DE19722139A1 - Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen - Google Patents

Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen

Info

Publication number
DE19722139A1
DE19722139A1 DE1997122139 DE19722139A DE19722139A1 DE 19722139 A1 DE19722139 A1 DE 19722139A1 DE 1997122139 DE1997122139 DE 1997122139 DE 19722139 A DE19722139 A DE 19722139A DE 19722139 A1 DE19722139 A1 DE 19722139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
floor panel
motor vehicle
assembly according
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997122139
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Aronsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Automobile AB
Original Assignee
Saab Automobile AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saab Automobile AB filed Critical Saab Automobile AB
Publication of DE19722139A1 publication Critical patent/DE19722139A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbaugruppe für ein Kraftfahr­ zeug, insbes. einen Personenkraftwagen, mit einem vorderen und einem hinteren Bodenblech sowie zwei sich in Längsrichtung des Kraftwagens beiderseits der Bodenbleche erstreckenden Schwel­ len, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Personenkraftwagen ist ein Modellpro­ gramm wünschenswert, das Kraftwagen verschiedener Größen und Ausführungen bietet, um die Wünsche verschiedener Kunden zu erfüllen. Vom Gesichtspunkt des Herstellers aus ist es erstre­ benswert, mit möglichst wenigen Komponenten ein möglichst großes Modellprogramm anzubieten. Es besteht mit anderen Worten der Wunsch, zwischen verschiedenen Modellen nicht mehr Komponenten als notwendig ändern zu müssen. Ein besonderes Problem ist hierbei die eigentliche Karosserie, wo Änderungen zwischen verschiedenen Modellen notwendig sind und wo besonders im Boden des Kraftwagens enthaltene Teile aus großen, gepre­ ßten Blechteilen einer komplexen Form bestehen. Umfassende Änderungen dieser großen Bodenteile haben einen Bedarf an geänderten Presswerkzeugen mit dadurch entstehenden Mehrkosten zur Folge, da die Presswerkzeuge normalerweise nicht einfach und billig umgebaut werden können, um Blechteile von erweiter­ ter Größe zu bearbeiten.
Um den Bedarf an neuen Presswerkzeugen zu vermeiden, ist es bekannt, bei z. B. Verlängerung einer Kraftwagenkarosserie ein Verlängerungsteil zwischen einem vorderen und einem hinteren Bodenteil einzuzusetzen. Die entsprechende Technik wurde bei der Verbreiterung des Kraftwagens angewandt, als man die Bo­ denteile einer Längsmittellinie entlang aufgeschnitten und ein Verbreiterungsteil eingefügt hat. Dieser Art von Verbindung hat eine nicht erwünschte Vermehrung der Anzahl Teile und der An­ zahl Arbeitsgänge zur Folge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verbindung es oft unmöglich macht, vorhandene Teile wie z. B. Bodenträger und Befestigungen für Sitze usw. auszunützen, welche daher neuhergestellt werden müssen, um zu dem veränderten Boden zu passen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Bodenbaugruppe zu schaffen, die einen solchen Aufbau hat, daß es einfacher und billiger als früher ist, ihre Größe zu ändern, um bei der Herstellung der Personenkraftwagen ein verändertes Modellprogramm zu ermög­ lichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Ausbildung der Bodenbaugruppe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Indem man ein vorderes Bodenblech benützt, das hinten ver­ größert werden kann, wird die Verwendung von im wesentlichen demselben Bodenblech für verschiedene Modellgrößen möglich, was für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Bedeutung ist, da sowohl die Anzahl neuer Teile als auch die Anzahl Arbeitsvorgänge auf einem Minimum gehalten werden kann. Wei­ terhin wird der Bedarf an großen Investitionen für veränderte Presswerkzeuge geringer.
Ein Vorteil in Herstellungs- und Festigkeitshinsicht liegt darin, daß der aufwärts gebogene, jede Seite des vorderen Bodenbleches entlang verlaufende Kantenabschnitt sich das Vergrößerungsteil entlang fortsetzt, wodurch ein sicheres Zusammenfügen mit angrenzender Schwelle ohne Verwendung zusätzlicher Teile ermöglicht wird. Durch die Schaffung von Vergrößerungsteilen kann man mit einem breiteren hinteren Bodenblech und ggf. breiteren Schwellen leicht einen längeren und breiteren Kraftwagen als früher erhalten.
Indem man für das vordere Bodenblech ein Werkstück mit einer Materialmenge verwendet, die das Pressen/Stanzen auf zwei verschiedene Ausführungen gestattet, und indem das Vergrö­ ßerungsteil in der zweiten Ausführung des vorderen Bodenbleches einen beim Pressen der ersten Ausführung dieses Bodenbleches ausgenützten Blechhalter darstellt, wird das Material des Werkstückes in einer effektiven Weise ausgenützt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus nach­ stehender Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Kraftwagens in Form eines Personenkraftwagens.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Bodenbaugruppe gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Ansicht des vorderen Bodenbleches der Boden­ baugruppe gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht des hinteren Bodenbleches der Boden­ baugruppe gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Bodenbaugruppe gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstab einen Einzelteil der Boden­ baugruppe in Fig. 5.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Kraftwagen 1 in der Form eines Personenkraftwagens, mit Radstand A und Spurweite B hat einen vorderen Kraftwagenteil 2 mit einem Motor 3 und Vorderrädern 4. In einem hinteren Kraftwagenteil 5 mit Hinter­ rädern 6 gibt es einen Passagierraum 7 mit einem Führersitz 8 sowie einen Kofferraum 9. Der Passagierraum 7 sowie der Kof­ ferraum 9 sind auf einer erfindungsgemäß ausgeführten Boden­ baugruppe 10 aufgebaut, deren Ausdehnung im Kraftwagen mit ausgezogenen Linien gezeigt wird. Diese Bodenbaugruppe 10 stellt eine wesentliche Komponente im Chassis des Kraftwagens dar und ist für die Gestaltung, Größe und Eigenschaften des Kraftwagens von großer Bedeutung.
Wie aus Fig. 2 näher hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Bodenbaugruppe 10 aus einem vorderen Bodenblech 11 und einem hinteren Bodenblech 12 aufgebaut, die quer zur Längsrichtung des Kraftwagens miteinander zusammengefügt sind. Jede Seite des vorderen Bodenbleches 11 ist mit einer sich in Längsrichtung des Kraftwagens erstreckenden Schwelle 13, 14 zusammengefügt. Diese beiden Schwellen 13, 14 sind auch mit vorderen Seitenab­ schnitten des hinteren Bodenbleches 12 zusammengefügt und erstrecken sich im wesentlichen bis zu den Ausnehmungen 15 für die Hinterräder 6 des hinteren Bodenbleches 12.
In dieser ersten Ausführung der Bodenbaugruppe 10 hat das vordere Bodenblech 11 eine Länge a und eine Breite b. Auf entsprechende Weise hat das hintere Bodenblech 12 eine Länge c und eine Breite d. Die Schwellen 13, 14 haben je die Breite e. Die Gesamtbreite der Bodenbaugruppe 10 ist somit die Summe der Breite des vorderen Bodenbleches 11 und der zusammengelegten Breite der Schwellen 13 und 14, d. h. b+2e.
Die Größe der Bodenbaugruppe 10 hat offensichtlich einen direkten Zusammenhang mit der Größe des Kraftwagens 1, da eine größere Bodenbaugruppe 10 einen größeren Kraftwagen 1 mit größerem Radstand A und größerer Spurweite B und folglich einen größeren Passagierraum 7 ermöglicht.
Für die Ausbildung der beiden Bodenbleche 11, 12 werden in Fig. 3 und 4 Beispiele gezeigt. Wie ersichtlich, handelt es sich in beiden Fällen um verhältnismäßig komplizierte Strukturen, die durch Pressen geformt werden und die ohne bedeutende und da­ durch kostspielige Änderungen der für die Herstellung verwen­ deten Presswerkzeuge nicht wesentlich verändert werden können. Die beiden Bodenbleche 11, 12 stellen Träger für hier nicht näher gezeigte Einzelteile dar, wie Sitzträger, Bodenträger, Einzelteile zu Radgestell, Radgehäuse usw., alles Einzelteile, die erforderlich sind, um einen kompletten Kraftwagen zu schaffen. Es ist natürlich zu wünschen, daß man beim Übergang von z. B. einer kleineren in eine größere Baugruppe in geringst­ möglichem Umfange diese Einzelteile ändern muß.
Es hat sich erfindungsgemäß als möglich erwiesen, durch eine besondere Gestaltung des vorderen Bodenbleches 11 eine größere Bodenbaugruppe 10 zu schaffen, in der die meisten Einzelteile, wie z. B. Radgehäuse, Sitzträger und andere Teile, für sowohl eine kleine als auch eine große Bodenbaugruppe verwendet werden können.
Eine vergrößerte, weitere Ausführungsform der Bodenbaugruppe 10 wird in Fig. 5 gezeigt. Das vordere Bodenblech 11 hat im wesentlichen dieselbe Ausbildung wie vorher, mit einer unver­ änderten Breite b, ist jedoch hinten mit einem Vergrößerungs­ teil 16, der eine Länge a′ und hinten eine Breite b′′ hat, welche Breite größer als die ursprüngliche Breite b ist, verlängert und verbreitert. Die Schwellen 13 und 14 haben eine geänderte Ausführung mit einer Breite e′, die größer ist als die frühere Breite e. Auch das hintere Bodenblech 12 weist eine veränderte Ausführung auf, wo die Länge c die gleiche ist wie früher, wo jedoch die Breite d′ vergrößert worden ist, um die Verbindung mit dem hinten verbreiterten vorderen Bodenblech 11 zu ermöglichen.
Der in Fig. 5 mit einem Kreis markierte Abschnitt an der hin­ teren Ecke des vorderen Bodenbleches 11 wird in Fig. 6 näher gezeigt, wo das Vergrößerungsteil 16 auf dem vorderen Boden­ blech 11 teilweise unter einem Flanschabschnitt 17 vorn auf dem hinteren Bodenblech 12 angebracht ist. Gemäß Fig. 3 hat das vordere Bodenblech 11 entlang jeder Seite einen aufwärts gebo­ genen Kantenabschnitt 18 zur Zusammenfügung mit den Schwellen 13, 14. Dieser Kantenabschnitt 18 setzt sich gemäß Fig. 6 rückwärts fort, zweckmäßig das ganze Vergrößerungsteil 16 entlang, und ermöglicht dadurch eine gute Verbindung zwischen den Schwellen und dem vorderen Bodenblech 11.
Die in Fig. 5 gezeigte vergrößerte Bodenbaugruppe 10 braucht nicht unbedingt Schwellen 13, 14, die breiter sind als früher, zu haben, sondern es ist auch möglich, beispielsweise die frühere Breite e aufrechtzuerhalten und trotzdem eine ver­ größerte Bodenbaugruppe zu erhalten, deren beide Bodenbleche 11, 12 eine im Vergleich zu der ersten Ausführung veränderte Ausführung aufweisen, z. B. gemäß Fig. 5.
Durch die gezeigte Ausführungsform wird eine vergrößerte Bo­ denbaugruppe 10 mit ebenso großer Anzahl Teilen wie in der ersten Ausführung ermöglicht, ohne Bedarf an Verbindungs­ teilen, und außerdem wird nur eine geringere Änderung des vorderen Bodenbleches 11 erforderlich. Dies wird durch die Herstellung des vorderen Bodenbleches 11 aus einem Werkstoff möglich, der eine derart reichlich bemessene Materialmenge hat, daß das Pressen/Stanzen auf entweder die erste oder die zweite Ausführung möglich ist. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß ein solcher Teil des Werkstoffs, der bei der ersten Aus­ führung als Blechgriff während des Pressens verwendet wird, zur Bildung des Vergrößerungsteils 16 bei der zweiten Ausführung ausgenützt wird. Dies bedeutet auch, daß das vordere Boden­ blech in seiner zweiten Ausführung eine mit der ersten Aus­ führung gemeinsame Ausbildung vor dem Vergrößerungsteil auf­ weist. Daraus ergibt sich, daß ein großer Teil der Ausrüstung im Passagierraum unverändert beibehalten werden kann.
Die verschiedenen Teile werden zweckmäßig durch Schweißen zusammengefügt; es sind aber auch andere Arten von Verbindungen möglich.

Claims (5)

1. Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Per­ sonenkraftwagen, mit einem vorderen (11) und einem hinteren (12) Bodenblech sowie zwei sich in Längsrichtung des Kraft­ wagens beiderseits der Bodenbleche erstreckenden Schwellen (13, 14), wobei die Bodenbleche (11, 12) im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Kraftwagens miteinander zusammenfügbar sind und wenigstens das vordere Bodenblech (11) jede Seite entlang einen aufwärts gebogenen Kantenabschnitt (18) für das Zusam­ menfügen mit den Schwellen (13, 14) hat, und wobei das hintere Bodenblech (12) vordere, zum Zusammenfügen mit den Schwellen ausgebildete Seitenabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bodenblech (11) aus einem Werkstück mit einer Materialmenge hergestellt ist, die das Pressen/Stanzen entweder auf eine erste Ausführung mit einer ersten Länge (a) und Breite (b) oder auf eine zweite Ausführung gestattet, die im Verhält­ nis zu der ersten Ausführung hinten mit einem Vergrößerungs­ teil (16) verlängert und verbreitert ist, daß das Vergröße­ rungsteil (16) jede Seite entlang eine Fortsetzung des aufwärts gebogenen Kantenabschnittes (18) aufweist, und daß das vordere Bodenblech (11) in seiner zweiten Ausführung mit einem brei­ teren hinteren Bodenblech (12) als in seiner ersten Ausführung zum Zusammenfügen ausgebildet ist, um einen längeren und brei­ teren Kraftwagen als in der ersten Ausführung zu ermöglichen.
2. Bodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Bodenblech (11) in seiner zweiten Ausführung mit breiteren Schwellen (13, 14) als in seiner ersten Ausführung zum Zusammenfügen ausgebildet ist.
3. Bodenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vordere Bodenblech (11) in seiner zweiten Ausführung vor dem Vergrößerungsteil (16) eine mit der ersten Ausführung gemeinsame Ausbildung aufweist.
4. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergrößerungsteil (16) in der zweiten Ausführung des vorderen Bodenbleches (11) einen beim Pressen der ersten Ausführung dieses Bodenbleches ausgenützten Blech­ halter darstellt.
5. Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gebogene Kantenabschnitt (18) sich der ganzen Länge des Vergrößerungsteils (16) entlang fortsetzt.
DE1997122139 1996-05-30 1997-05-27 Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen Withdrawn DE19722139A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9602104A SE506615C3 (sv) 1996-05-30 1996-05-30 Golvenhet till ett fordon speciellt en personbil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19722139A1 true DE19722139A1 (de) 1997-12-04

Family

ID=20402783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997122139 Withdrawn DE19722139A1 (de) 1996-05-30 1997-05-27 Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19722139A1 (de)
SE (1) SE506615C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem
EP1759962A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-07 Compagnie Plastic Omnium Kraftfahrzeugboden und Gruppe von zwei Kraftfahrzeugböden
DE102011115586A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen
DE102015221935A1 (de) 2015-11-09 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014837A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Opel Adam Ag Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsystem
EP1911662A1 (de) 2000-03-24 2008-04-16 Adam Opel GmbH Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsysstem
EP1759962A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-07 Compagnie Plastic Omnium Kraftfahrzeugboden und Gruppe von zwei Kraftfahrzeugböden
FR2890365A1 (fr) * 2005-09-02 2007-03-09 Plastic Omnium Cie Plancher arriere de vehicule automobile et lot de deux planchers arrieres de vehicule automobile
DE102011115586A1 (de) * 2011-10-11 2013-04-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Unterbaustruktur für wenigstens zwei Kraftfahrzeuge, insbes. für wenigstens zwei Personenkraftwagen
CN103072633A (zh) * 2011-10-11 2013-05-01 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于至少两辆汽车(特别是用于至少两辆轿车)的底板结构
US8926006B2 (en) 2011-10-11 2015-01-06 GM Global Technology Operations LLC Underbody structure for at least two motor vehicles
CN103072633B (zh) * 2011-10-11 2017-03-01 通用汽车环球科技运作有限责任公司 用于至少两种汽车的底板结构
DE102015221935A1 (de) 2015-11-09 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102015221935B4 (de) * 2015-11-09 2017-11-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
SE506615C2 (sv) 1998-01-19
SE506615C3 (sv) 1998-02-09
SE9602104L (sv) 1997-12-01
SE9602104D0 (sv) 1996-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208401T2 (de) Gitterrohrrahmen für lastwagen-führerhaus
DE10108287B4 (de) Karosseriestruktur
DE4241879C2 (de) Radführungslenker für Kraftfahrzeuge
DE2931467C2 (de) Karosserieseitenwand für Kraftwagen
DE3720847C2 (de)
DE4008896A1 (de) Motorraumaufbau eines kraftfahrzeuges
DE10142981A1 (de) Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE4446705C2 (de) Seitenstruktur für den Boden eines Kraftfahrzeuges
DE3821275A1 (de) Verfahren zum herstellen von insbesondere gewichtsreduzierten versteifungsprofilen
EP1357019B1 (de) Bodengruppe für ein Fahrerhaus
EP1190894B1 (de) Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Rückenlehnenrahmen als Blechpressteil
DE102005050617A1 (de) Baugruppe für Fahrzeuge und ein Verfahren zum Herstellen derselben
DE102005017114A1 (de) Flansch für starre Struktur eines Fahrzeugsitzes, Fahrzeugsitz mit solch einem Flansch und Verfahren zur Herstellung eines solchen Flansches
DE10159542B4 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE102013011951A1 (de) Verfahren zum Fertigen von Kraftfahrzeug-Karosserieteilen
DE3107515A1 (de) "karosserie fuer fahrzeuge"
EP0882639B1 (de) Karosserierahmenbauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges und Verfahren für dessen Herstellung
DE102011114546A1 (de) Querelement für integrierte und separateKopfstützen
DE19722139A1 (de) Bodenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbes. einen Personenkraftwagen
DE19543404A1 (de) Mitteltunnel für die Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges
AT403465B (de) Fahrerhaus-baureihe für frontlenker-lastkraftwagen
DE976324C (de) Fahrgestell- und Wagenkastenunterrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE1900649U (de) Eisenbahnwagenaufbau mit teilwaenden in baukastenausfuehrung.
DE2937263C2 (de) Verfahren zur Herstellung von zwei verschiedenen Arten von Dachblechen für Fahrzeuge
EP1583684B1 (de) Längsträger für ein fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee