DE102011117351A1 - Wandelement für einen Sichtschutzzaun und Verfahren zum Herstellen eines Wandelementes - Google Patents

Wandelement für einen Sichtschutzzaun und Verfahren zum Herstellen eines Wandelementes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandelement für einen Schutzzaun, das wenigstens ein Trägerelement hat, wobei das Trägerelement zumindest abschnittsweise eine Gesteinsbeschichtung aufweist. Als Gesteinsbeschichtung weist das Wandelement ein Gemisch aus mindestens einem Gestein und wenigstens einem Bindemittel oder aufeinanderliegende Lagen aus Bindemittel und Gestein auf, wobei dann wenigstens eine erste Lage Bindemittel unmittelbar auf dem Trägerelement aufliegt und wenigstens eine zweite Lage Gestein auf der ersten Lage aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement für einen Sichtschutzzaun. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen eines Wandelementes sowie einen aus erfindungsgemäßen Wandelementen angeordneten Sichtschutzzaun.
  • Sichtschutzzäune werden zur Einfriedung von Grundstücken oder auch zur optischen Abtrennung von Grundstückbereichen verwendet. Sichtschutzzäune finden beispielsweise bei der optischen Einfassung von Sitzplatzbereichen Anwendung, mit ihnen können auch Grundstücksgrenzen beispielsweise zwischen den beiden Hälften eines Doppelhauses markiert werden. Ein Sichtschutzzaun begrenzt einerseits einen örtlichen Bereich, zum anderen bietet er einen Sichtschutz, da er regelmäßig mit einer geschlossenen Fläche ausgerüstet ist.
  • Bekannte Sichtschutzzäune werden aus Holz hergestellt. Sie bilden große Tafeln, beispielsweise mit Abmessungen von 2 m × 3 m, sie können aus miteinander verflochtenen Holzlamellen oder ähnlich bestehen. Problematisch bei derartigen aus Holz gefertigten Wandelementen für den Sichtschutzzaun ist, dass Holz durch Witterungseinflüsse oder auch durch Erdberührung sein Aussehen verändert, seine Oberflächeneigenschaften verändert und schließlich in einen unansehnlichen möglicherweise verzogenen oder auch verrotteten Zustand übergeht. Daher wurden neben Holz bereits andere Materialien vorgeschlagen, wie Stoffbespannungen oder Kunststoffelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Wandelement für einen Sichtschutzzaun der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das aus einem witterungsbeständigen, formbeständigen Material gefertigt ist und eine gute ästhetische Ansicht bietet. Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Wandelementes aufgezeigt werden und ein Sichtschutzzaun aus derartigen Wandelementen gefertigt werden.
  • Hinsichtlich des Wandelementes ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Wandelement wenigstens ein Trägerelement hat und dass das Trägerelement zumindest abschnittsweise eine Gesteinsbeschichtung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Wandelement ist somit nicht einstückig aus Holz ausgebildet, es weist zwei miteinander verbundene Bauteile auf, nämlich ein Trägerelement und eine Gesteinsbeschichtung. Das Trägerelement trägt die Gesteinsbeschichtung, woraus folgt, dass die Gesteinsbeschichtung an der Außenseite angeordnet ist. Nach außen hin hat das Wandelement somit eine Steinoberfläche. Diese ist gegen Witterungseinflüsse beständig, darüber hinaus zeigt sie ein angenehmes ästhetisches Äußeres, wie Gesteinselemente beispielsweise als Terrassenfliesen bekannt sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Wandelement kann die gleichen Abmessungen wie ein aus Holz gefertigtes Wandelement aufweisen. Das Trägerelement stabilisiert das Wandelement in entsprechender Weise. Die Gesteinsbeschichtung hat keine tragende Funktion, sie dient allein der Oberflächenausgestaltung.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gesteinsbeschichtung ein Gemisch aus mindestens einem Gestein und mindestens einem Bindemittel aufweist. Das bedeutet, dass das Gestein zerkleinert ist und beispielsweise pulverförmig vorliegt. Diesem z. B. pulverförmigen Gemisch ist ein Bindemittel hinzugefügt. Dieses Bindemittel kann beispielsweise ein Kleber sein.
  • Die Gesteinsbeschichtung kann auch lageweise vorgenommen worden sein, es kann eine erste Lage Bindemittel unmittelbar auf dem Trägerelement aufgebracht und wenigstens eine zweite Lage Gestein vorhanden sein, welche auf der ersten Lage aufliegt. Dabei kann das Gestein sowohl zerkleinert, beispielsweise pulverförmig entsprechend der Ausführung mit einem Gemisch aus Gestein und Bindemittel vorliegen als auch wenigstens eine Gesteinsplatte aufweisen. Mit Gesteinsplatten ist dann auch eine hochwertige Marmornachbildung bzw. -gestaltung möglich.
  • Als Trägerelement dient beispielsweise eine Hartfaserplatte. Da diese von der Gesteinsbeschichtung vollständig umhüllt ist, ist sie gegen Witterungseinflüsse geschützt. Die Hartfaserplatte kann zwischen zwei einander benachbarten Pfosten angeordnet werden, um ein zwischen den Pfosten aufgehängtes Wandelement auszubilden. An der Hartfaserplatte sind dafür entsprechende Befestigungsmittel anzuordnen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Trägerelement in einem das Wandelement begrenzenden Rahmen aufgenommen ist. Der Rahmen kann beispielsweise aus Aluminium gefertigt sein, so dass er eine hohe Festigkeit hat. Eine Hartfaserplatte kann durch den Aluminiumrahmen eingefasst sein, am Rahmen sind dann Montagemittel für das Wandelement angeordnet.
  • Neben der Oberflächenausgestaltung aus Gestein bildet auch der z. B. aus Aluminium gefertigte Rahmen einen schönen ästhetischen Anblick.
  • Die verfahrensseitige Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, dass zum Herstellen eines Wandelementes wenigstens ein Gestein mit einem Bindemittel auf ein Trägerelement aufgebracht wird, wobei mit dem Bindemittel eine witterungsbeständige Verbindung von Gestein und Trägerelement erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Gestein zunächst zerkleinert, insbesondere zermahlen, und anschließend auf das Trägerelement aufgebracht. Durch die Schritte Zermahlen des Gesteins und Hinzufügen des Bindemittels zum Gestein kann eine Gesteinsbindemittelmasse ausgebildet werden, welche dann in gewünschter Stärke auf dem Trägerelement aufgebracht wird. Das Aufbringen kann beispielsweise durch ein Aufspritzen oder durch ein Aufstreichen erfolgen. Anstatt dem Auftrag eines Gestein-Bindemittel-Gemisches kann auch ein lageweiser Auftrag erfolgen, indem zuerst das Bindemittel und anschließend das Gestein auf das Trägerelement aufgebracht werden. Beim lageweisen Auftrag können alternativ auch einzelne Gesteinsplatten, ähnlich einem Furnier, als Gestein aufgebracht werden.
  • In jedem Fall können die durch das Gestein-Bindemittel-Gemisch oder nur durch das Gestein ausgebildeten äußeren Oberflächen des Wandelementes mit einem Lack versiegelt werden.
  • Zur weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass das beschichtete Trägerelement in einen vorgefertigten Rahmen eingesetzt wird. Dieser Rahmen nimmt das Trägerelement auf, es kann nun zwischen Pfosten in einen Sichtschutzzaun eingefügt werden. Das Einsetzen des Trägerelements erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass dieses über eine Spaltöffnung des Rahmens in diesen eingeschoben wird. Rahmen und Trägerelement sind vorzugsweise miteinander verschraubt, so dass ein möglicherweise beschädigtes Wandelement auch im Nachhinein unter Weiterverwenden des Rahmens ausgetauscht werden kann.
  • Für einen Sichtschutzzaun mit wenigstens einem zwischen zwei Pfosten angeordneten Wandelement wird separater Schutz beantragt. Dieser Sichtschutzzaun zeichnet sich durch eine erfindungsgemäße Ausbildung des Wandelements aus. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Sichtschutzzauns ist vorgesehen, dass wenigstens einer der Pfosten zumindest abschnittsweise eine Gesteinsbeschichtung aufweist. Die Pfosten können damit in ihrer optischen Wirkung an die Wandelemente angepasst werden, wobei die Gesteinsbeschichtung der Pfosten vorteilhafterweise der Gesteinsbeschichtung der Wandelemente entspricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Sichtschutzzaunes, ausgebildet aus mehreren Wandelementen,
  • 2: eine teilweise Draufsicht auf Abschnitte des Sichtschutzzaunes gemäß 1,
  • 3: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wandelementes.
  • Der Sichtschutzzaun in 1 ist aus mehreren Wandelementen 1 ausgebildet. Die Wandelemente 1 haben eine rechteckige plattenförmige Ausbildung oder eine trapezförmige plattenförmige Ausbildung. Ein Wandelement 1 ist stets zwischen zwei Pfosten 2 angeordnet und an diesen befestigt. Die Pfosten 2 liegen in voneinander verschiedenen Höhen vor.
  • Jedes Wandelement 1 besteht aus einem nicht weiter dargestellten Trägerelement, das mit einer Gesteinsbeschichtung 3 versehen ist. Die Gesteinsbeschichtung 3 ist vorzugsweise auf beiden Seiten jedes Wandelementes 1 angeordnet.
  • 2 zeigt ein Wandelement 1 und einen Pfosten 2 in gegenseitiger Zuordnung. Zur Befestigung des Wandelementes 1 ist ein im Schnitt U-förmiges Anschlagmittel 4 vorgesehen. Das Anschlagmittel 4 weist U-Schenkel 5 sowie eine U-Basis 6 auf. Mit den U-Schenkeln 5 wird das Wandelement 1 eingefasst, über die U-Basis 6 kann das Anschlagmittel 4 am Pfosten 2 befestigt werden.
  • Das Anschlagmittel 4 wird durch einen das Wandelement 1 umlaufenden Rahmen 7 ausgebildet, wie in 3 gezeigt. Der Rahmen 7 wird in 3 auf das Wandelement 1 aufgeschoben, bei diesem Aufschieben wird das Wandelement 1 in die Nut zwischen beiden U-Schenkeln 5 geführt. Nach vollständigem Aufschieben ist das Wandelement 1 im Rahmen 7 aufgenommen, wobei der Rahmen 7 das Wandelement 1 begrenzt.

Claims (19)

  1. Wandelement für einen Sichtschutzzaun dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Trägerelement hat, und dass das Trägerelement zumindest abschnittsweise eine Gesteinsbeschichtung (3) aufweist.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbeschichtung (3) ein Gemisch aus mindestens einem Gestein und wenigstens einem Bindemittel aufweist.
  3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbeschichtung (3) wenigstens eine erste Lage Bindemittel unmittelbar auf dem Trägerelement und wenigstens eine zweite Lage Gestein aufweist, die auf der ersten Lage aufliegt.
  4. Wandelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesteinsbeschichtung (3) wenigstens eine Gesteinsplatte aufweist.
  5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement eine Hartfaserplatte ist.
  6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement in einem das Wandelement (1) begrenzenden Rahmen (7) aufgenommen ist.
  7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement beidseitig von dem Rahmen (7) eingefasst ist.
  8. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) wenigstens ein metallisches Material aufweist.
  9. Wandelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) Montagemittel sowohl für das Trägerelement als auch für das gesamte Wandelement (1) aufweist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Wandelementes (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gestein mit einem Bindemittel auf ein Trägerelement aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestein zunächst zermahlen wird und anschließend auf das Trägerelement aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestein und das Bindemittel vor dem Aufbringen auf das Trägerelement miteinander versetzt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweistufigen Verfahrensschritt zuerst das Bindemittel und dann das Gestein auf das Trägerelement aufgebracht werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Gestein und Bindemittel mit Lack versiegelt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das beschichtete Trägerelement in einen vorgefertigten Rahmen (7) eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement über eine Spaltöffnung des Rahmens (7) in diesen eingeschoben wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (7) und Trägerelement miteinander verschraubt werden.
  18. Sichtschutzzaun mit wenigstens einem zwischen zwei Pfosten (2) angeordneten Wandelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  19. Sichtschutzzaun nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Pfosten (2) zumindest abschnittsweise eine Gesteinsbeschichtung (3) aufweist.
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