DE102012006446B4 - Metallische Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette - Google Patents

Metallische Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette Download PDF

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Abstract

Metallische Lasche (1) eines Kettenglieds einer Energieführungskette aufweisend zwei Enden (2,3), wobei ein Ende (2) erste Elemente (4) aufweist und das andere Ende (3) zweite Elemente (5) aufweist, wobei die ersten Elemente (4) in die zweiten Elemente (5) einer weiteren Lasche (1) derart einsetzbar ist, dass die Laschen (1) verdrehbar mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Elemente (4,5) jeweils durch ein Loch (6,7) mit einer Umrandung (8,9) gebildet sind und die Umrandungen (8,9) zueinander korrespondierende Anschlagflächen (10,11) bilden, die im Wesentlichen lotrecht von gleicher Seite der Lasche (1) zu einer Erstreckung der Lasche (1) hervorstehen.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine metallische Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette, ein Kettenglied einer Energieführungskette sowie auf eine Energieführungskette.
  • Zum Führen von Leitungen, Schläuchen, Rohren oder dergleichen zwischen einem ortsfesten Anschlusspunkt und einem beweglichen Anschlusspunkt werden sogenannte Energieführungsketten verwendet. Mit den Leitungen werden Energie, Verbrauchsmittel oder dergleichen zu der Verbrauchsstelle geleitet bzw. zugeführt. Bei einem beweglichen Verbraucher kann es sich bspw. um einen Schlitten einer Werkzeugmaschine handeln.
  • Es ist bekannt, dass Energieführungsketten aus Kunststoff hergestellt werden können. Solche Kunststoff- Energieführungsketten sind hinsichtlich des Einsatzgebiets eingeschränkt. Diese Einschränkung kann durch das Gewicht und/oder die Flexibilität der zu führenden Leitungen, Schläuche oder dergleichen gegeben sein. In besonderen Anwendungsfällen ist das Gewicht der Leitung so hoch, dass dieses die Tragfähigkeit einer Kunststoff- Energieführungskette übersteigt. Darüber hinaus kann der Einsatz von Energieführungsketten aus Kunststoff durch die Umgebungseinflüsse beschränkt sein.
  • Auch sind Energieführungsketten aus Metall bekannt. Die Energieführungsketten bestehen aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern. Die Kettenglieder sind durch zwei voneinander beabstandete Laschen gebildet, welche durch wenigsten einen Quersteg miteinander verbunden sind. In der DD 129 823 A5 ist bspw. eine Energieführungskette aus Metall beschrieben. Diese Laschen weisen an dem einen Endbereich bogenförmige Durchbrüche sowie einen Durchbruch zur Aufnahme eines Gelenkbolzens auf. Der andere Endbereich weist Bohrungen auf, durch die entsprechende Bolzen hindurchgeführt werden können. Die Bolzen werden mittels entsprechender Sicherungsmittel gesichert. Der Herstellungsaufwand einer solchen Energieführungskette ist nicht unerheblich, da eine Vielzahl von Bauteilen miteinander montiert werden muss.
  • Zur Ausbildung einer Energieführungskette wird in DE 10 2006 017 316 AI eine Ausgestaltung einer Metalllasche vorgeschlagen, bei der die Lasche einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist, wobei der erste Endbereich wenigstens zwei Durchbrüche aufweist. Der zweite Endbereich der Lasche aus Metall weist eine der Anzahl der Durchbrüche entsprechende Anzahl von Elementen auf, welche sich bei der Ausbildung einer Energieführungskette wenigstens teilweise in den jeweiligen Durchbruch einer anderen Lasche hineinerstrecken, wobei die Elemente durch ein Umformverfahren, insbesondere durch Kragenziehen, aus der Ebene der Lasche vorstehen.
  • In der DE 31 21 912 AI ist eine Energieführungskette beschrieben, welche verschwenkbare miteinander verbundene Kettenglieder aufweist. Die Kettenglieder umfassen Kettenlaschen, in denen koaxial zu den Gelenkachsen periphere, kreisbogenförmige Durchbrüche vorgesehen sind, durch welche Elemente hindurchgreifen, die mittels Anschlägen an den Enden der Durchbrüche die Schwenkbewegung der Laschen relativ zueinander begrenzen. Diese Elemente sind durch Punktschweißen fest mit einer äußeren Begrenzungsscheibe verbunden. Die Elemente werden nach dem Durchstecken durch die Durchbrüche der Kettenlasche mit einer anderen äußeren Begrenzungsscheibe verbunden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lasche aus Metall eines Kettenglieds einer Energieführungskette anzugeben, welches einfacher herstellbar ist und eine erhöhte Festigkeit bzw. Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lasche mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Lasche sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette weist zwei Enden auf, wobei ein Ende erste Elemente aufweist und das andere Ende zweite Elemente aufweist. Die ersten Elemente sind in die zweiten Elemente einer weiteren Lasche derart einsetzbar, dass die Laschen verdrehbar mit einander verbunden sind. Die ersten und die zweiten Elemente sind jeweils durch ein Loch mit einer Umrandung gebildet und die Umrandungen bilden zueinander korrespondierende Anschlagflächen, die im Wesentlichen lotrecht zu einer Erstreckung der Lasche hervorstehen.
  • Die metallischen Laschen eines Kettenglieds einer Energieführungskette sind bevorzugt oval bzw. „Rennbahn“-förmig, so dass die zwei Enden durch den bogenförmigen Abschnitt für eine Knickbewegung zweier Kettenglieder einer Energieführungskette eingerichtet sind. Diese zwei Enden mit den abgerundeten Ecken sind durch ein längliches gerades Stück miteinander verbunden, wobei die Enden bevorzugt jeweils eine Fläche einnehmen können, die sich jeweils über die Hälfte der metallischen Lasche erstreckt. Vorzugsweise sind die beiden Flächen der Enden, zumindest in etwa, gleich groß. Auf einem jeweiligen Ende sind Elemente gebildet, die eine Verbindung zweier baugleicher metallischer Laschen ermöglichen. Bspw. sind die zweiten Elemente nierenförmige Ausnehmungen und die ersten Elemente stiftförmig, sodass sie in den zweiten Elementen aufgenommen werden können und eine begrenzte Verdrehung zweier miteinander verbundener metallischer Laschen ermöglichen.
  • Die ersten und die zweiten Elemente sind jeweils durch ein Loch gebildet, welches in die metallische Lasche eingebracht ist und um dieses Loch ist eine Umrandung gebildet. Diese Umrandungen stehen senkrecht aus der durch die metallische Lasche gebildete Fläche hervor und bilden eine Anschlagfläche, die breiter als die Tiefe bzw. Dicke der metallischen Lasche ist. Die Anschlagflächen sind dabei derart gebildet, dass die ersten und zweiten Elemente zueinander korrespondieren. Das bedeutet, die ersten und zweiten Elemente können passend ineinander geführt werden, sodass die metallischen Laschen verdrehbar miteinander verbindbar sind. Hierbei werden die ersten Elemente in die zweiten Elemente eingeführt, sodass die Umrandungen mit den Anschlagsflächen aneinander liegen.
  • Durch die hier vorgeschlagene Konstruktion wird erreicht, dass ein dünnes metallisches Laschenmaterial benutzt werden kann, bzw. eine dünne metallische Lasche eingesetzt werden kann, und dennoch eine relativ breite Anschlagsfläche bzw. Kontaktfläche zwischen zwei miteinander verbundenen metallischen Laschen über die Umrandung der jeweils ersten und zweiten Elemente gebildet ist. Weiterhin vorteilhaft ist hierbei, dass die metallische Lasche nach einem Zuschnitt des Laschenmaterials durch einen einzigen Umformschritt z. B. Tiefziehen, mittels eines einzigen Werkzeugs herstellbar ist. Hierauf wird in der Beschreibung der Verfahrens zur Herstellung der metallischen Lasche detaillierter eingegangen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche sind die Anschlagflächen derart geformt, dass diese sich einander vollständig überdecken.
  • Das bedeutet insbesondere, dass sich die Anschlagfläche der ersten Elemente im Zusammenbau zweier Laschen zumindest soweit in die Anschlagflächen der zweiten Elemente erstrecken, dass diese im Zusammenbau mindestens bis zur Erstreckung der Anschlagsfläche der zweiten Elemente reicht, oder sogar darüber hinaus sich erstreckt. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine möglichst große Kontaktfläche erzielt wird. Für manche Anwendungswecke ist es erforderlich, dass die Kettenglieder einer Energieführungskette ebenfalls um eine Achse senkrecht zu den ersten und zweiten Elementen beugbar sind. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die ersten Elemente etwas länger ausgeführt sind als die zweiten Elemente, sodass sich die Anschlagflächen auch im gebeugten Zustand vollständig gegenseitig überdecken. In einem weiteren Aspekt kann allein über ein im Drehzentrum angeordnetes erstes Element und ein korrespondierendes zweites Element, ohne die Notwendigkeit weiterer Hilfsmittel wie z.B. eines Bolzens, ein Gelenk gebildet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche sind die ersten Elemente zumindest teilweise zur Aufnahme eines Niets eingerichtet.
  • Durch die Bildung eines umrandeten Lochs kann bereits eine angepasste Aufnahme für den Niet gebildet werden, sodass keine weiteren Löcher und/oder Führungen in der Lasche gebildet werden müssen. Hierbei können insbesondere die Köpfe des Niets einen seitlichen Anschlag zur Sicherung der miteinander verbundenen Elemente bewerkstelligen, indem der Kopf über die Umrandung des äußeren Elementes hinausragt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche ist die Lasche aus einer Stahllegierung, insbesondere einer Edelstahllegierung, oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Lasche aus einer Aluminiumlegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 190 bis 540 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 280 bis 470 N/mm2. Bevorzugt ist die Ausbildung der Lasche aus einer Stahllegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 250 bis 1200 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 150 bis 1000 N/mm2, insbesondere eine Stahllegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 250 bis 800 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 150 bis 300 N/mm2
    Durch die oben beschriebene Konstruktion der metallischen Lasche ist es möglich, die metallische Lasche sehr dünn zu gestalten und sehr feste Werkstoffe einzusetzen, die aufgrund der Geometrie der metallischen Lasche kein übermäßiges Gewicht erzeugen und zugleich eine gute Flexibilität aufweisen. Bisher mussten deutlich duktilere Werkstoffe eingesetzt werden, um ein Versagen der Laschen auszuschließen. Zudem mussten Werkstoffe mit einer geringeren Dichte eingesetzt werden, weil die metallischen Laschen des Stands der Technik dicker ausgeführt werden mussten, um eine übermäßige Flächenpressung in der Verbindung der Elemente zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Laschen weist die Lasche erhöhte Festigkeitswerte durch Oberflächenbehandlung auf.
  • Durch Oberflächenbehandlung können die Festigkeitswerte der Laschen bei gleichzeitiger Erhaltung einer guten Duktilität des verwendeten Materials bzw. einer guten Flexibilität der metallischen Lasche erreicht werden. Insbesondere vorteilhaft ist es, allein die Oberfläche der Anschlagsflächen auszuhärten, sodass diese gegenüber hoher Flächenlasten ausgelegt sind und im Übrigen die metallische Lasche eine gute Flexibilität aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche weist die Lasche zwei erste und zwei zweite Elemente auf.
  • Im bisherigen Stand der Technik wurden häufig drei oder sogar mehr Elemente eingesetzt, um darüber die Last in der Energieführungskette auf eine insgesamt größere Fläche zu verteilen. Mit der erfindungsgemäßen metallischen Lasche ist es nun möglich, lediglich zwei jeweilige Elemente einzusetzen, sodass der mögliche Verdrehradius zwischen zwei verbundenen Kettengliedern deutlich vergrößerbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche ist die Lasche aus einem Blech geformt und die ersten und zweiten Elemente sind durch Tiefziehen gebildet.
  • Die Herstellung der metallischen Lasche aus einem Blech ist besonders einfach und kostengünstig fertigbar und sowohl in einer Kleinserie als auch in einer Großserie kostengünstig umsetzbar. Nachteilig war bisher, dass die Laschen mit dickeren Blechen oder eben mittels anderer Herstellungstechnologien, wie z. B. Urformen oder spanende Bearbeitung, hergestellt werden mussten, damit hierdurch eine ausreichende Fläche bereitgestellt werden konnte, um die Flächenpressung auf ein Maß zu reduzieren, sodass eine ausreichende Lebensdauer der metallischen Lasche erreicht werden konnte. Durch die hier vorgeschlagene metallische Lasche und ein entsprechendes Fertigungsverfahren kann nun eine metallische Lasche kostengünstig aus einem, insbesondere dünnen, Blech geformt werden, wobei die Anschlagsflächen zwischen zwei verbundenen Laschen durch Tiefziehen gebildet sind. Dadurch kann eine deutliche Vergrößerung der Anschlagsflächen gegenüber der Dicke der metallischen Lasche erreicht werden. Darüber hinaus ist die Fertigung mit dünnen Blechen gegenüber zuvor notwendigen dickeren Blechen einfacher, weil der Umformungswiderstand geringer ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche erstrecken sich die ersten und zweiten Elemente von der Lasche aus in die gleiche Richtung.
  • Bei einer solchen Fertigung der metallischen Lasche kann insbesondere ein einseitiges Werkzeug verwendet werden, das heißt das Blech muss nur von einer Eintauchseite aus tiefgezogen werden. Auf der anderen Seite kann z. B. eine Kautschukmatte eingesetzt werden, um den Rohling an das einseitige Werkzeug anzupressen. Ein solches Verfahren ist insbesondere für Kleinserien bzw. bei einer Fertigung mit einer großen Bauteilvarianz vorteilhaft. Bei dieser Herstellung wird der Einsatz eines teuren zweiten korrespondierenden Werkzeugteils eingespart. Weiterhin vorteilhaft ist, dass durch eine solche Fertigung die ersten Elemente und die zweiten Elemente nicht mit der offenen Seite aufeinanderstoßen, sondern mit der Rundung im Übergang von dem Blechmaterial zu der Umrandung aufeinanderstoßen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der metallischen Lasche sind die ersten und zweiten Elemente zweier Laschen kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbindbar.
  • Durch die Umrandungen werden zusätzliche Flächen gebildet, in die Verengungen und Erweiterungen des umrandeten Lochs eingebracht werden können. Hierdurch können die benachbarten Laschen nach Art eines Schnappverschlusses miteinander verbunden werden. Bspw. können die Umrandungen zweier Laschen eines Kettenglieds jeweils nach innen (oder alternativ jeweils nach außen) gerichtet sein, sodass die Kettenglieder aufgrund der Flexibilität der relativ dünnen Laschen übereinander geschoben werden können und in den Löchern der ersten und zweiten Elemente miteinander einrasten. Bei einer solchen Ausführungsform kann vorteilhafter Weise auf zusätzliche Elemente wie z. B. einen Niet oder Bolzen verzichtet werden.
  • Weiterhin ist in der Erfindung ein Kettenglied einer Energieführungskette umfasst, welche mindestens zwei miteinander verbundene Laschen umfasst, die gemäß der vorangehenden Beschreibung ausgebildet sind. Insbesondere sind alternativ oder ergänzend die Laschen durch das nachfolgend beschriebene Verfahren gebildet.
  • Ein solches Kettenglied hat insbesondere den Vorteil, dass es aus einer geringen Anzahl an Teilen herstellbar ist. Weiterhin kann das Kettenglied ohne weitere Hilfsmittel montiert werden und weist eine hohe Lebensdauer auf. Darüber hinaus ist das Kettenglied gegenüber metallischen Kettengliedern des Stands Der Technik sehr leicht und die wenigen Einzelteile sind einfach herstellbar und einfach montierbar.
  • Weiterhin ist von der Erfindung eine Energieführungskette zur geführten beweglichen Aufnahme von Energieleitungen umfasst, welche zumindest zwei Kettenglieder gemäß der obigen Beschreibung umfasst. Eine solche Energieführungskette weist ein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Stabilität auf. Darüber hinaus sind die Fertigungskosten und die Materialkosten gegenüber bekannten Energieführungsketten sehr gering, weil die Elemente der einzelnen Kettenglieder mit einfachen großserienfähigen Fertigungsverfahren hergestellt werden können und eine hohe Festigkeit bei geringem Materialeinsatz erreicht werden kann.
  • Weiterhin ist auch ein Verfahren zur Herstellung einer metallischen Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette in der Erfindung umfasst, welches zumindest die folgenden Schritte aufweist:
    1. a) Bereitstellen eines Blechmaterials;
    2. b) Zuschneiden des Blechmaterials zu einem Rohling, wobei Aussparungen in dem Rohling vorgesehen werden;
    3. c) Formen erster Elemente und zweiter Elemente durch Bilden von jeweils einer Umrandung um eine Aussparung pro Element durch Tiefziehen, sodass korrespondierende Anschläge gebildet werden.
    4. d) Umformen des Rohlings, sodass eine Stufe gebildet ist und zwei miteinander über die ersten Elemente und die zweiten Elemente verbundene Laschen in einer Linie parallel zueinander ausrichtbar sind.
  • Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von metallischen Laschen gemäß der obigen Beschreibung. Das Blechmaterial wird entweder in einer erforderlichen Dicke bereitgestellt oder in die erforderliche Dicke gewalzt oder gestreckt, wobei insbesondere eine Vorzugsfestigkeitsrichtung induziert werden kann. Anschließend wird das Blechmaterial zu einem Rohling zurechtgeschnitten, wobei dies spanend mittels Laser, Wasserstrahl, Erodieren und/oder ähnliche Schneidverfahren ausgeführt werden kann. Hierbei werden die Aussparungen für die ersten und zweiten Elemente vorgesehen, wobei die Aussparungen in der Regel kleiner sind als die Löcher in der metallischen Lasche gemäß der obigen Beschreibung, weil im Schritt c) zur Erzeugung der Umrandung die Aussparungen aufgeweitet werden.
  • Im Anschluss an Schritt b) werden die Schritte c) und d) ausgeführt. Hierbei werden durch Tiefziehen die Aussparungen in die jeweiligen Elemente umgeformt, sodass sich eine breite Anschlagsfläche bildet, wodurch im Einsatz in einer Energieführungskette eine reduzierte Flächenpressung bei den Elementen auftritt. Im Schritt d) wird die Fläche mit den ersten Elementen und die Fläche mit den zweiten Elementen, also dem ersten und dem zweiten Ende der Lasche durch eine Stufe zueinander abgesetzt. Dabei kann Schritt d) vor, während oder nach Schritt c) und/oder Teilen von Schritt b), z. B. dem Erzeugen der Aussparungen, durchgeführt werden. Die Stufe ist vorzugsweise derart gebildet, dass zwei verbunden Laschen so miteinander verbunden sind, dass die Grundfläche der ersten und zweiten Elemente parallel zur Erstreckung der Energieführungskette, also den geführten Leitungen, Schläuchen oder dergleichen ausgerichtet sind und nicht zueinander geneigt sind. Durch dieses wenig komplexe Verfahren zur Herstellung einer metallischen Lasche wird eine sehr zuverlässige und stabile metallische Lasche mit sehr geringem Fertigungsaufwand erzeugt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante des Verfahrens wird das Blechmaterial vor, während und/oder nach einem der Schritte c) und d) wärmebehandelt.
  • Durch die Wärmebehandlung wird insbesondere eine Aushärtung der Oberfläche des Blechmaterials erzielt, wobei die Duktilität des Materials bzw. die Flexibilität der metallischen Lasche erhalten bleibt. Bevorzugt werden hierbei lediglich die korrespondierenden Anschlagsflächen der ersten Elemente und zweiten Elemente wärmebehandelt; denn an diesen Anschlagsflächen tritt die größte Flächenlast auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante des Verfahrens werden die Schritte c) und d) mit einem einzigen gemeinsamen Werkzeug durchgeführt.
  • Hierbei werden die Schritte c) und d) insbesondere gleichzeitig in einem Fertigungsschritt ausgeführt. Hierbei können auch weitere Elemente zur Gestaltung der metallischen Lasche mittels des gemeinsamen Werkzeugs durchgeführt werden. Bspw. kann eine Führungslasche für die Drehbewegung zweier miteinander verbundener Laschen vorgesehen werden. Ganz besonders bevorzugt kann das Vorsehen der Aussparungen mittels eines Stanzaufsatzes auf dem Tiefziehwerkzeug vorgesehen werden, sodass auch der Schritt b) nahezu zeitgleich ausgeführt werden kann.
  • Die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche in Draufsicht;
    • 2: eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche in räumlicher Ansicht;
    • 3: eine Seitenansicht von einem ersten Ende einer Ausführungsvariante der metallischen Lasche;
    • 4: eine Seitenansicht von einem zweiten Ende einer Ausführungsvariante der metallischen Lasche; und
    • 5: eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche in Seitenansicht von oben gemäß dem Einbau in einer Energieführungskette.
  • 1 zeigt eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1 in Draufsicht, wobei in der Darstellung links ein erstes Ende 2 und in der Darstellung rechts ein zweites Ende 3 dargestellt ist. In dieser Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1 sind auf dem ersten Ende 2 zwei erste Elemente 4 vorgesehen, welche in die nierenförmigen zweiten Elemente 5 eines zweiten Endes 3 einer weiteren baugleichen metallischen Lasche 1 eingeführt werden können. Für die bessere Übersicht ist jeweils nur eines der Elemente mit Bezugszeichen versehen. Das erste Element 4 weist ein erstes Loch 6 auf mit einer ersten Umrandung 8. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Umrandung 8 des ersten Lochs 6 (im Wesentlichen) lotrecht zu der metallischen Lasche 1 erstreckt. Auf dem zweiten Ende 3 ist das nierenförmige zweite Element 5 vorgesehen, welches ein zweites Loch 7 mit einer zweiten Umrandung 9 aufweist. Das zweite Element 5 ist dazu eingerichtet, ein erstes Element 4 aufzunehmen, sodass eine Verdrehung zwischen zwei miteinander verbundenen metallischen Laschen 1 innerhalb der Nierenform des zweiten Lochs 7 möglich ist. Die hier dargestellte metallische Lasche ist aus Blech 12 gefertigt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1, wobei hier die erste Anschlagsfläche 10 und die zweite Anschlagsfläche 11 des ersten Elements 4 bzw. des zweiten Elements 5 in der räumlichen Ansicht gut zu erkennen ist. Die metallische Lasche weist ein erstes Ende 2 und ein zweites Ende 3 auf. Auf dem ersten Ende 2 sind zwei erste Elemente 4 mit einem ersten Loch 6 und einer ersten Umrandung 8 gezeigt, die sich lotrecht zu der Erstreckung der metallischen Lasche 1 erstreckt. Die Umrandung 8 bildet dabei auf dem Außenumfang eine Anschlagsfläche 10, die in das zweite Loch 7 des zweiten Elements 5 einführbar ist und mit der Innenfläche der zweiten Umrandung 9, die die zweite Anschlagsfläche 11 bildet, eine Führung zweier verbundener metallischer Laschen 1 innerhalb der Nierenform des zweiten Elements 5 ermöglicht.
  • 3 zeigt eine seitliche Ansicht einer Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1 auf, die ersten Elemente 4 von dem ersten Ende 2 aus. In dieser Ansicht ist zu erkennen, dass die Umrandung bzw. die Anschlagsfläche 10 des ersten Elements 4 eine deckungsgleiche Höhe aufweist wie das zweite Element 5.
  • In 4 ist eine seitliche Ansicht einer Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1 von dem zweiten Ende 3 aus auf die zweiten Elemente 5 dargestellt. Hierbei ist die Umrandung 9 des zweiten Elements 5 zu erkennen.
  • In 5 ist eine Ausführungsvariante der metallischen Lasche 1 von oben dargestellt, wie sie in einer Energieführungskette bzw. in einem Kettenglied eingebaut ist. Hierbei ist die Stufe 13 in der metallischen Lasche 1 zwischen dem ersten Ende 2 und dem zweiten Ende 3 zu erkennen. Von dem ersten Element 4 ist die Anschlagsfläche 10 zu erkennen und von dem zweiten Element 5 ist die Umrandung 9 zu sehen.
  • Mit der hier vorgeschlagenen metallischen Lasche eines Kettenglieds einer Energieführungskette kann eine Energieführungskette mit hoher Stabilität und langer Lebensdauer bereitgestellt werden, die mit einem einfachen Fertigungsverfahren sowohl für Großserienproduktion als auch für Kleinserienproduktion herstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    metallische Lasche
    2
    erstes Ende
    3
    zweites Ende
    4
    erstes Element
    5
    zweites Element
    6
    erstes Loch
    7
    zweites Loch
    8
    erste Umrandung
    9
    zweite Umrandung
    10
    erste Anschlagsfläche
    11
    zweite Anschlagsfläche
    12
    Blech
    13
    Stufe

Claims (13)

  1. Metallische Lasche (1) eines Kettenglieds einer Energieführungskette aufweisend zwei Enden (2,3), wobei ein Ende (2) erste Elemente (4) aufweist und das andere Ende (3) zweite Elemente (5) aufweist, wobei die ersten Elemente (4) in die zweiten Elemente (5) einer weiteren Lasche (1) derart einsetzbar ist, dass die Laschen (1) verdrehbar mit einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Elemente (4,5) jeweils durch ein Loch (6,7) mit einer Umrandung (8,9) gebildet sind und die Umrandungen (8,9) zueinander korrespondierende Anschlagflächen (10,11) bilden, die im Wesentlichen lotrecht von gleicher Seite der Lasche (1) zu einer Erstreckung der Lasche (1) hervorstehen.
  2. Metallische Lasche (1) nach Anspruch 1, wobei die Anschlagflächen (10,11) derart geformt sind, dass diese sich einander vollständig überdecken.
  3. Metallische Lasche (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Elemente (4) zumindest teilweise zur Aufnahme eines Niets eingerichtet sind.
  4. Metallische Lasche (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Lasche (1) aus einer Stahllegierung, insbesondere einer Edelstahllegierung, oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
  5. Metallische Lasche (1) nach Anspruch 4, wobei die Lasche (1) aus einer Aluminiumlegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 190 bis 540 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 280 bis 470 N/mm2 gefertigt ist.
  6. Metallische Lasche (1) nach Anspruch 4, wobei die Lasche (1) aus einer Stahllegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 250 bis 1200 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 150 bis 1000 N/mm2, insbesondere eine Stahllegierung mit einer Zugfestigkeit Rm von 250 bis 800 N/mm2 und einer Streckgrenze Rp0,2 von 150 bis 300 N/mm2, gefertigt ist
  7. Metallische Lasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasche (1) erhöhte Festigkeitswerte durch Oberflächenbehandlung aufweist.
  8. Metallische Lasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasche (1) zwei erste und zwei zweite Elemente (4,5) aufweist.
  9. Metallische Lasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lasche (1) aus einem Blech (12) geformt ist und die ersten und zweiten Elemente (4,5) durch Tiefziehen gebildet sind.
  10. Metallische Lasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Elemente (4,5) sich von der Lasche (1) aus in die gleiche Richtung erstrecken.
  11. Metallische Lasche (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Elemente zweier Laschen (1) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  12. Kettenglied einer Energieführungskette, umfassend mindestens zwei miteinander verbundene Laschen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
  13. Energieführungskette zur geführten beweglichen Aufnahme von Energieleitungen aufweisend zumindest zwei Kettenglieder nach Anspruch 12.
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