DE102011054270A1 - Laufrad - Google Patents

Laufrad Download PDF

Info

Publication number
DE102011054270A1
DE102011054270A1 DE102011054270A DE102011054270A DE102011054270A1 DE 102011054270 A1 DE102011054270 A1 DE 102011054270A1 DE 102011054270 A DE102011054270 A DE 102011054270A DE 102011054270 A DE102011054270 A DE 102011054270A DE 102011054270 A1 DE102011054270 A1 DE 102011054270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
front wheels
steering
chassis
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011054270A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102011054270A priority Critical patent/DE102011054270A1/de
Publication of DE102011054270A1 publication Critical patent/DE102011054270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • B62K9/02Tricycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Ein Laufrad (1) weist einen Sitz und einen auf beiden Seiten seitlich unterhalb des Sitzes befindlichen Freiraum für die Beine eines sich am Boden abstoßend fortbewegenden Fahrers auf. Um bei einem derartigen Laufrad (1) eine Kippstabilität zu erreichen, und einen Laderaum (48) zum Transport von Gütern zu schaffen, werden zwei lenkbare Vorderräder (31, 32) vorgeschlagen, die vorzugsweise nach dem Prinzip einer Achsschenkellenkung lenkbar sind.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad mit einem Sitz und einem seitlich unterhalb des Sitzes befindlichen Freiraum für die Beine eines sich am Boden abstoßend fortbewegenden Fahrers.
  • Stand der Technik
  • Laufräder der vorgenannten Art sind allgemein bekannt und dienen insbesondere dem Erlernen des Gleichgewichtssinns kleinerer Kinder bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem das Fahren mit einem "normalen" Fahrrad ein Kind noch überfordert, da die Koordination zwischen Gleichgewicht-Halten und dem Betätigen der Pedale zu schwierig ist. Ein Laufrad besitzt daher die Grundform eines herkömmlichen Fahrrads mit einem Rahmen, einem darin gelagerten Hinterrad und einer Lenkung, insbesondere einer Gabel, an deren unterem Ende sich ein lenkbares Vorderrad und an dessen oberen Ende sich ein Lenker befindet. Der Unterschied zu einem herkömmlichen Kinderfahrrad besteht somit in dem Fehlen eines Antriebs für das Hinterrad, d. h. insbesondere eines Kettenantriebs mit Pedalen. Für eine sichere Fortbewegung eines Kindes auf einem Laufrad ist es daher erforderlich, dass dieses auch beim Sitzen auf dem Sitz, der meist in Form eines Sattels ausgeführt ist, mit beiden Füßen den Boden erreichen kann, um sich quasi-laufend abstoßen und auf diese Weise fortbewegen zu können. Ein Nachteil bekannter Laufräder ist darin zu sehen, dass ein Transport von Gütern oder Gegenständen damit meist nicht möglich ist. Bisweilen wird auch die nicht gegebene Standsicherheit als nachteilig empfunden.
  • Aus der DE 94 17 586 U1 ist ein dreirädriges zerlegbares Kinderfahrzeug bekannt, bei dem der Rahmen in zwei Teile aufgeteilt ist. Im Bereich der Verbindungsstelle sind ein Rohrstück des Vorderteils und ein Rohrstück des Hinterteils teleskopartig ineinander schiebbar und zueinander fixierbar. Auf diese Weise lässt sich der Abstand zwischen dem mit dem Hinterteil verbundenen Sattel und dem mit einem Lenkrad versehenen Vorderteil einstellen. Das bekannte Fahrzeug stellt eine Kombination zwischen einem Hinterteil eines herkömmlichen Fahrrads mit Kettenantrieb und Pedalen und einem Vorderteil eines Go-Karts mit Vorderachskörper und an dessen beiden Enden befestigten, einzeln lenkbaren Vorderrädern dar. Eine Fortbewegung durch Abstoßen mit den Beinen ist aufgrund der Pedale bei diesem bekannten Fahrzeug nicht möglich. Auch die DE 296 09 401 U1 offenbart ein vergleichbares Konstruktionsprinzip eines dreirädrigen Fahrrades.
  • Die DE 78 33 431 U1 beschreibt ein zerlegbares Dreirad mit abnehmbarem Einkaufskorb. Die Besonderheit dieses bekannten Fahrzeugs besteht darin, dass das Rohr der Lenkachse zu einer breiten Gabel gebogen ist, an deren Enden jeweils innerhalb zweier weiterer kleiner Gabeln zwei kleine Vorderräder befestigt sind. Zwischen den Vorderrädern befindet sich ein Einkaufskorb, der an der Lenkgabel eingehängt und wieder abgenommen werden kann. Alternativ ist auch ein abnehmbarer Kindersitz an dieser Stelle einhängbar. Dieses vorbekannte Fahrzeug weist gleichfalls ein Hinterteil eines üblichen Fahrrades mit Kettenantrieb auf. Nach Art eines Klapprades besteht lediglich über ein Unterrohr eine Verbindung zwischen dem Hinterteil und dem Vorderteil. Dieses weist das klassische Lenkprinzip eines Fahrrades mit Lenkstange und Gabel auf, nur dass letztere zwei Enden mit jeweils einem Vorderrad aufweist.
  • Ferner sind noch "klassische" Kinderdreiräder bekannt (z. B. DE 202 19 659 U1 ), bei denen der Rahmen zwei Hinterräder besitzt und ein darin über eine Lenkstange lenkbares Vorderrad aufweist, dessen Nabe auf beiden Seiten unmittelbar mit jeweils einer Pedale gekoppelt ist. Ein solches Dreirad ohne Pedale, dass somit als Laufrad benutzt wird, ist in der DE 80 03 783 U1 offenbart. Ein Fahrrad mit einem lenkbaren Vorderrad und mit zwei mittels eines Kettenantriebs antreibbaren Hinterrädern zum Transport eines Verkaufsaufbaus ist schließlich in der DE 296 16 462 U1 beschrieben.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad dahingehend weiter zu entwickeln, dass ein Transport von Gütern oder Gegenständen ermöglicht wird, wobei das Laufrad auch ohne stabilisierende Maßnahmen durch den Fahrer standsicher sein sollte.
  • Lösung
  • Ausgehend von einem Laufrad der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch zwei lenkbare Vorderräder gelöst. Die beiden Vorderräder sollten dabei einen Abstand von mindestens 300 mm, vorzugsweise von mindestens 400 mm und weiter vorzugsweise von mindestens 500 mm aufweisen. Hierdurch wird eine hinreichende Standsicherheit geschaffen, wodurch das Fahrzeug auch dann nicht kippt, wenn der Fahrer selbst keine stabilisierenden Maßnahmen ausübt. Auch im nicht benutzten Zustand bleibt das erfindungsgemäße Laufrad selbstständig stehen, so dass zusätzliche Stützen in Form beispielsweise eines klappbaren Ständers nicht erforderlich sind. Die konstruktionsbedingt hohe Standsicherheit ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn größere oder schwerere Lasten mit dem Laufrad transportiert werden sollen. Ohne ein eigenständiges Stehen müssten von einem Fahrer eines zweirädrigen Laufrades in diesem Falle große Kräfte zur Erhaltung des Gleichgewichts aufgebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Konzept der zwei beabstandeten lenkbaren Vorderräder schafft über die in diesem Bereich vorliegende Breite des Fahrzeugs den gewünschten Transport- beziehungsweise Gepäckraum. Insbesondere kann sich der Gepäckraum auch in einen Bereich zwischen die Vorderräder erstrecken, d. h. entsprechend tief abgesenkt sein, um eine günstige Schwerpunktlage zu erreichen. Ein Boden des Gepäckraums sollte möglichst weniger als 200 mm, vorzugsweise weniger als 150 mm, weiter vorzugsweise weniger als 120 mm von einer Aufstandsebene des Laufrads (Fußboden, Straße, Gehweg etc.) entfernt sein. Auch wenn grundsätzlich die Möglichkeit besteht, das erfindungsgemäße Laufrad mit einer Schwenkachslenkung (Drehschemellenkung) auszustatten, bei der beide Vorderräder nach Art einer Starrachse fest mit dem Drehschemel verbunden sind, ist erfindungsgemäß das Prinzip der so genannten Achsschenkellenkung bevorzugt. Die Fahrstabilität wird hierdurch positiv beeinflusst und der Raumbedarf für die Lenkung ist geringer als bei einer Schwenkachslenkung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist durch ein Fahrgestell gekennzeichnet, an dem zwei Achsschenkel drehbar gelagert sind, die jeweils mit einem Vorderrad verbunden sind, wobei jeder Achsschenkel einen Lenkhebel besitzt, der gelenkig mit jeweils einem ersten Ende einer Spurstange verbunden ist, wobei vorzugsweise sich beide Spurstangen in einer Draufsicht auf das Laufrad kreuzen und mit jeweils einem zweiten Ende mit jeweils einem Ende eines Übertragungshebels verbunden sind, der drehfest mit einer Lenksäule verbunden ist, die wiederum drehbar an dem Fahrgestell gelagert ist.
  • Das Merkmal der sich kreuzenden Spurstangen ermöglicht es, die Lenkhebel der Achsschenkel so auszurichten, dass diese – von dem jeweils zugeordneten Vorderrad weg betrachtet – in Fahrtrichtung des Laufrads weisen und trotz dieser Geometrie ein Lenken des Laufrads in die Richtung zu ermöglichen, in die der Lenker beziehungsweise das Lenkrad eingeschlagen wird.
  • Um ein möglichst großes Volumen des Gepäck- beziehungsweise Stauraums zu erhalten, sollte dieser seitlich von den Vorderrädern und nach hinten von der Lenksäule begrenzt werden, die zu diesem Zweck vorzugsweise unter einem Winkel zur Vertikalen zwischen 0° und 30°, vorzugsweise zwischen 10° und 20°, verläuft. In Fahrtrichtung betrachtet, verläuft die Lenksäule dabei leicht schräg nach unten und vorne.
  • Eine besonders vorteilhafte Lenkgeometrie ergibt sich, wenn jeweils ein Kopplungspunkt zwischen einem Lenkhebel und einer Spurstange – in Fahrtrichtung betrachtet – vor einer Geraden angeordnet ist, die die Lenkachsen der Vorderräder verbindet Um ein hinreichend stabiles Fahrverhalten zu erzielen wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass, in Richtung der Längsachse des Fahrgestells betrachtet, ein Abstand zwischen einem Hinterrad und den Vorderrädern mindestens 600 mm, vorzugsweise mindestens 700 mm, weiter vorzugsweise mindestens 800 mm, beträgt.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltet ist vorgesehen, dass ein Sattel an einem Ende einer Sattelstütze befestigt ist, die mit einem dem Sattel abgewandten Ende zugeordneten Abschnitt in einem Sattelrohr des Fahrgestells verschiebbar gelagert ist, wobei vorzugsweise ein Winkel zwischen dem Sattelrohr und einer Vertikalen zwischen 45° und 75°, vorzugsweise zwischen 50° und 70°, beträgt. Aufgrund der vorstehend beschriebenen im Vergleich mit herkömmlichen Laufrädern und auch Fahrrädern sehr flachen Ausrichtung der Sattelstütze, bewirkt ein Herausziehen der Sattelstütze aus dem Sattelrohr nicht nur eine Erhöhung der Position des Sattels oberhalb des Bodens, sondern auch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Vorderrädern und dem Sattel. Auf diese Weise wird mehr Beinfreiheit für die abstoßende Bewegung bei der Fortbewegung mit dem erfindungsgemäßen Laufrad geschaffen. Eine Verstellung des Sattels berücksichtigt daher in ergonomisch vorteilhafter Weise beide Aspekte, die bei größeren Fahrern im Vergleich mit kleineren Fahrern von Bedeutung sind, nämlich der größere Abstand zum Boden, als auch hinreichend weit nach vorne ausschreiten zu können um große Schrittweiten zu ermöglichen. Darüber hinaus wird durch die flache Sattelausrichtung bei einer Verstellung auch der Abstand zur Lenksäule, d. h. zum Lenker beziehungsweise Lenkrad, mit angepasst.
  • Ferner besteht eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrades darin, dass das Fahrgestell unterhalb des Sitzes eine quer zu der Längsachse des Laufrades gemessene Breite von höchstens 150 mm, vorzugsweise höchstens 100 mm, weiter vorzugsweise höchstens 70 mm, aufweist, wodurch sich eine hinreichende Beinfreiheit ergibt.
  • Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, dass ein Laderaum des Laufrads von einer Wanne oder einem Bodenbrett, einer Rückwand und optional zwei Seitenwänden begrenzt wird, wobei die Lenksäule vorzugsweise parallel zu und in einem Abstand von höchstens 50 mm, vorzugsweise höchstens 30 mm, von der Rückwand des Laderaums verläuft.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Laufrades, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines Laufrades mit einer Verkleidung,
  • 2: wie 1, jedoch ohne die Verkleidung,
  • 3: eine Draufsicht auf das Laufrad gemäß 1 und
  • 4: eine Vorderansicht des Laufrades gemäß 1.
  • Ein in 1 bis 4 dargestelltes Laufrad 1 besitzt ein Fahrgestell 2, das in einer Rohrrahmen-Ausführung hergestellt ist. Der Rohrrahmen besitzt ein rechtes Seitenteil 3 (siehe 1) und ein linkes Seitenteil 4, die beide in der Seitenansicht eine bügelförmige Gestalt besitzen und jeweils ein Oberrohr 5, 6 und ein Unterrohr 7, 8 aufweisen. Jeweils in einem hinteren Endabschnitt 9, 10 und in einem vorderen Endabschnitt 11, 12 verlaufen die Seitenteile 3, 4 bogenförmig, wobei der Krümmungsradius im Bereich des vorderen Endabschnitts 11 wesentlich größer ist als in dem hinteren Endabschnitt 9. Beide Seitenteile 3, 4 weisen vorne unten jeweils einen Schließpunkt 13, 14 auf, an dem die nach dem Biegen zunächst freien Ende der die Seitenteile 3, 4 bildenden Rohrlängen verschweißt sind. Der Draufsicht gemäß 3 lässt sich entnehmen, dass jedes Oberrohr 5, 6 eine Knickstelle 15, 16 aufweist, von der an sich das Fahrgestell nach vorne hin verbreitert. Eine solche Knickstelle 17, 18 existiert gleichfalls im Bereich des Unterrohrs 7, 8. Auch in diesem Falle verbreitert sich das Fahrgestell 2 von der jeweiligen Knickstelle 17, 18 aus nach vorne. Da die Knickstellen 15, 16 des Oberrohrs 5, 6 weiter vorne angeordnet sind als die Knickstellen 17, 18 des Unterrohrs 7, 8, verlaufen die jeweils den Seitenteilen 3, 4 zugeordneten Verkleidungsteile 19, 20, die aus einer Bespannung bestehen, schräg nach unten geneigt. Die Verkleidungsteile 19, 20 überdecken nicht die gesamten Seitenteile, sondern enden so, dass sie ein mit dem Fahrgestell 2 über Querstreben 21, 22 verbundenes Sattelrohr 23 in einer Seitenansicht (1) gerade so verdecken. In das Sattelrohr 23 ist eine Sattelstütze 24 eingeschoben, die nach Art einer Teleskopverbindung darin verschiebbar gelagert ist. An der Sattelstütze 24 ist in bekannter Weise ein Sattel 26 in seiner Neigung zur Horizontalen verstellbar befestigt. Zwischen den beiden hinteren Endabschnitten 9 und 10 des Fahrgestells, ist an einer Hinterachse 27 ein Hinterrad 28 drehbar gelagert.
  • Im Bereich der vorderen Schließpunkte 13, 14 verläuft quer zu einer Längsachse 29 des Laufrads 1 ein Achskörper 30, an dessen beiden Enden jeweils ein Vorderrad 31, 32 angeordnet ist. Die Verbindung der Vorderräder 31, 32 mit dem Achskörper 30 erfolgt jeweils über einen Achsschenkel 33, 34, der um eine vertikale Achse (Lenkachse) drehbar an dem Achskörper 30 gelagert ist. Jeder Achsschenkel 33, 34 weist einen Achsstummel 35, 36 zur Aufnahme des jeweiligen Vorderrades 31, 32 sowie einen Lenkhebel 37, 38 auf, der sich in der in 3 gezeigten Neutralstellung der Lenkung (Geradeauslauf) unterhalb des Achskörpers 30 befindet.
  • An jeweils einem Kopplungspunkt 39, 40 treffen der jeweilige Lenkhebel 37, 38 und eine zugeordnete Spurstange 41, 42 aufeinander und sind gelenkig (schwenkbar um eine vertikale Achse) miteinander verbunden. Aus der Draufsicht gemäß 3 ergibt sich, dass die Spurstangen 41, 42 sich in der Draufsicht kreuzen, wobei die rechte Spurstange 41 in einem Kreuzungsbereich unterhalb der linken Spurstange 42 verläuft. Zu diesem Zweck sind beide Spurstangen 41, 42 im Kreuzungsbereich mit einer Auswölbung versehen und zwar in entgegen gesetzter Richtung, d. h. nach oben beziehungsweise unten.
  • Aus der Seitenansicht gemäß den 1 und 2 ist ersichtlich, dass eine Lenksäule 43 in nahezu vertikaler Ausrichtung zwischen den Unterrohren 7, 8 und den Oberrohren 5, 6 der beiden Seitenteile 3, 4 verläuft. Ein Winkel α zwischen einer Vertikalen 44 und der Lenksäule 43 beträgt rund 10°. Die Lenksäule besitzt an ihrem unteren Ende eine T-förmige Gestalt, wobei ein Übertragungshebel 45 zu beiden Seiten radial über die Drehachse der Lenksäule 43 vorkragt (siehe 3). An den beiden Enden des Übertragungshebels 45 ist dieser drehbeweglich an die Enden der beiden Spurstangen 41, 42 angekoppelt. An seinem oberen Ende ist die Lenksäule 43 mit einem horizontal verlaufenden Lenker 46 verbunden. In einem Bereich oberhalb der beiden Seitenteile 3, 4 befindet sich – in Längsrichtung betrachtet – zwischen der Lenksäule 43 und der Sattelstütze 24 beziehungsweise dem Sattelrohr 23 eine Polsterung 47, die vorzugsweise mit dem Stoff der Verkleidung der Seitenteile 3, 4 überzogen ist. Die Polsterung 47 verhindert Verletzungen, die beim Abrutschen des Fahrers von dem Sattel 26 und einem unsanften Aufschlagen auf die dortige Oberseite des Fahrgestells 2 – wäre dies nicht gepolstert – entstehen könnten. Alle Verkleidungsteile können mit Klettband oder Druckknöpfen oder Bändern mit dem Fahrgestell 2 verbunden sein.
  • Das erfindungsgemäße Lenkprinzip eröffnet die Möglichkeit, einen sehr großen Laderaum 48 im vorderen Teil des Laufrades 1 unterzubringen. Entscheidend hierfür ist, dass die beiden Seitenteile 3, 4 in diesem Bereich einen entsprechenden Abstand voneinander besitzen, der die Breite des Laderaums 48 begrenzt. Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass trotz der weit vorgezogenen Position der Vorderräder 31, 32, die bei Zusammenstößen des Laufrades 1 mit anderen Gegenständen als eine Art Puffer wirken, die Lenkung, d. h. insbesondere das Lenkgestänge (bestehend aus Achsschenkeln, Lenkhebeln, Spurstangen sowie Übertragungshebel und Lenksäule) den als Laderaum 48 zu Verfügung stehenden Platz nicht spürbar einschränken. So könnte in den Laderaum 48 eine mit gestrichelten Linien (2) eingetragene Wanne 49 eingesetzt werden. Diese ist von der Oberseite zwischen den Seitenteilen 3, 4 frei zugänglich und damit beladbar und entladbar. Alternativ kann aber eine Laderaumbegrenzung auch in Form einer unmittelbar vor der Lenksäule 43 angeordneten Rückwand, einer auf der Oberseite des Achskörpers 30 angeordneten Bodenplatte und optional auch parallel zu den Seitenteilen 3, 4 verlaufenden Seitenwänden umschlossen werden. Verbleibt der Laderaum 48 nach vorne hin offen, so kann das Herausfallen von Ladegut beispielsweise mit Hilfe eines an den Seitenteilen verspannten, sternförmig gestalteten Netzes 50 verhindert werden.
  • Alternativ zu der im Ausführungsbeispiel gezeigten Rohrrahmenbauweise des Fahrgestells 2, kommt auch eine Bauweise unter Verwendung flächiger Holzwerkstoffplatten oder mit Hilfe von faserverstärkten (Glasfaser, Aramid oder Kohlefaser) Kunststoffmaterialen, z. B. Polyesterharz in Betracht. Möglich ist auch eine selbsttragende Bauweise aus miteinander verschweißten oder verklebten Blechen, insbesondere aus Aluminium oder anderem Leichtmetall.
  • Insbesondere ist das anmeldungsgemäße Laufrad zur Verwendung durch Kinder vorgesehen, die beispielsweise im Falle einer Begleitung ihrer Eltern bei Einkäufen erworbene Gegenstände in dem Laderaum 48 deponieren und sodann transportieren können. Auch bei vergleichsweise schwerem Ladegut behält das Laufrad 1 seine volle Standsicherheit, so dass nicht die Gefahr besteht, dass das Laufrad 1 seinen Fahrer umreißt. Es ist aber durchaus im Rahmen der Erfindung, das erfindungsgemäße Laufrad 1 auch im Bereich der Fortbewegung von älteren oder behinderten Menschen zu verwenden. Gegenüber einem heutzutage zu diesem Zweck verwendeten Rollator hat das Laufrad 1 den Vorteil, dass mit dem Sattel 26 die Möglichkeit besteht, sich Kräfte schonend zu setzen. Darüber hinaus bietet das Laufrad 1 seinem Nutzer gegenüber einem Rollator einen Schutz gegen Zusammenbrechen, da der Sattel 26 ein zu-Boden-Fallen oder ein Zusammensacken einer darauf sitzenden Person, die sich zudem noch an der Lenkstange 46 festhält, zumindest bis zu einem gewissen Maße verhindern kann.
  • Üblicherweise erfolgen der Antrieb und das Abbremsen des Laufrades 1 allein mit Hilfe der Füße des Nutzers. Es ist jedoch ohne weiteres machbar, dass beispielsweise das Hinterrad 28 mit einer Seilzug betätigten Felgenbremse, Scheiben- oder Trommelbremse auszurüsten. Selbstverständlich kommt auch eine hydraulische Betätigung der Bremse in Betracht.
  • Schließlich kann das Laufrad 1 auch mit weiteren Sicherheitsausrüstungen wie einem vorderen Scheinwerfer, einem Rücklicht, seitlichen sowie einem Front- und Rückreflektor sowie einer Glocke oder Hupe versehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufrad
    2
    Fahrgestell
    3
    rechtes Seitenteil
    4
    linkes Seitenteil
    5
    rechtes Oberrohr
    6
    linkes Oberrohr
    7
    rechtes Unterrohr
    8
    linkes Unterrohr
    9
    hinterer rechter Endabschnitt
    10
    hinterer linker Endabschnitt
    11
    vorderer rechter Endabschnitt
    12
    vorderer linker Endabschnitt
    13
    rechter Schließpunkt
    14
    linker Schließpunkt
    15
    Knickstelle (des rechten Oberrohrs)
    16
    Knickstelle (des linken Oberrohrs)
    17
    Knickstelle (des rechten Unterrohrs)
    18
    Knickstelle (des linken Unterrohrs)
    19
    rechtes Verkleidungsteil
    20
    linkes Verkleidungsteil
    21
    obere Querstrebe
    22
    untere Querstrebe
    23
    Sattelrohr
    24
    Sattelstütze
    25
    Doppelpfeil
    26
    Sattel
    27
    Hinterachse
    28
    Hinterrad
    29
    Längsachse
    30
    Achskörper
    31
    rechtes Vorderrad
    32
    linkes Vorderrad
    33
    rechter Achsschenkel
    34
    linker Achsschenkel
    35
    rechter Achsstummel
    36
    linker Achsstummel
    37
    rechter Lenkhebel
    38
    linker Lenkhebel
    39
    rechter Kopplungspunkt
    40
    linker Kopplungspunkt
    41
    rechte Spurstange
    42
    linke Spurstange
    43
    Lenksäule
    44
    Vertikale
    45
    Übertragungshebel
    46
    Lenker
    47
    Polsterung
    48
    Laderaum
    49
    Wanne
    50
    Netz
    G
    Gerade
    L
    Lenkachse
    α
    Winkel (Lenksäule)
    β
    Winkel (Sattelrohr)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9417586 U1 [0003]
    • DE 29609401 U1 [0003]
    • DE 7833431 U1 [0004]
    • DE 20219659 U1 [0005]
    • DE 8003783 U1 [0005]
    • DE 29616462 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Laufrad (1) mit einem Sitz, vorzugsweise einem Sattel (26), und einem zu beiden Seiten des Sitzes seitlich unterhalb desselben angeordneten Freiraums für die Beine eines sich am Boden abstoßend fortbewegenden Fahrers, gekennzeichnet durch zwei lenkbare Vorderräder (31, 32).
  2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (31, 32) einen Abstand voneinander besitzen, der mindestens 300 mm, vorzugsweise mindestens 400 mm, weiter vorzugsweise mindestens 500 mm, beträgt.
  3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell, an dem zwei Achsschenkel (33, 34) drehbar gelagert sind, die jeweils mit einem Vorderrad (31, 32) verbunden sind, wobei vorzugsweise jeder Achsschenkel einen Lenkhebel (37, 38) besitzt, der mit jeweils einem ersten Ende einer Spurstange (41, 42) verbunden ist, wobei beide Spurstangen (41, 42) sich in einer Draufsicht kreuzen und mit jeweils einem zweiten Ende mit jeweils einem Ende eines Übertragungshebels (45) verbunden sind, der drehfest mit einer Lenksäule (43) verbunden ist, die drehbar an dem Fahrgestell (2) gelagert ist.
  4. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Kopplungspunkt (39, 40) zwischen einem Lenkhebel (37, 38) und einer Spurstange (41, 42) – in Fahrtrichtung betrachtet – vor einer Geraden (G) angeordnet ist, die durch die beiden Lenkachsen (L) der Vorderräder (31, 32) verläuft.
  5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder (31, 32), in Richtung einer Längsachse (29) des Laufrads (1) betrachtet, über das Fahrgestell (2) vorsteht.
  6. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Laderaum (48) zwischen den Vorderrädern (31, 32) und vor einer Lenksäule (43) und oberhalb zweier Spurstangen (41, 42) befindet, wobei die Lenksäule (43) vorzugsweise unter einem Winkel zur Vertikalen zwischen 0° und 30°, vorzugsweise zwischen 10° und 20°, verläuft.
  7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Längsachse des Fahrgestells (2) betrachtet, ein Abstand zwischen einem Hinterrad (28) und den Vorderrädern (31, 32) mindestens 600 mm, vorzugsweise mindestens 700 mm, weiter vorzugsweise mindestens 800 mm, beträgt.
  8. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sattel (26) an einem Ende einer Sattelstütze (24) befestigt ist, die mit einem dem Sattel (26) gegenüberliegenden Ende zugewandten Abschnitt in einem Sattelrohr (23) des Fahrgestells (2) verschiebbar, aber festlegbar gelagert ist, wobei vorzugsweise ein Winkel β zwischen dem Sattelrohr (23) und einer Vertikalen (44) zwischen 45° und 75°, vorzugsweise zwischen 50° und 70° beträgt.
  9. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) unterhalb des Sitzes eine quer zu der Längsachse (29) des Fahrgestells (2) gemessene Breite von weniger als 150 mm, vorzugsweise weniger als 100 mm, weiter vorzugsweise weniger als 80 mm aufweist.
  10. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laderaum (48) des Laufrades (1) von einer Wanne (49) oder einer Bodenplatte, einer Rückwand und optional zwei Seitenwänden begrenzt ist, wobei die Lenksäule (43) vorzugsweise parallel zu und in einem Abstand von höchstens 50 mm, vorzugsweise höchstens 30 mm, von der Rückwand verläuft.
DE102011054270A 2011-10-07 2011-10-07 Laufrad Withdrawn DE102011054270A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011054270A DE102011054270A1 (de) 2011-10-07 2011-10-07 Laufrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011054270A DE102011054270A1 (de) 2011-10-07 2011-10-07 Laufrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011054270A1 true DE102011054270A1 (de) 2013-04-11

Family

ID=47908612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011054270A Withdrawn DE102011054270A1 (de) 2011-10-07 2011-10-07 Laufrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011054270A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018041889A1 (de) * 2016-08-31 2018-03-08 Pius Ponticelli Rutsch-auto
WO2021119681A1 (de) 2019-12-20 2021-06-24 Scoot & Ride Holding Gmbh Kinderfahrgerät mit stauraum

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US580587A (en) * 1897-04-13 Carrier-velocipede
US1547372A (en) * 1924-03-31 1925-07-28 Alvin L Erickson Child's vehicle
US3333862A (en) * 1965-09-08 1967-08-01 Playskool Mfg Company Steering construction for velocipedes
DE7833431U1 (de) 1978-11-10 1979-03-01 Zieglmaier, Helmut, 8371 Drachselsried Zerlegbares dreirad mit abnehmbarem einkaufskorb
DE8003783U1 (de) 1979-02-15 1982-09-16 Mattel, Inc., Hawthorne, Calif. Kinder-dreirad
DE9417586U1 (de) 1994-11-02 1995-04-20 Oertel, Wolfgang, 08468 Reichenbach Dreirädriges zerlegbares Kinderfahrzeug
DE29609401U1 (de) 1996-05-25 1996-07-25 Hilker, Otto, 49080 Osnabrück Dreiradfahrzeug
DE29616462U1 (de) 1996-09-23 1997-01-23 Becker, Klaus, 01127 Dresden Mobiler Verkaufsstand
DE19856409A1 (de) * 1997-12-17 1999-06-24 Niels Holme Larsen Transportfahrrad
DE20219659U1 (de) 2002-12-19 2004-04-29 Puky Gmbh & Co. Kg Halterung für die abnehmbare Befestigung einer Griffstange an einem Kinderfahrzeug
US20090058036A1 (en) * 2007-08-27 2009-03-05 Hoepner John M Knee Walker
WO2009090683A1 (en) * 2008-01-18 2009-07-23 Mishael Tzoreff Toy vehicle convertible between two use configurations

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US580587A (en) * 1897-04-13 Carrier-velocipede
US1547372A (en) * 1924-03-31 1925-07-28 Alvin L Erickson Child's vehicle
US3333862A (en) * 1965-09-08 1967-08-01 Playskool Mfg Company Steering construction for velocipedes
DE7833431U1 (de) 1978-11-10 1979-03-01 Zieglmaier, Helmut, 8371 Drachselsried Zerlegbares dreirad mit abnehmbarem einkaufskorb
DE8003783U1 (de) 1979-02-15 1982-09-16 Mattel, Inc., Hawthorne, Calif. Kinder-dreirad
DE9417586U1 (de) 1994-11-02 1995-04-20 Oertel, Wolfgang, 08468 Reichenbach Dreirädriges zerlegbares Kinderfahrzeug
DE29609401U1 (de) 1996-05-25 1996-07-25 Hilker, Otto, 49080 Osnabrück Dreiradfahrzeug
DE29616462U1 (de) 1996-09-23 1997-01-23 Becker, Klaus, 01127 Dresden Mobiler Verkaufsstand
DE19856409A1 (de) * 1997-12-17 1999-06-24 Niels Holme Larsen Transportfahrrad
DE20219659U1 (de) 2002-12-19 2004-04-29 Puky Gmbh & Co. Kg Halterung für die abnehmbare Befestigung einer Griffstange an einem Kinderfahrzeug
US20090058036A1 (en) * 2007-08-27 2009-03-05 Hoepner John M Knee Walker
WO2009090683A1 (en) * 2008-01-18 2009-07-23 Mishael Tzoreff Toy vehicle convertible between two use configurations

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018041889A1 (de) * 2016-08-31 2018-03-08 Pius Ponticelli Rutsch-auto
CN109803879A (zh) * 2016-08-31 2019-05-24 派尔斯·彭蒂塞利 滑行车
CN109803879B (zh) * 2016-08-31 2021-11-26 派尔斯·彭蒂塞利 滑行车
WO2021119681A1 (de) 2019-12-20 2021-06-24 Scoot & Ride Holding Gmbh Kinderfahrgerät mit stauraum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011122836B4 (de) Kompaktes, zusammenklappbares Fahrrad
EP2476607B1 (de) Kleinkind-Roller
DE102004045971B4 (de) Roller mit mindestens einer seitlich ausklappbaren Trittflächeneinheit
EP2582570A1 (de) Lasten- und/oder transportroller
DE2707562A1 (de) Plattform-stabilisiertes, kurvenneigendes motorfahrzeug
DE102013108112B4 (de) Klappbares Transportrad
DE69804005T2 (de) Personenfahrzeugzubehör
DE4228994C2 (de) Lastentransportfahrrad
DE19516763A1 (de) Fahrzeug
DE19803462A1 (de) Faltrad mit kleinen Rädern oder Rollen
DE202009001402U1 (de) Rollkarre mit Trittbrett und veränderbarer Geometrie
DE102018205864A1 (de) Roller mit einem Trittbrett und Verfahren zum Bedienen eines Rollers
EP1996448B1 (de) Roller mit mindestens einer seitlich ausklappbaren trittflächeneinheit
DE102011054270A1 (de) Laufrad
EP1003666B1 (de) Zweirad in form eines laufrades
DE202011001913U1 (de) Tretfahrzeug
DE4323120A1 (de) Dreiradfahrzeug, insbesondere Fahrrad mit Doppelvorderrad
DE19800292A1 (de) Zweirad
DE1810445A1 (de) Zusammenklappbarer Fahrradrahmen
DE102006047004A1 (de) Fahrrad
DE10257932B4 (de) Hankkarren
DE102006062678B4 (de) Kurvenneigendes Dreirad
DE3225340A1 (de) Fahrrad in kompaktbauweise
DE4324805C2 (de) Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb
DE102014008965A1 (de) Fahrzeug in Gestalt eines Rollers

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501