an der Längswand 4 des Kartons angebracht ist (siehe 1 und 2). Die an der Verstärkungslasche 6 angeschlossene Verlängerung 8 ist wenigstens einmal in Längsrichtung zu einem doppelt liegenden Trennsteg 9 aufgefaltet. Zur spielfreien Aufnahme von Weinflaschen mit geringeren Füllmengen ist je ein weiterer Knickfalz 12 mit Abstand auf beiden Seiten des Knickfalzes 11, der den Rand des Trennstegs 9 bildet, angeordnet. Zur Stabilisierung des Trennstegs 9 ist an einer Stegseite wenigstens eine spitzwinklige Lasche 13 ausgestanzt. Die Lasche 13 wird nach dem Breitdrücken des Stegteils nach innen eingedrückt, was eine Versteifung in Querrichtung bewirkt. Durch die Doppellagigkeit des Trennstegs werden dessen stoßschützende Eigenschaften verbessert.
  • Die japanische Offenlegungsschrift JP 10139036 beschreibt einen Puffer zur Verpackung von Flaschen. Wie der Zeichnung auf der Titelseite zu entnehmen ist, weist die Verpackungseinlage für zwei Flaschen nach der Faltung hervorstehende Laschen 11 auf, die sich in einem Karton an dessen Innenwand abstützen und den eingeschobenen Flaschen eine Pufferzone bieten.
  • Bei beiden Schriften ist von Nachteil, dass keine zuverlässige gegenseitige Beabstandung der die Flaschen aufnehmenden Aufnahmeräume und damit eine entsprechende Federung und Dämpfung gewährleistet ist.
  • Es besteht die Aufgabe, einen entsprechenden Faltkarton so weiterzubilden, dass er bei einfacher Handhabung eine zuverlässige hohe Stabilisierung und einen guten Schutz der darin transportierten Flaschen gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Faltkartons im gebrauchsfähigen Zustand; und
  • 2: Einen Aufriss des in 1 dargestellten Faltkartons.
  • Der in 1 in gebrauchsfertigem Zustand und in 2 im Aufriss dargestellte Faltkarton ist zur Aufnahme von drei nebeneinander angeordneten Flaschen, z. B. Weinflaschen, in drei Aufnahmeräumen 1, 2 und 3 vorgesehen. Er besteht vollständig aus mehrlagigem Pappkarton und weist einen einheitlichen in 2 dargestellten Aufriss auf. Es bedeutet, dass der Faltkarton einstückig ist und nur durch Falt- und Steckvorgänge von dem in 2 dargestellten Aufriss in die in 1 dargestellte gebrauchsfertige Kartonage gebracht wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, befinden sich zwischen den benachbarten Aufnahmeräumen 1 und 2 sowie 2 und 3 Trennwände, welche die Bezugszahlen 4, 5 bzw. 18, 21 tragen. Die Trennwände sind, bis auf die weiter unten im Einzelnen zu erörternden Beabstandungen im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Tatsächlich stehen sie unter einem geringen Winkel von etwa 15° zueinander.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die an die erste Trennwand 4 des ersten Aufnahmeraums 1 angrenzende (obere) Seitenwand 6 einen Überstand 7 mit daran angeordneter Lasche 8 auf, wobei Überstand 7 und Lasche 8 parallel zu der Seitenwand 6 verlaufen und aus der Trennwand 4 herausgenommen sind, welche eine entsprechende Ausnehmung 12 ausweist. Die Lasche 8 greift hierbei in eine Ausnehmung 9 der der ersten Trennwand 4 gegenüberliegenden zweiten Trennwand 5 des zweiten Aufnahmeraums 2 ein und der Rest des Überstands 7 liegt an der zweiten Trennwand 5 des zweiten Aufnahmeraums 2 so an, dass im oberen Bereich der beiden Aufnahmeräume 1 und 2 ein der Breite des Überstands 7 entsprechender Abstand erzwungen wird. Aus diesem Grunde verlaufen die Trennwände 4 und 5 auch nicht exakt parallel zueinander, sondern schließend ein oben angesprochenen Winkel von etwa 15° miteinander ein.
  • Die Seitenwand 6 weist an ihrer dem Überstand 7 gegenüberliegenden Außenwand 10 einen weiteren Überstand 11 auf, der zusammen mit einem Überstand 23, welcher aus der Bodenplatte 19 hervorsteht, einen Abstand zu der Innenseite eines (nicht dargestellten) Verpackungskartons gewährleistet.
  • In ähnlicher Weise weist die obere Seitenwand 15 des dritten Aufnahmeraums 3, welcher auf der anderen Seite des zweiten Aufnahmeraums 2 angeordnet ist, einen Überstand 16 mit einer Lasche 17 auf. Die Lasche 17 greift in eine entsprechende Ausnehmung in der Seitenwand 18 des zweiten Aufnahmeraums 2 ein und der Überstand 16 stützt an der Seitenwand 18 des zweiten Aufnahmeraums 2 ab und sorgt für einen Abstand zwischen den Trennwänden 18 und 21 des zweiten bzw. dritten Aufnahmeraums. Auch diese Trennwände 18 und 21 schließen einen Winkel von etwa 15° miteinander ein.
  • In gleicher Weise wie die Überstände 11 und 23 sind auch im Bereich des dritten Aufnahmeraums (nicht mit Bezugszahlen versehene) Überstände zur Abstützung des Faltkartons gegen die Innenwand eines (nicht dargestellten) Verpackungskartons vorgesehen.
  • Alle Überstände 7 und 16 erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Seitenwände, mindestens über deren Hälfte, vorzugsweise über etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Länge der Aufnahmeräume 1, 2, bzw. 3.
  • Der gesamte Faltkarton aus einem flächigen Aufriss, wie er in 2 dargestellt ist, nur durch Falten und Stecken gebildet. Er weist eine Innenritzung 22 auf, welche die Trennwände 18 und 21 voneinander trennt. An der Trennstelle zwischen den Trennwänden 4 und 5 ist die Aufrissstelle des Faltkartons.
  • Aufgrund der Abstützung der Aufnahmeräume 1, 2 bzw. 2, 3 voneinander, über die Überstände 7 und 16 wird auf zuverlässige Weise und ohne dass es eines entsprechenden zusätzlichen Herstellungsvorgangs (außer des Zusammenfaltens des Faltkarton) bedarf, eine sichere Beabstandung der benachbarten Aufnahmeräume 1, 2 und 3 zueinander gebildet. Aufgrund der elastischen und federnden Eigenschaften des verwendeten Materials wird hierdurch auch eine Federungs- und Dämpfungswirkung erzeugt. Diese wird fortgesetzt durch die Überstände 11 und 23, mit welchen sich der Faltkarton gegenüber der Innenseite eines Verpackungskartons abstützt.
  • Verglichen mit bekannten Faltkartonagen entsteht so der Vorteil einer automatischen Abstützung des Faltkartons gegenüber der Innenseite des Verpackungskartons, verbunden mit der automatischen gegenseitigen Federung und Dämpfung benachbarter Aufnahmeräume, ohne dass hierzu besondere verfahrenstechnische Maßnahmen beim Zusammenfalten des Kartons erforderlich waren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8023796 U1 [0002]
    • JP 10139036 [0003]

Claims (7)

  1. Faltkarton für mindestens zwei, in nebeneinanderliegenden Aufnahmeräumen (1, 2) zu verpackende Flaschen, wobei zwischen benachbarten Aufnahmeräumen (1, 2) zwei zueinander beabstandete, erste und zweite Trennwände (4, 5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine im wesentlichen senkrecht zu der ersten Trennwand (4) angeordnete Seitenwand (6) eines Aufnahmeraums (1) einen auf die zweite Trennwand (5) gerichteten Überstand (7) zur Beabstandung der beiden Trennwände (4, 5) zueinander aufweist.
  2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (7) eine noch weiter hervorstehende Lasche (8) zum Eingriff in eine Ausnehmung (9) der zweiten Trennwand (5) aufweist.
  3. Faltkarton nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Überstand (7) über mindestens die Hälfte der Länge der Seitenwand (6) erstreckt.
  4. Faltkarton nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (6) an ihrer dem Überstand (7) gegenüberliegenden Außenwand (10) einen weiteren Überstand (11) zur Abstützung gegen die Innenseite eines Verpackungskartons aufweist.
  5. Faltkarton nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Überstand (7, 11) eine der Fläche des Überstandes (7, 11) entsprechende Ausnehmung (12, 13) in der Trennwand (4) bzw. Seitenwand (10) zugeordnet ist.
  6. Faltkarton nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er, ausgehend von einem flächigen Aufriss, nur durch Faltvorgänge gebildet ist.
  7. Faltkarton nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er drei Aufnahmeräume (1, 2, 3) aufweist, wobei die Seitenwände (6, 15) des ersten bzw. dritten Aufnahmeraums (1, 3) jeweils mit Überständen (7, 16) und zugehörigen Laschen (8, 17) zur Abstützung gegen die Trennwände (5, 18) des dazwischen liegenden, zweiten Aufnahmeraums (2) aufweisen.
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