DE8002753U1 - Vorrichtung zum befestigen von fuehrungsschienen fuer koerbe, schubladen o.dgl. in schraenken u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von fuehrungsschienen fuer koerbe, schubladen o.dgl. in schraenken u.dgl.Info
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Description
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Firma
H ä f e 1 e KG
Freüdenstädter Str. 74
7270 N a g ο 1 d
für Körbe, Schubladen oder dgl, in Schränken und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Führungsschienen für Körbe, Schubladen oder dgl. in Schränken
und dgl.
Vielfach werden die Führungsschienen direkt auf die Schrankseitenwände
aufgeschraubt. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß der lichte Abstand der Schrankseitenwände und die Breite
der Körbe, Schubladen oder dgl. aufeinander abgestimmt sein müssen. Diese Anpassung ist bei der Neuentwicklung eines
Schrankes noch verhältnismäßig leicht durchführbar. Die
Schwierigkeiten nehmen aber dann zu, wenn in bestehende Schränke nachträglich Führungsschienen für vorgegebene Körbe,
Schubladen oder dgl. eingebaut werden müssen. Die Körbe, Schubladen oder dgl. stehen wohl in unterschiedlichen Breiten zur
Verfügung, sind aber dann meistens nicht auf den lichten Ab-
A 3828 - 2 -·
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stand der1 Schränkseitenwände abgestimmt. Iß solchen fällen
muß daher stets ein Stativ aus Trägern oder dgl* mit in
Schränk eingebaut Werden/ an dem die Führungsschienen in
einem auf die Breite der Körbe/ Schubladen oder dgl* abgestimmten Abstand befestigt sind. Dieser nachträgliche
. Einbau von Führungsschienen für Körbe/ Schubladen oder dgl*
in Schranke und dgl* vermag nicht zu befriedigent
Es ist Aufgabe der Erfindung/ eine Vorrichtung zum Befesti^
gen von Führungsschienen für Körbe/ Schubladen oder dgl* in Schränken und dgl* zu schaffen, die ohne zusätzliches Stativ
einen Ausgleich und eine Anpassung des lichten Abstandes der Schrankseitenwände an vorgegebene Breiten der Körbe, Schubladen
oder dgl* in einfacher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß jede
Führungsschiene über mindestens zwei Ausgleichselemente mit einer Schrankwand oder dgl. verbindbar ist, wobei in
einem Ausgleichselement jeweils mehrere Lagerböcke unterschiedlicher Höhe zu einer Einheit zusammengefaßt sind und
daß die Führungsschiene wahlweise mit den einen oder anderen gleich hohen Lagerböcken aller Ausgleich^elementt^ verbindbar
ist. Mit zwei Ausgleichselömenten dieser Art kann eine Führungsschiene in verschieden abgestuften Abständen
an der Schrankseitenwand befestigt werden, so daß der lichte Abstand der Schrankseitenwände auf ein Maß für die beiden
Führungsschienen eines Korbes, einer Schublade oder dgl. reduziert wird/ das einer vorgegebenen Breite eines Korbes,
einer Schublade oder dgl. entspricht. Durch die Auswahl der Lagerböcke am Ausgleichselement kann diese Anpassung leicht
vorgenommen werden. Die Ausgleichselemerite brauchen nur in
den richtigen Stellungen zur Führungsschiene an der Schrank-
• H · β
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seitenwand befestigt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Anpassung wahlweise an einer oder an beiden Führungsschienen,
d.h. auf beiden Seiten, des Korbes, der Schublade oder dgl. vorzunehmen.
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5
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür vorgesehen, daß die Höhen der Lagerböcke gleichförmigi abgestuft sind.
Die Anpassung kann dann über den gesamten Ausgleichsbereich gleichmäßig vorgenommen werden.
Um bei der stufigen Anpassung die Führung des Korbes, der Schublade oder dgl. in den mit Führungsnuten versehenen
Führungsschienen nicht zu beeinträchti9en, ist nach einer
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stufen kleiner gewählt sind als die Tiefe der in den Führungsschienen eingebrachten
Führungsnuten.
Der Ausgleichsbereich läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch vergrößern, daß die Ausgleichselemente mittels Distanzstücke
gleichen Querschnitts und einheitlicher Höhe befestigbar sind. Um den Ausgleichsbereich ohne Lücke zu
vergrößern, ist dabei vorgesehen, daß die Höhe der Distanzstücke mindestens der Differenz aus den Höhen des höchsten
Und des niedrigsten Lagerbockes eines Ausgleichselementes entspricht.
Der Ausgleich läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtern, daß die Lagerböcke strahlenförmig an einen
als Anschraubblock ausgebildeten Teil des Ausgleichselementes angeformt sind, wobei die Auflageebenen für die Führungsschiene
parallel zu der Befestigungsfläche des Ausgleichselementes ausgerichtet sind* Das Ausgleiehselement wird mittels des ssen·*
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trischen Anschraubblockes an der Schrankseitenwand befestigt.
Durch Verdrehen des Ausgleichselementes um diese Befestigungsstelle lassen sich alle Lagerböcke unter die Führungsschiene
einstellen. Der ausgewählte Lagerbock bestimmt das Einbaumaß für die Führungsschiene, die dann mit diesem La-•
gerbock verbunden wird.
Die Festlegung der Führungsschiene an dem Ausgleichselement erfolgt nach einer Ausgestaltung in der Weise, daß bei Führungsschienen
mit U-förmigem Querschnitt der Mittelsteg als Führungsnut eingezogen ist, daß der Boden der Führungsnut
einer Führungsschiene wahlweise mit einer der Auflageebenen der Ausgleichselemente verbindbar ist und daß die Seitenschenkel
der Führungsschiene in Schlitzen der Lagerböcke geführt sind.
Fürdie zentrischs Befestigung des Ausgleichselementes ist
die Ausbildung so, daß der Anschraubblock als im Querschnitt ein regelmäßiges η-Eck bildende Hülse ausgebildet ist, daß
diese Hülse im Bereich der Befestigungsfläche eine Schraubenaufnahme aufweist und daß die Lagerböcke an den Außen-Seiten
der Hülse angeformt sind.
Damit das Ausgleichselement beim Anbringen der Führungsschiene gleichzeitig auch unverdrehbar an der Schranks-vitenwand
festgelegt werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lagerböcke der Ausgleichselemente
als kastenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, die zur Befestigungsfläche
hin offen sind und mit ihrem Boden die Auflageebenen für die Führungsschiene bilden und daß an diesen
Böden der Hohlkörper Aufnahmehülsen für Schrauben angeformt
sind/ die bis zur Befestigungsfläehe reichen.
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Der Anschraubblock, des Ausgleichselementes kann dadurch mit
zur Festlegung'der Führungsschiene ausgenützt werden, daß
die Hülse des Anschraubblockes an den Übergangsstellen zu den Lagerböcken die zugekehrten Schlitze zur Aufnahme der
Seitenschenkel der Führungsschiene begrenzt.
Das Einführen der Führungsschiene in die Schlitzpaare der Lacrerböcke
des Ausgleichselementes wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Schlitze mit sich erweiternden
( > 10 Einführungsöffnungen versehen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für. ein Ausgleichselement
ist dadurch gekennzeichnet, daß vier Lagerböcke kreuzweise an. einem im Querschnitt quadratischen Anschraubblock
angeformt sind, wobei die Schlitzpaare jeweils parallel zu den zugekehrten Außenwänden cic.r Hülse des Änschraubblockes
ausgerichtet sind.
Die Distanzstücke lassen sich dann leicht und billig herstellen,
wenn ihre Ausgestaltung so ausgeführt ist, daß die Di-
stanzstücke als kastenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, ( die zur Befestigungsfläche hin offen sind und mit ihrem Bo-
den eine Befestigungsebene für ein Ausgleichselement bilden, . daß in dieser Befestigungsebene die Befestigungsbohrungen
entsprechend der Befestigungsbohrungen des Ausgleichselementes angeordnet sind und daß die Befestigungsbohrungen durch
am Boden des Distanzstückes angeformte Schraubhülsen gebil"
det sind, die sich bis zur Befestigungsfläche des Distanz-Stückes fortsetzen.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigtι
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Figur 1 schematisch den Einbau von Führungsschienen für Körbe an zwei Schrankseitenwänden
mit den Ausgleichselementen nach der Erfindung,
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Figur 2 ein Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene,
Figur 3 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines Ausgleichselementes,
Figur 4 einen Schnitt durch das Ausgleichselement nach Figur 3 entlang der Linie IV-IV,
Figur 5 einen Schnitt durch das Ausgleichselement nach Figur 3 entlang der Linie V-V
und
Figur 6 einen der Figur 5 entsprechenden Schnitt durch das Ausglej.chselement mit der
daran befestigten Führungsschiene*
Wie Figur 1 in Teilansicht zeigt, sind die beiden Schrankseitenwände
40 und 41 eines nicht näher dargestellten Schrankes in einem lichten Abstand T zueinander angeordnet. Auf den
einander zugekehrten Flächen dieser SchiTankseitenwände
und 41 sind die Führungsleisten 45 nach Figur 2 paarweise angebracht. Der Korb 42 läuft an zwei einander gegenüberliegenden
Oberkanten in Führungsleisten 43 und 44 oder dgl. aus, die in den Führungsnuten 48 der Führungsschienen 45 geiühit
sind. Der Korb 42 wird durch die beiden Führungsschie-
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neh 45 so gehalten / daß ei: bequem aus dem Söhrankfaöh heraus*
gezogen werden kann* Ist der Höhte Abstand T niöht auf eine
vorgegebene Breite eines Korbes 42 abgestimmt/ dann werden
die Führungsschienen 45; Wie im unteren Teil der Figur 1
gezeigt ist/ über Ausgleichselemente 10 an den Schfänkseitenwänden
40 und 41 befestigt. Dabei ist zumindest eine der beiden Führungsschienen 4 5 über mindestens zwei Ausgleichselemente 10 an der zugeordneten Schrankseitenwänd befestigt.
Reicht der Ausgleichsbereich dieser Anschlagelemente 10 nicht aus/ dann wird auch die andere Führungsschiene über
mindestens zwei Ausgleichselemente 10 an der zugeordneten
Schrankseitenwand befestigt* Schließlich besteht noch die
Möglichkeit/ die Ausgleichselemente 10 einer Führungsschiene
45 über Distanzstücke gleichen Querschnitts und einheit-^ 1 icher Höhe an der zugeordneten Schrankseitenw&nd zu befe·^
stigen, um so den Ausgleichsbereich Um einen durch die Höhe
des Distanzstückes vorgegebenen Wert zu vergrößern.
Die Führungsschiene 45 nach Figur 2 hat im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt, wobei der Mittelsteg als Führungsnut 48 eingezogen ist und Bohrungen 51 zur Befestigung aufweist.
Auch die Seitenschenkel 4 6 und 47 der Führungsschiene 45 können solche Bohrungen aufweisen, damit die Führungsschiene
auch an die Unterseite einer Möbelplatte oder dgl. angeschraubt werden kann.
Das Ausgleichselemerit 10 nach Figur 3 bis 5 ist ein Kunststoff
teil, das mittig einen Anschraubbiock mit einer Hülse 15 und einer hülsenförmigen Schraubenaufnahme 11 aufweist*
Diese Schraubenaufnahme 11 steht im Bereich der Befestigungsflache
mittels der Stege 14 mit der Hülse 15 in Verbindung. Die Bohrung 12 der Schraubenaufnahme 11 erweitert sich wie
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die Erweiterung 13 zeigt/ so daß das Aüsgleichseiement 10
mittels einer Senkköpf schraube an den Schrankseitenwänden befestigt werden kann. Die Hülse 15 hat quadratischen Querschnitt/ so daß an deren vier Außenwänden vier Lagerböcke
16/ 17/ 18 und 19 kreuzweise angeformt werden können. Diese
Lagerböcke 16/ 17/ 18 und 19 sind als kastenförmige Hohlkörper ausgebildet und haben verschiedene gleichmäßig abgestufte
Höhen/ wie die zu der Befestigungsfläche parallelen Auflageebenen 20, 24, 26 und 30 erkennen lassen, welehe
durch die Böden der kastenförmigen Hohlkörper gebildet
sindi Die Lagerböcke 16, 17, 18 und 19 sind zu der Befestigungsfläche
hin offen und weisen von den Auflageebenen 20/ 24, 26 und 30 ausgehende Aufnahmehülsen 21, 25, 31 und 34
auf, die zur Befestigung der Führungsschienen 45 dienen und bis zur Befestigungsfläche reichen. Außerdem ist in
jedem Lagerbock 16, 17, 18 und 19 ein Schlitzpaar 22 und
23 bzw. 26 und 27 bzw. 28 und 29 bzw. 32 und 33 eingebracht, in das die Seitenschenkel 46 und 47 der Führungsschiene 45
eingesteckt werden kann, wie der Schnitt nach Figur 6 zeigt.
Die dem Anschraubblock zugekehrten Schlitze 23, 26, 29 und 33 werden dabei durch die angrenzenden Außenwände der Hülse
15 begrenzt. Die Schlitze haben durchweg eine sich erweiternde Einführöffnung, so daß das Einstecken der Führungsschiene
45 erleichtert wird. Die Führungsschiene 45 wird . dabei jeweils soweit eingesteckt, bis der Boden der Führungsnut
48 auf der Auflageebene 20, 24, 26 oder 30 aufliegt. Mit einer Schraube 49 kann die Führungsschiene 45 mit dem Ausgleichselement
Io verbunden werden* Reicht die Schraube 49 durch die Aufnahmehülse z.B. 21 des Lagerbockes ζ^B. 16 hindurch,
dann kann damit das Ausgleichslemenet 10 auch noch mit der Schrankseitenwand 41 verbunden werden. In Verbindung
mit der in die Schraubenaufnähme 11 im Anschraubblock
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eingeführten Schraube 50 ist das ÄuSgleidhseleinent 10 dann
auch Unverdrehbar an der Schränkseitenwand 41 festgelegt*
Dabei hängt der Abstand X der Führungsschiene 45 von der Schrankseitenwand 41 von dem belegten Lagerbock der Aüsgleichselemente
10 ab.
Ist das Ausgleichselement 10 mittels der Schraube 50 an der Schrankseitenwand 41 befestigt, dann läßt es sich noch dre·^
hen, so daß wahlweise der Lagerbock 16,17,18 oder 19 unter
1Ö die Führungsschiene 45 eingestellt werden kann, wobei sich der Abstand zur Befestigungsfläche jeweils um ein vorgegebenes
Maß von z«B, 3 nun ändern kann. Werden beide Führungsschienen
45 eines Korbes 42 mit Ausgleichselementen 10 befestigt, dann lassen sich damit insgesamt 18 mm ausgleichen.
15
Selbstverständlich lassen sich bei anderer Auslegung der Lagerböcke
auch größere Bereiche ausgleichen. An der anders gestalteten Hülse 15 des Ausgleichselementes 10 lassen sich
strahlenförmig auch mehr als vier Lagerböcke anformen, was den Ausgleichsbereich des Ausgleichselementes 10 ebenfalls
vergrößert. Auf die Erweiterung des Ausgleichsbereiches mittels
Distanzstücke ist bereits eingegangen worden. Diese Distanzstücke sind im Querschnitt auf den Querschnitt des Ausgleichselementes
10 abgestimmt und weisen einheitliche Höhe auf. Auch diese Distanzstücke können als kastenförmige Hohlkörper
ausgebildet sein, die zur Befestigungsfläche hin offen sind. Das Raster der Befestigungsbohrungen im Distanzstück
ist auf die Anordnung der Schraubenaufnahme 11 und der Aufnahmehülsen 21, 25, 31 und 34 im Ausgleichselement 10
abgestimmt. Die Befestigungsbohrungen im Distanzstück sind
dabei ebenfalls durch Aufnahmehülsen gebildet, die vom Bo-^
den des DistanzStückes ausgehen und sich bis zu dessen Be-
festigungsflMöhe erötreöken* Die Distangötüöke und die Aus=
gleiöhseiemente 1Ö können einfädh und billig im KUnststöffspfitzgießverfahren
hergestellt werden*
Die Führungsschienen können selbstverständlich auch anders
■ gestaltet sein* Die Lägerböcke 16 bis 19 der Äusg'ieichsele0
mehte 1Ö sind itiit ihren Auf lägeebenen 20/ 24/ 26 Und 3Ö darin
an diese Führungsschienen anzupassen. Wesentlich bleibt nur, daß die Lagerböcke Unterschiedliche Hohe zu der Befestigungs*
1Ö fläche aufweisen*
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Führungsschienen für
Körbe, Schubladen oder dgl. in Schränken und dgl, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsschiene (45) über mindestens zwei Ausgleichselemente
(10) mit einer Schrankwand oder dgl. (40,41) verbindbar ist, wobei in einem Ausgleichselement
(10) jeweils mehrere Lagerböcke (16,17,18,19) un-10 terschiedlicher Höhe zu einer Einheit zusammengefaßt
! sind und
! daß die Führungsschiene (45) wahlweise mit den einen
oder anderen gleich hohen Lagerböcken (z.B. 17) aller
Ausgleichselemente (10) verbindbar ist. 15
2. Vorrj chtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhen der Lagerböcke (16,17,18,19) gleichförmig abgestuft sind.
ί 20
ί 20
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stufen kleiner gewählt sind als die Tiefe der
in den Führungsschienen (45) eingebrachten Führungsnuten (48).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichselemente (10) mittels Distattzstücke
gleichen Querschnitts und einheitlicher Höhe befestigbar sind.
It«· « t*·
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'■■
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
;j dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Distanzstücke mindestens der Differenz
C aus den Höhen des höchsten und des niedrigsten Lagerbok-
K 5 kes (18 und 16) eines Ausgleichselementes (10) entspricht.
'</.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
> daß die Lagerböcke (16,17,18,19) strahlenförmig an einem
ij w 10 als Anschraubblock ausgebildeten Teil des Ausgleichsele-
; mentes (10) angeformt sind, wobei die Auflageebenen (20,
24,26,30) für die Führungsschiene (45) parallel zu der
Befestigungsfläche des Ausgleichselementes (10) ausgerichtet sind.
15
15
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Führungsschienen (45) mit U-förmigem Querschnitt der Mittelsteg als Führungsnut (48) eingezogen ist,
daß der Boden der Führungsnut (48) einer Führungsschiene (45) wahlweise mit einer der Auflageebenen (20,24,26,30)
der Ausgleichselemente (10) verbindbar ist und daß die Seitenschenkel (46,47) der Führungsschiene (45)
in Schlitzen (22,23 bzw. 28,29 bzw. 26,27 bzw. 32,33) der Lagerböcke (16 bzw. Ί7 bzw. 18 bzw. 19) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschraubblock als im Querschnitt ein regelmäßiges η-Eck bildende Hülse (15) ausgebildet ist,
daß diese Hülse (15) im Bereich der Befestigungsfläche
eine Schraubenaufnahme (11) aufweist und
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daß die Lagerböcke (16/17/18/19) an den Außenseiten der
Hülse (15) angeformt Sind,
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8/
dadurch gekennzeichnet/ ι
daß die Lagerböcke (16/17/18/19) der Ausgleichselemehte (10) als kastenförmige Hohlkörper ausgebildet sind/ die
zur Befestigüngsfläche hin offen sind Und mit ihrem Boden die Äüfiageebenen (20/24/26/30) für die Führungs-^
schiene (45) bilden/ und
daß an diesen Böden der Hohlkörper Aüfhahmehüisen (21/
25,31,34) für Schrauben angeformt sind, die bis zur Befestigungsfläche
reichen*
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15) des Anschraubblockes an den gangsstellen zu den Lagerböcken (16,17/18/19) die zugekehrten
Schlitze (23,26,29,33) zur Aufnahme der Seitenschenkel (46,47) der Führungsschiene (45) begrenzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (22,23,26,27,32,33) mit sich erweiternden
Einführungsöffnungen versehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Lagerböcke (16,17,18,19) kreuzweise an einem im Querschnitt quadratischen Anschraubblock angeformt
sind, wobei die Schlitzpaare (22,23 bzw. 26,27 bzw. 28,29 bzw* 32,33) jeweils parallel zu den zugekehrten
Außenwänden der" Hülse (15) des AnschraübbloökeS äUä
gelfiöhtet öind.
13* Vorrichtung nach Anspruch 4 Und 5/
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distänzstücke als kastenförmige Hohlkörper
gebildet sind t die zur Befestigungsflache hin offen sind
Und mit ihrem Boden eine Befestigungsebene für ein AUs^
gleichseiement (10) bilden/
daß in dieser Befestigungsebene die Befestigungsbohrüngen
entsprechend der Befestigungsbohrungen des Ausgleichselementes (10) angeordnet sind und
daß die Befestigungsbohrüngen durch am Boden des Distanzstückes angeformte Schraubhülsen gebildet sind, die sich
bis zur Befestigungsfläche des Distanzstückes fortsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002753 DE8002753U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Vorrichtung zum befestigen von fuehrungsschienen fuer koerbe, schubladen o.dgl. in schraenken u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002753 DE8002753U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Vorrichtung zum befestigen von fuehrungsschienen fuer koerbe, schubladen o.dgl. in schraenken u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8002753U1 true DE8002753U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6712553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808002753 Expired DE8002753U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Vorrichtung zum befestigen von fuehrungsschienen fuer koerbe, schubladen o.dgl. in schraenken u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8002753U1 (de) |
-
1980
- 1980-02-02 DE DE19808002753 patent/DE8002753U1/de not_active Expired
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