DE102011115586A1 - Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen - Google Patents

Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102011115586A1
DE102011115586A1 DE102011115586A DE102011115586A DE102011115586A1 DE 102011115586 A1 DE102011115586 A1 DE 102011115586A1 DE 102011115586 A DE102011115586 A DE 102011115586A DE 102011115586 A DE102011115586 A DE 102011115586A DE 102011115586 A1 DE102011115586 A1 DE 102011115586A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substructure
wheelbase
structure according
connection profile
substructure structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102011115586A
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Mildner
Stanislaw Klimek
Stefan GLOGER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102011115586A priority Critical patent/DE102011115586A1/de
Priority to GB1217255.7A priority patent/GB2495597A/en
Priority to CN201210597240.5A priority patent/CN103072633B/zh
Priority to US13/649,388 priority patent/US8926006B2/en
Publication of DE102011115586A1 publication Critical patent/DE102011115586A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • B62D63/025Modular vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einer Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbesondere für wenigstens zwei Personenkraftwagen, mit einem ersten und einem zweiten Radstand, die eine mittlere Unterbaustruktur und eine hintere Unterbaustruktur mit seitlich angeordneten Längsträgern aufweist, zwischen denen wenigstens ein Verbindungsprofil angeordnet ist, das mit den Längsträgern und mit einem Boden der mittleren Unterbaustruktur unter Ausbildung eines ersten Überlappungsbereiches für den ersten Radstand und unter Ausbildung eines zweiten Überlappungsbereiches für den zweiten Radstand verbunden ist, weisen der erste und der zweite Überlappungsbereich eine zumindest annähernd gleiche Breite auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbesondere für wenigstens zwei Personenkraftwagen, mit einem ersten und einem zweiten Radstand, die eine mittlere Unterbaustruktur und eine hintere Unterbaustruktur mit seitlichen Längsträgern aufweist, zwischen denen wenigstens ein Verbindungsprofil angeordnet ist, das mit den Längsträgern und mit einem Boden der mittleren Unterbaustruktur unter Ausbildung eines ersten Überlappungsbereiches für den ersten Radstand und unter Ausbildung eines zweiten Überlappungsbereiches für den zweiten Radstand verbunden ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 2 610 299 A1 ist eine Unterbaustruktur für Kraftfahrzeuge bekannt, mit deren Hilfe zwei unterschiedlich lange Radstände für einen Personenkraftwagen erzeugbar sind. Hierzu ist zwischen einer mittleren und einer hinteren Unterbaustruktur ein als Verbindungsprofil dienender Querträger vorgesehen, der einen vertikalen Steg besitzt, von dem endseitig horizontale, mit ihren freien Enden in entgegengesetzte Richtungen gerichtete Schenkel abzweigen. An diesen Schenkeln ist die mittlere beziehungsweise hintere Unterbaustruktur für unterschiedlich lange Radstände befestigt, die unterschiedliche lange Überlappungen in den Befestigungsbereichen ergeben. Während bei einem langen Radstand Überlappungsbereich in der Befestigungszone sehr nah an die freien Enden der Schenkel des Verbindungsprofils heranreicht, ergibt sich für den kurzen Radstand ein Überlappungsbereich, der nahezu die gesamte Schenkellänge des Verbindungsprofils einnimmt.
  • Durch derartig unterschiedlich ausgebildete Überlappungsbereiche ergeben sich nicht nur Probleme bei der Dimensionierung der Befestigungszonen, sondern auch statische Einschränkungen bei der Umsetzung des langen Radstandes an der Verbindungsstelle zwischen der mittleren und der hinteren Unterbaustruktur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbaustruktur vorzuschlagen, bei der mit einfachen konstruktiven Maßen die Nachteile an des Standes der Technik vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wonach eine Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbesondere für wenigstens zwei Personenkraftwagen mit einem ersten und einem zweiten Radstand vorgeschlagen wird, wobei die Unterbaustruktur eine mittlere Unterbaustruktur und eine hintere Unterbaustruktur mit seitlichen Längsträgern aufweist, zwischen denen wenigstens ein Verbindungsprofil angeordnet ist, das mit den Längsträgern und mit einem Boden der mittleren Unterbaustruktur unter Ausbildung eines ersten Überlappungsbereiches für den ersten Radstand und unter Ausbildung eines zweiten Überlappungsbereiches für den zweiten Radstand verbunden ist, wobei der erste und der zweite Überlappungsbereich eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Losung ist eine definierte Befestigungssituation zwischen der hinteren und der mittleren Unterbaustruktur bei unterschiedlich langen Radständen geschaffen, wodurch ein automatisiertes Verbindungsverfahren, wie beispielsweise ein Schweißverfahren, mit einer deutlich höheren Funktionssicherheit anwendbar ist. Zudem ist durch die im wesentlichen gleichbleibende Überlappungsbreite auch die statische und dynamische Belastbarkeit an dem durch den Überlappungsbereich definierten Verbindungsbereich zumindest annähernd gleich.
  • Erfindungsgemäß lässt sich der für unterschiedlich lange Radstände zumindest weitgehend gleich breite Überlappungsbereich fertigungstechnisch einfach dadurch erzeugen, dass für einen kürzeren Radstand entweder das Verbindungsprofil oder die mittlere Unterbaustruktur oder sowohl diese als auch das Verbindungsprofil um ein diesem kürzeren Radstand entsprechendes Maß gekürzt wird.
  • Bevorzugt besitzt das Verbindungsprofil eine zwischen den Längsträgern verlaufende Stufe, mit einem den Überlappungsbereich aufweisenden horizontalen Abschnitt und einen daran anschließenden, nach oben abstehenden vertikalen Abschnitt, von dem der Überlappungsbereich um ein vorbestimmtes Maß beabstandet ist.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass der Überlappungsbereich und damit die sogenannte Trennlinie zwischen der hinteren Unterbaustruktur und der mittleren Unterbaustruktur näher an die letztere verlagert ist, wobei die Lage in der Trennlinie und damit der Überlappungsbereich durch eine entsprechende Definition des vorbestimmten Maßes bestimmbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsprofil in Längsrichtung der Längsträger in wenigstens zwei Teilabschnitte unterteilt ist, die insbesondere ein Funktionsteil, wie eine Abdeckung für ein Seil einer Handbremse oder dergleichen, zwischen sich aufnehmen.
  • Durch eine Unterteilung des Verbindungsprofils kann auf besonders einfache Weise unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten der hinteren Unterbaustruktur im Bereich des Verbindungsprofils Rechnung getragen werden.
  • Bevorzugt ist der Überlappungsbereich an dem horizontalen Abschnitt an dessen der mittleren Unterbaustruktur zugekehrten Querrand angeordnet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsprofil an seinem horizontalen Abschnitt zumindest annähernd in Art einer Schale geformt ist.
  • Durch die schalenartige Ausformung des Verbindungsprofils ist dieses beispielsweise durch einen Tiefziehprozess auf einfache Weise verbindungs- und tragesteifer ausbildbar.
  • Dadurch, dass das Verbindungsprofil an seinem horizontalen Abschnitt für den ersten Radstand länger ausgebildet ist als für den zweiten Radstand ergibt sich ein für beide Radstände gleichbleibender Überlappungsbereich der fertigungstechnisch auf einfache Weise dadurch erzeugbar ist, dass das Verbindungsprofil für den kürzeren Radstand auf ein vorbestimmtes Längenmaß beispielsweise spanlos abgelängt ist.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungsprofil zur Bildung des zweiten Radstandes auf ein vorbestimmtes Längenmaß verkürzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsprofil im Bereich seines vertikalen Abschnitts Aufnahmen besitzt, in die die Längsträger zumindest abschnittsweise eingreifen.
  • Dadurch wird eine trag- und verbindungssteife Anbindung des Verbindungsprofils an die Längsträger erzeugt.
  • Besonders einfach und tragesteif angebunden ist das Verbindungsprofil an eine seitlich neben dem Verbindungsprofil angeordnete Schwellerstruktur, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass das Verbindungsprofil an seinem horizontalen Abschnitt seitlich mit Verbindungsflansche zur Anbindung an eine seitlich neben dem Verbindungsprofil angeordnete Schwellerstruktur versehen ist.
  • Besonders einfach herstellbar sind die Verbindungsflansche, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Verbindungsflansche in die seitlichen Ränder der Schale mit eingeformt sind.
  • Fertigungstechnisch besonders einfach anpassbar ist die Länge der Längsträger der hinteren Unterbaustruktur zur Bildung des zweiten Radstandes, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Längsträger der hinteren Unterbaustruktur zur Bildung des zweiten Radstandes auf ein vorbestimmtes Längenmaß verkürzt sind.
  • Gleichzeitig ist mit einer derartigen Lösung auch eine Gewichtsoptimierung für die Unterbaustruktur bewirkt.
  • Bevorzugt sind die Längsträger der hinteren Unterbaustruktur an ihrem der mittleren Unterbaustruktur zugekehrten Enden auf an das vorbestimmte Längenmaß für den zweiten Radstand verkürzt.
  • Hierdurch lässt sich ein kurzer Radstand ohne Einfluss auf den Hecküberhang erzeugen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Längsträger der hinteren Unterbaustruktur an ihrem der mittleren Unterbaustruktur zugekehrten Ende und an dem dazu gegenüber liegenden Ende auf das vorbestimmte Längenmaß für den zweiten Radstand verkürzt sind.
  • Durch eine solche Maßnahme lässt sich auf einfache Weise ein verkürzter Radstand bei gleichzeitig verkürztem Hecküberhang an der hinteren Unterbaustruktur erzeugen.
  • Besonders einfach herstellbar ist die hintere Unterbaustruktur, wenn nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass hintere Aufnahmen, insbesondere länglich geformte Aufnahmen, für eine Sitzbefestigung, vorzugsweise an der Oberseite der Längsträger vorgesehen sind, deren Position sowohl für den ersten als auch für den zweiten Radstand bezogen auf den vertikalen Abschnitt des Verbindungsprofils zumindest einen annähernd gleichen Abstand besitzt.
  • Bevorzugt sind den hinteren Aufnahmen zur mittleren Unterbaustruktur hin vordere Aufnahmen für eine Sitzbefestigung vorgelagert, deren Position für den zweiten Radstand näher an den hinteren Aufnahmen angeordnet ist.
  • Dadurch ist eine für beide Radabstände eine zumindest annähernd gleichbleibende Beinfreiheit für die im Fond eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens vorgesehene Sitzgarnitur erzeugt.
  • Bevorzugt sind die vorderen Aufnahmen am Verbindungsprofil, insbesondere auf einem zu dem vertikalen Abschnitt benachbarten Bereich angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen aus einer hinteren Unterbaustruktur und einer mittleren Unterbaustruktur gebildeten Längsabschnitt einer ersten, für einen langen Radstand ausgelegten Unterbaustruktur, in raumbildlicher Ansicht von oben,
  • 2 einen aus einer hinteren Unterbaustruktur und einer mittleren Unterbaustruktur gebildeten Längsabschnitt einer zweiten, für einen kurzen Radstand ausgelegten Unterbaustruktur, in raumbildlicher Ansicht von oben,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines zur Verbindung der hinteren mit der mittleren Unterbaustruktur dienendes Verbindungsprofil in raumbildlicher Ansicht von oben und
  • 4 eine zweite, in Längsrichtung unterteilte Ausführungsform des Verbindungsprofils in raumbildlicher Ansicht von oben.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Pkw-Unterbaustrukturen sind bis auf die unterschiedlichen Hecküberhänge und die unterschtedlichen Radstände baugleich ausgebildet, so dass für beide Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
  • Gemäß 1 ist ausschnittsweise eine Pkw-Unterbaustruktur 10 gezeigt, die einen nicht gezeigten Vorderwagen aufweist, der mit einer mittleren Unterbaustruktur 11 verbunden ist. Diese weist seitliche Längsrahmen 12 (nur einer ist gezeigt) auf, an denen ein sich zwischen diesen erstreckendes mittleres Bodenblech 13, beispielsweise durch Schweißen, festgesetzt ist.
  • Die mittlere Unterbaustruktur 11 ist mit einer hinteren Unterbaustruktur 20 verbunden, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einem langen Hecküberhang 21 bezüglich einer nicht dargestellten Hinterachse ausgestattet ist. Die hintere Unterbaustruktur 20 ist im vorliegenden Fall für einen langen Radstand konzipiert und weist wie die mittlere Unterbaustruktur 11 seitliche Längsrahmen 22 auf, deren heckseitige Enden mit einer Quertraverse 23 verbunden sind. Zwischen den seitlichen Längsrahmen 22 ist ein als Kofferraumboden dienender heckseitiger Bodenabschnitt 24 angeordnet, der mit der Quertraverse 23, den Längsträgern 22 und einem Querträger 24.1, beispielsweise anhand einer Schweißverbindung, verbunden ist.
  • Mit dem Querträger 24.1 ist ein ebenso zwischen den Längsträgern 22 angeordnetes Fondbodenblech 25 verbunden, dessen der mittleren Unterbaustruktur 11 zugewandtes Ende mit einem Verbindungsprofil 26 schweißtechnisch verbunden, das im vorliegenden Fall Blechtiefziehteil ausgebildet ist und als sogenanntes Fersenblech dient. Dieses ist mit einem stufenartigen Absatz 27 ausgestattet, der an seinem dem Fondbodenblech 25 zugekehrten Bereich mit einem horizontalen Steg 28 versehen ist, der mit dem Fondbodenblech 25 vorzugsweise durch Verschweißen verbunden ist.
  • Dem horizontalen Steg 28 ist ein mit ihm verbundener vertikaler Abschnitt 29 in Fahrtrichtung (mit einem Pfeil angedeutet) vorgelagert, an dem wiederum ein horizontaler Abschnitt 30 einstückig angebunden ist. Der horizontale Abschnitt 30 ist im vorliegenden Fall als einseitig offene, durch Tiefziehen einer Blechplatine erzeugte Schale mit Schalenseitenwänden 31 und einer Schalenrückwand geformt, die durch den vertikalen Abschnitt 29 gebildet ist. Die Schalenseitenwände 31 weisen im vorliegenden Fall an ihrem freien Rand eine flanschartig ausgebildete Abwinkelung auf, die als Verbindungsflansch 32 dient. In den horizontalen Abschnitt 30 sind im Bereich des vertikalen Abschnitts 29, benachbart zu den Schalenseitenwänden 31, Aufnahmen 33 eingeformt (siehe hierzu auch 3), in die die Längsträger 22 der hinteren Unterbaustruktur 20 eingreifen und befestigt sind.
  • Der horizontale Abschnitt 30 ist an seinem der mittleren Unterbaustruktur 11 zugewandten Ende 34 randoffen ausgebildet und mit dem mittleren Bodenblech 13 unter Ausbildung eines Überlappungsbereiches 35 vorzugsweise durch Verschweißen verbunden.
  • Der Überlappungsbereich 35 ist bei einer für einen langen Radstand geeigneten hinteren Unterbaustruktur, wie sie hintere Unterbaustruktur 20 darstellt, um vorbestimmtes Maß X1 vom vertikalen Abschnitt 29 beabstandet. Der durch die überlappenden Enden des mittleren Bodenblechs 13 und des horizontalen Abschnitts 30 gebildete Überlappungsbereich 35 bildet einen Verbindungsabschnitt 36 zur Ankopplung der mittleren Unterbaustruktur 11 an die hintere Unterbaustruktur 20.
  • Ein weiterer Verbindungsbereich 37 zwischen der mittleren Unterbaustruktur 11 und der hinteren Unterbaustruktur 20 ist zwischen seitlichen Längsträgern 12 und den seitlichen Längsträgern 22 ausgebildet.
  • Die seitlichen Längsträger 22 weisen bei einer für einen langen Radstand und einem großen Hecküberhang ausgebildeten hinteren Unterbaustruktur, wie sie gemäß 1 durch die hintere Unterbaustruktur 20 dargestellt ist, eine Länge L1 auf.
  • Bei einer für einen kurzen Radstand und einem verkürzten Hecküberhang ausgebildeten Unterbaustruktur 40, wie sie gemäß 2 gezeigt ist, ist die Länge L1 der Längsträger 22 um einen Längenabschnitt ΔL auf eine Länge L2 gekürzt.
  • Der Längenabschnitt ΔL aus kann sich aus Teillängenabschnitten zusammensetzen, von denen ein Teillängenabschnitt am freien heckseitigen Ende der seitlichen Längsträger 22 abgelängt ist, wodurch ein Hecküberhang 21.1 erzeugt ist, dessen Länge gegenüber dem in 1 dargestellten Hecküberhang 21 verkürzt ist. Ein anderer Teillängenabschnitt kann an den Längsträgern 22, an deren der mittleren Unterbaustruktur zugewandten Enden abgelängt werden, wodurch eine Pkw-Unterbaustruktur erzeugt ist, deren Radstand gegenüber dem Radstand der Unterbaustruktur, wie sie der 1 gezeigt und beschrieben ist, verkürzt ist.
  • Die in 2 gezeigte PKW-Unterbaustruktur 10 besitzt eine im Vergleich zu der PKW-Unterbaustruktur 10, wie sie 1 zeigt, einen verkürzten Radstand. Der Überlappungsbereich 35 zwischen dem horizontalen Abschnitt 30 des Verbindungsprofils 26 und dem mittleren Bodenblech 13 weist jedoch eine Breite b auf, die der Breite b des Überlappungsbereiches 35 der Unterbaustruktur 10 gemäß 1 entspricht. Im Unterschied zu dem Überlappungsbereich 35 für den langen Radstand gemäß 1, ist der Überlappungsbereich für den kurzen Radstand gemäß 2 jedoch von dem vertikalen Abschnitt 29 um einen vorbestimmten Abstand X2 beabstandet, der kürzer als der Abstand X1 ausgebildet ist. Die Verkürzung des Abstandes X2 führt zu einer Verkürzung des Verbindungsprofils 26 um das Maß ΔX (siehe hierzu 3 und 4) zur Erzeugung eines einheitlich breiten Überlappungsbereiches.
  • Wie sowohl aus 1 als auch aus 2 ersichtlich ist, weisen die Längsträger 22 an ihrer Oberseite im Bereich des Fondbodenbleches 25 länglich geformte Aufnahmen 22.1 auf, die zur rückwärtigen Befestigung von nicht zeigten Fondsitzen dienen. Zur frontseitigen Befestigung der Fondsitze sind am Verbindungsprofil 26, Bereich seines vertikalen Abschnitts 29 Befestigungselemente 28.1 vorgesehen, die im vorliegenden Fall bügelähnlich ausgebildet sind und am horizontalen Steg 28 beispielsweise durch Verschweißen befestigt sind.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsprofils 40 gezeigt, das sich von dem Verbindungsprofil 26 lediglich dadurch unterscheidet, es in Breitenrichtung in zwei Profilabschnitte 41 und 42 unterteilt ist und eine randoffene Aussparung 43 aufweist, die im vorliegenden Fall zur Aufnahme eines Funktionsteil 44, wie beispielsweise einer Abdeckung für ein Handbremsseil oder dergleichen, dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Pkw-Unterbaustruktur
    11
    mittlere Unterbaustruktur
    12
    Längsrahmen
    13
    mittleres Bodenblech
    20
    hintere Unterbaustruktur
    21
    Hecküberhang
    21.1
    Hecküberhang
    22
    Längsrahmen
    23
    Quertraverse
    24
    heckseitiger Bodenabschnitt
    24.1
    Querträger
    25
    Fondbodenblech
    26
    Verbindungsprofil
    27
    Absatz
    28
    Steg
    28.1
    Befestigungselement
    29
    vertikaler Abschnitt
    30
    horizontaler Abschnitt
    31
    Schalenseitenwand
    32
    Verbindungsflansch
    33
    Aufnahme
    34
    Ende des Abschnitts 30
    35
    Überlappungsbereich
    36
    Verbindungsabschnitt
    37
    Verbindungsbereich
    40
    Verbindungsprofil
    41
    Profilabschnitt
    42
    Profilabschnitt
    43
    Aussparung
    44
    Funktionsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2610299 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbesondere für wenigstens zwei Personenkraftwagen, mit einem ersten und einem zweiten Radstand, die eine mittlere Unterbaustruktur und eine hintere Unterbaustruktur mit seitlich angeordneten Längsträgern aufweist, zwischen denen wenigstens ein Verbindungsprofil angeordnet ist, das mit den Längsträgern und mit einem Boden der mittleren Unterbaustruktur unter Ausbildung eines ersten Überlappungsbereiches für den ersten Radstand und unter Ausbildung eines zweiten Überlappungsbereiches für den zweiten Radstand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Überlappungsbereich (35) eine zumindest annähernd gleiche Breite (b) aufweisen.
  2. Unterbaustruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) eine zwischen den Längsträgern (22) verlaufende Stufe (27) mit einem den Überlappungsbereich (35) aufweisenden horizontalen Abschnitt (30) und einem vertikalen Abschnitt (29) besitzt, von dem der Überlappungsbereich (35) um ein vorbestimmtes Maß (X1, X2) beabstandet ist.
  3. Unterbaustruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) in Längsrichtung der Längsträger (22) in wenigstens zwei Teilabschnitte (41, 42) unterteilt ist, die insbesondere ein Funktionsteil (44) wie eine Abdeckung für ein Seil einer Handbremse oder dergleichen, zwischen sich aufnehmen.
  4. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (35) an dem horizontalen Abschnitt (30) an dessen der mittleren Unterbaustruktur (11) zugekehrten Querrand angeordnet ist.
  5. 5. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) an seinem horizontalen Abschnitt (30) annähernd in Art einer Schale geformt ist.
  6. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) an seinem horizontalen Abschnitt (30) für den ersten Radstand länger ausgebildet ist als für den zweiten Radstand.
  7. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) an seinem horizontalen Abschnitt (30) zur Bildung des zweiten Radstandes auf ein vorbestimmtes Längenmaß (X2) verkürzt ist.
  8. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) im Bereich seines vertikalen Abschnitts (29) Aufnahmen (33) besitzt, in die die Längsträger (22) zumindest abschnittsweise eingreifen.
  9. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (26) an seinem horizontalen Abschnitt (30) seitlich mit Verbindungsflansche (32) zur Anbindung an eine seitlich neben dem Verbindungsprofil (26) angeordnete Schwellerstruktur versehen ist.
  10. Unterbaustruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflansche (32) in die seitlichen Ränder der Schale mit eingeformt sind.
  11. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (22) der hinteren Unterbaustruktur (20) zur Bildung des zweiten Radstandes auf ein vorbestimmtes Maß (L2) verkürzt sind.
  12. Unterbaustruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (22) der hinteren Unterbaustruktur (20) an ihrem der mittleren Unterbaustruktur (11) zugekehrten Ende zur Bildung des zweiten Radstandes auf das vorbestimmte Maß verkürzt sind.
  13. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (22) der hinteren Unterbaustruktur (20) an ihrem der mittleren Unterbaustruktur (11) zugekehrten Ende und an dem dazu gegenüber liegenden Ende zur Bildung des zweiten Radstandes auf ein vorbestimmtes Längenmaß (L1) verkürzt sind.
  14. Unterbaustruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass hintere Aufnahmen (22.1) insbesondere länglich geformte Aufnahmen für eine Sitzbefestigung vorzugsweise an der Oberseite der Längsträger (22) vorgesehen sind, deren Position sowohl für den ersten als auch für den zweiten Radstand bezogen auf den vertikalen Abschnitt (29) des Verbindungsprofils (26) zumindest annähernd konstant ist.
  15. Unterbaustruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass den hinteren Aufnahmen (22.1) zur mittleren Unterbaustruktur (11) hin vordere Aufnahmen (28.1) für eine Sitzbefestigung vorgelagert sind, deren Position für den zweiten Radstand näher an den hinteren Aufnahmen (22.1) angeordnet ist.
DE102011115586A 2011-10-11 2011-10-11 Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen Ceased DE102011115586A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011115586A DE102011115586A1 (de) 2011-10-11 2011-10-11 Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen
GB1217255.7A GB2495597A (en) 2011-10-11 2012-09-27 Underbody structure for at least two cars
CN201210597240.5A CN103072633B (zh) 2011-10-11 2012-10-11 用于至少两种汽车的底板结构
US13/649,388 US8926006B2 (en) 2011-10-11 2012-10-11 Underbody structure for at least two motor vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011115586A DE102011115586A1 (de) 2011-10-11 2011-10-11 Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011115586A1 true DE102011115586A1 (de) 2013-04-11

Family

ID=47190702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011115586A Ceased DE102011115586A1 (de) 2011-10-11 2011-10-11 Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8926006B2 (de)
CN (1) CN103072633B (de)
DE (1) DE102011115586A1 (de)
GB (1) GB2495597A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3014072A1 (fr) * 2013-12-02 2015-06-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de la partie arriere de la caisse d'un vehicule automobile dont les longeronnets comportent une allonge
DE102014211534A1 (de) * 2014-06-17 2015-12-17 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie
DE102015221935A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102018102920A1 (de) * 2018-02-09 2019-08-14 Borgward Trademark Holdings Gmbh Fahrzeug und Montagestruktur für seinen Sitz

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004793A1 (de) * 2013-03-20 2014-09-25 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
CN105644627A (zh) * 2014-12-08 2016-06-08 广州汽车集团股份有限公司 汽车平台化下车体
CN105730521B (zh) * 2014-12-08 2019-05-07 广州汽车集团股份有限公司 汽车平台化地板结构和平台化汽车
US9505439B2 (en) * 2015-04-15 2016-11-29 Ford Global Technologies, Llc Variable width platform vehicle body structure and method
CN108603448B (zh) 2016-01-29 2022-03-29 沃尔沃卡车集团 内燃发动机和包括控制该发动机以提供制动扭矩的方法
JP6631474B2 (ja) * 2016-11-08 2020-01-15 トヨタ自動車株式会社 車両後部構造
FR3063269B1 (fr) * 2017-02-24 2019-06-07 Renault S.A.S Structure de soubassement de vehicule automobile.
US20190210470A1 (en) * 2018-01-05 2019-07-11 Byton Limited Platform for an electric vehicle
JP7040469B2 (ja) * 2019-01-23 2022-03-23 マツダ株式会社 車両の後部車体構造
KR20230099253A (ko) * 2021-12-27 2023-07-04 현대자동차주식회사 후방 차체 구조

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610299A1 (de) 1976-03-12 1977-09-15 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren zum herstellen von bodenwannen mit hohltraegern fuer kraftfahrzeuge
DE3872316T2 (de) * 1987-06-23 1992-12-03 Fiat Auto Spa Modulare karosserieeinheit fuer kraftfahrzeuge.
DE19722139A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-04 Saab Automobile Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022105A (en) * 1959-09-21 1962-02-20 Tjaarda John Composite automobile design
JP2816484B2 (ja) * 1989-12-22 1998-10-27 マツダ株式会社 車両のフロア部構造
JP4168812B2 (ja) * 2003-04-07 2008-10-22 三菱自動車工業株式会社 自動車の車体後部の結合構造
JP4352769B2 (ja) * 2003-06-11 2009-10-28 マツダ株式会社 自動車の下部車体構造
FR2890365B1 (fr) * 2005-09-02 2007-11-30 Plastic Omnium Cie Plancher arriere de vehicule automobile et lot de deux planchers arrieres de vehicule automobile
DE102006052992A1 (de) 2006-11-10 2008-05-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Rahmenstruktur für den Unterboden einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie
DE102009007035A1 (de) 2009-02-02 2010-08-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Bodenblech für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102009041370B4 (de) 2009-09-11 2014-12-31 Audi Ag Karosseriestruktur mit einstellbarem Radstand
DE102010023075A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-08 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Hinterer Unterbau für ein Fahrzeug
DE102010048350A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Daimler Ag Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610299A1 (de) 1976-03-12 1977-09-15 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren zum herstellen von bodenwannen mit hohltraegern fuer kraftfahrzeuge
DE3872316T2 (de) * 1987-06-23 1992-12-03 Fiat Auto Spa Modulare karosserieeinheit fuer kraftfahrzeuge.
DE19722139A1 (de) * 1996-05-30 1997-12-04 Saab Automobile Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3014072A1 (fr) * 2013-12-02 2015-06-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de la partie arriere de la caisse d'un vehicule automobile dont les longeronnets comportent une allonge
WO2015082301A1 (fr) * 2013-12-02 2015-06-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de la partie arrière de la caisse d'un véhicule automobile dont les longeronnets comportent une allonge
DE102014211534A1 (de) * 2014-06-17 2015-12-17 Volkswagen Ag Fahrzeugkarosserie
DE102014211534B4 (de) 2014-06-17 2019-07-04 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien
DE102015221935A1 (de) * 2015-11-09 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102015221935B4 (de) * 2015-11-09 2017-11-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102018102920A1 (de) * 2018-02-09 2019-08-14 Borgward Trademark Holdings Gmbh Fahrzeug und Montagestruktur für seinen Sitz

Also Published As

Publication number Publication date
US20130099526A1 (en) 2013-04-25
GB2495597A (en) 2013-04-17
US8926006B2 (en) 2015-01-06
CN103072633A (zh) 2013-05-01
GB201217255D0 (de) 2012-11-07
CN103072633B (zh) 2017-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011115586A1 (de) Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen
DE102004012804B4 (de) Kraftfahrzeuglängsträger
DE102016015016A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben
DE112015005270B4 (de) Fahrzeugrahmen
DE102016015020A1 (de) Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit derselben
DE102011051622A1 (de) Verstärkungselement für eine Fahrzeugstruktur, insbesondere für einen Schweller eines Kraftfahrzeugs
DE102010050824A1 (de) Querträgeranordnung, insbesondere Bodenquerträger- und/oder Fußraumquerträgeranordnung, an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere an einer Kraftfahrzeugkarosserie
EP3022086B1 (de) Rückenlehnenstruktur für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz
DE10311946A1 (de) Fahrzeugrahmenanordnung
DE102009043474A1 (de) Vorderachsträger für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010051270A1 (de) Bodenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102011119072A1 (de) Fahrzeugsitz-Montagestruktur
DE102010013383A1 (de) Fahrzeug-Unterbaustruktur
DE102020107343B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Schwelleranordnung
DE102016220719A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102011115796A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102014105904A1 (de) Verbundlenkerachse und Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils
DE102013011951A1 (de) Verfahren zum Fertigen von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen
DE102012023633A1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102012018007B4 (de) Abstands- und Befestigungshalter für Fahrzeugsitze, Gleitschiene umfassend einen solchen Halter, Fahrzeugsitz umfassend eine solche Gleitschiene und Fertigungsverfahren für einen Abstands- und Befestigungshalter
DE102013016456A1 (de) Unterbau für ein Kraftfahrzeug
DE102008036339A1 (de) Fahrzeugaufbau
DE102009036753A1 (de) Rahmenlängsträger
DE102009010974A1 (de) Tragrahmenstruktur eines Fahrzeugs sowie Herstellverfahren hierfür
EP2501589B1 (de) Unterfahrschutz für nutzfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final