DE29813911U1 - Befestigungsanordnung für einen Gassack an einem Airbaggehäuse - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Gassack an einem Airbaggehäuse

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Description

PETRI AG
Bahnweg 1
63743 Aschaffenburg
PTR234
Befestigungsanordnung für einen Gassack an einem
Airbaggehäuse
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigunganordnung für einen Gassack an einem Airbaggehäuse.
Aus der DE 43 40 855 Al ist eine Befestigung eines Gassakkes im Gehäuse eines Airbagmoduls bekannt, bei dem der Rand der Gassacköffnung als Hohlsaum ausgeführt ist und in dem Hohlsaum ein Stab vorhanden ist. Dieser liegt zusammen mit dem Hohlsaum in einer von federnden Schenkeln schließbaren Rinne eines den Gassack in Einbaulage haltenden Rahmens. Die federnden Schenkel sind vom Gehäuse des Airbagmoduls in
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Einbaulage durch Formschluß in eine den Hohlsaum und den Stab umfassende Schließstellung gebracht. Dabei ist die Rinne des Rahmens im Gehäuse formschlüssig gehalten.
Diese Befestigungsart erlaubt zwar eine Vormontage des Gassacks außerhalb des Airbaggehäuses, jedoch besteht der Nachteil, daß neben den Stäben im Saum des Gassacks noch ein gesonderter Rahmen außerhalb des Gassacks erforderlich ist. Diese Befestigungsart ist außerdem für Airbaggehäuse ungeeignet, bei denen das Airbaggehäuse und ein Diffusor ein Teil darstellen.
Weiterhin ist aus der US 5 263 739 ein Airbagmodul bekannt, bei dem der Gassack in einem Gehäuseoberteil mittels eines U-förmigen Stabes, dessen parallele Schenkel in Säume des Gassacks eingeschoben werden, vormontiert wird. Diese vormontierte Einheit wird anschließend mittels der Stäbe von einer Stirnseite her in Nuten eines Gehäuseunterteils eingeschoben, die oben lediglich eine schlitzförmige Öffnung aufweisen, so daß die Stäbe quer zu ihrer Längsachse in den Nuten arretiert sind.
Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß das Einschieben des Gassacks von der Stirnseite des Gehäuses her schwierig ist.
Bei beiden Anordnungen besteht der Nachteil, daß der Gassackmund zumindest annähernd parallele gegenüberliegende Seiten aufweisen muß. Daher sind diese Anordnungen im wesentlichen nur für Beifahrerairbags geeignet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gassack einfach und kostengünstig im Airbaggehäuse zu befestigen, und insbesondere auch dann, wenn Airbaggehäuse und Diffusor ein Teil darstellen und/oder der Einblasmund eine beliebige Form aufweist.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Befestigungsanordnung für einen Gassack an einem Airbaggehäuse, ist erfindungsgemäß der Rand des Gassackmundes mit einem Rahmen verbunden, dem im Airbaggehäuse eine Nut zugeordnet ist, die an ihrer offenen Längsseite eine solche Breite aufweist, daß der Rahmen von dort einlegbar ist und es sind Befestigungselemente für das Arretieren des Rahmens vorgesehen.
Diese Befestigungsanordnung erlaubt die einfache Montage des Gassacks im Airbaggehäuse, da das Einlegen des Rahmens mit dem Gassacksaum von oben in die Nut einfach ist.
Eine zusätzliche Montageerleichterung wird dadurch erreicht, daß zwischen mindestens zwei Rahmenabschnitten ein Filmscharnier vorgesehen ist. Damit ist es möglich, den Rahmen nach der Montage innerhalb gewisser Grenzen in seiner Form zu verändern.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmen aus mehreren Teilen besteht, die miteinander verrastbar sind. In einer Ausführungsform besteht der Rahmen z.B. aus zwei L-förmigen Teilen. Diese Teile werden nach der Befestigung am Gassack miteinander verrastet, so daß man einen stabilen Rahmen erhält.
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Vorzugsweise ist der Rahmen in einem Hohlsaum vorgesehen und im Gassack eingenäht und der Rahmen und die Nut weisen ein rechteckförmiges Querschnittsprofil auf.
Die Nut erstreckt sich vorzugsweise zwischen der Innenwand des Airbaggehäuses und einem Nutschenkel.
Zur zusätzlichen Montageerleichterung können die Gehäuseinnenwände oberhalb der Nut schräg nach außen verlaufen. Weiterhin kann ein solcher von oben einzulegender Rahmen sowohl mit unterschiedlichen Querschnittsformen als auch in unterschiedlicher Form in bekannter Weise hergestellt werden. Da der Rahmen jede beliebige Form aufweisen kann, d.h. z.B. rechteckförmig, kreisrund oder oval sein kann, ist er für alle Arten von Airbags im Kraftfahrzeug geeignet, also z. B. für Fahrer, Beifahrer, Seite, Knie. Die Gehäuse und der Rahmen können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, z.B. aus Stahl, Kunststoff oder Lei chtmet a11guß.
Der Rahmen kann in unterschiedlicher Weise in der Nut arretiert werden. So ist es möglich, daß der Rahmen elastisch verformbare Rasthaken als Befestigungselemente aufweist, denen im Airbaggehäuse Eingriffsöffnungen für das Verrasten zugeordnet sind. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Rasthaken am Airbaggehäuse vorgesehen sind, denen im Rahmen Eingriffsöffnungen zugeordnet sind. In diesen Fällen wird der Rahmen bei seinem Eindrücken in die Nut verrastet.
Weiterhin ist es auch möglich, gesonderte Befestigungselemente z.B. in Form von Schrauben, Nieten oder Clips vorzusehen, die sich durch den Rahmen hindurcherstrecken.
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Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. la, b Querschnitte durch zwei Ausführungsformen eines Airbagmoduls mit im Gassack eingenähtem Rahmen, der Rasthaken aufweist;
Fig. 2a, b Querschnitte durch zwei Ausführungsformen eines Airbagmoduls mit eingenähtem Rahmen, der durch gesonderte Befestigungselemente im Airbagmodul fixiert wird;
Fig. 3 ein L-förmiges Rahmenteil;
Fig. 4 u. 5 einen Querschnitt durch einen Bereich eines Airbaggehäuses mit weiteren Ausführungsformen für die Befestigung des Gassacks am Airbaggehäuse.
In der Fig. la ist ein Airbaggehäuse 1 mit einem Gasgenerator 2 und einem Gassack 3 dargestellt, in den im Bereich des Gassackmundes 4 ein Rahmen 5 mit rechteckförmigem Querschnitt in einem Hohlsaum eingenäht ist. Dem Rahmen 5 ist im Airbaggehäuse 1 eine Nut 6 zugeordnet, die einen entsprechenden rechteckförmigen Querschnitt aufweist, so daß der Rahmen in einfacher Weise in der in der Fig. la dargestellten Lage des Airbaggehäuses von oben in die Nut eingelegt werden kann.
Das Einlegen wird bei dieser Ausführungsform noch dadurch erleichtert, daß die Innenwände des Airbaggehäuses oberhalb der Nut 6 schräg nach außen verlaufen.
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Der Rahmen 5 weist elastisch verformbare Rasthaken 7 auf, von denen in der Fig. la nur einer erkennbar ist. Den Rasthaken sind im Airbaggehäuse 1 Eingriffsöffnungen 8 zugeordnet, von denen ebenfalls nur eine erkennbar ist.
Da der Gassack im Bereich seines Einblasmundes wegen des Rahmens eine vorgegebene Form aufweist, läßt er sich leicht in die Nut gleicher Form des Airbaggehäuses einlegen. Beim Eindrücken des Rahmens 5 in die Nut 6 werden die Rasthaken 7 durch Anlage an der Innenwand des Airbaggehäuses 1 elastisch verformt, bis sie in die Eingriffsöffnungen 8 einrasten und zurückfedern. Auf diese Weise ist der Rahmen mit dem Gassack in einfacher Weise im Airbaggehäuse befestigt worden.
Bei der Ausführungsform der Fig. Ib ist ein Airbaggehäuse 10 vorgesehen, im dem ein Diffusor 11 integrierter Bestandteil des Gehäuses ist. Wie aus der Fig. Ib ersichtlich ist, kann der Gassack auch bei dieser Ausführung des Airbaggehäuses mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in der gleichen einfachen Weise im Airbaggehäuse arretiert werden.
Bei beiden Ausführungsformen verlaufen die Innenwände des Airbaggehäuses 1 bzw. 10 schräg nach außen, wodurch das Einlegen des Gassacks erleichtert wird.
In der Fig. 2a ist ein Airbaggehäuse 12 dargestellt, bei dem ein in den Gassack eingenähter Rahmen 13 mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet wird, der Durchgangsbohrungen 14 für Befestigungselemente aufweist. Im vorliegenden Fall sind als Befestigungselemente Clips 15 vorgesehen.
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Dem Rahmen ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine Nut 16 im Airbaggehäuse zugeordnet. Diese verläuft zwischen der Wand des Airbaggehäuses 12 und einem Nutschenkel 17. In beiden sind Öffnungen vorgesehen, die mit den Durchgangsbohrungen 14 des Rahmens 13 fluchten.
Nach dem Einsetzen des eingenähten Rahmens in die Nut 16 werden die Clips 15 in die genannten Öffnungen eingebracht. Nach deren Verrasten am Nutschenkel 17 ist der Rahmen und damit der Gassack im Airbaggehäuse befestigt.
In der Fig. 2b ist ein Airbaggehäuse 18 vorgesehen, im dem analog zur Fig. Ib ein Diffusor 19 integrierter Bestandteil des Gehäuses ist. Auch in diesem Fall ist der Rahmen und das Airbaggehäuse mit Öffnungen für das Einbringen eines Befestigungselementes versehen. Als Befestigungselemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel Schrauben 2 0 vorgesehen, die wie die Clips von außen eingeführt werden, wobei dann zumindest der Nutschenkel 21 ein Innengewinde aufweist.
Wie aus der Fig. 2b ersichtlich ist, kann der Gassack auch bei dieser Ausführung des Airbaggehäuses mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in der gleichen einfachen Weise im Airbaggehäuse arretiert werden. Es ist offensichtlich, daß die Befestigungselemente in beiden letzgenannten Ausführungsbeispielen durch entsprechende Änderung der Öffnungen im Airbaggehäuse und im Rahmen austauschbar sind.
In der Fig. 3 ist ein L-förmiges Rahmenteil 22 dargestellt. Aus zwei dieser Rahmenteile ist ein rechteckförmiger Rahmen zusammensetzbar. Jedes Rahmenteil weist ein Filmscharnier 23 sowie eine Verrastungsnut 24 und einen entsprechenden Verrastungsansatz 25 auf. Mittels der beiden letztgenannten
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werden die beiden L-förmigen Rahmenteile 22 zu einem Rahmen verbunden. Weiterhin sind an den Rahmenteilen 22 in den Rahmenraum ragende elastisch verformbare Rasthaken 2 6 sowie nach außen ragende elastisch verformbare Rasthaken 27 vorhanden, mittels derer der Rahmen mit dem daran befestigten Gassack 3 am Airbaggehäuse fixiert wird. Weiterhin sind Höhenanschläge 28 vorgesehen, die die Eindrücktiefe des Rahmens in die Nut des Airbaggehäuses begrenzen.
Wegen des Filmscharniers 23 muß jedes Rahmenteil 22 beim Einnähen in den Gassack nicht bereits die dargestellte L-Form aufweisen, sondern kann eine für das Einnähen günstige Form, z.B. eine Gerade, aufweisen. Nach dem Einnähen kann jedes Rahmenteil dann um 90° umgebogen werden. Anschließend werden beide Rahmenteile miteinander verrastet, wodurch ein stabiler Rahmen entsteht.
In der Fig. 4 ist der in den Gassack 3 eingenähte Rahmen nach der Montage im Airbaggehäuse im Querschnitt dargestellt. Das Airbaggehäuse 29 weist eine Nut 30 für das Einsetzen des z.B. aus den Rahmenteilen 22 zusammengestzten Rahmens auf. Weiterhin sind an den Stellen der Höhenanschläge 28 Einschnitte 31 in der Wand des Airbaggehäuses 29 vorgesehen. Für das zusätzliche Sichern der Rasthaken 26 in der eingerasteten Lage sind Federelemente 32 vorgesehen.
Bei der Montage wird der in den Gassack eingenähte Rahmen in die Nut 30 eingesetzt, wobei die Rasthaken 26, 27 und die Federelemente 32 elastisch verformt werden. Nach der Anlage der Höhenanschläge 28 am Airbaggehäuse, rasten die Rasthaken 26, 27 ein und die Federelemente 32 liegen an den Rasthaken 2 6 an, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4. Abweichend zu diesem Ausführungsbeispiel weist der Rahmen keine Höhenanschläge und keine nach außen gerichteten Rasthaken auf.

Claims (11)

PTR234 Seite 10 Ansprüche
1. Befestigungsanordnung für einen Gassack an einem Airbaggehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Gassackmundes (4) mit einem Rahmen (5) verbunden ist, dem im Airbaggehäuse (1) eine Nut (6) zugeordnet ist, die an ihrer offenen Längsseite eine solche Breite aufweist, daß der Rahmen (5) von dort einlegbar ist, und daß Befestigungselemente (7) für das Arretieren des Rahmens (5) vorgesehen sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Rahmenabschnitten ein Filmscharnier (23) vorgesehen ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mehreren Teilen (22) besteht, die miteinander verrastbar sind.
4. Befestigunganordnung nach mindesten einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei L-förmigen Teilen (22) besteht.
- 11 -
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5. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in einem Hohlsaum vorgesehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) im Gassack (3) eingenäht ist.
7. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und die Nut (6) ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisen.
8. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (6) zwischen der Innenwand des Airbaggehäuses (18) und einem Nutschenkel (21) erstreckt.
9. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Airbaggehäuses (l) oberhalb der Nut (6) schräg nach außen verlaufen.
10. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) oder das Airbaggehäuse (1, 10) elastisch verformbare Rasthaken (7) als Befesti-
- 12 -
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gungselemente aufweist, denen im Airbaggehäuse (1) bzw. im Rahmen Eingriffsöffnungen (8) für das Verrasten zugeordnet sind.
11. Befestigungsanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß als Befestigungselemente Clips (15), Schrauben (20) oder Niete vorgesehen sind, die sich durch den Rahmen (13) hindurch erstrecken.
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