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Die
Erfindung betrifft ein Zaunelement der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art für
Gartenzäune
oder dergleichen.
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Derartige
Zaunelemente sind allgemein bekannt und werden insbesondere zum
Aufbau von Gartenzäunen
verwendet. Hierbei werden mehrere gleichartige oder verschiedenartige
Zaunelemente zur Bildung des Zaunes in ihrer Längsrichtung aufeinanderfolgend
miteinander verbunden. Die bekannten Zaunelemente sind jedoch auch
zum Aufbau andersartiger Abtrennungen, beispielsweise an Terrassen
oder Veranden oder auch als temporäre Abtrennungen geeignet. Sie
weisen einen Rahmen zum Halten wenigstens eines flächigen Wandelementes auf.
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Ein
Nachteil der bekannten Zaunelemente besteht darin, daß sie aufwendig
und damit teuer in der Herstellung sind. Dieser Nachteil beruht
vor allem darauf, daß als
Rahmen üblicherweise
ein vorgefertigter Fensterrahmen verwendet wird, der anstelle einer
Fensterscheibe ein flächiges
Wandelement oder mehrere flächige
Wandelemente hält
und wegen seiner aufwendigen Konstruktion teuer in der Herstellung
ist.
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Ein
weiterer Nachteil des bekannten Zaunelementes unter Verwendung eines
Fensterrahmens besteht darin, daß es wenig umweltfreundlich
ist. Dieser Nachteil beruht vor allem darauf, daß Fensterrahmen der betreffenden
Art üblicherweise
aus einer Kunststoffkonstruktion mit Verstärkungselementen aus Metall
besteht und daß sich
die aus Kunststoff bestehenden Teile bei einem Recycling von den
aus Metall bestehenden Teilen nicht oder nur mit hohem Aufwand trennen
lassen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zaunelement der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, das den Nachteil der bekannten
Zaunelemente nicht aufweist, das also einfacher im Aufbau und damit
kostengünstiger
herstellbar sowie umweltfreundlicher gestaltet ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
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Die
Erfindung löst
sich von dem Gedanken, den Rahmen eines erfindungsgemäßen Zaunelementes
durch einen Fensterrahmen zu bilden. Ihr liegt vielmehr der Gedanke
zugrunde, den Rahmen aus entsprechend den gewünschten Abmessungen des Rahmens
abgelängten
Profilelementen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zu bilden.
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Auf
diese Weise ergibt sich ein modularer Aufbau, der besonders einfach
und damit kostengünstig
in der Herstellung ist. Beispielsweise und insbesondere können die
Profilelemente durch Kunststoff-Hohlprofile gebildet sein, die entsprechend
den gewünschten
Abmessungen des Rahmens abgelängt
und entsprechend der gewünschten
Form des Rahmens mit einem Gehrungsschnitt versehen werden. Zum
Aufbau eines erfindungsgemäßen Zaunelementes
ist es dann lediglich erforderlich, die benötigten Profilelemente durch
Ablängen
eines Kunststoff-Hohlprofiles zu bilden und die Profilelemente miteinander
bzw. mit dem Wandelement oder den Wandelementen zu verbinden. Die
hierzu erforderlichen Arbeiten können
schnell und damit kostengünstig
ausgeführt
werden.
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Da
erfindungsgemäß grundsätzlich sämtliche
Bauteile des erfindungsgemäßen Zaunelementes,
nämlich
die Profilelemente und das Wandelement oder die Wandelemente sowie
ggf. noch erforderliche Befestigungs- oder Fixierungsmittel aus Kunststoff
bestehen können,
ist ein sortenreines Recycling des erfindungsgemäßen Zaunelementes ermöglicht.
Auf diese Weise ist das erfindungsgemäße Zaunelement besonders umweltfreundlich
gestaltet.
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Erfindungsgemäß können die
Profilelemente miteinander und/oder mit dem Wandelement oder den
Wandelementen fest verbunden werden, beispielsweise durch Verkleben
oder Verschweißen.
Es ist erfindungsgemäß jedoch
vorteilhafterweise auch möglich,
daß die
Profilelemente miteinander und/oder mit dem Wandelement oder den
Wandelementen lösbar
verbindbar und vorzugsweise zerstörungsfrei demontierbar sind.
Auf diese Weise ist nicht nur eine sortenreine Entsorgung des erfindungsgemäßen Zaunelementes
möglich,
sondern ggf. auch eine Wiederverwendung der Bestandteile des Zaunelementes.
Insbesondere ist es erfindungsgemäß möglich, die Teile eines erfindungsgemäßen Zaunelementes
voneinander zu demontieren und zur Montage eines anderen Zaunelementes,
beispielsweise anderer Form oder Länge, wiederzuverwenden.
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Erfindungsgemäß kann das
Wandelement oder können
die Wandelemente undurchsichtig sein, um beispielsweise einen Sichtschutz
zu bilden. Es ist erfindungsgemäß jedoch
auch möglich,
daß das Wandelement
oder die Wandelemente wenigstens teilweise durchsichtig ist bzw.
sind, um beispielsweise mittels eines erfindungsgemäßen Zaunelementes einen
Windschutz an einer Veranda oder einer Terrasse zu bilden.
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Grundsätzlich können die
erfindungsgemäß verwendeten
Profilelemente als Vollprofile ausgebildet sein. Eine vorteilhafte
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht jedoch vor, daß die
Profilelemente als Hohlprofile ausgebildet sind. Auf diese Weise
sind die Profilelemente besonders kostengünstig und weisen ein geringes
Gewicht auf. Durch entsprechende Gestaltung des Hohlprofiles weisen sie
gleichwohl eine hohe Festigkeit auf.
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Erfindungsgemäß kann auch
das oder können
auch die Wandelemente als Vollprofile ausgebildet sein. Eine vorteilhafte
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht jedoch insoweit vor, daß die
Wandelemente als Hohlprofile ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform
sind die Wandelemente besonders kostengünstig und weisen ein besonders geringes
Gewicht auf.
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Bei
den vorgenannten Ausführungsformen können die
Hohlprofile grundsätzlich
aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, beispielsweise
aus Aluminium. Um das erfindungsgemäße Zaunelement noch kostengünstiger
zu gestalten, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsformen
vor, daß wenigstens
ein Teil der Hohlprofile aus Kunststoff besteht. Hierbei ist es
erfindungsgemäß möglich, daß sämtliche
zur Erstellung eines erfindungsgemäßen Zaunelementes verwendeten Hohlprofile
aus dem gleichen Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff.
Es ist erfindungsgemäß jedoch
auch möglich,
daß ein
Teil der zur Montage eines erfindungsgemäßen Zaunelementes benötigten Profilelemente
aus einem Material, beispielsweise aus Kunststoff, und ein anderer
Teil der zur Montage benötigten
Zaunelemente aus einem anderen Material, beispielsweise Aluminium,
besteht.
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Erfindungsgemäß ist es
grundsätzlich
möglich,
daß das
erfindungsgemäße Zaunelement
ein flächiges
Wandelement aufweist. Um den Aufbau des erfindungsgemäßen Zaunelementes
noch modularer zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Lehre
vor, daß wenigstens
zwei Wandelemente vorgesehen sind, die miteinander steckverbindbar
sind. Auf diese Weise können
unterschiedlich große
Wandflächen
entsprechend der Größe des Rahmens
dadurch gebildet werden, daß mehrere
Wandelemente miteinander verbunden werden.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre
sieht vor, daß der
Außenquerschnitt
wenigstens eines Wandelementes wenigstens abschnittsweise zu dem
Innenquerschnitt der Profilelemente im wesentlichen komplementär ausgebildet
ist.
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Die
Verbindung der Profilelemente mit dem Wandelement oder den Wandelementen
kann erfindungsgemäß auf eine
beliebige geeignete Weise erfolgen. Um die Montage des erfindungsgemäßen Zaunelementes
besonders einfach und zeitsparend zu gestalten, sieht eine Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Lehre
vor, daß die
Profilelemente mit dem Wandelement oder den Wandelementen steckverbindbar
und durch Fixierungsmittel in der Steckposition fixierbar sind.
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Bei
der vorgenannten Ausführungsform
können
die Fixierungsmittel auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein.
Um eine besonders stabile Fixierung des Wandelementes oder der Wandelemente an
den Profilelementen zu erzielen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung
der vorgenannten Ausführungsform
vor, daß die
Fixierungsmittel wenigstens eine Schraubverbindung mit einem Schraubbolzen
aufweisen, der sich in Fixierungsposition durch ein zugeordnetes
Profilelement und ein mit diesem verbundenes Wandelement erstreckt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung
näher erläutert, in
der ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Zaunelementes
dargestellt ist. Dabei bilden alle beschrie benen, in der Zeichnung
dargestellten und in den Schutzansprüchen beanspruchten Merkmale
für sich
genommen oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung,
unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen sowie unabhängig von
ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
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Es
zeigt:
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1 eine
Ansicht eines aus mehreren erfindungsgemäßen Zaunelementen bestehenden
Zaunes,
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2 eine
Teilansicht von Bestandteilen eines Zaunelementes gemäß 1 im
nicht montierten Zustand,
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3 in
gleicher Darstellung wie 2 die Bestandteile des Zaunelementes
gemäß 1 im montierten
Zustand und
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4 einen
Schnitt entlang einer Linie IV-IV in 3.
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In 1 ist
ein Teil eines bei diesem Ausführungsbeispiel
als Gartenzaun ausgebildeten Zaunes 2 dargestellt, der
Pfosten 4, 6, 8, 10 aufweist,
zwischen denen erfindungsgemäße Zaunelemente 12, 14, 16 gehalten
sind. Nachfolgend wird ausschließlich das Zaunelement 12 näher erläutert; die
weiteren Zaunelemente 14, 16 sind entsprechend
aufgebaut.
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Das
Zaunelement 12 weist einen Rahmen 18 auf, der
erfindungsgemäß aus entsprechend
den Abmessungen des Rahmens 18 abgelängten Profilelementen 20, 22, 24, 26 mit
im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt besteht, zwischen denen bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Mehrzahl von flächigen
Wandelementen 28 gehalten ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind die Profil elemente 20, 22, 24, 26 durch
Kunststoff-Hohlprofile gebildet, die entsprechend den Abmessungen des
Rahmens 18 abgelängt
und auf Gehrung geschnitten sind.
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Die
Wandelemente 28 sind bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch
Kunststoff-Hohlprofile gebildet, die miteinander steckverbindbar
sind. Hierbei ist der Außenquerschnitt
der Wandelemente 28 zu dem Innenquerschnitt der Profilelemente 20, 22, 24, 26 abschnittsweise
im wesentlichen komplementär
ausgebildet.
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2 zeigt
eine Teilansicht der Profilelemente 24, 26 und
eines Wandelementes 28 im unmontierten Zustand. Wie aus 2 ersichtlich
ist, sind die Profilelemente 24, 26 zur im wesentlichen stoßfugenfreien
Verbindung miteinander zur Bildung des Rahmens 18 auf Gehrung
geschnitten.
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3 zeigt
in gleicher Darstellung wie 2 die Profilelemente 24, 26 mit
dem Wandelement 28 im montierten Zustand.
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Aus 4,
die einen Schnitt entlang einer Linie IV-IV in 3 zeigt,
ist der U-förmige
Querschnitt des Profilelementes 26 erkennbar. Ferner ist
erkennbar, daß der
Außenquerschnitt
des ebenfalls als Hohprofil ausgebildeten Wandelementes 28 zu
dem Innequerschnitt des Profilelementes 26 abschnittsweise komplementär ausgebildet
ist, so daß das
Wandelement 28 in das Profilelement 26 einsteckbar
ist. Zur Fixierung des Wandelementes 28 an dem Profilelement 26 in
der in 4 dargestellten Einsteckposition sind erfindungsgemäß Fixierungsmittel
vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel
wenigstens eine Schraubverbindung aufweisen. Die Schraubverbindung
weist einen Schraubbolzen 30 auf, der sich durch zueinander
fluchtende Löcher
in dem Profilelement 26 und dem Wandelement 28 erstreckt
und in eine Gewindehülse 32 eingeschraubt
ist, die sich ebenfalls durch zueinander fluchtende Löcher in
dem Wandelement 28 und dem Profilelement 26 erstreckt. Durch
die Schraubverbindung ist das Wandelement 28 mit dem Profilelement 26 verbunden.
In hierzu entsprechender Weise ist das Wandelement 28 auch mit
den Profilelementen 22, 24 verbunden, wie in 1 angedeutet.
Ferner sind zusätzlich
zu dem Wandelement 28 vorgesehene Wandelemente in hierzu
entsprechender Weise mit den Profilelementen 20, 22, 26 verbunden.
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Zur
Montage des erfindungsgemäßen Zaunelementes 12 wird
zunächst
ein Kunststoff-Hohlprofil entsprechend den gewünschten Abmessungen des Rahmens 18 abgelängt und
auf Gehrung geschnitten. Daran anschließend werden die Wandelemente 28 zur
Bildung der von dem Rahmen 18 begrenzten Wandfläche ineinander
gesteckt. Daran anschließend
werden die Profilelemente 20, 22, 24, 26 von oben
und unten bzw. von den Seiten auf die miteinander verbundenen Wandelementen 28 aufgesteckt. Zur
Fixierung der Wandelemente 28 an den Profilelementen 20, 22, 24, 26 werden
in Montageposition Löcher
durch die mit dem Wandelement 28 verbundenen Profilelemente 20, 22, 24, 26 gebohrt
und das Wandelement 26 über
Schraubverbindungen, wie in 4 dargestellt,
an den Profilelementen 20, 22, 24, 26 fixiert.
Daran anschließend
kann das auf diese Weise montierte Zaunelement 12 in geeigneter
Weise lösbar
oder fest mit den Pfosten 4, 6 verbunden werden.
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In
umgekehrter Reihenfolge kann das Zaunelement 12 aufgrund
der lösbaren
Verbindung seiner Bestandteile zerstörungsfrei demontiert werden.
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Das
erfindungsgemäße Zaunelement 12 ist einfach
und kostengünstig
herstellbar und bietet bei der Montage von Zäunen hinsichtlich Formen und Abmessungen
der Zäune
eine hohe Variabilität.
Da die Bestandteile des Zaunelementes 12 lösbar miteinander
verbunden und zerstörungsfrei
voneinander demontierbar sind, ist das erfindungsgemäße Zaunelement 12 sortenrein
recycelbar und damit besonders umweltfreundlich.