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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sortierer, der während der Beförderung von Artikeln an einer bestimmten Stelle angeordnet ist.
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Technischer Hintergrund
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Herkömmlich werden Sortierer verwendet, um den Förderweg von Artikeln gemäß des Ergebnisses einer Kontrolle der Artikel zu ändern. Diese Art Sortierer wird tagtäglich auf verschiedene Arten untersucht und entwickelt.
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Zum Beispiel offenbart JP-UM-A-H06-10230 eine kleine Mehrrichtungssortier-/Fördervorrichtung, die zum Sortieren und Befördern bei niedrigen Kosten und in einer effektiven Weise fähig ist.
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Die in
JP-UM-A-H06-10230 beschriebene Mehrrichtungssortier-/Fördervorrichtung umfasst: einen Endlosförderbandmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er eine breite ebene Förderfläche bildet, die die Funktion hat, ein Endlosförderband endlos zu drehen und anzutreiben, das sich in einer Schleifenform zwischen zwei Drehwellen erstreckt, die an beiden Enden parallel zueinander angeordnet sind, um Artikel zu einem oberen Abschnitt des Endlosförderbands in eine einzige Richtung von einer Seite der beiden Drehwellen zur anderen Seite zu befördern; einen einzelnen Zufuhrförderer, der so angeordnet ist, dass er die ebene Förderfläche mit einem vorgeschalteten Abschnitt der breiten ebenen Förderfläche verbindet; mehrere Ausstoßförderer, die so angeordnet sind, dass sie die ebene Förderfläche mit einem nachgeschalteten Abschnitt der breiten ebenen Förderfläche verbinden; ein Paar paralleler ultradünner Bandplatten, die in einer solchen verschiebbaren Weise gehalten werden, dass ein Ende an einem Ausgang des einzelnen Zufuhrförderers befestigt ist und das andere Ende mit jedem Eingang der mehreren Ausstoßförderer verbindbar ist, und die zur Führung eines Artikels angeordnet sind, der vom Zufuhrförderer eingeführt und auf der ebenen Förderfläche zu einem der mehreren Ausstoßförderer befördert wird; und einen Steuermechanismus, der die verschiebbar gehaltenen Enden des Paars paralleler ultradünner Bandplatten entsprechend eines Steuersignals so steuert, dass sie mit einem der mehreren Ausstoßförderer verbunden werden.
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Die Schrift
JP-UM-A-S59-36031 offenbart eine Verteilungsbeschickungsfördervorrichtung, die einen Artikel von einer Zufuhrquelle zu Artikelzufuhrpositionen verteilt und beschickt, die in einer ebenen Weise längs einer geraden Linie verteilt sind. Die in JP-UM-A-S59-36031 beschriebene Verteilungsfördervorrichtung umfasst: einen Bandförderer; eine Haltevorrichtung, die sich lateral längs einer vorgegebenen horizontalen geraden Linie so bewegen kann, dass ein distales Ende des Bandförderers in Bewegungsrichtung das Ende in Bewegungsrichtung durchquert, dessen Basisende sich dreht, wobei es der lateralen Bewegung an einer annährend konstanten Position folgt, und der das Förderband so hält, dass es eine kleine Verschiebung in eine Richtung längs der Bewegungsrichtung zulässt; und einen zweiten Antriebsabschnitt, der den Bandförderer in eine laterale Richtung innerhalb des zulässigen Bereichs der Haltevorrichtung hin und her antreibt.
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JP-UM-A-S54-131257 offenbart einen Artikelklassierer. Der in JP-UM-A-S54-131257 beschriebene Artikelklassierer umfasst: mehrere Artikelförderplatten, von denen jede einen vorstehenden Stab aufweist, der sich aus ihrer Bodenfläche erstreckt, und die in die Breitenrichtung eines Endlosförderers verschiebbar angeordnet sind; eine Auswahlvorrichtung, um die Artikelförderplatten in die Breitenrichtung in eine vorgegebene Position zu schieben, indem der vorstehende Stab selektiv in Eingriff genommen wird; und eine Führungsschiene, die die Artikelförderplatten zu einer erwünschten Position des Ausgangs des Endlosförderers führt, indem sie mit dem vorstehenden Stab der Artikelförderplatten zusammenarbeitet, von denen jede zur erwünschten Position geschoben worden ist.
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Zusammenfassung
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Jedoch werden in der kleinen Mehrrichtungssortier-/Fördervorrichtung, die in der Patentliteratur 1 beschrieben wird, die ultradünnen Bandplatten auf der Oberseite des ebenen Förderbands in einer senkrechten Position längs der horizontalen Oberfläche angetrieben. In diesem Fall wird der Artikel durch den ebenen Förderer durch die ultradünnen Platten geführt in eine einzige Richtung befördert, und folglich erfährt der Artikel eine zur Förderrichtung senkrechte Kraft. Folglich tritt ein Problem auf, dass der Artikel in einem Spalt zwischen dem ebenen Förderer und den ultradünnen Platten angeordnet wird. Ein anderes Problem ist es, dass wenn der Spalt verringert wird, die Lebensdauer des Förderers infolge der Reibung zwischen dem ebenen Förderer und den ultradünnen Platten rapide abnimmt.
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In einer Sortierrutsche in der Verteilungsfördervorrichtung, die in JP-UM-A-S59-36031 beschrieben wird, bewegt sich eine Position des Endes des Bandförderers in einer Weise, dass sie einen Bogen beschreibt, wie in 2 dargestellt. Wenn daher der Bandförderer von der horizontalen Oberfläche der Vorrichtung aus nachgeschaltet angeordnet ist, wird ein Spalt gebildet, und dieser führt zu einem Problem, dass ein Artikel aus dem Spalt fällt.
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Zudem umfasst der in der Patentliteratur 3 beschriebene Artikelklassierer mehrere Artikelförderplatten, und folglich steigt die Wartungshäufigkeit und erhöhen sich die Kosten.
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Überdies ist es hinsichtlich der Orientierung, in der ein Artikel befördert wird, im Allgemeinen erwünscht, dass der Artikel stabil befördert wird. Zum Beispiel wird die Verpackung usw. an einer nachgeschalteten Stelle durchgeführt, und folglich ist dann, wenn der Artikel in einer einheitlichen Orientierung befördert wird, eine zuverlässige Verpackung möglich.
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Wenn daher die Artikelarten geändert werden, d. h. selbst wenn die Größer des Artikels geändert wird, ist es wünschenswert, dass die Förderungsorientierung nicht geändert wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sortierer bereitzustellen, der zum stabilen Sortieren von mehreren Artikelarten von einer Reihe in mehrere Reihen bei niedrigen Kosten fähig ist.
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[Lösung des Problems]
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(1)
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Der Sortierer gemäß eines Aspekts der Erfindung ist ein Sortierer, der Artikel, die an einem Eingang als eine Reihe befördert werden, an einem Ausgang relativ zur Breitenrichtung der Förderrichtung der Artikel zu mehreren Artikelreihen sortiert und aufweist: einen elastischen durchgehenden Förderkörper, der die Bodenfläche des Artikels hält; eine Eingangsdrehrolle, über die der durchgehende Förderkörper am Eingang vorgesehen ist; eine Ausgangsdrehrolle, über die der durchgehende Förderkörper am Ausgang vorgesehen ist, und eine Antriebsvorrichtung, die die Ausgangsdrehrolle in eine Richtung orthogonal zur Förderrichtung schiebt.
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Im Sortierer ist der durchgehende Förderkörper über der Eingangsdrehrolle und der Ausgangsdrehrolle vorgesehen. Dann wird die Ausgangsdrehrolle durch die Antriebsvorrichtung verschoben und bewegt.
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Wenn in diesem Fall ein elastischer durchgehender Förderkörper verwendet wird, ist es möglich, die Bodenfläche des Artikels vom Eingang bis zum Ausgang zuverlässig zu halten. Das heißt, wenn ein Element verwendet wird, das keine Elastizität aufweist, dann wird, wenn sich der Ausgang in einem Bogen bewegt, ein Spalt oder ein Versetzungsabschnitt bezüglich des nachgeschalteten Bandförderers erzeugt. Im erfindungsgemäßen Sortierer wird ein elastischer durchgehender Förderkörper verwendet, und folglich werden der Spalt und der Versetzungsabschnitt nicht erzeugt. Überdies ist es möglich, den Sortierer mittels mehrerer Antriebsstellen zu bilden, und folglich ist es möglich, die Antriebskosten beim Sortieren zu senken. Ferner ist es möglich, die Artikel über eine verhältnismäßig kurze Strecke zu sortieren.
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(2)
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Im Sortierer gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung, sind mehrere durchgehende Förderkörper, die eine schmale Breite aufweisen, in die Förderrichtung angeordnet.
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In diesem Fall ist es möglich, die Federkraft der durchgehenden Förderkörper niedrig zu halten, und ist es möglich, die Struktur des Verschiebungsmechanismus der Ausgangsdrehrolle zu vereinfachen. Wenn überdies mehrere durchgehende Förderkörper angeordnet sind, ist es möglich, den Artikel zu befördern, während die Artikelförderorientierung aufrechterhalten wird. Zudem kann der durchgehende Förderkörper so ausgebildet sein, dass er eine beliebige Querschnittsform wie ein kreisförmiges rundes Band, eine Sternform, andere polygonale Formen, eine Ellipsenform usw., und eine Form mit einem Vorsprung, mit einer Unebenheit, und eine Form mit einem großen Reibungswiderstand aufweist.
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(3)
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Der Sortierer gemäß eines dritten Aspekts der Erfindung weist ferner einen Führungsabschnitt auf, der die Artikel in die Breitenrichtung der Förderrichtung sortiert, wobei eine Endseite des Führungsabschnitts an der Eingangsdrehrolle befestigt ist, und sich die andere Endseite des Führungsabschnitts in Synchronisation mit der Ausgangsdrehrolle bewegt.
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In diesem Fall ist es möglich, die Artikel selbst im Fall einer Hochgeschwindigkeitsbeförderung zuverlässig in die Breitenrichtung zu sortieren. Überdies bewegt sich der Führungsabschnitt in Synchronisation mit dem durchgehenden Förderkörper und ermöglicht es zu verhindern, dass die Artikel infolge von Reibung beschädigt werden.
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(4)
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Der Sortierer gemäß eines vierten Aspekts der Erfindung wird durch eine krümmbare Platte gebildet.
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In diesem Fall kann ein Artikelförderweg glatt angeordnet werden, und folglich ist es möglich, den Artikel glatt zu befördern. Folglich ist es möglich, die Kraft zu reduzieren, durch die der Artikel den Führungsabschnitt berührt, und ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitsartikelförderung und Artikelsortierung durchzuführen, während die Förderorientierung des Artikels beibehalten wird.
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(5)
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Der Sortierer gemäß eines fünften Aspekts weist auf: eine Orientierungsstabilisierungsdrehrolle, die der Ausgangsdrehrolle nachgeschaltet angeordnet ist; einen Orientierungsförderkörper, der über der Ausgangsdrehrolle und der Orientierungsstabilisierungsdrehrolle vorgesehen ist, der den Artikel hält; und eine Orientierungsantriebsvorrichtung, die die Orientierungsstabilisierungsdrehrolle in Synchronisation mit der Ausgangsdrehrolle in eine Richtung orthogonal zur Förderrichtung verschiebt.
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In diesem Fall ist außerdem ein elastischer Orientierungsförderkörper zwischen der Ausgangsdrehrolle und der Orientierungsstabilisierungsdrehrolle angeordnet, und folglich ist es möglich, die Artikelförderorientierung zwischen der Ausgangsdrehrolle und der Orientierungsstabilisierungsdrehrolle zu stabilisieren. Folglich ist es möglich, die Orientierung des Artikels konstant zu halten.
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(6)
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Im Sortierer gemäß eines sechsten Aspekts der Erfindung ist ein Raum unter den mehreren durchgehenden Förderkörpern geschaffen.
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In diesem Fall ist es möglich, ein anderes Objekt als den Artikel, wie Staub, zwischen den durchgehenden Förderkörpern nach unten fallen zu lassen. Insbesondere ist es möglich, ein Staubsammelplattenelement unter dem vorgegebenen Raum anzuordnen.
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Gemäß dem Sortierer, der auf der vorliegenden Erfindung beruht, ist es möglich, mehrere Artikelarten aus einer Reihe in mehrere Reihen stabil zu sortieren.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel eines Sortierers gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
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2 ist eine schematische Seitenansicht des in 1 dargestellten Sortierers.
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3 ist eine schematische Ansicht von oben des in 1 und 2 dargestellten Sortierers.
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4 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Betrieb des Sortierers gemäß der ersten Ausführungsform erläutert.
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5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Betrieb des Sortierers gemäß der ersten Ausführungsform erläutert.
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6 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel eines Sortierers gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
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7 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel des Sortierers gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
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8 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das einen Betrieb des Sortierers gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
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9 ist ein schematisches erläuterndes Diagramm, das einen Betrieb des Sortierers gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert.
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10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt erläutert, der längs einer Linie A-A einer Führungsplatte der 8 aufgenommen ist.
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11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Führungsplatte gemäß einer dritten Ausführungsform erläutert.
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12 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer Führungsplatte gemäß einer vierten Ausführungsform erläutert.
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13 ist eine schematische Draufsicht, die ein anderes Beispiel eines Sortierers gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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(Erste Ausführungsform)
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend ein Sortierer 100 gemäß einer ersten Ausführungsform erläutert.
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1 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel des Sortierers 100 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, 2 ist eine schematische Seitenansicht des in 1 dargestellten Sortierers 100, und 3 ist eine schematische Ansicht von oben des in 1 und 2 dargestellten Sortierers 100.
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Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, sortiert der Sortierer 100 einen Artikel, der wie dargestellt in die Richtung des Pfeils X befördert wird, indem der Artikel auf der Ausgangsseite in die Richtung des Pfeils ±Y bewegt wird.
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Der Sortierer 100 ist hauptsächlich mit einer Eingangsdrehrolle 200, einem Gummiförderelement 300 und einer Ausgangsdrehrolle 400, einem Motor HM, der die Eingangsdrehrolle 200 antreibt, und einem Motor SM versehen, der die Ausgangsdrehrolle 400 verschiebt und antreibt.
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(Eingangsdrehrolle)
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Die Eingangsdrehrolle 200 wird durch eine Rollenwelle 210 und eine Rolle 220 und eine Riemenscheibe 230 gebildet. Die Rolle 220 ist zylindrisch ausgebildet. Die Riemenscheibe 230 ist so angeordnet, dass sie mit einer später beschriebenen Riemenscheibe 231 ein Paar bildet, und ein Band B2 ist um die Riemenscheiben 230 und 231 gewickelt. In der Rolle 220 sind in einem vorgegebenen Abstand mehrere Schlitze 221 längs des Umfangs ausgebildet. Die Tiefe des Schlitzes 221 ist so ausgebildet, dass sie größer als die Dicke des Querschnitts des Gummiförderelements 300 ist, das später beschrieben wird. In der ersten Ausführungsform sind die Schlitze 221 an acht Stellen angeordnet.
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(Ausgangsdrehrolle)
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Die Ausgangsdrehrolle 400 wird durch eine Rollenwelle 410, eine Rolle 420, ein Befestigungselement 440, ein Bandbefestigungselement 441 und eine Gleitschiene 460 gebildet. Die Rolle 420 ist zylindrisch ausgebildet. In der Rolle 420 sind in einem vorgegebenen Abstand mehrere Schlitze 421 längs des Umfangs ausgebildet. Die Tiefe des Schlitzes 421 ist so ausgebildet, dass sie größer als die Dicke des Querschnitts des Gummiförderelements 300 ist, das später beschrieben wird. In der ersten Ausführungsform sind die Schlitze 421 an acht Stellen angeordnet, so dass die Schlitze 421 und 221 dieselbe Anzahl aufweisen.
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Das Befestigungselement 440 hält axial die Rollenwelle 410. Das Befestigungselement 440, an dem das Bandbefestigungselement 441 angeordnet ist, ist an einem Band B4 befestigt, das später beschrieben wird. Unterhalb (in die Richtung des Pfeils –Z) des Befestigungselements 440 ist eine Gleitschiene 460 ausgebildet (siehe 2 und 3), die die Ausgangsdrehrolle 400 hält, um die Verschiebung in die Richtung des Pfeils ±Y zu ermöglichen.
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(Gummiförderelement)
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In der ersten Ausführungsform ist das Gummiförderelement 300 ein endloses Gummiband, dessen Querschnitt kreisförmig ist. Das Gummiförderelement 300 besteht aus elastischem Gummi. Wie von 1 bis 3 dargestellt, ist das Gummiförderelement 300 über dem Schlitz 221 der Eingangsdrehrolle 200 und dem Schlitz 421 der Ausgangsdrehrolle 400 vorgesehen.
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(Motor, der die Eingangsdrehrolle antreibt)
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Im Motor HM ist die Riemenscheibe 231 auf einer Motorwelle HMC angeordnet. Wie oben beschrieben, ist das Band B2 um die Riemenscheibe 231 gewickelt. Daher wird die Antriebskraft des Motors HM über die Motorwelle HMC, die Riemenscheibe 231, das Band B2 und die Riemenscheibe 230 auf die Eingangsdrehrolle 200 übertragen.
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(Motor, der die Ausgangsdrehrolle verschiebt und bewegt)
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Im Motor SM ist die Riemenscheibe 431 auf einer Motorwelle SMC angeordnet. Eine Welle 452 ist getrennt von der Motorwelle SMC angeordnet. An der Welle 452 ist die Riemenscheibe 432 befestigt. Das Band B4 wird um ein Paar Riemenscheiben 431 und 432 gewickelt. Daher wird die Antriebskraft des Motors SM auf die Motorwelle SMC, die Riemenscheibe 431, das Band B4 und das Bandbefestigungselement 441 übertragen, und als Ergebnis wird die Ausgangsdrehrolle 400 in die Richtung des Pfeils Y verschoben und bewegt.
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(Erläuterung des Betriebs)
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Nachfolgend wird der Betrieb des Sortierers 100 gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. 4 und 5 sind erläuternde Diagramme, die den Betrieb des Sortierers 100 in der ersten Ausführungsform erläutern.
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Wie in 4 dargestellt, wird der Sortierer 100 zuerst zwischen einem vorgeschalteten Förderband 910 und einem nachgeschalteten Förderband 920 angeordnet.
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Wie in 4 dargestellt, wird dann der Motor HM betrieben. Anschließend wird durch die Antriebskraft des Motors HM die Eingangsdrehrolle 200 in die Richtung des Pfeils R gedreht. Die Antriebskraft wird dann auf das Gummiförderelement 300 übertragen, und die Ausgangsdrehrolle 400 wird zur Rotation in die Richtung des Pfeils R angetrieben.
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Wie in 4 dargestellt, wird in diesem Fall der vom vorgeschalteten Förderband 910 beförderte Artikel durch den Sortierer 100 auf eine Seite des Bereichs 920A des nachgeschalteten Förderbands 920 übergeben.
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Danach wird der Motor SM betrieben. Dann wird durch das Band B4 durch die Antriebskraft des Motors SM die Ausgangsdrehrolle 400 in die Richtung des Pfeils Y verschoben und bewegt. Wie in 5 dargestellt, wird als Ergebnis die Ausgangsdrehrolle 400 verschoben und bewegt.
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Wie in 5 dargestellt, wird in diesem Fall der vom vorgeschalteten Förderband 910 beförderte Artikel durch den Sortierer 100 auf eine Seite des Bereichs 920B des nachgeschalteten Förderbands 920 übergeben. Dieser Vorgang wird wiederholt, so dass die Artikel sortiert werden.
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(Wirkung, die in der ersten Ausführungsform bereitgestellt wird)
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Wie oben beschrieben, wird im Sortierer 100 gemäß der ersten Ausführungsform das Gummiförderelement 300 verwendet, das elastisch ist und einen hohen Reibungswiderstand aufweist, und dadurch kann die Bodenfläche des Artikels vom Eingang bis zum Ausgang zuverlässig gehalten werden. Das heißt, wenn ein Element verwendet wird, das keine Elastizität aufweist, dann wird der Ausgang in einem Bogen bewegt, und folglich wird ein Spalt oder ein Versetzungsabschnitt bezüglich des nachgeschalteten Förderbands 920 erzeugt.
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Im erfindungsgemäßen Sortierer 100 wird das elastische Gummiförderelement 300 verwendet, und folglich werden der Spalt und der Versetzungsabschnitt nicht erzeugt. Überdies ist es möglich, den Sortierer 100 nur mittels des Motors SM und des Motors HM zu bilden, und folglich ist es außerdem möglich, die Betriebskosten beim Sortieren zu senken.
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Der Querschnitt des Gummiförderelements 300 ist abgerundet, und folglich ist es möglich, die Federkraft des Gummiförderelements 300 niedrig zu halten, und es ist möglich, den Aufbau des Verschiebungsmechanismus der Ausgangsdrehrolle 400 zu vereinfachen. Wenn überdies mehrere Gummiförderelemente 300 angeordnet sind, ist es möglich, den Artikel zu befördern, während die Artikelförderorientierung beibehalten wird.
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Das Gummiförderelement 300 ist überall mit einem vorgegebenen Spalt versehen, und folglich ist es möglich, ein anderes Objekt als den Artikel, wie Staub, zwischen den Gummiförderelementen 300 nach unten fallen zu lassen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend ein Sortierer 100a gemäß einer zweiten Ausführungsform erläutert. 6 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel des Sortierers 100a gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, und 7 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel des Sortierers 100a gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
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Wie in 6 und 7 dargestellt, wird der Sortierer 100a erhalten, indem ferner eine Führungsvorrichtung 500 für den in 1 und 2 dargestellten Sortierer 100 vorgesehen ist.
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Die Führungsvorrichtung 500 wird durch Führungselemente 520, 521 und 540 und eine Führungsplatte 510 gebildet.
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Die Führungselemente 520 und 521 sind in die Eingangsdrehrolle 200 integriert, und das Führungselement 540 ist in die Ausgangsdrehrolle 400 integriert.
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Die Führungsplatte 510 wird durch ein Paar biegbarer Plattenelemente gebildet und ist auf einer Außenseite (Y-Seite und -Y-Seite in der Figur) des Gummiförderelements 300 angeordnet.
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(Erläuterung des Betriebs der Führungsplatte 510)
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8 und 9 sind schematische erläuternde Diagramme, die den Betrieb des Sortierers 100a gemäß der zweiten Ausführungsform erläutern.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, verschiebt und bewegt sich die Ausgangsdrehrolle 400 in die Richtung des Pfeils Y oder in die Richtung des Pfeils-Y. Als Ergebnis krümmt sich in dieser Ausführungsform auch die Führungsplatte 510 gemäß der Bewegung der Ausgangsdrehrolle 400, wie in 8 und 9 dargestellt.
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In diesem Fall werden ein Bereich 512 und ein Bereich 514 der Führungsplatte 510 jeweils durch die Führungselemente 520, 521 und 540 gehalten, und folglich behält die Führungsplatte 510 längs der Förderrichtung ihre Linearität; jedoch wird die Führungsplatte 510 in einem Bereich 510s nicht gehalten, und daher krümmt sich die Führungsplatte 510 gemäß der Verschiebungsbewegung der Ausgangsdrehrolle 400.
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10 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt erläutert, der längs der Linie A-A der Führungsplatte 510 der 8 aufgenommen ist.
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Wie in 10 dargestellt, ist die Führungsplatte 510 jeweils unter einem Winkel von θ Grad nach innen geneigt. Das heißt, die Führungsplatte 510 ist so angeordnet, dass sie unter einem Winkel von θ Grad aus der vertikalen Richtung geneigt ist.
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(Wirkung, die in der zweiten Ausführungsform bereitgestellt wird)
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Folglich wird der Sortierer 100a gemäß der zweiten Ausführungsform erhalten, indem ferner die Führungsvorrichtung 500 für den Sortierer 100 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, und folglich ist es möglich, Artikel selbst im Fall einer Hochgeschwindigkeitsbeförderung zu sortieren.
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Ferner verschiebt und bewegt sich die Führungsplatte 510 der Führungsvorrichtung 500 zusammen mit dem Gummiförderelement 300 oder der Förderfläche, und folglich ist es möglich zu verhindern, dass ein Artikel infolge von Reibung beschädigt wird. Ferner ist die Führungsplatte 510 der Führungsvorrichtung 500 unter einem Winkel von θ Grad angeordnet, und folglich ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitsartikelbeförderung und eine Artikelsortierung durchzuführen, während die Förderorientierung des Artikels beibehalten wird.
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(Dritte Ausführungsform)
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11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Führungsplatte 510 gemäß einer dritten Ausführungsform erläutert.
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Wie in 11 dargestellt, ist in der dritten Ausführungsform eine Führungsplatte 510b anstelle der Führungsplatte 510 in der zweiten Ausführungsform vorgesehen.
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Die Führungsplatte 510b wird durch eine gekrümmte Platte gebildet, so dass sie sich um einen Artikel wickelt, der auf dem Gummiförderelement 300 befördert wird.
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(Wirkung, die in der dritten Ausführungsform bereitgestellt wird)
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Folglich ist der Sortierer 100b gemäß der dritten Ausführungsform mit der gekrümmten Führungsplatte 510b anstelle der Führungsplatte 510 des Sortierers 100a gemäß der zweiten Ausführungsform versehen, und folglich ist es ähnlich zum Sortierer 100a gemäß der zweiten Ausführungsform möglich, einen Artikel selbst im Fall einer Hochgeschwindigkeitsbeförderung zu sortieren.
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Ferner verschiebt und bewegt sich die Führungsplatte 510 zusammen mit dem Gummiförderelement 300, das eine Förderfläche ist, und folglich ist es möglich zu verhindern, dass ein Artikel infolge von Reibung beschädigt wird. Ferner ist die Führungsplatte 510b der Führungsvorrichtung 500 in einer gekrümmten Weise angeordnet, und folglich ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitsartikelbeförderung und eine Artikelsortierung durchzuführen, während die Förderorientierung des Artikels beibehalten wird.
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(Vierte Ausführungsform)
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12 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Führungsplatte 510 gemäß einer vierten Ausführungsform erläutert.
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In der vierten Ausführungsform sind zusätzlich zur Führungsplatte 510 in der zweiten Ausführungsform Gummiförderelemente 301 bis 304 vorgesehen.
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Im Sortierer 100c ist ein Gummiförderelement 301 mit einem kleinen Querschnittsdurchmesser an einem zentralen Teil der Beförderung eines Artikels angeordnet; es sind Gummiförderelemente 302 und 303 mit einem Querschnittsdurchmesser angeordnet, der allmählich größer wird, wenn sie sich näher an die Führungsplatte 510 bewegen; und ein Gummiförderelement 304 mit einem großen Querschnittsdurchmesser ist im äußersten Bereich angeordnet.
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Diese Konfiguration bildet relativ zur Bodenfläche des Artikels eine gekrümmte Linie LN. Die Folge ist, dass es möglich ist, die Kraft zu reduzieren, mit der der Artikel die Führungsvorrichtung 500 berührt, und es möglich ist, eine Hochgeschwindigkeitsartikelbeförderung und eine Artikelsortierung durchzuführen, während die Förderorientierung des Artikels beibehalten wird.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend ein Sortierer 100d gemäß einer fünften Ausführungsform erläutert. 13 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel des Sortierers 100d gemäß der fünften Ausführungsform darstellt.
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Wie in 13 dargestellt, weist der Sortierer 100d gemäß der fünften Ausführungsform eine Ausgangsdrehrolle 400d anstelle der Ausgangsdrehrolle 400 gemäß der ersten Ausführungsform auf, und weist ferner eine Orientierungsstabilisierungsrolle 600 und eine Gummiförderelement 700 auf.
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(Ausgangsdrehrolle)
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Wie in 13 dargestellt, wird die Ausgangsdrehrolle 400d durch die Rollenwelle 410, die Rolle 420, ein Befestigungselement 440d, das Bandbefestigungselement 441 und die Gleitschiene 460 gebildet. Die Rolle 420 ist zylindrisch ausgebildet. In der Rolle 420 sind in einem vorgegebenen Abstand mehrere Schlitze 421 längs des Umfangs ausgebildet.
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Überdies sind zwischen den Schlitzen 421 der Rollen 420 jeweils Schlitze 422 längs des Umfangs angeordnet. Die Tiefe der Schlitze 421 und 422 ist so ausgebildet, dass sie größer als die Dicke des Querschnitts der Gummiförderelemente 300 und 700 ist, die später beschrieben werden. In der fünften Ausführungsform sind die Schlitze 421 außerdem an acht Stellen angeordnet, so dass die Schlitze 421 und 221 dieselbe Anzahl aufweisen, und die Schlitze 422 sind an sieben Stellen angeordnet.
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(Orientierungsstabilisierungsrolle)
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Wie in 13 dargestellt, ist die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 im Befestigungselement 440d der Ausgangsdrehrolle 400d angeordnet. Die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 ist parallel zur Ausgangsdrehrolle 400d angeordnet.
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Die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 wird durch eine Rollenwelle 610 und eine Rolle 620 gebildet. Die Rolle 620 ist zylindrisch ausgebildet. In der Rolle 620 sind in einem vorgegebenen Abstand mehrere Schlitze 621 längs des Umfangs ausgebildet. Die Tiefe des Schlitzes 621 ist so ausgebildet, dass sie größer als die Dicke des Querschnitts des Gummiförderelements 700 ist, das später beschrieben wird. In der fünften Ausführungsform sind die Schlitze 621 an sieben Stellen angeordnet, so dass die Schlitze 621 und 422 dieselbe Anzahl aufweisen.
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Die Orientierungsstabilisierungsrolle 600, die im Befestigungselement 440d der Ausgangsdrehrolle 400d angeordnet ist, ist in einer Weise angeordnet, dass in Synchronisation mit der Ausgangsdrehrolle 400d eine Verschiebung in die Richtung des Pfeils ±Y ermöglicht wird.
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(Gummiförderelement)
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Wie in 13 dargestellt, ist das das Gummiförderelement 700 ein endloses Gummiband mit einem kreisförmigen Querschnitt. Das Gummiförderelement 700 besteht aus elastischem Gummi. Das Gummiförderelement 700 ist über dem Schlitz 422 der Ausgangsdrehrolle 400d und dem Schlitz 621 der Orientierungsstabilisierungsrolle 600 vorgesehen.
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(Erläuterung des Betriebs)
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Nachfolgend wird der Betrieb des Sortierers 100d gemäß der fünften Ausführungsform erläutert. Zuerst wird der Motor HM betrieben. Dann wird durch die Antriebskraft des Motors HM die Eingangsdrehrolle 200 gedreht. Die Antriebskraft wird dann auf das Gummiförderelement 300 übertragen, und die Ausgangsdrehrolle 400d wird zur Rotation angetrieben. Die Rotation der Ausgangsdrehrolle 400d bewirkt, dass sich die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 dreht.
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In diesem Fall wird der vom vorgeschalteten Förderband 910 beförderte Artikel (siehe 4) durch den Sortierer 100d auf eine Seite des Bereichs 920A des nachgeschalteten Förderbands 920 übergeben (siehe 4). In diesem Fall wird der Artikel zwischen der Ausgangsdrehrolle 400d und der Orientierungsstabilisierungsrolle 600 in die Richtung des Pfeils X befördert, und folglich ist es möglich, den Artikel auf das nachgeschaltete Förderband zu übergeben, während die Orientierung des Artikels zuverlässig stabilisiert wird.
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Danach wird der Motor SM betrieben. Dann werden durch das Band B4 durch die Antriebskraft des Motors SM die Ausgangsdrehrolle 400d und die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 in die Richtung des Pfeils Y verschoben und bewegt.
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In diesem Fall wird der vom vorgeschalteten Förderband 910 beförderte Artikel durch den Sortierer 100d auf eine Seite des Bereichs 920B des nachgeschalteten Förderbands 920 übergeben.
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(Wirkung, die in der fünften Ausführungsform bereitgestellt wird)
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Folglich ist im Sortierer 100d gemäß der fünften Ausführungsform das elastische Gummiförderelement 700 ebenfalls zwischen der Ausgangsdrehrolle 400d und der Orientierungsstabilisierungsrolle 600 angeordnet. Als Ergebnis ist es möglich, die Artikelförderorientierung zwischen der Ausgangsdrehrolle 400d und der Orientierungsstabilisierungsrolle 600 zu stabilisieren. Folglich ist es möglich, die Orientierung des Artikels konstant zu halten. Das heißt, es ist möglich, die Förderorientierung weiter zu stabilisieren, da der Artikel in die Richtung des Pfeils X befördert wird, während die Bodenfläche des Artikels gehalten wird.
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(Übereinstimmungsbeziehung zwischen jedem Bestandteil in den Ansprüchen und jedem Bestandteil in den oben beschriebenen Ausführungsformen)
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen entspricht die Richtung des Pfeils X einer Artikelförderrichtung, die Richtung des Pfeils Y entspricht der Breitenrichtung der Artikelförderrichtung, die Sortierer 100, 100a, 100b, 100c und 100d entsprechen einem Sortierer, und die Gummiförderelemente 300, 301, 302, 303 und 304 entsprechen einem elastischen durchgehenden Förderkörper. Die Eingangsdrehrolle 200 entspricht einer Eingangsdrehrolle, die Führungsplatte 510 entspricht einem Führungsabschnitt, die Ausgangsdrehrollen 400 und 400d entsprechen einer Ausgangsdrehrolle, der Motor SM entspricht einer Antriebsvorrichtung, und die Orientierungsstabilisierungsrolle 600 entspricht einer Orientierungsstabilisierungsdrehrolle. Das Gummiförderelement 700 entspricht einem elastischen Orientierungsförderkörper, und das Befestigungselement 440d des Motors SM und die Ausgangsdrehrolle 400d entsprechen einer Orientierungsantriebsvorrichtung.
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(Modifikation)
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Es ist zu beachten, dass in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Gummiförderelemente 300, 301, 302, 303 und 304 verwendet werden; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann ein anderes elastisches Element verwendet werden, und ferner kann die Querschnittsform eine andere beliebige Form sein.
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In den Ausführungsformen wird eine Reihe von Artikeln auf der Eingangsseite befördert, und dann werden die Artikel auf der Ausgangsseite in zwei Reihen sortiert; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Artikel können zu einer beliebigen Anzahl von Reihen, wie drei Reihen sortiert werden. Es ist auch möglich, dass die Artikel auf der Eingangsseite in mehreren Reihen befördert werden und die Artikel dann auf der Ausgangsseite zu einer Reihe oder mehreren Reihen sortiert werden, die weniger als jene auf der Eingangsseite sind.
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Es kann ferner möglich sein, dass die Ausgangsdrehrolle 400 nicht nur innerhalb der horizontalen Fläche bewegt wird, sondern auch parallel in eine orthogonale Richtung (Richtung des Pfeils Z) bewegt wird, so die Artikel in orthogonale Richtungen nach oben und unten sortiert werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Artikel nicht nur auf der horizontalen Fläche, sondern auch in die orthogonale Richtung zu sortieren. Selbstverständlich kann es möglich sein, die Artikel in einer kombinierten Weise in die horizontale Richtung und die orthogonale Richtung zu sortieren. Diese führt zu einer mehrfachen Sortierung auf kleinem Raum.
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In den Ausführungsformen wird die Ausgangsdrehrolle 400 anschließend an die Drehung der Eingangsdrehrolle 200 zur Drehung angetrieben; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und eine Antriebsvorrichtung, die die Ausgangsdrehrolle 400 dreht, kann getrennt angeordnet sein.
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In den Ausführungsformen sind die Schlitze 221, 421 und 422 mit einer größeren Tiefe als die Querschnittsdicke des Gummiförderelements 300 ausgebildet, so dass das Gummiförderelement 300 nicht infolge der Verschiebungsbewegung der Ausgangsdrehrolle 400 entfernt wird; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und wenn der Verschiebungsbewegungsbetrag der Ausgangsdrehrolle 400 klein ist, können die Schlitze 221, 421 und 422 mit eine kleineren Tiefe als die Querschnittsdicke des Gummiförderelements 300 ausgebildet sein.
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Überdies sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung folglich beschrieben worden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es versteht sich außerdem, dass andere verschiedene Ausführungsformen möglich sein können, ohne den Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Überdies werden in den Ausführungsformen der Betrieb und die Wirkung beschrieben, die durch die Konfiguration der vorliegenden Erfindung erzielt werden, jedoch sind der Betrieb und die Wirkung lediglich exemplarisch und beschränken die vorliegende Erfindung nicht.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Sortierer
- 100a
- Sortierer
- 200
- Eingangsdrehrolle
- 210
- Rollenwelle
- 220
- Rolle
- 221
- Schlitz
- 230
- Riemenscheibe
- 231
- Riemenscheibe
- 300
- Gummiförderelement
- 400
- Ausgangsdrehrolle
- 400a
- Ausgangsdrehrolle
- 410
- Rollenwelle
- 420
- Rolle
- 421
- Schlitz
- 422
- Schlitz
- 431
- Riemenscheibe
- 432
- Riemenscheibe
- 440
- Befestigungselement
- 440a
- Befestigungselement
- 441
- Bandbefestigungselement
- 452
- Welle
- 460
- Gleitschiene
- 600
- Orientierungsstabilisierungsrolle
- 610
- Rollenwelle
- 620
- Rolle
- 621
- Schlitz
- 700
- Gummiförderelement
- 910
- Vorgeschaltetes Förderband
- 920
- Nachgeschaltetes Förderband
- 920A
- Bereich
- 920B
- Bereich
- HMC
- Motorwelle
- SMC
- Motorwelle
- B2
- Band
- B4
- Band
- HM
- Motor
- SM
- Motor
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 06-10230 A [0004]
- JP 59-36031 A [0005]
- JP 54-131257 A [0006]
