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Die Erfindung erstreckt sich auf eine Ausschalteinrichtung, vorrangig auf eine Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter. Diese Erfindung erstreckt sich außerdem auf einen Leistungsschalter, der diese Blow-open-Ausschalteinrichtung verwendet.
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Ein Leistungsschalter wird dafür verwendet, beim Auftreten von Überstrom in einem Stromkreis die Verbindungen des Stromkreises automatisch zu unterbrechen, um die anderen elektrischen Geräte im Stromkreis zu schützen. Der Leistungsschalter weist blockweise trennbare Kontakte auf, die unter anderem eine feste Kontaktfläche und eine auf dem beweglichen Kontaktarm angeordnete bewegliche Kontaktfläche umfassen. Der bewegliche Kontaktarm kann zwischen zwei Stellungen von der Welle gedreht werden, wobei eine Position die geschlossene Stellung des Kontaktes von beweglicher Kontaktfläche und fester Kontaktfläche ist und die andere Stellung die geöffnete Stellung ist, bei der die bewegliche Kontaktfläche und die feste Kontaktfläche getrennt sind, um den Strom zu blockieren. Im Allgemeinen ist der bewegliche Kontaktarm mit der Welle verbunden, die Welle treibt den beweglichen Verbindungsarm zur Drehung an und realisiert die Trennung von der festen Kontaktfläche.
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Wenn im Leistungsschalter kurzzeitig fließender Strom um eine bestimmte Prozentzahl höher als der maximale Nennstrom ist, für den der Leistungsschalter ausgelegt ist, entsteht zwischen dem festen Leiter und dem beweglichen Kontaktarm, da zwischen dem festen Leiter, der die feste Kontaktfläche trägt, und dem beweglichen Kontaktarm ein Strom in Gegenrichtung fließt, eine enorme magnetische Abstoßungskraft, so dass der bewegliche Kontaktarm die von der Kontaktfeder bereitgestellte Kontaktkraft überwindet und sich von der festen Kontaktfläche löst. Die Reaktionsgeschwindigkeit des Öffnens zu dieser Zeit ist höher als von den anderen Betätigungseinrichtungen im Leistungsschalter, so dass nach dem Eintreten der Blow-open-Ausschaltung die anderen Einrichtungen des Leistungsschalters ihren ursprünglichen Zustand weiterhin beibehalten, zum Beispiel die Welle.
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Die Blow-open-Ausschalteinrichtung in herkömmlichen Leistungsschaltern verwendet sehr viele Federn und Antriebsmodule, so dass der Aufbau der gesamten Blow-open-Ausschalteinrichtung kompliziert und der Antriebsprozess umständlich ist. Dadurch erhöhen sich einerseits die Kosten für den gesamten Leistungsschalter. Andererseits werden durch den umständlichen Antriebsvorgang die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der gesamten Blow-open-Ausschalteinrichtung verringert.
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Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter bereitzustellen, den Antriebsaufbau der herkömmlichen Blow-open-Ausschalteinrichtungen zu vereinfachen sowie die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter zu erhöhen.
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Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter bereitzustellen, den Antriebsaufbau der herkömmlichen Blow-open-Ausschalteinrichtungen zu vereinfachen und die Kosten des gesamten Leistungsschalters zu senken.
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Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, einen Leistungsschalter bereitzustellen, den Antriebsaufbau der Blow-open-Ausschalteinrichtungen in herkömmlichen Leistungsschaltern zu vereinfachen, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der gesamten Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter zu erhöhen und die Kosten des gesamten Leistungsschalters zu senken.
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Diese Erfindung stellt eine Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter bereit, umfassend ein festes Verbindungsteil, ein bewegliches Verbindungsteil, eine Welle, einen Verbindungsstift und ein Federteil. Dabei ist das bewegliche Verbindungsteil mit einer Kontaktbacke und einem Verbindungsarm versehen, wobei die Kontaktbacke mit dem festen Verbindungsteil Kontakt haben kann; ist das bewegliche Verbindungsteil über den Verbindungsarm drehbar auf der Welle angeordnet, während auf der inneren seitlichen Stirnfläche, welche die Welle mit dem beweglichen Verbindungsteil verbindet, mindestens ein Begrenzungsvorsprung vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsvorsprung die Drehbewegung des beweglichen Verbindungsteils relativ zur Welle in Richtung zum festen Verbindungsteil begrenzen kann; kann der Verbindungsstift durch den Verbindungsarm hindurchgehend vorgesehen sein, wobei sich das bewegliche Verbindungsteil relativ zur Welle drehen kann und der Verbindungsstift relativ zum Verbindungsarm gleiten kann; ist ein Ende des Federteils mit dem beweglichen Verbindungsteil verbunden, während das andere Ende mit der Welle verbunden ist, kann das Federteil elastisch auf die Kontaktbacke des beweglichen Verbindungsteils drücken, so dass diese mit dem festen Verbindungsteil einen Kontakt herstellt; kann das Federteil nach der Trennung der Kontaktbacke des beweglichen Verbindungsteils des Leistungsschalters vom festen Verbindungsteil elastisch auf den Verbindungsstift drücken, so dass dieser auf den Begrenzungsvorsprung drückt. Mit der Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter wird durch die Anordnung von Verbindungsstift, Führungsteil, Begrenzungsvorsprung und Federteil die Funktion des Blow-open realisiert und der Aufbau der herkömmlichen Blow-open-Ausschalteinrichtung vereinfacht. Durch einen einfachen Antrieb werden die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der Blow-open-Ausschalteinrichtung erhöht.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist der Begrenzungsvorsprung mit einer Führungsstirnfläche und einer Begrenzungsstirnfläche versehen, wobei der Verbindungsstift entlang der Führungsstirnfläche gleiten kann und der Verbindungsstift auf die besagte Begrenzungsstirnfläche drücken kann.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist auf dem Verbindungsarm ein Führungsteil vorgesehen, wobei der Verbindungsstift in dem Führungsteil gleiten kann, es sich bei dem Führungsteil um ein Führungsloch handelt und der Führungsstift durch das Führungsloch hindurchgehend angeordnet sein kann.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist ein Federteil durch einen Führungsstift mit dem beweglichen Verbindungsteil verbunden. Bei der Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter wird durch die Verbindung des Federteils mit dem Verbindungsstift die Konstruktion der Verbindung von Federteil und beweglichem Verbindungsteil vereinfacht, gleichzeitig wird die Zuverlässigkeit der Verbindung von Federteil und beweglichem Verbindungsteil erhöht.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist auf der inneren seitlichen Stirnfläche, welche die Welle mit dem beweglichen Verbindungsteil verbindet, außerdem eine Führungsrille vorgesehen, wobei der Begrenzungsvorsprung am Außenrand der Führungsrille angeordnet ist. Bei der Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter wird durch die Anordnung der Führungsrille die Stabilität der Bewegung des beweglichen Verbindungsteils erhöht.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist die Ausschalteinrichtung mit zwei Federteilen versehen, die sich jeweils auf der zur Welle gerichteten Stirnfläche des beweglichen Verbindungsteils befinden. Bei der Verwendung der Blowopen-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter wird durch die Anordnung der zwei Federteile die Stabilität der Bewegung des beweglichen Verbindungsteils erhöht.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist der besagte Verbindungsarm des beweglichen Verbindungsteils mit einem Zapfen versehen, der durch ihn hindurchgehend angeordnet ist, wobei das bewegliche Verbindungsteil über den Zapfen mit der Welle verbunden ist und sich relativ zur Welle drehen kann.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter handelt es sich bei dem Federteil um eine Torsionsfeder, die auf den Zapfen aufgesetzt ist.
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In einer weiteren schematischen Ausführungsform einer Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ist auf der zum festen Verbindungsteil gerichteten Stirnfläche der Kontaktbacke ein silbernes bewegliches Kontaktstück vorgesehen, und ist auf dem entsprechenden festen Verbindungsteil ein silbernes festes Kontaktstück vorgesehen, das mit dem silbernen beweglichen Kontaktstück Kontakt hat.
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Diese Erfindung stellt außerdem einen Leistungsschalter bereit, der die genannte Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter verwendet.
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Die nachfolgenden Abbildungen bieten für diese Erfindung eine schematische Beschreibung und Erläuterung, ohne den Umfang dieser Erfindung einzuschränken.
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ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer schematischen Ausführungsform der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter;
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zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Blow-open-Ausschalteinrichtung eines im geschlossenen Zustand befindlichen Leistungsschalters;
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zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Blow-open-Ausschalteinrichtung eines im geöffneten Zustand befindlichen Leistungsschalters;
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und dienen der Beschreibung der Bewegungsprozesse der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter; und
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zeigt die Bewegungsbahn des Verbindungsstiftes in der Führungsrille.
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Um die Merkmale, Ziele und Wirkungen dieser Erfindung besser zu verstehen, werden nun mit Verweis auf die Abbildungen die konkreten Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben, wobei in den einzelnen Abbildungen identische Teile durch identische Beschriftungen ausgedrückt werden. In den Abbildungen, welche die einzelnen Ausführungsformen darstellen, drücken identische Ziffern auf den hinteren beiden Positionen Teile mit identischem Aufbau oder mit ähnlichem Aufbau und identischer Funktion aus.
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Zwecks Vereinfachung der Abbildungen werden in den einzelnen Abbildungen lediglich Teile dargestellt, die in einer Beziehung zu dieser Erfindung stehen. Sie repräsentieren keineswegs den tatsächlichen Aufbau als Produkt. Um durch einfache Abbildungen das Verständnis zu erleichtern, wird außerdem in manchen Abbildungen von Teilen mit identischem Aufbau oder identischer Funktion lediglich eines davon schematisch gezeichnet oder nur eines davon gekennzeichnet.
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ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer schematischen Ausführungsform der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter. Wie in der Abbildung gezeigt, umfasst die Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter ein festes Verbindungsteil 10, ein bewegliches Verbindungsteil 20, eine Welle 30, einen Verbindungsstift 40 und zwei Federteile 50. In der abgebildeten konkreten Ausführungsform sind auf der Welle 30 Montagepositionen für drei Blow-open-Ausschalteinrichtungen vorgesehen (in der Abbildung wird nur eine Blow-open-Ausschalteinrichtung gezeigt, die in einer Montageposition montiert ist). Sie entsprechen jeweils den vom Leistungsschalter gesteuerten drei Elektroden. Es ist möglich, in Abhängigkeit vom Bedarf die Anzahl der Montagepositionen zu erhöhen oder zu verringern.
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Dabei ist das bewegliche Verbindungsteil 20 mit einer Kontaktbacke 22 und einem Verbindungsarm 24 versehen. Die Kontaktbacke 22 kann mit dem festen Verbindungsteil 10 Kontakt haben. In der abgebildeten konkreten Ausführungsform ist auf dem Verbindungsarm 24 ein Führungsteil 242 vorgesehen. Das bewegliche Verbindungsteil 20 kann über den Verbindungsarm 24 drehbar auf der Welle 30 angeordnet werden. In der abgebildeten konkreten Ausführungsform ist auf dem Verbindungsarm 24 des beweglichen Verbindungsteils 20 ein Zapfen 244 durchgehend vorgesehen. Das bewegliche Verbindungsteil 20 ist über den Zapfen 244 mit der Welle 30 verbunden. In der Abbildung wird mit einer Strichlinie eines der Achslöcher der Verbindung von Zapfen 244 und Welle 30 angegeben. Die Drehung des Zapfens 244 im Achsloch treibt das bewegliche Verbindungsteil 20 zur Drehung relativ zur Welle 30 an. Auf der inneren seitlichen Stirnfläche, welche die Welle 30 mit dem beweglichen Verbindungsteil 20 verbindet, ist ein Paar Begrenzungsvorsprünge 32 vorgesehen, die mit einer Führungsstirnfläche 322 und einer Begrenzungsstirnfläche 324 versehen sind.
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Der Führungsstift ist durch das Führungsteil 242 hindurchgehend angeordnet. Wenn sich das bewegliche Verbindungsteil 20 relativ zur Welle 30 dreht, kann sich der Führungsstift 40 sowohl entlang dem Begrenzungsvorsprung 32 bewegen als auch im Führungsteil 242 gleiten. Dadurch kann der Führungsstift 40 entlang der Führungsstirnfläche 322 des Begrenzungsvorsprungs 32 gleiten. Durch die Begrenzungsstirnfläche 324 des Begrenzungsvorsprungs 32 kann die Position des Verbindungsstiftes 40 begrenzt werden, wodurch die Position des beweglichen Verbindungsteils 20 relativ zur Welle 30 begrenzt wird.
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In der Ausführungsform von handelt es sich bei dem Führungsteil 242 um ein Führungsloch. Es können jedoch auch andere Verbindungsverfahren verwendet werden, die ein Gleiten des Verbindungsstiftes 40 relativ zum Verbindungsarm 24 erlauben, zum Beispiel die Anordnung einer Führungsrille auf beiden Seiten des Verbindungsarms 24 und deren Verbindung mit zwei Verbindungsstiften. Die symmetrische Anordnung von zwei Begrenzungsvorsprüngen 32 auf beiden Seiten des Verbindungsarms 24 ermöglicht ein stabiles Gleiten des Verbindungsstiftes 40 relativ zum Verbindungsarm 24. Doch auch mit der Anordnung von nur einem Begrenzungsvorsprung 32 kann die Begrenzungsfunktion des Verbindungsstiftes 40 erfüllt werden.
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Ein Ende des Federteils 50 ist mit dem Verbindungsstift 40 verbunden, das andere Ende ist mit der Welle 30 verbunden. In der Abbildung wird nur schematisch das Verhältnis der Verbindung von einem der Federteile dargestellt und mit einer Strichlinie eine Verbindungsposition von Federteil 50 und Welle 30 gezeigt. Das Federteil 50 kann elastisch auf die Kontaktbacke 22 des beweglichen Verbindungsteils 20 drücken, damit ein Kontakt mit dem festen Verbindungsteil 10 erfolgt. Nachdem sich die Kontaktbacke 22 des beweglichen Verbindungsteils 20 des Leistungsschalters vom festen Verbindungsteil 10 gelöst hat, kann das Federteil 50 elastisch auf den Verbindungsstift 40 drücken, so dass dieser auf die Begrenzungsstirnfläche 324 des Begrenzungsvorsprungs 32 drückt.
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Zwar kann mit der Anordnung eines Federteils das Drücken auf das bewegliche Verbindungsteil 20 und den Verbindungsstift 40 realisiert werden, doch mit der Anordnung von zwei Federteilen 50 ist eine gleichmäßige Kraftaufnahme durch das bewegliche Verbindungsteil möglich. In der abgebildeten Ausführungsform ist das Federteil 50 über den Verbindungsstift 40 mit dem beweglichen Verbindungsteil 20 verbunden. Die Verbindung von Federteil und beweglichem Verbindungsteil ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Es ist auch möglich, allein auf dem Verbindungsarm des beweglichen Verbindungsteils eine Verbindungseinrichtung mit dem Federteil anzuordnen.
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Wenn in der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter die Federteile, der Verbindungsstift und die Begrenzungsvorsprünge gegenseitig zusammenwirken, können die Funktion des Antriebs und der Begrenzung des Blow-open-Zustandes des Leistungsschalters, ein vereinfachter Aufbau, die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit realisiert werden.
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Die Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter, wie in dargestellt, umfasst außerdem eine auf der Welle 30 angeordnete Führungsrille 34, die auf der inneren seitlichen Stirnfläche, welche die Welle 30 mit dem beweglichen Verbindungsteil 20 verbindet, angeordnet ist. Wenn der Verbindungsstift 40 relativ zur Welle 30 gleitet, kann er auf der Führungsrille 34 gleiten, wodurch die Bewegungsstabilität des Verbindungsstiftes 40 erhöht wird. Dadurch erhöht sich die Stabilität der gesamten Drehung des beweglichen Verbindungsteils 20 relativ zur Welle 30.
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In der in gezeigten konkreten Ausführungsform handelt es sich bei dem Federteil 50 um eine Torsionsfeder, die auf den Zapfen 244 aufgesetzt ist. Für das Federteil kann jedoch die Torsionsfeder außerdem durch Federelemente wie eine Druckfeder, eine Zugfeder oder eine Blattfeder substituiert werden. Gleichzeitig kann durch das Aufsetzen der Torsionsfeder auf den Zapfen 244 verhindert werden, dass bei einer relativen Bewegung zwischen der Welle und dem beweglichen Verbindungsteil 20 durch eine Verrückung der Torsionsfeder ihre Funktion beeinträchtigt wird.
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Die Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter, wie in dargestellt, umfasst außerdem ein silbernes bewegliches Kontaktstück 224 und ein silbernes festes Kontaktstück 12, wobei das silberne bewegliche Kontaktstück 224 auf der zum festen Verbindungsteil 10 gerichteten Stirnfläche der Kontaktbacke 22 des beweglichen Verbindungsteils 20 angeordnet ist, während das silberne feste Kontaktstück 12 auf dem festen Verbindungsteil 10 angeordnet ist. Das silberne bewegliche Kontaktstück 224 kann mit dem silbernen festen Kontaktstück 12 Kontakt haben, um den Durchlass des Leistungsschalters zu realisieren. Durch die Anordnung des silbernen beweglichen Kontaktstücks 224 und des silbernen festen Kontaktstücks 12 kann der Durchlasswiderstand zwischen dem beweglichen Verbindungsteil 20 und dem festen Verbindungsteil 10 gesenkt werden.
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Diese Erfindung stellt außerdem einen Leistungsschalter bereit, der die genannte Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter verwendet.
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Die bis sind partielle schematische Schnittbilder entlang der Linie II-II in und dienen der Beschreibung von unterschiedlichen Zuständen der Blow-open-Ausschalteinrichtung.
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zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Blow-open-Ausschalteinrichtung eines im geschlossenen Zustand befindlichen Leistungsschalters. Wie in dargestellt, ist die Stellung, in der sich die Welle 30 nun befindet, die geschlossene Stellung. Das Federteil 50 drückt elastisch auf den Verbindungsstift 40, so dass das silberne bewegliche Kontaktstück 224 der Kontaktbacke 22 des beweglichen Verbindungsteils 20 auf das silberne feste Kontaktstück 12 des festen Verbindungsteils 10 drückt.
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zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus der Blow-open-Ausschalteinrichtung eines sich im geöffneten Zustand befindlichen Leistungsschalters. Wie in dargestellt, tritt beim Umschalten des Leistungsschalters vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand eine Drehung der Welle 30 auf. Dadurch wird das bewegliche Verbindungsteil 20 in Drehung versetzt, so dass sich das silberne bewegliche Kontaktstück 224 der Kontaktbacke 22 vom silbernen festen Kontaktstück 12 trennt. Der elektrisch leitende Weg des Leistungsschalters wird unterbrochen, und das bewegliche Verbindungsteil 20 dreht sich nicht relativ zur Welle 30. Die Stellung der Welle ist nun die geöffnete Stellung.
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, und dienen der Beschreibung der Bewegungsprozesse der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter. Wenn zwischen dem beweglichen Verbindungsteil 20 und dem festen Verbindungsteil 10 des Leistungsschalters Überstrom fließt, entsteht zwischen ihnen eine enorme elektromagnetische Abstoßungskraft, wie in gezeigt. Die Welle 30 befindet sich nun weiterhin in der in dargestellten angeschalteten Stellung. Unter der Wirkung der elektromagnetischen Kraft dreht sich das bewegliche Verbindungsteil 20 entgegen der Uhrzeigerrichtung von relativ zur Welle 30, so dass sich das silberne bewegliche Kontaktstück 224 des beweglichen Verbindungsteils 20 vom silbernen festen Kontaktstück 12 des festen Verbindungsteils 10 trennt und der auf dem Verbindungsarm 24 angeordnete Verbindungsstift 40 in Gleiten entlang der Führungsrille 34 in der Welle 30 versetzt wird. Gleichzeitig veranlasst das Gleiten des Verbindungsstiftes 40 das Federteil 50, das auf den Verbindungsstift 40 drückt, zum Verdrehen. Der Verbindungsstift 40 hat jetzt mit dem Begrenzungsvorsprung 32 auf der Welle 30 noch keinen Kontakt.
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zeigt die Bewegungsbahn des Verbindungsstiftes in der Führungsrille. Das bewegliche Verbindungsteil 20 dreht sich weiterhin relativ zur Welle 30, so dass der Verbindungsstift 40 weiterhin in der Führungsrille 34 gleitet. Wenn der Verbindungsstift 40 mit der Führungsstirnfläche 322 des Begrenzungsvorsprungs 32 Kontakt hat, versetzt einerseits das bewegliche Verbindungsteil 20 weiterhin den Verbindungsstift 40 in Drehung relativ zur Welle 30, und andererseits gleitet der Verbindungsstift 40 im Führungsloch 242 des Verbindungsarms 24 relativ zum beweglichen Verbindungsteil 20. Dadurch gleitet der Verbindungsstift 40 auf der Führungsstirnfläche 322 des Begrenzungsvorsprungs 32 und überschreitet schließlich den Begrenzungsvorsprung 32, und die Drehung geht weiter. Nun wird das Federteil 50 weiter verdreht. Wenn die Trägheit der Bewegung des beweglichen Verbindungsteils 20 nicht ausreicht, die Federkraft des Federteils 50 zu überwinden oder das tote Ende der Führungsrille 34 zu erreichen, hält das bewegliche Verbindungsteil die Bewegung an. Unter der Federwirkung des Federteils 50 dreht sich das bewegliche Verbindungsteil 20 in Richtung Begrenzungsvorsprung 32, wie in gezeigt. Der Verbindungsstift 40 drückt auf die Begrenzungsstirnfläche 324 des Begrenzungsvorsprungs 32, um zu verhindern, dass sich das bewegliche Verbindungsteil weiter dreht und mit dem festen Verbindungsteil Kontakt herstellt. Nun befindet sich zwar die Welle 30 weiterhin in der in gezeigten geschlossenen Stellung, doch die Verbindungen des Stromkreises des Leistungsschalter sind jetzt bereits geöffnet.
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Die Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter vereinfacht den Aufbau der herkömmlichen Blow-open-Ausschalteinrichtungen. Durch einen einfachen Antrieb werden die Reaktionsgeschwindigkeit und die Betriebszuverlässigkeit der Blow-open-Ausschalteinrichtung erhöht.
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Die Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter erhöht die Bewegungsstabilität des beweglichen Verbindungsteils.
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Die Verwendung der Blow-open-Ausschalteinrichtung für Leistungsschalter und von deren Leistungsschalter vereinfacht den Aufbau der Verbindung des Federteils mit dem beweglichen Verbindungsteil. Gleichzeitig wird die Zuverlässigkeit der Verbindung von Federteil und beweglichem Verbindungsteil erhöht.
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In diesem Text drückt die Formulierung "schematisch" aus, dass etwas "als praktisches Beispiel, Beispiel oder Beschreibung dient". Es soll nicht jede beliebige Abbildung und Ausführungsform, die in diesem Text als "schematisch" beschrieben wird, als noch bevorzugteres oder noch vorteilhafteres technisches Konzept interpretiert werden.
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Es muss verstanden werden, dass diese Beschreibung zwar gemäß den einzelnen Ausführungsformen formuliert wurde, jedoch keineswegs jede Ausführungsform nur ein unabhängiges technisches Konzept umfasst. Dieses Verfahren der Beschreibung dient lediglich der besseren Klarheit. Technisches Personal aus diesem Gebiet muss die Beschreibung als ein Ganzes betrachten. Die technischen Konzepte in den einzelnen Ausführungsformen können in geeigneter Weise kombiniert werden und eine andere Ausführungsform bilden, die von technischen Personal aus diesem Gebiet verstanden werden kann.
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Bei der im vorstehenden Text aufgeführten Reihe von detaillierten Beschreibungen handelt es sich lediglich um konkrete Beschreibungen von durchführbaren Ausführungsformen dieser Erfindung. Sie dienen keinesfalls dazu, den Umfang dieser Erfindung einzuschränken. Alle äquivalenten Ausführungsformen oder Modifikationen, die gemacht werden, ohne die Verarbeitungsgüte dieser Erfindung zu verlassen, sollen im Schutzumfang dieser Erfindung enthalten sein
