DE102009036753A1 - Rahmenlängsträger - Google Patents

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DE102009036753A1
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Mario Dipl.-Ing. List (Fh)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmenlängsträger (12, 14) für einen Tragrahmen (10) eines Kraftwagens, insbesondere eines Lastkraftwagens, wobei zumindest ein Längenbereich (24, 26, 28) des Rahmenlängsträgers (12, 14) unter Ausbildung eines Hohlquerschnitts aus wenigstens zwei Teilträgerelementen (30, 32) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmenlängsträger nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 101 59 468 C2 offenbart einen modular aufgebauten Tragrahmen für ein Nutzfahrzeug, welcher einen gattungsgemäßen Längsträger umfasst, wobei ein solcher Längsträger aus einem Obergurt, einem Untergurt und mehreren Obergurt und Untergurt miteinander verbindenden Verbindungsstegen zusammen gebaut ist. Der Obergurt und der Untergurt sowie die Verbindungsstege können dabei als Blechformteile ausgebildet sein. Bei dieser bekannten Lösung ist dabei ein Steifigkeitspotential weiter optimierbar.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rahmenlängsträger der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass der Rahmenlängsträger eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rahmenlängsträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmenlängsträger für einen Tragrahmen eines Kraftwagens, insbesondere eines Lastkraftwagens, zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest ein Längenbereich des Rahmenlängsträgers unter Ausbildung eines Hohlquerschnitts aus wenigstens zwei Teilträgerelementen gebildet ist. Diese Ausbildung des Hohlquerschnitts erlaubt eine hohe Steifigkeit des Rahmenlängsträgers und damit eine hohe Steifigkeit eines Tragrahmens mit einem derartigen Längsträger, wobei eine Teilanzahl des Rahmenlängsträgers gering gehalten werden kann. Diese geringe Teileanzahl bedeutet geringe Kosten für den Rahmenlängsträger, was zu geringen Kosten für einen Kraftwagen mit dem Rahmenlängsträger führt. Insbesondere in Zusammenhang mit einem Lastkraftwagen ist dies insofern vorteilbehaftet, als eine Wirtschaftlichkeit des Kraftwagens auf Grund geringer Herstellungskosten deutlich gesteigert ist.
  • Die Teilträgerelemente können dabei beispielsweise aus Kunststoff oder aus Blech gebildet sein. Zudem ist eine einstückige Ausbildung der Teilträgerelemente möglich, wobei beispielsweise der Hohlquerschnitt durch Biegen der Teilträgerelemente ausgebildet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zumindest eine Längenbereich aus zumindest zwei separaten, miteinander verbundenen Blechteilen gebildet, wobei zumindest ein Blechteil der zumindest zwei Blechteile einen im Wesentlichen schalenförmigen Querschnitt aufweist. Dies bedeutet also, dass durch eine Verbindung der zumindest zwei Blechteile der schalenförmige Querschnitt des einen Blechteils durch das zweite Blechteil zu einem geschlossenen Hohlquerschnitt ergänzt wird. Diese Verbindung der zumindest zwei Blechteile kann beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Nieten, Clinchen oder durch ein anderweitiges Fügeverfahren oder aber durch eine Kombination von Fügeverfahren hergestellt sein.
  • Weist der Rahmenlängsträger zumindest eine Durchgangsöffnung auf, welche durch zumindest ein Strebenelement unterteilt ist, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch der Rahmenlängsträger um ein weiteres Maß versteift ist. Das zumindest eine Strebenelement erlaubt eine Leitung und Verteilung von Kräften in Folge einer Belastung durch den bzw. in dem Rahmenlängsträger, wodurch eine lastpfadoptimierte Struktur abgebildet ist.
  • Wie bereits erwähnt ist zumindest ein Längenbereich des Rahmenlängsträgers auf die erfindungsgemäße Art und Weise ausgebildet, wobei dieser Längenbereich beispielsweise als Mittelbereich des erfindungsgemäßen Rahmenlängsträgers ausgebildet ist. Ebenso ist es auch möglich, dass die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Längenbereichs auch einen vorderen Zwischenbereich umfasst, welcher vorteilhafter Weise eine Aufnahme für eine Vorderachse des Kraftwagens aufweist und an welchen ein Frontbereich des Tragrahmens anbindbar ist, welcher wiederum beispielsweise Aufnahmen für eine vordere Fahrerhauslagerung des Kraftwagens und gegebenenfalls Kühlerteile aufweist.
  • Zudem umfasst der Längenbereich des erfindungsgemäßen Rahmenlängsträgers beispielsweise auch einen Heckbereich, welcher vorteilhafter Weise eine Aufnahme für eine Hinterachse aufweist und an welchen beispielsweise über entsprechende Befestigungsvorrichtungen eine Sattelkupplung anbindbar bzw. integrierbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Rahmenlängsträger ist somit ein auf Leichtbau ausgelegtes und damit leichtes aber gleichzeitig steifes Tragwerk geschaffen, so dass ein Nutzlastvorteil realisiert ist.
  • Die genannten Teilträgerelemente bzw. die Blechteile können dabei beispielsweise aus Stahl oder aber auch Aluminium gebildet und beispielsweise durch Tiefziehen oder Rollprofilieren oder andere Fertigungsverfahren umgeformt sein. Der erwähnte Frontbereich ist beispielsweise als Gussteil ausbildbar.
  • Die genannten Vorteile des Rahmenlängsträgers kommen insbesondere in Zusammenhang mit einem Tragrahmen für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen, zum Tragen, welcher beispielsweise zwei erfindungsgemäße Rahmenlängsträger umfasst, die über zumindest ein Querträgerelement verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Tragrahmens ist das zumindest eine Querträgerelement als Druckluftspeicher ausgebildet, wodurch separate, ein Gewicht des Tragrahmen erhöhende Druckluftspeicher vermeidbar sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Rahmenlängsträger und den erfindungsgemäßen Tragrahmen kann eine Teileanzahl in einem besonders geringen Maße gehalten werden, was mit geringen Herstellungskosten und mit einem geringen Gewicht des Tragrahmens und des Rahmenlängsträgers einhergeht. In Verbindung mit einem entsprechenden Lastkraftwagen erlaubt das niedrige Gewicht des Rahmenlängsträgers bzw. des Tragrahmens eine Anhebung einer möglichen Nutzlast des Lastkraftwagen, woraus eine höhere Wirtschaftlichkeit desselbigen resultiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die in der nachfolgenden Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegeben Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragrahmens für einen Lastkraftwagen, welcher zwei Rahmenlängsträger umfasst, die über Querträger miteinander verbunden sind und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenlängsträgers für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens, wobei der Rahmenlängsträger aus zwei separaten, unter Ausbildung eines Hohlquerschnitts miteinander verbundenen Flächenteilen gebildet ist.
  • Die 1 zeigt einen Tragrahmen 10 für einen Lastkraftwagen, welcher zwei Rahmenlängsträger 12 und 14 umfasst. Die Rahmenlängsträger 12 und 14 sind über Querträger 16, 18, 20 und 23 verbunden. Ein Richtungspfeil 21 gibt eine Fahrtrichtung des Lastkraftwagens mit dem Tragrahmen 10 an. Der Tragrahmen 10 ist in einen Frontbereich 22, in einen vorderen Zwischenbereich 24, in einen Mittelbereich 26 und in einen Heckbereich 28 unterteilbar. Der Frontbereich 22 weist Aufnahmen für eine vordere Fahrerhauslagerung des Lastkraftwagens und Kühlerteile auf. Der vordere Zwischenbereich 24 stellt eine Aufnahme für eine Vorderachse des Lastkraftwagens dar. In dem Mittelbereich 26 sind Aufnahmen für verschiedene Anbauteile integriert. Zudem bildet der Mittelbereich 26 eine Längenvarianz ab, was bedeutet, dass unterschiedliche Längen des Tragrahmens 10 durch Längenvariation des Mittelbereich 26 darstellbar sind.
  • Der Heckbereich 28 weist eine Aufnahme für eine Hinterachse eines Lastkraftwagens auf und bietet eine Möglichkeit, eine Sattelkupplung zu integrieren.
  • Die besagten Querträger 16, 18, 20 und 23 sind in der in 1 gezeigten Ausführungsform des Tragrahmens 10 als Rohre ausgebildet, sie können jedoch unterschiedlichste Geometrien aufweisen.
  • In einem Bodenbereich des Tragrahmens 10 ist eine Schubplatte 29 montiert, welche exemplarisch für andere Steifigkeit bringende Komponenten aufzufassen ist.
  • Wie insbesondere in Zusammenschau mit 2 deutlich wird, sind die Rahmenlängsträger 12 und 14 aus großen Blechteilen 30 und 32 gebildet, wobei in 2 stellvertretend für beide Rahmenlängsträger 12 und 14 der Rahmenlängsträger 14 dargestellt ist. Das Blechteil 32 weist einen schalenförmigen Querschnitt auf, welcher durch das Blechteil 30 zu einem geschlossenen Hohlquerschnitt ergänzt ist. Der schalenförmige Querschnitt des Blechteils 32 ist dabei durch ein im Wesentlichen U-förmiges Profil dargestellt, welches aus einem Steg 44 und zwei Gurten 46 und 48, welche auch als Flansche zu bezeichnen sind, gebildet ist.
  • Gegebenenfalls kann ein sich ergebender Hohlraum zwischen den beiden Blechteilen 30 und 32 zumindest bereichsweise durch einen Schaum ausgefüllt sein, so dass sich eine Steifigkeit der Rahmenlängsträger 12 und 14 und damit des Tragrahmens 10 erhöht.
  • Wie den Figuren zu entnehmen ist, weisen die Rahmenlängsträger 12 und 14 Durchgangsöffnungen 34 und 35 auf, welche durch Strebenelemente in Form von Stegen 36 und 38 bzw. 40 und 42 unterteilt sind.
  • Wie bereits erwähnt, sind die kompletten Rahmenlängsträger 12 und 14 durch die besagten Blechteile, welche eine Form von Teilträgerelementen darstellen, gebildet. Ebenso möglich ist jedoch, dass lediglich der vordere Zwischenbereich 24 und/oder der Mittelbereich 26 und/oder der Heckbereich 28 durch die entsprechenden Blechteile bzw. die Teilträgerelemente gebildet sind bzw. ist. Die nicht auf diese Art und Weise gebildeten Bereiche sind dann beispielsweise als Gussteile dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10159468 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Rahmenlängsträger (12, 14) für einen Tragrahmen (10) eines Kraftwagens, insbesondere eines Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längenbereich (24, 26, 28) des Rahmenlängsträgers (12, 14) unter Ausbildung eines Hohlquerschnitts aus wenigstens zwei Teilträgerelementen (30, 32) gebildet ist.
  2. Rahmenlängsträger (12, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest ein Längenbereich (24, 26, 28) aus zumindest zwei separaten, miteinander verbundenen Blechteilen (30, 32) gebildet ist, wobei zumindest ein Blechteil (32) der zumindest zwei Blechteile (30, 32) einen im Wesentlichen schalenförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Rahmenlängsträger (12, 14) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt zumindest bereichsweise mit einem Schaum ausgefüllt ist.
  4. Rahmenlängsträger (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenlängsträger (12, 14) zumindest eine Durchgangsöffnung (34, 35) ausweist, welche durch zumindest ein Strebenelement (36, 38, 40, 42) unterteilt ist.
  5. Tragrahmen (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit zumindest zwei Rahmenlängsträgern (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Rahmenlängsträger (12, 14) über zumindest ein Querträgerelement (16, 18, 20, 23) verbunden sind.
  6. Tragrahmen (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Querträgerelement (16, 18, 20, 23) als Druckluftspeicher ausgebildet ist.
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