DE102011106956A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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DE102011106956A1
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Marten Wittorf
Peter Kahler
Fiete Sonntag
Leo Zeimetz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug zum Festlegen eines, insbesondere beweglichen, Körpers, mit mindestens einem, insbesondere flexibel biegsamen, Haltemittel (4), wie Seil oder Spanngurt, das in einer unbetätigten Grundstellung zumindest nahezu in Gänze in einer Speichereinrichtung (6), insbesondere gehalten, angeordnet ist und das, insbesondere manuell, zumindest teilweise aus der Speichereinrichtung (6) bewegbar ist, und mit einer mit dem Haltemittel (4) zusammenwirkenden Spanneinrichtung (8), die das Haltemittel (4) in die unbetätigte Grundstellung vorspannt, wobei zumindest die Speichereinrichtung (6) wenigstens abschnittsweise in einem Strukturelement (10) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Festlegen eines, insbesondere beweglichen, Körpers sowie eine Speichereinrichtung für eine derartige Halteeinrichtung und eine Spanneinrichtung für eine derartige Haltevorrichtung.
  • Haltevorrichtungen der eingangs genannten Art sind bekannt. Beispielsweise finden sie Verwendung zum Festlegen von Lasten auf einem Fahrzeugdach oder an einer seitlichen oder hinteren Fahrzeugwand. Darüber hinaus sind Haltevorrichtungen bekannt, die einen Fahrzeuginsassen in Form eines Haltegurtes während der Fahrt sichern.
  • Die Haltemittel der bekannten Haltevorrichtungen sind flexibel biegsam, um ein enges Anlegen des Haltemittels an den zu haltenden Körper zu ermöglichen.
  • Aus DE 10 2005 037 715 A1 ist eine Haltevorrichtung bekannt, bei der ein Haltemittel in einer unbetätigten Grundstellung auf einer Aufwickelrolle aufgerollt angeordnet ist. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass die Aufwickelrolle an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, von der sie absteht.
  • Wenn die Haltevorrichtung als Vorrichtung zum Festlegen von Dachlasten ausgebildet ist, ragt sie über das Dach oder die Seitenwand des Kraftfahrzeugs hinaus, was eine Erhöhung des Luftwiderstands des Kraftfahrzeugs bewirkt.
  • Wenn die Haltevorrichtung als Vorrichtung zum Anschnallen eines Fahrzeuginsassen ausgebildet ist, ragt sie in den Fahrzeuginnenraum hinein. Solchenfalls kann sich ein Fahrzeuginsasse, beispielsweise beim Ein- und/oder Aussteigen, an der Vorrichtung stoßen, was als unangenehm empfunden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Haltevorrichtung vorzuschlagen, die einfach und kompakt baut und die die zuvor genannten Nachteile zumindest reduziert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Festlegen eines, insbesondere beweglichen, Körpers gelöst, mit mindestens einem, insbesondere flexibel biegsamen Haltemittel, wie Seil oder Spanngurt, das in einer unbetätigten Grundstellung zumindest nahezu in Gänze in einer Speichereinrichtung, insbesondere gehalten, angeordnet ist und das, insbesondere manuell, zumindest teilweise, aus der Speichereinrichtung bewegbar ist und mit einer mit dem Haltemittel zusammenwirkenden Spanneinrichtung, die das Haltemittel in die unbetätigte Grundstellung vorspannt, wobei zumindest die Speichereinrichtung wenigstens abschnittsweise in einem Strukturelement des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Der, insbesondere bewegliche, Körper kann beispielsweise eine Last, wie Dachlast oder Seitenlast, oder einen Fahrzeuginsassen umfassen.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass das, insbesondere flexible biegsame, Haltemittel in der unbetätigten Grundstellung in Gänze in der Speichereinrichtung gehalten ist. Allerdings erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Haltemittel an einem freien Ende ein Rastmittel aufweist, mit dem es in der unbetätigten Grundstellung aus der Speichereinrichtung herausragt. Solchenfalls ist das Haltemittel für einen Benutzer auf einfache Weise zugänglich.
  • Das Rastmittel kann beispielsweise mit einer zweiten Aufnahme des Kraftfahrzeugs zusammenwirken, beispielsweise, wenn die zweite Aufnahme als Aufnahme für einen Spanngurt ausgebildet ist. Solchenfalls sind Rastmittel und zweite Aufnahme bevorzugt komplementär ausgebildet.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Spanneinrichtung direkt und/oder unmittelbar mit dem Haltemittel zusammenwirkt. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Spanneinrichtung mit der Speichereinrichtung zusammenwirkt und solchenfalls mittelbar das Haltemittel in die unbetätigte Grundstellung vorspannt.
  • Die Speichereinrichtung kann zumindest teilweise an der Oberfläche eines Strukturelements des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Allerdings wird es bevorzugt, wenn die Speichereinrichtung zumindest abschnittsweise in dem Strukturelement des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Vorteilhafterweise versinkt die Speichereinrichtung in Gänze in dem Strukturelement des Kraftfahrzeugs.
  • Dadurch, dass die Speichereinrichtung wenigstens abschnittsweise in einem Strukturelement des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist ein Herausragen der Haltevorrichtung über das Äußere des Kraftfahrzeugs und/oder ein Hineinragen in das Innere eines Kraftfahrzeugs reduziert, wodurch der Luftwiderstand reduziert ist beziehungsweise wodurch die Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Anstoßen eines Fahrzeuginsassen, beispielsweise beim Ein- und/oder Aussteigen, reduziert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorgesehen, dass die Speichereinrichtung mindestens eine, insbesondere im Wesentlichen ortsfeste, erste Lagereinheit mit wenigstens einer ersten Aufnahme aufweist, an der das zumindest eine Haltemittel lösbar oder unlösbar mit einem freien Ende festlegbar anordenbar ist.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Spanneinrichtung mindestens eine, insbesondere bewegbare, mit dem Spannmittel verbundene, zweite Lagereinheit aufweist, die mindestens ein, eine Erstreckungsrichtung des Spannmittels änderndes, erstes Umlenkmittel umfasst, an dem das Haltemittel anliegt.
  • Die zweite Lagereinheit ist insbesondere translatorisch bewegbar.
  • Die erste Aufnahme der ersten Lagereinheit und das erste Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit können grundsätzlich beliebig angeordnet sein. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn diese derart zueinander angeordnet sind, dass das Haltemittel im Wesentlichen um 180° in seiner Erstreckungsrichtung durch das erste Umlenkmittel verändert wird. Hierdurch wird erreicht, dass das Haltemittel in der unbetätigten Grundstellung im Unterschied zum Stand der Technik nicht auf eine Rolle aufgewickelt wird, sondern in der Art eines Flaschenzuges bahnförmig angeordnet ist, wodurch die Haltevorrichtung flach ausgebildet werden kann.
  • Die, insbesondere bewegbare, zweite Lagereinheit kann derart ausgebildet sein, dass sie in jede Richtung relativ zur ersten Lagereinheit bewegbar ist. Bevorzugt ist die zweite Lagereinheit in Erstreckungsrichtung des Haltemittels bewegbar, insbesondere verschiebbar.
  • In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Spanneinrichtung mindestens ein, insbesondere ortsfest an dem Strukturelement des Kraftfahrzeug festgelegtes, Spannmittel umfasst, das die zweite Lagereinheit bezüglich der ersten Lagereinheit derart vorspannt, dass der Abstand zwischen der ersten Lagereinheit und der zweiten Lagereinheit in der unbetätigten Grundstellung des Haltemittels maximal ist.
  • Hierdurch wird das Haltemittel, wenn es unbetätigt ist und wenn das freie Ende mit seinem Rastmittel nicht in einer zweiten Aufnahme gehalten ist, durch das Spannmittel in die unbetätigte Grundstellung zurückgeführt wird.
  • Das Spannmittel bewirkt solchenfalls, dass sich der Abstand zwischen der ersten Lagereinheit und der zweiten Lagereinheit erhöht. Die Erhöhung des Abstands der ersten Lagereinheit zur zweiten Lagereinheit das Haltemittel bewirkt ein Einziehen des Haltemittels in die Speichereinrichtung.
  • Durch das Umlenken der Erstreckungsrichtung des Haltemittels in der Speichereinrichtung wird bei einer Erhöhung des Abstands zwischen der ersten Lagereinheit und der zweiten Lagereinheit um ein ΔA ein doppelt so langer Abschnitt des Haltemittels in die Speichereinrichtung eingezogen.
  • Grundsätzlich kann die, insbesondere bewegliche, zweite Lagereinheit frei schwebend oder an dem Strukturelement anliegend, bewegbar sein. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn die zweite Lagereinheit entlang einer am Strukturelement angeordneten oder in dem Strukturelement gebildeten Führung, insbesondere gleitend oder rollend, bewegbar ist.
  • Die Führung kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Führung eine Schiene oder Nut umfasst. Die Schiene kann beispielsweise an dem Strukturelement angeordnet werden oder aus dem Strukturelement herausgearbeitet sein. Letzterenfalls sind Strukturelement und Führung in einem Bauteil realisiert.
  • Wenn die Führung eine Nut umfasst, kann die Nut durch ein zusätzlich auf das Strukturelement angebrachtes Bauteil ausgebildet sein oder in dem Strukturelement ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst die zweite Lagereinheit auf der der Führung zugewandten Oberfläche, mit der sie beim Bewegen über die Führung gleitet, einen komplementär zur Führung ausgebildeten Zapfen, wenn die Führung eine Nut umfasst, oder eine korrespondierend ausgebildete Klammer, wenn die Führung eine Schiene umfasst.
  • Um den Abschnitt des Haltemittels zu erhöhen, der bei einer Erhöhung des Abstands zwischen der ersten Lagereinheit und der zweiten Lagereinheit um ein Delta verändert wird, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die erste Lagereinheit mindestens ein zweites Umlenkmittel und/oder die zweite Lagereinheit ein drittes Umlenkmittel aufweist, die jeweils die Erstreckungsrichtung des Haltemittels ändern.
  • Auch das zweite Umlenkmittel der ersten Lagereinheit und/oder das dritte Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit, können ein Ändern der Erstreckungsrichtung um bevorzugt 180° bewirken.
  • Durch das Vorsehen eines zweiten Umlenkmittels und/oder eines dritten Umlenkmittels kann ein längeres Haltemittel in der Speichereinrichtung bevorratet werden.
  • Ferner ist es denkbar, dass weitere zusätzliche Umlenkmittel vorgesehen sind.
  • Erste Aufnahme sowie erstes Umlenkmittel, zweites Umlenkmittel und drittes Umlenkmittel können grundsätzlich beliebig zueinander angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann das Haltemittel in beliebiger Reihenfolge von einem Umlenkmittel zum nächsten Umlenkmittel verlaufen.
  • Allerdings erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Haltemittel an der Aufnahme der ersten Lagereinheit festgelegt ist und von der Aufnahme der ersten Lagereinheit zum ersten Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit und von dem ersten Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit zum zweiten Umlenkmittel der ersten Lagereinheit und von dem zweiten Umlenkmittel der ersten Lagereinheit zum drittel Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit und vom drittel Umlenkmittel der zweiten Lagereinheit in Richtung auf das freie Ende des Haltemittels verläuft und/oder wobei eine Änderung der Erstreckungsrichtung des Haltemittels zwischen 90° bis 270°, bevorzugt zwischen 120° bis 240°, bevorzugt zwischen 150° bis 210°, bevorzugt zwischen 175° bis 185° umfasst.
  • Das erste Umlenkmittel und/oder das zweite Umlenkmittel und/oder das dritte Umlenkmittel, können grundsätzlich beliebig gebildet sein. Beispielsweise können diese jeweils einen drehfesten zylinderförmigen Zapfen umfassen, an dem das Haltemittel entlang gleitet.
  • Allerdings wird es bevorzugt, wenn das erste Umlenkmittel, das zweite Umlenkmittel und/oder das dritte Umlenkmittel jeweils wenigstens eine Umlenkrolle umfassen. Hierdurch wird der Widerstand beim Herausziehen, bzw. beim automatischen Wiedereinziehen des Haltemittels reduziert.
  • Das Ausgestallten des Spannmittels ist frei, sofern es das Haltemittel mit einer Rückstellkraft beaufschlägt. Solchenfalls kann das Spannmittel, mechanisch, elektrisch und/oder hydraulisch wirken. Beispielsweise kann das Spannmittel an der ersten Lagereinheit derart angeordnet sein, dass es die zweite Lagereinheit, ähnlich einer Druckfeder, mit einer Rückstellkraft beaufschlagt und die zweite Lagereinheit wegdrückt. Allerdings erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Spannmittel ortsfest an einem Strukturelement des Kraftfahrzeugs festgelegt ist und/oder eine Rollfeder umfasst.
  • Das freie Ende des Haltemittels kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise kann es ein Rastmittel umfassen, mit dem es, vorzugweise einen Hintergriff mit einem Aufbau des Kraftfahrzeugs bildend, festlegbar ist. Hierbei wird es bevorzugt, wenn das Haltemittel mit einem freien Ende an dem Körper und/oder einer zweiten Aufnahme festlegbar oder festgelegt ist und/oder an dem beweglichen Körper linienförmig oder flächenhaft anliegt, um diesen festzulegen.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass die Halteeinrichtung zwei Haltemittel vorsieht, die jeweils an dem beweglichen Körper anordenbar sind. Solchenfalls ist der bewegliche Körper durch die beiden Haltemittel in Richtung auf das Kraftfahrzeug gespannt und kann verliersicher transportiert werden.
  • Wenn das Haltemittel jedoch ein Rastmittel umfasst und einen Fahrzeuginsassen festlegt, sind Rastmittel und zweite Aufnahme des Kraftfahrzeugs komplementär ausgebildet.
  • Das Haltemittel kann grundsätzlich ein beliebiges Material umfassen. Es wird jedoch bevorzugt, wenn das Haltemittel elastisch oder unelastisch ausgebildet ist.
  • Das Haltemittel kann einen Haltegurt und/oder einen Gepäckträger umfassen.
  • Das Strukturelement des Kraftfahrzeugs kann grundsätzlich eine beliebige Komponente des Kraftfahrzeugs umfassen. Beispielsweise kann es sich bei dem Strukturelement um ein Fahrzeugdach oder um ein Wandelement des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise Fahrzeugtür oder Heckklappe, handeln. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Strukturelement einen Dachträger und/oder eine Säule, wie A-, B- oder C-Säule des Kraftfahrzeugs umfasst und/oder wobei die Speichereinrichtung in Gänze im Strukturelement angeordent ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Speichereinrichtung nur in mit einem Abschnitt im Strukturelement angeordnet ist. Wenn die Speichereinrichtung jedoch in Gänze im Strukturelement angeordnet ist, steht die Haltevorrichtung nicht über eine äußere Oberfläche des Kraftfahrzeugs hinaus, bzw. ragt nicht in den Innenraum des Kraftfahrzeugs hinein. Hierdurch ist zum einen der Luftwiderstand reduziert und zum anderen die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich ein Fahrzeuginsasse beim Ein-, bzw. Aussteigen an der Haltevorrichtung stößt. Zusätzlich kann hierdurch die Haltevorrichtung besonders kompakt ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe durch eine Speichereinrichtung gelöst, die dazu geeignet ist, Verwendung bei einer Haltevorrichtung mit einer der zuvor genannten Merkmale zu finden.
  • Schließlich wird die Aufgabe durch eine Spanneinrichtung für gelöst, die dazu geeignet ist, bei einer Haltevorrichtung mit den zuvor genannten Merkmalen Verwendung zu finden.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, die erfindungsgemäße Spanneinrichtung sowie die erfindungsgemäße Speichereinrichtung, erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft.
  • Dadurch, dass die Speicherichtung wenigstens abschnittsweise in einem Strukturelement des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, kann die Haltevorrichtung besonders kompakt ausgebildet werden. Hierdurch wird zum einen der Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs reduziert, nämlich dann, wenn die Haltevorrichtung beispielsweise an einem Fahrzeug gedacht, bzw. seitlich an einer Fahrzeugtür angeordnet ist. Darüber hinaus wird die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich ein Fahrzeuginsasse an der Haltevorrichtung stößt, beispielsweise beim Ein- und/oder Aussteigen.
  • Dadurch, dass eine erste unbewegliche Lagereinheit und eine zweite bewegliche Lagereinheit vorgesehen sind, die jeweils Umlenkrollen aufweisen, wird eine besonders flache Speichereinrichtung realisiert, die beispielsweise an einem Fahrzeugdach, bzw. in einem Dachträger oder einer A-, B- oder C-Säule des Kraftfahrzeugs anordenbar ist.
  • Dadurch, dass die Spanneinrichtung die zweite Lagereinheit von der ersten Lagereinheit automatisch beabstandet, wenn das Haltemittel unbetätigt ist, wird ein automatischer Einzug des Haltemittels in die Speichereinrichtung realisiert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einer unbetätigten Grundstellung;
  • 2 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1, die zumindest teilweise aus der Speichereinrichtung herausgezogen wurde.
  • 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Festlegen eines, insbesondere beweglichen Körpers. Hierbei ist ein flexibel biegsames Haltemittel 4 der Haltevorrichtung 2, das ein Seil oder ein Spanngurt umfassen kann, in einer Speichereinrichtung 6 der Halteeinrichtung 2, zumindest teilweise angeordnet. 1 zeigt das Haltemittel 4 in einer unbetätigten Grundstellung, in der das Haltemittel 4 nahezu in Gänze in der Speichereinrichtung 6 gehalten angeordnet ist. 2 zeigt die Anordnung gemäß 1, bei der das Haltemittel 4 zumindest teilweise aus der Speichereinrichtung 6 herausbewegt ist.
  • Mit dem Haltemittel 4 wirkt eine Spanneinrichtung 8 zusammen, die das Haltemittel 4 in die unbetätigte Grundstellung vorspannt.
  • Die Speichereinrichtung 6 sowie die Spanneinrichtung 8 sind bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen innerhalb eines Strukturelements 10 eines Kraftfahrzeugs angeordnet, wodurch die Haltevorrichtung 2 besonders kompakt am Kraftfahrzeug anordenbar ist.
  • 1 zeigt die Haltevorrichtung 2, bei der das Haltemittel 4 an einer unbetätigten Grundstellung innerhalb der Speichereinrichtung 6 angeordnet ist. Die Speichereinrichtung 6 weist eine erste Lagereinheit 12 auf, die eine erste Aufnahme 14 umfasst. An der ersten Aufnahme 14 ist das Haltemittel 4 mit einem freien Ende, insbesondere lösbar, festgelegt.
  • Von der ersten Aufnahme 14 der ersten Lagereinheit 12, erstreckt sich das Haltemittel 4 in Richtung auf eine zweite Lagereinheit 16, die relativ zur ersten Lagereinheit 12 bewegbar ist. Diese weist ein erstes Umlenkmittel 18 auf, an der das Haltemittel 4 anliegt und die die Erstreckungsrichtung des Haltemittels 4 im Wesentlichen um 180° ändert. Von dem ersten Umlenkmittel 18 der zweiten Lagereinheit 16 erstreckt sich das Haltemittel 4 in Richtung auf ein zweites Umlenkmittel 20, das an der ersten Lagereinheit 12 angeordnet ist.
  • Auch das zweite Umlenkmittel 20 der ersten Lagereinheit 12 ändert die Erstreckungsrichtung des Haltemittels 4 um im wesentlichen 180°. Hierdurch wird das Haltemittel 4 derart umgelenkt, dass es sich in Richtung auf ein drittes Umlenkmittel 22 der zweiten Lagereinheit 16 erstreckt und auch dort wieder um nahezu 180° bezüglich seiner Erstreckungsrichtung umgelenkt wird.
  • Die zweite Lagereinheit 16 gleitet oder rollt innerhalb einer durch das Strukturelement 10 gebildeten Führung 24 in Bildebene von links nach rechts und umgekehrt. Die zweite Lagereinheit 18 ist mit einem Spannmittel 26 verbunden das an dem Strukturelement 10 festgelegt ist.
  • Das Spannmittel 26 der Spanneinrichtung 8 beaufschlagt die zweite Lagereinheit 16 mit einer Kraft, so dass die zweite Lagereinheit 16 in der unbetätigten Grundstellung des Haltemittels 4 einen maximal möglichen Abstand A zur ersten Lagereinheit einnimmt.
  • Das Spannmittel 26 der Spanneinrichtung 8 ist hierbei ortsfest an dem Strukturelement 10 des Kraftfahrzeugs festgelegt.
  • 2 zeigt die Haltevorrichtung 2 gemäß 1, bei der das Haltemittel 4 aus der Speichereinrichtung 6 zumindest teilweise herausgezogen wurde. Hierdurch wurde der Abstand A zwischen der ersten Lagereinheit 12 und der zweiten Lagereinheit 16 reduziert. Das Haltemittel 4 liegt in dieser Stellung beispielsweise an einer Last oder einem menschlichen Körper an.
  • Wenn das Haltemittel 4 mit seinem freien Ende aus einer zweiten Aufnahme, insbesondere einer Festlegung gelöst ist, wird die zweite Lagereinheit 16 durch das Spannmittel 26 in die unbetätigte Grundstellung zurückgeführt. Hierbei legt die zweite Lagereinheit 16 einen Weg ΔA zurück. Der Abschnitt, der durch die Bewegung um ΔA durch das zuvor beschriebene System aufgenommen werden kann, umfasst ein Vierfaches von ΔA.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005037715 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Haltevorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug zum Festlegen eines, insbesondere beweglichen, Körpers, mit mindestens einem, insbesondere flexibel biegsamen, Haltemittel (4), wie Seil oder Spanngurt, das in einer unbetätigten Grundstellung zumindest nahezu in Gänze in einer Speichereinrichtung (6), insbesondere gehalten, angeordnet ist und das, insbesondere manuell, zumindest teilweise aus der Speichereinrichtung (6) bewegbar ist, und mit einer mit dem Haltemittel (4) zusammenwirkenden Spanneinrichtung (8), die das Haltemittel (4) in die unbetätigte Grundstellung vorspannt, wobei zumindest die Speichereinrichtung (6) wenigstens abschnittsweise in einem Strukturelement (10) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  2. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung (6) mindestens eine, insbesondere im Wesentlichen ortsfeste, erste Lagereinheit (12) mit wenigstens einer ersten Aufnahme (14) aufweist, an der das mindestens eine Haltemittel (4) lösbar oder unlösbar mit einem freien Ende festlegbar anordenbar ist.
  3. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spanneinrichtung (8) mindestens eine, insbesondere bewegbare, zweite Lagereinheit (16) aufweist, die mindestens ein, eine Erstreckungsrichtung des Haltemittels (4) änderndes, erstes Umlenkmittel (18) umfasst, an dem das Haltemittel (4) anliegt.
  4. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei die Spanneinrichtung (8) mindestens ein, insbesondere ortsfest an dem Strukturelement (10) des Kraftfahrzeugs festgelegtes, Spannmittel (26) umfasst, das die zweite Lagereinheit (16) bezüglich der ersten Lagereinheit (14) derart vorspannt, dass der Abstand (A) zwischen der ersten Lagereinheit (12) und der zweiten Lagereinheit (16) in der unbetätigten Grundstellung des Haltemittels (4) maximal ist.
  5. Haltevorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die zweite Lagereinheit (16) entlang einer am Strukturelement (10) angeordneten oder in dem Strukturelement (10) gebildeten Führung (24), insbesondere gleitend oder rollend, bewegbar ist.
  6. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Lagereinheit (12) mindestens ein zweites Umlenkmittel (20) und/oder die zweite Lagereinheit (16) ein drittes Umlenkmittel (22) aufweist, die jeweils die Erstreckungsrichtung des Haltemittels (4) ändern.
  7. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (4) an der ersten Aufnahme (14) der ersten Lagereinheit (12) festgelegt ist und von der Aufnahme (14) der ersten Lagereinheit (12) zum ersten Umlenkmittel (18) der zweiten Lagereinheit (16) und von dem ersten Umlenkmittel (18) der zweiten Lagereinheit (16) zum zweiten Umlenkmittel (20) der ersten Lagereinheit (12) und von dem zweiten Umlenkmittel (20) der ersten Lagereinheit (12) zum dritten Umlenkmittel (22) der zweiten Lagereinheit (16) und vom dritten Umlenkmittel (22) der zweiten Lagereinheit (16) in Richtung auf das freie Ende des Haltemittels (4) verläuft und/oder wobei eine Änderung de Erstreckungsrichtung des Haltemittels (4) zwischen 90° bis 270°, bevorzugt zwischen 120° bis 240°, bevorzugt zwischen 150° bis 210°, bevorzugt zwischen 175° bis 185° umfasst.
  8. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Umlenkmittel (18), das zweite Umlenkmittel (20) und/oder das dritte Umlenkmittel (22) jeweils wenigstens eine Umlenkrolle umfassen.
  9. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spannmittel (26) ortfest an einem Strukturelement (10) des Kraftfahrzeugs festgelegt ist und/oder eine Rollfeder umfasst.
  10. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (4) mit einem freien Ende an dem Körper und/oder einer zweiten Aufnahme festlegbar oder festgelegt ist und/oder an dem beweglichen Körper linienförmig oder flächenhaft anliegt, um diesen festzulegen.
  11. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (4) elastisch oder unelastisch ausgebildet ist.
  12. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltemittel (4) einen Haltegurt und/oder einen Gepäckträger umfasst.
  13. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strukturelement (10) einen Dachträger und/oder eine Säule, wie A-, B- oder C-Säule des Kraftfahrzeugs umfasst und/oder wobei die Speichereinrichtung (6) in Gänze im Strukturelement (10) angeordnet ist.
  14. Speichereinrichtung (6) für eine Haltevorrichtung (2) mit einem der Merkmale 1 bis 13.
  15. Spanneinrichtung (8) für eine Haltevorrichtung (2) mit einem der Merkmale 1 bis 13.
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