DE102011056569A1 - Multifunktionsmöbelstück - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsmöbelstück (10), umfassend ein Bodenteil (11) und vier Seitenteile (12; 13; 14; 15), welche an den Seitenkanten des Bodenteils (11) rechtwinklig zu diesem angebracht sind, wodurch ein quaderförmiger Behälter mit einer oberen Öffnung gebildet wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Möbelstück (10) Mittel zur Anbringung von wenigstens zwei plattenförmigen Funktionsteilen (20; 21) an dem Behälter in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen vorsieht, wobei wenigstens eine erste Ebene parallel zum Bodenteil (11) verläuft und die Anbringung wenigstens eines Funktionsteils (20; 21) in dieser Ebene eine Abdeckung der Öffnung des quaderförmigen Behälters ermöglicht. Wenigstens eine zweite Ebene steht so in einem Winkel zum Bodenteil (11), dass ein Funktionsteil (20; 21) bei Anbringung in dieser Ebene teilweise in den Innenraum des quaderförmigen Behälters hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsmöbelstück, umfassend ein Bodenteil und vier Seitenteile, welche an den Seitenkanten des Bodenteils rechtwinklig zu diesem angebracht sind, wodurch ein quaderförmiger Behälter mit einer oberen Öffnung gebildet wird. Ein solches Möbelstück kann multifunktionell als Hocker, Tisch oder Aufbewahrungsbehälter genutzt werden, wenn beispielsweise eine abnehmbare Abdeckung vorgesehen ist, mit welcher die obere Öffnung verschließbar ist. Somit können innerhalb des Behälters diverse Gegenstände aufbewahrt werden, während das Möbelstück gleichzeitig als Hocker oder Tisch genutzt werden kann.
  • Es ist jedoch oftmals wünschenswert, an einem Möbelstück weitere Funktionen vorzusehen bzw. diese komfortabler auszugestalten. Beispielsweise ist eine Vielzahl von Möbeln bekannt, bei denen ein Sitzmöbel durch entsprechende Handgriffe zu einem Liegemöbel umgestaltet werden kann. Auch die Umwandlung von Tischen zu Sitzmöbeln und umgekehrt kann realisiert werden, oder Tische können durch das Herausziehen von Tischplatten vergrößert werden. Dabei werden meistens Bauteile verschoben und/oder geschwenkt, wobei oftmals Scharniere oder sonstige Verbindungselemente eingesetzt werden, welche die einzelnen Komponenten fest miteinander verbinden.
  • Ein in der Größe veränderliches Möbelstück ist beispielsweise auch aus der US 5,660,436 bekannt. Ferner offenbart die FR 275 30 64 A1 ein Möbelstück, bei dem schwenkbare Platten gleichzeitig als Rückenlehne und als Tischplatte dienen können. Dieses bekannte Möbelstück umfasst auch eine Schublade, die nach vorne herausgezogen werden kann, um Gegenstände unterhalb der Sitzfläche in den Möbelkörper einzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Multifunktionsmöbelstück bereitzustellen, das dem Nutzer durch möglichst wenige und/oder einfache Handgriffe möglichst viele Nutzungsmöglichkeiten bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Multifunktionsmöbelstück gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Möbelstücks ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–10.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbelstück umfasst ein Bodenteil und vier Seitenteile, welche an den Seitenkanten des Bodenteils rechtwinklig zu diesem angebracht sind, wodurch ein quaderförmiger Behälter mit einer oberen Öffnung gebildet wird. Das Möbelstück sieht ferner Mittel zur Anbringung von wenigstens zwei plattenförmigen Funktionsteilen an dem Behälter in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen vor, wobei wenigstens eine erste Ebene parallel zum Bodenteil verläuft und die Anbringung wenigstens eines Funktionsteils in dieser Ebene eine Abdeckung der Öffnung des quaderförmigen Behälters ermöglicht. Wenigstens eine zweite Ebene steht so in einem Winkel zum Bodenteil, dass ein Funktionsteil bei Anbringung in dieser Ebene teilweise in den Innenraum des quaderförmigen Behälters hineinragt.
  • Durch die Anbringung von plattenförmigen Funktionsteilen in wenigstens einer ersten Ebene parallel zum Bodenteil ist es somit möglich, die obere Öffnung des durch die Seitenteile gebildeten Behälters abzudecken. Hierdurch kann der Behälter einerseits zur Aufbewahrung von Gegenständen genutzt werden, während die angebrachten Funktionsteile gleichzeitig als Sitz- oder Liegefläche dienen können. Da Funktionsteile auch in einem Winkel zum Bodenteil angebracht werden können, ermöglicht dies die Ausbildung von Rückenlehnen an Sitzflächen oder die Ausbildung von Wänden, die anderweitig genutzt werden können. Beispielsweise kann ein Möbelstück mit senkrecht angebrachten Funktionsteilen auch als Raumteiler eingesetzt werden.
  • Durch senkrecht eingebrachte Funktionsteile können auch zwei gegenüber liegende Seitenteile in der Höhe erweitert werden, so dass in den Behälter höhere Gegenstände wie Pflanzenkübel eingestellt werden können, die dann durch die Seitenwände vor Umwelteinflüssen wie Wind geschützt sind. So kann das Möbelstück beispielsweise als Überwinterungsbehälter für Pflanzen genutzt werden, wobei die senkrechten Funktionsteile ergänzend mit einer Folie oder Plane abgedeckt werden können.
  • Wenigstens eines der Funktionsteile kann vorzugsweise in einer Ebene mit einem Winkel verschieden von 90° zum Bodenteil stehen. Diese zweite Ausführungsform ermöglicht beispielsweise die Ausbildung von Rückenlehnen für Sitzflächen mit einem angenehmen Neigungswinkel. Sind mehrere Ebenen in einem Winkel zum Bodenteil vorgesehen, kann auch eine Kombination beider Varianten gewählt werden, so dass Funktionsteile gleichzeitig oder wahlweise rechtwinklig oder in einem Winkel verschieden von 90° zum Bodenteil angebracht werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Funktionsteile in zwei übereinander liegenden Ebenen an dem Behälter anbringbar, wobei diese Ebenen beide parallel zum Bodenteil verlaufen. So kann realisiert werden, dass zu einem Möbelstück zwei Funktionsteile gehören, die übereinander in zwei horizontalen Ebenen angebracht werden können, wobei das obere Funktionsteil eine Sitz- oder Liegefläche bildet, während das zweite Funktionsteil bei Nichtgebrauch unterhalb dieser oberen Funktionsplatte verstaut werden kann. Auch wenn keine Funktionsplatten in einem Winkel zum Bodenteil gebraucht werden, kann so das zweite Funktionsteil vorteilhaft gelagert werden. Hierdurch kann ferner die Stabilität der Sitz- oder Liegefläche erhöht werden.
  • Die Mittel zur Anbringung der Funktionsteile an dem Behälter können auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Beispielsweise hat sich ein Nut-Federsystem als vorteilhaft erwiesen, bei dem Nuten und die zugehörigen Federn wahlweise an den Funktionsteilen bzw. an den Seitenteilen des Möbelstücks angebracht sind. So können die Funktionsteile in der jeweiligen Ebene entlang der Nuten/Federn eingeschoben und dann in eine bestimmte Position verschoben werden. Vorteilhafterweise sind die Federn jedoch an den Innenseiten der Seitenteile angebracht, während sich die Nuten an den Funktionsteilen befinden.
  • Allerdings wird im Sinne der Erfindung auch ein System als Nut-Federsystem bezeichnet, bei dem eine Nut durch wenigstens zwei Zapfen gebildet wird. Dies hat den Vorteil, dass keine durchgehenden Nuten erforderlich sind, sondern nur einzelne Zapfen, die in den zugehörigen Nuten geführt sind. Diese Zapfen können entweder an den Funktionsteilen oder den Seitenteilen des Möbelstücks angebracht sein, wobei sich die zugehörige Nut an dem jeweils anderen Teil befindet. Auch Mischformen sind hier denkbar. Die Mittel zur Anbringung der Funktionsteile können auch anderweitige Schienensysteme umfassen, wie sie beispielsweise für Schubladen bekannt sind.
  • Wesentlich ist, dass die Federn oder Zapfen derart angeordnet sind, dass sie ein Anordnen der Funktionsteile in der gewünschten Art und Weise ermöglichen. Um beide Funktionsteile parallel zueinander und parallel zum Bodenteil einschieben zu können, sind für jedes Funktionsteil in den Seitenteilen jeweils Federn oder Zapfen vorgesehen, die in unterschiedlicher Höhe bzw. mit unterschiedlichem Abstand zum Bodenteil angeordnet sind und ebenfalls parallel zum Bodenteil verlaufen.
  • Auch eine Kombination von durchgehenden Federn und Zapfen ist möglich, wenn die Federn beispielsweise an bestimmten Stellen so unterbrochen sind, dass die Einbringung eines Funktionsteils in einem Winkel zur Feder möglich wird. In diesem Bereich könnten dann Zapfen angebracht sein. Beispielsweise könnten für die waagerechte Anbringung von Funktionsteilen zur Ausbildung von Liegeund/oder Sitzflächen Federn vorgesehen sein, wodurch sich eine ausreichende Stabilität gewährleisten ließe. In dem Bereich, in dem ein Funktionsteil zur Ausbildung beispielsweise einer Rückenlehne in einem Winkel zu einer solchen Liegeund/oder Sitzfläche angebracht werden soll, wären die Federn dann im Schnittpunkt zwischen der Waagerechten und der Senkrechten unterbrochen. In diesem unterbrochenen Bereich könnte dann an jeder Seite einer Rückenlehne wenigstens ein Zapfen vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es bei der Nutzung von Zapfen möglich, diese für unterschiedliche Ausrichtungen der Funktionsteile zu nutzen. Beispielsweise können diese derart angeordnet sein, dass eine Nut eines Funktionsteils in vertikaler und in horizontaler Ausrichtung den gleichen Zapfen nutzt. Dies gilt insbesondere für die in Draufsicht auf das Möbelstück von oben mittleren und außenliegenden Zapfen.
  • Die Zapfen können dabei in vertikaler Richtung exakt untereinander oder in horizontaler Richtung versetzt untereinander angeordnet sein. Sind sie exakt übereinander angeordnet, kann ein Funktionsteil vertikal von oben eingeschoben werden, wobei die Nut durch die beiden übereinander liegenden Zapfen geführt und gehalten ist. Sind die in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Zapfen in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet, ist das entsprechend eingeschobene Funktionsteil schräg bzw. geneigt zum Bodenteil ausgerichtet. Der horizontale Versatz der Zapfen bestimmt dabei die Neigung des eingeschobenen Funktionsteils. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eines der Funktionsteile als Rückenlehne dienen soll. Die außen angeordneten Zapfen der beiden horizontalen Zapfenreihen sind entsprechend versetzt zueinander angeordnet, der obere Zapfen weiter außen als der untere Zapfen.
  • Schließlich können die Zapfen auch als Anlagemittel genutzt werden, die nicht in eine Nut eingeführt sind, sondern an die sich eine Ober- oder Unterseite eines Funktionsteils durch Anlage abstützt.
  • Die mehrfache Nutzung der Zapfen für verschiedene Ausrichtungen der Funktionsteile, der horizontale Versatz der Zapfen zueinander und die Nutzung der Zapfen sowohl als Feder als auch als Anlagemittel ermöglicht vielfältige Ausrichtungsmöglichkeiten der Funktionsteile bei minimalem Herstellungsaufwand des Möbelstücks und äußerst geringen Kosten. Ferner ist es möglich, Zapfen auch lösbar auszuführen. In diesem Fall wären an dem Möbelstück mehrere Bohrungen vorgesehen, in welche Zapfen je nach Bedarf eingesteckt und damit auch umgesteckt werden könnten.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am Möbelstück Mittel zur Abstützung von Funktionsteilen vorgesehen, welche bei Anbringung eines Funktionsteils in einem Winkel zum Bodenteil einen Kontakt zwischen dem Funktionsteil und dem Bodenteil innerhalb des quaderförmigen Behälters verhindern. So kann vermieden werden, dass ein Funktionsteil zu weit in den durch die Seitenteile gebildeten Behälter hineinragt. Beispielsweise bei Nutzung eines Funktionsteils als Rückenlehne könnte dies ansonsten nachteilig sein, da die Rücklehne nicht hoch genug sein könnte.
  • Hierfür kann im Innern des Behälters wenigstens ein Stützteil angebracht sein, auf dem ein Funktionsteil bei der Einbringung aufliegt. Ein solches Stützteil kann durch eine Strebe gebildet werden, die zwischen zwei gegenüber liegenden Seitenteilen verläuft. Vorzugsweise sind dabei wenigstens zwei Stützteile vorgesehen, wobei diese auch auf unterschiedlichen Höhen angebracht sein können. So können auch die Funktionsteile unterschiedlich tief in das Möbelstück hineinragen, wenn sie auf einem der beiden Stützteile aufliegen.
  • Die Mittel zur Abstützung der Funktionsteile können jedoch auch an den Funktionsteilen selbst angebracht sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um Zapfen, Haken, Bolzen, Seile, Ketten, etc. handeln.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbelstück ermöglicht durch die einfache und flexible Anbringung von Funktionsteilen eine große Anzahl von Nutzungsmöglichkeiten. Dabei kann das Möbelstück kompakt ausgeführt werden und stellt ein optisch ansprechbares Möbelstück dar. Ferner sind keine nach außen stehenden oder sogar scharfen Bauteile vorhanden, die zu Verletzungen führen könnten.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbelstück ist insbesondere im Garten-, Balkon- und/oder Schwimmbadbereich einsetzbar. Dabei können Gegenstände wie Polster, Utensilien für die Gartenarbeit, Schwimmbadzubehör, etc. im Möbelstück aufbewahrt werden, während das Möbelstück ergänzend als Tisch, Sitz- und Liegemöbel nutzbar ist.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Abbildungen.
  • Von den Abbildungen zeigt:
  • 1 eine erste Funktionsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks beispielsweise als Aufbewahrung, Tisch oder Sitzbank ohne Lehne;
  • 2 eine zweite Funktionsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks als Sitzbank mit Rückenlehne;
  • 3 eine dritte Funktionsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks beispielsweise als Bett oder Tisch;
  • 4 eine vierte Funktionsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks als Aufbewahrung beispielsweise für Pflanzen;
  • 5 eine fünfte Funktionsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks als Raumteiler;
  • 6 einen Querschnitt durch das Möbelstück nach 2; und
  • 7 einen Querschnitt durch das Möbelstück nach 4.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbelstücks 10 dargestellt, das im Folgenden zur Vereinfachung auch als Möbelstück bezeichnet wird. Dabei zeigt 1 eine Funktions- oder Nutzungsform beispielsweise als Aufbewahrung, Tisch oder Sitzbank ohne Lehne.
  • Das Möbelstück 10 besteht aus einem Bodenteil 11, an dessen Seitenkanten vier Seitenteile 12, 13, 14 und 15 rechtwinklig zum Bodenteil 11 angebracht sind. Hierdurch wird ein quaderförmiger Behälter ausgebildet. Als Material für den Behälter kann Holz, Kunststoff und/oder Metall gewählt werden, wobei insbesondere die Seitenteile auch als Rahmen mit einem darin gespannten Textilmaterial ausgebildet sein können.
  • An der Unterseite des Bodenteils 11 befinden sich mehrere Füße 50, die wenigstens in den Ecken des Möbelstücks angeordnet sind. Zur weiteren Abstützung können im Bodenbereich weitere Füße vorhanden sein, wie es auch in 1 gezeigt ist. Ferner können alternativ oder ergänzend zu den Füßen 50 auch Rollen am Bodenteil 11 angebracht sein, um das Möbelstück leichter bewegen zu können.
  • Die obere Öffnung des durch die Seitenteile 12, 13, 14, 15 gebildeten Behälters wird durch zwei plattenförmige Funktionsteile 20 und 21 abgedeckt, die im Folgenden auch als Funktionsplatten bezeichnet werden. Auch diese Funktionsteile können aus Holz, Kunststoff, Metall oder wenigstens teilweise aus einem Textilwerkstoff hergestellt sein. Da die Funktionsteile insbesondere als Sitz- oder Liegefläche dienen, können sie wenigstens auf einer Seite mit einem Polster versehen sein. Bei Nutzung als Tisch oder Aufbewahrung können diese Polsterseiten nach unten gedreht werden. Ferner könnte das untere Funktionsteil 20 auch nach vorne gezogen werden, während das obere Funktionsteil 21 in der dargestellten Position verbleibt. So könnte die Ablagefläche wie bei einer Art Auszug vergrößert werden.
  • Die Anbringung der Funktionsteile 20 und 21 an den Seitenteilen 12, 13, 14, 15 erfolgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Nuten 22, 23, 24, 25 an den Querseiten der Funktionsplatten 20, 21. Die Seitenteile 12, 13, 14, 15 weisen entsprechende Zapfen auf (erkennbar in den 2 und 6), die in den Nuten geführt sind. Das Gewicht der Funktionsplatten 20, 21 liegt somit auf diesen Zapfen auf, so dass diese entsprechend stabil und belastbar ausgestaltet sein sollten. Für die Anbringung der Funktionsteile in dieser Stellung können jedoch auch Federn vorgesehen sein, was die Stabilität erhöhen würde.
  • In der in 2 dargestellten Nutzungsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks 10 ist das Funktionsteil 21 parallel zum Bodenteil 11 angebracht, während das Funktionsteil 20 rechtwinklig zu diesem angebracht ist und so eine Rückenlehne bildet. Dabei ragt das Funktionsteil 20 in den Innenraum des Möbelstücks 10 hinein, so dass das andere Funktionsteil 21, welches die Sitzfläche bildet, leicht nach vorne heraussteht. Hierdurch werden in 2 die Nuten 22 und 23 und ein Zapfen 40 sichtbar. Dabei ist die Funktionsplatte 21 in ein oberes Nut-Feder-System eingebracht worden, so dass zwischen der Oberkante des vorderen Seitenteils 12 und der Funktionsplatte 21 ein Spalt entstanden ist. Die Funktionsplatte 21 kann jedoch auch tiefer angebracht werden, was unter Umständen die Stabilität der Sitzfläche erhöhen und die Zapfen entlasten könnte.
  • Hierbei kann das Funktionsteil 20 auch in einem Winkel verschieden von 90° positioniert werden, um einen angenehmen Neigungswinkel zu realisieren. Auch kann das Funktionsteil 20 gegebenenfalls weiter in den Innenraum des Möbelstücks hineinragen, um so den Charakter des Möbelstücks zu verändern und beispielsweise eine Art Loungemöbel zu realisieren. Auch könnten zusätzlich Armlehnen vorgesehen werden, welche an den Seiten des Möbelstücks angebracht bzw. ausgefahren werden können.
  • 3 zeigt eine Nutzungsform des erfindungsgemäßen Möbelstücks 10 als Bett oder Tisch. Hierbei sind beide Funktionsteile 20 und 21 parallel zum Bodenteil 11 angebracht und bilden so eine durchgehende Fläche aus, wobei beide Funktionsplatten zur Hälfte über das jeweilige Seitenteil 12, 15 hinausragen. Um Kräften in den überragenden Bereichen standhalten zu können, muss das Anbringungssystem entsprechend ausgebildet sein, d.h. die Zapfen 40 müssen fest und stabil verankert sein. Die Abmessungen der so gebildeten Fläche können in der Größenordnung von 1,4 m × 2 m liegen, um beispielsweise eine große Liegefläche auszubilden. Zusätzlich kann ein Polster auf diese Fläche aufgelegt werden, wobei die zugehörigen Polsterteile zuvor im Innenraum des Möbelstücks gelagert gewesen sein können.
  • Allerdings können auch kleinere Abmessungen als die genannten gewählt werden, so dass beispielsweise Ein-, Zwei- und/oder Dreisitzermöbel realisiert werden. Diese können dann geeignet kombiniert werden, um beispielsweise aus einem Einsitzer und einem Zweisitzer einen großen Dreisitzer zusammenzustellen, aus dem dann ein Bett gemäß 3 gebildet werden kann. Um einzelne Möbelstücke sicher miteinander zu verbinden, wären dann vorzugsweise entsprechende Verbindungsmittel vorgesehen.
  • In der in 4 dargestellten Nutzungsform sind beide Funktionsplatten 20 und 21 am Rand des Möbelstücks 10 senkrecht angebracht. So kann beispielsweise ein Aufbewahrungsbehälter mit hohen Seitenwänden gebildet werden. In der 5 sind dagegen beide Funktionsteile 20 und 21 in der Mitte des Möbelstücks senkrecht angebracht, was beispielsweise eine Nutzung als Raumteiler ermöglicht. Hier sind auch die Zapfen 40 in unterschiedlichen Ebenen erkennbar.
  • Eine mögliche Anordnung der Zapfen 40 an den Innenseiten der Seitenteile ist weiterhin in 6 dargestellt, die einen Querschnitt durch ein Möbelstück nach 2 zeigt. Mehrere Zapfen sind dabei so angeordnet, dass sie die beschriebenen Stellungen der Funktionsteile ermöglichen. Insbesondere sind jeweils ergänzende Zapfen 53 gezeigt, die innerhalb des Behälters näher zum Bodenteil 11 als die anderen Zapfen 40 angeordnet sind und die Funktionsplatten 20, 21 dann halten, wenn diese vertikal außen aufgestellt sind. In 6 ist eine Nutzungsform gestrichelt dargestellt, bei der eine Funktionsplatte 21 als Rückenlehne in einem Winkel verschieden von 90° steht. Dies kann durch eine entsprechende Anordnung der Zapfen 40 erreicht werden, die in der Nut 22 dieser Rückenlehne 21 geführt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der drei äußeren Zapfen 51, 52, 53, nämlich der Versatz des in vertikaler Richtung mittleren Zapfens 52 nach außen ermöglicht das Schrägstellen der Rückenlehne 21. Die Schrägstellung der Rückenlehne 21 ist durch den Betrag des Versatzes bestimmt.
  • Erkennbar ist auch, dass die jeweils äußeren unteren Zapfen 52 auf beiden Seiten weiter außen angeordnet sind, als die darüber angeordneten äußeren oberen Zapfen 51. Der Versatz ist dabei ausreichend groß, dass die äußeren unteren Zapfen 52 ein vertikales Einstellen der Funktionsplatten 20 entlang der äußeren Zapfen 51, 53 nicht behindern (vgl. 7).
  • Hierbei und auch bei senkrecht angebrachten Funktionsplatten kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Zapfen nicht in der Nut einer Funktionsplatte geführt werden, sondern dass die jeweilige Funktionsplatte zwischen mehreren Zapfen eingeschoben wird, so dass die Platte durch die von außen an ihr anliegenden Zapfen geführt wird. Hierdurch lässt sich gegebenenfalls das Einschieben der Funktionsplatten erleichtern.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Funktionsplatte 21 auf einem Stützteil 30 aufsetzt, so dass sie keinen Kontakt zum Bodenteil 11 hat. So kann eine ausreichend hohe Rückenlehne ausgebildet werden. Das Stützteil ist in diesem Ausführungsbeispiel als Strebe 30 ausgeführt, die sich zwischen den Seitenteilen 13 und 14 erstreckt. An der gegenüber liegenden Seite ist eine weitere Strebe 31 mit gleicher Funktion vorgesehen. Allerdings ist diese Strebe 31 tiefer angeordnet, um auf dieser Seite eine tiefere Einbringung von Funktionsteilen zu ermöglichen.
  • Wie der Höhenunterschied zwischen den beiden Streben 30 und 31 vorteilhaft genutzt werden kann, ist in der 7 dargestellt, die eine Nutzungsform des Möbelstücks 10 beispielsweise als Aufbewahrung für Pflanzen im Außenbereich zeigt. Dabei sind zwei Funktionsplatten 20 und 21 senkrecht angebracht, so dass sie seitliche Schutzwände bilden, zwischen denen Pflanzen platziert werden können. Ergänzend ist eine Folie bzw. Plane 60 über die beiden Funktionsplatten 20, 21 gelegt oder sogar gespannt. Da die Funktionsplatten 20, 21 unterschiedlich hoch auf den beiden Streben 30, 31 aufliegen, ergibt sich für die Oberseite der Folie 60 ein Gefälle, was ein Abfließen von Regenwasser ermöglicht. Auf der Folie sammelt sich somit kein Wasser, das ansonsten zu einem Riss der Folie führen könnte.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Multifunktionsmöbelstück, Möbelstück
    11
    Bodenteil
    12, 13, 14, 15
    Seitenteil
    20, 21
    Funktionsteil, Funktionsplatte
    22, 23, 14, 25
    Nut
    30, 31
    Stützteil, Strebe
    40
    Zapfen
    50
    Fuß
    60
    Folie, Plane
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5660436 [0003]
    • FR 2753064 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Multifunktionsmöbelstück (10), umfassend ein Bodenteil (11) und vier Seitenteile (12; 13; 14; 15), welche an den Seitenkanten des Bodenteils (11) rechtwinklig zu diesem angebracht sind, wodurch ein quaderförmiger Behälter mit einer oberen Öffnung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (10) Mittel zur Anbringung von wenigstens zwei plattenförmigen Funktionsteilen (20; 21) an dem Behälter in wenigstens zwei verschiedenen Ebenen vorsieht, wobei wenigstens eine erste Ebene parallel zum Bodenteil (11) verläuft und die Anbringung wenigstens eines Funktionsteils (20; 21) in dieser Ebene eine Abdeckung der Öffnung des quaderförmigen Behälters ermöglicht, während wenigstens eine zweite Ebene so in einem Winkel zum Bodenteil (11) steht, dass ein Funktionsteil (20; 21) bei Anbringung in dieser Ebene teilweise in den Innenraum des quaderförmigen Behälters hineinragt.
  2. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Ebene rechtwinklig zum Bodenteil (11) steht.
  3. Multifunktionsmöbelstück nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Ebene in einem Winkel verschieden von 90° zum Bodenteil (11) steht.
  4. Multifunktionsmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (20; 21) in zwei übereinander liegenden Ebenen an dem Behälter anbringbar sind, die beide parallel zum Bodenteil (11) verlaufen.
  5. Multifunktionsmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anbringung der Funktionsteile (20; 21) an dem Behälter ein Nut-Federsystem umfassen.
  6. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder des Nut-Federsystems durch wenigstens zwei Zapfen (40) gebildet wird.
  7. Multifunktionsmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Abstützung von Funktionsteilen (20; 21) vorgesehen sind, welche bei Anbringung eines Funktionsteils (20; 21) in einem Winkel zum Bodenteil (11) einen Kontakt zwischen dem Funktionsteil (20; 21) und dem Bodenteil (11) innerhalb des quaderförmigen Behälters verhindern.
  8. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters wenigstens ein Stützteil (30; 31) angebracht ist.
  9. Multifunktionsmöbelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützteil (30; 31) durch eine Strebe gebildet wird, die zwischen zwei gegenüber liegenden Seitenteilen (13; 14) verläuft.
  10. Multifunktionsmöbelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Stützteile (30; 31) auf unterschiedlichen Höhen angebracht sind.
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US5660436A (en) 1995-11-17 1997-08-26 Wilson; Michael Laterally extendable furniture
FR2753064A1 (fr) 1996-09-06 1998-03-13 Wernett Edmond Fauteuil transformable en table avec espace de rangement

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