DE202017002628U1 - In seiner Form veränderbares flexibles Behältnis - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Hohlobjekt zur Aufbewahrung und dosierten Abgabe eines Mediums, wobei das Hohlobjekt in seiner Form veränderbaren angeordneten Kammern zur Aufnahme eines Mediums und zur Beeinflussung auf das darin aufgenommene Mediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlobjekt innen oder außen mindestens einen bewegliches oder elastisches Element bzw. Ausformung besitzt, das beim Füllen die Form des Hohlobjektes derart beeinflusst, dass die verformte Kontur in allen Achsen von der ursprünglichen Form ganz oder teilweise abweicht. Die Veränderung der Form kann durch ändern der Physikalischen Eigenschaften der verwendeten Materialien gesteuert werden.

Description

  • Seit 20 Jahren wird versucht die klimaschädigenden Flüssig-Gase abzuschaffen. Als Ersatz für die FCKW Gase wird Propan, Isobutan und Butan verwendet. Seitdem stecken sie meist als Mischung in jeder Spraydose. Deodorant, Haarspray, Volumenschaum. Die meisten Dosen beinhalten ein Treibgas aus diesen Stoffen. Doch wie umweltschädigend sind sie? Von der Gefahr ganz zu Schweigen. Und gibt es Alternativen? Die Gase tragen erheblich zum Treibhauseffekt bei. Die neuartigen Systeme mit Stickstoff und CO2 sind in der Regel Hochdrucksysteme und weisen wieder ein anderes Gefahrenpotenzial auf. Zusätzlich muss ein Luftraum von 20-30% des Volumens des Behälters als Sicherheitsreserve unter wechselnden thermischen Bedingungen für die Gasexpansion zur Verfügung gestellt werden. Dies erfordert die Verwendung eines relativ großen Behälters im Vergleich zur Menge des Produktes, was zu zusätzlich Kosten für Behältermaterialien und Druck-Gas bedeutet, sowie eine ineffizienter Raumausnutzung. Darüber hinaus sind wirksame gaslose Austreibvorrichtungen manchmal nicht kompatibel mit bestimmten Produkten, insbesondere Lebensmitteln. Ferner sind Aerosol Behälter, mit Propan, Isobutan und Butan als Treibgas äußerst gefährlich, da sie bei Hitze oder bei einem Einstich explodieren können. Substitute für Aerosol-Treibgase sind nicht ohne weiteres verfügbar, da diese Gase nicht als Flüssiggase im Medium eingelagert werden und keine gute Ausgabe garantieren, wird hier ein zum Teil bedeutend höherer Systemdruck benötigt. Die verwendeten Propan / Butan Anwendungen haben die Problematik der Brennbarkeit. Neben hoher Sicherheit bei den Produktionsanlagen stellen die Produkte in der Logistik, auf Grund der Brandgefahr und der Einstufung als Gefahrgut, ein nicht zu unterschätzendes Risiko und auch den entsprechenden Mehraufwand dar.
  • Daher beschäftigt sich die Erfindung ein Abgabesystem zu schaffen, das ohne Treibmittel Stoffe aus dem Aufbewahrungsbehältern dosiert und umweltfreundlich austreibt. Behälter ohne Treibgas sind in den letzten Jahren überaus populär geworden. Seit ihrer Verwendung hat sich die technische Entwicklung dieser Art der Verpackung konsequent beschleunigt, zu sehen an der Vielzahl der Patentanmeldungen in diesem Themenbereich. Es gibt jedoch gewisse Schwierigkeiten mit bestehenden Systemen. Die Herstellung der Systeme ist relativ teuer, und sollte im relativen Kosten Verhältnis zu dem Produkt stehen.
  • Wenn daher viele Aerosolprodukte weiterhin erhältlich bleiben wir der Schaden für die Umwelt und das Gefahrenpotenzial weiterhin akzeptiert. Dieses Verhalten greift die neue Erfindung auf um ein Gas loses Abgabesystem zu schaffen um die vorliegenden unter Druck stehenden Aerosolsysteme zu ersetzen.
  • Alternative Abgabesysteme, wie beispielsweise Finger oder Trigger Typ Fluidpumpen sind zu teuer und haben sich als unzuverlässig erwiesen. Es ist im Stand der Technik bekannt, verformbare Druckeinheiten aus elastischem Material im Innern eines Behälters als ein Mittel zur Abgabe von Fluidprodukten zu verwenden.
  • In den anhängigen Anmeldungen werden Fluidabgabesysteme mit einer Druckeinheit aus Elastomermaterial gezeigt, die alle eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Alle mit einem oberen rohrförmigen Abschnitt der mit seiner Ringfläche oder einer Adaption an einen Ventilträger und mit einer Einrichtung einer Druckeinheit gebunden ist. Während die Vorrichtungen völlig zufriedenstellende Gas lose Dosiersysteme für viele Bereiche von Fluidprodukten liefern, gibt es bestimmte Produkte, die chemisch nicht mit dem Elastomeren Material der Druckeinheit verträglich sind , oder die möglicherweise dazu neigen einen unerwünschten Geruch oder Geschmack aus der Elastomeren Material der Druckeinheit zu übernehmen.
  • Für bestimmte Anwendungen ist es daher wichtig ein Schutzelement zu integrieren, um das Produkt von dem Elastomermaterial der Druckeinheit zu trennen.
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, die einen flexiblen Beutel aufweist, der auch als eine Auskleidung von einer Elastomeren Druckeinheit fungiert, wobei der Beutel oder die Auskleidung aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet werden kann .
  • Eine besondere Aufgabe ist es, einen flexiblen Beutel zu schaffen, der von einer solchen Größe ist, dass, wenn er und der Elastomeren Hohlkörper mit dem Produkt gefüllt werden, expandiert, wobei der Beutel an der Innenwand der Einheit in Eingriff als Auskleidung durch die Druckeinheit getragen wird; wobei die Auskleidung/Kontakt des Produkts mit dem Elastomeren Material der Druckeinheit zu verhindern funktioniert. Die Erfindung bezieht sich auf Materialien die sich in Druckbehälter befinden die ohne Treibgase oder andere Hilfsmittel aus dem Behälter dosiert ausgebracht werden sollen. Die austreibende Kraft wird nur von dem flexiblen Material und der Fähigkeit des Behälters seine Form zu verändern und Vorrichtungen im inneren des Behälters erzeugt. Insbesondere bezieht sie sich zur Druckabgabe von Fluidprodukten auf einer Vorrichtung, einschließlich der sehr feinen Pulver, ohne die Verwendung von Druckgasen oder Treibgasen, in der der Abgabedruck nur durch die Formveränderung der Druckeinheit zugeführt wird. Das wir dadurch erreicht das ein Behältnis zur Aufbewahrung und dosierten Abgabe eines Mediums geschaffen wird , wobei das Behältnis einen elastisch dehnbar angeordneten Druckkörper zur Aufnahme des Mediums und zur Druckausübung auf das darin aufgenommene Mediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper im Inneren einen oder mehrere drucksteife Einsätze enthält, die das verbleibende Restvolumen im inneren des Druckkörpers verringern. Hierdurch kann die Ausbringrate des Mediums verbessert werden. Durch die bestimmte Form des Druckkörper der im Inneren einen oder mehrere veränderbare Einsätze enthält, die das Restvolumen im inneren des Druckkörpers verringern, kann nochmals die Ausbringrate des Mediums verbessert werden. Dehnbare Druckbehälter besitzen selten die Eigenschaft, dass Sie gasdicht sind. Im Stand der Technik wir dieses Problem gelöst, dass die starre Umverpackung aus gasdichtem Material besteht, welche meistens keine Formveränderung zulässt. Bei der neuen Erfindung ist vorgesehen eine gasdichte Folien, die aus mehreren Schichten bestehen kann, als Beutel in jedweder Form, der entweder entfaltbar oder dehnbar ist. Der Innenbeutel kann auch eine gelartige Schicht sein, die als Beschichtung auf die Innenseite des in seiner Form veränderbaren Hohlkörpers angebracht werden kann oder ist. Die Materialien des Hohlkörpers können Substanzen enthalten die bei Kontakt mit dem Medium, in diesem Fall die Füllung im Hohlkörper, reagieren.
  • Eine besondere Ausführung der Erfindung beinhaltet eine Technik, dass der in seiner Form veränderbare Hohlkörper nicht nur seine Form verändern kann z.B. durch Druck sondern auch bei Kontakt mit dem Füllgut reagiert z. B. seine physikalischen Stoffeigenschaften verändert.
  • Zu den physikalischen Eigenschaften die in dem vorgenannten Fall verändert werden können gehören:
    • • Farbe bzw. Absorptions- und Emissionsspektrum
    • • Wärmeleitfähigkeit
    • • Elektrische Leitfähigkeit
    • • Magnetische Permeabilität)
    • • Aggregatzustand
    • • Optische Aktivität
    • • Löslichkeit
    • • Viskosität
    • • Oberflächenspannung /Shore Härte
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine derartige Vorrichtung bereitzustellen, die einen flexiblen Beutel aufweist, welcher auch als Auskleidung von einer Elastomeren-Druckeinheit umgeben fungiert, wobei der Beutel oder die Auskleidung aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet wird; kompatibel mit dem abzugebenden Produkt ist und Flüssigkeit oder ein anderes Produkt enthält. Das System dient dazu, das Medium vom elastomeren Material der Druckeinheit zu trennen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die mit konventionellen Dosierventilen und Behältern für Druck ausgegebene Produkte leicht anwendbar ist.
  • Die Integration und Fixierung des Schutzes kann mittels eines Standard 1" Aerosol Ventils erfolgen. Neuartig ist die Fixierung des Systems über das neue Außen-Crimpverfahren auf der Schulter der neuartigen Geometrie der PET Sprühdosen. Das System kann dabei als Dichtsystem verwendet werden. Denkbar ist auch die Integration und Fixierung des Systems mittels einer speziell dimensionierten Schulter aus dem Funktionsmaterial des Hohlobjektes und dem Domboden der 1" Applikation.
  • Denkbar ist Integration eines dehnbaren oder nicht dehnbaren Schutz- oder Funktionselementes in den Kraftkörper als Schutzschicht für das elastische Material oder als Gas- oder Dunstsperre für Inhaltsstoffe aus dem Füllmedium
  • Behälter aus einem elastischen Material die durch aufzunehmen des Mediums oder Füllgutes gedehnt werden sind bekannt, (siehe zum Beispiel US 5.265.765 , DE 43 33 627 C2 ). In diesem Fall wird der Austragsdruck durch die elastische Rückstellkraft des Füllgutbehälters erzeugt. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, dass nach der Entspannung des Behältermaterials noch ein Rest des Füllgutes im Füllgutbehälter bleibt und damit für die Anwendung verloren geht. In US 4.981.238 wird vorgeschlagen, den Füllgutbehälter im entleerten Zustand durch permanent von außen wirkende elastische Elemente zusammenzupressen und dadurch den Rest des Füllgutes auszutreiben. Dadurch wird der Aufbau der Sprühdose jedoch kompliziert.
  • Sprühdosen mit einem Dehnungskörper im elastischen Füllgutbehälter werden in US 5.372.311 und US 3.672.543 beschrieben. Dabei ist jeweils vorgesehen, dass ein Füllgutbehälter in Form eines langgestreckten, im Wesentlichen zylinderförmigen Beutels durch Einschieben eines zylinderförmigen Dehnungskörpers axial aufgespannt wird. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, dass diese Sprühdosen ein impraktikables Austragsverhalten zeigen. Es hat sich gezeigt, dass der Austrag des Füllgutes nicht konstant, sondern zunächst stark und mit zunehmender Leerung immer schwächer erfolgt. Die Ursache für dieses Verhalten besteht in der fehlenden oder unzureichenden radialen Spannung des Füllgutbehälters, die sogar zu radialen Ausbauchungen und Abschnürungen mit Restfüllgut mit Abstand von der Austragsöffnung führen kann.
  • In DE 28 26 784 wird eine Sprühdose mit einem nichtelastischen Füllgutbehälter beschrieben, der mit einem elastischen Schlauch von außen gegen den Dehnungskörper gedrückt wird. Der elastische Schlauch wird zwar radial aufgespannt. Dennoch kann mit dieser Sprühdose kein konstanter Austragsdruck und auch kein rückstandsfreier Austrag erzielt werden, da der Schlauch kein lineares Entspannungsverhalten besitzt und mit fortschreitender Leerung der Füllgutbehälter ungleichförmig gefaltet zwischen dem Dehnungskörper und dem Schlauch liegt, so dass unerwünschtes Totvolumen gebildet wird.
  • Die AT 344 064 offenbart eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem reißfesten und undurchlässigen blasenartigen Innenbehälter aus Chlor-Butyl od. dgl. Werkstoff einer geringen Wanddicke zwischen 1,016 und 1,524 mm sowie mit einem sein oberes Mündungsende umgebenden Flansch quadratischen Querschnitts. Diesem ist ein kegelstumpfförmiger Flansch einer den Innenbehälter umfangenden Außenhülle aus einem dauerelastischen Elastomer vom Latex-Typ mit einer ebenfalls geringen Wanddicken von etwa 0,762 bis 1,778 mm zugeordnet. Die elastischen Flansche der beiden dehnbaren Blasen werden von einem aus Kunststoff geformten zweiteiligen Schnappring gehalten, der von einer aufsteckbaren Halte kappe übergriffen wird. Die Aufgabe dieser aufgehängten äußeren Blase soll es sein, in ihre Ursprungsform zurück zu trachten und dabei auf die innere Blase Druck auszuüben. An der Berührungsfläche zwischen diesen Blasen ist dazu eine reibungsmindernde Schicht angebracht. Diese Blasen Paarung hängt in einem formstabilen Gehäuse aus gepresstem Kunststoff, das seinerseits ein Ausgabeventil trägt. Letzteres sitzt auf einem in das Blaseninnere ragenden - querschnittlich kreuzartigen - Dorn, durch den die beiden Blasen in axialer und radialer Richtung vorgespannt werden. Insgesamt weist dieser Verpackungsbehälter einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau auf, zumal dieser aus zahlreichen Einzelteilen zusammengesetzt ist. Nachteilig ist außerdem, dass eine Restentleerung bei diesem System nur eingeschränkt möglich ist.
  • Der DE 27 58 976 A1 ist ein Behälter zur Aufnahme und Abgabe eines Füllgutes zu entnehmen, der aus einer starren Behälterbüchse mit Rumpf und Bodenteil, einem in diesem vorgesehenen, ziehharmonikaartig axial flexiblen Faltbehälter zur unmittelbaren Aufnahme des Füllgutes und einem zwischen beiden angeordneten sackähnlichen Behältnis aus Gewebe mit in axialer Richtung verlaufenden Elastomeren Fäden oder Fasern besteht, die mit sie querenden unelastischen Fäden oder Fasern verwebt sind; dieses mit seinem oberen Rand an der Behälterbüchse festliegende Gebilde untergreift den flexiblen Faltbehälter und trachtet, diesen nach oben zu drücken. Zudem kann der Gewebebehälter - zusammen mit dem flexiblen Faltbehälter - aus seiner entspannten Ausgabestellung mittels eines Zugstabes od. dgl. Element in eine gestreckte Spannstellung überführt werden.
  • Schließlich bietet die EP 0 432 343 A1 eine Druckpackung zum Versprühen von Flüssigkeiten aus einem im wesentlichen drucklos zusammendrückbaren hautartigen Innenbehälter an, der von einem nur in axialer Richtung dehnbaren, elastisch vorgespannten - und mit nicht dehnbaren Umfangsringen in einer äußeren Beschichtung armierten - Hohlzylinder aus gummielastischem Werkstoff in Abstand umschlossen ist. Der dazwischen befindliche Freiraum ist nach außen hermetisch abgeschlossen und zum Entleeren mit einem zunehmend Druck erzeugenden Gas wie Argon gefüllt; durch diesen Druck kann die eingefüllte Flüssigkeit ausgeschoben werden. Diese Zweikammerkonstruktion hängt ihrerseits in einem metallischen Übertopf in Abstand zu dessen Zylinderwandung und Bodenplatte. Auch der hier entstehende Zwischenraum ist zur Unterstützung der Bewegung jenes Hohlzylinders gasgefüllt.
  • DE3941668 A1
  • Hermetisch abgeschlossene Behälter, die Flüssigkeiten, Gase oder beides enthalten, erfahren bei einem Temperaturanstieg eine Erhöhung des im Behälter herrschenden Druckes. Dadurch können formelastische Behälter deformiert werden. Handelt es sich bei dem Behälter um einen sogenannten Kopf steh Behälter mit einem bodenseitig eingebauten Spenderventil, so führt ein zu hoher Innendruck im Allgemeinen zu einem ungewollten Inhaltsaustritt (Leckage). Flüssige oder pastöse Produkte tropfen dann aus der Ventilöffnung. Man kann dies verhindern, indem man den Kopfstehenden Behälter stets mit der Abgabeöffnung nach oben positioniert, das Ventil stets mit einem Sicherung Verschluss versieht oder stärkere Feder als Ventilbauteile benutzt.
  • EP0324289 B1
  • 1. Spendervorrichtung für ein Pasten förmiges oder flüssiges Produkt mit einem Behälter (1), der zwischen einer Ursprungsform und einer Form größeren Volumens mechanisch verformt werden kann, so das der Behälter (1) nach seinem Füllen mit diesem Produkt in der Form großen Volumens und seinem anschließenden hermetischen Verschluss die Tendenz hat, seine Ursprungsform wieder einzunehmen und dadurch das zu spendende Produkt unter Druck setzt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Behälter (1) zwei biegsamen Flächen (10) aufweist, die durch einen verstärkten gekrümmten Bereich (11, 12, 13) miteinander verbunden sind, so dass die Flächen (10) des Behälters sich in Bezug aufeinander bewegen können und so den Übergang von einer Form zur anderen erlauben, und dass ein Spenderventil (2) ohne Luftaufnahme diesen Spenderhermetisch verschließt.
  • EP-A-0 140 626 beschreibt eine Sprühkappe, die auf eine Sprüh-Fließ- und Sperrstellung einstellbar ist. Die Kappe ist auf einer Kunststoffquetschflasche aufgesetzt, wobei sich von der Unterseite der Kopf Wand des Verschlusses parallel zur Hauptachse der Flasche ein Paar zylindrischer Teile erstreckt, auf die drei Löcher zur Abgabe der Flüssigkeit derart verteilt sind, dass durch eine Drehung der Kappe die Flüssigkeit in der gewünschten Form abgegeben werden kann. Ein Ventilzylinder besteht aus einem Paar zylindrischer Bohrungen, die mit dem ersten und dritten Loch in den ersten und zweiten zylindrischen Teilen in Verbindung stehen, wobei ein Tauchrohr sich bis zum Boden des Behälters von dem Ventilzylinder erstreckt und mit einem einen Ventilsitz bildenden Teil verbunden ist, der an dem unteren Teil des Ventilzylinders anliegt und mit dem ersten zylindrischen Teil in Verbindung steht. Eine erste Ventilkammer befindet sich im unteren Teil des ersten zylindrischen Teils und eine zweite Ventilkammer ist im oberen Teil des zweiten zylindrischen Teils vorgesehen. In der ersten Ventilkammer befindet sich ein Absperrventil zum Verschließen des genannten ersten Loches und ein zweites Absperrventil dient in der zweiten Ventilkammer zum Sperren des genannten zweiten Loches. Behälter
  • Aus der US-PS 46 99 299 ist ein Abgabe Verschluss für Behälter bekannt, der aus einem auf den Behälter aufschraubbaren Verschluss Körper besteht, in dessen Oberseite eine Durchgangsöffnung für den Behälterinhalt vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einer auf dem Verschluss Körper drehbar angeordneten Verschluss kappe mit jeweils einer von mehreren Öffnungen unterschiedlichen Durchmessers in der Verschluss kappe in Verbindung gebracht werden kann.
  • In der US-PS 31 70 633 ist ein Abgabegerät zur Abgabe von flüssigen Antiseptika in Form eines Sprays, von Tropf oder eines Stromes in Abhängigkeit von der Wunde und dem Zweck, für den das Antiseptikum verwendet werden soll, beschrieben. In den Hals einer Quetschflasche ist eine Ventilhaltevorrichtung 17 eingesetzt, wobei ein Ventil wiederum innerhalb der Ventilhaltevorrichtung 17 angeordnet ist. Die Ventilhaltevorrichtung weist eine seitliche Auslass Öffnung auf. Das Ventil 18 hat einen Rastgriff 20, der auf der Oberseite der Ventilhalterung bewegbar und mit Hinweisen auf Griffflügeln versehen ist, welche die verschiedenen Positionen des Ventils und seiner Öffnungen in Bezug auf die Abgabeöffnung anzeigen. Das Ventil hat vier radiale Positionen um die Ventilachse herum, so daß das Ventil jeweils um 90° in eine weitere Stellung gedreht wird, die den Positionen Sprühen, Tropfen, Fließen und „Zu“ entsprechen.
  • Die US-PS 44 01 270 beschreibt eine Sprühvorrichtung für eine Quetschflasche, die zur Abgabe eines Sprühstrahls eines Stromes und zum Verschließen der Flasche vorgesehen ist. Ein Verschluss Körper für die Flasche weist Durchgangskanäle auf, wobei ein Durchgangskanal für Luft nahe einer Mischkammer vorgesehen ist. Die Flüssigkeit wird durch ein Tauchrohr und Zuführkanäle anschließend in die Seite eines Luftstroms geleitet, so daß die Flüssigkeit durch die entstehende Turbulenz aufgebrochen wird. Nach der Vermischung fließt der Sprühstrahl durch eine Öffnung in einen Ring. Der Ring kann verstellt werden, um die Mischkammer zu verschließen und die Austrittsöffnung mit einem Flüssigkeitskanal in Deckung zu bringen, so das ein konstanter Flüssigkeitsstrom aus dem Behälter abgegeben wird, oder es kann der Ring so verstellt werden, dass sämtliche Kanäle gesperrt sind.
  • Aus WO 91/13 003 ist eine Quetschflasche mit einem darin angeordneten Beutel für Flüssigkeiten bekannt, wobei eine Belüftungsvorrichtung mit dem Raum zwischen der Quetschflasche und dem flexiblen Beutel verbunden ist.
  • Aus der US-PS 41 59 790 geht eine Quetschflasche mit einem Hals hervor, auf den eine Kappe aufgeschraubt ist, die mit einem Belüftungsventil versehen ist. Ein Auslass erstreckt sich durch die Kappe, wobei in dem Auslass ein Einweg-Ventil angeordnet ist, das die Abgabe von Flüssigkeit durch den Auslass zulässt. Ein Vorsprung der Kappe erstreckt sich in den Flaschenhals und enthält einen Teil des Auslass Kanals und ist mit einem Tauchrohr verbunden. Ein Hals des flexiblen Beutels ist mit dem Tauchrohr fest verbunden, in dem Öffnungen enthalten sind, um den Übertritt der Flüssigkeit aus dem Beutel in das Tauchrohr zu erleichtern.
  • Aus der DE-OS 40 27 539 ist eine Quetschflasche mit Innenbeutel bekannt, deren Verschluss den zwischen Innen- und Außenbehälter befindlichen Raum und das Füllgut gegenüber der Außen Atmosphäre sowie gegenüber dem Zwischenraum verschließt. Der Verschluss enthält ein Abgabeventil und ein Belüftungsventil für den Zwischenraum. Der Hals des Innenbeutels wird von einer Hülse in dem Behälterhals getragen, die Aussparungen aufweist, durch die der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenbehälter mit dem Belüftungsventil verbunden ist.
    • 1, zeigt ein Behälter mit dehnbarem Körper, Steg und Außenhülle
    • 2, zeigt eine Variante des Behälters
    • 3, zeigt einen verformbaren Hohlkörper mi innenliegendem Steg
    • 4, zeigt eine Variante des einteiligen Steges
    • 5, zeigt eine Variante Behälter mit verformter innerer Struktur
    • 6, zeigt eine Variante der inneren Stegstruktur
    • 7, zeigt eine leere Hülle des Behälters
    • 8, zeigt eine Variante der Inneren dehnbaren Struktur mit Funktionsstegen
    • 9, zeigt eine Variante eines mehrachsigen Funktionssteges mit flexibler Aufnahmeeinheit
    • 10, zeigt einer verformbaren Hohlkörper Variante mit mehrachsigen Funktionsstegen und verformter innerer Struktur
    • 11, zeigt eine Variante des flexiblen Hohlkörpers mit gespritztem Volumenelement
    • 12, zeigt die Formveränderung des Hohlkörpers mit gespritztem Volumenelement
    • 13, zeigt eine Variante des flexiblen Hohlkörpers mit angespritztem Volumenelement
    • 14, zeigt die Formveränderung des Hohlkörpers mit angespritztem Volumenelement
    • 15, zeigt die Formveränderung des Hohlkörpers mit rumspritzten Volumenelement
    • 16, zeigt eine Variante mit 1" Ventil und selbstdichtender Funktion des Innenbeutels
    • 17, zeigt eine Variante des Holkörpers mit der Befestigung des Innenbeutels zwischen Ventil und Silikonkörper
    • 18, zeigt eine Variante eines unflexiblen Steges mit angespritzten Hohlkörper Elementen
    • 19, zeigt eine Variante eines unflexiblen Steges mit angespritzten und gedehnten Hohlkörper Elementen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5265765 [0015]
    • DE 4333627 C2 [0015]
    • US 4981238 [0015]
    • US 5372311 [0016]
    • US 3672543 [0016]
    • DE 2826784 [0017]
    • AT 344064 [0018]
    • DE 2758976 A1 [0019]
    • EP 0432343 A1 [0020]
    • EP 0140626 A [0023]
    • US 4699299 [0024]
    • US 3170633 [0025]
    • US 4401270 [0026]
    • WO 9113003 [0027]
    • US 4159790 [0028]
    • DE 4027539 [0029]

Claims (11)

  1. Hohlobjekt zur Aufbewahrung und dosierten Abgabe eines Mediums, wobei das Hohlobjekt in seiner Form veränderbaren angeordneten Kammern zur Aufnahme eines Mediums und zur Beeinflussung auf das darin aufgenommene Mediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlobjekt innen oder außen mindestens einen bewegliches oder elastisches Element bzw. Ausformung besitzt, das beim Füllen die Form des Hohlobjektes derart beeinflusst, dass die verformte Kontur in allen Achsen von der ursprünglichen Form ganz oder teilweise abweicht. Die Veränderung der Form kann durch ändern der Physikalischen Eigenschaften der verwendeten Materialien gesteuert werden.
  2. Hohlobjekt zur Aufbewahrung und dosierten Abgabe eines Mediums, wobei das Hohlobjekt in seiner Form veränderbaren angeordneten Kammern zur Aufnahme eines Mediums und zur Beeinflussung auf das darin aufgenommene Mediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlobjekt innen oder außen mindestens einen bewegliches oder elastisches Element bzw. Ausformung besitzt, das beim Füllen die Form des Hohlobjektes derart beeinflusst, dass eine deutliche Druckerhöhung im System gegenüber den bisherigen Lösungen erreicht wird.
  3. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in seiner Form veränderbare Hohlobjekt beim Füllen eine aus der ursprünglichen abweichende Form annimmt und diese Form den flexiblen Außenbehälter allseitig umgrenzt oder geformt wird. Der Außenbehälter kann hierbei Initial einen kreisrunden oder jede andere 3 dimensionale Form besitzen. Die Form kann von der zunächst unsichtbaren oder sichtbaren innere Stegstruktur gebildet werden und ist dann auch von außen sichtbar. Auf diesem Weg ist eine große Formenvielfalt der Außenbehälter abseits der kreisrunden Querschnitte denkbar, was designtechnisch große Vorteile bietet.
  4. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Hohlkörper im Inneren einen oder mehrere in seiner Form veränderbare Stege aufweist, die das Ausdehnungsverhalten steuern oder beeinflussen. Diese Stege können sowohl den kompletten inneren Querschnitt überspannen oder nur an den inneren oder äußeren Rändern ohne Verbindung zur gegenüberliegenden Seite angedeutet sein. Das Ausdehnungsverhalten kann hierbei sowohl in radialer, als auch in axialer Richtung beeinflusst werden. Ein rotieren der Stege ist angedacht wenn ein Medium im Holobjekt gemischt werden soll, die oder der Steg kann auch die Form einer Transportschnecke besitzen die Stoffe aus dem Hohlobjekt austreibt.
  5. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Hohlobjekt im inneren einen oder mehrere Stege aufweist, die getrennte hydraulische Volumina erzeugen oder ein gemeinsames hydraulisches Volumen besitzen. Bei getrennten hydraulischen Volumina können unterschiedliche Füllgüter verwendet werden, die z.B. erst beim Ausbringen im Ventilbereich miteinander vermischt werden.
  6. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Hohlobjekt im inneren einen oder mehrere Stege aufweist, die bedingt durch ihre Formveränderung den Innendruck des Systems gegenüber einer steglosen Variante steuern. Die Formveränderung der Stege kann mit allen mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, chemischen Mitteln erfolgen, denkbar sind auch elektromagnetische Wellen oder der Einsatz von Memory Materialien. Die Formveränderung der Stege kann auch eine Reaktion auf das Medium sein das sich im Hohlobjekt befindet.
  7. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Hohlobjekt im inneren einen oder mehrere Stege oder Formelemente aufweist, die vom Volumen veränderbar oder fix sind und das Restvolumen im inneren des Druckobjekt austreiben können. Hierdurch kann die Ausbringrate des Systems verbessert werden. Für die Volumen Veränderung der Stege kann der Druck im eigentlichen Hohlobjekt verwendet werden
  8. Hohlobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Hohlobjekt einen oder mehrere Stege aufweist, die aus jedem Material bestehen können das eine chemische oder andere Verbindung mit dem Druckobjekt eingeht. Kombinationen von verschiedenen Materialien sind je nach Funktion denkbar. Die Stege können als Schlauchverbindung zur Auslass Öffnung dienen und die Funktion eines Mischelementes für 2 K Stoffe übernehmen
  9. Hohlobjekt nach Anspruch 1, das mit einem Schutzelement versehen ist, das mittels eines Standard 1" Aerosol Ventils fixiert ist. Neuartig ist die Fixierung des Systems über das neue Außen-Crimpverfahren auf der Schulter der neuartigen Geometrie der PET Sprühdosen. Das System kann dabei als Dichtsystem verwendet werden und so ausgelegt werden, dass es sich bei einer sich bildenden Leckage des Druckraumes selbst mit einer hierfür ausgelegten geometrischen Form abdichtet.
  10. Hohlobjekt nach Anspruch 1, das mit einem Schutzelement versehen ist, das mittels eines Standard 1" Aerosol Ventils fixiert ist. Neuartig ist die Fixierung des Systems mittels einer speziell dimensionierten Schulter aus dem Funktionsmaterial des Hohlobjektes und dem Domboden der 1" Applikation.
  11. Hohlobjekt nach Anspruch 1, bei dem ein oder mehrere Stege oder Trennungen aus nicht oder schwerverformbaren Material sind, mit denen die elastischen Bestanteile verbunden sind und somit das Hohlobjekt bilden und dadurch ein oder mehrere Hohlobjekte darstellendes System bilden. Die Material Eigenschaften des Stegmaterials verhindern das Diffundieren von Inhaltsstoffen des Mediums und sind als Haftpartner für die Materialen des Hohlobjektes geeignet.
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