DE102011123002B3 - Stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem zur Herstellung von Betonfertigteilen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem zur Herstellung von Betonfertigteilen bereitgestellt, das ein Schalungsunterteil (1) und ein Schalungsoberteil (2) aufweist, wobei das Schalungsunterteil (1) und das Schalungsoberteil (2) durch mindestens eines oder aber mehrere vertikal angeordnete Spindelsysteme miteinander verbunden sind. Die Spindelsysteme können mit einem Werkzeuganschluss zur Spindelverstellung (5) ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem für die Herstellung von Betonfertigteilen, welches individuell an die Dicke der herzustellenden Betonfertigteile anpassbar ist, wobei die Schalungsprofile einen Verstellmechanismus aufweisen und die Frontplatte als die dem Betonfertigteil zugewandte Seite austauschbar ausgeführt ist.
  • Schalungssysteme mit integrierten Permanentmagnetkörpern sind vom Grundansatz her beispielsweise aus der DE 299 20 866 U1 bekannt. Die dort beschriebenen Schalungsprofile besitzen einen (oder mehrere) integrierten Magnetkörper, der mit seiner Unterseite auf einer Grundplatte aufsetzbar ist und über den die Schalungsteile in ihrer jeweiligen Position fixiert werden können.
  • Nach diesem Grundprinzip werden Schalungsprofile in unterschiedlichen Ausführungen verwendet, um verschiedene Arten von Betonfertigteilen herzustellen.
  • Die Herstellung von Betonfertigteilen als Decken- und Wandelemente erfolgt heutzutage auf sogenannten Umlaufpaletten in Palettenumlaufanlagen. Das Schalblech der Umlaufpaletten stellt die Schalunterlage oder sogenannte Schalfläche dar. Auf diese Schalfläche werden von einem Schalungsroboter die Schalungsprofile mit integrierten Permanentmagnetkörpern aufgesetzt und die Magnete auf die Schalfläche heruntergedrückt, um die Schalungsprofile in ihrer Position auf der Schalfläche zu fixieren. Die Höhe der verwendeten Schalungsprofile muss der Dicke des zu produzierenden Massivbetonteils entsprechen. Daraus resultiert ein großer Nachteil des Schalungssystems. Um viele unterschiedliche Betonteildicken herstellen zu können und auf individuelle Anforderungen hinsichtlich Betonteildicke flexibel reagieren zu können, ist mit einem herkömmlichen Schalungssystem ein großes Schalungssortiment erforderlich, welches eine hohe Investition bedeutet, speziell aufgrund der teuren Magnettechnik in jedem einzelnen Schalungsprofil. Des Weiteren werden große Lagerflächen in der Palettenumlaufanlage und entsprechend dimensionierte Lagerroboter benötigt.
  • Bekannt ist ein stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ( DE 299 12 520 U1 ). Bei diesem ist das Schalungssystem in Schalungsunterteil und Schalungsoberteil aufgeteilt. Schalungsunterteil und Schalungsoberteil zusammen bilden die Grundschalung. Die Verstellmechanik zur Höheneinstellung ist zwischen Schalungsunterteil und Schalungsoberteil eingebaut.
  • Die Menge der Grundschalungen kann auf die Menge der Umlaufpaletten in der Palettenumlaufanlage angepasst werden, da mit einem Grundschalungssystem alle erforderlichen Betonteildicken erzeugt werden können und nicht eine Vielzahl an Schalungsprofilen mit fester, unveränderlicher Höhe für verschiedene zu produzierende Betonteildicken vorgehalten werden muss. Dies reduziert den Bedarf an Lagerfläche auf ein Minimum.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gegenüber dem Stand der Technik aus der DE 299 12 520 U1 technisch verbessertes, stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem zu entwickeln.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, das heißt durch ein stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem zur Herstellung von Betonfertigteilen mit einem Schalungsunterteil und einem Schalungsoberteil, bei dem das Schalungsunterteil und das Schalungsoberteil durch mindestens eines oder aber mehrere vertikal angeordnete Spindelsysteme miteinander verbunden sind. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das Schalungsunterteil beinhaltet die Permanentmagnetkörper zur Befestigung der Schalungsprofile auf der Schalfläche.
  • Ein spezieller Lagerroboter, wie bei nicht anpassungsfähigen Grundschalungen üblich, ist nicht mehr notwendig. Ein verbleibendes Pufferlager zur Bewältigung schwankender Mengen an ein- und ausgehenden Schalungsprofilen kann vom Schalungsrobotersystem, das die Schalungsprofile auf die Umlaufpaletten setzt, bewältigt werden.
  • Der Freiraum zwischen Schalungsunterteil und Schalungsoberteil kann mittels zweier Ausführungsvarianten geschlossen werden, um eine geschlossene Schalfläche gegenüber den zu produzierenden Betonfertigteilen herzustellen.
  • In der ersten Ausführungsvariante wird ein Wechselteil verwendet, das bei Änderung der Schalungshöhe ausgetauscht wird. Die Höheneinstellung der Schalung erfolgt mittels einer Vorrichtung, die die Höhe der Grundschalung über den eingebauten Verstellmechanismus auf die Dicke der nächsten zu erzeugenden Betonfertigteile anpasst. Die eingebauten Wechselteile können manuell oder von einem Roboter entnommen und einer automatisierten Reinigungseinrichtung zugeführt werden. Neue Wechselteile werden manuell oder vom Robotersystem bereitgestellt und in die Grundschalung eingesetzt. Die Wechselteile werden mittels Form- und Kraftschluss, erzeugt durch den eingebauten Verstellmechanismus, in der Grundschalung fixiert und anschließend dem Schalungsrobotersystem zugeführt, welches die Schalungsprofile auf die Umlaufpaletten positioniert und die eingebauten Permanentmagnetkörper auf die Schalfläche aktiviert. Die Reinigungseinrichtung für die Wechselteile kann in idealer Weise einfach ausgeführt werden, da nur noch flache oder geformte Blechteile gereinigt werden müssen und keine volumetrischen Schalungskörper mit Vor- und Rücksprüngen.
  • Die Wechselteile sind in idealer Weise kompakt zu stapeln und benötigen wenig Lagervolumen zur Lagerung in zum Beispiel einem Regal- oder Paternostersystem. Darüber hinaus können die Wechselteile mit geringem Aufwand und Kosten im Fertigteilwerk selbst durch Blechzuschnitt und Abkantung, falls erforderlich, hergestellt und konfektioniert werden, so dass eine kurzfristige Reaktion auf Kundenanforderungen ohne große Vorlaufzeit und Investition möglich wird.
  • In der zweiten Ausführungsvariante der Erfindung ist zwischen Schalungsunterteil und Schalungsoberteil ein Federblech, das den Freiraum zwischen Schalungsunterteil und Schalungsoberteil überbrückt, in geeigneter Art und Weise befestigt, um eine stufenlose Verstellung des Abstandes zwischen Schalungsunterteil und Schalungsoberteil zu ermöglichen, ohne das Federblech austauschen zu müssen.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen und Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1a eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Schalungssystems in geschnittener Darstellung mit Spindelverstellung in vertikaler Anordnung und mit einem Wechselteil als erste Ausführungsvariante,
  • 1b Ausführungsbeispiele für Wechselteile, und
  • 1c eine Detailansicht in geschnittener Darstellung als Beispiel zur Fixierung der Wechselteile im Schalungsunterteil.
  • Die 2a und 2b zeigen die Verwendung eines Federbleches als zweite Ausführungsvariante des Schalungssystems.
  • Entsprechend den Darstellungen in 1a bis 1a ist das stufenlos höhenverstellbare Schalungssystem aus drei Teilen zusammengesetzt, dem Schalungsunterteil 1, dem Schalungsoberteil 2 und einem Wechselteil 11. Schalungsunterteil 1 und Schalungsoberteil 2 sind durch mindestens zwei oder aber mehrere vertikal angeordnete Spindeleinheiten miteinander verbunden. Die Spindeleinheit besteht aus einer Gewindespindel 18 mit einer Spindellagerung 19, welche im Schalungsunterteil 1 fixiert ist. Die Gewindespindel 18 ist mit einem Werkzeuganschluss 5 versehen, welcher für die Verstellung der Gewindespindel 18 vorgesehen ist. Die Gewindespindel 18 ist in eine Gewindehülse 20 eingeschraubt, welche starr mit dem Schalungsoberteil 2 verbunden ist.
  • Das Schalungssystem wird zwischen Schalungsunterteil 1 und Schalungsoberteil 2 mittels eines Wechselteils 11 geschlossen und ergibt somit eine geschlossene Fläche als Schalung für das zu produzierende Betonfertigteil. Zum Einsetzen des Wechselteils 11 in das Schalungssystem werden Schalungsunterteil 1 und Schalungsoberteil 2 mittels der Gewindespindel 18 so weit auseinandergefahren, dass die Öffnungsweite zwischen Schalungsoberteil 2 und Schalungsunterteil 1 größer als die Höhe H des Wechselteils 11 ist. Dann wird das Wechselteil 11 im Schalungsunterteil 1 und im Schalungsoberteil 2 in eine Fixiernut mit Einführschräge 13 zum sicheren Einbringen des Wechselteils 11 eingesetzt und durch Zusammenfahren von Schalungsunterteil 1 und Schalungsoberteil 2 mittels Form- und Kraftschluss fixiert.
  • Die Wechselteile 11 können in unterschiedlicher Form ausgeführt werden, wie in 1b beispielhaft dargestellt. Wechselteile haben mindestens die Länge L des Grundschalungssystems oder eine beliebige Länge größer als die Länge L des Grundschalungssystems. Die einfachste Form ist die gerade Wechselteilform 14 zur Ausbildung gerader Betonfertigteilseitenflächen. Alternativ dazu können mit Wechselteilform 15 Vergußfugen (Nuten) im Betonfertigteil beziehungsweise mit Wechselteilform 16 Federausbildungen am Betonfertigteil erzeugt werden. Auch komplexere Formen können erzeugt werden, wie in Wechselteilform 17 dargestellt. Hiermit lässt sich zum Beispiel eine Aussparung als Deckenauflagerstelle in einer Betonfertigteilwand erzeugen.
  • Integrierte Permanentmagnetkörper im Schalungsunterteil 1 dienen der Fixierung des Schalungssystems auf der Schalfläche. Diese Permanentmagnetsysteme entsprechen dem Stand der Technik.
  • Die Wechselteile 11 sind in ihrer Länge nicht auf die Länge L von Schalungsunterteil 1 bzw. Schalungsoberteil 2 begrenzt, sondern können auch über diese Länge hinausragen. Damit lassen sich vorteilhafte Geometrien zum Schließen von Schalungslücken durch entsprechende Gestaltung der Wechselteile 11 erzeugen.
  • Die zweite Ausführungsvariante der Gestaltung einer Schalfläche ist in den 2a und 2b dargestellt. Dabei erfolgt die Höhenverstellung ohne Austausch eines Wechselteiles.
  • Das Wechselteil 11 wird bei dieser Ausführungsform ersetzt durch ein Federblech 24, welches fest mit dem Schalungsunterteil 1 an Fixierpunkten 26 verbunden ist. Das Federblech 24 kann am Schalungsoberteil 2 mittels einer Blechführungsrolle 25 umgelenkt werden. Wird der Abstand zwischen Schalungsunterteil 1 und Schalungsoberteil 2 mittels einer geeigneten Vorrichtung über die Spindelverstelleinrichtungen um ein Maß X = H2 – H1 verstellt, so gleitet das Federblech 24 entlang der Unterseite des Schalungsoberteils 2 um das gleiche Maß X entlang. Somit ist eine stufenlose Höhenverstellung des Schalungssystems möglich. Die Lagerung der Blechführungsrolle 25 ist derart zu gestalten, dass im Verschiebebereich X des Federbleches 24 entlang der Unterseite des Schalungsoberteils 2 keine Kollisionspunkte auftreten.

Claims (7)

  1. Stufenlos höhenverstellbares Schalungssystem zur Herstellung von Betonfertigteilen, aufweisend ein Schalungsunterteil (1) und ein Schalungsoberteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungsunterteil (1) und das Schalungsoberteil (2) durch mindestens eines oder aber mehrere vertikal angeordnete Spindelsysteme miteinander verbunden sind.
  2. Schalungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelsysteme mit einem Werkzeuganschluss zur Spindelverstellung (5) ausgebildet sind.
  3. Schalungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein austauschbares Wechselteil (11) zwischen Schalungsunterteil (1) und Schalungsoberteil (2) eingesetzt wird, um das Schalungssystem gegenüber dem Betonteil zu komplettieren.
  4. Schalungssystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Wechselteil (11) mittels Form- und Kraftschluss in Schalungsunterteil (1) und Schalungsoberteil (2) fixiert wird.
  5. Schalungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schalungsunterteil (1) und Schalungsoberteil (2) ein Federblech (24) angeordnet ist, um das Schalungssystem gegenüber dem Betonteil zu komplettieren.
  6. Schalungssystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federblech (24) mit dem Schalungsunterteil (1) fest verbunden ist und am Schalungsoberteil (2) mittels einer Führungsrolle (25) umgelenkt und an der Unterseite des Schalungsoberteils (2) entlanggeführt wird.
  7. Schalungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schalungsunterteil (1) Permanentmagnetkörper (10) zur Befestigung des Schalungssystems auf der Schalfläche integriert sind.
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