DE102011087548A1 - Spreizanker - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Schaft mit einer Mittelachse, der einen zumindest abschnittsweise konusförmigen, sich entgegen einer Zugrichtung aufweitenden Spreizabschnitt mit einem Konusende aufweist, sowie mit einer inneren Spreizhülse und einer äußeren Spreizhülse, die den Spreizabschnitt in Umfangsrichtung umschließen und in Zugrichtung verschiebbar an diesem gelagert sind, wobei die äußere Spreizhülse die innere Spreizhülse umgibt. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest eine der beiden Spreizhülsen an ihrem dem Spreizabschnitt abgewandten Ende eine Abwinklung zur anderen Spreizhülse hin aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Schaft, insbesondere mit einer Mittelachse, der einen zumindest abschnittsweise konusförmigen, sich entgegen einer Zugrichtung aufweitenden Spreizabschnitt mit einem Konusende aufweist, sowie mit einer inneren und einer äußeren Spreizhülse, die den Schaft, insbesondere dessen Spreizabschnitt, in Umfangsrichtung umschließen und in Zugrichtung verschiebbar an diesem gelagert sind, wobei die äußere Spreizhülse die innere Spreizhülse umgibt.
  • Spreizanker werden dazu verwendet, um Bauteile in einer Bohrung in einem festen Untergrund, beispielsweise in Beton, zu verankern. Ein solcher Spreizanker besteht aus einem länglichen, zylinderförmigen Schaft, dessen Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung entspricht. An einem in einer Zugrichtung hinteren Ende weist der Schaft einen konusförmigen, sich entgegen der Zugrichtung aufweitenden Spreizabschnitt auf, an dem eine in Zugrichtung verschiebbar gelagerte Spreizhülse vorgesehen ist. Die Spreizhülse hat außenseitig Hakenfortsätze, die in radialer Richtung über den Schaft heraus ragen und mit denen sich die Spreizhülse an der Innenwandung der Bohrung im Untergrund verhaken kann.
  • Der Spreizanker wird mit dem Konusabschnitt entgegen der Zugrichtung in eine solche Bohrung eingesetzt und anschließend wird der Spreizanker-Schaft in Zugrichtung wieder aus der Bohrung herausgezogen. Nach dem Einsetzen des Spreizankers verhakt sich dabei die Spreizhülse an der Innenwand der Bohrung und wird beim Herausziehen des Spreizanker-Schaftes in der Bohrung zurückgehalten. Dadurch wird der Spreizabschnitt des Schaftes in die Spreizhülse gezogen, so dass die Spreizhülse aufgrund des zunehmenden Durchmessers dieses Spreizabschnitts aufgespreizt wird und sich der Spreizanker mit der Spreizhülse im Untergrund verklemmt und so Lasten auf den Untergrund übertragen werden können.
  • Die Verankerungseigenschaften hängen bei einem solchen Spreizanker maßgeblich von der Spreizhülse und der Abstimmung mit dem konischen Spreizabschnitt ab. Ist die Spreizhülse aufgrund von Material und/oder Geometrie steif hergestellt, kann diese in einem weichen, homogenen Untergrund hohe Lasten auf diesen übertragen. Ist der Untergrund aber fest, beispielsweise bei hochfestem gerissenem Beton, kann sich eine solche Hülse aufgrund der hohen Steifigkeit nur unzureichend an den Untergrund anpassen und hiermit verhaken, sodass keine zufriedenstellende Ankerfunktion und damit Lastübertragung möglich ist. Wird die Spreizhülse aufgrund von Material und/oder Geometrie weich hergestellt, kann sich diese zwar gut an den Untergrund anpassen, bietet aber in weicherem Untergrund keine zufriedenstellenden Lastübertragungswerte.
  • Aus der DE 198 15 334 A1 sind Spreizanker mit zweiteiligen Spreizhülsen bekannt. Die Gesamtspreizhülse besteht aus einer äußeren und einer inneren Spreizhülse, wobei die äußere Spreizhülse die innere Spreizhülse in Umfangsrichtung umgibt. Dadurch kann eine Spreizhülse mit einer insgesamt großen Materialdicke geschaffen werden, die sich aber aufgrund der größeren Flexibilität der beiden Einzelhülsen im Vergleich zu einer einzigen dicken Spreizhülse weicher verhält und sich damit besser an den Untergrund anpassen kann, die besser nachspreizt und gleichzeitig hohe Lastübertragungswerte bietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen, zuverlässigen und zugleich besonders leistungsfähigen Spreizanker anzugeben, der insbesondere eine besonders gute Lastübertragung bei gleichzeitig sicherer Ankerfunktion unabhängig von den Untergrundeigenschaften ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Spreizanker der eingangs genannten Art vorgesehen, dass zumindest eine der beiden Spreizhülsen an ihrem dem Konusende und/oder ihrem dem Spreizabschnitt abgewandten Ende eine Abwinklung zur anderen Spreizhülse hin aufweist.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, dass zumindest eine der beiden Spreizhülsen an ihrem dem Konusende entgegengesetzten Ende nicht rein axial, also nicht streng parallel zur Mittelachse des Schaftes verläuft, sondern dass sie dort eine Abwinklung aufweist, in der die Spreizhülse zumindest bereichsweise einen Winkel mit der Axialrichtung einschließt und mit einer radialen Richtungskomponente zur anderen Spreizhülse hin vorsteht. Durch diese Maßnahme wird besagte Spreizhülse an ihrem dem Konusende und/oder ihrem dem Spreizabschnitt abgewandten Hülsenende auf geometrische Art und Weise verfestigt. Dies wiederum wirkt einem unerwünschten Durchziehen des Spreizabschnitts durch das Hülsenende entgegen, so dass ein besonders leistungsfähiger Spreizanker erhalten wird. Da erfindungsgemäß die Verfestigung auf geometrische Art und Weise, und nicht über die Materialbeschaffenheit der Hülsen realisiert wird, können die Spreizhülsen, insbesondere die äußere Spreizhülse, relativ weich ausgeführt sein, so dass sie sich gut dem Untergrund anpassen können und somit auch in hochfestem gerissenen Beton gute Lastübertragungswerte bieten.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass die Abwinklung einen Anschlag für die andere Spreizhülse bildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Stirnseite der anderen Spreizhülse an der Abwinklung anliegt. Durch Ausführung der Abwinklung als Anschlag kann in besonders einfacher Weise eine unerwünschte Axialverschiebung der beiden Spreizhülsen relativ zueinander beim Aufspreizen verhindert werden und somit die Zuverlässigkeit noch weiter erhöht werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, dass die Abwinklung an der äußeren Spreizhülse vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform weist die Abwinklung radial nach innen zur Mittelachse des Schaftes hin. Bei dieser Ausführungsform kann die Abwinklung besonders effizient einem unerwünschten Aufschieben der Spreizhülsen auf den Schaft während des Einbringens des Spreizankers in das Bohrloch entgegenwirken. Grundsätzlich könnte die Abwinklung aber auch an der inneren Spreizhülse vorgesehen sein und dann radial nach außen weisen.
  • Grundsätzlich können die beiden Spreizhülsen einstückig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, dass die beiden Spreizhülsen separate Bauteile sind. Da erfindungsgemäß die Abwinklung eine Kontrolle der Axialposition der beiden Spreizhülsen relativ zueinander ermöglicht, kann erfindungsgemäß eine mehrstückige Hülsenausführung mit separaten Spreizhülsen besonders kostengünstig realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Abwinklung in einem Längsschnitt des Spreizankers, d.h. in einem Schnitt parallel zur Mittelachse des Schaftes erkennbar. An der Abwinklung kann die jeweilige Spreizhülse z. B. um einen Winkel von etwa 90° umgebogen sein. Es können aber auch kleinere Biegewinkel, z. B. 60°, oder größere Biegewinkel, z. B. 110°, vorgesehen sein. Bei Biegewinkeln grösser 90° ist ein unerwünschtes Aufbiegen der Abwinklung besonders wirksam unterbunden.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, dass die gesamte Stirnseite der Spreizhülse mit der Abwinklung abgewinkelt ist, d.h. dass die Abwinklung die gesamte Stirnseite ihrer Spreizhülse abdeckt. Hierdurch kann eine besonders gute Festigkeitserhöhung erreicht werden. Demgemäß kann die Abwinklung die Mittelachse des Schaftes ununterbrochen um einen Winkel von 300° oder mehr umlaufen. Die Abwinklung kann insbesondere ringsegmentförmig sein, unterbrochen lediglich durch einen die Hülse durchschneidenden Längsschlitz.
  • Vorzugsweise ist am Schaft ein, insbesondere ringförmiger, Anschlag für die Abwinklung vorgesehen. Dieser Anschlag, der dem Spreizabschnitt zugewandt ist, sichert die Spreizhülsen gegen eine Relativbewegung zum Schaft während des Einbringens des Schaftes in ein Bohrloch. Da der Anschlag zweckmäßiger Weise an der Abwinklung wirkt, ist ein unbeabsichtigtes Aufschieben der Spreizhülsen über den Anschlag besonders zuverlässig verhindert. Beispielsweise kann der Schaft in Zugrichtung vor dem Spreizabschnitt einen vorderen Bereich mit konstantem Durchmesser aufweisen. Insbesondere kann der vordere Bereich als Vertiefung im Schaft ausgebildet sein. Der vordere Bereich kann, an dem dem Spreizabschnitt abgewandten Ende, einen Absatz aufweisen, der besagten Anschlag bildet. Die Spreizhülsen sind in unmontiertem Zustand in der Vertiefung aufgenommen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die äußere Spreizhülse zum Konusende gegenüber der inneren Spreizhülse vorsteht und die innere Spreizhülse überragt. Im montierten Zustand des Ankers im Untergrund liegt dadurch ausschließlich die äußere Spreizhülse am Untergrund an. Die innere Spreizhülse wird gemeinsam mit der äußeren Spreizhülse aufgespreizt, wobei die innere Spreizhülse im überlappenden Bereich der Spreizhülsen die äußere Spreizhülse stützt und so eine verbesserte Klemmwirkung ermöglicht, da die äußere Spreizhülse in diesem Bereich zusätzlich aufgespreizt wird und sich auch in diesem Bereich in der Bohrung verklemmt. Zudem kann eine wesentlich größere, durchgehende Anlagefläche der Spreizhülse am Untergrund bereitgestellt werden, die eine wesentlich bessere Lastübertragung in den Untergrund ermöglicht. Materialfehler im Untergrund, beispielsweise Risse oder Hohlräume, wirken sich bei einer solchen durchgehenden Spreizhülse mit einer größeren Anlagefläche weniger gravierend aus, da die Risse bzw. Hohlräume von der größeren Anlagefläche besser überdeckt werden können.
  • Vorzugsweise liegen die innere und die äußere Spreizhülse im nicht montierten Zustand des Spreizankers jeweils mit ihrem der Zugrichtung abgewandtem Ende am konusförmigen Bereich an. Die Spreizhülsen liegen somit mit dem einen Ende bereits am konusförmigen Bereich an, während sie mit dem anderen axialen Ende am Anschlag anliegen oder geringfügig von diesen beabstandet sind. Die Spreizhülsen sind somit axial weitgehend oder sogar komplett spielfrei gelagert, sodass ein Einführen des Spreizankers in die Bohrung vereinfacht ist. Zudem wird so beim Herausziehen des Spreizankers ein schnelles Aufspreizen und eine schnelle Klemmwirkung erzielt. Da beide Spreizhülsen gleichzeitig am konusförmigen Bereich anliegen, werden diese beim Herausziehen des Spreizankers in Zugrichtung gleichzeitig aufgespreizt, sodass sie weiterhin in radialer Richtung aneinander anliegen und eine gute Lastübertragung zwischen Spreizanker und Untergrund ermöglichen.
  • Die Spreizhülsen können beispielsweise beide die gleichen Materialien und/oder die gleiche Materialdicke aufweisen, was die Herstellung der Spreizhülsen vereinfacht. Es ist aber auch denkbar, dass die Spreizhülsen verschiedene Materialien und/oder Materialdicken aufweisen, sodass diese an die gewünschten Spreizeigenschaften bzw. Verankerungseigenschaften angepasst werden können.
  • Vorzugsweise weisen die Spreizhülsen in Längsrichtung verlaufende Schlitze auf, durch die die Spreizhülsen in Umfangsrichtung flexibler ausgebildet sind. Dadurch können diese wesentlich leichter beim Aufschieben auf den Spreizabschnitt aufgespreizt werden, sodass eine Verankerung des Spreizankers mit wesentlich geringerem Kraftaufwand möglich ist.
  • Um eine möglichst große Kontaktfläche mit dem Untergrund herzustellen, sind die Schlitze der inneren und der äußeren Spreizhülse vorzugsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Zwischen der inneren und der äußeren Spreizhülse kann zumindest eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, die ein Verdrehen der Spreizhülsen zueinander verhindert.
  • Es ist auch denkbar, dass zwischen der inneren und/oder der äußeren Spreizhülse und dem Schaft zumindest eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, die ein Verdrehen der Spreizhülsen gegenüber dem Schaft verhindert.
  • Am Schaft des Spreizankers ist üblicherweise ein Gewinde vorgesehen, auf das ein Zugelement aufgeschraubt werden kann. Zum Aufschrauben des Zugelements ist es erforderlich, den Schaft drehfest zu halten. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Schaft in Drehrichtung über Verdrehsicherungen mit einer der Spreizhülsen, die sich drehfest in der Bohrung verklemmt, gekoppelt ist. Der Schaft ist z.B. direkt mit der äußeren Spreizhülse gekoppelt, oder mittelbar über die drehfest mit der äußeren Spreizhülse verbundene innere Spreizhülse.
  • Die besagte Verdrehsicherung kann durch eine Aussparung gebildet sein, in die ein Vorsprung eingreift. Der Vorsprung ist z.B. am Schaft ausgebildet und die Aussparung an zumindest einer der Spreizhülsen, bevorzugt an beiden Spreizhülsen. Die Aussparung kann an einem Schlitz der Spreizhülse ausgebildet sein.
  • Die Spreizhülsen können aus dem gleichen Material gefertigt sein, es ist aber auch denkbar, dass diese aus verschiedenen Materialien hergestellt sind, um eine bessere Anpassung der Eigenschaften bzw. der Lastübertragung zu ermöglichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spreizankers im Längsschnitt;
  • 2 eine schematische Darstellung des Spreizankers aus 1 in einem montierten Zustand im Längsschnitt;
  • 3 eine Seitenansicht des Spreizabschnitts des erfindungsgemäßen Spreizankers, und
  • 4 eine Längsschnittansicht durch den Spreizabschnitt aus 3. In den 1 und 2 ist ein Spreizanker 10 zur Verankerung eines Bauteils 15 in einem Untergrund 11 (siehe 2) gezeigt. Der Spreizanker 10 hat einen Schaft 12 mit einer Mittelachse M und mit einem in einer Zugrichtung Z vorderen Abschnitt 22, an dem ein Zugelement 14, vorzugsweise eine Mutter, gelagert ist, mittels dem das Bauteil 15 befestigt werden kann. Das in Zugrichtung Z hintere Ende 16 des Schaftes 12 weist einen Spreizabschnitt 18 auf, der in einem hier zylindrisch dargestellten Konusende 20 mündet. Das Konusende 20 und der in Zugrichtung Z vordere Abschnitt 22 des Schaftes 12 weisen vorzugsweise im Wesentlichen den gleichen Durchmesser auf. Der Spreizabschnitt 18 weitet sich zum Konusende 20 hin mit einer konstanten Steigung auf.
  • In Zugrichtung Z vor dem Spreizabschnitt 18 ist am Schaft 12 ein vorderer nutartiger Bereich 24 vorgesehen, der im Vergleich zum restlichen Schaft 12 einen verringerten Durchmesser aufweist und in Zugrichtung Z durch einen absatzförmigen Anschlag 26 begrenzt wird. Entgegen der Zugrichtung Z geht dieser vordere Bereich 24 absatzlos in den Spreizabschnitt 18 über. Der vordere Bereich 24 bildet somit eine in Umfangsrichtung um den Schaft 12 umlaufende Nut.
  • Am Spreizabschnitt 18 und am vorderen Bereich 24 sind zwei Spreizhülsen 28, 30 gelagert. Die erste Spreizhülse 28 wird im Folgenden als innere Spreizhülse 28 bezeichnet, die zweite Spreizhülse 30 als äußere Spreizhülse 30. Beide Spreizhülsen 28, 30 sind jeweils einstückig aus einem Blech gebogen und so am Schaft 12 bzw. dem vorderen Bereich 24 angeordnet, dass diese den Schaft 12 in Umfangsrichtung umschließen. In Zugrichtung Z sind beide Spreizhülsen 28, 30 verschiebbar am vorderen Bereich 24 bzw. am Spreizabschnitt 18 gelagert.
  • Die äußere Spreizhülse 30 weist an ihrem Außenumfang radial abstehende Hakenfortsätze 36 auf, die der Verankerung der äußeren Spreizhülse 30 in einem Untergrund 11 dienen (siehe 4). Das in Zugrichtung Z hintere oder abgewandte Ende 32 der äußeren Spreizhülse 30 liegt am Spreizabschnitt 18 an, das in Zugrichtung Z vordere Ende liegt am Anschlag 26 an. Das vordere Ende der äußeren Spreizhülse 30 weist eine Abwinklung 40 auf, an der die äußere Spreizhülse 30 zur Mittelachse M des Schaftes hin radial nach innen abgewinkelt ist, im gezeigten Ausführungsbeispiels um 90°. Diese Abwinklung 40 der äußeren Spreizhülse 30 bildet einen axialen Anschlag für die innere Spreizhülse 28. Darüber hinaus versteift die Abwinklung 40 die äußeren Spreizhülse 30 auf geometrische Art und Weise und wirkt somit einem unerwünschten Durchziehen des Spreizabschnitts 18 des Schaftes 12 durch die Spreizhülsen 30, 28 hindurch entgegen.
  • Die Länge der inneren Spreizhülse 28 ist hier so gewählt, dass die innere Spreizhülse 28 im in den 3 und 4 dargestellten nicht montiertem Zustand in Zugrichtung Z vorderen Ende an der Abwinklung 40 der äußeren Spreizhülse 30 anliegt, und mit dem in Zugrichtung Z hinteren oder abgewandten Ende 41 am Übergang vom vorderen Bereich 24 in den Spreizabschnitt 18. Das heißt, die innere Spreizhülse 28 liegt im Wesentlichen vollständig am vorderen Bereich 24 an und ist im hier dargestellten unmontierten Zustand axial spielfrei oder im Wesentlichen spielfrei zwischen dem Spreizabschnitt 18 und der Abwinklung 40 der äußeren Spreizhülse 30 gelagert.
  • Beide Spreizhülsen 28, 30 sind in Zugrichtung Z verschiebbar am Schaft 12 des Spreizankers 10 gelagert. Wie insbesondere in den 3 und 4 zu sehen ist, ragt die äußere Spreizhülse 30 sowohl in Zugrichtung Z mit der Abwinklung 40 als auch mit dem in Zugrichtung Z entgegengesetzten Ende 41 über die innere Spreizhülse 28 hinaus, so dass die innere Spreizhülse 28 in axialer Richtung beidseitig von der äußeren Spreizhülse 30 überdeckt ist.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Anwendung wird der Spreizanker 10 in eine Bohrung 42 im Untergrund 11 eingesetzt, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser des Schaftes 12 entspricht (siehe 2). Die Spreizhülsen 28, 30 werden mitsamt dem Schaft 12 in die Bohrung 42 hineingeschoben, da diese am Anschlag 26 anliegen.
  • Anschließend wird der Schaft 12 in Zugrichtung Z aus der Bohrung 42 herausgezogen. Die äußere Spreizhülse 30 verhakt sich dabei, insbesondere mit den Hakenfortsätzen 36, an der Innenwandung 44 der Bohrung 42 und verbleibt somit in der Bohrung 42. Hierdurch tritt eine Bewegung des Spreizabschnitts 18 relativ zur äußeren Spreizhülse 30 in Zugrichtung Z auf. Aufgrund des entgegen der Zugrichtung Z größer werdenden Durchmessers des Spreizabschnitts 18 wird die äußere Spreizhülse 30 aufgeweitet und verklemmt sich so an der Innenwandung 44 der Bohrung 42. Da bei diesem Vorgang die Hakenfortsätze 36 gegen die Innenwandung 44 der Bohrung 42 gedrängt werden, nimmt die Reibung zwischen Innenwandung 44 und äußerer Spreizhülse 30 im Verlauf des Montagevorgangs zu.
  • Da die Abwinklung 40 an der äußeren Spreizhülse 30 einen Axialanschlag für die innere Spreizhülse 28 bildet, wird die innere Spreizhülse 28 durch die axiale Abwinklung 40 von der äußeren Spreizhülse 30 festgehalten und wird ebenfalls durch den Spreizabschnitt 18 aufgeweitet.
  • Da die äußere Spreizhülse 30 die innere Spreizhülse 28 bis auf den Bereich von Schlitzen 46 vollständig überdeckt, liegt ausschließlich die äußere Spreizhülse 30 an der Innenwandung 44 der Bohrung 42 an. Aufgrund der großen Länge der äußeren Spreizhülse 30 ist eine sehr große Kontaktfläche zwischen der Spreizhülse 30 und der Innenwandung 44 der Bohrung 42 erreicht, sodass eine sehr gute Lastübertragung erfolgen kann. Durch die große, durchgehende Fläche der äußeren Spreizhülse 30 können zudem Materialfehler im Untergrund, beispielsweise Risse oder Hohlräume, überdeckt werden, so dass der Einfluss solcher Fehlstellen auf die Haltekraft des Spreizankers 10 minimiert werden kann.
  • Die innere Spreizhülse 28 und die äußere Spreizhülse 30 weisen jeweils in Axialrichtung, d.h. in Zugrichtung Z und/oder parallel zur Mittelachse M verlaufende Schlitze 48 beziehungsweise 46 auf, durch die beide Spreizhülsen 28, 30 flexibler und elastischer ausgebildet sind. Die Schlitze 46 und 48 gehen dabei jeweils von dem in Zugrichtung Z hinteren oder abgewandte Ende 32 beziehungsweise 41 der äußeren Spreizhülse 30 beziehungsweise der inneren Spreizhülse 28 aus.
  • An der inneren Spreizhülse 28 ist, wie insbesondere in 4 zu sehen ist, ein Vorsprung 34 vorgesehen, der in eine Aussparung 38 an der äußeren Spreizhülse 30 eingreift und mit dieser eine Verdrehsicherung bildet, die ein Verdrehen der äußeren und der inneren Spreizhülse 30, 28 gegeneinander verhindert. Die im wesentlichen kreisrunde Aussparung 38 ist, z.B. wie in 3 erkennbar, am Ende eines Schlitzes 46 vorgesehen, der in der äußeren Spreizhülse 30 ausgeführt ist.
  • Eine solche Verdrehsicherung kann auch zwischen innerer Spreizhülse 28 oder äußerer Spreizhülse 30 und dem Schaft 12 gebildet sein, so dass ein Verdrehen der Spreizhülsen 28, 30 gegenüber dem Schaft 12 verhindert ist.
  • Das Zugelement 14 ist vorzugsweise eine Mutter, die auf ein am Schaft 12 vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt wird.
  • Durch eine Anpassung der Wandstärken der inneren und der äußeren Spreizhülse 28, 30 bzw. durch eine gezielte Materialwahl können die Verankerungseigenschaften des Spreizankers 10 weiter verbessert werden. So kann beispielsweise die äußere Spreizhülse 30 aus einem weicheren Material hergestellt werden als die innere Spreizhülse 28, wodurch ein noch leichteres Aufspreizen möglich ist, während durch eine höhere Festigkeit der Spreizhülsen 28, 30 die Lastübertragung weiter verbessert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19815334 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Spreizanker (10) mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Schaft (12), der einen zumindest abschnittsweise konusförmigen, sich entgegen einer Zugrichtung (Z) aufweitenden Spreizabschnitt (18) mit einem Konusende (20) aufweist, sowie mit einer inneren Spreizhülse (28) und einer äußeren Spreizhülse (30), die den Schaft (12) in Umfangsrichtung umschließen und in Zugrichtung (Z) verschiebbar an diesem gelagert sind, wobei die äußere Spreizhülse (30) die innere Spreizhülse (28) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Spreizhülsen (28 oder 30) an ihrem dem Konusende (20) abgewandten Ende eine Abwinklung (40) zur anderen Spreizhülse (30 bzw. 28) hin aufweist.
  2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (40) einen Anschlag für die andere Spreizhülse (30 bzw. 28) bildet.
  3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (40) an der äußeren Spreizhülse (30) vorgesehen ist.
  4. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spreizhülsen (30, 28) separate Bauteile sind.
  5. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Stirnseite der Spreizhülse (28 bzw. 30) abgewinkelt ist.
  6. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schaft (12) ein, vorzugsweise ringförmiger, Anschlag (26) für die Abwinklung (40) vorgesehen ist.
  7. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Spreizhülse (30) zum Konusende (20) gegenüber der inneren Spreizhülse (28) vorsteht und die innere Spreizhülse (28) überragt.
  8. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülsen (28, 30) die gleiche Materialdicke aufweisen.
  9. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülsen (28, 30) in Längsrichtung verlaufende Schlitze (46 bzw. 48) aufweisen.
  10. Spreizanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (46, 48) der inneren Spreizhülse (28) und der äußeren Spreizhülse (30) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  11. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren Spreizhülse (28) und der äußeren Spreizhülse (30) zumindest eine Verdrehsicherung vorgesehen ist, die ein Verdrehen der Spreizhülsen (28, 30) zueinander verhindert.
  12. Spreizanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren und/oder der äußeren Spreizhülse (28, 30) und dem Schaft (12) zumindest eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
  13. Spreizanker nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung durch eine Aussparung (38) gebildet ist, in die ein Vorsprung (34) eingreift.
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