DE102011056331B4 - Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes mit einem flexiblen Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes mit einem flexiblen Beutel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes mit einem flexiblen Beutel (1), der eine Austrittsöffnung aufweist, wobei elastische Mittel um den Beutel (1) angeordnet sind, die auf den Beutel (1) einen Druck in Richtung auf dessen Zentrum ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus mindestens einem um den flexiblen Beutel (1) angeordneten elastischen Band (13) bestehen, welches durch Dehnen vorgespannt wird, bevor es um den Beutel (1) gewickelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes mit einem flexiblen Beutel, der eine Austrittsöffnung aufweist, wobei elastische Mittel um den Beutel angeordnet sind, die auf den Beutel einen Druck in Richtung auf dessen Zentrum ausüben.
  • Zahlreiche Produkte werden in Form von Sprays verwendet oder aus Druckverpackungen heraus appliziert. Hierbei kann es sich beispielsweise um Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, wie Rasiergele, Haushaltsprodukte oder technische Produkte handeln. Üblicherweise liegt das zu applizierende Produkt als in einem Behälter enthaltene Mischung bzw. Rezeptur vor. Ein gasförmiges oder verflüssigtes Treibmittel setzt das Innere des Behälters unter Druck. Falls das aufzutragende Produkt mit dem Treibmittel nicht vermischt werden soll, kann man es von ihm getrennt in einem Beutel aufbewahren, der ebenfalls in dem Behälter angeordnet ist, der das Treibmittel enthält.
  • Die Verwendung von – vor allem brennbaren – Treibgasen hat viele Nachteile. Sie werden wegen ihrer Entzündlichkeit und der Explosionsgefahr als Gefahrstoffe angesehen und unterliegen daher zahlreichen Kontrollen. Generell gilt für Druckpackungen mit einem Inhalt von mehr als 50 ml die Aerosol-Richtlinie mit entsprechenden Produkt- und Prüfanforderungen. Beispielsweise muß jede Druckdose, die mit einem Treibmittel gefüllt ist, ein auf 50°C aufgeheiztes Wasserbad durchlaufen, um die Dichtigkeit und die Druckbeständigkeit zu prüfen. Auch beim Transport unterliegen mit Treibmitteln beaufschlagte Druckdosen daher besonderen Auflagen.
  • Zahlreiche Erfindungen hatten zum Gegenstand, treibgasfreie Aerosolsprays zu schaffen. Aus der US 3,361,303 ist eine Ausgabevorrichtung für Flüssigkeiten und pastöse Stoffe bekannt, bei der der Inhalt in einem dehnbaren Beutel enthalten ist, welcher axial von einem Stem aufgespannt wird. Während des Befüllens mit dem unter Druck eingefüllten Produkt dehnt sich der dehnbare Beutel aus. Aufgrund seiner Elastizität übt er einen Druck auf den Inhalt aus, der somit durch Drücken auf den Ausgabeknopf ausgegeben werden kann. Eine ähnlich ausgebildete Vorrichtung zum Abgeben eines Fluides unter Druck ist aus der CH 591 901 A5 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist der Boden sehr dick ausgebildet, um ein Platzen an dieser sensiblen Stelle zu verhindern.
  • Es hat sich das Problem gestellt, ein Material zu finden, das sowohl eine gute Formerinnerung aufweist, d. h. in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, als auch mit dem Inhalt kompatibel ist. Hierfür werden doppelwandige Systeme vorgeschlagen. In der US 3,876,115 gibt es einen ersten Beutel, der sich beim Befüllen ausdehnt und der dann dicht und mit dem Inhalt verträglich ist. Er muß sich beim Entnehmen des Produktes auch nach und nach wieder zusammenziehen. Es wird vorgeschlagen, ein Butylpolymer zu verwenden. Ein zweiter Beutel ist um den ersten herum angeordnet. Dieser zweite Beutel muß sich während des Befüllens ausdehnen und einen starken Druck auf den ersten Beutel mit dem auszutreibenden Produkt ausüben. Dieser zweite Beutel muß weder dicht noch mit dem Produkt kompatibel sein, aber er muß sehr elastisch sein. Es wird vorgeschlagen, einen Latex zu verwenden.
  • In der US 4,964,540 A wird vorgeschlagen, einen Innenbeutel aus einem flexiblen Material, das mit den gängigen Produkten kompatibel ist, vorzusehen. Dieser Beutel wird dann so gefaltet, daß sich axiale Erhebungen und Vertiefungen ausbilden. Nachdem der Beutel mit einem Ventil versehen wurde, wird er in eine vorgedehnte Hülle aus einem Elastomer eingeführt. Diese Hülle bedeckt im Wesentlichen die gesamte Länge des Beutels, wobei nur der Boden desselben herausragt. Diese Lösung ermöglicht es, das anfängliche Totvolumen (vor dem Befüllen) und in gewisser Hinsicht das Totvolumen nach Gebrauch zu reduzieren. Sie erfordert jedoch, daß der zusammengefaltete innere Beutel ausreichend steif ist, um ihn faltenfrei in die Hülle einführen zu können.
  • Eine neuere Alternative besteht darin, daß, wie in der WO 2010/048501 A2 beschrieben, eine Vorform aus Polymer (PEHD, Nylon, PP, Polyester, etc.) von einem verformbaren elastischen Band umwickelt wird (beispielsweise aus Gummi). Die Vorform wird erhitzt und dann in eine Form gegeben, in der sie gegen die Wirkung des elastischen Bandes aufgeblasen. Sobald der Innendruck wegfällt, drückt das elastische Band die Innentasche zusammen. Diese Innentasche, die eine beliebige Form aufweist, kann mit dem unter Druck stehenden gewünschten Produkt befüllt werden. Das Verfahren erfordert allerdings einen sehr hohen Druck, um die Innentasche zu befüllen.
  • In der DE 10 2009 006 755 A1 und der WO 2010/145677 A1 werden unter Druck stehende Beutel aus Polyurethan oder Silikon beschrieben. Diese Werkstoffe sind jedoch nicht ideal, da beim Ausdehnen sich ihre Porosität erhöht und die Dichtigkeit abnimmt. Weiterhin weisen die Beutel in der anfänglichen Form einen großen Leerraum auf, so daß es nicht möglich ist, den gesamten Inhalt des Beutels auszutragen.
  • Aus der JP 63-225 707 A ist es bekannt, die Haltbarkeit eines pneumatischen Aktuators dadurch zu verbessern, daß er durch einen elastischen Körper aus Gummi und einer Spiralfeder geformt wird.
  • Die WO 88/10216 A1 beschreibt einen unter Druck stehenden Abgabebehälter, in dessen Inneren ein dehnbarer Beutel zum Aufbewahren eines Kühlmittels angeordnet ist, über den das Kühlmittel mit Druck beaufschlagt wird.
  • Aus der DE 601 04 859 T2 ist ein Fluidspender bekannt, der ein flexibles Behältnis umfaßt, das eine Oberfläche aufweist, die ein Schraubgewinde definiert, wobei sich eine Schraubenfeder in verschraubtem Eingriff mit dem Schraubgewinde befindet.
  • Die WO 98/13292 A1 beschreibt einen Druckbehälter mit einem elastischen Innenbehälter.
  • Trotz der guten elastischen Eigenschaften der Beutel oder der Bänder, die Druck auf den Inhalt ausüben, sind diese nicht ausreichend unter Druck, um den Restinhalt in dem Beutel mit einem zufriedenstellenden Druck auszutragen. Diese Beutel, die mit elastischen Druckmitteln versehen sind, erlauben es somit nicht, ein Ergebnis zu erzielen, das dem von herkömmlichen Aerosolsprays bzw. Druckverpackungen entspricht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes zu schaffen, die ein zumindest im Wesentlichen vollständiges Entleeren der Vorrichtung mit gleichmäßiger Ausgaberate ohne Verwendung von Gas als druckgebende Komponente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastischen Mittel aus mindestens einem um den flexiblen Beutel angeordneten elastischen Band bestehen, welches durch Dehnen vorgespannt wird, bevor es um den Beutel gewickelt wird.
  • Es hat sich im Rahmen der Erfindung überraschend herausgestellt, daß durch ein elastisches Band, welches durch Dehnen vorgespannt wird, bevor es um den flexiblen Beutel gewickelt wird (wie er beispielsweise aus sogenannten „Bag-on-valve”-Anwendungen bekannt ist), eine Druckbeaufschlagung des Beutels möglich ist, die der Druckbeaufschlagung, wie sie in einem Druckbehälter erfolgt, im Wesentlichen entspricht. Es ist sowohl eine gleichmäßige Ausgaberate von der ersten bis zur letzten Applikation hin erreichbar als auch ein praktisch vollständiges Entleeren des Beutelinhaltes.
  • Durch den Grad der Vorspannung, der auch für unterschiedliche Bereiche des Beutels unterschiedlich groß sein kann, läßt sich der auf den Beutel bzw. Bereiche des Beutels ausgeübte Druck voreinstellen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band parallel zu einer Längsachse oder parallel zu einer Querachse des Beutels um den Beutel gewickelt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das elastische Band spiralförmig oder in Rollenform um den Beutel gewickelt ist.
  • Diese beiden Ausgestaltungen können selbstverständlich auch miteinander kombiniert werden, beispielsweise kann in einem Bereich das elastische Band parallel zu einer Längsachse bzw. zu einer Querachse um den Beutel gewickelt sein und in einem anderen Bereich spiralförmig um den Beutel gewickelt sein.
  • Es ist auch erfindungsgemäß, daß zumindest in Teilbereichen des Beutels mindestens zwei sich berührende, sich überschneidende oder übereinander angeordnete elastische Bänder vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das elastische Band in dem Bereich des Beutels, der um die Öffnung angeordnet ist und/oder in dem Bereich des Beutels, der der Öffnung gegenüberliegt, einen maximalen Druck ausübt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß das elastische Band so um den Beutel angeordnet ist, daß der auf den Beutel ausgeübte Druck sich abhängig von der Höhe in Bezug auf die Längsachse des Beutels verändert.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Austrittsöffnung als ein vorzugsweise rautenförmiger Stutzen ausgebildet ist, der an dem Beutel befestigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Ventil aufweist.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß das Ventil an einem Behälter befestigt ist.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Druckbehältern kann jedoch der Behälter sowohl was den Werkstoff als auch was die Formgebung anbelangt, frei gestaltet werden, da er nicht druckbeaufschlagt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a) eine Seitenansicht eines mit einem Ventil versehenen Beutels bei ausgerolltem Beutel und b) dasselbe Ventil nach Einrollen des Beutels;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des mit einem Ventil versehenen Beutels im eingerollten Zustand, wobei in Teilbereichen ein elastisches Band um den Beutel angeordnet ist:
  • 3 eine Seitenansicht des mit einem Ventil versehenen Beutels der 2, der ganz mit einem elastischen Band umwickelt ist;
  • 4 eine radial geschnittene schematische Darstellung des mit einem Ventil versehenen Beutels gemäß 2.
  • Der Beutel (1), wie er in den Figuren dargestellt ist, ist von dem Typ, wie er bei Beutelventilen verwendet wird. Wie 1 zeigt, besteht der Beutel (1) aus zwei miteinander an den Außenkanten verschweißten Seitenflächen (11a/b/c/d), wobei in der oberen Seitenfläche (11d) ein Stutzen (12), hier ein rautenförmiger Stutzen, eingeschweißt wird, der als Austrittsöffnung dient.
  • Dieser Stutzen (12) ist im Allgemeinen Bestandteil eines Ventilkörpers eines Ventils (2). Er kann aber auch eine Verlängerung aufweisen, auf die dann ein getrenntes Ventil aufgebracht wird. Derartige Beutelventile sind beispielsweise aus der WO 2007/077003 A1 bekannt.
  • Wie in 1b dargestellt, wird üblicherweise der Beutel (1) eingerollt und mit einem nicht elastischen, selbstklebenden Band versehen, das dazu dient, um ihn in dieser eingerollten Form zu belassen. Dieses nicht elastische, selbstklebende Band ist bei der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • Vielmehr wird gemäß der Erfindung ein elastisches Band (13), das vorgespannt sein kann, um den Beutel (1) gewickelt oder – wenn es sich beispielsweise um ringförmige Bandstücke handelt – über den Beutel (1) gestülpt. 2 zeigt einen Beutel (1), der in Teilbereichen mit einem elastischen Band (13) versehen ist und 3 einen Beutel (1), der vollständig mit einem elastischen Band (13) umwickelt ist. In beiden Fällen ist das elastische Band (13) helixförmig um den Beutel (1) gewickelt.
  • Das elastische Band (13) kann eine Breite von weniger als 1 mm bis zu mehreren cm und unterschiedliche Querschnitte (beispielsweise rechteckig, rund, quadratisch) aufweisen, also fadenförmig oder bandförmig ausgebildet sein.
  • Zumindest an den Enden ist das elastische Band (13) mit dem Beutel (1) verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder durch Verschweißen.
  • Die 4 zeigt schematisch den zusammengerollten Beutel (1), der von den Windungen des elastischen Bandes (13) umgeben ist. Diese schematische Darstellung entspricht nicht der Wirklichkeit, da das elastische Band (13) in der Regel vorgespannt wird, bevor es um den Beutel (1) gewickelt wird und daher den letzteren zusammendrückt, so daß keine Leerräume verbleiben, wie sie die schematische Darstellung zeigt.
  • Es wird bevorzugt, daß die Windungen der Wicklung zumindest aneinander liegen bzw. sich überlappen, wie in 3 anhand einer spiralförmigen Wicklung dargestellt. Dies verhindert das Ausbilden von Ausbauchungen des Beutels (1) zwischen zwei Windungen des elastischen Bandes (13).
  • Damit der gesamte Beutel (1) dem Druck des elastischen Bandes (13) ausgesetzt ist, erstrecken sich die Windungen des elastischen Bandes (13) vorzugsweise über die gesamte Höhe des Beutels (1).
  • Da die Wicklungen des elastischen Bandes (13) im dargestellten Ausführungsbeispiel um die Längsachse des Beutels (1), die sich durch die Austrittsöffnung erstreckt, angeordnet sind, übt das elastische Band (13) eine radiale Kraft in Richtung auf diese Achse aus. Um zu vermeiden, daß der Boden des Beutels (1) unter dem Druckeinfluß reißt, ist es empfehlenswert, die Wirkung des elastischen Bandes (13) im Bereich der unteren Seitenfläche (11b) durch mehrere übereinandergelegte Schichten von elastischem Band (13) zu verstärken. Dies verhindert das Auseinanderrollen des Beutels (1) im unteren Bereich und schützt auch die Schweißnaht der unteren Seitenfläche (11b), die zudem breiter ausgeführt sein kann als die Schweißnähte der anderen Seitenflächen (11a/11c/11d). Alternativ wäre es auch möglich, daß die Wicklungen des elastischen Bandes (13) sich um die Querachse des Beutels (1) erstrecken (welche senkrecht zur Austrittsöffnung angeordnet ist).
  • Wenn der Beutel (1) zur Benutzung mit nach oben gerichteter Öffnung vorgesehen ist, ist es sinnvoll, ein Steigrohr (14) vorzusehen, wie dies in 1a gestrichelt dargestellt ist.
  • Je nach Intensität des gewünschten Drucks ist es möglich, mehrere Schichten elastisches Band (13) übereinander anzuordnen.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, daß der von dem elastischen Band (13) ausgeübte Druck nicht über die gesamte Höhe des Beutels (1) gleich ist. Es kann zum Beispiel gewünscht sein, daß der Druck im oberen Bereich des Beutels (1) höher ist als im unteren Bereich. Dadurch wird sichergestellt, daß das auszugebende Produkt sich im unteren Bereich des Beutels (1) in der Nähe des Steigrohres (14) befindet. Wird hingegen der Beutel (1) mit der Öffnung nach unten verwendet, ist es sinnvoll, daß der Druck im unteren Bereich des Beutels (1) (wie er in den 1 bis 3 dargestellt ist) höher ist. An den Stellen, an denen ein höherer Druck gewünscht wird, werden mehrere elastische Bänder (13) übereinander angeordnet oder das bzw. die elastischen Bänder (13) stärker vorgespannt. Es ist auch möglich, die Materialstärke oder die elastischen Eigenschaften des elastischen Bandes (13) zu verändern, um den auf den Beutel (1) ausgeübten Druck zu verändern.
  • Der Beutel (1) selbst muß somit keine elastischen Eigenschaften haben. Er soll flexibel und kompatibel mit dem verwendeten Produkt sein und eine gute Barriere-Eigenschaft aufweisen. Er muß auch im befüllten Zustand nicht eine bestimmte Steifigkeit aufweisen, wie dies der Fall bei dem Beutel der US 4,964,540 A ist. Man kann beispielsweise einen plastifizierten Metallfilm verwenden, vorzugsweise Aluminium, das mit Polyethylen (niedriger oder hoher Dichte), mit EVOH (Ethylenvinylalkohol) und/oder Orgaloy® (Mischung von Polyamid und Polypropylen) beschichtet ist. Jedes andere flexible Barriere-Material, das mit dem auszugebenden Produkt kompatibel ist, kann grundsätzlich gewählt werden (Polyethylenfilm, Polypropylenfilm, Silikon, etc.).
  • Dadurch, daß das elastische Band (13) durch Dehnen vorgespannt ist, bevor es um den Beutel (1) gewickelt wird, ist sichergestellt, daß der Beutel (1) bis zum letzten Moment dem Druck des elastischen Bandes (13) ausgesetzt ist. Das Vorspannen des elastischen Bandes (13) sollte so erfolgen, daß der auf den Beutel (1) ausgeübte Druck ausreicht, um das gesamte Produkt aus dem Beutel (1) auszutreiben. Man vermeidet so die Produktreste, die bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik in dem Beutel verbleiben. Auch das Recycling des Beutels (1) wird hierdurch erleichtert.
  • Das elastische Band (13) sollte eine Dehnbarkeit von mehr als 300%, vorzugsweise von mehr als 400% ohne Bruch sowie über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung eine dauerhafte Relaxationskraft aufweisen, damit der Beutel (1) unter entsprechendem Druck verbleibt.
  • Geeignete Materialien sind insbesondere additionsvernetzende Flüssigkeitskautschuke (z. B. für den Spritzguß, peroxidisch vernetzende oder additionsvernetzende Feststoffsilikone (z. B. für Extrusion), verstärkte thermoplastische Elastomere, sowie Kautschuke, wie Naturkautschuk und synthetische Kautschuke, insbesondere Poly-Isopren-Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, hydrierter Nitril-Isopren-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Halogen-Butyl-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Poly-Chloropren-Kautschuk, Butadien-Kautschuk, Silikon-Kautschuk, Acrylat-Kautschuk, Epichlorhydrin-Kautschuk, Fluor-Kautschuk, Fluorsilikon-Kautschuk oder Polyurethan-Kautschuk.
  • Für jeden Materialtyp sind auch mit Fremdmaterial verstärkte Ausführungen denkbar (z. B. faserverstärkte Ausführungen).
  • Für das Befühlen wird der Beutel (1) mit einem Ventil versehen, falls er nicht bereits über ein solches verfügt. Das Produkt wird über das Ventil in den Beutel (1) unter Druck gegen die Wirkung des elastischen Bandes (13) bzw. der elastischen Bänder (13) eingefüllt. Unter dem Einfluß des unter Druck stehenden Produktes werden das bzw. die elastischen Bänder (13) über den Zustand beim unbefüllten Beutel (1) hinaus gespannt.
  • In dem gezeigten Beispiel ist der Beutel (1) ein Einzelbeutel. Es ist jedoch auch möglich, Doppelbeutel oder Mehrfachbeutel zu verwenden, die sowohl parallel als auch ineinander angeordnet werden können, um gleichzeitig zwei oder mehrere unterschiedliche Produkte auszugeben, die voneinander getrennt aufbewahrt werden müssen.
  • Weiterhin ist es möglich, den Beutel (1) nicht einzurollen, wie in 1b gezeigt, sondern ihn akkordeonartig oder anders zusammenzufalten oder einfach um die zentrale Achse des Beutels, die durch die Austrittsöffnung verläuft, zusammenzudrücken.
  • Der Beutel (1) kann in dieser Form in einen Behälter eingebracht werden, der den Beutel (1) vor Beschädigungen schützt. Da der Behälter (1) kein Druckbehälter ist, bestehen große Variationsmöglichkeiten, was das Material und die Form des Behälters anbelangt.
  • Um einen besseren Halt des bzw. der elastischen Bänder (13) untereinander zu erreichen, kann das elastische Band (13) auf einer Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen sein. Um ein besseres Entfalten des Beutels (1) sicherzustellen ist vorzugsweise die auf dem Beutel (1) direkt aufliegende Schicht von elastischen Bändern (13) nicht selbstklebend ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für
    • • wäßrige oder nicht wäßrige Flüssigkeiten aller Art,
    • • halbfeste Zubereitungen, wie Cremes, Lotionen, Gele, Emulsionen (W/O), (O/W),
    • • selbst-aufschäumende Formulierungen, Schäume bzw. Formulierungen bzw. Flüssigkeiten, in denen verschiedene Gase, z. B. Isopentan oder Kohlendioxid, gelöst bzw. vermischt sind,
    • • Aerosole (feste Partikel verteilt in einem gasförmigen Medium,
    • • fließfähige Stoffe, einschließlich solchen mit hoher Viskosität (bis 106 MPas) und
    • • Gase (z. B. mit Sauerstoff angereicherte Luft.
  • Sie ist als prinzipieller Ersatz für Aerosolprodukte verwendbar und insbesondere für Produktkategorien verwendbar wie
    • • Produkte zur Reinigung, Pflege und Schutz der Haut. Dies sind insbesondere Reinigungsmittel zum Waschen, Baden und Duschen (Seife, Duschgel und Badezusätze) enthaltend anionische, kationische und nichtionische Tenside sowie Pflegekomponenten zur Rückfettung der Haut für Gesicht, Körper, Hände und Füße (Hautcreme, Lotion, Körpermilch, Gel) bevorzugt als Öl/Wasser- oder Wasser/Öl-Emulsionen sowie Hydrogele.
    • • Rasier- und Haarentfernungsmittel (Rasierschaum, Rasiergele auf Seifenbasis sowie Produkte zum Schutz vor UV-Strahlung und Mückenstichen (Sonnenmilch, Sonnencreme, Repellent) in Form von Öl/Wasser-, Wasser/Öl- oder sonstigen Emulsionen oder alkoholischen Lösungen.
    • • Naturkosmetik, insbesondere Öl/Wasser- oder Wasser/Öl-Emulsionen, wäßrige oder alkoholische Lösungen sowie Hydrogele auf Basis natürlicher Geliermittel, alle vorgenannten Produkte gegebenenfalls mit aktiven Inhaltsstoffen, wie Pflanzenextrakten, ätherischen Ölen, Enzymen, Lipiden, Vitaminen, Mineralstoffen oder biologischen Essenzen bzw. Wirkstoffen.
    • • Zahn- oder Mundpflegemittel, insbesondere Mittel zur Reinigung und Haftung.
    • • Haarbehandlungsmittel, insbesondere Haarwaschmittel, Haarschaum, Haargel, Haarspray oder Haarfärbemittel.
    • • Dekorative Anwendungen, insbesondere Make Up, Rouge, Pudersuspensionen, Selbstbräunungspräparate.
    • • Mittel zur Beeinflussung des Körpergeruchs, insbesondere Parfüm, Eau de Toilette, Deodorant oder Antitranspirans.
    • • Aseptisch wirkende Lösungen, Mischungen oder Formulierungen, Desinfektionsmittel, Biozide.
    • • Medizinprodukte, insbesondere Nasensprays und Spülungen, Wundspüllösungen, Wundschäume, Sprühpflaster, Brandwundenprodukte, Mundspüllösungen, Mundbefeuchtungsmittel, Gleitgele, stimulierende Formulierungen, Kältesprays, wärmende Formulierungen, entzündungshemmende Zubereitungen.
    • • Pharmazeutika, insbesondere Salben, Gele, Lotionen jeglicher Art für topische Anwendungen (z. B. halbfeste Schmerzmittelzubereitungen, Rheumasalben, Erkältungsbalsame, Narbensalben, Mittel gegen Hauterkrankungen, etc.), Aerosole zum Inhalieren, Rachensprays, Antiseptika, Lokalanästhetika, pflanzliche Arzneimittelzubereitungen.
    • • Technische Produkte wie Kleb-, Dicht- oder Schmierstoffe, Materialien und Formulierungen für Beschichtungszwecke oder zur Oberflächenbehandlung.
  • Alle genannten Produktklassen können durch den Vorteil des mechanisch unter Druck stehenden Innenbeutels mit Schäumgasen wie Propan, Butan, Isobutan, Isopentan, Dimethylether, fluorierten Kohlenwasserstoffen, Sauerstoff, Stickstoff, Luft, Kohlendioxid, Lachgas oder Edelgasen versetzt werden, um die entsprechenden Produkte in einer für den Verbraucher vorteilhafteren Schaumkonsistenz zur Verfügung zu stellen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Ausgeben eines unter Druck stehenden Produktes mit einem flexiblen Beutel (1), der eine Austrittsöffnung aufweist, wobei elastische Mittel um den Beutel (1) angeordnet sind, die auf den Beutel (1) einen Druck in Richtung auf dessen Zentrum ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus mindestens einem um den flexiblen Beutel (1) angeordneten elastischen Band (13) bestehen, welches durch Dehnen vorgespannt wird, bevor es um den Beutel (1) gewickelt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (13) parallel zu einer Längsachse oder parallel zu einer Querachse des Beutels (1) um den Beutel (1) gewickelt ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (13) spiralförmig oder in Rollenform um den Beutel (1) gewickelt ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in Teilbereichen des Beutels (1) mindestens zwei sich berührende, sich überschneidende oder übereinander angeordnete elastische Bänder (13) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (13) in dem Bereich des Beutels (1), der um die Öffnung angeordnet ist und/oder in dem Bereich des Beutels, der der Öffnung gegenüberliegt, einen maximalen Druck ausübt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (13) so um den Beutel (1) angeordnet ist, daß der auf den Beutel (1) ausgeübte Druck sich abhängig von der Höhe in Bezug auf die Längsachse des Beutels (1) verändert.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung als ein vorzugsweise rautenförmiger Stutzen ausgebildet ist, der an dem Beutel (1) befestigt ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ventil aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil an einem Behälter befestigt ist.
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