DE102013103429A1 - Dämmstoffhalter - Google Patents

Dämmstoffhalter Download PDF

Info

Publication number
DE102013103429A1
DE102013103429A1 DE201310103429 DE102013103429A DE102013103429A1 DE 102013103429 A1 DE102013103429 A1 DE 102013103429A1 DE 201310103429 DE201310103429 DE 201310103429 DE 102013103429 A DE102013103429 A DE 102013103429A DE 102013103429 A1 DE102013103429 A1 DE 102013103429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
dowel
screw
thread
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310103429
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Kaupp
David Lehmann
Jürgen Renz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischerwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischerwerke GmbH and Co KG filed Critical Fischerwerke GmbH and Co KG
Priority to DE201310103429 priority Critical patent/DE102013103429A1/de
Publication of DE102013103429A1 publication Critical patent/DE102013103429A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Dämmstoffhalter (1) zur Befestigung einer Dämmstoffplatte an einem Befestigungsgrund. Der Dämmstoffhalter (1) umfasst ein Dämmstoffgewinde (2), das in die Dämmstoffplatte eindrehbar ist, einen Dübel (3) zum Verankern im Befestigungsgrund und eine Schraube (4), die in den Dübel (3) einschraubbar ist. Damit der Dübel (3) zusammen mit dem Dämmstoffgewinde (2) in die Dämmstoffplatte eingebracht werden kann, verbindet die Schraube (4) das Dämmstoffgewinde (2) mit dem Dübel (3) über ein Drehlager (17) axialfest und drehbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dämmstoffhalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Dämmstoffhalter werden zur Befestigung von Dämmstoffplatten an einem Befestigungsgrund, beispielsweise an einer Gebäudewand, verwendet. Die Dämmstoffplatten bestehen beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff und sind üblicherweise Bestandteil eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) zur Isolierung eines Gebäudes.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2004 062 151 A1 offenbart einen Dämmstoffhalter, der ein Dämmstoffgewinde, einen mit dem Dämmstoffgewinde koaxialen und starren Schaft und eine einstückig am Schaft angeordneten Schraube aufweist. Die Schraube verankert den Dämmstoffhalter in einem Befestigungsgrund, wofür sie direkt in den Befestigungsgrund oder in einen Dübel eingeschraubt werden kann. Das Dämmstoffgewinde ist ein großflächiges Gewinde, also ein Gewinde mit großem Außendurchmesser, der ein Mehrfaches, beispielsweise ein Drei- bis Vierfaches seines Kerndurchmessers aufweist. Typische Außendurchmesser von Dämmstoffgewinden liegen bei ungefähr 60 mm. Das Dämmstoffgewinde soll sich selbstschneidend in eine Dämmstoffplatte eindrehen lassen und durch seine große Fläche eine hohe Kraft in axialer Richtung zum Dämmstoffgewinde zwischen dem Dämmstoffgewinde und der Dämmstoffplatte übertragen, ohne dass die Dämmstoffplatte wegen ihrer niedrigen mechanischen Festigkeit ausbricht.
  • Zur Befestigung der Dämmstoffplatte mit dem bekannten Dämmstoffhalter wird die Dämmstoffplatte an dem Befestigungsgrund angeordnet, beispielsweise an eine Gebäudewand geklebt und ein Bohrloch durch die Dämmstoffplatte hindurch in den Befestigungsgrund gebohrt. Dann wird ein Dübel durch das Durchgangsloch in der Dämmstoffplatte in das Bohrloch im Befestigungsgrund eingebracht. Anschließend wird der Dämmstoffhalter mit seiner Schraube voran drehend bei gleichzeitigem Vorschub in das Durchgangsloch in der Dämmstoffplatte eingebracht, so dass das Dämmstoffgewinde in die Dämmstoffplatte einschneidet und sich der Dämmstoffhalter dadurch axial zum Befestigungsgrund hin bewegt. Zum Drehantrieb weist der bekannte Dämmstoffhalter am hinteren Ende seines Gewindekerns einen Innensechskant auf, der allgemein als Werkzeugaufnahme für ein durch Formschluss drehfestes Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufgefasst werden kann. Das „hintere Ende“ ist das der Schraube abgewandte Ende des Kerns des Dämmstoffgewindes, das beim Setzen des Dämmstoffhalters für das Drehwerkzeug zugänglich ist. Aufgrund der axialen Bewegung des Dämmstoffhalters beim Eindrehen in die Dämmstoffplatte schraubt sich die Schraube in den im Bohrloch befindlichen Dübel ein und spreizt ihn auf, wodurch der Dübel im Befestigungsgrund verankert wird. Der Dämmstoffhalter ist im Dübel verankert und die Dämmstoffplatte über das Dämmstoffgewinde am Befestigungsgrund befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Dämmstoffhalter vorzuschlagen, bei dem das Dämmstoffgewinde gemeinsam mit dem Dübel montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dämmstoffhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Dämmstoffhalter zum Befestigen einer Dämmstoffplatte an einem Befestigungsgrund weist ein Dämmstoffgewinde zum Eindrehen in die Dämmstoffplatte auf. Des Weiteren umfasst der erfindungsgemäße Dämmstoffhalter einen Dübel, der in einem Bohrloch in dem Befestigungsgrund verankerbar ist. Außerdem weist der erfindungsgemäße Dämmstoffhalter eine Schraube auf, die zum Aufspreizen und Verankern des Dübels in den Dübel einschraubbar ist und die das Dämmstoffgewinde mit dem Dübel verbindet. Die Schraube kann einstückig mit dem Dämmstoffgewinde oder ein separates, das Dämmstoffgewinde mit dem Dübel verbindendes Bauteil sein.
  • Erfindungsgemäß weist der Dämmstoffhalter ein Drehlager auf, das die Schraube mit dem Dübel axialfest und drehbar verbindet. „Axialfest“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Drehlager die Schraube mit dem Dübel derart verbindet, dass sich der Dübel nicht axial zur Schraube bewegt, so lange der Dübel mit der Schraube durch das Eindrehen des Dämmstoffgewindes in die Dämmstoffplatte in der Dämmstoffplatte bewegt wird. Dies gilt insbesondere beim Eindrehen des Dämmstoffhalters in Dämmstoffplatten aus geschäumtem Polystyrol. Das Drehlager ist zudem derart gestaltet, dass Lagerelemente, die das Drehlager bilden, beim Überschreiten einer bestimmten Axialkraft voneinander lösbar sind. Die Lagerelemente lassen sich insbesondere dann voneinander lösen, wenn der Dübel beim Eindrehen vollständig in das Bohrloch gelangt ist, so dass er nicht weiter in Richtung der Einbringrichtung bewegt werden kann, das Dämmstoffgewinde aber weiter in den Dämmstoff eingedreht und hierdurch die Schraube in die Einbringrichtung bewegt wird. Die „Einbringrichtung“ ist die Richtung, in die der Dämmstoffhalter zur Montage in das Bohrloch in der Dämmstoffplatte eingeführt wird. Die drehbare Verbindung von Schraube und Dübel hat den Vorteil, dass der Dübel sich bei der Bewegung durch die Dämmstoffplatte und beim Einbringen in das Bohrloch nicht mit dem Dämmstoffgewinde mitdreht, wodurch eine Beschädigung des Dübels verhindert wird. Dass der Dübel nicht mitdreht hat den weiteren Vorteil, dass der Dämmstoffhalter im Durchgangsloch in der Dämmstoffplatte, die relativ weich ist, nicht verläuft, also aus dem Durchgangsloch ausbricht, sondern sich stabil in Einbringrichtung im Durchgangsloch bewegt.
  • Vorzugsweise verbindet das Drehlager die Schraube mit dem Dübel mittels einer Schnappverbindung. Als „Schnappverbindung“ wird hier eine Verbindung bezeichnet, bei der die Lagerelemente des Drehlagers so zusammengeführt werden können, dass sie miteinander verrasten und die axialfeste und drehbare Verbindung herstellen. Die Schnappverbindung ist insbesondere derart gestaltet, dass die Lagerelemente sich beim Überschreiten einer bestimmten Axialkraft, insbesondere nach dem Einführen des Dübels in das Bohrloch im Befestigungsgrund, voneinander lösen, die Lagerelemente also aus der Verbindung ausschnappen, wobei sich die Schraube vom Drehlager löst und in axialer Richtung in den Dübel eingeschraubt werden kann. Insbesondere sind die Lagerelemente der Schnappverbindung durch eine elastische Verformung mindestens eines der Lagerelemente miteinander verrastbar. Beispielsweise schnappt ein Lagerelement unter elastischer Verformung aufgrund einer axial wirkenden Kraft in ein anderes Lagerelement des Drehlagers ein und kann bei einer erneut axial wirkenden Kraft wieder durch ein Ausschnappen von diesem Lagerelement gelöst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Dämmstoffhalters weist das Drehlager zwei Lagerelemente auf, die miteinander in Eingriff stehen, wobei ein Lagerelement am Dübel und ein Lagerelement an der Schraube ausgebildet ist. Hierdurch ist ein einfacher Aufbau des Drehlagers mit wenigen Teilen möglich. Insbesondere bilden nur die zwei Lagerelemente das Drehlager, ohne dass ein weiteres Lagerelement vorhanden ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass ein erstes Lagerelement als umlaufende Nut und ein zweites Lagerelement als Bund oder Zapfen ausgebildet ist, der in die Nut eingreift. Der Bund kann, muss aber nicht, als kreisringförmiger umlaufender Bund ausgebildet sein. Der Bund kann auch Unterbrechungen aufweisen, oder es können ein oder mehrere Zapfen vorgesehen sein. Mit „Zapfen“ ist jede Art von Vorsprung gemeint, der in die Nut eingreifen kann. Das erste und das zweite Lagerelement sind insbesondere derart gestaltet, dass der Bund beziehungsweise der Zapfen so in der Nut gelagert ist, dass er beim Drehen der Schraube auf einer Kreisbahn um die Längsachse des Dämmstoffhalters in der Nut bewegt werden kann.
  • Das erste Lagerelement, die umlaufende Nut, kann am Dübel ausgebildet sein. Bevorzugt ist allerdings, dass die umlaufende Nut an der Schraube ausgebildet ist, was die Herstellung des Dämmstoffhalters vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist die Schraube des Dämmstoffhalters mit dem Dämmstoffgewinde drehfest verbunden, so dass die Schraube beim Drehen des Dämmstoffgewindes zwangsweise mitgedreht wird. Somit kann durch Eindrehen des Dämmstoffgewindes in den Dämmstoff der Dübel in das Bohrloch und durch weiteres Eindrehen des Dämmstoffgewindes die Schraube in den Dübel eingeschraubt werden, so dass das Aufspreizen und Verankern des Dübels im Befestigungsgrund in einem Schritt und mit dem gleichen Werkzeug erfolgen kann, das schon für das Eindrehen des Dämmstoffgewindes verwendet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Dämmstoffhalters ist am Dübel ein Tiefenanschlag ausgebildet, der gegen den Befestigungsgrund anschlägt und die axiale Bewegung des Dübels beendet, wenn der Dübel ordnungsgemäß in das Bohrloch im Befestigungsgrund eingebracht wurde. Der Tiefenanschlag ist insbesondere derart gestaltet, dass, wenn der am Dämmstoffhalter angeordnete Dübel in das Bohrloch eingebracht wurde, sich beim weiteren Eindrehen des Dämmstoffgewindes die Lagerelemente des Drehlagers voneinander lösen, so dass die Lagerelemente nicht mehr miteinander in Eingriff stehen. Das bedeutet insbesondere, dass der Tiefenanschlag so stabil ausgebildet ist, dass er die zum Lösen der Lagerelemente benötigte Axialkraft aufnehmen und auf den Untergrund übertragen kann, ohne dass der Tiefenanschlag dabei zerstört wird. Der Tiefenanschlag kann insbesondere als radial vom Dübel abstehende Anschlagschulter ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Rippe, einer Nase oder als umlaufender Steg.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass am Dübel ein Verdrehsicherungelement ausgebildet ist. Das Verdrehsicherungelement kann ebenfalls als Rippe oder als Flügel ausgebildet sein und wirkt einem Verdrehen des Dübels gegenüber der Dämmstoffplatte entgegen. Unabhängig von seiner geometrischen Gestaltung ist das Verdrehsicherungelement derart ausgeführt, dass das Drehmoment, das über das Verdrehsicherungelement auf den Dämmstoff übertragbar ist, größer ist, als das Widerstandsmoment, das durch Reibung zwischen den Lagerelementen im Drehlager entsteht. Das bedeutet, dass das Verdrehsicherungelement ein Mitdrehen des Dübels sicher verhindert. Das Verdrehsicherungelement kann einstückig mit dem Tiefenanschlag sein.
  • Zur Befestigung einer Dämmstoffplatte an einem Befestigungsgrund mit dem erfindungsgemäßen Dämmstoffhalter wird die Dämmstoffplatte an dem Befestigungsgrund angeordnet, beispielsweise angeklebt, und es wird ein Loch durch die Dämmstoffplatte in den Befestigungsgrund gebohrt. Anschließend wird der Dämmstoffhalter mit dem auf ein vorderes Ende der Schraube aufgesetzten und über das Drehlager mit der Schraube axialfest und drehbar verbundenen Dübel voran in das Loch in der Dämmstoffplatte eingebracht und der Dämmstoffhalter drehend angetrieben und axial vorgeschoben. Durch den Drehantrieb und den axialen Vorschub schneidet sich das Dämmstoffgewinde in die Dämmstoffplatte ein, wobei der axiale Vorschub vom Dämmstoffgewinde erzeugt werden kann, wenn sich das Dämmstoffgewinde soweit in die Dämmstoffplatte eingeschnitten hat, dass es axialen Halt aufweist. Durch die axialfeste aber drehbare Verbindung des Dübels mit der Schraube schraubt sich die Schraube nicht in den Dübel ein, wenn der Dübel sich bei der Montage im Dämmstoff befindet. Zudem verläuft der Dämmstoffhalter im durchgehenden Loch in der Dämmstoffplatte nicht, er bewegt sich beim Eindrehen des Dämmstoffhalters stabil durch das Loch in der Dämmstoffplatte. Ist am Dübel ein Verdrehsicherungelement angeordnet, so unterstützt das Verdrehsicherungelement das stabile Einbringen des Dübels. Aufgrund des axialen Vorschubs gelangt der Dübel durch das durchgehende Loch in der Dämmstoffplatte in das Loch im Befestigungsgrund. Ist am Dübel ein Tiefenanschlag angeordnet, so wird die Vorschubbewegung des Dübels vom Tiefenanschlag beendet, wenn der Tiefenanschlag auf dem Befestigungsgrund aufsitzt. Alternativ kann ein Aufsitzen des Dübels am Bohrlochgrund die Vorschubbewegung beenden. Durch weiteres Drehen des Dämmstoffgewindes löst sich die Schraube aus dem Drehlager. Insbesondere schnappt ein Lagerelement der Schraube aus dem Drehlager aus, so dass die axialfeste Verbindung zwischen Dübel und Schraube nicht mehr vorhanden ist. Durch weiteres Drehen des Dämmstoffgewindes wird die Schraube weiter in Einbringrichtung bewegt und in den Dübel eingeführt. Dabei wird der sich in dem Loch im Befestigungsgrund befindliche Dübel aufgespreizt und im Befestigungsgrund verankert. Über den Dübel ist die in den Dübel eingeschraubte Schraube im Befestigungsgrund verankert und hält das mit ihr verbundene oder einstückige Dämmstoffgewinde. Das Dämmstoffgewinde, das sich in die Dämmstoffplatte eingeschraubt hat, hält die Dämmstoffplatte am Befestigungsgrund.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sich der Dübel in einem Arbeitsgang mit dem Setzen des Dämmstoffhalters, d. h. mit den Schrauben des Dämmstoffgewindes in die Dämmstoffplatte, in das Loch im Befestigungsgrund einbringen und dort aufspreizen lässt. Zum Setzen des erfindungsgemäßen Dämmstoffhalters ist kein Spezialwerkzeug notwendig sondern ein übliches Drehwerkzeug, wie es zum Drehen und Festziehen von Schrauben Verwendung findet, also beispielsweise ein Schraubendreher, ein Werkzeugschlüssel oder ein Maschinen- oder Motorwerkzeug wie beispielsweise ein Elektro- oder Druckluftschrauber.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Dämmstoffhalter gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
  • 2 den Dämmstoffhalter aus 1 in einer Achsschnittdarstellung; und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit III in 2.
  • Der in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Dämmstoffhalter 1 weist ein Dämmstoffgewinde 2, einen Dübel 3 und eine Schraube 4 auf, die das Dämmstoffgewinde 2 mit dem Dübel 3 verbindet. Im Ausführungsbeispiel besteht die Schraube 4 aus Stahl und das Dämmstoffgewinde 2 und der Dübel 3 aus Kunststoff, wobei diese Materialien nicht zwingend für die Erfindung sind. Eine mit dem Dämmstoffgewinde 2 einstückige Schraube ist ebenfalls denkbar.
  • Das Dämmstoffgewinde 2 weist einen rohrförmigen, hohlen Gewindekern 5 mit einem zylindrischen Abschnitt 6 und einem sich konisch verjüngenden Abschnitt 7 an einem dem Dübel 3 zugewandeten vorderen Ende auf. Im zylindrischen Abschnitt 6 weist der hohle Gewindekern 5 einen Innensechskant auf, der einen Werkzeugsitz 8 zu einem durch Formschluss drehfesten Ansetzen eines Drehwerkzeugs (nicht dargestellt) bildet. Am Übergang zu dem sich verjüngenden Abschnitt 7 verjüngt sich der hohle Gewindekern 8 innen mit einer Ringschulter 9. Die Schraube 4 weist einen Sechskant-Schraubenkopf 10 auf, der durch Formschluss drehfest im Innensechskant im Gewindekern 5 des Dämmstoffgewindes 2 und durch Anlage an der Ringschulter 9 axial entgegen der Einbringrichtung E gehalten ist. Die Schraube 4 ist somit mit dem Dämmstoffgewinde 2 drehfest verbunden.
  • Das mit dem Gewindekern 5 einstückige Dämmstoffgewinde 2 weist eine wendelförmige Fläche auf, die auch als Helix bezeichnet werden kann. Es erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über etwas mehr als 360° in Umfangsrichtung und erweitert sich von seinem vorderen, dem sich verjüngenden Abschnitt 7 des Gewindekerns 5 nahen Ende von einem Außendurchmesser des Gewindekerns 5 schneckenlinienförmig auf mehr als den vierfachen Durchmesser. Im Ausführungsbeispiel ist der größte Durchmesser des Dämmstoffgewindes 66 mm. Das Dämmstoffgewinde 2 ist dünn und scharfkantig, so dass es im Dämmstoff selbstschneidend ist. Außerdem ist das Dämmstoffgewinde 2 großflächig, so dass es einen guten axialen Halt in Dämmstoff aufweist, dessen mechanische Festigkeit niedrig ist.
  • Die Schraube 4 ist eine an sich herkömmliche Holzschraube mit dem Sechskant-Schraubenkopf 10, einem gewindelosen Schaft 11 und einem Schraubengewinde 12, das um einen Schraubenkern 13 angeordnet ist. Das Schraubengewinde 12 weist die gleiche oder zumindest näherungsweise die gleiche Steigung oder evtl. auch eine etwas größere Steigung wie das Dämmstoffgewinde 2 auf, im Ausführungsbeispiel ist das Schraubengewinde 12 der Schraube 4 zweigängig, mit einer großen Gewindesteigung von im Ausführungsbeispiel 10 mm. Die kegelförmige Schraubenspitze 14 ist gewindelos und weist eine umlaufende Nut 15 als erstes Lagerelement 16 eines Drehlagers 17 auf, das die Schraube 4 mit dem Dübel 3 axialfest und drehbar verbindet (3).
  • Der Dübel 3 ist als Hohlzylinder mit einem Schraubkanal 18 zur Aufnahme der Schraube 4 ausgeführt und weist im Schraubkanal 18, an seinem hinteren, dem Dämmstoffgewinde 2 nahen Ende innen einen umlaufenden Bund 19 als zweites Lagerelement 20 des Drehlagers 17 auf. Der Bund 19 ist kreisringförmig und greift in die Nut 15 der Schraube 4 ein. Der Bund 19 und die Nut 15 bilden gemeinsam das Drehlager 17, so dass der Dübel um die Längsachse L des Dämmstoffhalters 1 um die Schraube 4 gedreht werden kann, ohne dass die Schraube 4 dabei axial in Richtung der Einbringrichtung E in den Schraubkanal 18 des Dübels 3 bewegt wird.
  • Das Drehlager 17 ist als Schnappverbindung ausgeführt. Das bedeutet, dass die Schraube 4 mit dem Dübel 3 durch Einschnappen des Bunds 19 in die Nut 15 verbindbar ist. Bei der Fertigung des Dämmstoffhalters 1 wird die Schraube 4 mit einer axial in Richtung der Längsachse L wirkenden Druckkraft in den Schraubkanal 18 des Dübels 3 eingeführt, wodurch der ringförmige Bund 19 durch die kegelförmigen Schraubenspitze 14 elastisch geweitet wird, bis die Nut 15 in der Höhe des Bunds 19 liegt und der Bund 19 in die Nut 15 einschnappen kann. Das Drehlager 17 ist derart gestaltet, dass der Dübel 3 beim Bewegen des Dübels 3 in einer Dämmstoffplatte aus geschäumten Polystyrol axialfest mit der Schraube 4 ist, d.h., dass der Dübel 3 sich nicht relativ zur Schraube 4 in Richtung der Längsachse L bewegt.
  • Nahe seinem hinteren Ende weist der Dübel 3 an seiner Mantelfläche radial abstehende Rippen 21 auf, die entgegen der Einbringrichtung E über das hintere Ende des Schraubkanals 18 des Dübels 3 überstehen und als Tiefenanschlag 22 und Verdrehsicherungelement 23 wirken. Beim Einbringen des Dämmstoffhalters 1 in eine Dämmstoffplatte verhindern die Rippen 21 ein Mitdrehen des Dübels 3 mit der Schraube 4, die drehfest mit dem Dämmstoffgewinde 2 ist. Die sich in die Dämmstoffplatte einschneidenden Rippen 21 verhindern, dass sich der Dübel 3 aufgrund einer zwischen den Lagerelementen 16, 20 wirkenden Reibung mit der Schraube 4 mitdreht, was verhindert, dass der Dübel 3 im Bohrloch beschädigt wird und/oder im Bohrloch verläuft.
  • Zur Befestigung einer Dämmstoffplatte aus geschäumtem Polystyrol an einem Befestigungsgrund (beides nicht dargestellt), beispielsweise einer gemauerten oder betonierten Gebäudewand, wird die Dämmstoffplatte am Befestigungsgrund angeordnet, beispielsweise angeklebt. Durch die Dämmstoffplatte wird ein Loch in den Befestigungsgrund gebohrt. Der erfindungsgemäße Dämmstoffhalter 1 wird mit dem Dübel 3 voran in das Loch eingebracht und mit dem Drehwerkzeug drehend angetrieben und axial im Loch vorgeschoben. Das Drehwerkzeug wird an bzw. in dem Innensechskant des hohlen Gewindekerns 5 des Dämmstoffgewindes 2 angesetzt, der den Werkzeugsitz 8 bildet, so dass das Drehwerkzeug durch Formschluss drehfest mit dem Dämmstoffgewinde 2 verbunden ist. Über den Sechskant-Schraubenkopf 10 ist das Dämmstoffgewinde 2 drehfest mit der Schraube 4, so dass beim Drehen des Dämmstoffgewindes 2 die Schraube 4 mitdreht. Durch den Drehantrieb schneidet und schraubt sich das Dämmstoffgewinde 2 des Dämmstoffhalters 1 in die Dämmstoffplatte ein. Die mitdrehende Schraube 4 ist über das Drehlager 17 drehbar mit dem Dübel 3 verbunden. Die als Verdrehsicherungselemente 23 wirkenden Rippen 21 verhindern eine Drehbewegung des Dübels 3 um die Längsachse L, so dass die Schraube 4 im Drehlager 17 dreht, der Dübel 3 beim Eindrehen des Dämmstoffgewindes 2 in die Dämmstoffplatte aber nicht mit der Schraube 4 mitdreht.
  • Der Rippen 21 des Dübels 3 bilden den Tiefenanschlag 22, der den Setzvorgang des Dübels 3, also ein weiteres Einschieben des Dübels 3 in Einbringrichtung E in das Bohrloch, verhindert. Ein weiteres Drehen des Dämmstoffgewindes 2 im Dämmstoff bewirkt, dass die Schraube 4 aufgrund ihrer durch das Drehen hervorgerufene axiale Zwangsbewegung in Einbringrichtung E und der damit auf das Drehlager 17 wirkenden axialen Kraft, aus der Schnappverbindung freikommt. Der Bund 19 wird radial geweitet, die Nut 15 aus dem Bund 19 gelöst und die Schraube 4 durch weiteres Drehen des Dämmstoffgewindes 2 in den Schraubkanal 18 eingedreht, wodurch der Dübel 3 gespreizt und im Befestigungsgrund verankert wird. Beim Überschreiten einer bestimmten axialen Kraft, bedingt durch das Aufsitzen der Rippen 21 am Befestigungsgrund, werden die beiden Lagerelemente 16, 20 voneinander gelöst, so dass das Drehlager 17 die Schraube 4 und den Dübel 3 nicht weiter axialfest verbindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämmstoffhalter
    2
    Dämmstoffgewinde
    3
    Dübel
    4
    Schraube
    5
    Gewindekern
    6
    zylindrischer Abschnitt
    7
    verjüngender Abschnitt
    8
    Werkzeugsitz
    9
    Ringschulter
    10
    Schraubenkopf
    11
    Schaft
    12
    Schraubengewinde
    13
    Schraubenkern
    14
    Schraubenspitze
    15
    Nut
    16
    erstes Lagerelement
    17
    Drehlager
    18
    Schraubkanal
    19
    Bund
    20
    zweites Lagerelement
    21
    Rippe
    22
    Tiefenanschlag
    23
    Verdrehsicherungselement
    E
    Einbringrichtung
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004062151 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Dämmstoffhalter (1) zur Befestigung einer Dämmstoffplatte an einem Befestigungsgrund, mit einem Dämmstoffgewinde (2), das in die Dämmstoffplatte eindrehbar ist, mit einem Dübel (3), der in dem Befestigungsgrund verankerbar ist, und mit einer Schraube (4), die in den Dübel (3) einschraubbar ist und die das Dämmstoffgewinde (2) mit dem Dübel (3) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstoffhalter (1) ein Drehlager (17) aufweist, das die Schraube (4) mit dem Dübel (3) axialfest und drehbar verbindet.
  2. Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (17) die Schraube (4) mit dem Dübel (3) mittels einer Schnappverbindung verbindet.
  3. Dämmstoffhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (17) zwei Lagerelemente (16, 20) aufweist, die miteinander in Eingriff stehen, wobei ein Lagerelement (20) am Dübel (3) und ein Lagerelement (16) an der Schraube (4) ausgebildet ist.
  4. Dämmstoffhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Lagerelement (16) als umlaufende Nut (15) und ein zweites Lagerelement (20) als Bund (19) oder Zapfen ausgebildet ist, der in die Nut (15) eingreift.
  5. Dämmstoffhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerelement (16) an der Schraube (4) ausgebildet ist.
  6. Dämmstoffhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) mit dem Dämmstoffgewinde (2) drehfest verbunden ist.
  7. Dämmstoffhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Dübel (3) ein Tiefenanschlag (22) ausgebildet ist.
  8. Dämmstoffhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Dübel (3) ein Verdrehsicherungselement (23) ausgebildet ist.
DE201310103429 2013-04-05 2013-04-05 Dämmstoffhalter Pending DE102013103429A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310103429 DE102013103429A1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Dämmstoffhalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310103429 DE102013103429A1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Dämmstoffhalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013103429A1 true DE102013103429A1 (de) 2014-10-09

Family

ID=51567444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310103429 Pending DE102013103429A1 (de) 2013-04-05 2013-04-05 Dämmstoffhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013103429A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021100359A1 (de) 2021-01-12 2022-07-14 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Dämmstoffanker und Befestigungsanordnung mit einem Dämmstoffanker
DE102022100106A1 (de) 2021-02-16 2022-08-18 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Dämmstoffbefestiger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062151A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für Dämmstoffplatten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062151A1 (de) 2004-12-23 2006-07-13 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Befestigungselement für Dämmstoffplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021100359A1 (de) 2021-01-12 2022-07-14 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Dämmstoffanker und Befestigungsanordnung mit einem Dämmstoffanker
DE102022100106A1 (de) 2021-02-16 2022-08-18 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Dämmstoffbefestiger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0138825B1 (de) Formschlüssige dübel-befestigungsanordnung
EP2213888B1 (de) Dämmstoffhalter
EP2134976B1 (de) Anker und ankermutter für diesen
DE102005022449A1 (de) Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
WO2003002879A2 (de) Selbstbohrende blindnietmutter
DE102015109278B4 (de) Verbindungssystem, Klemmschraube, Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile
EP0543960B1 (de) Nietverbinder
DE4030978A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer ein insbesondere rohrfoermiges bauteil
EP1117882B1 (de) Befestigungselement sowie verfahren zum befestigen von isolationsbahnen oder -platten auf einem festen unterbau
EP2245317A1 (de) Befestigungselement für holzfaserdämmplatten
WO2009092626A2 (de) Injektionskopf für injektionsbohranker
EP1929163B2 (de) Gewindebuchse, verfahren zum erneuern eines gewindes und werkzeug hierfür
DE4210488A1 (de) Verbindungseinrichtung für ein insbesondere rohrförmiges Bauteil
DE102013103287A1 (de) Dämmstoffhalter
DE102013103429A1 (de) Dämmstoffhalter
EP3667107A1 (de) Hülse zur weiterbildung einer schraube in eine distanzschraube, schraube mit einer solchen hülse und drehwerkzeug zum einschrauben der schraube
DE102008001552A1 (de) Befestigungsanordnung
DE102005026942A1 (de) Ankerbolzen, hintergreifend
EP3336365A1 (de) Einseitig geschlossene mutter, spreizanker mit dieser mutter und verfahren zum schrauben und festziehen der mutter
EP3252323A1 (de) Anker
EP3577350B1 (de) Gipskartonplattendübel
EP2527666B1 (de) Spreizanker
EP3962325B1 (de) Wandhaken, befestigungsanordnung mit dem wandhaken und verfahren zum befestigen des wandhakens
EP3385548B1 (de) Befestigungseinrichtung
DE3912749C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication